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2 T UDas T UDie T UDie T UDie T U1. T U2. T U3. T U4. T UPTA T UAusbildung T UWo T UZahlen T UOrganisation T UMitgliederzahlenU T UKontaktadressen T...4 T T Pfadikantonalverband Schaffhausen Inhaltsverzeichnis Wichtigste in Kürze U Geschichte der Pfadibewegung U T UDas Leitbild der Pfadibewegung Schweiz (PBS)U T...3 T UDie pädagogischen Grundlagen der Pfadibewegung Schweiz (PBS)U T...4 Ziele U Methoden U T...5 T UProgramm und AusbildungU T...6 Stufe: Bienli und WölfeU T...6 Stufe: Pfader und PfadisliU T Stufe: (Raider)U T Stufe: RoverU T...7 Pfadi Trotz Allem: Pfadi mit BehindertenU T...7 U T...7 T UInformationen Pfadikantonalverband SchaffhausenU T...8 findet man uns?u T und FaktenU T...8 des KantonalverbandesU T T...9 für Kommunikation U T...9 Sie finden uns auch unter Seite 2 von 9

3 Das Wichtigste in Kürze Mit rund 45'000 Mitgliedern ist die Pfadibewegung die grösste Jugendorganisation der Schweiz. Somit ist etwa jeder dreissigste Jugendliche in der Schweiz Mitglied der Pfadi. Die Pfadi ist in der Schweiz in 23 kantonale Verbänden und rund 700 lokale Abteilungen aufgeteilt. Zusammen mit dem gesamtschweizerischen Dachverband sorgen die Kantonalverbände in erster Linie für die Rahmenbedingungen, wie Ausbildung der Leiterinnen und Leiter, Material, Dokumentationen, jugendpolitische Arbeit und kantonale und gesamtschweizerische Anlässe. Die eigentliche Pfadiarbeit findet aber in den lokalen Abteilungen statt. Davon befinden sich 12 Abteilungen im Kantonalverband Schaffhausen. Die Abteilungen bestehen aus vier Stufen, die je ein altersgerechtes Programm für Kinder und Jugendliche ermöglichen (8 bis 11 Jahre Bienli/Wölfe; 11 bis 15 Jahre Pfadi; 15 bis 18 Jahre 3.Stüfler, ab 18 Jahren Rover und LeiterInnen). Die Geschichte der Pfadibewegung Heute gibt es über 30 Mio. Pfadi in mehr als 140 Ländern. Angefangen hat alles 1907, als Robert Baden-Powell an der Südküste Englands mit 26 Knaben das erste Pfadilager durchführte. Sein Ziel war es, den Knaben eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung zu bieten, durch welche sie ihre ganze Persönlichkeit weiterentwickeln können. Kurze Zeit später wurden auch die ersten Mädchengruppen gegründet. Die Mädchenbewegung wurde ab 1912 von Baden-Powells Frau Olave Soames geführt. Rasch verbreitete sich die Idee auf der ganzen Welt und bis zu ihrem Tod unternahmen Baden-Powell (gestorben 1941) und seine Frau (gestorben 1978) zahlreiche Reisen, um die Pfadibewegung in allen Erdteilen zu fördern. In der Schweiz wurden die ersten Pfadigruppen im Jahr 1912 gegründet wurde der Schweizerische Pfadfinderbund SPB und 1919 der Bund der Schweizerischen Pfadfinderinnen BSP gegründet entstand die Pfadibewegung Schweiz (PBS) aus der Fusion des SPB und des BSP. Das Leitbild der Pfadibewegung Schweiz (PBS) Die Pfadibewegung Schweiz ist die grösste Jugendbewegung in der Schweiz mit einer erzieherischen Zielsetzung. Durch attraktive, vielfältige Erlebnisse in der Gruppe befähigen wir Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene, sich ganzheitlich zu entfalten, sich in der Gesellschaft einzusetzen und die Zukunft verantwortungsbewusst mitzugestalten. Diese Zielsetzung hat die PBS in einem Leitbild mit fünf Grundsätzen festgehalten: 1. Wir sprechen alle Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen an 2. Wir erleben vielfältige Aktivitäten in der Gruppe 3. Wir fördern ganzheitlich und sind engagiert 4. Wir übernehmen Verantwortung und pflegen eine offene Geisteshaltung 5. Wir sind lokal verankert und in der Öffentlichkeit anerkannt Sie finden uns auch unter Seite 3 von 9

