Störungen der Lebensfunktionen, bei Säuglingen (bis ein Jahr) und Kindern (bis zur Pubertät) Kontrolle der Lebensfunktionen (Notfallcheck)

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1 3.16 Störungen der Lebensfunktionen, bei Säuglingen (bis ein Jahr) und Kindern (bis zur Pubertät) Kontrolle der Lebensfunktionen (Notfallcheck) Bewusstseinskontrolle Hilferuf (Notarzt) Freimachen der Atemwege Atemkontrolle max. 10 s (sehen, hören fühlen, ob normale Atmung vorhanden) bei Bewusstsein weitere Maßnahmen Schockbekämpfung Bewusstlosigkeit: kein Bewusstsein normale Atmung (Herzfrequenz über 60) Stabile Seitenlage oder Bauch-Seitenlage Schockbekämpfung Kontrolle alle 2 Minuten Atemstillstand: kein Bewusstsein keine Atmung Herzfrequenz über 60 Beatmung Kreislaufkontrolle alle 2 Minuten 5 Beatmungen Atem- und Kreislaufkontrolle (Pulskontrolle und Kreislaufzeichen, Herzfrequenz < 60) 15 Herzdruckmassagen und 2 Beatmungen abwechselnd durchführen, über 1 Jahr: Defibrillation (nach 2 Minuten) Atem-Kreislauf-Stillstand: kein Bewusstsein keine Atmung Herzfrequenz unter 60

2 Bewusstseinskontrolle p Ansprechen (laut) p Berühren (Arm, Hand) p Schmerzreiz (Handrücken), Reagiert der Patient situationsgerecht, so ist er bei Bewusstsein., Reagiert der Patient nicht (situationsgerecht), so ist er ohne Bewusstsein. Ein Notarzt muss nun nachalarmiert werden. p Kniet der Sanitäter seitlichvom Patienten, greift er mit einer Hand an die Stirn-Haar-Grenze, und mit der anderen Hand hebt er den Unterkiefer an. p Kniet der Sanitäter hinter dem Patienten, wird der Esmarch-Handgriff angewendet. Der Sanitäter greift mit beiden Händen an den Unterkiefer des Patienten. Der Mund wird leicht geöffnet und der Unterkiefer angehoben. Nur wenn die Atemwege durch Fremdköper offensichtlich verlegt sind, wird der Kopf unter Zug zur Seite gedreht. Säuglinge (bis zum vollendeten 1. Lebensjahr) werden mit dem ganzen Körper zur Seite gedreht. Dann wird der Mund geöffnet, und mit den Fingern (Einmalhandschuhe!) werden größere Fremdkörper ausgeräumt. Mit der Absaugeinheit (ab dem vollendeten 1. Lebensjahr) oder dem Orosauger wird unter Sicht flüssiges Material abgesaugt. Offensichtliche Verlegungen können z. B. Erbrochenes oder Blut, das aus dem Mund fließt, sein. Auch nach Verschüttungen ist mit der einer Verlegung der Atemwege zu rechnen Atemkontrolle Kontrolle max. 10 Sekunden durch p Sehen (Brustkorbbewegungen, Bauchbewegungen) p Hören (Atemgeräusche) p Fühlen (Atemluft) p Wahrnehmung weiterer Lebenszeichen (Bewegungen, Husten, etc.) Freimachen der Atemwege Der Sanitäter richtet den Kopf unter Zug gerade. Beim Säugling wird der Kopf in Neutralstellung gebracht. Beim Kind wird der Kopf geringfügig nackenwärts überstreckt. Dabei hat der Sanitäter zwei Möglichkeiten:, Hat der Patient eine normale Atmung, ist er bewusstlos und wird in die stabile Seitenlage gebracht. Der Patient wird im Rahmen der Schockbekämpfung (wie bisher) weiter versorgt., Hat der Patient keine normale Atmung, erfolgen 5 Beatmungen.

