Osteopathische Medizin. Das Herz. Luc Peeters & Grégoire Lason
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- Falko Holst
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1 Osteopathische Medizin Das Herz Luc Peeters & Grégoire Lason
2 Das Herz Luc Peeters & Grégoire Lason Copyright von Osteo 2000 bvba Diese Publikation darf ohne schriftliches Einverständnis des Verlags weder kopiert noch in sonstiger Form (Druck, Fotokopie, Mikrofilm oder jegliche andere Form) veröffentlicht werden. Kontakt: Osteo 2000, Kleindokkaai 3-5, B 9000 Gent, Belgien Mail: info@osteopathie.eu Web: und Tel: Fax: ISBN: The International Academy of Osteopathy I.A.O. 2
3 Inhalt Inhalt Einleitung Anatomie Position Anatomische Aufhängungen Physiologie Allgemein Funktion der Ventile/Herzklappen Arterielle Blutversorgung Venöser Abfluss Blutdruck Allgemein Kurzfristige Kontrolle des Blutdrucks Chemorezeptoren in der Macula densa der Niere Langfristige Kontrolle des Blutdrucks Innervation Autonome Regulierung Parasympathische Kontrolle der Herzfrequenz Sympathische Kontrolle der Herzfrequenz Kontrolle des extrazellulären Flüssigkeitsvolumens Die Chemorezeptoren Reflexen Bainbridge-Reflex Kardiopulmonale Vagus-Reflexe Der trigeminokardiale Reflex Der okulokardiale Reflex (Aschner-Reflex) Carotis-Sinus-Reflex Zervikale Manipulation Wirbelsäulenläsionen Beweglichkeit Funktionsdiagnose und klinische Diagnose Risikofaktoren Koronare Herzkrankheit Kongestive Herzinsuffizienz Arrhythmie Das SportlerHerz Angeborene Herzkrankheit Endokarditis Krankheiten der Herzklappen Bluthochdruck
4 5.10. Niedriger Blutdruck Klinische Diagnose Beobachtung V. jugularis interna V. jugularis externa Palpation Auskultation Perkussion Body Mass Index (BMI) Spezifische Tests Mobilitätstest der unteren Rippen in der Frontalebene Mobilitätstest der unteren Rippen in der Sagittalebene Mobilitätstest der unteren Rippen in der Horizontalebene Allgemeiner Mobilitätstest Elastizitätstest in Richtung anteroposterior Osteopathische Techniken Dehnung der intrathorakalen Faszien Dehnung der linken intrathorakalen Faszien Thorax-Rückstoß Diaphragma- Rückstoß Mobilisation der intrathorakalen Fazien Entspannung des Plexus cardiacus Doming-Technik Doming-Technik mit Rippen-Anhebung Osteopathische Techniken Neurolymphatische Reflexpunkte Bibliographie Über die Autoren Danksagung Viszerale Osteopathie Einführung Bewegungsphysiologie Die Bewegungen des muskuloskelettalen Systems Die Bewegungen des viszeralen Systems Das Diaphragma Das Herz Peristaltik Viszerale Wechselwirkungen Generell Beziehungen Gleitende Oberflächen
5 Ligamentäres Aufhängungssystem Das Mesenterium Die Omenta (Omentum major und minor) Der Turgor-Effekt und die intrakavitären Drücke Mobilitätsverlust Dysfunktion des Diaphragmas Adhäsionen / Verklebungen Verkürzungen Trophische Gewebeveränderungen Stauungen Haltungsbedingte Abweichungen Viszeraler Mobilitätsverlust Viszerale Hypermobilität Osteopathische viszerale Untersuchung Bibliographie Viszerale Osteopathie Abkürzungen Glossar Alle Videos
6 1. Einleitung Eines der Prinzipien der osteopathischen Medizin ist die Optimierung des Kreislaufs in der Beschwerderegion. Das Herz spielt offensichtlich hier eine wichtige Rolle. Wie kann der Osteopath den lokalen Kreislauf verbessern, wenn das Herz nicht in optimalem Funktionszustand ist? Die Korrektur von zervikalen, oberen thorakalen, costalen, Diaphragma- und craniosakralen Läsionen*, zusammen mit der Dehnung von intrathorakalen faszialen Verkürzungen, die Mobilisation der Blutdruck regulierenden Organe und Ratschläge über Ernährung und allgemeinen Lebensstil sind daher wichtig. Herzdysfunktionen dominieren häufig die Beschwerden eines Patienten, ohne dass ein bestimmtes Herzproblem als solches besteht. Der Osteopath kann dies schnell herausfinden über somatische Dysfunktionen in der Region T 1 -T 5. In diesem E-Book werden die funktionelle Anatomie, Physiologie und Neurologie genauso behandelt wie die Herzbeweglichkeit und die Wege, wie ein Osteopath mit entsprechenden Dysfunktionen umgeht. Der Leser, der mit dem osteopathischen viszeralen Ansatz nicht vertraut ist, kann Kapitel 11 am Ende dieses E-Books hinzuziehen. * Läsion: ein funktioneller Mobilitätsverlust. Der Begriff Läsion hat in der Osteopathie eine andere Bedeutung als in der klassischen Medizin, wo es einen strukturellen Defekt in der menschlichen Struktur bezeichnet. 6