4 Die pädagogischen Grundlagen der Pfadibewegung Schweiz (PBS) Die Ziele Die PBS fördert im Rahmen ihrer Programme die ganzheitliche Entwicklung ihrer Mitglieder. Die Ganzheitlichkeit wird in fünf Beziehungen ausgedrückt, die sich gegenseitig bedingen und ergänzen. Die Beziehung zur Persönlichkeit: selbstbewusst und selbstkritisch sein Unser Ziel ist es, das Kinder und Jugendliche ihr Leben mit einem gesunden Selbstbewusstsein, Freude und Optimismus gestalten können. Dabei ist es wichtig, die Arbeit an der eigenen Persönlichkeit zu fördern. Im Zentrum stehen, das Bilden einer eigenen Meinung, das Übernehmen von Verantwortung für sich selbst und für andere und das Hinterfragen des eigenen Handelns. Die Beziehung zum Körper: sich annehmen und sich ausdrücken Unser Ziel ist es, dass die Kinder und Jugendlichen ihren Körper und ihre Gefühle schätzen können. In einem geschützten Rahmen lernen sie ihre körperlichen, seelischen und geistigen Möglichkeiten und Bedürfnisse kennen und damit umzugehen. Aus dieser Haltung heraus wächst die Achtung von Körper und Gefühlen der anderen Menschen. Die Beziehung zu Mitmenschen: anderen frei begegnen und sie respektieren Unser Ziel ist es, dass Kinder und Jugendliche als aktive Mitglieder einer Gemeinschaft handeln und auf Aussenstehende respektvoll zugehen können. Das Leben in der Gemeinschaft beginnt mit der Kleingruppe, in welcher gelernt wird, Verantwortung zu übernehmen, Entscheidungen zu fällen und diese zu akzeptieren, und reicht bis zur internationalen Völkergemeinschaft, welche durch Partnerschaftsprojekte mitgestaltet werden kann. Die Beziehung zur Welt: kreativ sein und umweltbewusst handeln Unser Ziel ist es, dass Kinder und Jugendliche die Welt mit ihre Schönheiten und Geheimnissen entdecken können und dass der Schutz der Natur und der respektvolle Umgang mit den Ressourcen der Erde die Basis ihres Handelns sind. Gefördert wird das Leben mit einfachen Mitteln und Mut und Fantasie, um die eigenen Umwelt immer wieder neu zu gestalten. Die Beziehung zu Gott, spirituelle Beziehung: offen sein und nachdenken Unser Ziel ist es, die Kinder und Jugendlichen durch ein moralisches und spirituelles Wertsystem zu unterstützen. Wir regen dazu an, eigene Werte zu entwickeln und dem eigenen Leben Sinn und Richtung zu geben. Für viele wird in dieser Auseinandersetzung Gott spürbar. Wir respektieren die vielfältigen Formen, in welchen Menschen sich mit den Fragen nach Leben und Tod auseinandersetzten. Sie finden uns auch unter Seite 4 von 9

