November 2009 Der Finanzplatz Schweiz und seine Bedeutung

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1 November 2009 Der Finanzplatz Schweiz und seine Bedeutung

2 Der Finanzplatz Schweiz und seine Bedeutung International hoher Stellenwert des Finanzplatzes mit den Banken als führendem Sektor Der Finanzplatz Schweiz mit den Banken als führendem Sektor hat international einen hohen Stellenwert und gehört in vielen Bereichen zu den Weltmarktführern. Der Schweizer Finanzplatz trägt einen wesentlichen Anteil zur Wertschöpfung und damit zum Wohlstand der gesamten Schweizer Bevölkerung bei. Die Banken besitzen in vielerlei Hinsicht eine grosse Bedeutung für die Schweizer Wirtschaft: Als Arbeitgeber offerieren sie eine Vielzahl qualifizierter Stellen mit überdurchschnittlichen Löhnen, als Steuerzahler beteiligen sie sich zu einem beträchtlichen Teil an der Finanzierung der öffentlichen Hände, als Motoren der Wertschöpfung und als Zentren der Innovation schliesslich vermitteln sie Impulse für die gesamte Wirtschaft. Wertschöpfung Der Finanzsektor erbringt knapp 12% der Wertschöpfung der Schweiz Bruttowertschöpfung (BWS) des Finanzsektors (2008) Absolut (in Mrd. CHF) Total Wertschöpfung Bankensektor Anteil an gesamter Wertschöpfung % Retail Banking % Wealth Management % Asset Management 5 0.9% Investment Banking % Total Wertschöpfung Versicherungen % Total Wertschöpfung Finanzsektor % Quellen: Berechnungen SBVg, Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Der Finanzsektor erbringt knapp 12% der Wertschöpfung der Schweiz (CHF 63 Mrd.). Die Produktivität der Erwerbstätigen ist mit Franken fast dreimal höher als der schweizerische Durchschnitt. Der Bankensektor alleine erbringt einen Wertschöpfungsbeitrag von über 7.5% (CHF 41.5 Mrd.). Beschäftigung Der Finanzsektor beschäftigt rund 6% aller Beschäftigten in der Schweiz Anzahl Beschäftigte (2008) Finanzplatz Bankensektor Beschäftigte im Inland Beschäftigte im Ausland n.a * Total Beschäftigte n.a * Daten per Ende 2007 Quellen: Schweizerische Nationalbank, Bundesamt für Statistik Im gesamten Finanzsektor arbeiten gut Beschäftigte oder 5.8% aller Beschäftigten der Schweiz. Davon arbeiten 110'000 bei Banken und Effektenhändlern, 26'000 bei sonstigen Anbietern von Finanzdienstleistungen (z.b. unabhängige Vermögensverwalter etc.) und 59'000 bei Versicherungen. Darüber hinaus beschäftigen Schweizer Banken rund Mitarbeitende im Ausland (Tochtergesellschaften und Filialen). Factsheet Finanzplatz Schweiz - SBVg, November

3 Steuern Der Finanzplatz Schweiz bezahlt jährlich Mrd. Franken Steuern Banken bilden mehr als Lernende oder über 12% aller Lernenden in der Schweiz aus. Der Finanzplatz (inkl. Mitarbeitende sowie Aktionärinnen und Aktionäre) bezahlt zusammen jährlich schätzungsweise Milliarden Franken direkte und indirekte Steuern. 1 Dies entspricht über 12-15% aller Steuereinnahmen von Bund, Kantonen und Gemeinden. Rund 12 Milliarden Franken respektive 10% aller Steuereinnahmen können dem Bankensektor zugeordnet werden. (Stand 2008) Banken und Geschäftsstellen in der Schweiz In der Schweiz sind 327 Banken tätig Anzahl Banken und Bilanzsummen (2008) Anzahl Banken Bilanzsumme in Mrd. CHF Anteil an der gesamten Bilanzsumme Grossbanken % Kantonalbanken % Auslandsbanken % Raiffeisenbanken* % Börsenbanken % Regionalbanken und Sparkassen % Privatbanken % andere Banken % Total % * Raiffeisenbanken umfassen 367 angeschlossene Institute. Quelle: Schweizerische Nationalbank In der Schweiz gab es per Ende Banken und Filialen. Zudem verfügen die Banken in der Schweiz über 293 Filialen im Ausland. Vermögensverwaltung Die Schweiz ist im grenzüberschreitenden Private Banking Weltmarktführer Die Vermögensverwaltung stellt eines der Kerngeschäfte der Schweizer Banken dar. Bei der Vermögensverwaltung ist zwischen Banken in der Schweiz und Schweizer Banken zu unterscheiden. Die Bezeichnung Schweizer Banken beinhaltet auch die Tochtergesellschaften im Ausland und umfasst somit eine breitere Grundlage. Der Begriff verwaltete Vermögen ist nicht einheitlich definiert. Gemäss schweizerischer Finanzmarktaufsicht umfassen die verwalteten Vermögen folgende Positionen: Wertschriftenbestände in Kundendepots, Treuhandanlagen, Verpflichtungen gegenüber Kunden in Spar- und Anlageform sowie Verpflichtungen gegenüber Kunden auf Zeit. 1 Ertrags- und Kapitalsteuern, Einkommenssteuern und Steuern auf Dividenden zählen zu den direkten Steuern, Verrechnungssteuern, Stempelabgaben und MWST zu den indirekten Steuern. Die genauen Steuerträge der Versicherungsindustrie sind nicht bekannt und wurden deshalb geschätzt. Factsheet Finanzplatz Schweiz - SBVg, November

4 In der Schweiz werden Vermögen in Höhe von 5'400 Mrd. Franken verwaltet In der Schweiz verwaltete Vermögen (2008) Inländische Kunden Ausländische Kunden AUM (Mrd. CHF) (45%) (55%) BWS (Mrd. CHF) (ca. 45%) (ca. 55%) Beschäftigung (45%) (55%) Total Die Werte stellen gerundete Zahlen dar. AUM: Assets under Management (verwaltete Vermögen); BWS: Bruttowertschöpfung Quellen: Berechnungen SBVg, Schweizerische Nationalbank In der Vermögensverwaltung gehören die Schweizer Banken zur Weltspitze. Bei den insgesamt weltweit verwalteten Vermögen belegt die Schweiz hinter den USA und Grossbritannien mit einem Marktanteil von 9% den dritten Platz. Im grenzüberschreitenden Private Banking sind die Schweizer Banken mit einem Marktanteil von 28% Weltmarktführer. 2 Betrachtet man nur die in der Schweiz verwalteten Vermögen so beträgt dieser Wert rund 5'400 Milliarden Franken. Weiterführende Quellen: Schweizerische Nationalbank (SNB) Bundesamt für Statistik (BFS) Eidgenössisches Finanzdepartement (EFD) Gemäss The Boston Consulting Group Global Wealth 2009 beträgt der Betrag der grenzüberschreitenden Vermögensverwaltung der Schweiz rund Mrd. USD. Factsheet Finanzplatz Schweiz - SBVg, November

5 Schweizerische Bankiervereinigung Aeschenplatz 7 Postfach 4182 CH-4002 Basel T F office@sba.ch

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