Funktion der Herzdruckmassage

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1 Funktion der Herzdruckmassage Wie Sie auf der Abbildung erkennen können, liegt das Herz zwischen Brustbein und Wirbelsäule. Durch Druck von außen auf das Brustbein wird das Herz gegen die Wirbelsäule gepreßt; gleichzeitig erhöht sich der Druck im Brustkorb, und damit wird Blut ausgestoßen. In der Entlastungsphase (also wenn den Druck vom Brustbein weggenommen wird) kann sich das Herz erneut mit Blut füllen. Das bedeutet, daß durch rhythmischen Druck auf das Brustbein ein "künstlicher" Blutkreislauf erzeugt wird. Druckpunkt Die Herzdruckmassage wird (beim Erwachsenen und bei Kindern ab 8 Jahren) mit zwei übereinander gelegten Handballen und senkrecht ausgeführtem Druck auf das Brustbein durchgeführt. Dabei ist es wichtig, daß die Handballen auf die "richtige" Stelle des Brustbeines aufgesetzt werden. Die "richtige" Stelle wird Druckpunkt genannt und wie folgt ermittelt: 1. Mit dem Zeigefinger einer Hand am unteren Rand der Rippen bis zu der Stelle entlangführen, an der unterer Rippenbogen und Brustbein zusammenlaufen, 2. von dieser Stelle aus Zeige- und Mittelfinger der anderen Hand auf das Brustbein legen, 3. unmittelbar daneben den Handballen der ersten Hand auflegen - dort befindet sich der Druckpunkt.

2 Beachten Sie bitte die Besonderheiten bei der Wiederbelebung von Neugeborenen/Säuglingen und Kindern Vorgehensweise

3 1. Prüfen des Bewußtseins: Anschauen, Anfassen, Ansprechen. 2. Atemwege freimachen / Atemkontrolle: Sehen Hören Fühlen. 3. Prüfen des Kreislaufs: Puls an beiden Seiten der Halsschlagader prüfen. Feststellung: Person ist bewußtlos und atmet nicht mehr, der Puls am Hals ist nicht tastbar. Maßnahmen: Herz-Lungen-Wiederbelebung durchführen und sofortigen Notruf veranlassen. 4. Weitere Helfer verständigen und Notruf veranlassen. 5. Voraussetzungen schaffen Betroffenen auf harte Unterlage bringen, z.b. auf den Fußboden. (Nur hierdurch ist gewährleistet, daß der bei der Herzdruckmassage ausgeübte Druck tatsächlich auf das Herz übertragen wird und nicht von einem weichen oder federnden Untergrund abgefangen wird. So wäre eine Herzdruckmassage bei einer auf dem Bett liegenden Person durch die federnde Wirkung des Bettes völlig ineffektiv). Betroffenen flach auf dem Rücken lagern. (Liegt der Kopf höher als das Herz, fließt nicht genug Blut zum Gehirn. Inzwischen wird unter Fachleuten diskutiert, ob zur Erhöhung des Blutrückflusses zum Herzen die Beine angehoben und erhöht gelagert werden sollen. Diese Maßnahme ist unter Experten aber nicht unumstritten. Folgendes läßt sich daher meines Erachtens empfehlen: Die Beine sollten erhöht gelagert werden, wenn es dadurch nicht zu einer zeitlichen Verzögerung der Wiederbelebungsmaßnahmen kommt, beispielsweise wenn genug Helfer zur Verfügung stehen. Andernfalls ist wegen des Zeitverlustes darauf zu verzichten.) Brustkorb des Betroffenen freimachen - die die Vorderseite des Rumpfes bedeckende Kleidung hochschieben oder aufreißen. (Nur so kann der exakte Druckpunkt lokalisiert werden. Hierdurch wird vermieden, daß der Handballen vom Druckpunkt abrutscht oder ein energieverzehrendes Poster (z.b. Winterbekleidung) die Effektivität der Herzdruckmassage vermindert.) In Schulterhöhe dicht am Körper des Betroffenen knien. (Aus dieser Position heraus können Sie abwechselnd Beatmung und Herzdruckmassage durchführen, ohne die