5 Die Methoden Unsere Methoden zeigen, welche Mittel zur Verfügung stehen, um das erzieherische Ziel zu erreichen. Diese Methoden nennen wir: Leben in der Gruppe In einer Gruppe lernen Kinder auf einander Rücksicht zu nehmen, Konflikte zu lösen und Verantwortung zu tragen. Sie werden so auf das Leben in einer grösseren Gemeinschaft vorbereitet. Nach dem Grundsatz «Junge führen Junge» nehmen sie schon früh Leitungsaufgaben wahr. Gesetz und Versprechen Gesetz und Versprechen sind Spielregeln für das Zusammenleben, weit über die Pfadizeit hinaus. Mit dem Versprechen bekunden die Mitglieder auf der ganzen Welt, nach diesem Gesetz zu leben. Draussen leben Die Aktivitäten finden zu einem grossen Teil im Freien statt. Durch die Nähe zur Natur wachsen Verständnis und Engagement der Kinder und Jugendlichen für den Schutz von Natur und Umwelt. Im Pfadilager bietet sich die Natur als Lebensraum an, den es zu erforschen, zu entdecken und zu bestaunen gilt. Rituale und Traditionen Das Leben in der Gruppe und der persönliche Fortschritt sind durch Rituale gekennzeichnet, welche die Entwicklungsschritte begleiten und bewusst machen. Mitbestimmen und Verantwortung tragen Von der Planung bis zur Auswertung werden die Aktivitäten jeder Stufe auf eine demokratische und mitbestimmende Art erarbeitet. Nach dem Grundsatz «learning by doing» gestalten die Pfadi ihre Aktivitäten selbst. Spielen Das Spiel wird zur Förderung von Kenntnissen und Fähigkeiten eingesetzt und ist dabei sowohl sportliche als auch gemeinschaftliche Aktivität. Durch die Einkleidung in ein Thema (z.b. Schotten, Kaminfeger, 1001 Nacht, usw.) werden zudem Fantasie und Kreativität gefördert. Persönlichen Fortschritt fördern Auf ihrem Weg übernehmen Kinder und Jugendliche schrittweise Verantwortung, erwerben neue Fähigkeiten und setzen sich mit Werten auseinander. Sie stecken sich immer wieder neue Ziele und suchen nach Möglichkeiten, diese zu erreichen. Bei der Umsetzung wird auf die Eigenheiten der jeweiligen Altersstufe Rücksicht genommen. Sie finden uns auch unter Seite 5 von 9

6 Programm und Ausbildung Die Stufenprofile sind ein Leitfaden unserer altersgerechten Arbeit mit Kindern und Jugendlichen und dienen als Leitfaden für die Programmgestaltung. Ziele und Methoden, die in den Grundlagen und im Leitbild der PBS festgehalten sind, werden für jede Stufe ausformuliert. 1. Stufe: Bienli und Wölfe Die erste Stufe (Bienli, Wölfe) wendet sich an Kinder von 8 bis 11 Jahren. Diese Kinder wollen Entdeckungen und Erfahrungen machen. Sie sind neugierig und begeisterungsfähig und haben überbordende Fantasie: Sie leben Geschichten und Situationen nach, die sie gelesen oder erfunden haben und identifizieren sich mit den Helden und Beteiligten ihrer Geschichten. Das Spielen ist in der ersten Stufe besonders beliebt. Hier öffnet sich den Kindern ihre Fantasiewelt, hier können sie sich vergessen und dadurch erst ihre ganze Persönlichkeit erfahren und entwickeln. Ein Lager bzw. mehrere Samstagnachmittage sind deshalb in eine Rahmengeschichte eingebettet. Nach der ersten Stufe treten die Bienli und Wölfli in die zweite Stufe über. 2. Stufe: Pfader und Pfadisli Die zweite Stufe (Pfadi) ist für Kinder von 11 bis 15 Jahren. Im Laufe der Pfadizeit werden diese Kinder zu Jugendlichen und entdecken die neue Welt der Erwachsenen. In der Regel findet man in dieser Stufe keine geschlechtergemischten Gruppen, da die Entwicklung von Knaben und Mädchen in