1,2,3, wir haben wieder frei!

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1 1,2,3, wir haben wieder frei! Das haben sich vielleicht manche von euch gedacht, als letzte Woche die Politiker entschieden haben, dass die Schulen weiter geschlossen bleiben. Doch liebe Frösche und liebe Hunde, ihr könnt uns glauben: Ihr fehlt uns sehr! Es fehlt uns der Lärm in den Klassen und es fehlen eure Fragen, auf die wir manchmal keine Antwort haben. Es fehlt uns, mit euch zu lernen und euch etwas beizubringen oder einfach nur mit euch zu lachen. Wir hätten uns sehr gewünscht, dass wir uns alle am Montag in den Klassen wiedersehen können. Doch nun heißt es: Weiter von Zuhause aus lernen. Und das schafft ihr! Ganz bestimmt! Wir haben für euch wieder einen Wochenplan zusammengestellt. Achtung! Dieser Plan gilt nur für eine Woche, dann bekommt ihr den nächsten. Immer, wenn ihr den neuen Plan in der Schule abholt, könnt ihr die Aufgaben vom alten Wochenplan mitbringen und in der Schule abgeben. Wir schauen uns die Sachen dann Zuhause in Ruhe an und geben euch eine Rückmeldung. Ganz wichtig: Bitte schaut immer wieder auf unserer Schulhomepage nach, wann der nächste Abholtermin ist. Natürlich könnt ihr die Lernpakete auch einfach von unserer Homepage herunterladen und Zuhause ausdrucken. Hier nun der erste Wochenplan vom bis zum : Deutsch: Mathematik: Sachunterricht: Englisch: Im Lernpaket findest du 6 Arbeitsblätter. Vor den Ferien solltest du im grünen Lola das Kapitel 4 bearbeiten. Die Arbeitsblätter passen zu diesem Kapitel und sind sozusagen eine kleine Wiederholung. In Mathematik geht es weiter im Zahlenraum bis 1 Million. Für die Froschklasse gilt: Bitte bearbeite im Minimax die Seiten 56, 57, 58 und 59. Für die Hundeklasse gilt: Bitte bearbeite die Seiten 44, 45, 46 und 49. Wenn du es dir zutraust, kannst du gerne schon ein oder zwei Seiten der Froschklasse bearbeiten Im Lernpaket findest du ein interessantes Lernheft über das Thema Schule früher. Bitte bearbeite hier nur die ersten beiden Seiten. (So lebten Kinder in früheren Zeiten, Teil 1 und Teil 2) Für Englisch hat dir Frau Kalthoff ein paar Aufgaben zum Thema food an drinks zusammengestellt. Auch eine Wörterliste ist enthalten, damit dir die Aufgaben nicht so schwer fallen.

2 Zum Abschluss haben wir noch eine kleine Knobelaufgabe für euch: In der Schule bist du jeden Tag ungefähr 5 mal 45 Minuten am Lernen. Rechne doch mal aus, wie viele Minuten das am Tag sind. Du kannst uns das Ergebnis gerne wieder per schreiben! Und für Profis: Wie viele Minuten sind das denn dann in einer Woche? Viel Spaß beim Knobeln. Wir denken ganz fest an euch! Euer Herr Ache, eure Frau Sembowski und eure Frau Gumbinger

3 4 Adjektive mit Wortbausteinen bilden (1) Datum: Bilde aus den Nomen und Verben mit den angegebenen Wortbausteinen Adjektive. Spanien Spieler Magnet -isch Sturm spanisch Regen Aroma Lust Wolke Nebel -ig Langeweile Neugier Trauer 2017 Cornelsen Verlag GmbH, Berlin Alle Rechte vorbehalten. Sport Sommer -lich Person Punkt Zeit Frieden Plan Ziel Zweck -los Ideen Hilfe Furcht Die Vervielfältigung dieser Seite ist für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Für inhaltliche Veränderungen durch Dritte übernimmt der Verlag keine Verantwortung. essen genießen denken -bar heilen vertreten halten Einsterns Schwester 4, Themenheft 1 Lernportion 4: Adjektive Autorinnen: Annette Schumpp, Jutta Sorg heilen sparen wachen -sam sorgen einfühlen streben KV 21

