Volksschultagung. Mittwoch, 9. März für technische ICT-Betreuerinnen und Betreuer
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- Kristin Meyer
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1 Volksschultagung Mittwoch, 9. März 2016 für technische ICT-Betreuerinnen und Betreuer
2 Agenda 13:30 Begrüssung (Charles Vincent, DVS) 13:40 Medienbildung (T. Ammer, DVS) 14:10 BYOD (U. Meier, KSSEE) 14:25 Office 365 (C. Balocco, Microsoft; P. Hocher, DIIN) 14:55 Windows 10 (P. Hocher, DIIN; C. Balocco, Microsoft) 15:10 Kaffeepause 15:40 IT-Bedrohungen (M.Burch, DIIN, M.Müller, DIIN) 16:10 SAI News (T. Wyss, BKD) 16:25 ON-OFF - Digitale Erreichbarkeit managen (Sarah Genner, ZHAW) 16:55 Varia/Fragen/Schlusswort (T. Wyss, BKD) 17:15 Apéro
3 Begrüssung
4 Medienbildung Tina Ammer, Projektleitung Medienbildung DVS
5 Inhalt > Projekt Medienbildung > Konzept > Stand Halbzeit- Evaluationsbericht > Kanton Luzern > Lehrplan 21 > Umsetzungshilfe > weitere Dokumente > Fragen und Anregungen
6 Inhalt > Projekt Medienbildung > Konzept > Stand Halbzeit- Evaluationsbericht > Kanton Luzern > Lehrplan 21 > Umsetzungshilfe > weitere Dokumente > Fragen und Anregungen
7 Projekt Medienbildung Start SJ 13/14 4 Primarschulteams 1:1- Ausstattung
8
9 Geräte
10 Schwerpunkte Projekt Medienbildung Medienpädagogik Medientechnologie Mediendidaktik
11 Ergebnisse Zwischenbericht ausreichend Unterstützung Technische Unterstützung zufriedenstellende technische Ausstattung wenn auch verschieden bzw. schulspezifisch tabletschulen.ch ausreichend Unterstützung Projektleitung vor Ort ausreichend Unterstützung Lehrpersonen untereinander unterschiedlich Frage nach dem Wissenszuwachs Prozessbegleitung Netzwerktreffen Weiterbildungen nahe am Unterricht Austausch von Unterrichtsideen
12 Weitere Ergebnisse
13 Weitere Ergebnisse Ich muss einen sehr hohen Aufwand betreiben, um das Tablet im Unterricht einzusetzen (LP) trifft völlig zu trifft eher zu trifft eher nicht zu trifft überhaupt nicht zu Gesamt 7% 19% 56% 19% Jährige 16% 63% 21% Jährige 7% 13% 73% 7% Jährige 22% 33% 11% 33% Klassenstufe % 25% 55% 5% Klassenstufe % 46% 39%
14 Fazit > Thematisierung von altersbezogenen Differenzen bei Lehrpersonen > Differenzierung bei Weiterbildungen > Erarbeiten einer gemeinsamen Haltung
15 Inhalt > Projekt Medienbildung > Konzept > Stand Halbzeit- Evaluationsbericht > Kanton Luzern > Lehrplan 21 > Umsetzungshilfe > weitere Dokumente > Fragen und Anregungen
16 Lehrplan 21- Medien und Informatik Quelle:
17 Sprachen Mathematik NMG Gestalten Musik Zielsetzungen und Struktur Medien Informatik Anwendungskompetenzen
18 Weiterbildung Intensivkurse für Lehrpersonen im 2. Zyklus 40% obligatorisch für Lehrpersonen im 3. Zyklus 40% obligatorisch (Anwendungskompetenzen) für Fach-LP im 3. Zyklus obligatorisch (Medien und Informatik)
19 Umsetzungshilfe
20 Kostenschätzung
21 Weitere Dokumente
22 Weitere Infos > Tastaturschreiben > webbasierter Schreibtrainer > Infos ab Sommer 2016 > aber: KEINE MEDIENBILDUNG! Lehrplan Deutsch!
23 Fragen und Anregungen
24 Weitere Infos: Dienststelle Volksschulbildung Tina Ammer Projektleiterin Medienbildung Tel LUGA 2016: Donnerstag, 6. Mai 2016
25 BYOD
26 # Support BYOD # Beratung # Erreichbarkeit # Gerätevielfalt # Wissenstransfer # Organisation # Spannungsfelder
27 # Support durch Beratung > Menschlicher Support > Digitale Kompetenzen
28 # Support durch Beratung
29 # Support durch Beratung
30 # Support durch Beratung
31 # Support durch Beratung
32 # Support durch Beratung
33 # Support durch Beratung > Menschlicher Support > Digitale Kompetenzen > Beziehung, Kontakt auf die Leute zugehen Hemmungen überwinden Bin ich blöd, wenn ich...
34 # Support durch Erreichbarkeit > Fixe Termine versus flexible > These: Je höher die Erreichbarkeit, desto grösser der Einsatz von BYOD
35 # Support durch Gerätevielfalt > Einheitliche Geräte versus Vielfalt von Geräten > These: Beziehung zum eigenen Gerät reduziert den Support!
