MUSTER. Antrag zur Zertifizierung TAVI-Zentrum. Federführender Antragsteller und Zentrumspartner
|
|
- Marcus Richter
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Antrag zur Zertifizierung TAVI-Zentrum A Federführender Antragsteller und Zentrumspartner 1. Allgemeine Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses 2. Allgemeine Struktur- und Leistungsdaten des TAVI-Zentrums 3. Räumliche/apparative/materielle Voraussetzungen des TAVI-Zentrums 4. Postprozedurales Komplikationsmanagement des TAVI-Zentrums 5. Fachärzte des TAVI-Zentrums 6. Personelle Voraussetzungen des TAVI-Zentrums 7. Sonstige Unterlagen - Checkliste 8. Sicherung der Prozessqualität 9. Datenerfassung abschliessen Übersichtsliste Impressum/Copyright TEST
2 A Federführender Antragsteller und Zentrumspartner Antragsteller Verantwortlicher Leiter des TAVI-Zentrums a) Kardiologe Mitgliedschaft DGK Ja Nein b) Herzchirurgie c) Anästhesie Antragsdatum Name Krankenhaus Abteilung/Klinik Strasse PLZ + Ort Ansprechpartner Telefon FAX Homepage Antragssteller Kap A - Seite 1
3 A Federführender Antragsteller und Zentrumspartner Externe Kardiologen des TAVI-Zentrums (bitte immer mit UNTERSCHRIFT des Antragstellers und externen Kardiologen auf dem Kontrollausdruck!) 1. Name Kardiologe Dienstanschrift Unterschrift 2. Name Kardiologe Dienstanschrift Unterschrift 3. Name Kardiologe Dienstanschrift Unterschrift Kap A - Seite 2
4 1. Allgemeine Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses Name des Krankenhausträgers Art des Krankenhauses Akadem. Lehrkrankenhaus falls Akadem. Lehrkrankenhaus - Name der Universität: Versorgungsstufe Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach 108/109 SGB V (Stichtag des Berichtsjahres): Kardiologische Fachabteilung Herzchirurgische Fachabteilung (wenn nein) herzchirurgischer Vertragspartner Ja Nein Name Kooperationsvereinbarung vorliegend, einschließlich Regelung zum postprozeduralen Komplikationsmanagement (s. Kapitel 4) Übergangsregelung bei nicht vorhandener FA f. HCH: TAVI-Prozeduren bereits erbracht vom Kap 1 - Seite 1
5 2. Allgemeine Struktur- und Leistungsdaten des TAVI-Zentrums Anzahl der Betten Anzahl Betten Kardiologie Anzahl Betten Herzchirurgie Anzahl Betten Intensivstation (Kardiologie und Herzchirurgie) Anzahl Betten IMC-Station (Kardiologie und Herzchirurgie) Heart Team Konferenz vorhanden mit Dokumentation von Indikation, Zugängen, ggf. Klappentyp, anerkannter Risikoscores (STS, log. Euroscore, AV-Score), Unterschrift der Heart Team-Mitglieder, vorherige Patientenaufklärung und persönliche Inaugenscheinnahme des Patienten Heart Team Beteiligung Kardiologe Herzchirurgie Anästhesie Anerkennung als Qualifizierungsstätte der Zusatzqualifikation Interventionelle Kardiologie (gültig bis) Leistungszahlen (im vorherigen Kalenderjahr der Zertifizierung) Anzahl der TAVI Prozeduren Anteil der TAVI Prozeduren Transvaskulär Anteil der TAVI Prozeduren Transapikal Anzahl der Ballonvalvuloplastien Kap 2 - Seite 1
6 3. Räumliche/apparative/materielle Voraussetzungen des TAVI-Zentrums 3.1 Räumlich Ein Herzkatheterlabor mit Linksherzkathetermessplatz mit Hygienestandard (Raumluftklasse mind. Ib) sowie herzchirurgischer Operationssaal ist vorhanden Ja Nein Ein Hybrid-OP mit Hygienestandard (Raumluftklasse mind. Ib) ist vorhanden Herzkatheterlabor und herzchirurgischer OP oder Hybrid-OP und Intensivstation in zusammenhängendem Gebäudekomplex in räumlicher Nähe ist vorhanden Eine hochauflösende Röntgendurchleuchtung (auch zur Behandlung von Komplikationen) ist vorhanden Größe des Prozedurraumes