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1 A L T E R S Z E N T R U M W E I H E R M A T T Weihermattstrasse Urdorf info@az-weihermatt.ch

2 Seite Editorial / Gedicht 3 Fotorückblick Bewohnergeburtstage März August 4-5 Portrait eines Mitarbeitenden 6 Fotorückblick Grillieren 7 Fotorückblick Claudio de Bartolo 8 Bewohner/innen 9-10 Fotorückblick Antonio 11 Coronavirus Fotorückblick verschiedene Veranstaltungen 14 Veranstaltungskalender 15 Portrait einer Bewohnerin 16 Fotorückblick Kutschenfahrten 17 Letzte Seite 18 Redaktion: Jlva Schneider Kurt K. Wolf (Bewohner AZW) Auflage 100 Exemplare Unsere Huuszytig finden Sie auch auf unserer Homepage az-weihermatt.ch

3 Der warme Sommer hat dir gut gefallen war er auch manchmal für dich etwas heiss. Die Wissenschaft warnt uns bereits seit langem: Globale Hitze fordert ihren Preis. Zwar gab es früher auch schon manche Zeiten mit Eiszeit, wo das Meer bedrohlich stieg. Doch das geschah in Tausenden von Jahren wofür uns hundert Jahre nur noch blieb. Wir werden alles das nur überleben wenn wir uns ändern und gleich jetzt: Wir sollten jetzt das Beste für uns geben, die Hoffnung hilft uns dann zu guter Letzt. Die Gletscher schmelzen schon seit hundert Jahren, ihr Wasser fliesst durch Seen ins weite Meer. Die Eisdecke am Nordpol, hört man sagen treibt Eisberge in Massen zu uns her. So wird der Meeresspiegel weiter steigen wie er`s inzwischen immer schneller tut. Er wird uns an der Küste bald vertreiben Die Menschen von dort kommen ohne Mut. Sie werden zwar die Fluten überleben wenn wir sie aufnehmen mit unsrem Herz. wir werden allen Platz und Zukunft geben, Zusammenleben macht uns keinen Schmerz. Die Armen die in Afrika heut leben den senden Hilfe wir mit unsrem Geld. Damit versuchen wir, zurück zu geben was wir geraubt, und ihnen heute fehlt. Wir bohren ihnen heute Wasserbrunnen denn Wasser ist ein Recht für jedermann. Nun kommen Multis aus dem Norden, und massen sich das Recht aufs Wasser an. Zum Hunger wird es ihnen Durst noch geben, das sollten ändern wir und zwar gleich jetzt: Den Multis jetzt das Recht auf Wasser nehmen. Die Wasserrechte die gehörn uns jetzt. Ein wichtiger Rohstoff ist das Öl der Erde. Herr Daimler wusste, dass er damit fahren kann. Die Autos schenkten uns damit die Freiheit Die nutzt du unbedenklich jetzt, wie jedermann. Die Ölreserven sind nicht unerschöpflich und du denkst sicher nicht an jenen Tag, an dem der letzte Tropfen ganz urplötzlich auch nun dein Auto nicht mehr mag! Elektroautos wirds auch nicht mehr geben wir sollten`s Fahrrad nehmen, und gleich jetzt: Sonst kann man uns die letzte Ölung geben, auf neues Öl warten wir bis zuletzt. Schon immer hiess es: Geld regiert die Welt. Doch jetzt gehts um die Zukunft unsrer Erde für unsre Zukunft wird die Politik bestellt, denn für uns gibt es keine zweite Erde! Ein US-Politiker der will`s nicht glauben, er twittert, Klimawandel sei Fake News. Dass Geld nur für Raketen sich auch lohnt, und fliegt nun hoffentlich bald auf den Mond. Wir werden seinen Abflug überleben wenn wir sein Ticket zahlen, und gleich jetzt: Den Rückflug soll er selber übernehmen, die Hoffnung wird ihn tragen bis zuletzt. Es gibt auch weise und besorgte Menschen, die sorgenvoll auf unsre Zukunft sehn. Die Tag und Nacht mit Rat und Tat es schaffen, die Zukunft unsrer Erde an zu gehn. Das kannst du selber auch beginnen, und du bist damit sicher nicht allein. Wenn deine Nächsten sich darauf besinnen wirst du sogar ein gutes Vorbild sein. Wenn wir`s mal ehrlich überlegen verjubeln wir das Erbe unsrer Kinder jetzt! Sie aber müssen uns doch überleben, Drum haben sie vertrauensvoll auf uns gesetzt! Die Gretas sind nun auch schon alt geworden, die Erderwärmung ist es leider nicht. Die Jungen haben jetzt viel neue Sorgen, doch Aufgeben, das tun sie sicher nicht. Die Hitzesteigerung des Raumschiffs Erde, die endet eines Tags, auf jeden Fall. Wir hoffen, dass es lange dauern werde: Die Hoffnung trägt uns weiter durch das All.

