EIN BLICKE GEMEINDEBRIEF DER FEG FRANKENBACH. Oktober November Kostenlos zum Mitnehmen
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- Silvia Kranz
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1 EIN BLICKE GEMEINDEBRIEF DER FEG FRANKENBACH Oktober November 2020 Kostenlos zum Mitnehmen
2 2 Augenblick IMPULS ZUM MONATSSPRUCH OKTOBER Suchet der Stadt Bestes und betet für sie zum HERRN; denn wenn s ihr wohlgeht, so geht s euch auch wohl Jeremia 29,7 kennt ihr dieses Bibelwort? Es enthält einen Fehler! Es fehlt ein Teil. Und doch sorgt gerade dieser Fehler dafür, dass wir dieses Wort nicht fehlerhaft verstehen. Eigentlich schreibt nämlich der Prophet Jeremia im Namen Gottes an die Juden in der babylonischen Gefangenschaft: "Suchet der Stadt Bestes, ". Letzteres aber fehlt. Fehlerhaft würde man das Wort Gottes verstehen, wenn man sich deshalb sagt: "Das galt damals für die Juden. Das galt damals für Babylon. Das gilt nicht uns." Doch so wie Gott damals mit dem Prophetenwort verhindern wollte, dass sein großer Auftrag, die Schöpfung zu bebauen und zu bewahren (Genesis 2,15), nicht im feindlichen Babylon zur Geltung kommt, verhindert der Fehler, dass wir uns nicht für das Wohlergehen Frankenbachs einsetzen. In Babylon waren das ganz praktische Dinge: Häuser bauen, Bäume pflanzen, Kinder großziehen. Sich für Dinge zu investieren, die weit über das eigene Leben hinausgingen. Man könnte es auf die Formel bringen: traumhaft fernen Jerusalem. Nicht nur auf dem Sofa. Die Nagelprobe liegt vor Ort. Die Verheißung für einen selbst auch. Frankenbach, Wilsbach oder Erda, woher du auch kommst, da ist deine Berufung. In deiner Polis ("Stadt") gilt es politisch zu werden. Da findest du Frieden. Gott hat Gedanken des Friedens und nicht des Leides mit uns (V. 11). Er verheißt uns den Frieden, wo wir als Dorfgemeinschaft für ihn eintreten: politisch, als Dorfaktion, als Nachbarschaftshilfe, indem wir uns füreinander interessieren und schauen alle zu integrieren, dass wir miteinander reden, miteinander beten, auf den verweisen, der umfassenden Frieden nur schenken kann - der lebendige Gott. In diesem Sinne, Friede mit euch! Euer Darüber hat jeder zu beten - so fängt es an. Danach hat jeder zu suchen - ohne Gedanken machen geht es nicht. Dafür hat jeder anzupacken - einzeln und als Gemeinschaft. Nicht im
3 3 EINBLICK Inhalt & Impressum Seite 3 Leiterschaftsschulung Seite 7 Regelmäßige Veranstaltungen Seite 10 Neues aus der Gemeindeleitung Seite 15 Neue Pfadfinder-Treppe Seite 15 AUGENBLICK Impuls zum Monatsspruch Seite 2 Erntedankgedanken Seite Zahlenbild Seite 14 AUSBLICK Termine Seite 8-9 Pinnwand Seite 11 RÜCKBLICK Mir schwätze platt Seite 4 Enns Wasser fällt enn Stoh Seite 5 Neue Wege Seite 6 IMPRESSUM Freie evangelische Gemeinde Frankenbach Erdaer Str Biebertal Redaktion: Tobias Maurer (gemeindebrief@feg-frankenbach.de) Gemeindeleitung: (gemeindeleitung@feg-frankenbach.de) Pastor Raphael Vach ( pastor@feg-frankenbach.de) Anke Schmidt ( ) Nicolas Koch ( ) Matthias Ruppert ( ) Konto: Spar- und Kreditbank des Bundes Freier evangelischer Gemeinden Witten IBAN: DE BIC: HELA DE F1WET Bildnachweis: S.1,2: pixabay.com S.4,5: privat Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 02. November 2020
