Die Lupe. 2April Hauszeitschrift des Diakoniewerks Essen. Wohnquartier 4 ehrt Kultur-Stadtteilhelfer. Bäcker Peter unterstützt Haus Baasstraße

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1 Die Lupe Hauszeitschrift des Diakoniewerks Essen Wohnquartier 4 ehrt Kultur-Stadtteilhelfer Bäcker Peter unterstützt Haus Baasstraße Ein Morgen in der Sozialen Servicestelle Church eröffnet neue Perspektiven Jörg Lehmann übernimmt Jugendhilfe 30 Jahre Neue Arbeit der Diakonie Essen 2April 2010

2 Anzeige Impressum Die Lupe 2April Herausgegeben vom Diakoniewerk Essen Bergerhauser Straße 17, Essen Telefon , Telefax Redaktion: Vera Roos (Altenzentrum Kray), Ylva Schreiber (Karl-Schreiner-Haus), Heinz Horstick (Haus Prosperstraße), Bernhard Munzel (Geschäftsstelle), Michael Obst (Johannes-Böttcher-Haus) Grafik Design: Q3 design, Dortmund, Druck: P & W Druck und Verlag GmbH, Essen Essen, April 2010 Die Lupe erscheint vierteljährlich. Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 15. Juni Möchten Sie unsere Arbeit unterstützen? Über Ihre Spende erhalten Sie selbstverständlich eine Spendenquittung. Unsere Konto-Nummer: Sparkasse Essen BLZ Vielen Dank! 2010

3 Ein Wort vorab Monatslosung April 2010:»Gott gebe euch erleuchtete Augen des Herzens, damit ihr erkennt, zu welcher Hoffnung ihr von ihm berufen seid.«(epheser 1,18) Pfarrer Karl-Horst Junge, Vorstandsvorsitzender Liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiter, na, das ist doch mal etwas ganz Besonderes: Zur Hoffnung berufen zu sein. Selten wird das Wort in diesem Zusammenhang gebraucht. Viele junge Männer kannten das Wort»berufen«früher meist mit dem Präfix»ein-«, denn die meisten jungen Männer eines Jahrgangs wurden nach der Einführung der allgemeinen Wehrpflicht»einberufen«. Dass man als Zeuge berufen wird, kommt auch in der Gegenwart unverändert häufig vor, genau wie die»berufung«auf eine andere Instanz, wenn einer sich gezwungen sieht, gegen ein Urteil Rechtsmittel einzulegen. Eine gute Stunde ist es dagegen für einige, wenn sie nach langer Ausbildung in ein Amt berufen werden, wie es heute noch bei Richtern und Professoren geschieht. Bei wichtigen Funktionen kann man dann aber feststellen, dass»viele berufen, aber nur wenige auserwählt sind«. Ein Zitat übrigens, das Sie beim Evangelisten Matthäus nachlesen können (Kapitel 22,14). In all diesen Fällen hat das Wort Berufung im weiten Sinne die Bedeutung von»herbeirufen«. Bei näherer Betrachtung stellt man fest, dass auch das Wort»Beruf«in der Berufung steckt. Folgt man dem Herkunftswörterbuch, war es Luther, der den lateinischen Begriff»Vocatio«mit»Beruf«übersetzt hat und ihn auf den alltäglichen Beruf angewandt hat. Luther sah den alltäglichen Beruf als Antwort auf Gottes Ruf. Entsprechend war es Ziel eines Berufs, den einer ausübte, der Stadt und der Menschen Bestes durch die Arbeit zu suchen. Also ein ethischer Zusammenhang von Beruf und Berufung im geistlichen Sinne. So unterschied sich der Beruf jedenfalls nach Luthers Meinung von der reinen Erwerbstätigkeit. Angesichts der großen Finanzkrise, in der wir immer noch stecken, kein schlechter Ansatz, einen solchen Zusammenhang herzustellen, wie es Luther getan hat. Der Monatsspruch für den April zielt in eine ähnliche Richtung. Zur Hoffnung berufen zu sein, heißt, der Stadt und der Menschen Bestes zu suchen im Vertrauen darauf, dass es Gott gut mit seiner Welt, gut mit uns, gut mit unseren Mitmenschen meint. Dass dieses Vertrauen gerade in Ihrem Beruf, liebe Leserinnen und Leser, nicht immer einfach ist, versteht jeder, der Berichte aus Ihren Arbeitsfeldern liest und hört. Der Theologe Helmut Gollwitzer, der gerade in der Zeit des Nationalsozialismus kein einfaches Leben hatte, und sich doch von Gott behütet fühlte, kam zur Erkenntnis, dass»gott auf krummen Linien grade schreiben kann«. Für ihn bedeutete zur Hoffnung berufen zu sein, sich mit dem Bestehenden nicht abzufinden. Zur Hoffnung berufen zu sein, heißt, wenn man es so interpretiert, sich nicht mit dem abzufinden, was die Würde eines Menschen verletzt, sein Recht auf Teilhabe missachtet, Chancengerechtigkeit mindert, Hilfen verweigert. Das Heft, das nun vor Ihnen liegt, ist wieder voller Berichte über Ihre Arbeit, mit der Sie versuchen, diesem Anspruch gerecht zu werden. Zur Hoffnung Berufene, die in ihrem Beruf Hoffnung geben. Der Neubeginn einer bescheidenen Gesundheitsversorgung in Bosnien, die Soziale Servicestelle als Anlaufstelle für viele Menschen in ganz unterschiedlichen Situationen, ein Bericht über 30 Jahre Neue Arbeit also 30 Jahre Widerspruch gegen Perspektivlosigkeit Leben im Quartier, Feiern und Sport von Menschen mit Behinderungen und vieles mehr. Es macht Spaß, dieses Heft zu lesen, weil es in konkrete Arbeit übersetzt, was es heißen kann, zur Hoffnung berufen zu sein, was schon etwas ganz Besonderes ist. Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien und Freunden eine schöne Frühsommerzeit. Pfarrer Karl-Horst Junge Vorstandsvorsitzender 2 3

4 Das aktuelle Thema Heike Tenberg übernimmt Referat für Kindertagesstätten Wechsel im Referat für Kindertageseinrichtungen: Im Rahmen einer Feierstunde wurde die bisherige Referentin Elke Pawelleck nach über zehnjähriger Tätigkeit offiziell in den Ruhestand verabschiedet. Gleichzeitig wurde vor mehr als 100 Gästen aus Kirche, Diakonie, Stadt und Politik die Diplom-Heilpädagogin Heike Tenberg als Nachfolgerin vorgestellt. Pfarrer Karl-Horst Junge würdigte in seiner Ansprache das vorbildliche Engagement Pawellecks in Zeiten schwieriger werdender Rahmenbedingungen für Kindertageseinrichtungen.»Gerade in der konzeptionellen Beratung der Kindertagesstätten, in der Organisation eines qualifizierten Fortbildungsangebots für die Erzieherinnen und Erzieher und in der Interessenvertretung in zahlreichen Gremien war die kompetente und sachliche Art Elke Pawellecks immer hochgeschätzt«, unterstrich Junge. Auch Superintendent Irmenfried Mundt dankte Elke Pawelleck für die hilfreiche Unterstützung der evangelischen Kirchengemeinden bei der Weiterentwicklung der Angebote ihrer insgesamt rund 60 Kindertageseinrichtungen. Reinhart Harms, stellvertretender Leiter des Jugendamtes Essen, Superintendent Irmenfried Mundt und Pfarrer Karl-Horst Junge (von links) begrüßten Heike Tenberg (Mitte) als Nachfolgerin von Elke Pawelleck (2. von rechts). Mit Heike Tenberg tritt nun ebenfalls eine ausgewiesene Fachfrau die Referatsleitung an. Nach ihrer Ausbildung zur Erzieherin in einer evangelischen Kindertagesstätte im Kreis Wesel studierte die gebürtige Oberhausenerin an der Ev. Fachhochschule Bochum Heilpädagogik. Anschließend arbeitete sie bei der Lebenshilfe in Dortmund im Bereich Frühförderung und leitete daraufhin eine Kindertagesstätte der Lebenshilfe in Wanne-Eickel. Als Fachberaterin war Tenberg daraufhin für den Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverband NRW landesweit für alle Frühförderstellen sowie die integrativen und heilpädagogischen Kindertageseinrichtungen zuständig. Zuletzt leitete die 43-jährige mehr als fünf Jahre lang das Heilpädagogische Zentrum des Diakonischen Werkes im Kirchenkreis Recklinghausen mit insgesamt vier Einrichtungen inklusive ambulanter Hilfeformen und eines familienunterstützenden Dienstes. Im Gespräch: Geschäftsführer Joachim Eumann und Heike Tenberg, die sich auch am Rahmenprogramm des Musik-Ensembles um Claudia Hellbach erfreuten.