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6 Gerne darf ich mich heute bei Ihnen vorstellen. Ich heisse Falko Menzel und bin am 07. Juni 1978 in Halle an der Saale (D) geboren. Dort wuchs ich mit meinen Eltern und einem Bruder (geb. 1975) heran.1991 verliess ich mit meiner Mutter die Region und wir zügelten in die Nähe von Karlsruhe (D). Nach meinem Schulabschluss 1995 verliess ich mein Elternhaus und begann eine Lehre als Hotelfachmann in Freiburg im Breisgau (D). Diese Ausbildung war der Grundstein meines ganzen beruflichen Werdeganges. Im Lehrbetrieb lernte ich auch meine heutige Frau Antje kennen. Nach Beendigung meiner Lehrzeit widmete ich mich 15 Monate lang dem Pflegeberuf. Ich war bei der Katholischen Sozialstation in Freiburg tätig und kümmerte mich um die Pflege und Betreuung von Kranken und Betagten Menschen. Dies war ein Kontrastprogramm, welches mir bis heute zugutekommt kamen wir (meine Frau und ich) in die Schweiz um Auslandserfahrung im Hotellerieund Restaurationsbereich zu sammeln. Ursprünglich wollten wir 18 Monate bleiben. Wir fühlten uns von Anfang an sehr wohl in der Region Aargau / Zofingen, wo wir bis zum heutigen Tag leben. Mittlerweile ist unsere kleine Familie auf 5 Mitglieder angewachsen, exklusiv 1 Hund, 2 Katzen, 2 Meerschweinchen und Fische kam Hannah auf die Welt. 17 Monate später (2007) wurde Emilian geboren. Ebenfalls 2007 gaben sich meine Frau Antje und ich nun endlich das Ja-Wort. Antonia erblickte 2013 das Licht der Welt. Beruflich konnte ich mich sehr gut in die Welt der Gastronomie / Hotellerie und Restauration eingliedern. Ich bildete mich fortlaufend weiter und durfte somit auch gute Stellenangebote wahrnehmen. Zusätzlich bin ich seit 2004 bis heute als Prüfungsexperte für Restaurant - Lernende tätig. Anfangs arbeitete ich in der gehobenen Gastronomie (Gault Millau) in diversen Landgasthöfen, bevor ich in die internationale Hotellerie wechselte und als Leiter Restauration für 3 Betriebe in Rheinfelden zuständig war. Diese sehr lehrreiche und sehr arbeitsintensive Zeit ebnete mir den Weg für mein Engagement in der Klinikwelt. 6 Jahre lang war ich für den Seminar / Restaurations- und Hotellerie Bereich einer führenden Klinik im Aargau zuständig. Besonders herausfordernd war die Planung eines Neubaus der Klinik, in welchem ich im Gastronomischen Bereich von Anfang an bis zur Eröffnung 2019 auch konzeptionell federführend sein durfte. Gleichwohl zog es mich nach dieser Zeit weiter und seit Februar 2019 darf ich dem Team von Etagenservice und Restauration im Alterszentrum Weihermatt vorstehen. Es freut mich wirklich sehr hier zu sein und die Professionalität im Service - und Dienstleistungsbereich des AZW weiter voran treiben zu dürfen. Als Gastgeber zu fungieren erfüllt mich auch hier mit Freude und Leidenschaft. Getreu meiner Passion «Der Blick fürs Ganze die Liebe zum Detail» möchten wir Stück für Stück die Zufriedenheit von Bewohnern / Gästen / Angehörigen, sowie Mitarbeitenden fördern. Die tägliche Arbeit mit den vielen guten Feedbacks bestärken uns in unserem Tun und wir freuen uns vor allem auf die Tage nach Corona, damit wieder alle Gästegruppen den Service des Hauses geniessen dürfen. Herzlichst Falko Menzel