4 eigene Knieposition verändern zu müssen.) 6. Durchführung der Herz-Lungen-Wiederbelebung: zweimal langsam beatmen, Druckpunkt suchen richtige Körperhaltung einnehmen: o eine Hand gekreuzt auf die andere Hand legen o Finger strecken, o Ellenbogen durchdrücken, o Schulter senkrecht über die Hände stellen. 15 mal das Brustbein etwa 4-5 cm senkrecht in Richtung Wirbelsäule drücken, Arbeitstempo ca / min zweimal langsam beatmen, Druckpunkt suchen, 15 mal Herzdruckmassage, Fortsetzung der Herz-Lungen-Wiederbelebung im Verhältnis 2:15 (Beatmung : Herzdruckmassage) erstmalig nach 10 Zyklen Puls (am Hals) prüfen, dann alle weiteren 5 Minuten (2 Beatmungen und 15 Herzdruckmassagen = 1 Zyklus) Der Druck auf das Brustbein erfolgt gleichmäßig. Druck- und Entlastungsphase sollen gleich lang sein. In der Entlastungsphase gehen Sie mit Ihren Schultern so weit nach oben, daß das Brustbein des Betroffenen in seine Ausgangslage zurückfedern kann, ohne daß dabei die Hände angehoben werden oder verrutschen. Herz-Lungen-Wiederbelebung durch zwei Personen Die beschriebene Vorgehensweise nennt man Ein-Helfer-Methode, weil ein einziger Helfer sowohl Beatmung als auch die Herzdruckmassage durchführt. Sind jedoch zwei Personen anwesend, die die Technik der HLW beherrschen, so ist es sinnvoll, diese Maßnahmen auch zu zweit durchzuführen (Zwei-Helfer-Methode). Am geschilderten Ablauf ergeben sich dabei folgende Änderungen: Der erste Helfer kniet seitlich neben dem Kopf und beginnt mit zwei Beatmungen,

5 der zweite Helfer kniet auf der anderen Seite des Betroffenen seitlich neben dem Brustkorb und beginnt nach der zweiten Beatmung des anderen Helfers mit fünfzehn Herzdruckmassagen, der erste Helfer beatmet ein mal, der zweite Helfer führt fünfzehn Druckmassagen durch, Fortsetzung der Herz-Lungen-Wiederbelebung im Verhältnis 2:15 (Beatmung : Herzdruckmassage) Der Vorteil der Zwei-Helfer-Methode besteht darin, daß bei entsprechender Ausführung die Pausen zwischen Beatmung und Herzdruckmassage kürzer sind als bei der Ein-Helfer-Methode. Weiterhin besteht die Möglichkeit, sich bei der anstrengenden Herzdruckmassage abzuwechseln. Den Positionswechsel führt man während der kurzen Unterbrechung durch, die durch die Pulskontrolle gegeben ist. Besonderheiten bei der Wiederbelebung von Neugeborenen/Säuglingen und Kindern Neugeborene / Säuglinge: Der Herzstillstand ist selten auf Ursachen im Zusammenhang mit der Herztätigkeit zurückzuführen. In den meisten Fällen beruht er auf einer Sauerstoffunterversorgung, die zunächst zum Atemstillstand, in der Folge zum Herzstillstand führt. Daher wird beim Neugeborenen/Säugling beim Feststellen der Vitalfunktionen zunächst auf die Pulskontrolle verzichtet und beim festgestellten Atemstillstand sofort 3 mal beatmet. Der Puls wird nur dann kontrolliert, wenn die Eigenatmung des Neugeborenen/Säuglings nach 3 Beatmungen nicht eingesetzt hat. Bei festgestelltem Atemstillstand zunächst: drei Beatmungen, Atemkontrolle, wenn dann keine Eigenatmung vorhanden ist, Pulskontrolle an der Oberarmschlagader, wenn kein Puls tastbar ist, (Der kurze, rundliche Hals erschwert das Tasten der Halsschlagader, daher ist eine Überprüfung des Pulses an der Oberarmschlagader vorzuziehen. Zum Auffinden der Oberarmschlagader wird der Daumen auf die Außenseite des Oberarmes gelegt. Zeige- und Mittelfinger drücken vorsichtig auf die Innenseite.) drei Beatmungen, Druckpunkt suchen: 15 mal Herzdruckmassage durchführen, das Brustbein etwa 1,0 bis 2,5 cm in Richtung Wirbelsäule drücken, Arbeitstempo bei Neugeborenen -> 120/min. Arbeitstempo bei Säuglingen -> 100/min. weiter im Verhältnis 3: 15 (Beatmung : Herzdruckmassage)