diesem Alter nicht immer gleich schnell verläuft und damit auch die Interessen eher auseinander gehen. Im Zentrum stehen Themen aus verschiedenen Bereichen wie Pfaditechnik, Handwerk, Gestalterisches, Spiel, Sport, sowie ruhige und besinnliche Momente. Ein wesentliches Ziel der Pfadistufe besteht darin, den Buben und Mädchen die Möglichkeit zu geben, sich persönlich weiterzuentwickeln und mit zunehmendem Alter in einer Gruppe (auch Fähnli genannt) Verantwortung zu übernehmen. Eine Gruppe besteht aus sieben bis zehn Mitgliedern unterschiedlichen Alters. Die älteren Pfadis übernehmen dabei die Leitung der Gruppe und helfen den jüngeren sich in der Gruppe zurechtzufinden. Pfadigesetz und das Versprechen bilden die Leitplanken, d.h. die moralischen und ethischen Grundlagen für alle Unternehmungen der Pfadistufe. 3. Stufe: Drittstüfler (oder Raider) Die dritte Stufe spricht Jugendliche von 15 bis 18 Jahren an. Diese werden Drittstüfler genannt. Die Jugendlichen der 3. Stufe wollen entdecken, erleben und erfahren. Es gilt in dieser Stufe auch, auf die besonderen Bedürfnisse der Jugendlichen mitten in der Pubertät Rücksicht zu nehmen. Die Auseinandersetzung mit sich selbst und der Welt bilden einen wichtigen Bestandteil des Programms. Die Aktivitäten dieser Stufe finden unregelmässig als Tagesanlässe, Weekends und Lager statt. Die Unternehmungen in der dritten Stufe beruhen auf den Interessen der Gruppenmitglieder, werden aber möglichst vielseitig geplant und finden ihre Grundlage in den Pfadiaktivitäten. Auf dieser Stufe wird das Aktivitätenprogramm nicht durch Leiterinnen und Leiter organisiert, sondern durch alle Mitglieder gemeinsam erarbeitet, vorbereitet und natürlich auch durchgeführt. Rahmen und Grundlage bilden auch in der dritten Stufe das Pfadigesetz und das Versprechen. Sie finden uns auch unter Seite 6 von 9

7 4. Stufe: Rover In der vierten Stufe (Rover) können junge Erwachsene ab 18 Jahren mitmachen. Die PBS kennt für die vierte Stufe keine obere Altersgrenze. Mitglieder sind Rover und Leiterinnen/Leiter, die in einer der drei anderen Stufen eine Gruppe leiten. Die in der Regel geschlechtergemischten Gruppen stellen sich ihr eigenes Programm zusammen. Neben Aktivitäten, die zu einem grossen Teil auf die Freizeitgestaltung der Gruppe zugeschnitten sind, gehören auch soziale oder ökologische Unternehmungen zum Programm. Viele Aktivitäten in dieser Stufe haben einen sozialen Hintergrund. Die Auseinandersetzung mit Problemen dieser Welt und Fragen unserer Zeit sind der Motor für solche Aktivitäten. Ein Lager in Afrika im Rahmen eines Entwicklungsprojektes, der Besuch einer Pfadigruppe in Ungarn oder eines internationalen Rover-Lagers sind Beispiele für die gelebte Internationalität in der Pfadi. Aus manchen Kontakten aus aller Welt entstehen Freundschaften fürs Leben. Auch die vierte Stufe stützt sich bei ihren Tätigkeiten im ethischen und moralischen Bereich auf das Pfadigesetz und das Versprechen. PTA Pfadi Trotz Allem: Pfadi mit Behinderten In der Schweiz gibt es rund 30 aktive PTA-Abteilungen. In diesen Pfadigruppen wird ganz gewöhnliche Pfadiarbeit geleistet. Den Behinderten wird grundsätzlich das ganz normale Pfadiprogramm