4 4 Adjektive mit Wortbausteinen bilden (2) Datum: Bilde passende Adjektive und setze sie ein. Markiere die Wortbausteine. sam bar los ig isch lich regnerisch Wenn es den ganzen Tag regnet, ist es. Wer gern Sport treibt, ist. Wer sich in andere Menschen einfühlen kann, ist. Wer über Langeweile jammert, dem ist. Pilze, die man essen kann, sind Cornelsen Verlag GmbH, Berlin Alle Rechte vorbehalten. Früchte mit einem leckeren Aroma schmecken. Wenn Wolken am Himmel ziehen, ist es. Wer keine Ideen hat, ist. Wer vor Aufregung den Kopf verliert, ist. Schreibe eigene Erklärungen für die folgenden Adjektive. Die Vervielfältigung dieser Seite ist für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Für inhaltliche Veränderungen durch Dritte übernimmt der Verlag keine Verantwortung. sparsam furchtlos haltbar winterlich nebelig gespenstisch wolkenlos eisig Jemand gibt nicht viel Geld aus. Einsterns Schwester 4, Themenheft 1 Lernportion 4: Adjektive Autorinnen: Annette Schumpp, Jutta Sorg; Illustration: Yo Rühmer KV 22

5 4 Treffende Adjektive finden Datum: Drei Kinder stellen ihr Lieblingsspiel vor. Setze passende Adjektive in den Lückentext ein. Ich finde, Monopoly ist ein spannendes viel Spielgeld gewinnen und man muss Spiel. Man kann aufpassen, dass einem die anderen Mitspieler nicht alle Straßen vor der Nase wegschnappen. Meine Mutter und mein Vater haben auch schon Monopoly gespielt, als sie noch ein Spiel, das schon sehr waren. Wir haben sogar ist Cornelsen Verlag GmbH, Berlin Alle Rechte vorbehalten. Ich spiele gern Computerspiele. Da muss man reagieren und sich in Figuren hineinversetzen. Ich spiele oft sehr, dann ist mein Vater manchmal. Mein Bruder spielt auch am Computer, aber er findet das nicht so wie ich. Die Vervielfältigung dieser Seite ist für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Für inhaltliche Veränderungen durch Dritte übernimmt der Verlag keine Verantwortung. Mein Lieblingsspiel ist Uno, das ist ein Kartenspiel. Es macht denn es ist Ich habe übrigens ein bekommen, denn das Da war ich ganz schön Einsterns Schwester 4, Themenheft 1 Lernportion 4: Adjektive Autorinnen: Annette Schumpp, Jutta Sorg; Illustration: Yo Rühmer Spaß, wenn alle mitmachen. Man muss es spielen. Wir müssen auch oft lachen,, wenn jemand viele Karten nehmen muss. Uno-Spiel zum Geburtstag Spiel habe ich im Urlaub vergessen. auf mich selbst! KV 23

6 4 Zusammengesetzte Adjektive bilden Datum: Bilde sinnvolle zusammengesetzte Adjektive mit den Wörtern in den beiden Kisten. Hier habt ihr eine steinharte Nuss zu knacken, oder? Blitz Stroh Feder hell weich schwarz Zentner Tag Staub dünn alt gescheit Stein Stock Knall trocken leicht schief Hauch Raben Nagel weiß dumm hart 2017 Cornelsen Verlag GmbH, Berlin Alle Rechte vorbehalten. Butter Schnee Arm Riesen Wind Kerzen Stein + alt = steinalt gerade schwer dick neu dunkel groß Die Vervielfältigung dieser Seite ist für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Für inhaltliche Veränderungen durch Dritte übernimmt der Verlag keine Verantwortung. Markiere bei den gefundenen zusammengesetzten Adjektiven in Aufgabe Gegenteilpaare mit passenden Farben. Einsterns Schwester 4, Themenheft 1 Lernportion 4: Adjektive Autorinnen: Annette Schumpp, Jutta Sorg; Illustration: Yo Rühmer KV 24