5 Optimale Verknüpfung der Förderziele Nachbarschaft und Ehrenamt: Rolf Skopek, Leiter des Regionalcenters West der THS Wohnen (links) und Uwe Goemann, Geschäftsführer der THS Stiftung (Mitte), übergaben den symbolischen Spendenscheck an Horst Haucke vom Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde Essen-Altenessen, Stadtteilkoordinator Dietmar Fleischer und den Fachlichen Leiter Dr. Harald Pfannkuch (von links) Euro von der THS Stiftung: Wohnquartier 4 zeichnet Kultur-Stadtteilhelfer aus Insgesamt 19 sogenannte»kultur-stadtteilhelfer«wurden nun im Rahmen des Kuss- Gemeinschaftsprojekts von Wohnquartier 4, Neue Arbeit der Diakonie und des Ev. Erwachsenenbildungswerks Nordrhein im Familienzentrum Vogelnest zertifiziert. Die im Rahmen eines rund sechsmonatigen Qualifizierungsprogramms ausgebildeten Kultur-Stadtteilhelfer stehen Institutionen wie Schulen, Vereinen, Senioreneinrichtungen und Wohnungsbauunternehmen in Essen-Altenessen zur Verfügung. Gleichzeitig erhielt das von den Projektteilnehmern zum Kulturhaus der Generationen umgebaute Gemeindezentrum der Kirche am Palmbuschweg eine Spende der THS Stiftung in Höhe von Euro.»Durch die Spende war es uns möglich, das vor zwei Jahren geschlossene Gemeindezentrum wieder zu aktivieren und an das Fernwärmenetz anzuschließen«, so Stadtteilkoordinator Dietmar Fleischer, der gemeinsam mit Christiane Grabe, Wohnquartier 4 -Koordinatorin der Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe, sowie den Fachanleiterinnen Sibylle Stöllger und Bianka Babik von der Neuen Arbeit der Diakonie Essen die Zertifikate überreichte. Im Hinblick auf das Kulturhauptstadtjahr 2010 wurden die vormals langzeitarbeitslosen Kultur-Stadtteilhelfer dazu ausgebildet, vor allem Seniorinnen und Senioren aber auch diejenigen Menschen im Stadtteil, die vom Programm klassischer Kulturinstitutionen eher selten angesprochen werden für entsprechende Angebote zu gewinnen und die Kultureinrichtungen über die speziellen Bedürfnisse der Zielgruppen zu informieren. Zudem wurden im Rahmen der Fortbildungen eigene künstlerisch-kreative Fähigkeiten zur Initiierung selbst organisierter Projekte und Aktionen gefördert.»die Kultur-Stadtteilhelfer bündeln die Potenziale und Ressourcen des nachbarschaftlichen Umfelds und bilden damit einen weiteren wichtigen Baustein im Sinne der altersgerechten Gestaltung des Stadtteils, einem der wesentlichen Ziele von Wohnquartier 4 «, so Fleischer. 4 5 Ausgezeichnetes Projekt: Christiane Grabe, Wohnquartier 4 -Koordinatorin der Diakonie RWL, überreichte den Kultur-Stadtteilhelfern ihre Urkunden.

6 Kooperationspartner Hilfreiche Unterstützung: Das Team des EnergieSparServices (Bild links) wurde von Neue Arbeit-Geschäftsführer Michael Stelzner (Bild rechts, links), Sozialdezernent Peter Renzel und JobCenter Geschäftsführer Torsten Withake (von rechts) vorgestellt. EnergieSparService hilft Menschen mit wenig Einkommen Neue Arbeit stellt neue KREUZedition 2010 vor»energiesparservice Essen«so lautet das neue Projekt der Neuen Arbeit der Diakonie, das Menschen mit geringem Einkommen dabei hilft, Energiesparpotenziale im eigenen Haushalt aufzuzeigen. Insgesamt 15 sogenannte»energiesparhelfer«bildete die Neue Arbeit bisher dazu aus, direkt vor Ort Strom- und Wassermessungen vorzunehmen, individuelle Einsparmöglichkeiten zu analysieren und Soforthilfen durchzuführen. Dabei bauen sie sogar geeignete Energiesparartikel wie etwa Wassersparregler, schaltbare Steckerleisten, Energiesparlampen, Kühlschrankthermometer und Zeitschaltuhren kostenlos ein.»alle Energiesparhelfer sind Teilnehmer unseres KomET-Programms, das langzeitarbeitslosen Menschen über 50 Jahren neue berufliche Perspektiven vermittelt«, erläuterte Neue Arbeit- Geschäftsführer Michael Stelzner. Das vom JobCenter finanzierte Projekt bietet den teilnehmenden Frauen und Männern laut JobCenter- Geschäftsführer Torsten Withake dabei Qualifizierung und praktische Erfahrungen in zwei besonders zukunftsträchtigen Segmenten.»Erstens in der Zukunftsbranche Umwelt und Energie, zweitens im Bereich Service, Kommunikation und Kundenkontakt«, so Withake. Zudem machte Withake den zweifachen positiven Nutzen des EnergieSparServices deutlich:»denn auch die übers JobCenter vermittelten Kunden profitieren unmittelbar, indem sie durch die Tipps der praktischen Helfer ihre Energiekosten senken können.«auch Peter Renzel, Geschäftsbereichsvorstand Jugend, Bildung und Soziales der Stadt Essen, zeigte sich von der Präsentation des Projekts begeistert und dankte der Essener Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft sowie den Sponsoren Stadtwerke Essen AG, ALLBAU AG und RWE Rheinland Westfalen Netz AG, die die für die Nutzer kostenlose Realisierung des EnergieSparService im Rahmen des integrierten Energie- und Klimakonzepts der Stadt Essen möglich machten. Seit 2000 Jahren ein Symbol der Hoffnung und des Lebens: Im Rahmen von»evangelisch 2010«präsentierten Neue Arbeit-Geschäftsführer Michael Stelzner, Pfarrer Steffen Hunder von der Ev. Kirchengemeinde Essen-Altstadt und Neue Arbeit-Fachbereichsleiter Uwe Conradt (von links) die vierteilige KREUZedition 2010, die in den Werkstätten der Neuen Arbeit entworfen und konfektioniert wurde und in den Essener Diakonieläden, in der Kreuzeskirche oder auf Bestellung erhältlich ist.