4 4 Rückblick MIR SCHWÄTZE PLATT Mundartgottesdienst Zum vierten Mal fand in unserer Gemeinde ein Mundartgottesdienst statt. Jochen Paul sprach zum Thema Leben aus der Quelle = Lebenswasser umsonst. Grundlage war der Bibeltext aus Johannes 4, 1-14 über die Frau am Jakobsbrunnen. Mit einer fröhlichen und erfrischenden Predigt hat Jochen Mut zu einem Leben mit Jesus gemacht, der für jeden die Lebensquelle sein will. Er ermutigte dazu, unser Leben anzuschauen und zu fragen, nach was habe ich Durst, was bestimmt mein Leben und was hat Bestand? Wenn wir glauben, dass Jesus für jeden am Kreuz gestorben ist, startet eine Quelle die nie aufhört zu laufen und die uns verändert. Dieses Wasser gibt uns das, was wir zum Leben brauchen und die Verbindung reißt von seiner Seite nicht ab, bis in Ewigkeit. Es lohnt sich über diese Tatsache im eigenen Leben nachzudenken und zu wissen: Ich bin Gottes Kind. BEATE MAURER
5 Rückblick 5 Enns Wasser fällt enn Stoh ganz heimlich stell unn leis unn es er noch so gloh er zeit doch weire Kreis. Wu Gottes gruuße Liebe enn emm Mensche brennt, do wird Welt vom Licht erhellt, do bleibt nix woas eus trennt. Wu Gottes gruse Laib enn enn Mensche fällt, do wirkt se fort enn Tat und Wort e naus enn euser Welt. Nemm Gottes Liebe oh, du brauchst dich net elo se mouje denn seu Liebe kann enn doim Lewe Kreise zeje. Enn Funke kaum se seh entfacht doch healle Flamme un dei im dunkel stieh dei ruft de Schoi zesohme. Unn füllt se escht deu Lewe und setzt se dich enn Broad gisst du e naus dahlst Liebe aus, denn Gott fellt dir die Hoad.
6 6 Rückblick NEUE WEGE Wieder Singen beim Open-Air-Gottesdienst Die aktuellen Zeiten erfordern es auch für uns als Gemeinde immer wieder neue Wege zu gehen und das Beste aus der Situation zu machen. Da wir aktuell im Gottesdienst nicht singen dürfen, haben wir uns für den September entschieden, den Gottesdienst einfach mal nach draußen zu verlegen. Dort ist das Singen möglich und wir freuen uns darüber, Gott auch wieder mit unseren Stimmen anbeten zu können. Auch der KiGo konnte endlich wieder starten und unsere Kids freuen sich sehr darüber! Danke an alle Mitarbeiter, die den Eltern so ermöglichen, am Gottesdienst teilzunehmen und vor allem den Kindern die Möglichkeit bieten, am Sonntag dabei zu sein. KAI ISA MAURER
7 Einblick LEITERSCHAFTSSCHULUNG Vom Segen der Kreisarbeit 7 Als ich mich vor zwei Jahren bereit erklärte, über eine Leiterschaftsschulung im Mittelhessenkreis mitzudenken, konnte ich nicht ahnen, dass ich kurz danach allein mit der Tochter unseres ehemaligen Pastors Wolfgang Dünnebeil, Silke Dünnebeil-Bediako an der Konzeption einer Schulung für zukünftige Leiter der Gemeinden saß, die über zwei Jahre stattfinden sollte, 10 Veranstaltungen, Referenten und Orte umfasste. Was mir damals schon am Herzen lag, war Menschen zu befähigen, Leitungsverantwortung mit Freude und Herzblut für die genialste Gemeinschaft der Welt zu übernehmen, die Gemeinde Jesu. Und so habe ich mich dort eingebracht, auch wenn wir selbst gerade als Gemeinde schmerzhaft erfahren mussten, dass sich niemand für Leitung hatte finden lassen. guter Teil davon unsere neue Gemeindeleitung stellt, wir nun ein inspirierendes und unterstützendes Beiprogramm haben für die neuzusammengesetzte Gemeindeleitung haben. Es passt. Kreisarbeit bringt Segen - manchmal fällt er sogar wundersam auf einen zurück :-) RAPHAEL VACH Diese Tage nun fand der erste Schulungssamstag statt. Ca. 20, vorwiegend jüngere Teilnehmer aus der Breite des Mittelhessenkreises lauschten dem Vortrag von Thomas Acker mit dem spannenden Titel "Leiten oder Leiden? Leiten mit Leidenschaft - biblisch leiten in den Herausforderungen unserer Zeit." Neben intensivem Input gab es reichlich Zeit für Austausch. Man kann gespannt sein, was aus dieser Weggemeinschaft für den Kreis erwächst. Nicht ahnen konnte man, dass wir als FeG Frankenbach mit Sage und Schreibe drei Teilnehmern (Anke Schmidt, Miriam Schneider, Nicolas Koch) selbst vertreten sein würden, ein