angeboten; hie und da müssen jedoch gewisse Anpassungen vorgenommen werden. Innerhalb der PTA werden Kinder und Jugendliche nach Fähigkeiten und Alter eingeteilt und die Methodik der einzelnen Stufen der individuellen Entwicklung angepasst. Den einzelnen PTA- Mitgliedern soll durch alle Stufen hindurch möglich gemacht werden, entscheiden zu können, wann und wie man etwas tun oder lassen will. Dabei soll erfahren werden, dass Neugelerntes sinnvoll ist und gebraucht werden kann. Behinderte sollen lernen, all die kleinen Fortschritte am eigenen Massstab zu messen. Auch in Schaffhausen gibt es eine PTA Abteilung. Weitere Informationen über deren Aktivitäten finden Sie auf folgender Internetseite: Ausbildung Die Ausbildung hat in der PBS einen hohen Stellenwert. In verschiedenen Aus- und Weiterbildungskursen werden Leiterinnen und Leiter bereits ab 14 Jahren auf ihre anspruchsvolle Tätigkeit mit Kindern und Jugendlichen vorbereitet. Die verschiedenen Kurse berücksichtigen dabei Alter und zukünftige Funktion der angehenden Leiterinnen und Leiter (z.b. Gruppenleiter, Lagerleiter, Abteilungsleiter, Kursleiter, etc.). In den meisten Ausbildungskursen der PBS ist eine Jugend+Sport - Leitungsausbildung integriert. Seit Inkrafttreten des Jugendförderungsgesetztes können Leiterinnen und Leiter für ihre Jugendarbeit einen speziellen Jugendurlaub beanspruchen. Sie finden uns auch unter Seite 7 von 9

8 Informationen Pfadikantonalverband Schaffhausen Wo findet man uns? An diesen Orten ist die Pfadi im Kanton vertreten. Die Abteilungen Seewadel, Güetli und Marsupilami bilden das Pfadicorps der Stadt Schaffhausen. Zahlen und Fakten Organisation des Kantonalverbandes Delegiertenversammlung (1x jährlich) Kantonsleiterin / Kantonsleiter Vorstand Stufenverantwortliche (3) (1. 3. Stufe) Ausbildungsverantwortliche/r (1) (inkl. 4. Stufe) (1) Betreuungsveranwortliche/r Kommunikationsverantwortliche/r (1) Sekretariat Stufenequipen Projektgruppen Arbeitsgruppen Abteilungsleiterrunde (4x jährlich) Sie finden uns auch unter Seite 8 von 9

9 Mitgliederzahlen 2006 Kantonale Leitung 25 Hallau-Wilchingen 85 Laufen 75 Neunkirch 80 Neuhausen Knaben 81 Neuhausen Mädchen 61 Stein am Rhein 83 Feuerthalen 78 Thayngen 68 Güetli Schaffhausen 116 Marsupilami Schaffhausen 103 Seewadel Schaffhausen 147 Beringen 82 Total Total Total Total Kontaktadressen für die Medien Annina Happle v/o Etoile Christoph Sigrist v/o Grizzly Johannisstrasse 31 Pilatusstrasse Winterthur 8203 Schaffhausen Telefon: Mobil: H T Ukommunikation@pfadi.shU T H Vielen Dank für Ihr Interesse. Wir schätzen Berichte über die Pfadi sehr und sind gerne bereit, Ihre Fragen über unsere Jugendorganisation zu beantworten. Informationsorgane des Kantonalverbandes Hwww.pfadi.shH Die Website für alle nötigen Informationen rund um den Kantonalverband. Schauen Sie rein. Der Späher - Die kantonale Pfadizeitschrift Berichte aus Kursen, Lagern immer am Puls der Pfadi Schaffhausen Informationen, Daten, News Jung, dynamisch, kreativ Für ein Abonnement oder eine Probeausgabe wenden Sie sich an: Christoph Sigrist v/o Grizzly, grizzly@pfadi.shh Sie finden uns auch unter Seite 9 von 9

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