7 4 Mit Adjektiven vergleichen Datum: Notiere zu jedem Adjektiv die fehlenden Vergleichsstufen oder die Grundstufe. Grundstufe 1. Vergleichsstufe 2. Vergleichsstufe witzig besser am komischsten kälter schwer mehr neugierig 2017 Cornelsen Verlag GmbH, Berlin Alle Rechte vorbehalten. hoch sparsam häufiger am liebsten stärker am mutigsten Die Vervielfältigung dieser Seite ist für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Für inhaltliche Veränderungen durch Dritte übernimmt der Verlag keine Verantwortung. Ergänze in den Sätzen passende Adjektive in Vergleichsstufen. Tommy und Annika treffen sich mit Pippi in ihrer Villa Kunterbunt Pippi das als mit anderen Kindern. Tommy denkt, dass Mädchen der Welt ist. Wenn Pippi ihr Pferd hoch hebt, jubeln alle Kinder Pippi hat viel Kraft. Sie ist backen sie alle zusammen Pfannkuchen. Einsterns Schwester 4, Themenheft 1 Lernportion 4: Adjektive Autorinnen: Annette Schumpp, Jutta Sorg; Illustration: Yo Rühmer als im Zirkus. als alle Menschen auf der Welt! KV 25

8 4 Adjektive sammeln Datum: Schreibe zu jedem Buchstaben des ABC ein oder zwei Adjektive. Du kannst auch in der Lernportion 4 im Themenheft nachschauen. a b c d automatisch, alt bargeldlos n o p qu 2017 Cornelsen Verlag GmbH, Berlin Alle Rechte vorbehalten. e f g h r s t u schlau, stark i v Die Vervielfältigung dieser Seite ist für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Für inhaltliche Veränderungen durch Dritte übernimmt der Verlag keine Verantwortung. j k l m Vergleiche mit einem Partnerkind und ergänze weitere Adjektive. w Einsterns Schwester 4, Themenheft 1 Lernportion 4: Adjektive Autorinnen: Annette Schumpp, Jutta Sorg; Illustration: Yo Rühmer x y z KV 26

9 Schule früher (Schule im 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts) Kleines Selbstlernheft Grafiken: LiliGraphie ( Hans-Jürgen Krahl, Educlips