7 Herzlicher Empfang: Doris Straßburger (vordere Reihe, links) von der Kirchengemeinde Essen-Kray und Gabriele Leggereit (hintere Reihe, 5. von links) von den Diakoniestationen wurden vom stellvertretenden Bürgermeister Rajko Marceta (hintere Reihe, 4. von links) und seinem Empfangskomitee in Dubica willkommen geheißen. Essener Delegation besucht Hilfsaktion»Putevi Mira«in Bosnien Nach zwei Aufenthalten in Essen war es nun soweit: Unter Leitung von Doris Straßburger, Pfarrerin im Ruhestand und Bosnienbeauftragte der Ev. Kirchengemeinde Essen-Kray, trat eine dreiköpfige Delegation aus Essen den Gegenbesuch zur Hilfsaktion»Putevi Mira«ins bosnische Dubica an. Gabriele Leggereit, Stellvertretende Gesamtpflegedienstleitung der Diakoniestationen Essen, hielt innerhalb eines Runden Tischs im Rathaus Referate zu den Themen Finanzen und Strukturen und stand den Vertretern der Stadt und der Hilfsaktion zur Diskussion zur Verfügung. Zurzeit betreut das von der Berliner Stiftung»Erinnerung, Verantwortung und Zukunft«geförderte Hilfsprojekt unter der Leitung von Krankenschwester Jasminka Zahirovic mit sechs Schwesternhelferinnen insgesamt 43 alleinstehende, kranke und alte Menschen gleich welcher Volksgruppe. Zudem konnten eine Altenküche, kostenlose Arztberatungen und Vortragsreihen organisiert werden. Obwohl die dreijährige Unterstützung der Stiftung mit diesem Frühjahr ausläuft, versprachen die politisch verantwortlichen Akteure unter Leitung des stellvertretenden Bürgermeisters Rajko Marceta eine reduzierte Fortführung des Projekts. Hierfür werden Haushaltmittel in Höhe von umgerechnet etwa Euro bereit gestellt, zudem wird Jasminka Zahirovic als Leiterin des Projekts von der Poliklinik der Stadt angestellt. Die Restsumme von rund Euro versucht die Ev. Kirchengemeinde Essen-Kray als Kooperationspartner des Projekts über private Spenderinnen und Spender aufzubringen. Der Erfolg der Hilfsaktion»Putevi Mira«übersetzt»Friedenswege«geht nicht zuletzt auf das außergewöhnliche Engagement der Diakoniestationen und der Kirchengemeinde Essen-Kray zurück, die bereits in 2008 und 2009 zwei Hospitationsreisen bosnischer Delegationen in Essen organisierte. Stand bei dem ersten Besuch die Versorgungspraxis pflegebedürftiger Menschen vor Ort im Mittelpunkt, wurden in 2009 Professionalisierungsprozesse der ambulanten Pflege und kommunale Unterstützungssysteme erörtert. 6 7 Schwester Rita Gabriel nach 30-jähriger Tätigkeit verabschiedet Dreißig Jahre lang hat sich Rita Gabriel (Mitte) für die Diakoniestationen und die von ihr betreuten Menschen engagiert: Im Rahmen einer Feierstunde wurde nun die frühere Gemeindeschwester der Kirchengemeinde Essen-Bedingrade-Schönebeck und Leiterin der Diakoniestation Essen-Frintrop in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet wurde sie als damalige Gemeindeschwester für die Diakoniestation Essen Nord-West tätig und übernahm im Jahr 2000 die Pflegedienstleitung in Frintrop, die sie bis zuletzt inne hatte.»bei ihr fühlte sich jeder Mensch nicht nur professionell versorgt, sondern auch als Mitmensch angenommen«, machte Martina Pollert, Geschäftsführerin der Diakoniestationen Essen, deutlich. Auch Diakonie-Pfarrer Karl-Horst Junge lobte das außergewöhnlich diakonische Engagement Gabriels, das im Laufe der langjährigen beruflichen Tätigkeit auf vielfältige Weise zum Ausdruck gekommen sei.»wir danken Rita Gabriel für ihren unermüdlichen Einsatz ganz herzlich und wünschen ihr für die vor ihr liegende Zeit alles Gute«, so Junge.

8 Aus den Einrichtungen Andrea Gerlach von der Zentralen Pflegeberatung hielt den gut besuchten Vortrag zum Thema»Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht«. Rund 100 Besucher bei Info-Veranstaltung der Diakoniestation Frintrop Der Besuch übertraf alle Erwartungen: Rund 100 Gäste nahmen an einer Informationsveranstaltung rund ums Thema»Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht«teil, die die Diakoniestation Essen-Frintrop erstmals gemeinsam mit der Wohnungsgenossenschaft Essen-Nord eg organisiert hatte. Als Experten informierten Andrea Gerlach von der Zentralen Pflegeberatung und Prof. Dr. Franz Peter Lang, Vorsitzender des Vorstands der Wohnungsgenossenschaft Essen-Nord eg, im gut gefüllten Lutherhaus der Ev. Kirchengemeinde Essen-Bedingrade-Schönebeck. Nach einer grundsätzlichen Einführung in das komplexe Themengebiet wurden die wichtigsten Zusammenhänge kompetent erläutert. Im Anschluss an die beiden Fachvorträge bestand zudem die Möglichkeit zur Diskussion und zur Klärung persönlicher Fragen. Heimparlament des Karl-Schreiner-Hauses fährt nach Berlin Heimparlamentsfahrt des Karl-Schreiner- Hauses: 16 Kinder und Jugendliche begaben sich gemeinam mit vier Betreuern zu einer dreitägigen Studienfahrt nach Berlin. Von der Übernachtungsstätte»Alte Feuerwache«in Berlin-Kreuzberg direkt am Checkpoint Charlie aus erkundete die Gruppe ausführlich die Berliner Stadtgeschichte. Vom Brandenburger Tor ging es entlang der Botschaftsgebäude an der Prachtallee»Unter den Linden«bis zum Potsdamer Platz. Nach einer Jogging-Einheit der Sportler im Tiergarten stand ein Besuch des Deutschen Bundestages mit vielen historischen und aktuellen Informationen, einer Politiker-Diskussion und Kuppel-Besichtigung auf dem Programm. Wahlweise wurden zudem die Siegessäule, der Kudamm mitsamt Gedächtniskirche oder die Museumsinsel und Kita»Wühlmäuse«erhält Spende vom Real Wattenscheid Große Freude in der Kindertagesstätte»Wühlmäuse«: Peter Paar vom Real Wattenscheid übergab Einrichtungsleiterin Dorothe Däbler einen symbolischen Scheck über Euro, die den Freizeitaktivitäten der Kinder zugute kommen. das Museum am Checkpoint Charlie besichtigt. Abschließend teilte sich die Gruppe zum Besuch des Berliner Fernsehturms oder einer ausgiebigen Mountainbike- Tour in den Grunewald und zum Wannsee, bevor eine gemeinsame Spree-Bootsfahrt die Berlin-Tour abrundete. Schade war eigentlich nur, dass diese Reise so kurz war und Einrichtungsleiterin Rosa Maser-Winkels und Vertreter Michael Krause nicht wie geplant dabei sein konnten sie haben einiges verpasst! Marcel Lucht, Gruppensprecher der Jungenintensivgruppe Alfredstraße

