Guide zum militärischen Onlineflug

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1 Guide zum militärischen Onlineflug Special Operations IVAO-AT 09/2014 Dieses Dokument soll die erste Anlaufstelle für Fragen zum Wie & Was im militärischen Bereich darstellen. Weitere Informationen, aktuelle Events und Touren findet ihr auf den österreichischen und den internationalen Seiten des SpecOps-Departments. Inhaltsverzeichnis 1 Flugplan Callsign GAT und OAT Remarks IVAO Regelungen ATC Rules & Regulations Mil. Flugverfahren Verbandsflüge Funk Navigation Flugplan Für ATC Auflösung der Formation Abfangeinsatz Reduzierte Pistenstaffelung Overhead Approach PAR und SRA Reservierter Luftraum Military Training Area

2 1 Flugplan SpecOps IVAO-AT 1 Flugplan Auf IVAO ist vor jedem Flug - ohne Ausnahme - ein Flugplan abzugeben. 1.1 Callsign Zivile Rufzeichen bestehen aus drei Buchstaben gefolgt von bis zu vier weiteren Zeichen. Für internationale Flüge verwendet das österreichische Bundesheer seit 2013 das Kürzel ASF - Austrian Air Force. Flüge im Rahmen der KFOR Mission Kosovo verwenden das Kürzel JGP - Joint Guardian Papa bzw. Juliett Golf Papa, da die meisten Lotsen mit erstgenanntem wenig anfangen können. Im Inland verwenden wir meist taktische Rufzeichen, insbesondere dann, wenn wir von militärischem ATC betreut werden. Diese taktischen Callsigns sind grundsätzlich flugzeugtypbezogen. Abfangeinsätze können auch mit CS/EAGLE geflogen werden. Hubschrauber Alouette III Bell OH-58 Agusta Bell AB212 Sikorsky UH-60L Callsign ALOUETTE KIOWA BELL BLACK Flächenflugzeuge Pilatus PC-6 Pilatus PC-7 Saab 105Ö Eurofighter Lockheed C130 Callsign PORTER VIPER TIGER TYPHOON HERKY Egal welches Callsign wir verwenden wollen, wir müssen es im Feld 18, den Remarks mit z.b.: CS/TIGER eintragen. Damit ist auch sichergestellt, dass der Lotse das richtige Rufzeichen angezeigt bekommt. 1.2 GAT und OAT Diese Kürzel stehen für General Air Traffic bzw. Operational Air Traffic. Wollen wir einen Flug als GAT durchführen, so geben wir im Feld 18/Remarks RMK/GAT an. Damit weiß der Lotse, dass sich das Luftfahrzeug an alle Standardverfahren für Zivilluftfahrzeuge (ICAO) hält. Können oder wollen wir mit unserem Luftfahrzeug diese zivilen Verfahren nicht einhalten, so müssen wir im Feld 18/Remarks RMK/OAT angeben. Unter Standardverfahren für Zivilluftfahrzeuge fällt bspw. das Halten der Flughöhe (RVSM) in einer Genauigkeit von ±65 ft. 1.3 Remarks Im Flugplanfeld Nr. 18 werden alle Informationen zum Flug vermerkt, welche nicht in andere Felder passen. Das umfasst natürlich ein großes Spektrum, von weniger wichtigen Informationen wie der Registrierung (7L-WA, 8T-CB,...) bis hin zu Wichtigeren wie STAYINFO usw. 2 c IVAO - All Rights Reserved

3 2 IVAO Regelungen SpecOps IVAO-AT 2 IVAO Regelungen 2.1 ATC LOVV_CTR muss grundsätzlich nur Verkehr von/nach LOXZ leiten, jedoch nicht Verkehr von oder nach LOXT, LOXN oder LOXA. Im Approach und Towerbereich wird ATC für zivilen und militärischen Flugverkehr vom jeweiligen APP, TWR, usw. abgewickelt. Außerhalb dieser Bereiche jedoch, kann militärischer Verkehr von LOVV_M_CTR kontrolliert werden. LOVV_M_CTR ist zuständig für alle LFZ innerhalb militärischer Lufträume (MTA, MTMA, MCTR) mil. LFZ auf Abfangeinsatz in jedem Luftraum mil. LFZ in unkontrolliertem Luftraum (Fluginformation) 2.2 Rules & Regulations Damit andere Nutzer des IVAO Netzwerks nicht gestört werden, ist es notwendig einige Regeln für Militärluftfahrzeuge einzuhalten. Diese sind für jeden Nutzer verpflichtend und variieren von Division zu Division. Für Österreich sind sie unter Rules_Reg.php zu finden. 3 Mil. Flugverfahren Die militärische Fliegerei kennt einige Unterschiede zu zivilem Flug von A nach B. Es verlangt eine Menge Konzentration, vor allem Flüge in enger Formation. Der militärische VFR-Sprechfunk wird zur Gänze in englischer Sprache durchgeführt. Das Einund Ausfliegen aus einer Kontrollzone erfolgt nach VFR-Charts (gilt auch für Jets). Da ohne Autopilot geflogen wird, kann es im Eifer des Gefechts sein, dass der Pilot vergisst, das Fahrwerk auszufahren. Um dies zu vermeiden, erinnert der Tower den Piloten daran: ATC: VIPER01 report gear down. Pilot: Gear down, VIPER01. Abkürzungen: Closed Platzrunde für Jets LFZ Luftfahrzeug AAR Air-to-Air Refueling c IVAO - All Rights Reserved