8 8 Ausblick GOTTESDIENSTE IM OKTOBER 04. Okt. 10:00 Sebastian van Marwyk Julian Koch 11. Okt. 10:00 Raphael Vach Raphael Vach 18. Okt. 10:00 Bernd Gaumann Jörg Ruppert 25. Okt. 10:00 Raphael Vach Herbert Koch Für Kinder ab 3 Jahren findet an diesem Tag parallel ein Kindergottesdienst statt. 16. Okt. 19: Okt. 09: Nov. 14:00-17: Nov. 14: Nov. 16:00 Jugengottesdienst in der FeG Hartenrod-Schlierbach Ehetag in der FeG Wetzlar (Infos: Leiterschaftsschulung mit Jens Mankel in der FeG Runzhausen Volkstrauertag an der ev. Kirche Lichter anzünden auf dem Brunnenplatz
9 GOTTESDIENSTE IM NOVEMBER Ausblick Nov. 10:00 Jochen Paul Julian Koch 08. Nov. 10:00 Jost Stahlschmidt Matthias Ruppert Raphael Vach 15. Nov. 10:00 Jörg Ruppert 22. Nov. 10:00 Raphael Vach Team 29. Nov. 10:00 Raphael Vach Abenteuer Advent (Mt. 2,1-12) Team Anita, Harald Ann-Christin, Miri Katrin, Birgit Beate Katharina, Klaus Anke, Volker Julia, Wolfgang Fabi, Nici Geli, Helga, Anita Ulla, Herbert Birgit Ann-Christin, Miri Astrid Birgit, Peter Svenja, Dominik, Michael Beate, Lother
10 10 Einblick REGELMÄßIGE VERANSTALTUNGEN 14-täglich , , , neue Termine folgen 02.10, , , , , DENN WO ZWEI ODER DREI VERSAMMELT SIND IN MEINEM NAMEN, DA BIN ICH MITTEN UNTER IHNEN. Mt. 18,20 Hauskreis Montag montags, alle zwei Wochen, 20:00 Uhr Infos: Raphael Vach ( ) Gemeinde-Bibel-Schule dienstags, 15:00 Uhr, im Gemeindehaus Hauskreis Dienstag dienstags, 20:00 Uhr Infos: Katharina & Klaus Pulz ( ) Hauskreis junger Erwachsener freitags, 20:00 Uhr Infos: WhatsApp ( ) Gesprächskreis freitags, alle zwei Wochen, 19:30 Uhr im Gemeindehaus Infos: Regina Gattinger ( ) START NOCH UNBEKANNT Wenn Du nicht weißt, wie Du zu unseren Veranstaltungen kommen sollst, ruf uns an, wir holen Dich gerne ab. Tel.: (Matthias Ruppert)
11 Ausblick 11 Unser Pastor Raphael Vach ist vom Oktober im Urlaub In dieser Zeit wendet Euch bitte an die Gemeindeleitung.
12 12 Augenblick ERNTEDANKGEDANKEN Die Felder sind abgeerntet. Seit Tagen rattern Traktoren Richtung Kelter, deren Anhänger schwer mit Trauben beladen sind. Es riecht nach vergorenen Äpfeln und Laub. Horden von Raben picken liegen gebliebene Ähren auf und an Feldrändern türmen sich Zuckerrübenberge. Das Bücken nach den Trauben, das Strecken nach den Äpfeln, das Graben nach den Möhren - es sind die letzten Anstrengungen nach einem arbeitsreichen Sommer, bevor sich das ganze Leben nach drinnen verlagert. Früher bedeutete dieser Jahresabschnitt tatsächlich eine Zäsur und war ein großer Anlass zum Feiern. Vor allem, wenn die Keller und Speicher voll waren und kein Hungerwinter bevorstand. Heute gibt es diese Zäsuren nicht mehr, denn ich kann auch im schneereichsten Januar in den Supermarkt fahren und Kopfsalat und Erdbeeren kaufen. Mangel gibt es nicht. Wir müssen uns im Winter nicht mehr ausschließlich von Kartoffeln und Kohl ernähren. Die ganze bunte Lebensmittelpalette aus aller Welt steht uns jeden Tag zur Verfügung. den Korb per Heißklebepistole mit Kastanien. Unser Erntedankmorgen ist anders als sonst. Wir lassen uns Zeit beim Pfannkuchenfrühstück und leiern unser Dankgebet nicht herunter, als sei es ein lästiger Essensverzögerer. Auf den Dorfstraßen ist es ruhig, heute rumpeln keine Weinbauern-Traktoren durch den Ort. Vom tiefblauen Himmel scheint die Sonne, wie sie nur im Oktober scheint. Freundlich-golden mit einem Hauch Melancholie. Die Kinder tragen ihre Erntedank-Körbchen zur Kirche, wir Eltern folgen im Schlepptau. Meistens