9 DJK Franz-Sales gewinnt Fußballturnier für Menschen mit geistiger Behinderung In einem spannungsreichen Wettkampf sicherte sich das Team des DJK Franz-Sales den Sieg beim 9. Essener Fußballturnier für Menschen mit geistiger Behinderung vor den Franz- Sales Werkstätten. Der dritte Platz beim traditionellen Gründonnerstagturnier ging an das Haus Baasstraße. Der Fachliche Leiter Dr. Harald Pfannkuch hatte die Veranstaltung mit mehr als 100 Sportlern und zahlreichen Fans in der Sporthalle Bergeborbeck eröffnet. Allein fünf der insgesamt 13 Mannschaften stellten die vier Wohneinrichtungen für Menschen mit geistiger Behinderung des Diakoniewerks. Den Wettbewerb der leistungsschwächeren Mannschaften gewannen die Altenbochumer Werkstätten mit einem Tor in der letzten Spielminute gegen die Stiftung Hephata. Organisator Uwe Mandel, Einrichtungsleiter des Hauses Baasstraße, äußerte sich zufrieden mit dem Turnierverlauf.»Wir freuen uns jedenfalls darüber, dass sich unser Osterturnier zu einem festen Treffpunkt der freundschaftlichen Begegnung geistig behinderter Menschen in Essen entwickelt hat und werden mit dem Jubiläumsturnier im nächsten Jahr sicherlich ein weiteres Highlight setzen.«8 9 Bäcker Peter backt Power-Riegel für neuen Grillplatz Power-Riegel für einen neuen Grillplatz: Die insgesamt schon 32. Bäcker Peter-Charity- Aktion kommt dem Haus Baasstraße in Dellwig zugute, in dem 20 geistig behinderte Frauen und Männer in drei Wohngruppen zusammenleben. Denn von dem Erlös der leckeren Backwaren, die einen Monat lang in der Filiale des Essener Familienunternehmens in der Donner- straße verkauft wurden, wird im Gemeinschaftsgarten des Hauses ein Grillplatz eingerichtet.»unser Garten wird rege genutzt, hier sitzen die Bewohner nach ihrer täglichen Arbeit zusammen, entspannen und unterhalten sich«, beschreibt Einrichtungsleiter Uwe Mandel.»Ein neuer Grillplatz passt für diesen Sommer bestens, schließlich ist ja auch das Grillen eine sehr gemeinschaftliche Angelegenheit«, so Mandel.»Die Vorfreude der Bewohner ist jedenfalls riesig.«mehr als Euro hat Bäcker Peter im Rahmen der Charity-Initiative»Bäcker Peter für Essen«bereits seit Anfang 2007 an insgesamt 31 Sozialprojekte gespendet.

10 Titelthema 30 Jahre Neue Arbeit der Diakonie mit Präsident Klaus-Dieter Kottnik Mit einem beeindruckenden filmischen Rückblick auf 30 Jahre Engagement für arbeitslose Menschen eröffnete die Neue Arbeit der Diakonie ihre Jubiläumsfeier anlässlich ihres 30-jährigen Bestehens in Essen. Den Höhepunkt eines abwechslungsreichen Jubiläumsprogramms im Gemeindesaal der Ev. Erlöserkirche bildete der Festvortrag von Pfarrer Klaus-Dieter Kottnik, Präsident des Diakonischen Werkes der Evangelischen Kirche in Deutschland, der zum Thema»Teilhabe aller am (Arbeits-)Leben. Herausforderung für Diakonie und Gesellschaft.«sprach.»Wir freuen uns sehr darüber, dass Pfarrer Kottnik unserer Einladung nach Essen gefolgt ist und zu diesem für unsere Stadt so wichtigen Thema spricht«, so Neue Arbeit-Geschäftsführer Michael Stelzner im Rahmen seiner Begrüßungsansprache. Der langjährige Geschäftsführer und Neue Arbeit-Initiator Günter Herber erinnerte in seiner anschließenden Rede an die Anfänge der Gesellschaft und die fortwährende Entwicklung neuer und den jeweiligen arbeitsmarktpolitischen Anforderungen entsprechender Projekte, die immer mehr zu einem der Markenzeichen der Neuen Arbeit geworden sind.»ob Kind&Job, KomET oder die Bikescouts die hohe Flexibilität in der Ausgestaltung passgenauer Angebote ist schon ein Qualitätsmerkmal, das uns auszeichnet«, so Stelzner und Herber, die gemeinsam die außerordentliche Leistung der Mitarbeitenden vor allem hinsichtlich der erfolgreichen Zusammenarbeit mit zahlreichen Kooperationspartnern innerhalb der Stadt hervorhoben. Vor mehr als 200 Gästen aus Kirche, Diakonie, Stadt und Politik richteten auch Superintendent Irmenfried Mundt, Bürgermeister Rudolf Jelinek und Ursula Groning, Referentin für Arbeitsmarktpolitik und Beschäftigungsförderung der Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe ihre Grüße aus. Groning wies darauf hin, dass die Neue Arbeit der Diakonie Essen mit einer Gesamtmitarbeiterzahl von zurzeit rund 360 Mitarbeitenden die größte diakonische Beschäftigungsgesellschaft in dieser Region darstellt. Schon allein die im Rahmen der vier Unternehmenssäulen»Beraten Beschäftigen Qualifizieren Vermitteln«präsentierten Zahlen aus 2009 verdeutlichen die enorme arbeitsmarktpolitische Bedeutung der Neuen Arbeit. So nutzten im vergangenen Jahr nicht weniger als Menschen die Beratungsangebote, Langzeitarbeitslose konnten in Beschäftigungsprojekten und Teilnehmer in Qualifizierungsmaßnahmen gefördert werden 614 Menschen wurden schließlich vermittelt.»auch nach 30 Jahren fühlen wir uns noch überaus vital«, machte Stelzner abschließend deutlich.»jedenfalls stecken wir voller Energie und freuen uns auf alle zukünftigen Aufgaben und Herausforderungen. Unser Ziel ist es, uns auch weiterhin mit all unseren Möglichkeiten an den Stellen einzusetzen, wo wir in dieser Stadt benötigt werden.«30 Gratulanten zum Jubiläum: Bürgermeister Rudolf Jelinek, Assessor Helmut Keus, Diakonie RWL-Referentin Ursula Groning, Neue Arbeit-Geschäftsführer Michael Stelzner, Günter Herber, Vorsitzender der Gesellschafterversammlung, Diakonie-Präsident Klaus-Dieter Kottnik und Superintendent Irmenfried Mundt (von links).

11 Neue Arbeit eröffnet Fahrradsaison 2010 mit Bikescouts und neuer Radstation Kupferdreh Mit der Eröffnung der Radstation Kupferdreh läutete die Neue Arbeit der Diakonie die Fahrradsaison 2010 ein. Damit ist die Radstation im Bahnhof Kupferdreh bereits der vierte Fahrrad-Standort der Neuen Arbeit. Seit über zehn Jahren bietet die Radstation am Essener Hauptbahnhof bereits bewachtes Parken, einen Fahrradverleih und viel Service rund ums Rad. Die Fahrradwerkstatt Freilauf hingegen führt neben Reparaturarbeiten auch die Aufbereitung und den kostengünstigen Verkauf gespendeter Alträder zu verkehrstechnisch einwandfreien Fahrrädern durch. Neben der neuen Radstation Kupferdreh ist auch der Radladen Altendorf Stützpunkt eines zum Kulturhauptstadtjahr 2010 neu installierten Projekts: Rund 20 sogenannte Bikescouts befahren ab sofort die Essener Fahrradwege und sorgen für mehr Sicherheit und Service auf den Radrouten. Im Rahmen des Beschäftigungsprojekts melden sie Schäden an den Radverkehrswegen und fungieren als»pannen- Notdienst«. Zudem werden die Bikescouts von beiden Stützpunkten aus den Fahrrad-Touristen mit Routenvorschlägen und Tipps zur Seite stehen Neue Arbeit-Geschäftsführer Michael Stelzner begrüßte die Gäste (oben), Diakonie-Präsident Klaus-Dieter Kottnik hielt die Festrede. Neuer Vorsitzender der Gesellschafterversammlung: Neue Arbeit-Geschäftsführer Michael Stelzner (Mitte) beglückwünscht Assessor Helmut Keus (links), der den langjährigen Vorsitzenden Günter Herber ablöst. Radstation am Hauptbahnhof Essen Kruppstraße 4, Essen Telefon Radstation Kupferdreh Am S-Bahn-Haltpunkt Kupferdreh Bahnstraße 20, Essen Zentrale Verleihnummer: Fahrradwerkstatt»Freilauf«Gerlingstraße Essen Telefon RadLaden Altendorf Ehrenzeller Straße 50, Essen Telefon

