Begleitheft SanHelfer 2010
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- Volker Kranz
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Wegerecht StVO 38 Drei-Zeugen-Testament BGB 2250 Feuerschutz- und Hilfeleistungsgesetz FsHG Infektionsschutzgesetz Bewusstsein Das Bewusstsein wird in folgende Zustände gegliedert: Ansprechbar = Person ist voll bei Bewusstsein. Kann Angaben zu Ort, Zeit und Person geben. Somnolenz = Patient ist bedingt ansprechbar. Er Antwortet mit Verzögerung und kann ggf. keine konkreten Angaben machen. Wirkt auch leicht abwesend Sopor = Der Patient reagiert nur auf Schmerzreiz. Er kann selten noch großartige Angaben machen. Koma = Person reagiert weder auf Ansprechen noch auf Schmerzreize. Achtung!: Es besteht Lebensgefahr. Ständige Atem- und Pulskontrolle sind unerlässlich. Schutzreflexe sind ebenfalls ausgefallen Atmung Atemzugvolumen (AZV) Erwachsene Kleinkinder Säuglinge Ca. 500ml Ca. 400ml Ca. 200ml Ca. 100ml 40ml D a n i e l W i t t Seite 11
2 Todraum Volumen des Luftleitendensystems. 2ml pro Kg Körpergewicht. Atemfrequenz (AF) Erwachsene Kleinkinder Säuglinge pro Minute Ca. 20 pro Minute pro Minute pro Minute Ca. 50 pro Minute Atemminutenvolumen (AMV) Atemzugvolumen x Atemfrequenz = Atemminutenvolumen 50 x 15 = 7,5Liter pro Minute Berechnet nach Standardwerten. Erwachsene Kleinkinder Säuglinge 7,5Liter/Minute 8,0Liter/Minute 5,0Liter/Minute 3,0Liter/Minute 1,6Liter/Minute D a n i e l W i t t Seite 12
3 Sauerstoffgabe Allen Notfallpatienten wird Sauerstoff gegeben. Beim Sanitätshelfer beschränkt sich das auf ca. 4 Liter pro Minute. Dieser wird meist über eine Nasenbrille gegeben. Ausnahme bei der Menge des Sauerstoffs ist die Reanimation. Da werden zwischen 10 bis 15 Liter Sauerstoff pro Minute gegeben. Dies ist je nach eingesetztem Gerät unterschiedlich. (Info an den Arzt bzw. an das eintreffende Rettungsdienst-Team geben.) In der Sauerstoffflasche muss ein Restdruck von ca. 10 bis 20 bar belassen werden, da sonst eine Korrosionsgefahr der Falsche besteht. Herzkreislauf Feste Bestandteile des Blutes Weiße- und Roteblutkörperchen (Leukozyten und Erythrozyten) Blutplättchen (Thrombozyten) Flüssige Bestandteile des Blutes Weiteres Plasma Im Körper sind 5 7 Liter Blut Blut versorgt den Körper mit Sauerstoff. Ebenfalls werden Antikörper mit dem Blut Transportiert. Das Blut kann auch die Körpertemperatur steuern. Blut vom Körper Richtung Herz fließt in Venen diese sind mit Sauerstoffarm. Blut vom Herz Richtung Körper fließt in Arterien diese sind Sauerstoffreich D a n i e l W i t t Seite 13
4 Das Herz hat mehrere Außenschichten : Herzinnenhaut (Endokard) Herzmuskelgewebe (Myokard) Herzaußenhaut (Epikard) Herzbeutel (Perikard) Anspannungsphase bzw. Austreibungphase (Systole) Herz drückt Blut raus Entspannungsphase bzw. Füllungsphase (Diastole) Herz füllt sich mit Blut Herzinsuffizienz Verminderung der Herzleistung Herzrhythmus / Herzfrequenz (HF) Erwachsener Kinder Schläge/Minute Ca. 80 Schläge/Minute Ca. 100 Schläge/Minute Schläge/Minute Herzminutenvolumen (HVM) Herzschläge pro Minuten (HF) x Herzschlagvolumen (HSV) = Herzminutenvolumen (HMV) 70 x 70ml = 4,9Liter pro Minute D a n i e l W i t t Seite 14
5 Blutkreislauf: Linke Herzkammer Hauptschlagader (Aorta) Arterien Kapillaren des Körpers Venen obere / untere Hohlvene rechter Vorhof rechte Kammer Lungenarterie Kapillaren der Lunge Lungenvenen linker Vorhof linke Herzkammer Das Luftleitendesystem geht bis zu den Alveolen Das Gasaustauschendesystem sind die Alveolen. Pulskontrolle: Frequenz Rhythmus Qualität Bei ansprechbaren Personen den Puls am Handgelenk messen Bei bewusstlosen Personen den Puls am Hals messen Bei Säuglingen ist der Puls am besten in der Leiste zu messen Das messen mit einem Pulsoximeter kann nicht immer richtig sein. Sachen wie zum Beispiel Nagellack oder kalte Hände, können das Ergebnis verfälschen. Ebenso ist die Angabe von der Sauerstoffsättigung bei Patienten mit einer Kohlenmonoxidvergiftung nicht zu gebrauchen. Dies liegt daran das Kohlenmonoxid sich 300 mal besser an die Roten Blutkörperchen bindet als Sauerstoff, und somit das Pulsoximeter Kohlenmonoxidteilchen zählt und keine Sauerstoffteilchen D a n i e l W i t t Seite 15
6 Blutdruck oberer Wert Systolischer Blutdruck unterer Wert Diastolischer Blutdruck Regelwert Systolischer Blutdruck Diastolischer Blutdruck mmhg mmhg Bluthochdruck Systolischer Wert höher als 160mmHg Diastolischer Wert höher als 100mmHg arterieller und venöser Verschluss arterieller Verschluss venöser Verschluss Taubheitsgefühl Schmerzen kalt / blass heiß / rot plötzlich aufgetreten plötzlich aufgetreten Schonhaltung runter Schonhaltung hoch Maßnahmen blasse, kalte Gliedmaßen herabhängen lassen geschwollene, gerötete Gliedmaßen hochlagern Gliedmaßen unterpolstern Gliedmaßen unterpolstern Betreuung Betreuung NA-Ruf NA-Ruf D a n i e l W i t t Seite 16
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