10 So lebten Kinder in früheren Zeiten (Teil 1) Schule früher 1 1. Lies dir zuerst den Text genau durch. Als die Oma deiner Oma Kind war, sah das Leben etwas anders aus. Die Familien zu dieser Zeit waren größer als heute. Nicht selten bestand eine Familie neben den Eltern aus bis zu 10 Kindern. Auch die Großeltern lebten oftmals noch nebenan, ganz in der Nähe oder sogar im gleichen Haus wie die eigentliche Familie. Da die Gesundheitsversorgung noch nicht so gut war, starben leider auch immer wieder Babys bei der Geburt. Je wohlhabender eine Familie war, umso angenehmer verlief die Kindheit für die Mädchen und Jungen. Gerade Kinder aus Arbeiterfamilien lebten in sehr beengten Verhältnissen. Auch auf den Bauernhöfen war das Leben nicht immer einfach. Man musste die meisten Arbeiten ohne Maschinen erledigen. Während der Vater seiner Arbeit nachging, besorgte die Mutter den Haushalt. Sie kümmerte sich um die Kinder, kochte, wusch die Wäsche und putzte. Da es noch keine modernen Haushaltsgeräte gab, war das schwere körperliche Arbeit. Wer es sich leisten konnte, hatte für solche Arbeiten jedoch Angestellte. Frauen aus armen Familien gingen neben ihren Tätigkeiten im Haushalt zusätzlich noch arbeiten. Wenn die Kinder aus Arbeiter- oder Bauernfamilien von der Schule kamen, mussten sie ihren Eltern nicht selten bei der Arbeit zur Hand gehen. In ihrer Freizeit spielten die Kinder gerne mit Murmeln oder verbrachten die Zeit draußen mit Fang- und Laufspielen. Besonders beliebt war das Spiel Reifen treiben". Eine große Auswahl an Spielzeugen hatten nicht alle Kinder zur Verfügung. Am Abend saß die Familie zusammen. Man las Geschichten, machte Musik zusammen oder vertrieb sich die Zeit mit Karten- oder Brettspielen. Fernseher, Radios, Smartphones oder andere elektronische Unterhaltungsgeräte gab es damals noch nicht. 2. Lies dir jede Frage genau durch. Kreuze nur an, was richtig ist. Wie heißt die Lösung? Die Familien waren früher größer als heute. (S) Es kam vor, dass immer wieder Babys bei der Geburt starben. (U) Für Kinder aus Arbeiterfamilien war das Leben nicht so leicht. (P) Ganz viele Arbeiten musste man früher ohne Maschinen erledigen. (E) Früher ging die Mutter in die Arbeit und der Vater besorgte den Haushalt. (T) In ihrer Freizeit spielten die Kinder gerne mit Murmeln. (R) Lösung: 3. Was machst du gerne in deiner Freizeit? Schreibe auf! Beim Reifen treiben " hatten die Kinder einen Holzreifen und einen Stock. Mit dem Stock musste man den Reifen nun so in Bewegung halten, dass er nicht kippte. Probiere es doch einmal aus!

11 So lebten Kinder in früheren Zeiten (Teil 2) Schule früher 2 1. Lies dir die Informationen zu den Bildern gut durch. Kinder aus Arbeiterfamilien lebten meist in sehr kleinen Wohnungen. Oft lebten bis zu 12 Personen in zwei kleinen Zimmern zur Miete. Die Räume waren eng und dunkel. Eine eigene Toilette gab es in der Regel nicht. Man teilte sich diese mit den anderen Mietern. Wenn man spielen wollte, ging man in den Hof. Kinder aus wohlhabenden Familien (Kaufleute, Unternehmer, Adelige) lebten in großen Häusern oder Wohnungen. Nicht selten gab es einen Garten. Die Familien hatten Angestellte, die sich um viele Arbeiten im Haus kümmerten. Alle Fotos: LiliGraphie ( Die Kleidung der Kinder war praktisch, denn sie musste lange halten. Meist wurde sie von den älteren Geschwistern an die jüngeren Geschwister weitergegeben. Man hatte nicht so viel Auswahl an Kleidungsstücken wie heute. Kaputte Kleidung wurde geflickt und ausgebessert. Neue Kleidung bekam man meist zum Geburtstag oder zu Weihnachten. Jedes Kleidungsstück wurde in der Regel mit der Hand genäht. Man ging selten in Läden, um Kleidung zu kaufen. Das setzte sich erst später durch. Die Mädchen trugen Kleider mit Schürzen darüber. So blieb das Kleid darunter sauber und konnte mehrmals angezogen werden. Viele Kleidungsstücke waren aus Wolle gestrickt. Die Haare wurden oft zu Zöpfen geflochten und mit einer großen Schleife zusammengebunden. Die Jungen trugen Hosen, dicke Strümpfe und ein Hemd. Besonders beliebt waren Matrosenanzüge. Diese waren blau und hatten Kragen und Ärmelaufschläge aus weißem Stoff. Für besondere Anlässe und den Sonntagsgottesdienst trug man besonders schöne Kleidung. Diese wurde mit großer Sorgfalt behandelt. 2. Frage deine Eltern oder Großeltern nach alten Fotos. Was und vor allem wen kannst du alles entdecken? Wenn du magst, kannst du einige Fotos einscannen und auf der Rückseite aufkleben.