12 Bericht und Hintergrund Sarah Vecera Gezielte Unterstützung in Problemlagen: Ein Morgen in der Sozialen Servicestelle Es ist halb neun und ich betrete das Haus der Ev. Kirche. Frau M. wartet bereits. Sie scheint ein dringendes Anliegen zu haben. Sie ist hochschwanger und wurde von ihrem Mann verlassen. Nun hat sie eine eigene Wohnung bezogen, die allerdings unmöbliert ist. In ein paar Tagen ist der Geburtstermin und sie besitzt weder Bett noch Küche.»Wie soll ich nur eine gute Mutter sein?«, fragt sie.»ich kann meinem Kind nicht mal eine warme Milch machen.«die Frau ist verzweifelt und hat in ihrer Not Hilfe im Haus der Kirche gesucht. Da ist sie bei mir richtig. Ich setze mich mit den Kollegen von der evangelischen Beratungsstelle in Verbindung. Gemeinsam überlegen wir, wie wir der Frau schnell und effektiv helfen können. Die Kollegen werden ihr helfen, eine einmalige Pauschale für Schwangere beim Jobcenter zu beantragen und ich kümmere mich, gemeinsam mit der Möbelbörse des Diakoniewerks, darum, dass die Wohnung der Hochschwangeren möbliert wird. Beruhigt und mit der Gewissheit, dass sie mit ihren Problemen nicht alleine ist, verlässt die Frau um zehn Uhr mein Büro. Das Telefon schellt. Pfarrer P. sucht einen Rat. In seiner Gemeinde hat er einen Ehrenamtlichen, der offensichtlich Alkoholprobleme hat. In der Gemeinde wird das Thema gemieden. Ein paar Gemeindemitglieder haben bereits versucht zu helfen. Auch der Pfarrer hatte schon viele seelsorgerliche Gespräche mit dem Mann, aber er merkt, dass sich nichts ändert. Ich erkläre ihm, dass es vom Diakoniewerk professionelle Hilfe diesbezüglich gibt und die Kirche diese Unterstützung in Anspruch nehmen sollte, da Seelsorge hier wohl an ihre Grenzen kommt. Der Pfarrer ist dankbar, dass er diese Problematik nicht mehr alleine behandeln muss und ich stelle den Kontakt zu den Kollegen der Suchtberatung her. Gegen Mittag betreten Herr W. und Herr N. mein Büro. Die beiden waren in der Vergangenheit Arbeitskollegen. Herr N. wurde vor einem Jahr von seiner Frau verlassen und ist in ein tiefes persönliches Loch gefallen. Er verlor seinen Job, mied jeden sozialen Kontakt und verwahrlost seitdem in seiner Wohnung, in der ihm nun eine Räumungsklage droht. Herr W. scheint der einzige Mensch zu sein, der Herrn N. überhaupt noch im Blick hat. Nach einem längeren Gespräch merke ich, dass Herr N. zudem an einer psychischen Störung zu leiden scheint. Zum Glück haben wir innerhalb des Diakoniewerks das Haus Wendelinstraße, in dem genau solche Menschen Zuflucht und Hilfe finden können. Ich rufe gleich die Kollegen an, schildere die Situation von Herrn N. und vereinbare einen Termin, an dem Herr N. sich in der Einrichtung vorstellen kann. Herr W. ist erleichtert. Es sieht so aus, dass Herr N. dort einziehen wird und die Verantwortung nicht mehr allein auf Herrn W. s Schultern lastet. Um halb zwei schließe ich die Pforten der Sozialen Servicestelle. Für Berufstätige vereinbare ich manchmal Einzeltermine am Nachmittag, aber das ist heute nicht der Fall. Ich bin froh, dass ich den Menschen heute gut weiterhelfen konnte. Die Mischung aus sozialer und kirchlicher Arbeit ist genau das Richtige für mich und passt ideal zu meinen studierten Fächern der Sozial- und Gemeindepädagogik. Bereits in jungen Jahren habe ich in meiner jahrelangen Ehrenamtlichkeit in der Ev. Jugend Weigle Haus e.v. erfahren, wie Kirche und Diakonie Menschen in Not helfen können. Dass es heute sogar eine professionelle soziale Anlaufstelle gibt, ist ein Segen für unsere Stadt. Sarah Vecera, Ansprechpartnerin in der Sozialen Servicestelle Im Internet ist die Soziale Servicestelle unter jederzeit erreichbar.

13 Tim (21) absolviert zurzeit eine Ausbildung zum Beikoch. Eva (25) war zwei Jahre arbeitslos, bis sie im Church eine Stelle bekam. Fit für den Arbeitsmarkt: Restaurant»Church«eröffnet neue berufliche Perspektiven Die 20-jährige Soraia ist optimistisch. Schon in diesem Sommer steht ihre Abschlussprüfung an. Und besteht sie diese, darf sie sich nach zweijähriger Ausbildung als»fachkraft im Gastgewerbe«bezeichnen.»Vielleicht werde ich ja hier im Church übernommen«, hofft die junge Portugiesin, die ab und zu auch schon mal im Lokal ihrer Tante mithilft. Selbstbewusstsein, das der Gast spürt. Ruhig und professionell nimmt sie die Bestellung entgegen und serviert Speisen und Getränke mit einem strahlenden Lächeln.»Danach war mir vor zwei Jahren gar nicht zumute«, erinnert Soraia sich. Denn nach ihrem Hauptschulabschluss hatte sie zunächst große Schwierigkeiten, überhaupt einen Ausbildungsplatz zu finden. Durch eine Erprobungsmaßnahme der Essener Agentur für Arbeit bekam sie zunächst einen zweimonatigen Praktikumsplatz im Church. Dort konnte sie überzeugen und kurze Zeit später hatte sie ihre lang ersehnte Stelle. Soraia ist nicht die einzige, die in dem vor zwei Jahren eröffneten Diakonie-Restaurant in der Essener City eine neue berufliche Perspektive gefunden hat. Ihre Kollegin Eva ist 25 Jahre jung und arbeitet ausgesprochen gerne mit Soraia im Team so wie sie es von Anfang an gewohnt ist. Ebenfalls über ein Praktikum empfahl sich die gelernte Hauswirtschaftshelferin für eine Festanstellung. Zuvor war Eva fast zwei Jahre arbeitslos und erhielt auch aufgrund ihrer sensomotorischen Beeinträchtigungen viele Absagen.»Dann hat meine Mutter in der Zeitung vom Church gelesen und über meinen Arbeitsvermittler wurde der Kontakt hergestellt«, erzählt Eva. Inzwischen ist die bei den Stammgästen äußerst beliebte junge Frau fest als Restaurantfachkraft eingestellt.»das habe ich dann in meinem Urlaub erfahren es war für mich wie im Traum.Entscheidend ist der Eindruck während der Praktikumsphase«, erläutert Betriebsleiter Ronny Gruhl. Als ausgezeichneter Koch ist er nicht nur häufig selbst in der Church-Küche anzutreffen, sondern auch für die Ausbildungsqualität des gesamten Restaurants zuständig.»beide Seiten erhalten so die Sicherheit, dass es funktionieren kann«, verdeutlicht der Gastronomiefachmann, der wie Eva einer der wenigen festangestellten Vollprofis im Church-Team ist.»rund 15 langzeitarbeitslose Men- In diesem Sommer beendet Soraia (20) ihre zweijährige Ausbildung im Servicebereich. Restaurant schen bereiten wir zurzeit in den Bereichen Küche und Service auf den Einstieg in den Arbeitsmarkt vor. Darüber hinaus bilden wir vier junge Menschen zum Koch, Beikoch und zu Restaurantfachkräften aus.«einer davon ist Tim. Im Berufsinformationszentrum der Essener Arbeitsagentur wuchs der Wunsch des hörgeschädigten 21-jährigen, eine Ausbildung zum Beikoch anzustreben. Nach einem einjährigen Praktikum war es dann auch bei ihm endlich soweit. Im Team der Church- Küche ist er nun voll integriert, übernimmt eigenständig viele Schneidearbeiten und läuft vor allem beim Backen zur Höchstform auf.»kuchen sind meine Spezialität«, unterstreicht der sympathische junge Mann. Fünf Tage pro Woche, acht Stunden am Tag in drei unterschiedlichen Schichtdiensten dazu bei Soraia und Tim der Blockunterricht. Das ist auch ganz schön anstrengend, wie die drei einräumen.»aber die Kollegen und die ganze Atmosphäre hier sind schon etwas Besonderes und deswegen fühlen wir uns hier wirklich sehr wohl.«ein Eindruck, den das gesamte Church-Team den Gästen unübersehbar vermittelt. Und Grund genug, um im Church optimistisch nach vorn zu blicken. Auch, was die berufliche Zukunft von Soraia, Eva und Tim angeht. Seit Februar 2008 ist das Restaurant Church ein neuer Baustein in der Ausbildung von Jugendlichen und der Qualifizierung langzeitarbeitsloser Menschen im Rahmen der»arbeit und Beschäftigung in der Diakonie ggmbh«, einer gemeinnützigen Gesellschaft des Diakoniewerks Essen, in der Menschen auf den Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt vorbereitet werden. Neben einer hervorragenden Speisekarte bietet das Restaurant auch regelmäßige kulturelle Veranstaltungen wie Ausstellungen, Kabarett- und Musikabende sowie Literaturlesungen. Church im Haus der Ev. Kirche III. Hagen 39, Essen Telefon: , Fax: Öffnungszeiten: Montags bis samstags von bis Uhr