4 3 Mil. Flugverfahren SpecOps IVAO-AT 3.1 Verbandsflüge Funk Der gesamte Sprechfunk wird vom Formationsleader abgewickelt. Die Flügelmänner hören mit und stehen mit dem F-Leader in Whisper-Kontakt. Der Formationsleader meldet sich beim Erstkontakt mit Formationscallsign. Somit weiß der Controller wie er die Formation anzusprechen hat. Sollte dies nicht eindeutig hervorgehen, so ist der Name Callsign + Formation zu gebrauchen. Bsp.: Formationleader VIPER01 VIPER01 Formation Der Formationsleader stellt seinen Transponder auf Mode S, die Flügelmänner auf Mode STBY, da ATC sonst andauernd Kollisionswarnungen hätte Navigation In der Regel übernimmt der Formationleader die Navigation für die gesamte Formation Flugplan Jeder Pilot der Formation hat einen vollständig ausgefüllten Flugplan aufzugeben. In den Remarks muss bekannt gegeben werden, wer Formationleader ist. Zusätzlich ist die Anzahl der an der Formation teilnehmenden LFZ im Feld Number anzugeben Für ATC Bei einem Formationsflug ist es ratsam als Controller nur den Formationleader zu Assumen, um später beim Handoff Zeit zu sparen. Nur 1 Transfer für die ganze Formation nötig! ATC: VIPER01-Formation, contact Tower 118.7, Servus! Auflösung der Formation Die Flügelmänner (Wingmen) sollten den Maximalabstand von 1 nm zum Formationleader nicht überschreiten. Sollte sich die Formation (un)beabsichtigt auflösen, so ist ab einer Entfernung von 1 nm zum Formationleader der Squawk auf Mode S zu stellen, um das LFZ genau orten zu können. Die Auflösung der Formation ist dem Controller sofort bekanntzugeben. Pilot: Zeltweg Radar, VIPER01 is reporting Formation-split. Nach der Formationsauflösung sind selbstverständlich wieder alle LFZ einzeln zu Assumen. 4 c IVAO - All Rights Reserved

5 3 Mil. Flugverfahren SpecOps IVAO-AT 3.2 Abfangeinsatz Ein Abfangeinsatz wird meist unter IFR-Regeln durchgeführt, da der Radar-Controller den/die Piloten mittels Vektoren zum Target führt. Befindet sich das Target in Sichtweite, folgt eine Annäherung auf Sicht. Auf IVAO darf ein Abfangeinsatz nur in einer Übung simuliert werden. Das bedeutet, dass ziviler Flugverkehr (GAT) zu keiner Zeit gestört werden darf. Daher ist es empfohlen diesen Einsatz in einem dafür reservierten Luftraum (MTA) durchzuführen. Pilot: Mil Radar, Eagle01 Formation. ATC: Eagle01 Formation, identified, Read you 5, Priority Tango. Pilot: Read you also 5, Eagle01-Formation. ATC: Eagle01 Formation, set heading 320, climb level 270, order ID 1. Pilot:... ATC: Eagle01 Formation, hard right 2 heading 040, bogey distance 16 nm, FL 290, tracking 070. Die Radarführung mittels Vektoren erfolgt so lange, bis der Pilot visual 3 meldet. Pilot: Visual (on bogey), 01 Formation. ATC: Eagle01 Formation, cleared for bogey s altitude and track. Pilot: 01 Formation. Sobald das Target vor der Formation in Sichtweite kommt, splittet sich die 2er Formation auf. # 1 positioniert sich an der linken Flügelspitze des Target, # 2 an der 5 bis 7 Uhr Position des Target in einigen 100 m Entfernung. Falls das Target überraschend langsamer werden sollte, kann # 2 übernehmen und die Position an der linken Tragfläche einnehmen. # 1 reiht sich wieder von hinten ein. Der Formationsleader muss nicht alles zurücklesen, sondern kann mit copied oder dem Zurücklesen des Formations- Callsigns die Informationsaufnahme bestätigen.. WICHTIG FÜR ATC: Abfangjäger IMMER von hinten und in niedrigerer Höhe an das Target heranführen, um Kollisionen zu vermeiden. R&R: Der vertikale sowie horizontale Mindestabstand zu anderen zivilen Flugzeugen darf NUR nach persönlicher Absprache mit dem PIC unterschritten werden! 1 Identifizierung eines Bogey 2 hard right : enger Turn 3 LFZ in Sicht, keine Radarführung mehr notwendig 5 c IVAO - All Rights Reserved

