Wichtige Informationen zum Thema Brandschutz und Feuerlöscher
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- Stanislaus Heidrich
- vor 7 Jahren
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1 Wichtige Informationen zum Thema Brandschutz und Feuerlöscher 1 Was für einen Feuerlöscher schaffe ich mir privat für Wohnung oder Haus an? Jeder Großbrand war im Anfangsstadium nicht mehr als eine winzige kleine Flamme, die mit ein paar Tropfen Wasser zu löschen gewesen wäre. Je früher Sie bei der Entstehung eines Brandes eingreifen können, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass es gar nicht erst zu einem größeren Schaden kommt. Die Bereitstellung von Feuerlöschern dient hier als Maßnahme des vorbeugenden Brandschutzes. Bei schnellem und richtigen Einsatz eines Feuerlöschers kann ein Entstehungsbrand bereits in einem frühen Stadium wirksam bekämpft werden. Für den Privathaushalt empfehlen wir in der Regel Handfeuerlöscher mit 6 Liter Schaumlöschmittel (geeignet für Brände der Klasse A und B). Schaumlöscher haben gegenüber Pulverlöschern den großen Vorteil, dass der Folgeschaden durch das Löschmittel deutlich geringer ist gegenüber Pulver. Für die Küche gibt es kleine und handliche Fettbrandlöscher die auch im Wohn- /Essbereich verwendet werden können. ACHTUNG: Bitte nie einen mit Wasser löschen, da sich das Wasser explosionsartig in Dampf verwandelt und eine Stichflamme erzeugt wird. Ihren genauen Bedarf ermitteln wir gerne vor Ort.
2 2 Was müssen Sie als Unternehmer/Arbeitgeber beachten? a) Brandschutz in Unternehmen und Arbeitsstätten Jeder Arbeitgeber (Unternehmer) ist für die betriebliche Sicherheit und den Schutz seiner Mitarbeiter im Unternehmen verantwortlich. Ob Kleinbetriebe oder große Unternehmen, vorbeugender Brandschutz und die dazu gehörenden Schulungen sollten immer eine hohe Priorität haben. b) Folgen von Brandschäden in Betrieben Durch Brände entsteht in der Bundesrepublik Deutschland jährlich ein Schaden von mehreren Milliarden Euro. Nach Angaben der Versicherer führt etwa jeder dritte Brand in der Industrie zu Sachschäden von mehr als Euro. Die Brandursachen sind vielfältig: technische Defekte, feuergefährliche Arbeiten, menschliches Fehlverhalten sind nur einige Beispiele. Die Folgeschäden, gerade bei Wirtschaftsunternehmen, werden oft unterschätzt. Finanzielle Verluste durch Marktverdrängung, Verlust von qualifizierten Mitarbeitern und Verlust von Kunden seien hier nur als Beispiel genannt. Obwohl der wirtschaftliche Erfolg jedes Unternehmens vom reibungslosen Ablauf des Betriebes abhängig ist, weisen viele Unternehmen beim Brandschutz erhebliche Defizite auf. Das ist im wahrsten Sinne des Wortes ein Spiel mit dem Feuer. Durch konsequentes Anwenden des vorbeugenden Brandschutzes lässt sich die Sicherheit im Unternehmen entscheidend verbessern. Die gesetzlichen Vorgaben und die vertraglichen Anforderungen der Versicherer bei den Brandschutzanforderungen sind zu beachten. Feuerlöscher sind hier oftmals elementare Vorgaben, tragen sie doch zur Bekämpfung von Entstehungsbränden und Kleinfeuern wesentlich bei. Wesentliches Ziel sollte die Verhinderung von Brandentstehungen und Einschränkungen bei der Brandausbreitung sein.
3 3 Brandklassen und ihre Bedeutung! Jede Brandklasse steht für bestimmte Stoffeigenschaften. Die Brandklasse gibt damit wesentliche Anhaltspunkte, welcher Feuerlöscher bzw. welches Löschmittel bei bestimmten Stoffen zum Einsatz kommt. Es gibt 5 Brandklassen: Brandklasse A: Brände fester Stoffe, hauptsächlich organischer Natur, die normalerweise unter Glutbildung verbrennen, z.b. Holz, Papier, Stroh, Textilien, Kohle, Autoreifen Brandklasse B Brände von flüssigen oder flüssig werdenden Stoffen z.b. Benzin, Benzol, Öle, Lacke, Teer, Äther, Alkohol, Stearin, Paraffin Brandklasse C Brände von Gasen z.b. Methan, Propan, Wasserstoff, Acetylen, Erdgas, Stadtgas Brandklasse D Brände von Metallen z.b. Aluminium, Magnesium, Lithium, Natrium, Kalium und deren Legierungen Brandklasse F Brände von Speiseölen und Speisefetten
4 4 Welche Löschmittel für die Brandbekämpfung gibt es und was muss beachtet werden? Pulver Zugelassen für Brandklasse A, B und C. Pulver ist das universellste Löschmittel, hat aber den Nachteil einer starken Staubentwicklung und ist deshalb für den Einsatz in Privatwohnungen, Büros, Arbeitsstätten, Praxen und Geschäftsräumen nicht zu empfehlen. Der Folgeschaden ist meist größer als der eigentliche Brandschaden. Schaum Zugelassen für Brandklasse A und B Der Löschschaum ist gesundheitlich unbedenklich und biologisch abbaubar. Für den Einsatz in Privatwohnungen, Büros, Arbeitsstätten, Praxen und Geschäftsräumen zu empfehlen. Kohlendioxyd Zugelassen für Brandklasse B Geeignet für Arbeitsstätten in Bereichen von Maschinen, elektronischen Anlagen, EDV allgemein, Serverräume. Auch für Arztpraxen bestens geeignet, da es keine nennenswerte Rückstände durch das Löschmittel gibt. Wasser Zugelassen für Brandklasse A Ungeeignet für Flüssigkeitsbrände (brennendes Öl). Achtung: Brennendes Fett nie mit Wasser löschen, es kommt zu explosionsartiger Verbrennung mit hoher Verletzungsgefahr!