36 # Support durch Wissenstransfer > Online-Hilfe ICT-Leitfaden > Dokumentationen > OneNote und Cloud für Support-Team
37 # Support durch Organisation
38 # Spannungsfelder > Regularität bei Prüfungen Ersatz-Geräte > Updates und neue Betriebssysteme > Neue Funktionen allgemein > Unterschiedliche Software-Funktionen bei unterschiedlichen Systemen > Swisscom-Filter
39 # Fragen
40 Office 365
41 Office 365 Volksschulen Luzern
42 Unser Angebot Einrichten der Schule auf kantonalem O365 Tenant. Benutzermutationen (erstellen, ändern, löschen) bequem per Excel-Liste 42
43 Reinschnuppern? > Kostenlos bei Softwarevertrag mit Microsoft (z.b. über SoftwareOne) > Fliessender Einstieg Es müssen nicht gleich alle Funktionen von Anfang an genutzt werden 43
44 Aktueller Stand 12 Volksschulen migriert über 4000 Schüler über 700 Lehrpersonen Total 3300 LP und Schüler Volksschulen, Mittelschulen und Berufsschulen 44
45 Benutzerschulung O365 > Erstellen und Begleiten von Gruppen (Dateiablage, Kalender, OneNote) > OneDrive - Arbeiten mit der Cloud > OneNote - Teilen von Notizbücher mit anderen Lehrpersonen > OneNote für Classrooms Notizbücher mit Lernenden teilen > Videoportal - Videos den SuS in einem geschützten Raum zur Verfügung stellen > Mit dem Plugin Mix die Präsentation interaktiver machen. > Online Präsentation mit Sway erstellen > Office 365 auf dem BYOD (Smartphone/Tablet) mit Hilfe von Apps nutzen Kontakt: Doris Reck doris.reck@stadtluzern.ch 45
46 Fragen? 46
47 Windows 10
48 Windows 10 Volksschulen Luzern
49 Neue Funktionen > Startmenü ist wieder da > Neuer Browser (Edge) > Windows Updates über lokales LAN > Rolling Release «das letzte Windows» > Möglichkeit zum Vorabtesten von neuen Funktionen (Insider Preview, Upgrades zurückhalten ) 49
50 Gründe für Update > Technische Sicht: Unterstützung für neue Hardware gewährleistet. Das sicherste Windows Einstellungen für Datenschutz Fremde Software über Windows Update (z.b. Flash) Edge Browser Rolling Release «das letzte Windows» Single Sign-On auf Office
51 Gründe für Update > Pädagogische Sicht: Einheitliches Betriebssystem zu Hause und in der Schule (vom Mobile bis zum Desktop) Für Finger, Stift oder Maus/Tastatureingaben optimiert. 51
52 Vorsicht! > Hardware kompatibel mit Windows 10? Alte Drucker oder Notebooks können Probleme verursachen > Software kompatibel mit Windows 10? z.b. alte RottuSoft läuft nur auf 32Bit Version > Serversystem passt zu Windows 10? Idealerweise mit Windows Server 2016 (release Q3 2016) 52
53 53
54 Kaffeepause
55 , BUM&MUM IT-Sicherheit: Erpresser-Malware (Ransomware)
56 56 Wie gehen wir damit um?
57 Inhalt 1. Wer sind wir? 2. Beispiel Ransomware (Erpresser-Malware) 3. Tipps für Verantwortliche und Benutzer 4. Fragen 57
58 Wer sind wir? > Markus Burch > Martin Müller > ICT Systemengineer > Zuständig für Anti-Malware Produkte > IT-Security und Risikomanager (DIIN CISO) 58
59 Wenn sie das sehen ist es zu spät! 59
60 > Ransomware > Schadprogramme: Zugriffs- oder Nutzungsverhinderung auf Daten und Computer > Verschlüsselung von Daten > Lösegeldforderung für Daten > Name: ransom, dem englischen Wort für Lösegeld, und ware 60
61 Varianten von Ransomware 61
62 Auftreten bei uns > 1. Fall Anfang Juni CryptoWall 3.0 > Verschlüsselung von > 800 Dateien innert 20 Minuten > Versucht Shadowcopies auszuschalten > Betrifft alle Laufwerke mit Userrechten > Teslacrypt: Auftreten über komprimierte Website Dateien innert 5 Stunden > Ändern Endungen ab (docx.abc,.vvv,.locky) > Scanner teilweise blind 62
63 CryptoWall 3.0 (2015) Analyse: > Dateien vorhanden mit decrypt_html, txt und png > Storagescanner schlägt an > Flashplayerlücke > 1. Hinweise: 19. Mai abends > Scanner erkennen erst ab dem 20. Mai 63
64 Weitere Ransomware > Teslacrypt > Nanolocker > Cryptolocker > Locky (Topaktuelle Welle) > Verteilung über präparierte Mails, Websites 64
65 Jeder kann heute Ransomware erstellen > Tox ist ein Ransomware-Toolkit Mai 2015, kostenlos > Unterdessen geschlossen. Viele ähnliche Toolkits. > Schätzung: $ pro Monat 65