6 Druckpunkt bei Neugeborenen, Säuglingen: Ein Querfinger unterhalb einer gedachten Verbindungslinie zwischen den Brustwarzen in Richtung Bauchnabel, Mittel- und Ringfinger auf das Brustbein Aufsetzen Druckpunkt bei Kindern: Beim Kleinkind (2. bis 7. Lebensjahr) kommt die Einhandtechnik der Herzdruckmassage zur Anwendung. Dabei wird der Druckpunkt zuerst wie bei einem Erwachsenen ermittelt, der zweite Handballen jedoch nicht auf den ersten aufgesetzt. Die Herzdruckmassage wird lediglich mit einer Hand durchgeführt. Die Drucktiefe sollte ca. 2,5-4,0 cm betragen. Bei Kindern ab ca. dem 8. Lebensjahr wird die Herzdruckmassage wie bei einem Erwachsenen durchgeführt. Sie werden erkannt haben, daß die Herz-Lungen-Wiederbelebung eine sehr komplexe Angelegenheit ist, deren Durchführung unbedingt der praktischen Übung bedarf. Anders als beispielsweise die stabile Seitenlage darf die Herzdruckmassage aber keinesfalls an einer lebenden Person geübt werden. Die Hilfsorganisationen bieten spezielle Kurse über Herz-Lungen-Wiederbelebung an. Häufig gestellte Fragen Welche Fehler kann ich bei der Beatmung machen? Die Atemwege können verlegt sein, wenn der Kopf unzureichend überstreckt oder der Mundraum nicht ausreichend ausgeräumt wurde. In diesem Fall ließe sich die Luft nicht oder nur sehr schwer einblasen. Weiterhin kann ein großer Teil der eingeblasenen Luft verloren gehen, wenn Mund oder Nase (je nach Beatmungsform) nicht ausreichend abgedichtet wurden. Beachten Sie auf jedem Fall, daß die Beatmung dem Betroffenen angepaßt sein muß. Säuglinge beispielsweise atmen schneller als ein Erwachsener, jedoch atmen sie weniger Luft pro Atemzug ein als ein Erwachsener. Welche Fehler kann ich bei der Herzdruckmassage machen? Bei einem falschen Druckpunkt kann es zu Verletzungen, z.b. Rippenbrüchen kommen. Aber selbst bei korrekt durchgeführter Herzdruckmassage können - gerade bei älteren Personen deren Knochen spröder sind - Rippenbrüche entstehen. Die Angst vor eventuellen Verletzungen sollte Sie aber nicht daran hindern, im Notfall die Herzdruckmassage unverzüglich und energisch durchzuführen. Es geht hier schließlich um nicht weniger als das Überleben eines Menschen. Was mache ich zuerst - HLW oder Notruf? Das hängt davon ab, ob in Ihrer Nähe eine Meldeeinrichtung (Telefon, Notrufsäule etc.) verfügbar ist. Ist dies der Fall und Sie können ohne größere Zeitverzögerung den Notruf absetzen, so machen Sie dies zuerst, kehren zu dem Betroffenen zurück und beginnen jetzt mit der Herz-Lungen-Wiederbelebung. Andernfalls sollten Sie zuerst mit der Herz-Lungen-Wiederbelebung beginnen und versuchen auf sich aufmerksam zu machen (um Hilfe rufen). Eine Patentlösung kann hier leider nicht gegeben werden.

7 Gibt es Alternativen zur Herz-Lungen-Wiederbelebung? Nein. Wie lange muß ich die HLW durchführen? Wenn der Puls an der Halsschlagader getastet werden kann (Herztätigkeit hat wieder eingesetzt) oder der Brustkorb sich hebt und senkt (Atmung hat wieder eingesetzt) wird die Wiederbelebung eingestellt. Beispiel: Nach den ersten 10 Zyklen der HLW prüfen Sie den Puls am Hals und stellen fest, daß dieser wieder tastbar ist. Prüfen Sie jetzt die Atmung: Puls vorhanden und Atemstillstand à Beatmung Puls vorhanden und Atmung vorhanden à stabile Seitenlage Ebenfalls wird die Wiederbelebung eingestellt, wenn der Rettungsdienst diese übernimmt oder ein Arzt das Ende von Wiederbelebungsmaßnahmen anordnet (dies darf nur ein Arzt!). Reicht es nicht aus, nur eine Beatmung oder nur die Herzdruckmassage durchzuführen? Nein. Im ersten Fall würde Sie zwar das Blut mit Sauerstoff anreichern, aber da es nicht zirkuliert, erhalten die Organe und besonders das Gehirn kein Sauerstoff. Im zweiten Fall würde das Blut zwar die Organe erreichen, aber im Blut wäre kein Sauerstoff vorhanden. Nur die Kombination aus Beatmung und Herzdruckmassage im richtigen Verhältnis stellt sicher, daß sauerstoffreiches Blut zirkuliert und damit die Organe, besonders das Gehirn, erreicht. Wie lange wird der Rettungsdienst die Wiederbelebungsmaßnahmen durchführen? Das läßt sich pauschal nicht beantworten. Die Entscheidung über einen Abbruch trifft grundsätzlich nur der (Not- )Arzt. Im allgemeinen kann aber von mindestens 30 bis 40 Minuten ausgegangen werden, oft wesentlich länger

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