7 2. Anatomie (Anderson & Wilcox 1998, Baert et al, Dalley & Agur 2004, Grant & Boileau 2004, Gray 2000, Kirklin & Barratt-Boyes 1993, Netter 2003, Schlant & Silverman 1986, Sobotta 2001, Spence 1986, Tortora & Grabowski 2000, Zimmerman 1966) 2.1. Position Das Herz: hat ungefähr die Größe einer Faust und befindet sich im Thorax, oberhalb des Diaphragmas und links des Sternums, befindet sich im mittleren Mediastinum (Abbildung 1, 2 und 3), ist ein Hohlorgan, wiegt ungefähr 300 g und hat 4 Kammern. Hinteres Mediastinum: Aorta descendens Oesophagus V. azygos Truncus sympathicus Ductus thoracicus Vorderes und anterosuperiores Mediastinum: Thymus Fett Lymphgefäße Mittleres Mediastinum: Herz Perikard Aorta Trachea Bronchien Lymphknoten Abbildung 1 - Das Mediastinum Hinteres Mediastinum Hart Links Linke lunge Rechte lunge Rechts Abbildung 2 - Horizontale Sicht auf das hintere Mediastinum 7
8 Gelegen zwischen T 2 (Aortenbogen) und T 9 (Abbildung 3). T 2 Angulus sterni T 9 Dorsal Ventral Abbildung 3 - Topographie des Herzens in der Sagittalebene Die Spitze des Herzens ist der Kreuzungspunkt der linken mittleren Clavicular-Linie mit dem Zwischenraum der 5. und 6. Rippe (Abbildung 4). mittlere Clavicular-Linie Aortenbogen: 1. Intercostalraum Rechts Links Spitze zwischen 5. und 6. Rippe Abbildung 4 - Topographie des Herzens in der Frontalebene 8
9 3. Physiologie (Guyton & Hall 2005, Marieb 1988) 3.1. Allgemein Das Herz: kontrahiert (Systole) und entspannt (Diastole) die Herzkammern der Reihe nach. ist eine komplexe muskuläre Pumpe, die das Blut durch die Lungen und den Rest des Körpers transportiert (Abbildung 12 und 13). Das Blut fließt durch das System von Gebieten mit hohem Druck in Gebiete mit niedrigem Druck. ist ein Doppel-Pumpen-System (pulmonal und systemisch). pumpt ungefähr Mal pro Tag, wobei Liter Blut transportiert werden. hat 4 Kammern (Abbildung 14): o zwei Atrien, die das Blut sammeln. o zwei Ventrikel, die das Blut herauspumpen. hat 2 atrioventrikuläre Ventile (Trikuspidalklappe und Mitralklappe) und 2 semilunare Ventile (Aortenklappe und Pulmonalklappe), welche den Fluss des Blutes regeln (Abbildung 14). spielt eine Rolle bei der Regulierung des Blutdrucks. Kopf und Hals Arm Arm Lunge Lunge Bauch und Becken Bein Bein Abbildung 12 - Allgemeiner Körperkreislauf 14
10 Lungen Rechtes Herz Linkes Herz Leber Verdauung Nieren Skelettmuskeln Gehirn Haut Knochen Herzmuskel 6% 21% 20% 15% 13% 9% 5% 3% Andere Regionen Abbildung 13 - Die Aufteilung der Blutversorgung. Dies sind Durchschnittswerte, die aktuellen Werte hängen vom Bedarf ab 8% = 100% V. cava superior Aortenbogen Rechts A. pulmonalis V. pulmonalis Links Pulmonalklappe Trikuspidalklappe Rechtes Atrium Linke Ventrikel Linkes Atrium Mitralklappe Rechte Ventrikel Aortenklappe V. cava inferior Abbildung 14 - Der Weg des Blutes durch das Herz: Die blauen Pfeile stellen sauerstoffarmes Blut, die roten Pfeile sauerstoffreiches Blut dar. 15