66 Fazit > Stark zunehmend (40-60% pro Quartal) > «Gutes Business» für Kriminelle > Schnelles Handeln extrem wichtig > Offline Backups sehr wichtig um Datenverlust zu verhindern > Es wird immer wieder passieren! > Es braucht kein Zutun des Users (Websites) > Nicht zahlen! 66
67 Wie gehen wir damit um? Tipps für Verantwortliche > Setzen sie nur Software ein welche noch mit Sicherheitsupdates versorgt wird > Aktualisieren sie regelmässig alle ihre Software (täglich, wöchentlich, "zeitnah") > Schulen sie Ihre "Kunden" > Technik kann unterstützen URL Filter, Anti-Malware Programme Anti-Ransomware Software (z.b.hitmanpro Alert) Backup richtig anwenden 67
68 Wie gehen wir damit um? Tipps für Benutzer Faustregeln: > Nicht als Administrator arbeiten > Microsoft, Google etc. rufen Sie nie an und senden Ihnen keine Links per > Klicken Sie nicht auf Links in s! > Öffnen Sie keine unbekannte Anhänge! > Surfen Sie vor allem auf "grossen" Seiten > Machen Sie regelmässig Backups 68
69 Ist ja ein Windows Problem.. 69
70 Danksagung & Fragen > Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! > Fragen? Quelle: 70
71 SAI News
72
73 Swisscom SAI - Schulen ans Internet Etwicklung SAI Schulhäuser/Kindergärten mit Swisscom Contend Filter am Stand Internet heute Schulhäusr "Security Kanton" Spezialanschlüsse 5 5 VLUZ (Sursee, Dagmersellen)
74 SAI - höhere Bandbreite Eigentlich alle Schulen haben die maximal verfügbare Bandbreite für einen kostenfreien Internetzugang mit Contend-Filter erhalten. Wenn Bedarf besteht in ihrem Schulhaus eine höhere Bandbreite zu fahren, gibt es folgende Möglichkeiten: Anschluss an unser VLUZ (Fiberverkabelung bis zum Schulhaus) - Höhere Bandbreite mit Contend-Filter zu einem günstigen Preis - Nutzung der Community für zukünftige Aufgaben wie z.b. nanoo.tv Höhere Bandbreite mit Verrechnung der Security durch Swisscom - Weiterhin Security durch Swisscom - Kosten transparent "erscheinen hoch"
75 SAI - höhere Bandbreite Höhere Bandbreite mit "Security Kanton" > Weiterhin Gratisanschluss durch Swisscom (über 70 Schulhäuser haben das schon) > Organisation der Security mittels eigener Infrastruktur > Vorgehen Check ob es überhaupt möglich ist, eine höhere Bandbreite zu erhalten. > Dann Antrag ausfüllen Ansprechstelle technische Fragen: Philipp.Hocher@lu.ch, Administrative Anfragen, Machbarkeitsabklärung, Formular Bandbreitenerhöhung an: informatik.bkd@lu.ch Mehr Infos unter ct_schulen_ans_internet oder ct_schulen_ans_internet
76 Nur ein Trend?
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79
80 Computer schaden Kindern mehr, als sie nützen! Manfred Spitzer (2010) Aus: ( )
81 Bildung im Netz: Zukunftsbild Die Mitglieder des schweizerischen Bildungssystems haben Zugang zu systemrelevanten Online-Diensten. Sie verfügen über eine persönliche, digitale Identität, die ihnen Sicherheit und Schutz bei deren Nutzung gewährt. Das Organisationsmodell respektiert die Verantwortlichkeiten der verschiedenen Steuerungsinstanzen. Die Nutzniessenden von Online-Diensten verfügen über die notwendige Qualifikation zu ihrer Nutzung.
82 Thesen zur Technik Bring your own device ist Zukunft Schulen stellen flächendeckendes Wlan zur Verfügung Dezentrale Gerätewartung Interaktive Bildschirme sind nicht die Lösung Je älter Schüler je weniger haben Lernapps Bedeutung
83 Weitere Thesen Zusätzlich zu diesen eher technischen Empfehlungen lässt sich festhalten, dass es lohnend ist, Lehrpersonen mit einem persönlichen Arbeitsgerät auszustatten. Administration, Kommunikation und Kooperation auch über digitale Werkzeuge zu ermöglichen. schulinterne Weiterbildungs- und Unterstützungsangebote zu planen. den Umgang mit Daten regeln.
84 Datenschutz und Sicherheit Im Kontext des Umgangs mit neuen Medien spielen auch die Themen Sicherheit und Gesundheit eine zentrale Rolle. Die Schulleitungen sind auf operativer Ebene verantwortlich für die Umsetzung des Datenschutzes und der Informatiksicherheit an ihren Schulen.
85 ON-OFF - Digitale Erreichbarkeit managen
86 Varia / Fragen / Schlusswort
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