6 3 Mil. Flugverfahren SpecOps IVAO-AT 3.3 Reduzierte Pistenstaffelung In gewissen Situationen kann die Piste für mehrere militärische(!) LFZ zur Landung freigegeben werden. Vorraussetzungen: Sichtweite mind. 3500m 2 LFZ des selbem Typs (Jet/Prop) Wenn LFZ A zum Fullstop gecleared wird, kann LFZ B ebenfalls für eine Fullstop -Landung gecleared werden, wenn LFZ A bereits gelandet ist, noch in Bewegung ist, mind. eine halbe Pistenlänge Entfernung besteht und vom Controller Traffic-Infos gegeben werden. Ausnahme: Formationslandung 3.4 Overhead Approach Der Overhead-Anflug ist ein militärisches Standardverfahren und wird besonders zur Formationsauflösung verwendet. Dabei wird die Piste in Landerichtung überflogen und über der Piste eine scharfe Kurve ( Break ) in den Downwind geflogen. Hier wird das Fahrwerk ausgefahren und auf Anfluggeschwindigkeit reduziert. Die Übergänge in Downwind und Final erfolgen bei Jets direkt, also ohne Crosswind und Base bewusst zu fliegen. Es eignet sich auch besonders zur Formationsauflösung: Der Verband überfliegt die Piste und löst sich auf, indem nacheinander die LFZ in den Downwind abbiegen. Layout eines Overhead Verfahrens ( c FAA) 6 c IVAO - All Rights Reserved

7 4 Reservierter Luftraum SpecOps IVAO-AT 3.5 PAR und SRA Diese Kürzel stehen für zwei besondere IFR-Anflüge, welche nur unter ATC möglich sind. Sie werden in einem weiteren Pdf-Dokument genau behandelt, welches auf den IVAO-AT SpecOps Seiten bereit steht. 4 Reservierter Luftraum OAT darf den zivilen Flugverkehr (GAT) zu keiner Zeit stören, deshalb dürfen militärische Übungen in kontrolliertem Luftraum nur in Temporary Reserved Areas(TRA) stattfinden. 4.1 Military Training Area Military Training Areas (MTA) sind temporär reservierte Lufträume. Nach Freigabe durch den Controller sind in diesen Gebieten Tiefflug, Kunstflug und Überschallflug erlaubt: MTA Glockner (GLK) MTA Schober (SHR) MTA Tauern-Nord (TAN) Die Ober- und Untergrenzen dieser Luftraume können individuell mit dem ATC festgelegt werden, z.b.: GND-FL245 oder FL Pilot: Tiger01 Formation, request Tauern Area GND-FL245. ATC: Tiger01 Formation, standby for coordination. Mil-ATC koordiniert sich mit den zivilen Lotsen und schlägt dem Piloten ggf. eine andere MTA bzw. Flugfläche vor. ATC: Tiger01 Formation, cleared Tauern Area GND-FL245, report when mission completed.... Ist die MTA aktiviert, soll ziviler Flugverkehr um diese Gebiete gelotst werden (Mithilfe von Direct-Routing, Radar-Vektoren, Climb, Descend,...). Befindet sich kein Pilot mehr in der MTA, dann informiert Mil-ATC alle beteiligten Controller und der Luftraum ist wieder frei. Wäre ein Umfliegen der MTA für den zivilen Flugverkehr unverhältnismäßig (Events, Gruppenflüge, etc.), so soll die jeweilige MTA deaktiviert oder ein Durchflug arrangiert werden. Falls notwendig, können auch mehrere MTA gleichzeitig aktiviert werden. Im IVAc sind die MTA ab Sectorfile Version 18.2 unter dem STAR-Button auswählbar. Auf der nächsten Seite ist ein Screenshot der eingeblendeten MTAs im Sectorfile mit Airways, VORs und NDBs zu sehen. 7 c IVAO - All Rights Reserved

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