Kompetenzführer Interview

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1 Univ.-Professor Dr. Jörn-Axel Meyer und das Deutsche Institut für kleine und mittlere Unternehmen e.v. Kompetenzführer zur Verbesserung der Wettbewerbsposition von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) Name: Funktion/Bereich: Organisation: Homepage: Univ.-Professor Dr. Jörn-Axel Meyer Vorstandsvorsitzender und wissenschaftlicher Direktor Deutsches Institut für kleine und mittlere Unternehmen (DIKMU) e.v. Liebe Leserinnen und liebe Leser, die sogenannten kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) bilden das Rückgrat der Wirtschaft und Beschäftigung und stellen bei Weitem die Mehrzahl der in Deutschland ansässigen Unternehmen. Entsprechend wichtig ist es, praxisnahe Forschung und Lehre in Bezug auf diese KMU voranzubringen. In KMU und bei Freiberuflern sind spezifische Probleme und Herausforderungen im Management und in der Nutzung von Technologie vorzufinden. Dem Transfer von wissenschaftlich fundierten Erkenntnissen zu diesen Herausforderungen und v. a. zu deren Beherrschung in einem für KMU praktisch umsetzbaren Rahmen kommt also eine zentrale Bedeutung zu. Mit vielen Studien und Projekten identifziert das DIKMU die tatsächlichen Problemstellungen in KMU und deren Bedeutung. Dazu erarbeitet das DIKMU für Unternehmen praktikable Konzepte und trägt diese über Publikationen, Tagungen, Weiterbildungsangebote und Zertifikate in die Unternehmen. Mit Professor Meyer, dem Vorstandsvorsitzenden des DIKMU sprechen wir über die aktuellen Herausforderungen für KMU und die Schwerpunkte des DIKMU 2010 und Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen Ihr NetSkill-Team Seite 1

2 Sehr geehrter Herr Professor Meyer, Frage 1: Seit 2001 beschäftigt sich Ihr Haus wissenschaftlich aber praxisnah mit aktuellen betriebswirtschaftlichen Herausforderungen von KMU, aber auch den technologischen Aspekten der Wettbewerbsfähigkeit dieser Unternehmen. Welches Zwischenfazit können Sie in knapp 10 Jahren ziehen? Zum einen, was den Stellenwert der Forschung und Lehre über diese Unternehmensgruppen betrifft und zum anderen, was die Entwicklung von Themen und Praxisrelevanz Ihrer Arbeit beschreibt? Betriebswirtschaftliche Mittelstandsforschung hat gerade in den letzten Jahren eine sehr positive Entwicklung im deutschsprachigen Raum erfahren. Jenseits der traditionellen KMU-Forschungsstätten in Wien und St. Gallen sind in den letzten Jahren mehrere KMU-spezifische Lehrstühle eingerichtet worden und immer mehr Wissenschaftler wenden sich diesem Thema zu. Ein guter Maßstab hierfür ist auch unser Jahrbuch der KMU-Forschung und Praxis: Es wird von Jahr zu Jahr dicker und die Zahl der Bewerber für einen Beitrag steigt und steigt. Aber auch in der Praxis und Politik findet die betriebswirtschaftliche KMU- Forschung zunehmend Beachtung, was wir an dem wachsenden Interesse der Verbände und der Unternehmen selbst erkennen. Und damit meine ich nicht die Beratung von Unternehmen, sondern die fundierte, wissenschaftliche Forschung und Entwicklung von Managementlösungen für deren tägliche Praxis. So hat allein das Deutsche Institut für kleine und mittlere Unternehmen sein Projektbudget seit 2005 um das 20 bis 30fache steigern können. Frage 2: Welche Themen zeigen sich in Ihren Studien und v. a. auch beim Transfer über Publikationen und Veranstaltungen aktuell als besonders relevant für die KMU? Gibt es hier Cluster, die Sie beschreiben können? Ja, ein Cluster könnte man unter dem Begriff Kompetenz zusammenfassen: Dazu gehören Fragen wie der Fachkräftemangel, der in unseren Augen primär ein qualitatives Problem ist und in Managementkonzepten wie Employer Branding, MitarbeiterServicecenter, Betriebliches Gesundheitsmanagement und Silver-Worker-Konzepten mündet. Aber auch Wissensmanagement und der steigende Druck auf die Seite 2