in m² Eine Überwachungsmöglichkeit postinterventionell vorhanden: I) mind. 24h Intensiv-/IMC-Station II) mind. 3 Tage Monitorstation 3.2 Apparativ Ein 3D Echokardiographiegerät mit Schallkopf für Thoraxorgane als auch 3D TEE Bildgebung ist vorhanden und deren Durchführung an 365 Tagen / 24 Stunden vor Ort gewährleistet Eine radiologische Abteilung/ bzw. Kooperationspartner zur Durchführung einer Röntgen, CT an 365 Tagen / 24 Stunden ist mit einer Alarmierungszeit < 30 Minuten gewährleistet, sowie MRT-Untersuchung im Regeldienst Ein Beatmungsgerät zur dauerhaften oder vorrübergehenden invasiven- und nicht-invasiven maschinellen Beatmung (inklusive der Möglichkeit einer O2- Gabe via Nasensonde, -Brille oder Maske (Zusatzgerät möglich)) ist an 365 Tagen / 24 Stunden möglich Ein Linksherzunterstützungssystem (Herz-Lungen Maschine oder ein Gerät zur extrakorporalen Membranoxygenierung inklusive Hypothermiegerät) ist während des Eingriffes in unmittelbarer Nähe des TAVI-Eingriffsraumes vorhanden und dieses ist auch nach Ende der üblichen Dienstzeiten an 365 Tagen / 24 Stunden mit einer Einsatzzeit von < 30 min. für mind. 48h nach TAVI Prozedur verfügbar Kap 3 - Seite 1
7 3. Räumliche/apparative/materielle Voraussetzungen des TAVI-Zentrums Ein vollausgestatteter Notfallwagen inkl. Defibrillator ist ständig verfügbar Ja Nein Ein vollwertiger anästhesiologischer Arbeitsplatz ist im TAVI Eingriffsraum für die gesamte Prozedurdauer vorhanden Ein Messgerät zur Bestimmung der activated clotting time (ACT) ist ständig verfügbar Ein Transportmonitor ist ständig verfügbar (z.b. von der Intensivstation) Ein Transportbeatmungsgerät ist ständig verfügbar (z.b. von der Intensivstation) Nachfolgende Parameter sind über ein 24-Stunden-Notfalllabor mit einer Turnaround-Time von Minuten ständig verfügbar: Kleines Blutbild, Troponin T oder Troponin I quantitativ, Elektrolyte, Kreatinin, CRP, Glukose, Laktat, Gerinnungsstatus Falls nein: ein ROTEM Gerinnungsanalysegerät oder ein gleichwertiges Gerät Ja Nein eines Mitbewerbers ist vorhanden Eine Blutgasanalyse ist ständig verfügbar Es besteht eine ständige Zugriffsmöglichkeit auf einen externen Herzschrittmacher (z.b. von der Intensivstation) Ein Arbeitsplatz zur Präparation der TAVI ist vorhanden 3.3 Material alle Geräte, Instrumente, Verbrauchsmaterialien für die TAVI Prozedur sowie notfallmäßige Eingriffe sind vorhanden a) herzchirurgisch Chirurgische Siebe für herzchirurgische und gefäßchirurgische Eingriffe Cellsaver Absaugsysteme Schleusen und Schlauchsets zum Anschluß an ein Linksherzunterstützungssystem Kap 3 - Seite 2
8 3. Räumliche/apparative/materielle Voraussetzungen des TAVI-Zentrums b) kardiologisch Ja Nein TAVI Klappenprothesen in ausreichender Anzahl Standard Sets zur Durchführung von TAVI Prozeduren Verschlusssysteme für arterielle Gefäßzugänge Standard Sets zur Durchführung von Herzkatheteruntersuchungen Schleusen in entsprechend prozedurüblichen Größen und Längen Drähte kurz/lang, hart/weich auch für koronar- Eingriffe Einschwemmkatheter Stimulationskatheter für externe Herzschrittmacher Koronarkatheter Material für perkutane Koronarintervention Snares in verschiedenen Größen Perikardpunktionssets Pleuradrainagesets a) angiologisch/gefäßchirurgisch Ballons zur Okklusion von Gefäßen der Becken-Bein Achse und der distalen Aorta Stents zur Implantation in die Becken-Bein Achse, auch gecovert Chirurgische Siebe für gefäßchirurgische und abdominalchirurgische Eingriffe Standard Sets zur Durchführung von peripher vaskulären Eingriffen Drähte kurz/lang, hart/weich auch für periphervaskuläre Eingriffe Kurze Bemerkungen: Kap 3 - Seite 3 Ja Nein
