Swiss Asset Management Monitor 2012 Ausgewählte Resultate für die befragten Studienteilnehmer

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1 Studie im Auftrag von: Swiss Asset Management Monitor 2012 Ausgewählte Resultate für die befragten Studienteilnehmer Studienverantwortung:

2 Studienbeschrieb und Stichprobe Der Swiss Asset Management Monitor (SAMM) ist eine jährliche Befragung von institutionellen Anlegern in der Schweiz. Die Studie wurde im November 2012 zum zweiten Mal durchgeführt und umfasst 108 telefonische Interviews mit Pensionskassen, unabhängigen Vermögensverwaltern, Banken und Gemeinden 1. Auskunft gaben jeweils Personen, die bei den institutionellen Anlegern für die Auswahl von Fondsprodukten (mit-)verantwortlich sind. Der SAMM zielt primär darauf ab, die Attraktivität und die Marktposition von Asset Managern aus Sicht der institutionellen Anleger im Zeitverlauf zu verfolgen. Sekundär werden auch Anlegermerkmale erhoben, z.b. Anlagestrategie, genutzte Informationsquellen oder Entscheidungskriterien bei der Anbieterauswahl. Die primären Resultate der Studie sind den Auftraggebern 2 vorbehalten. Für die in diesem Bericht erwähnten Sekundärresultate haben die Auftraggeber einer Publikation zugestimmt, wofür wir uns sehr bedanken. Für 2013 ist geplant, die Stichprobe der institutionellen Anleger weiter zu erhöhen und den Swiss Asset Management Monitor wiederum im vierten Quartal (Oktober/November) durchzuführen. 1 Aufgrund kleiner Teilstichproben wurden Stiftungen, Family Offices, Funds Consultants und Versicherungen 2012 nicht mehr erhoben. 2 Als Multi-Client-Studie bietet der SAMM Teilnahmemöglichkeiten für interessierte Finanzinstitute, Organisationen und Verbände. Kunz & Huber AG, Swiss Asset Management Monitor

3 Institutionelle Anleger gegenüber 2011 mit unverändert breiter Nutzung von Asset Managern Unverändert gegenüber 2011 unterhalten institutionelle Anleger in der Schweiz durchschnittlich nahezu 5 Beziehungen zu Asset Managern. Weit verbreitet sind die Schweizer Grossbanken, auf deren Angebote 3 von 4 Anlegern zugreifen. Weiter sind fast 3 von 5 Anlegern Kunde bei mindestens einer der grösseren Schweizer Privatbanken. Überdies sind auf dem Schweizer Markt zahlreiche weitere, zum Teil stark spezialisierte Anbieter aktiv, die ebenfalls von je bis zu 20% der institutionellen Anleger genutzt werden. Im Durchschnitt 4.8 Beziehungen zu Asset Managern 75% der Anleger nutzen mindestens eine der Schweizer Grossbanken Fast 60% sind Kunde bei einer Schweizer Privatbank Anzahl Beziehungen zu Asset Managern steigt mit dem Anlagevermögen Die Anzahl unterhaltener Bankbeziehungen variiert stark in Abhängigkeit des Kundentyps. Während Banken im Durchschnitt mehr als 7 und Pensionskassen annähernd 5 Beziehungen zu Asset Managern unterhalten, machen unabhängige Vermögensverwalter mit rund 4 und insbesondere Gemeinden mit etwa 2 Beziehungen von deutlich weniger Anbietern Gebrauch. Zusätzlich zum Kundentyp steht die Anzahl der Bankbeziehungen im Zusammenhang mit der Höhe des verwalteten Anlagevermögens. Bei rund 60% der Pensionskassen und Banken übersteigt das Anlagevolumen 500 Mio. CHF. Dieses Volumen wird auf eine grössere Anzahl von Asset Managern verteilt als bei unabhängigen Vermögensverwaltern und vor allem Gemeinden, wo das Anlagevolumen nur bei einer kleinen Minderheit 500 Mio. CHF übersteigt. Kunz & Huber AG, Swiss Asset Management Monitor

4 2012 mit leichter Zunahme von aktiven im Vergleich zu passiven Anlagestrategien Während 2011 passive gegenüber aktiven Anlagestrategien bei institutionellen Anlegern insgesamt leicht dominierten, hat sich das Verhältnis 2012 tendenziell umgekehrt. Neu verfolgt nur noch 1 von 3 Anlegern eine (eher) passive Strategie, im Vergleich zu rund 2 von 5 institutionellen Investoren, die ihre Anlagestrategie als (eher) aktiv bezeichnen. 41% der institutionellen Anleger mit aktiver, 33% mit passiver Anlagestrategie Aktive Strategien mit 62% bei unabhängigen Vermögensverwaltern weiterhin stark verbreitet Leichte Zunahme von aktiven Strategien bei Gemeinden, Pensionskassen und Banken Trotz einer leicht rückläufigen Tendenz im Vergleich zu 2011 ist die aktive Ausrichtung bei 62% der unabhängigen Vermögensverwalter weiterhin klar dominant. Eine markante Hinwendung zu aktiven Strategien zeigt sich bei Gemeinden, wobei dieser Befund aufgrund der kleinen Stichprobe (n=12) statistisch nur äusserst schwach abgesichert ist. Eine Zunahme aktiver Anlagestrategien ist gegenüber 2011 auch bei Pensionskassen erkennbar. Damit sind bei diesem Kundentyp 2012 aktive und passive Strategien mit je 38% gleichermassen vertreten. Wenig Veränderung im Vergleich zu 2011 zeigt sich bei den Banken, bei denen aktive und passive Anlagestrategien mit je 32% ebenfalls gleich stark ausgeprägt sind. Kunz & Huber AG, Swiss Asset Management Monitor