3 Unternehmen, strategisch zu planen und vorzugehen, möchte ich hierunter subsumieren. Zunächst geht das in Richtung Kompetenz erhalten, weiter bedeutet das strategische Kompetenzen aufzubauen. Denn je mehr wir international verflochten sind, je schneller Krisen auf uns zukommen und wieder gehen, je schneller Entscheidungen der Politik getroffen und wieder rückgängig gemacht werden, um so besser müssen Unternehmen wissen, wie sie darauf reagieren sollen, ohne gleich ihren eingeschlagenen Weg verlassen zu müssen. Daran schließen sich viele Fragen und Aufgaben an. Ein anderes Cluster könnte den Namen Effizienz tragen: Die Untenehmen stehen unter dem Druck, jenseits der eher steigenden Pesonalkosten anderweitig Kosten einzusparen, ohne an Leistungen, Qualität, Zuverlässigkeit und Professionalität zu verlieren. Und das bedeutet Effizienz, z. B. bei der Energie, dem Umgang mit Rohstoffen oder der Umwelt. Ein drittes Cluster möchte ich mit Transparenz titulieren: Darunter lassen sich sowohl Datenschutz als auch ein offener Umgang mit der Produktherkunft, -qualität und herstellung, dem Schutz der Kunden- und Mitarbeiterdaten und die Ehrlichkeit gegenüber Verbrauchern, Investoren und der Öffentlichkeit zusammenfassen. Hier fehlt es den Unternehmen nach wie vor an Bewusstsein, Vorbereitung und Professionalität. Allerdings überschneiden sich die Themencluster auch reichlich. Aber das ist ja typisch für Mittelständler: Vieles im Management ist miteinander verwoben. Frage 3: Nutzen KMU die Angebote zum Transfer aus Ihrer Sicht ausreichend? Wird das über die diversen Verbände, in denen v. a. KMU organisiert sind, auch gefördert? Wie arbeiten Sie mit diesen und anderen Netzwerken zusammen? Ja und nein. Einerseits wird gerne von den Unternehmen nach Neuigkeiten und Hilfen geschaut, was andererseits nicht heißt, dass man die Ratschläge und Hinweise auch akzeptiert und umsetzt. Zu häufig werden uns noch Argumente entgegen gebracht, von das trifft mich hoffentlich nicht bis das haben wir doch schon irgendwie. Da haben viele Berater aber auch Dienstleister verbrannte Erde und pauschale Reaktanz hinterlassen. Denn es kommt sehr darauf an, wie es den Unternehmen vermittelt wird: Man muss die Sprache der KMU sprechen. Zudem muss grundsätzlich erkannt werden, dass in der Regel nicht das Maximale (z. B. das technisch Mögliche), sondern das Optimale (also das wirtschaftlich Sinnvolle) den Unternehmer überzeugt. Wie oft hört man in Diskussion was bringt mir das was kostet mich das? und diese Frage ist sehr Seite 3