9 4. Postprozedurales Komplikationsmanagement des TAVI-Zentrums Es bestehen Algorithmen für: Perikardtamponaden AV-Überleitungsstörungen Gefäßkomplikationen Neurologische Komplikationen Koronarverschlüsse Low-Cardiac-Output Kurze Bemerkungen: Kap 4 - Seite 1
10 5. Fachärzte des TAVI-Zentrums Anforderung ist eine permanente Arztpräsenz eines Facharztes (24-Stunden-Präsenz, Rufbereitschaftsdienst möglich, Anfahrtszeit im Bereitschaftsdienst <30 min) der Kardiologie Herzchirurgie Anästhesie Neurologie Allgemeinchirurgie Angiologie und Gefäßchirurgie Radiologie Weitere Anforderung ist ein(e) Kardiotechniker mit permanenter Präsenz (24-Stunden-Präsenz, Rufbereitschaftsdienst möglich, Anfahrtszeit im Bereitschaftsdienst <30 min) Intensivstation mit permanenter Arztpräsenz mit ärztlichem Schichtdienst in 24-h Präsenz Vorhandensein der Zusatzbezeichnung Intensivmedizin bei der Leitung der Intensivstation intensivmedizinische Betreuung durch Ärzte mit internistischer/kardiologischer Berufserfahrung und ausreichender Intensiverfahrung, sowie fachärztlichem Hintergrunddienst Zusätzlich zur fachärztlichen Präsenz ist eine permanente Arztpräsenz vorhanden (24h-Präsenz, Rufbereitschaftsdienst möglich) a) für die FA HCH Kap 5 - Seite 1 b) für die FA Kardiologie c) für die FA Anästhesie Durchgehende Anwesenheit der Heart Team Mitglieder während der TAVI Prozedur
11 5. Fachärzte des TAVI-Zentrums Bemerkungen und kurze Bescheibung evtl. Kooperationen: Kap 5 - Seite 2
12 6. Personelle Voraussetzungen des TAVI-Zentrums 6.1 Ärzte des Heart Teams a) kardiologische Voraussetzungen 2 Fachärzte für Kardiologie mit Zertifizierung für interventionelle Kardiologie nach dem Curriculum der DGK mit langjähriger ( 5 Jahre), persönlicher Erfahrung in der perkutanen Koronarintervention und interventioneller Therapie der strukturellen Herzerkrankung insbesondere TAVI und Zertifizierung der entsprechenden Klappenprothese gemäß Herstellervorgaben vorhanden 2 TAVI Operateure vorhanden b) herzchirurgische Voraussetzungen Facharzt für Herzchirurgie mit ausreichender Erfahrung von kardialen Notfällen c) anästhesiologische Voraussetzungen Facharzt für Anästhesiologie mit Erfahrung in der Kardioanästhesie d) mind. 1 Facharzt des Heart Team verfügt über mehrjährige Erfahrung in Durchführung und Interpretation von TTE und TEE 6.2 Pflege Rufbereitschaftsdienst Pflegepersonal / technisches Personal für Herzkatheterlabor vorhanden Rufbereitschaftsdienst Pflegepersonal für Herzchirurgie vorhanden (examinierte Pflegekräfte mit herzchirurgischer Erfahrung) Rufbereitschaftsdienst Pflegepersonal für Gefäßchirurgie vorhanden Rufbereitschaftsdienst Pflegepersonal für Anästhesie vorhanden Mindestens 25% der Pflegekräfte (bezogen aus Vollzeitäquivalente) der Intensivstation besitzen eine Fachweiterbildung Intensivpflege/Anästhesie gemäß Empfehlung der Deutschen Krankenhausgesellschaft Sonderregelung bis ohne Fachweiterbildung: Pflegepersonal mit mind. 5 jähriger Erfahrung in der kardiologie, herzchirurgischen oder anästhesiologischen Intensivpflege können zur Erreichung der 25% Regelung Kap 6 - Seite 1 berücksichtigt werden In jeder Schicht auf der Intensivstation mind. 1 Pflegekraft mit Fachweiterbildung "Intensivpflege/Anästhesie" vorhanden Pflegerische Leitung der Intensivstation besitzt eine Fachweiterbildung und absolvierte einen Leistungslehrgang
13 6. Personelle Voraussetzungen des TAVI-Zentrums Bemerkungen und kurze Bescheibung evtl. Kooperationen: Kap 6 - Seite 2