5 5 Wie ermittelt man die Leistungsfähigkeit eines Feuerlöschers? Die Leistungsfähigkeit eines Feuerlöschers wird in Löschmitteleinheiten gemessen (LE). Feuerlöscher nach DIN EN3 enthalten in der Beschriftung die Angabe des Löschvermögens. Das Löschvermögen ist die Fähigkeit eines Feuerlöschers, ein genormtes Brandobjekt mit einer maximalen Löschmittelmenge zu löschen. Die für eine bestimmte Grundfläche ermittelten Löschmitteleinheiten geben Auskunft über die Anzahl und Art der benötigten Feuerlöscher. Gerne berechne ich Ihren Bedarf und unterbreite Ihnen Vorschläge, welche Lösungen für Sie in Frage kommen 6 Wie unterscheidet sich ein Aufladelöscher von einem Dauerdrucklöscher? Aufladelöscher Aufladelöscher sind qualitativ hochwertiger. Sie gelten als einsatzsicher, da das Löschmittel erst bei Benutzung unter Druck gesetzt wird. Ein Aufladelöscher besteht aus dem Behälter mit dem Löschmittel plus innenliegender Co2 Kartusche. Erst beim Einsatz wird der Löschmittelbehälter durch Öffnen der Treibgaskartusche unter Druck gesetzt. Dauerdrucklöscher Bei den Dauerdrucklöschern befinden sich das Löschmittel und das Treibgas in einem Behälter. Das im Behälter befindliche Treibgas übt einen permanenten Druck auf das Löschmittel aus, welches bei Benutzung nach außen gedrückt wird. Nachteil: bei geringen Undichtigkeiten am Löscher kann es vorkommen, das Treibgas unbemerkt entweicht und der Löscher damit funktionsunfähig wird. 7 Muss ein Feuerlöscher überprüft werden und wenn ja wie oft? Alle 24 Monate sind Feuerlöscher einer Wartung zu unterziehen. Die Wartung darf nur von einem Sachkundigen nach Vorgaben (DIN ) durchgeführt werden. Die Dokumentation erfolgt durch einen Instandhaltungsnachweis auf dem Feuerlöscher. Bei der Wartung finden nur zugelassene Lösch- und Treibmittel und Ersatzteile Verwendung.
6 8 Wie kann man feststellen, wann die nächste Prüfung des Feuerlöschers nötig ist? Bei Feuerlöschern, bei denen noch nie eine Wartung durchgeführt wurde, befindet sich ein Vermerk des Herstellers mit der Aufschrift Werksendkontrolle auf dem Gerät. Zwei Jahre nach diesem Datum ist der nächste Prüftermin. Bei Feuerlöschern, die bereits von einem Prüfdienst gewartet wurden, befindet sich eine Prüfplakette (ähnlich der unten abgebildeten) am Gerät. Darauf ist das letzte Prüfdatum angegeben. Spätestens zwei Jahre nach diesem Datum ist die nächste Prüfung fällig. 9 Was unternehme ich, wenn ich feststelle, dass mein Feuerlöscher zur Prüfung fällig ist? Die Prüfung eines Feuerlöschers darf nur durch einen Sachkundigen durchgeführt werden. Für diesen Fall stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. So können Sie mich erreichen: Tel Fax Mobil info@brandschutz-klinger.de oder einfach über das Rückmeldeformular.
7 10 Rauchmelder - unsere Nase wenn wir schlafen! Die häufigsten Brände in Deutschland entstehen durch einen Defekt in Elektrogeräten (PC, TV, Drucker, Kaffeeautomat, Leuchtstofflampen u.v.m.). In vielen Fällen entsteht für die Bewohner eine lebensbedrohliche Situation. 95 % der beklagenswerten Opfer sterben nicht durch das Feuer, sondern durch die giftigen Rauchgase. Oft reichen hier schon 2 oder 3 Atemzüge. Gerade wenn wir schlafen nehmen wir Brandrauch nicht, oder nur vermindert wahr. Rauchwarnmelder sind automatische Brandmelder, die auf in der Luft enthaltenen Brandrauch und brandrauchtypische Partikel ansprechen und uns in der Regel mit einem schrillen Warnton darauf aufmerksam machen. Es gibt sie mittlerweile in verschiedenen Ausführungen, so auch mit optischen oder vibrierenden Signalgebern. Gerne komme ich bei Ihnen vorbei und berate Sie zu diesem Thema ausführlich. 11 Verhalten im Brandfall Auch wenn es nicht einfach ist: Versuchen Sie auf jeden Fall Ruhe zu bewahren und nicht in Panik zu verfallen. Ängstliche Personen beruhigen und zum Verlassen den Gebäudes auffordern. A) Brand melden Feuerwehr benachrichtigen / Brandmelder betätigen Wer meldet? Was ist passiert? Wo und wann? Ist jemand verletzt? Auf Rückfragen warten! B) In Sicherheit bringen Gefährdete Personen mitnehmen Hilfsbedürftigen Personen helfen Türen und Fenster schließen Gekennzeichneten Fluchtwegen folgen Keine Aufzüge benutzen Auf Anweisungen achten C) Löschversuch unternehmen Feuerlöscher benutzen
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