14 Kurz gemeldet Karnevalistische Auszeichnung: Der Fachliche Leiter Antonius Holz (Bild links, Mitte) erhielt durch Einrichtungsleiterin Susanne Richter (rechts) den»holz-hütten-orden«. Große Karnevalsparty im Haus Esmarchstraße Weiberfastnacht im Haus Esmarchstraße: Viele Bewohnerinnen und Bewohner, das Mitarbeiterteam sowie die meisten Gäste bedienten sich anlässlich der traditionellen Karnevalsparty mit viel Spaß und Kreativität aus der reich gefüllten Karnevals-Kleiderkammer und ließen sich vor Beginn anlassgemäß schminken. Einrichtungsleiterin Susanne Richter eröffnete die Feier und begrüßte alle Jecken, unter ihnen zahlreiche Gäste aus dem Haus Laarmannstraße und dem Haus Prosperstraße sowie den Fachlichen Leiter Antonius Holz. Auch Thomas Draheim und Wolfgang Bütefür, die in diesem Jahr als Skipper und Smutje die Projektfreizeit auf dem Schiff»Diabolo«am Ijsselmeer ehrenamtlich begleiteten, wurden als Ehrengäste willkommen geheißen und lernten auf diesem Wege die Einrichtung vor Ort kennen. Der mit feschem Hut bekleidete Fachliche Leiter Antonius Holz äußerte in seiner Begrüßungsrede seine Freude über die ausgesprochen gelungene Renovierung und Neugestaltung des Mehrzweckraums. Für die hervorragende Zusammenarbeit wurde ihm unter viel Beifallsbekundung von Susanne Richter im Namen des Hauses der»holz-hütten-orden«am blaugelben Band verliehen. Anschließend sorgte die Hausband der Esmarchstraße mit fetziger Karnevalsmusik zum Mitsingen und Schunkeln für gewohnt ausgelassene Stimmung, was den frischgekürten Faschingskönig in Begleitung seiner Königin zu eine Polonäse animierte, in deren Verlauf die Zuschauer reichlich mit süßem Wurfmaterial bedacht wurden. Insgesamt wieder ein tolles und gelungenes Fest im Haus Esmarchstraße! Susanne Richter, Einrichtungsleiterin des Hauses Esmarchstraße Tolle Stimmung: Auch im Altenzentrum Kray wurde wieder einmal gut gelaunt Karneval gefeiert.

15 Eine/r von uns Bei der Arbeit: Doris Vonnemann, Vera Roos vom Sozialen Dienst des Altenzentrums und Jürgen Quast. Das Redaktionsteam des»krähennestes«besteht aus Bewohnerinnen und Bewohnern, Mitarbeitenden und Ehrenamtlichen. In dieser Ausgabe stellen wir die Geschwister Doris Vonnemann und Jürgen Quast vor, die im Altenzentrum Kray seit Jahren ehrenamtlich tätig sind und mit ihrem Engagement das Haus an verschiedenen Stellen wirkungsvoll unterstützen.? Darf ich Sie um einige Angaben zu Ihrer Person bitten?! Doris Vonnemann: Ich bin vor fünf Jahren in Rente gegangen, bin 63 Jahre alt, verheiratet und bald Oma.! Jürgen Quast: Ich bin 67 Jahre alt, verheiratet und seit 12 Jahren im Ruhestand.? Wie sind Sie zum Diakoniewerk gekommen? Und was hat Sie bewogen im Altenzentrum Kray mitzuarbeiten?! Beide: Der unmittelbare Anlass war, dass unsere Mutter im Jahr 2000 hier aufgenommen wurde und bis letztes Jahr hier gelebt hat. Wir sind katholisch und hatten vorher keine Bezüge zur Diakonie. Zum Altenzentrum Kray sind wir gekommen, weil wir Jahrzehnte lang in unmittelbarer Nachbarschaft im Gunterweg gelebt haben und aufgewachsen sind. Hier in der Einrichtung haben wir dann festgestellt, dass zur Begleitung der vielfältigen Freizeitaktivitäten ein Bedarf an Hilfe und Unterstützung besteht und das Angebot auch von den Bewohner/innen und Mitarbeiter/innen mit großer Herzlichkeit und Dankbarkeit angenommen wird. So haben wir uns dann dazu entschieden im»kaffeestübchen«mitzuwirken.? Hier sitzt gerade die Redaktion der Hauszeitung»Krähennest«zusammen. Was ist Ihre Rolle hier? Machen Sie noch bei weiteren Aktivitäten mit?! Beide: Wir erstellen gemeinsam mit dem Redaktionsteam aus Bewohner/innen und Mitarbeiter/innen bereits die 26. Ausgabe der Hauszeitung. Wir sind innerhalb der Redaktion schon seit den ersten Vorüberlegungen vor über sechs Jahren regelmäßig dabei.! Jürgen Quast: Aufgrund meiner beruflichen Vorerfahrungen als Verwaltungswirt für das Essener Systemhaus der Stadt Essen habe ich Spaß an Grafik und Texten und kann meine Erfahrungen mit Software einbringen. Für die Zeitung aber auch oft zur Dokumentation der Aktivitäten des Hauses werde ich aufgrund meines Hobbys, dem Fotografieren, häufig angefragt. Es macht Freude mitzumachen, wenn die Atmosphäre so von Offenheit und Herzlichkeit geprägt ist wie hier. Man fühlt sich mittendrin und anerkannt.! Doris Vonnemann: Die Arbeit mit Texten hat mich auch immer gereizt. Ich mache noch einmal wöchentlich beim Kreativkreis mit, der dekorative Dinge für die Basare, für den Eigenbedarf aber auch zur Verwendung als jahreszeitlicher Schmuck des Hauses herstellt.! Beide: Und natürlich sind wir auch bei den Festen und Veranstaltungen mit unseren Ehepartnern dabei. Bis zum letzten Jahr sind wir zudem als Begleitung in die Freizeit nach Bensersiel mitgefahren, was für die mobileren Bewohner/innen immer ein besonderes Erlebnis ist.? Haben Sie daneben noch weitere Hobbies?! Jürgen Quast: Ich spiele beim Werdener Turnerbund Volleyball, organisiere unsere Klassentreffen von der Franz Dinnendahl Schule und stehe im Bekanntenund Freundeskreis bei PC-Problemen mit Rat und Tat zur Seite.! Doris Vonnemann: Ich mache im gleichen Verein in der Tennisabteilung mit, gehe Kegeln, unternehme mit meinem Mann gemeinsame Sport- und Radtouren und viele Urlaube und freue mich auf die Aufgaben, die als Oma auf mich zukommen.? Herzlichen Dank für das Gespräch. Für die Lupe: Heinz Horstick 14 15