14 7. Sonstige Unterlagen - Checkliste Folgende Unterlagen/Zeugnisse/Urkunden bitte für das Audit bereithalten: Urkunden/Zeugnisse über folgende Schwerpunkte, Zusatzweiterbildungen, ggf. auch europäische Facharzturkunden: - Kardiologie - Zusatzbezeichnung interventionelle Kardiologie - Anerkennung als Qualifizierungsstätte der Zusatzqualifikation Interventionelle Kardiologie - Herzchirurgie Diagnostische und therapeutische Algorithmen Herz-Team Besprechungen Morbiditäts- und Mortalitatskonferenzen Stichprobenartige Prüfung der Dienstpläne des letzten Quartals für die beteiligten Fachdisziplinen (Kardiologie, Herzchirurgie, Anästhesiologie, Radiologie) Ausfallkonzept - Sofern der Prozedurraum nicht allein der Kardiologie zur Verfügung steht, muss das Zentrum ein Ausfallkonzept vorlegen. AQUA-Qualitätsbericht des letzten Kalenderjahres vor der Zertifizierung Kap 7 - Seite 1
15 8. Sicherung der Prozessqualität (stichprobenartige Kontrollen vor Ort) I) Präoperative Dokumentation des Heart Teams (Herzchirurg, Kardiologe, Anästhesist a) Indikation zum Eingriff inklusive: - des Risikoscores (STS- oder Euro- oder AV-Score) - der nicht risikoscore-abgebildete Komorbiditäten - der umfassenden und sachgerechten Patientenaufklärung - der gemeinsamen Entscheidung des Heart Teams für den Eingriff - der Heart Team Mitglieder, dass der Patient persönlich in Augenschein genommen wurde b) Zugangsweg c) ggf. Klappentyp II) Dokumentation des Eingriffes und der persönlich anwesenden Heart Team Mitglieder III) Nachweis von 50 TAVI Prozeduren im vorherigen Kalenderjahr der Zertifizierung Kap 8 - Seite 1
MUSTER. Antrag zur Zertifizierung Chest Pain Unit (CPU) Federführender Antragsteller und Zentrumspartner
Antrag zur Zertifizierung Chest Pain Unit (CPU) A Federführender Antragsteller und Zentrumspartner 1. Allgemeine Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses 2. Allgemeine Struktur- und Leistungsdaten
des Gemeinsamen Bundesausschusses über Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung von minimalinvasiven
Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses über Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung von minimalinvasiven Herzklappeninterventionen gemäß 137 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 für nach 108 SGB
MUSTER. Seite 1. Antrag zur Zertifizierung einer HFU-Schwerpunktklinik
Antrag zur Zertifizierung einer HFU-Schwerpunktklinik A Federführender Antragsteller und Zentrumspartner 1. Allgemeine Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses 2. Allgemeine Struktur- und Leistungsdaten
MUSTER. Seite 1. Antrag zur Zertifizierung eines überregionalen HFU-Zentrums
Antrag zur Zertifizierung eines überregionalen HFU-Zentrums A Federführender Antragsteller und Zentrumspartner 1. Allgemeine Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses 2. Allgemeine Struktur- und Leistungsdaten
MUSTER. Antrag zur Zertifizierung Brustschmerz-Ambulanz (BSA) Federführender Antragsteller
Antrag zur Zertifizierung Brustschmerz-Ambulanz (BSA) A Federführender Antragsteller 1. Zentrumspartner 2. Räumliche und zeitliche Voraussetzungen 3. Gerätevoraussetzungen 4. Diagnostik 5. Personelle und
des Gemeinsamen Bundesausschusses über Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung von minimalinvasiven
Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses über Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung von minimalinvasiven Herzklappeninterventionen gemäß 137 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 für nach 108 SGB