komme ich als Bittsteller zu Gott. Seltener als Dankbare. Ich sehe immer lieber das Haar in der Suppe als die Suppe selbst. Aber heute will ich nicht nur für das Essen in unseren Kühlschränken, Vorratskammern und Tiefkühltruhen danken. Auch für Kleidung, Obdach, sauberes Trinkwasser, Freundschaften. Uns geht es gut. Erntedank ist keine Notwendigkeit, aber ein Tag, an dem wir bewusst unser gutes Versorgtsein feiern. Am Abend vorher packt jedes Kind ein Körbchen. Amelie überlegt lange, nimmt zwei Karotten in die Hand und legt sie hinein. Es folgen ein paar erdverkrustete Kartoffeln aus Omas Garten, ein kleiner Kürbis, Äpfel von unserem Baum. Ein Päckchen Mehl soll auch noch hinein sowie je eine Tüte Bohnen und Linsen. Dann verzieren wir
13 Augenblick 13 In der Kirche angekommen, tragen die Mädchen ihre Körbe stolz nach vorne und stellen sie vor den Altar. Später werden sie geleert und der Inhalt kommt einer Behinderteneinrichtung zugute. Ich beobachte unsere Kinder und bete,dass sie zu zufriedenen Frauen heranwachsen. Dass sie nicht Gefangene unserer Konsumkultur werden. Schulstress, innere Nöte, berufliche Engpässe, alles das werden sie sicherlich erleben. Aber dann wünsche ich ihnen, dass sie nicht verbittern und in einer beledigten Anspruchshaltung verharren, sondern Dankbarkeit kultivieren. Aber wir müssen es unserer heranwachsenden Generation vorleben: Wir brauchen keinen Kleiderschrank, der überquillt vor Markenklamotten und - schuhen (von denen wir eh nur 25 Prozent tragen...). Wir müssen nicht immer die neusten Gadgets besitzen und an unseren Handys kleben. Wir brauchen keine Erdbeeren im Januar. Der Unterschied zischen echten Bedürfnissen und luxuriösen Wünschen ist verschwommen, oft erkennen wir ihn nicht. Nach dem Gottesdienst lassen die Kinder Dampf ab und spielen Fangen im Kirchhof. Wir stehen eine Weile dabei und ich denke: Das hier ist Reichtum, eine Währung, die nicht messbar ist. Unsere Kinder und Partner, unsere Beziehungen und Freundschaften, das gemeinsame Feiern, der Rhythmus aus Arbeit und Ruhe, Begegnungen mit Gott, das Suchen nach Schönheit und Gutem und Ehrlichem, Zeiten des Mangels und Zeiten des Überflusses. Was unsere Kinder brauchen, sind Erwachsene, die mit einer gelassenen Zufriedenheit in sich und ihrem Leben ruhen. Die nicht im allgemeinen Jammer- Chor mitsingen, sondern ihr eigenes Lied der Dankbarkeit anstimmen. Dankbarkeit ist kein intellektuelles Konzept, sondern ein Same, den wir in unserem Zuhause aussäen. Er wird aufgehen. In uns selbst und in einer neuen Generation. VERONIKA SMOOR
14 14 Augenblick ZAHLENBILD Suche die Zahl 1. Jetzt verbinde die Punkte immer zur nächsten Zahl. Was siehst Du dann? Wenn Du willst, kannst Du das fertige Bild bunt ausmalen.
15 NEUES AUS DER GEMEINDELEITUNG Einblick 15 Nach einer sehr eindeutigen Wahl, durften wir uns als Gemeinde darüber freuen, dass im August ein neuer Leitungskreis entstanden ist! Beate Maurer und Herbert Koch haben ihren Dienst dort beendet und ab sofort besteht die Gemeindeleitung aus und Die Verabschiedung und Einsegnung werden wir nochmal gebührend am im Gottesdienst feiern. Haltet euch diesen Sonntag gerne frei und lasst uns als ganze Gemeinde gemeinsam in diese neue Zeit starten und vor allen Dingen Gott dafür danken, dass er Menschen für diese Aufgabe begabt und berufen hat. NEUE PFADFINDER-TREPPE Das Pfadfindergelände ist jetzt mit einer neuen Treppe noch besser zu erreichen.
16 GEBURTSTAG FEIERN... Freie evangelische Gemeinde Frankenbach Erdaer Str Biebertal
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