3 3.18 Atem- und Kreislaufkontrolle Nach 5 Beatmungen erfolgt noch einmal eine Atemkontrolle. Gleichzeitig wird überprüft, ob kein oder ein langsamer Puls (weniger als 60 Schläge/Minute = 1-mal/sec) zu tasten ist. Die Kreislaufkontrolle wird beim Säugling an der Innenseite des Oberarmes durchgeführt, ab dem vollendeten 1. Lebensjahr an der Halsschlagader. Notfalldiagnose Bewusstlosigkeit hsymptome p Kein Bewusstsein p Normale Atmung und Kreislauf (HF über 60) jkomplikationen p Atem-Kreislauf-Stillstand kmaßnahmen p Säugling: in Bauch-Seitenlage bringen (ähnlich der natürlichen Schlafposition) p Kind: in stabile Seitenlage bringen (wie beim Erwachsenen) p Sauerstoffgabe 6 8 l/min p Vor Unterkühlung schützen p Kontrolle von Atmung und Kreislauf alle 2 Minuten Die Kreislaufkontrolle ist bei Kindern unbedingt notwendig, damit eine HF unter 60 Schlägen/min festgestellt werden kann.

4 Notfalldiagnose Atemstillstand hsymptome p Kein Bewusstsein p Keine normale Atmung p Kreislauf (HF über 60) vorhanden jkomplikationen p Atem-Kreislauf-Stillstand kmaßnahmen p Beatmung p Vor Unterkühlung schützen p Kreislaufkontrolle alle 2 Minuten Beatmung (Kind) p Kopf geringfügig überstrecken p Der Sanitäter soll so viel beatmen, dass sich der Brustkorb/Bauch hebt wie bei der normalen Atmung. p Eine Beatmung soll 1 1,5 Sekunden lang dauern p Die Beutelbeatmung erfolgt mit l O 2 Zufuhr und angeschlossenem Reservoir, Beatmungsfilter. p Beim Atemstillstand werden je nach Alter Beatmungen/Minute durchgeführt. Beatmung (Säugling) p Kopf in Neutralstellung halten p Der Sanitäter soll so viel beatmen, dass sich der Brustkorb/Bauch hebt wie bei der normalen Atmung. p Eine Beatmung soll 1 1,5 Sekunden lang dauern p Die Beutelbeatmung erfolgt mit 6 8 l O 2 Zufuhr und angeschlossenem Reservoir, Beatmungsfilter (Herstellerangaben beachten). p Beim Atemstillstand werden je nach Alter Beatmungen/Minute durchgeführt. Notfalldiagnose Atem- Kreislauf-Stillstand hsymptome p Kein Bewusstsein p Keine normale Atmung p Kein Kreislauf (HF unter 60) 3.19 jkomplikationen p Tod kmaßnahmen p Herzdruckmassage und Beatmung p Defibrillation (ab dem vollendeten 1. LJ.) p Fortfahren bis der Patient wieder Lebenszeichen hat

5 3.20 Herzdruckmassage (Kind) p Der Patient muss auf eine harte Unterlage gelegt werden. p Der Sanitäter kniet seitlich vom Patienten. p Der Sanitäter legt einen Handballen auf die Mitte des Brustkorbes. Wenn der Sanitäter es für notwendig hält, legt er die 2. Hand darüber (keinen Druck auf die Rippen ausüben), Finger abheben. p Senkrechter gleichmäßiger Druck, Druck- und Entlastungsphasen sollen gleich lang sein. p Drucktiefe 1/3 der Brustkorbtiefe (ca. 2-4cm) p Frequenz mind. 100/min p Komplette Entlastung des Brustkorbes nach jeder Herzmassage p Die Unterbrechungen zwischen den einzelnen Durchgängen müssen so kurz wie möglich gehalten werden die Belastungsphase der ersten Herzdruckmassage nach der Beatmung kann schon in der Ausatemphase erfolgen. p Es werden 15 Herzdruckmassagen und anschließend 2 Beatmungen durchgeführt. p Defibrillation nach 2 Minuten p Bei intubierten Notfallpatienten wird die Beatmung je nach Alter mal/Minute durchgeführt, ohne dass die Herzdruckmassage dabei unterbrochen wird. Herzdruckmassage (Säugling) p Der Patient muss auf eine harte Unterlage gelegt werden. p Der Sanitäter drückt mit Zeige- und Mittelfinger unterhalb der Verbindungslinie der Brustwarzen des Säuglings das Brustbein nieder oder p Der Sanitäter umfasst den Brustkorb des Säuglings mit beiden Händen und drückt mit beiden Daumen gleichzeitig das Brustbein unterhalb der Verbindungslinie der Brustwarzen nieder. p Senkrechter gleichmäßiger Druck, Druck- und Entlastungsphasen sollen gleich lang sein. p Drucktiefe 1/3 der Brustkorbtiefe (ca. 2 4 cm) p Frequenz mind. 100/min p Komplette Entlastung des Brustkorbes nach jeder Herzdruckmassage p Ist der Sanitäter alleine, werden 30 Herzdruckmassagen und 2 Beatmungen durchgeführt.