16 Kurz gemeldet / Personalia Jörg Lehmann übernimmt Jugend- und Familienhilfe Neue Fachliche Leitung in der Jugend- und Familienhilfe: Der 46-jährige Jörg Lehmann übernimmt den Arbeitsbereich, zu dem die stationären Einrichtungen für Kinder und Jugendliche, die Internate für Hörgeschädigte sowie die Sozialen Dienste zählen. Der Diplom-Pädagoge war nach seinem Studium in Köln zunächst als Bildungsreferent in der Jugendbildungsstätte St. Swidbert der Kath. Jugendwerke Düsseldorf für Jugendliche mit besonderem Förderungsbedarf tätig, wo er später die Leitung der Pädagogischen Abteilung übernahm. Lehmann, der neben einer Fortbildung zum Management sozialer Einrichtungen auch Ausbildungen zum Lösungsorientierten Pflegedienstleitung Brigitte auf der Heide verabschiedet Wechsel der Pflegedienstleitung im Seniorenzentrum Margarethenhöhe: Im Rahmen einer Feierstunde wurde die bisherige Pflegedienstleiterin Brigitte auf der Heide nach knapp 15-jähriger Tätigkeit in den Ruhestand verabschiedet. Gleichzeitig wurde den geladenen Gästen und dem Kollegium Bettina Mayer offiziell als Nachfolgerin vorgestellt. Dr. Harald Pfannkuch, Fachlicher Leiter der Senioren- und Krankenhilfe des Diakoniewerks, lobte das vorbildliche Engagement auf der Heides in der Funktion der Pflegedienstleitung, aber auch als kommissarische Leiterin der Einrichtung.»Gerade in den Zeiten der Doppelbelastung hat Brigitte auf der Heide Hervorragendes geleistet. Verwaltungsdirektor Uwe K. Kollmann, Geschäftsführer Joachim Eumann und Hansjörg Mandler, Pädagogischer Direktor (von links), begrüßen den neuen Fachlichen Leiter der Jugend- und Familienhilfe Jörg Lehmann (2. von links). Berater sowie zum Familientherapeut und Supervisor absolvierte, war auch ehrenamtlich für das Jugendamt Ratingen tätig. Später betreute er erst ehrenamtlich, dann nebenberuflich ein selbst initiiertes Pilotprojekt zur Beratung von Schülerinnen und Schülern und ihrer Eltern an einer Hauptschule in Mülheim. Zuletzt arbeitete Lehmann als Leiter eines Schulprojekts des Buddy e.v., das im Auftrag der Ministerien an 550 Schulen in Berlin, Hessen und NRW die Steigerung der Kompetenz und der sozialen Verantwortung von Schülerinnen und Schülern zum Ziel hatte. Der gebürtige Erkrather lebt mit seiner Familie in Mülheim und treibt privat gerne Laufsport. Für ihre Kolleginnen und Kollegen hatte sie immer ein offenes Ohr und wurde aufgrund ihrer Kompetenz hochgeschätzt. Sie hat sich sehr erfolgreich für die Nachwuchsförderung der Auszubildenden eingesetzt und auch bei den Bewohnerinnen und Bewohnern war ihre freundliche Art überaus beliebt«, so Pfannkuch. Auch Friedrich Mentzen, seit letztem Sommer Einrichtungsleiter des Seniorenzentrums, dankte auf der Heide für die hilfreiche Unterstützung.»Unsere gemeinsame Zeit war zwar leider recht kurz, aber dafür umso intensiver. Denn gerade während meiner Einarbeitungszeit war unsere fachliche Zusammenarbeit enorm wichtig für mich.«als neue Pflegedienstleitung der Einrichtung mit insgesamt 145 Plätzen wurde mit Bettina Mayer eine überaus erfahrene Fachkraft vorgestellt. Nach ihrer Ausbildung zur Krankenschwester war Mayer zunächst in der Intensivpflege und zuletzt 15 Jahre lang in einer Senioreneinrichtung der Bergischen Diakonie Aprath tätig, wo sie vor ihrem Wechsel die Einrichtungsleitung inne hatte.

17 Personalia Neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Diakoniewerk Essen: Jörg Lehmann 4.1 Silvia Kollwer-Weiss HH Mareike Korthals Jessica Koch A.i.D. Ute Pathe HH Ulrike Spickermann Tanja Hechinger AH Tanja Strehl HH Heike Zeidler Maria Kemper AH Tanja Lampas HL Jörg Hillen Ludger Paas AH Katharina Pielka HL Diana Horrigs Daniel Koßler AZ Dorothee Kemper HLW Antje Ileka Elena Potapenko AZ Ulrike Eppmann HP Nadine Karczewski Michael Behl e.v. Karsten Bielke KS Bettina Mayer Yvonne Mikolajczyk HB Klaus Gößling KS Petra Laukamp Eva-Maria Fackiner HH Eda Aytekin SD Heike Mende Melanie Horn HH Birte Hanisch SD Den neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wünschen wir ein gutes Miteinander mit allen Kolleginnen und Kollegen und dass sie sich in den Einrichtungen wohl fühlen. SD SD SD SM SM SM SM SM SW SW Einen besonderen Geburtstag feiern: Wilfried Michels AZ Barbara Steinfurth Brigitte Jarisch KS Monika Brencher Margret Schultz HH Margrit Blodenberg SD KG HW Anna-Elisabeth Boom Angelika Meinke WB DL Herzlichen Glückwunsch! Zum 40-jährigen Dienstjubiläum gratulieren wir: Margret Schultz HH Anzeige 16 17