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9 Sabine Leutwiler 16. März 2020 Hermann Hugentobler 20. März 2020 Claudia Hollenstein 08. April 2020 Kurt Hollenstein 08. April 2020 Anna Ungricht 30. April 2020 Ursula Bieri 04. Mai 2020 Arthur Bieri 04. Mai 2020 Rosa Erika Egli 13. Mai 2020 Georg Nau 25. Mai 2020 Rudolf Tanner 08. Juni 2020 Eugen Hochstrasser 08. Juni 2020 Eugen Szedalik 17. Juni 2020 Rosmarie Meier 17. Juni 2020 Fritz Rohrer 19. Juni 2020 Martha Huber 22. Juni 2020 Ernst Spillmann 25. Juni 2020 Gaspare Ciaravolo 03. Juli 2020 Ida Belser 08. Juli 2020 Teresa Mazzer 17. Juli 2020 Johann Stutz 22. Juli 2020 Margot Murbach 24. Juli 2020 Rolf Burla 03. August 2020 Jürg Fretz 08. August 2020 Luise Bleuler 20. August 2020 Lina Gurt 1. September 2020 Wir heissen die neuen Bewohner/innen herzlich willkommen und wünschen Ihnen Ruhe und Zeit, um sich bei uns einleben zu können.

10 Folgende Bewohnende konnten wieder nach Hause gehen oder zogen in ein anderes Alterszentrum: René Burri 03. April 2020 Georg Nau 04. Juni 2020 Eugen Szedalik 24. Juni 2020 Ernst Spillmann 01. Juli 2020 Rolf Burla 17. August 2020 Fritz Rohrer 31. August 2020 Geboren Eintritt Gestorben Anita Suhner Frieda Dürr Myrta Burri Arnold Walter Lucia Massaro Trude Zager Luise Stehle Gertrud Hartmann Hans Schärer Sabine Leutwiler Heidi Bötschi Maria Von Rüti Ursula Bieri Maria Peraro Ursula Moser Margrit Touchon Klara Schmid Gaspare Ciaravolo Johann Stutz Wilfried Bode Eugen Hochstrasser Maria Müller Wir werden die Verstorbenen in lieber Erinnerung behalten und wünschen den Angehörigen viel Kraft und Zuversicht.

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12 Am Freitag, 13. März 2020, wurden auf Verfügung des Bundesrates alle Altersheime und Krankenhäuser der Schweiz geschlossen, um die Ausbreitung des neuen Coronavirus zu verhindern. Auch die Leitung unseres Heimes reagierte sofort, so dass es nur ein paar Tage dauerte, bis das für uns sichtbar wurde. Denn ab sofort mussten wir Bewohnende auch innerhalb unseres Heims Abstand zueinander halten, weil ja zu dem Zeitpunkt nicht bekannt war, ob sich Bewohnende bereits vorher infiziert hatten. Zu unserem Glück stellte sich nach einer Woche heraus, dass dies nicht der Fall war und bis zum Schreiben dieses Berichtes auch so geblieben ist. Alle Mitarbeitenden, die ja täglich von zu Hause kommen, hielten zu uns und auch untereinander die Sicherheitsabstände ein, um uns Bewohnenden zu schützen. Diejenigen Mitarbeitenden, welche uns bei der täglichen Arbeit näherkommen (Pflege, Service, Reinigung, Aktivierung) trugen Schutzmasken. Die schnelle Reaktion der Umstellung wurde besonders im Café Weihermatt sichtbar. Nur noch 14 grosse Tische waren über die ganze Länge des Cafés verteilt und wir durften nun nicht mehr zu viert an einem Tisch sitzen, sondern nur noch zu zweit. An den vier kleinen Tischen durfte nur eine Person sitzen. Das Salatbuffet war verschwunden, ab sofort wurde uns die Suppe und der Salat vom Servicepersonal serviert. Gleichzeitig nahmen sie die Bestellung für das Essen auf und pendelten ununterbrochen zwischen der Küche und uns 32 Essensgästen, über die gesamte Distanz des Cafés hin und her. An den zwei Meter langen, schön gedeckten Tischen sassen wir uns mit neuen Partnern gegenüber, mit denen man sich gut unterhalten konnte, sowie auch mit den Personen an den Nachbartischen zwei Meter gegenüber. Zum Frühstück durften wir weiterhin gehen, wurden aber vom Servicepersonal begleitet, das die gewünschten Speisen mit einer langen Zange auf unseren Teller legte. Der Znacht wurde jedem Bewohnenden auf sein Zimmer gebracht, so wie er ihn bei der Bedienung im Café aus der Speisekarte zusammengestellt hatte. Besonders wichtig war, dass das Aktivierungsteam schnell reagierte, denn ein Gedächtnistraining mit vierzehn Personen war nicht mehr möglich. Ab sofort sassen wir nun in zwei verschiedenen Räumen mit nur noch fünf Teilnehmern, die von den Aktivierungstherapeutinnen geführt wurden. So konnten wir die Sicherheitsabstände gut einhalten. In den gleichen Räumen fand am Mittwoch das Kreativ-Werken und am Freitag die Themengruppen statt. Weil aber immer nur fünf Teilnehmer der bisherigen 14 Teilnehmenden mitmachen konnten, wurden zwei Gruppen erstellt. So wurde im Laufe der Zeit jeder einmal nicht eingeladen, um einen fairen Turnus zu machen. Besonders lobenswert fand ich die Skypen-Aktion. Die Leiterinnen nahmen Kontakt mit den Verwandten auf, und wenn diese es wünschten, wurde ein Termin gefunden, an dem die Leiterin mit einem Laptop zur Bewohnerin ging, die nun mit ihren Verwandten über den Bildschirm sprechen konnte. Bei allem, was uns geboten wurde, wurden aber auch einige Serviceleistungen vermisst. Es gab leider keinen Coiffeur und keine Fusspflege mehr. Auch die Physiotherapeuten durften das Heim nicht mehr betreten