12 Werktags- und Sonntagsschule Schule früher 3 1. Lies dir zuerst den Text gut durch. Viele Kinder hatten früher einen viel längeren Schulweg als heute. Es war nicht selten, dass sie über eine Stunde zu Fuß zur Schule gehen mussten. Den gleichen Weg gingen sie dann auch wieder nach Hause zurück. Manche Kinder hatten auch keine Schuhe und liefen barfuß. Schulbusse oder gar das Abholen durch die Eltern mit Autos waren nicht üblich. In der Regel begann der Unterricht um 8 Uhr. Eine Schulstunde dauerte 60 Minuten. Auf dem Land hatten die Kinder bereits um 11 Uhr Schule aus. So konnten sie dann daheim noch bei der Ernte helfen. Im Winter endete die Schule dann dafür erst gegen 13 oder 14 Uhr. In früheren Zeiten fand auch am Samstag normaler Unterricht statt. Der Samstag war nämlich ein ganz normaler Arbeitstag. Die Schule von Montag bis Samstag wurde Werktagsschule genannt. Am Sonntag war es üblich, dass man den Gottesdienst besuchte. Danach gab es für die Kinder in vielen Orten noch eine Sonntagsschule. Dort erfuhren sie etwas über Heilige oder hörten Bibelgeschichten. Auch Gebete lernte man. 2. Welche Aussagen stimmen? Male sie farbig an! Die Kinder gingen früher oftmals mehr als eine Stunde zu Fuß in die Schule. Viele Eltern holten ihre Kinder mit dem Auto von der Schule ab. Der Samstag war früher ein ganz normaler Arbeitstag. Eine Schulstunde dauerte früher 60 Minuten. Im Sommer war der Schultag kürzer, da viele Kinder ins Freibad gehen wollten. Früher fand sogar am Samstag normaler Unterricht statt. Es gab eine Werktags- und an vielen Orten sogar eine Sonntagsschule. Die Sonntagsschule fand nach dem Gottesdienst statt. In der Werktagsschule lernten die Kinder alle wichtigen Gebete. Der Unterricht in der Werktagsschule begann meist um 8 Uhr Welche Vorteile hat es, dass man heute Samstag und Sonntag schulfrei hat? Überlege und schreibe einen Vorteil auf.

13 Richtiges Verhalten Schule früher 4 1. Lies dir zuerst den Text gut durch. In früheren Zeiten bestand eine Schulklasse aus bis zu 60 Kindern aus verschiedenen Klassenstufen. In der Regel waren die Kinder 6 bis 12 Jahre alt. Heute wären das die Klassen1 bis 7 zusammen. Sie saßen alle gemeinsam in einem Raum und wurden von einem Lehrer unterrichtet. Manchmal gab es noch einen zusätzlichen Hilfslehrer. Lehrerinnen waren eher selten. Der Lehrer war sehr streng und achtete genau auf die Einhaltung der Schulregeln. Wenn der Lehrer den Raum betrat, standen die Kinder auf und begrüßten ihn im Chor. Wollte man auf eine Frage des Lehrers antworten, musste man sich ordentlich melden. Wurde man aufgerufen, stand man auf und antwortete. Kinder, die sich nicht an die Regeln hielten, wurden bestraft. Auch wenn man schwätzte, keine Hausaufgaben machte oder sich anderweitig schlecht benahm, durfte man hart bestraft werden. Körperliche Bestrafungen waren damals erlaubt und üblich. So sah eine Schulordnung vor 100 Jahren aus: 1. Jeder Schüler muss zur rechten Zeit kommen und in seiner Bank über seiner Tafel und den Büchern still und aufrecht sitzen. Dabei liegen die Hände geschlossen auf dem Tisch, der Rücken ist hinten angelehnt und die Füße werden parallel nebeneinander auf den Boden gestellt. 2. In der Schule und auf dem Schulhof ist kein Geschrei und Geschwätz gestattet. 3. Spielen, Plaudern, Lachen, Flüstern, Hin- und Herrücken, heimliches Lesen und neugieriges Herumgaffen dürfen nicht vorkommen. 4. Sämtliche Kinder schauen dem Lehrer fest ins Auge. 5. Das Melden geschieht bescheiden mit dem Finger der rechten Hand. Dabei wird der Ellenbogen des rechten Armes in die linke Hand gestützt. 6. Beim Antworten hat sich das Kind zu erheben, gerade zu stehen, dem Lehrer fest ins Auge zu schauen und in vollständigen Sätzen rein und laut zu sprechen. 7. In den Pausen gehen zuerst die Mädchen und dann die Buben. 8. Wer gegen diese Regeln verstößt, soll den Stock des Schulmeisters zu spüren bekommen. Quelle: 2. Immer zwei Karten gehören zusammen. Verbinde sie sauber mit Lineal! Schulkassen bestanden früher Die Klassenstufen 1 bis 7 wurden Lehrerinnen waren früher Der Lehrer war sehr streng Wer gegen die Regeln verstieß Körperliche Bestrafungen In der Schulordnung stand damals, dass im Schulhof eher selten. und achtete genau auf die Einhaltung der Regeln. aus bis zu 60 Kindern. wurde bestraft. gemeinsam in einem Raum unterrichtet. nicht geschrien und geschwätzt werden durfte. waren erlaubt.