4 wohl berechtigt. Gerade in der Informations- und Kommunikationstechnologie treffen da Welten aufeinander. Die Verbände haben die Aufgabe zu moderieren: Zum einen müssen sie die Anbieter der Leistungen und des Know-hows dazu bringen, Lösungen statt technische oder organisatorische Exzesse anzubieten. Den Unternehmen müssen sie die Augen öffnen, wozu die Technik oder das Management gut ist, was sie brauchen und was sie nicht brauchen. Und das gilt faktisch für jedes der vielen verschiedenen Themen, die tagtäglich den Unternehmern aufgedrängt werden: Betriebliches Gesundheitsmanagement, Service-orientierte Architektur, Datenschutz, Forderungsmanagement, Basel II u. v. m. In meinen Augen könnten einige Verbände doch hier erheblich mehr tun, z. B. durch Veranstaltungen und geeignete Ratgeber. Vom Institut helfen wir gerne dabei, denn schließlich haben wir ja in vielen Fragen das Know-how dazu erarbeitet. Frage 4: Nachdem 2008 die Finanzkrise ausbrach und 2009 die Haushaltskrisen sich abzeichneten: Inwieweit sehen Sie die KMU hiervon besonders stark oder vielleicht auch besonders wenig betroffen? Das kann man generell so nicht beantworten. Dazu waren die Konsequenzen in den Unternehmen zu unterschiedlich. Selbst innerhalb von Branchen gab es Unternehmen, die sehr gelitten haben, und gleich daneben andere, die eher profitiert haben. Sicherlich, Exportunternehmen haben große Einbrüche erlitten, aber seit Anfang des Jahres geht es mit dem Export umso vehementer wieder aufwärts. Zulieferer der Automobilindustrie z. B. leiden aber immer noch. Im internationalen Vergleich haben deutsche Mittelständler wohl eher geringere Rückschläge als andere Unternehmen hinnehmen müssen. Interessant: Auch wenn die chinesische Wirtschaft von allen Volkswirtschaften in der Welt wohl am wenigsten Nachteile durch die Krise erfahren hat, so ist der Mittelstand in China stärker als der deutsche getroffen worden. Ein Grund mag hier sein, dass sich nach der Krise das Bewusstsein der Verbraucher und auch der Industriekunden verändert hat, so dass sie nun mehr Wert auf Qualität legen. Ich bin auch der Überzeugung, dass gerade die deutschen KMU die Gewinner der jüngsten Krisen sind. Seite 4

5 Frage 5: Wie würden Sie die Themen Fachkräftemangel in der Zukunft und Nutzung der Informationstechnologie in Bezug auf KMU einordnen? Sind die Themen erkannt, werden diese schon aktiv angegangen oder überdecken eventuell akutere Probleme eine strategisch angebrachte Herangehensweise? Beide Themen werden erkannt, aber in unterschiedlicher Aktualität. Fachkräftemangel, ich erwähnte es schon, ist ein eher neues und weiter wachsendes Problem, IT ist das nicht. Vielmehr ergeben sich mit neuen Informations- und Kommunikationstechnologien kontinuierlich Entscheidungen, welche technischen Neuerungen wie und wofür genutzt werden sollen. Da geht es eher darum, welche grundlegende Einstellung, ja gerade welches Selbstverständnis ein Unternehmen besitzt und wie sich dies auf IT-Strategien und die unternehmerischen Geschäftsmodelle auswirkt wir nennen das IT- Verhalten. Fachkräftemangel wiederum fordert die Unternehmen heraus, neue Wege zu gehen: Employer Branding, Worklife-Balance-Konzepte, Wissensmanagement u. v. m. Parallel zu diesen Fragen gibt es natürlich immer wieder Problemfelder, die die Unternehmen beschäftigen, z. T. eher kurzfristig, wie beispielsweise Finanzierungen aber auch Dauerbrenner wie Nachfolgeregelungen oder Basel II. Einige weitere hatte ich ja bereits genannt. Frage 6: Im Jahr 2010 haben Sie bereits einige Publikationen herausgebracht. Wo liegen die weiteren Schwerpunkte, was kommt also noch 2010? Wie entstehen die Arbeitsschwerpunkte 2011 und wie weit voraus können und müssen Sie hier planen? Wir sind nicht an Moden und Eintagsfliegen interessiert. Wir befassen uns nur mit Themen, die die Unternehmen mittel- bis langfristig, also nachhaltig und auch in einer gewissen Breite beschäftigen bzw. beschäftigen werden. Dieses Jahr werden wir noch einiges aus dem zuvor von mir erwähnten dritten Cluster Transparenz von uns hören lassen, aber auch etwas zum Kreditmediator, zu mittelständischen Unternehmern aus China und vielleicht noch das ein oder andere - aber ich will jetzt nicht schon alles verraten. Es soll ja auch etwas spannend bleiben. Vielen Dank für das Interview! Seite 5

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