5 Attraktivität von Asset Managern für aktive und passive Anleger unterschiedlich definiert Über alle institutionellen Anleger gesehen wird die Attraktivität eines Asset Managers primär definiert durch marktkonforme Gebühren, eine gute Performance bzw. Rendite sowie erstklassige, fokussierte Produkte. Zusätzlich bedeutsam sind eine kompetente, professionelle Beratung und eine innovative Haltung des Asset Managers, d.h. seine Fähigkeit, Megatrends früh zu erkennen. Von vergleichsweise geringerer Relevanz sind flexible, individuelle bzw. auf die Bedürfnisse der Anleger massgeschneiderte Lösungen. Gebühren und Produkte entscheidend für die Attraktivität eines Asset Managers Aktive Anleger mit ausgeprägtem Fokus auf Performance und teilweise Innovation Passive Anleger vermehrt auf Beratungskompetenz ausgerichtet Flexibilität und individuelle Lösungen eher sekundär Aus Sicht aktiver Anleger ist die Attraktivität eines Asset Managers primär geprägt von der erzielten Performance, gefolgt von den Gebühren und den angebotenen Produkten. Eine gewisse Relevanz hat zudem die Innovationsfähigkeit des Anbieters, während die Beratungskompetenz eher im Hintergrund steht. Gegenüber aktiven Anlegern legen passive Investoren deutlich weniger Wert auf die Performance, für sie stehen die angebotenen Produkte sowie die Gebühren (bzw. das Preis-Leistungs-Verhältnis) im Vordergrund. Zusätzlich ist die erwartete Beratungskompetenz des Asset Managers zentral. Demgegenüber sind Innovationsfähigkeit und Flexibilität für passive Anleger weniger entscheidend, oder sie werden bereits als Teil einer kompetenten Beratung erwartet. Kunz & Huber AG, Swiss Asset Management Monitor

6 Asset Manager als Informationsquelle relevanter für passive als für aktive Anleger Für die grosse Mehrheit der institutionellen Anleger stellt allgemein das Internet eine zentrale Informationsquelle im Asset Management dar. Insbesondere für aktive Anleger sind zudem (Tages-)Zeitungen von grosser Bedeutung, sei dies in gedruckter Form oder ebenfalls über das Internet. Zusätzlich erachtet rund 1 von 3 aktiven sowie passiven Anlegern (Fach-)Zeitschriften als wichtige Informationsquelle für Anlagethemen. Internet allgemein als zentrale Informationsquelle für institutionelle Anleger (Tages-)Zeitungen, spezialisierte Portale und Fachliteratur für aktive Anleger relevanter Informationen der einzelnen Asset Manager mit erhöhter Relevanz für passive Anleger Was institutionelle Anleger mit einer (eher) aktiven Anlagestrategie betrifft, sind anbieterunabhängige Informationsquellen besonders relevant. Dazu gehören in erster Linie (Tages-)Zeitungen, aber auch spezialisierte Portale wie z.b. bloomberg.com, reuters.com, lipperweb.com oder swissquote.ch. 1 von 10 Anlegern mit aktiver Ausrichtung erwähnt zudem Fachliteratur als wichtige Quelle. Anleger mit einer (eher) passiven Strategie setzen zur Informationsbeschaffung weniger auf (Tages-)Zeitungen, sondern greifen im Vergleich zu aktiven Anlegern vermehrt auf Informationen zu, die von den Asset Managern bereitgestellt werden. In diesem Zusammenhang spielen (Produkt-)Dokumentationen, Newsletter, persönliche Kontakte und Portale der Anbieter eine wesentliche Rolle. Kunz & Huber AG, Swiss Asset Management Monitor

7 Kontaktinformationen Die Kunz & Huber AG ist spezialisiert auf Marktforschung und Datenanalyse mit einem Fokus auf die Finanzindustrie und auf besonders anspruchsvolle Zielgruppen (z.b. HNWI, Unternehmer, institutionelle Anleger). Als Teil des Produkt- und Dienstleistungsangebots stellt Kunz & Huber in der Schweiz und in weiteren globalen Schlüsselmärkten periodische Messinstrumente bereit, an denen sich mehrere Kunden beteiligen können ( Multi- Client-Studien ): Swiss Asset Management Monitor (SAMM) Befragung von institutionellen Anlegern in der Schweiz. Jährliche Durchführung. Swiss Private Banking Monitor (SPBM) Befragung von in der Schweiz wohnhaften HNWI ( Millionären ). Halbjährliche Durchführung. Swiss Structured Products Monitor (SSPM) Befragung von in der Schweiz wohnhaften guten Kennern von strukturierten Produkten. Halbjährliche Durchführung. Global Private Banking Monitor (GPBM) Befragung von HNWI ( Millionären ) in globalen Schlüsselmärkten. Jährliche Durchführung in Deutschland, Grossbritannien, Italien, Singapur, Hongkong und Dubai. Weitere Märkte auf Anfrage. Löwenstrasse 22 Dr. Bernhard Kunz Daniel Huber CH-8001 Zürich +41 (0) (0) kunz@kunzhuber.ch huber@kunzhuber.ch Kunz & Huber AG, Swiss Asset Management Monitor

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