6 p Die Unterbrechungen zwischen den einzelnen Durchgängen müssen so kurz wie möglich gehalten werden die Belastungsphase der ersten Herzdruckmassage nach der Beatmung kann schon in der Ausatemphase erfolgen. Normwerte Alter Körpergewicht (kg) Atemfrequenz (min) p Es werden 15 Herzdruckmassagen und anschließend 2 Beatmungen durchgeführt. p Ist der Sanitäter alleine, werden 30 Herzdruckmassagen und 2 Beatmungen durchgeführt. p Bei intubierten Notfallpatienten wird die Beatmung je nach Alter 12- bis 20-mal/Minute durchgeführt, ohne dass die Herzdruckmassage dabei unterbrochen wird. Atemzugvolumen (ml) Herzfrequenz (min) systolischer Blutdruck (mm Hg) 3.21 Neugeborenes, Säugling 0 12 Monate 3 8 ca ca. 120 ca. 60 Kind ab dem vollendeten 1. Lebensjahr bis zum Beginn der Pubertät (8) ca ca. 100 ca. 90 Erwachsener ab der Pubertät und mehr ca. 80 ca. 120

7 3.22 Verlegung der Atemwege Wenn die erste Beatmung nicht effektiv ist (d. h. der Brustkorb hebt sich nicht wie bei einer normalen Atmung), wird nach Verlegungen der Atemwege gesucht. Es wird in den Mund geschaut und vorhandene Fremdkörper werden entfernt. Anschließend wird noch einmal darauf geachtet, dass der Kopf richtig überstreckt wird. Dann werden die weiteren Beatmungen durchgeführt. Falls es notwendig ist, z. B. weil Mageninhalt während der Reanimation in die Mundhöhle gedrückt wird, muss zu jedem Zeitpunkt die Absaugbereitschaft sichergestellt sein. Ab dem vollendeten 1. Lebensjahr wird zum Absaugen der Kopf immer unter Zug zur Seite gedreht. Säuglinge (bis zum vollendeten 1. Lebensjahr) werden mit dem ganzen Körper zur Seite gedreht und mit dem Orosauger abgesaugt. Defibrillation Kinder werden ab dem vollendeten 1. Lebensjahr defibrilliert. Stehen Defi-Elektroden für Kinder zur Verfügung, werden diese verwendet. Ist dies nicht der Fall, sind die herkömmlichen Defi-Elektroden (für Erwachsene) zu verwenden. Diese werden so aufgeklebt, dass sie nicht überlappen (Herstelleranweisungen beachten). Es wird immer mit 2 Minuten Herzdruckmassage und Beatmung begonnen. Das Aufkleben der Defi-Elektroden erfolgt bis zum 10. Zyklus (bei 15:2) der Herzdruckmassage. Dabei führt ein Sanitäter (seitlich) die Herzdruckmassage durch, der andere Sanitäter (Kopfende) klebt die Elektroden auf den Brustkorb und schaltet den Defibrillator ein. Die Herzdruckmassage wird so lange durchgeführt, bis das Gerät dazu auffordert, den Patienten nicht mehr zu berühren, damit eine Analyse durchgeführt werden kann.

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