des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Richtlinie zu minimalinvasiven Herzklappeninterventionen: Erstfassung
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Richtlinie zu minimalinvasiven Herzklappeninterventionen: Erstfassung Vom 22. Januar 2015 Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat in seiner Sitzung
Antrag auf Zertifizierung als EMAH-Schwerpunktpraxis/-klinik. Antragsteller. 1. Personelle Gegebenheiten der EMAH-Schwerpunktpraxis/-klinik
Antrag auf Zertifizierung als EMAH-Schwerpunktpraxis/-klinik A Antragsteller 1. Personelle Gegebenheiten der EMAH-Schwerpunktpraxis/-klinik 2. Struktur der EMAH-Schwerpunktpraxis/-klinik 3. Kooperationen
MUSTER. Seite 1. Antrag zur Zertifizierung einer HFU-Schwerpunktpraxis/-Ambulanz
Antrag zur Zertifizierung einer HFU-Schwerpunktpraxis/-Ambulanz A Federführender Antragsteller und Zentrumspartner 1. Allgemeine Strukturdaten 2. Personelle Gegebenheiten / Voraussetzungen 3. Apparative
Richtlinie. des Gemeinsamen Bundesausschusses
Anlage Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses über Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma (Qualitätssicherungs-Richtlinie zum Bauchaortenaneurysma,
3. Versorgungsstufe: Strukturvoraussetzungen der stationären Versorgung. I Strukturvoraussetzungen für Krankenhäuser mit Schwerpunkt konventionelle
Anlage 2 Strukturqualität Krankenhaus zum Vertrag zur Einbindung von Krankenhäusern zur Durchführung des strukturierten Behandlungsprogramms (DMP) auf Basis des 137f SGB V Koronare Herzkrankheit (KHK)
Anlage 3 Strukturqualität Krankenhaus
Anlage 3 Strukturqualität Krankenhaus zum Vertrag über eine strukturierte Versorgung von Patienten mit einer Koronaren Herzkrankheit gemäß 137f SGB V auf der Grundlage des 83 SGB V I. Bei der Aufnahme
Pflegepersonal: Name, Vorname, Berufsbezeichnung (Ausbildung), intensivmedizinische Erfahrung: ...
Checkliste zur Abfrage der Strukturmerkmale des OPS-Kodes 8-98f Aufwendige intensivmedizinische Komplexbehandlung (Basisprozedur) 1 Version 2018 Das Krankenhaus Name Straße, Hausnummer PLZ Ort IK Ansprechpartner
Strukturqualität für Ärzte nach 4
bei bestehender KHK nach 137f SGB V auf der Grlage des 73a SGB V Strukturqualität für Ärzte nach 4 Strukturvoraussetzungen kardiologisch qualifizierter Versorgungssektor Teilnahmeberechtigt für die kardiologisch
Kriterien für die Anerkennung von Weiterbildungszeiten an einer zugelassenen Weiterbildungsstätte (WBS)
Kriterien für die Anerkennung von Weiterbildungszeiten an einer zugelassenen Weiterbildungsstätte (WBS) Die Richtlinien über die Befugnis zur Weiterbildung für eine Facharztweiterbildung, einen zugehörigen
3. Versorgungsstufe: Strukturvoraussetzungen der stationären Versorgung. I Strukturvoraussetzungen für Krankenhäuser mit Schwerpunkt konventionelle
Anlage 2 Strukturqualität Krankenhaus zum Vertrag zur Einbindung von Krankenhäusern zur Durchführung des strukturierten Behandlungsprogramms (DMP) auf Basis des 137f SGB V in Verbindung mit 137g Abs. 1
Antrag auf Zertifizierung als DRG-Zentrum / DRG-Schwerpunktzentrum für kardiovaskuläre Bildgebung
Antrag auf Zertifizierung als DRG-Zentrum / DRG-Schwerpunktzentrum für kardiovaskuläre Bildgebung im Rahmen des Zertifizierungssystems der AG Herz- und Gefäßdiagnostik der Deutschen Röntgengesellschaft
G-BA beschließt Mindeststandards für Krankenhäuser
Minimalinvasive Herzklappeninterventionen G-BA beschließt Mindeststandards für Krankenhäuser Berlin (22. Januar 2015) Für minimalinvasive Herzklappeninterventionen gelten künftig qualitätssichernde Mindeststandards.