14 Die Strafen Schule früher 5 1. Lies dir zuerst den Text gut durch. Wer sich nicht an die Schulordnung hielt, sich schlecht benahm oder keine Hausaufgaben machte, durfte früher vom Lehrer hart bestraft werden. Bestrafungen waren erlaubt und wurden erst um das Jahr 1970 in Deutschland abgeschafft. Die Arten der Bestrafungen waren sehr unterschiedlich. Der Lehrer konnte selbst entscheiden, welche Strafe er für angebracht hielt. Hier kannst du einige bekannte Strafmaßnahmen nachlesen: Tatzen : Dabei schlug der Lehrer mit einem langen Rohrstock auf die ausgestreckten Hände des Kindes. Jungen bekamen auch immer wieder Schläge auf ihr Hinterteil. Jeden Morgen kontrolliere ich die Hände meiner Schulkinder auf Sauberkeit. Reinlichkeit ist jedem Lehrer besonders wichtig. Eckerl stehen : Der Schüler oder die Schülerin musste sich mit dem Kopf zur Wand in eine Ecke des Klassenraums stellen. Manchmal bekam man zusätzlich noch einen komischen Hut aufgesetzt. Wer sich besonders schlecht benommen hatte, musste manchmal den ganzen Schultag über in der Ecke verbringen. An den Ohren ziehen : Der Lehrer zog das Kind an den Ohren oder gab ihm eine Ohrfeige. Auch das Geben einer Kopfnuss oder das Ziehen an den Haaren war üblich. Scheitelknien : Hier musste der Schüler oder die Schülerin mehrere Schulstunden lang auf harten Holzscheiten knien. Nachsitzen : Hierbei musste das betreffende Kind nachmittags zusätzliche Zeit in der Schule verbringen. Oft wurde das verbunden mit dem mehrmaligen Abschreiben bestimmter Sätze. So musste man etwa hundertmal Ich bleibe sitzen. schreiben. 2. Welche Strafen gab es früher? Notiere die Namen von drei Strafen! 3. Wann wurden die Kinder bestraft? Nenne einen Grund! 4. Stelle dich in eine Ecke deines Zimmers und zähle langsam bis 60. Wie fühlten sich wohl die Kinder, die viel länger so stehen mussten?