13 Bedauert wurde aber von vielen, wie man am Mittagstisch hörte, dass bei dem schönen Frühlingswetter, mit den wunderbar blühenden Bäumen, keine Spaziergänge gemacht werden konnten. Deshalb wurden nachmittags ab zwei Uhr die Schiebetüren zur Terrasse geöffnet und wer wollte, konnte sich in die Sonne oder den Halbschatten setzen, um sein Immunsystem zu stärken. Wir wurden mit Getränken bedient, und manche Sonnenhungrige liefen mit ihrem Rollator von einer Absperrung zur anderen hin und her. Ab drei Uhr kam dann die nächste Gruppe von der anderen Etage und genoss die Sonne bis um vier. Im Allgemeinen hörte man die Klage, dass viele Bewohnende sich nachmittags sehr langweilen würden. Die Aktivierung schlug vor, im Café eine grosse Leinwand aufzustellen, auf der man mit einem Videoprojektor unterhaltsame Filme zeigen könnte. Die Aktivierung übernahm die Aufgabe nachmittags im leicht verdunkelten Café Spielfilme auf der Grossleinwand zu zeigen. Kurz danach wurde bereits auch ein Gottesdienst der Ref. Kirche Urdorf via Leinwand übertragen. Besten Dank dem gesamten Personal, welches die zusätzliche Mühe der Schutzmasken auf sich nahm, um uns Bewohnende vor einer Ansteckung zu schützen. Wir sind froh, dass wir bis heute das Coronavirus nur als Fremdwort kennen. Donnerstag 16. April 2020 Kurt Wolf

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15 Mittwoch 9. September 2020 ab Uhr Kutschenfahrten Freitag 11. September Uhr Ökumenischer Gottesdienst mit Vikar Isaac Osei-Tutu Montag 21. September / Uhr Clown Künstlerinnen Lebensfreude Dienstag 22. September Uhr Geburtstagsfeier für Bewohner Freitag 25. September Uhr Ökumenischer Gottesdienst mit Pfarrerin Esther Grieder Mittwoch 30. September Uhr Musikalische Unterhaltung mit Béat José Neurohr mit Querflöte Montag 12. Oktober / Uhr Clown Eugène Bonjour Mittwoch 14. Oktober Uhr Musikalische Unterhaltung mit Hansruedi Vordermann Freitag 16. Oktober Uhr Ökumenischer Gottesdienst mit Vikar Isaac Osei-Tutu Montag 19. Oktober Uhr Dialog Gastronomie Dienstag 27. Oktober Uhr Geburtstagsfeier für Bewohner Freitag 30. Oktober Uhr Ökumenischer Gottesdienst mit Pfarrerin Esther Grieder Mittwoch 11. November Uhr Musikalische Unterhaltung mit Claudio de Bartolo Freitag 13. November Uhr Ökumenischer Gottesdienst mit Vikar Isaac Osei-Tutu Montag 23. November / Uhr Clown Künstlerinnen Lebensfreude Dienstag 24. November Uhr Geburtstagsfeier für Bewohner Freitag 27. November Uhr Ökumenischer Gottesdienst mit Pfarrer Ivan Walther