des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Richtlinie zu minimalinvasiven Herzklappeninterventionen: Erstfassung
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Richtlinie zu minimalinvasiven Herzklappeninterventionen: Erstfassung Vom 22. Januar 2015 Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat in seinen Sitzungen
b) Gesundheits- und (Kinder-)Krankenpflegerinnen oder Gesundheitsund
Anlage zu 2 Abschnitt I Qualitätsanforderungen für das Teilgebiet Gefäßchirurgie 1 Personelle Anforderungen 1.1 Facharztweiterbildung der Leitung und Stellvertretung 1.1.1 Die Leitung der Gefäßchirurgie
Strukturiertes Behandlungsprogramm Koronare Herzkrankheit. Erklärung zur Strukturqualität im Krankenhaus
Anlage 3 Erklärung zur Strukturqualität zum DMP-KHK-Krankenhausvertrag mit dem... vom... Strukturiertes Behandlungsprogramm Koronare Herzkrankheit Erklärung zur Strukturqualität im Krankenhaus Das Krankenhaus
des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Richtlinie zur Kinderherzchirurgie: Konkretisierung der Personalanforderungen
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Richtlinie zur Kinderherzchirurgie: Konkretisierung der Personalanforderungen Vom 24. November 2016 Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA)
Hybrid OP. Anforderungen, RLT, Raumgröße, Nutzungsarten. Volker Schächinger Med. Klinik I (Kardiologie, Angiologie, Intensivmedizin)
Hybrid OP Anforderungen, RLT, Raumgröße, Nutzungsarten Volker Schächinger Med. Klinik I (Kardiologie, Angiologie, Intensivmedizin) Gebündelte Kompetenz für Herz, Lunge & Gefäße Was ist ein Hybrid -OP?
Strukturqualität für Krankenhäuser nach 5
Strukturqualität für Krankenhäuser nach 5 3. Versorgungsebene I Krankenhaus mit ausschließlich nicht-invasiver Diagnostik/Therapie Vorrangig soll in Krankenhäuser eingewiesen werden, welche die folgenden
Richtlinie. in der Fassung vom 13. März 2008 veröffentlicht im Bundesanzeiger Nr. 71 (S. 1706) vom 14. Mai 2008 in Kraft getreten am 1.
Richtlinie des Gemeinsamen Bundesauschusses über Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma (Qualitätssicherungs-Richtlinie zum Bauchaortenaneurysma,
Medizin und Pflege Mit Liebe zum Leben
Medizin und Pflege Mit Liebe zum Leben AGAPLESION ist ein moderner Gesundheitskonzern, der aus einem Verbund diakonischer Krankenhäuser, Pflegeeinrichtungen und Ausbildungsstätten besteht. Exzellenz in
Diagnostik und Versorgung von Patienten im Rahmen der pädiatrischen Kardiologie Anlage 3, Nr. 8
Antrag nach 116 b SGB V Krankenhaus Diagnostik und Versorgung von Patienten im Rahmen der pädiatrischen Kardiologie Anlage 3, Nr. 8 1. Konkretisierung der Erkrankung und des Behandlungsauftrages mittels
Medizinische Klinik I Kardiologie und Angiologie
Medizinische Klinik I Kardiologie und Angiologie Prof. Dr. Jens Jung »Menschlichkeit und modernste High-Tech-Medizin sind für mich kein Widerspruch sondern eine Herzensangelegenheit.«Vorwort Liebe Patientinnen
Information für Angehörige und Besucher Ihr Besuch auf der Intensivstation
Information für Angehörige und Besucher Ihr Besuch auf der Intensivstation Prävention l Akut l Reha l Pflege MediClin Ein Unternehmen der Asklepios Gruppe Sehr geehrte Angehörige, ein Mensch, der Ihnen