15 Im Schulhaus und im Klassenzimmer Schule früher 6 1. Lies dir zuerst den Text gut durch. Das Aussehen der Schule richtete sich stark danach, wo sich die Schule befand. Schulen auf dem Dorf bestanden aus einem Klassenzimmer. Über diesem befand sich die Wohnung des Lehrers, den man auch Schulmeister nannte. Es war nicht unüblich, dass ein Lehrer neben seiner Unterrichtstätigkeit noch einen weiteren Beruf ausübte. Das Klassenzimmer war sehr spärlich eingerichtet. Es gab nur das Nötigste. Dazu gehörten Bänke und Tische für die Kinder und ein Pult (Katheder) für den Lehrer. In manchen Schulen war das Pult des Lehrers etwas erhöht auf einem Podest angebracht. So konnte der Lehrer die Klasse gut überblicken. Im Klassenzimmer befanden sich außerdem noch eine Wandtafel, Wandkarten oder ein Globus, ein Kreuz, ein Rechenrahmen (Abakus) und ab und zu ein Klavier. Es war auch üblich ein Bild des aktuellen Herrschers im Klassenzimmer aufzuhängen. Zu Zeiten des Deutschen Kaisers hing also in allen Räumen ein Bild des Kaisers. Im Klassenzimmer gab es auch einen Ofen. Dieser sorgte im Winter für etwas Wärme. Die Kinder hatten die Pflicht, Holz für den Ofen von daheim mitzubringen. Außerdem mussten sie den Ofen regelmäßig reinigen. # ( 2. Hier siehst du ein Bild eines alten Klassenzimmers. Ordne richtig zu! 1= Kreuz 2= Ofen 3= Lehrerpult 4= Rechenrahmen 5= Bänke und Tische für die Kinder 3. Was würde dir in diesem Klassenzimmer fehlen? Schreibe auf! 4. Male dein Klassenzimmer auf die Rückseite. Benutze Farbstifte!

16 Die Unterrichtsmaterialien Schule früher 7 1. Lies dir zuerst den Text gut durch. In der Schule lernten die Kinder früher Schreiben, Lesen und Rechnen. Auch Sachunterricht, Religion, Zeichnen und Singen wurde unterrichtet. Später gab es auch Fächer wie Sport (Leibesertüchtigung) und Handarbeit/Werken. Besonders viel Wert wurde auf Schönschreiben gelegt. Das heißt, die Kinder mussten üben, besonders sauber und lesbar zu schreiben. Dafür gab es sogar eigene Schulstunden. Außerdem wurde die Schrift benotet und tauchte auch als Note im Zeugnis auf. Die Ausstattung mit Unterrichtsmaterialien war nicht so wie heute üblich. Arbeitsblätter gab es keine. Alle Aufgaben wurden handschriftlich erledigt. Jedes Kind hatte eine Büchertasche (Schultasche) für seine wenigen Materialien. Schulbücher gab es kaum. Manchmal konnte man sich diese ausleihen. Die Eltern hatten in der Regel nicht das Geld, Bücher anzuschaffen. Auch mit Heften mussten die Kinder sparsam umgehen, denn sie waren teuer. Daher schrieben die jüngeren Schülerinnen und Schüler auf Schiefertafeln. Zum Schreiben benutzten sie einen weißen Griffel. Mit einem kleinen Lappen konnte man das Geschriebene dann wegwischen. Ab der dritten Klasse schrieben die Kinder mit einem Federhalter auf Papier. Den Federhalter tauchte man in regelmäßigen Abständen in ein Tintenglas. Dieses Glas befand sich in einer Vertiefung auf dem Tisch der Kinder. 2. Welche Schreibgeräte gab es früher in der Schule? Verbinde sauber mit Lineal! Schule frher Federhalter Schiefertafel Griffel Tintenglas 3. Welche Aussagen stimmen nicht? Streiche sie sauber mit Lineal und Bleistift durch! Es gab ein Fach, das Schönschmieren hieß. Auf einer Schiefertafel konnte man das Geschriebene wegwischen. Die Lehrer legten keinen Wert auf eine saubere Schrift. Es gab ein Fach, das Schönschreiben hieß. Die Kinder bekamen eine Schriftnote. Ab der ersten Klasse schrieben alle Kinder mit Federhalter und Tinte.