11 4. Beweglichkeit Aufgrund der Tatsache, dass die caudale Herzoberfläche stark mit dem Diaphragma verbunden ist, folgt das Herz genauso den cranio-caudalen Bewegungen des Diaphragmas (Abbildung 30). (Holland et al 1998, Mc.Leish et al 2002, Peeters & Lason 2005, Porat et al 2000, Wang et al 1995) Die Bewegung des Herzens, wie sie durch die Atmung hervorgerufen wird, ist eine allgemeine Translation. Dorsal Ventral Abbildung 30 - Die Beweglichkeit des Herzens Während der Einatmung sinkt das Diaphragma herab. Das Herz folgt dieser Verlagerung nach caudal (Abbildung 31). Dies führt zu Traktion entlang der vertebroperikardialen, bronchoperikardialen und tracheoperikardialen Ligamente und entlang des oberen sternoperikardialen Ligaments. Wenn diese Ligamente sich trophisch verändert haben und ihre Elastizität verringert ist, wird diese caudale Kraft direkt auf die Wirbel T 2 -T 4, das Sternum und die Trachea und die Bronchien übertragen (Abbildung 31). Dies ist sehr wahrscheinlich der Grund, warum Periost-Empfindlichkeit so häufig an T 2 -T 4 zu finden ist. Solche vertebroperikardiale Traktion könnte eine wichtige Rolle bei Beschwerden der Trachea, der Bronchien und des Thyroids spielen (Abbildung 31). 32
12 5. Funktionsdiagnose und klinische Diagnose (Boon et al 1999, Daniels et al 1998) 5.1. Risikofaktoren Die größten Risikofaktoren für Herzkrankheiten sind: Bluthochdruck. erhöhtes Blutcholesterin. Rauchen. Übergewicht und Fettleibigkeit/Fettsucht. körperliche Inaktivität. Diabetes. andere Faktoren wie Alkoholabusus, Drogen, Stress. Prävention ist sehr wichtig Koronare Herzkrankheit Diese Erkrankung tritt auf, wenn eines der Koronargefäße sich verschließt. Ein teilweiser Verschluss ist bekannt als Angina und ein vollständiger Verschluss führt zum Herzinfarkt. Die Symptome eines myokardialen Infarkts oder Herzattacke sind verschieden, aber meist verbunden mit: einem unangenehmen Gefühl von Druck in der Brust, ein scharfer Schmerz, der ausstrahlt zum Nacken, den Schultern und zum linken Arm; leichten Kopfschmerzen, diese sind oft vorhanden; Angst und Nervosität; Blässe und kaltem Schweiß; erhöhter, unregelmäßiger Herzfrequenz. Der Herzmuskel selbst fordert eine besonders Blutversogung. Die Extraktion von Sauerstoff (O 2 ) beträgt 65 %, verglichen mit anderen Teilen des Körpers mit durchschnittlich 25 % O 2, aber die Blutmenge, die zum Herzen über die Koronargefäße fließt, ist begrenzt (Abbildung 13). Im Falle von erhöhtem O 2 -Bedarf kann das Herz nie genug Sauerstoff extrahieren und die Versorgung hängt von erhöhter Durchblutung ab. Die Perfusion von Sauerstoff an den Herzmuskel tritt während der Diastole, nicht während der Systole auf. 34
13 6. Klinische Diagnose (Bikley 1999, Sapira 1990, Seidel et al 2006) 6.1. Beobachtung Die beste Position ist, den sitzenden Patienten zu betrachten, mit dem Oberkörper in 45 Neigung nach ventral. Eine wichtige Beobachtung ist die Vergrösserung der rechten V. jugularis interna und externa V. jugularis interna (Abbildung 33) Dieses Blutgefäß ist eine direkte Verbindung zum rechten Atrium und kann als Manometer des rechten Atriums betrachtet werden. Ausdehnung (= Vorwölbung und Verbreiterung) der V. jugularis interna zeigt ein Ansteigen des zentralen venösen Drucks an und dies ist ein wichtiger Indikator für die kardiale Funktion. Die Ausdehnung tritt zusammen mit einem Pulsieren auf. Wenn die Ausdehnung und das Pulsieren vorhanden sind, weist dies auf ein Problem des rechten Atriums oder der Trikuspidalklappe hin. Eine entsprechende Überweisung zum Kardiologen ist wichtig. Der Test besteht darin, die Ausdehnung und das Pulsieren der V. jugularis interna zu beobachten. Die Diagnose dieser Ausdehnung der V. jugularis interna ist schwierig, weil die Vene tief unter Bindegewebe verläuft und weil dieses Gefäß normalerweise einen niedrigeren Druck hat als die A. carotis. Es ist schwierig auszumachen, ob das beobachtete Pulsieren von der Arterie oder von der Vene stammt. Einige Anmerkungen: Die rechte V. jugularis interna verläuft zwischen den beiden Köpfen des M. sternocleidomastoideus und dann in cranialer Richtung zur vorderen Fläche des Ohrs. Die A. carotis ist medial des M. sternocleidomastoideus. Normalerweise gibt es eine leichte Konkavität (Einbuchtung) zwischen den beiden Köpfen des M. sternocleidomastoideus. Wenn eine Konvexität (Vorwölbung) vorhanden ist, weist dies auf die Dehnung der V. jugularis interna hin. Während der Betrachtung wird auf ein Pulsieren in der V. jugularis interna geachtet. Wenn Zweifel bestehen, ob das Pulsieren von der A. carotis kommt, kann der radiale Puls palpiert werden und mit dem beobachteten verglichen werden. Der arterielle Puls ist ein kraftvolles Pulsieren, das Pulsieren der Vene ist leicht und diffus. Das Pulsieren der Arterie ist palpierbar, das venöse Pulsieren nicht. 42