18 Stellen Stellenbezeichnung Arbeitsbereich Restaurantfachfrau/mann (GfB Herstellen von Heiß-, Aufguss-, Misch- und Mixgetränken, verschiedende Serviceangebote und Beratung der Gäste, sowie deren Bewirtung. Voraussetzung: abgeschlossene Ausbildung zur/zum Restaurantfachfrau/mann, GfB (max. 400 EUR monatl.), ab sofort, befristet Einrichtung A.i.D. ggmbh Restaurant Church Ausbildungsplatz Koch (m/w) Ausbildungsplatz Koch (m/w), gepflegte Umgangsformen und Erscheinungsbild, Teamfähigkeit, Freundlichkeit, Freude am Umgang mit Menschen, Kundenorientierung, Belastbarkeit, Ausbildung ab August 2010, befristet A.i.D. ggmbh Restaurant Church 2 Ausbildungsplätze Fachkraft im Gastgewerbe Bereich Service (m/w) Ausbildungsplatz Fachkraft Gastgewerbe Bereich Küche (m/w) Gepflegte Umgangsformen und Erscheinungsbild, Teamfähigkeit, Freundlichkeit, Freude am Umgang mit Menschen, Kundenorientierung, Belastbarkeit, Ausbildung ab August 2010, befristet Gepflegte Umgangsformen und Erscheinungsbild, Teamfähigkeit, Freundlichkeit, Freude am Umgang mit Menschen, Kundenorientierung, Belastbarkeit, Ausbildung ab August 2010, befristet A.i.D. ggmbh Restaurant Church A.i.D. ggmbh Restaurant Church Restaurantfachfrau/mann Leitung Freizeitangebote Dipl. Sozialpädagoge/in, Dipl.Sozialarbeiter/in (oder vergleichbare Qualifikation) 3 Diplom-Sozialarbeiter/ Diplomsozialpädagogen (m/w) - Erzieher (m/w) - Krankenpfleger (m/w) Erzieher (m/w) im Gruppendienst Sprachheiltherapeut (m/w) Logopäde (m/w) Erzieher (m/w) Fachkraft in der Betreuung und Assistenz (m/w) Hauswirtschaftskraft (m/w) Wohnbereichsleitung Herstellen von Heiß-, Aufguss-, Misch- und Mixgetränken, verschiedende Serviceangebote und Beratung der Gäste, sowie deren Bewirtung. Voraussetzung: abgeschlossene Ausbildung zur/zum Restaurantfachfrau/mann, ab sofort, befristet, BAT-KF, Vollzeit Leitung und verantwortliche Konzeptionierung, Planung, Kalkulation und Abrechnung sowie fachliche Begleitung von Ferienmaßnahmen für Kinder, Jugendliche, Familien und Senioren. Akquise, Schulung und Begleitung der ehrenamtlichen Mitarbeitenden, Mittelbeantragung, Kassenführung, Erstellen von Verwendungsnachweisen, Arbeiten am Netzwerkrechner, Mitwirkung bei der Öffentlichkeitsarbeit, Freude und Vorerfahrung in der Arbeit mit ehrenamlichen Kräften, Familien, Kindern und Jugendlichen, eine abgeschlossene Ausbildung im Sozialwesen, ab sofort, befristet, BAT-KF 75% Mindestens 5-jährige Berufserfahrung in der Erziehungshilfe oder Psychiatrie, starke Persönlichkeit, teamfähig, verantwortungsbewusst, Kompetenz in gewaltbesetzten Situationen, psychiatrisches Fachwissen, Zusatzausbildung (Erlebnispädagogik, Boyz-Instructor, Biografiearbeit, Deeskalationstraining, systemische Familientherapie o.ä.), Sicherheit in formalen Dokumentationsprozessen, Zugehörigkeit zu einer christlichen Kirche erforderlich, Voraussetzung: polizeiliches Führungszeugnis ohne Eintrag, ab sofort, befristet, Projektkonzept 4 Jahre, BAT-KF, 3 x 100% Stelle Schichtdienst in Wohngruppen, Rufbereitschaft, Mitarbeit in einem multiprofessionellen Team in einer pädagogischen Intensivgruppe, Intensivbetreuung mit strukturiertem Tagesablauf, regelmäßigen Kreativ-, Musik- und Sportangeboten, Integration von heilpädagogischer Förderung in den Gruppenalltag, Zugehörigkeit zu einer christlichen Kirche erforderlich, polizeiliches Führungszeugnis ohne Eintrag, ab sofort,befristet, BAT-KF, Vollzeit und Teilzeit Für die integrative Kindertagesstätte Lummerland (2-6 jährige Kinder), Arbeitsort Krummecke 7, Essen, Voraussetzung:Sprachheiltherapeut (m/w), ab sofort, befristet, BAT-KF, Teilzeit (50%) Die Therapeuten arbeiten interdisziplinär mit integrierter Therapie, Kinder werden in Ihrem Alltag in der Gruppe fachspezifisch unterstützt, an den Kindern orientierte Einzel- oder Kleingruppentherapien werden angeboten, Ausbildung zum Logopäden, Logopädin, Berufserfahrung, Zugehörigkeit zu einer christlichen Kirche erforderlich, ab sofort, befristet, BAT-KF, Teilzeit (50%) Schichtdienst im pädagogischen Alltag, Alltags- und Freizeitgestaltung mit den Bewohnern, Bezugserziehersystem, Projektarbeit, Umsetzung von Teamentscheidungen, intensive Kontakte mit der Herkunftsfamilie, regelmäßige Fort- unfd Weiterbildungen, Fall- und Teamsupervisionen, ab sofort, befristet, BAT-KF, Teilzeit (50%) Sozialtherapeutische Betreuung, Beratung und Alltagsbegleitung von erwachsenen Menschen mit chronifizierten psychiatrischen Erkrankungen. Planung, Koordination, Begleitung und Durchführung von Assistenzleistungen im Rahmen des individuellen sozialen und medizinischen Hilfeprozesses. Feststellung, Fortschreibung und Dokumentation des Hilfebedarfes. Schaffung förderlicher Rahmenbedingungen zur Förderung und zum Ausbau noch vorhandener Ressourcen und Umsetzung der notwendigen Hilfen. Kollegiale eigenverantwortliche Mitwirkung in einem kleinen multiprofessionellen Team mit regelmäßiger Supervision und fachärztlicher Begleitung, ab , befristet, BAT-KF, 100% Fach- und Dienstaufsicht für die Bereiche Hauswirtschaft, Rezeption, Haustechnik, Zivildienst, Bewohner- und Firmenkontakte, Ausbildung zum/zur Hauswirtschaftsmeister/in oder Ökotrophologen/in, Hauswirtschaftsleiter/in mit mehrjähriger Berufserfahrung, Zugehörigkeit zu einer christlichen Kirche erforderlich, ab sofort, befristet, BAT-KF Gesundheitspfleger, Altenpfleger (m/w), abgeschlossene 3-jährige Ausbildung zur Pflegefachkraft, Weiterbildung zur Stationsleitung und mehrjährige Berufserfahrung, Fachkraft in der Geronto- Psychiatrie, individuelle Pflegeplanung und Dokumentation, Mitarbeit im Qualitätszirkel, Zugehörigkeit zu einer christlichen Kirche, ab sofort, befristet, BAT-KF A.i.D. ggmbh Restaurant Church Diakoniewerk Essen e.v. Karl-Schreiner-Haus Kinder- und Jugendheim (Haus Columbus) Karl-Schreiner-Haus Kinder- und Jugendheim Integrative Kindertagesstätte Lummerland Integrative Kindertagesstätte Lummerland Jugenhilfezentrum für Hörgeschädigte Haus Prosperstraße Altenzentrum Kray Altenzentrum Kray Altenpfleger Gesundheits- und Krankenpfleger (m/w) Durchführung der Grundpflege, Anreichen von Mahlzeiten, Mitarbeit bei Lagerungen und Versorgung von schwerst pflegebedürftigen Menschen unter Anleitung der Pflegeplanung und sonstigen anfallenden Arbeiten im Bereich der Pflege, ab sofort, befristet, BAT-KF Altenzentrum Kray Examinierter Altenpfleger (m/w) bzw. Gesundheits- u. Krankenpfleger (m/w) Durchführung der Grundpflege, Durchführung der Behandlungspflege, individuelle Pflegeplanung und Dokumentation, selbstständige Bezugspflege, Mitarbeit im Qualitätszirkel, Schaffung förderlicher Rahmenbedingungen und von Atmosphäre, Anleitung von Praktikanten, abgeschlossene 3-jährige Ausbildung zur Pflegefachkraft, ab sofort, befristet, BAT-KF Seniorenzentrum Margarethenhöhe Gesundheits- und Krankenpflegehelfer (m/w) Durchführung der Grundpflege und Bedarfspflege, examinierter Mitarbeiter/Mitarbeiterin im Gruppendienst innerhalb unseres Haus-gemeinschaftskonzepts, qualifizierte Ausbildung in der Alten- oder Krankenpflege, Interesse an der Arbeit mit geistig behinderten Menschen, ab sofort,befristet ein Jahr BAT-KF Das Diakoniewerk Essen hält zudem zahlreiche Stellen für Zivildienstleistende in verschiedenen Bereichen wie etwa Betreuung, Handwerk und Versorgung bereit. Nähere Einzelheiten erfahren Sie unter der Telefonnummer Heinrich-Held-Haus Examinierte Krankenschwestern/ Diakoniestationen Essen ggmbh Krankenpfleger Examinierte Altenpfleger/innen Examinierte Krankenpflegehelfer/innen Die Diakoniestationen Essen ggmbh sind eine anerkannte Beschäftigungsstelle für Zivildienstleistende sowie für das Freiwillige Soziale Jahr. Nähere Einzelheiten erfahren Sie unter der Telefonnummer

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