16 Frau Trudy Brandenberg wurde am 22. Juli 1922 in Aesch bei Birmensdorf geboren. Kurze Zeit später zog die Familie nach Schlieren. Mit ihren Eltern und zwei Schwestern ist sie dort aufgewachsen und zur Schule gegangen. Eine ihrer Schwester starb leider bereits mit 45 Jahren, währendem die andere, zehn Jahre jüngere Schwester Beth sie oft im Altersheim besucht. Nach der Schule arbeitete sie als Laborantin bei Geistlich in Schlieren. Bald lernte Frau Brandenberg ihren zukünftigen Mann kennen. Sie heiratete im jugendlichen Alter von 20 Jahren. Ihr Mann Armin war gerademal 22 Jahre alt kam ihre Tochter Susi auf die Welt und 1947 wurde ihr Sohn Peter geboren. Unterdessen hat Trudy Brandenberg zwei Enkel und einen 3-jährigen Urenkel namens Tim. Sie freut sich, Ende dieses Jahres zum zweiten Mal Urgrossmutter zu werden. Arbeit war für Frau Brandenberg kein Fremdwort. Bis zu ihrer Pensionierung war sie immer aktiv, zuletzt in der EDV Abteilung der Stadt Zürich. In den fünfziger Jahren erwarb das Ehepaar Brandenberg eine Bäckerei in Unterengstringen, ein Traum für ihren Ehemann, - der gelernter Bäcker/Konditor war -, ging damit in Erfüllung. Nach einigen Jahren entschieden sie den eigenen Betrieb aufzugeben und ihr Mann arbeitete fortan bei der VBZ. Durch Sohn Peter, der viele Jahre für eine Schweizer Firma im Ausland tätig war, lernten die Beiden die Welt kennen. In Erinnerung bleiben ihr die tollen Reisen nach Mexiko, Südafrika und vor allem nach Japan. Ansonsten war das Ehepaar Brandenberg oft im Tessin anzutreffen. Sie hatten sich in jungen Jahren ein Rustico gekauft und dieses mit viel Elan und Liebe in ein schönes Ferienhaus umgebaut. Unzählige schöne Erinnerungen sind in ihrem Leben mit dem Tessin verbunden. Reisen nach Contra bei Tenero sind für Trudy altersbedingt leider nicht mehr möglich, aber ihr Sohn und ihre Enkel verbringen dort oft ihre Ferien. Nebst dem Tessin, gehörten Wanderungen und ausgedehnte Spaziergänge an der Limmat mit ihrem Hund zu ihren Lieblings-Hobbies. Dazu gehörte aber auch das gelegentliche Jassen und Kegeln mit ihren Freunden. Trudy Brandenberg liebte aber auch das Kochen und viele Freunde kamen in den Genuss ihrer Kochkunst Die Familie Brandenberg lebt bereits seit 30 Jahren in Urdorf. Vor ein paar Jahren zogen sie in eine Alterswohnung an die Bachstrasse und im Juli 2016 kamen sie ins Altersheim. Im Frühling 2017 durften sie einen sehr seltenen Anlass gemeinsam erleben: 75 Jahre Ehe!! Die sogenannte «Kronjuwelenhochzeit» wurde gebührend gefeiert und selbst die «Schweizer Illustrierte» berichtete darüber. Anfangs 2018 verstarb leider ihr langjähriger Ehemann kurz vor seinem 98. Geburtstag. Es war für Trudy ein herber Schicksalsschlag, nachdem sie ein Jahr zuvor bereits ihre Tochter Susi verloren hatte. Fortan lebt Frau Brandenberg alleine bei uns. Sie ist mit sich und der Welt zufrieden, schätzt die Geselligkeit mit den Mitbewohnenden und fühlt sich im Alterszentrum wohl. Hundert Jahre alt zu werden ist nicht ihr oberstes Ziel, vielmehr «eine gute Weile gesund zu bleiben», das wäre schön, sagt sie mit fröhlichem Antlitz.

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