17 Die Schrift (Teil 1) Schule früher 8 1. Lies dir zuerst den Text gut durch. Die Schrift, die du heute in der Schule lernst, gibt es noch nicht so lange. Kinder, die früher in die Schule gingen, mussten eine andere Schrift lernen. Man lernte die Altdeutsche Schrift" oder die Sütterlin-Schrift". Diese Schrift war sehr verschnörkelt. Das Schreiben der Buchstaben war daher nicht einfach zu lernen. Man musste viel üben, bis man die Schrift sauber beherrschte. Alle Kinder lernten ab 1930 nur diese Schrift. Eine Druckschrift wurde nicht gelehrt. Das Schreiben war ein wichtiger Bestandteil des Schulunterrichts. Alle Aufgaben wurden nämlich handschriftlich erledigt. Vorgefertigte Arbeitsblätter oder Arbeitshefte gab es nicht. Im Folgenden lernst du die Buchstaben der Sütterlin-Schrift kennen: A a B b C c D d E e A a B b C c D d E e F f G g H h I i J j F f G g H h I i J j K k L l M m N n O o K k L l M m N n O o P p Qu qu R r S s T t P p Qu qu R r S ) T t U u V v W w X x Y y U u V v W w X x Y y Z z Ä ä Ü ü Ö ö ß Z z : ; ß Font Sütterlin von R.G. Arens (Freeware über Ein persönlicher Kontakt zum Urheber ist nicht mehr möglich.

18 Die Schrift (Teil 2) Schule früher 9 1. Welche Schrift wurde ab 1930 in den Schulen gelehrt? Kreuze an! Die Deutsche Schrift Die Altdeutsche Schrift Die Druckschrift Die Sütterlin-Schrift 2. Wie waren die Buchstaben dieser Schrift? Ergänze den Satz! Die Buchstaben der Schrift waren sehr. 3. Schreibe deinen Vornamen in Sütterlin-Schrift! 4. Wie war das Schreiben in Sütterlin-Schrift für dich? Berichte! 5. Versuche den kleinen Text zu lesen. Schreibe ihn dann in deiner Schreibschrift auf! So haben die Kinder frher in der Schule ge)chrieben. Da) war )icher nicht leicht. Hier ist Platz für deinen Text:

19 Schul-Fragebogen Schule früher Suche dir zwei Erwachsene (Eltern/Großeltern ) unterschiedlichen Alters und befrage sie zu ihrer Schulzeit. Fülle den Fragebogen aus. Name der befragten Person: Vor wie vielen Jahren hast du die Schule besucht? Wie viele Kinder waren in deiner Klasse? Wie sah das Klassenzimmer aus? Mit welchen Materialien wurde geschrieben? Welche Strafen gab es? Was wurde in den Pausen gespielt? Welches Unterrichtsfach mochtest du am liebsten? Name der befragten Person: Vor wie vielen Jahren hast du die Schule besucht? Wie viele Kinder waren in deiner Klasse? Wie sah das Klassenzimmer aus? Mit welchen Materialien wurde geschrieben? Welche Strafen gab es? Was wurde in den Pausen gespielt? Welches Unterrichtsfach mochtest du am liebsten?

20 Diese Filme/Artikel passen zum aktuellen Thema: Schule früher (Hamsterkiste) Wie war Schule früher? Historischer Schulunterricht im Museum Schloss Aschach Wie war Schule früher? (Woozle Goozle) Warum gehen wir in die Schule? (Woozle Goozle) Eine Schulstunde Anno

21 Schriften: Andika Leseschrift, Schulschrift by Julie Mania ( AW Straight by Annika Werner, Sütterlin ( Grafiken: Hans-Jürgen Krahl Bitte beachte: Du darfst das Material für deinen Unterricht verwenden und anfertigen. Eine gewerbliche Nutzung ist nicht gestattet. Die Grafiken dürfen nichts aus dem Material entfernt werden. Während angeordneter Schulschließungen darf das Material verlinkt, verschickt und geteilt werden. Solltest du auf Urheberrechtsverletzungen aufmerksam werden, melde dies bitte an:

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