14 Wenn ein Pulsieren der V. jugularis interna beobachtet wird, sollte der Untersuchende versuchen zu bewerten, wie hoch und wie weit nach cranial das Pulsieren ist. Das Pulsieren wird im Liegen höher kommen als im Sitzen. Wenn das Pulsieren nicht leicht sichtbar ist, hilft manchmal eine kleine Taschenlampe, um die Vene leichter zu beobachten. Wenn immer noch Zweifel bestehen, kann ein Druck für 5 bis 10 Sekunden unter der Leber nach cranial gegeben werden. Das ist der Hepatojugular-Reflux-Test. Dieser Druck erhöht den Druck in der V. jugularis interna, was bedeutet, dass das Pulsieren deutlicher und/oder höher wird. M. sternocleidomastoideus A. carotis: medial zum M. sternocleidomastoideus V. jugularis externa V. jugularis interna zwischen den Köpfen des M. sternocleidomastoideus Rechts Links V. jugularis externa (Abbildung 34) Abbildung 33 - Die Vena jugularis interna Dieses Blutgefäß ist fast immer sichtbar, allerdings wird eine Dehnung als pathologisch angesehen. Ein Knötchen ist nicht pathologisch und erscheint meist aufgrund der Verzweigung der Vene. Die Betrachtung dient der Suche nach einem Engpass und man sollte sich hierfür ausreichend Zeit nehmen. Betrachtet wird die Region mit dem Patientenkopf zur linken Seite gedreht. Ein positiver Test zeigt eine Dysfunktion des rechten Atriums und/oder der Trikuspidalklappe an. Wenn die Dehnung der V. jugularis externa nicht weiter als 4 bis 5 cm oberhalb des Angulus sterni (Winkel zwischen Manubrium und Corpus) reicht, während der Patient 45 geneigt ist, ist eine Dysfunktion des rechten Atriums wahrscheinlich. Wenn die Aufdehnung höher ist, ist ein strukturelles Problem wahrscheinlich (Abbildung 34). 43
15 Mobilitätstest der unteren Rippen in der Sagittalebene Der Patient liegt auf der Seite. Der Osteopath platziert eine Hand posterior und eine Hand anterior auf den unteren Rippen. Die Rippen werden in Richtung Einatmung und Ausatmung getestet. Man muss darauf achten, dass der Patient in der Sagittalebene bleibt, während er auf der Seite liegt, und dass die obere Brustregion eine neutrale Position beibehält. Video 4 - Mobilitätstest der unteren Rippen in der Sagittalebene Mobilitätstest der unteren Rippen in der Horizontalebene Der Patient liegt auf der Seite, das untere Bein ist gestreckt, das obere Bein gebeugt. Der Osteopath testet die Rotation der Rippen nach anterior und posterior. Video 5 - Mobilitätstest der unteren Rippen in der Horizontalebene 54
16 9. Über die Autoren Grégoire Lason Luc Peeters Gent (B), Terhagen (B), Beide Autoren haben einen osteopathischen Universitätsabschluss (Master of Science in Osteopathie) und engagieren sich für Förderung und Akademisierung der Osteopathie in Europa gründeten sie The International Academy of Osteopathy (IAO) und sind bis heute deren Co-Direktoren. Die IAO ist seit einigen Jahren das größte Lehrinstitut für Osteopathie in Europa. Beide Osteopathen sind Mitglieder in diversen Berufsverbänden, beispielsweise der American Academy of Osteopathy (AAO), der International Osteopathic Alliance (IOA) und der World Osteopathic Health Organisation (WOHO). Diese osteopathische Enzyklopädie hat das Ziel, das ganzheitliche Osteopathie- Konzept der IAO vorzustellen, welches auf einer integrierten osteopathischen Untersuchung und Behandlung des musculoskelettalen, des viszeralen und des craniosacralen Systems basiert. 67
17 Dieses E-Book ist eine Veröffentlichung von Osteo 2000 bvba. Sind Sie interessiert, ein E-Book mit uns zu veröffentlichen, haben Sie Fragen oder Vorschläge? Nehmen Sie Kontakt auf mit uns per: Mail: Fax: Tel: Web Osteopedia: Web The International Academy of Osteopathy - IAO: 82
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