Anlage 1: Strukturvoraussetzungen für Krankenhäuser
Anlage 1: Strukturvoraussetzungen für Krankenhäuser zu dem Rahmenvertrag gemäß 137f. i.v.m. 137g SGBV über die stationäre Versorgung im Rahmen des strukturierten Behandlungsprogramms (DMP) zur Verbesserung
Klinik für Innere Medizin und Kardiologie
Klinik für Innere Medizin und Kardiologie Prävention l Akut l Reha l Pflege MediClin Ein Unternehmen der Asklepios Gruppe Über das MediClin Herzzentrum Lahr/Baden Das MediClin Herzzentrum Lahr/Baden vereint
Logbuch Zusatzqualifikation. Kardiale Computertomographie
Ausfüllhinweise und Hinweise zum Datenschutz Das Ausfüllen der Stammdaten in der PDF-Datei ist vor dem Ausdrucken des Logbuchs unbedingt erforderlich. Ihre Stammdaten werden automatisch auf alle Folgeseiten
Strukturierter Qualitätsbericht
UniversitätsKlinikum Heidelberg Strukturierter Qualitätsbericht für das Berichtsjahr 2006 Baden-Württemberg DIE UNIVERSITÄTSKLINIKA Inhaltsverzeichnis Vorwort... 1 Einleitung... 2 A Struktur- und Leistungsdaten
Strukturierter Qualitätsbericht
UniversitätsKlinikum Heidelberg Strukturierter Qualitätsbericht für das Berichtsjahr 2006 Baden-Württemberg DIE UNIVERSITÄTSKLINIKA Inhaltsverzeichnis Vorwort... 1 Einleitung... 2 A Struktur- und Leistungsdaten
Klinik für Kardiologie
KLINIKUM WESTFALEN Klinik für Kardiologie Medizinische Klinik III Knappschaftskrankenhaus Dortmund Klinikum Westfalen GmbH www.klinikum-westfalen.de Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Wir begrüßen
Qualitätsbericht 2015
Qualitätsbericht 2015 Inhalt Einleitung Teil A - Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses A-2 Name und Art des Krankenhausträgers A-3 Universitätsklinikum
Anlage 1. Strukturqualität Krankenhaus
Anlage 1 zur Rahmenvereinbarung über die Einbindung von Krankenhäusern in das strukturierte Behandlungsprogramm (DMP) zur Verbesserung der Qualität der Versorgung von Patienten und Patientinnen mit Koronaren
Erhebungsbogen (Krankenhaus)
Erhebungsbogen (Krankenhaus) ÄRZTEKAMMER für die Zulassung als Weiterbildungsstätte zur Weiterbildung in der Zusatzbezeichnung PROKTOLOGIE A. Weiterbildungsstätte (Bezeichnung, Adresse) Bezeichnung der
Anlage 2 Checkliste zur Abfragung der Qualitätsanforderungen für die neonatologischen Versorgungsstufen von Früh- und Neugeborenen
Anlage 2 Checkliste zur Abfragung der Qualitätsanforderungen für die neonatologischen Versorgungsstufen von Früh- und Neugeborenen zur Vereinbarung über Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung
Strukturqualität Krankenhaus
Anlage 4 zur Vereinbarung zur Optimierung der Versorgung von Versicherten mit Koronarer Herzkrankheit (KHK) im Rahmen strukturierter Behandlungsprogramme nach 137f SGB V Strukturqualität Krankenhaus Zur
Hybrid-OP aus. für den Patienten. medizinische Aspekte Management-Aspekte. G. Hasenfuß Klinik für Kardiologie und Pneumologie
Hybrid-OP aus kardiologischer i Sicht Teurer Luxus oder unverzichtbar für den Patienten medizinische Aspekte Management-Aspekte G. Hasenfuß Klinik für Kardiologie und Pneumologie Herzzentrum - Universitätsmedizin
Strukturqualität Krankenhaus
55 Anlage 4 zur Vereinbarung nach 73a SGB V zur Optimierung der Versorgung von Versicherten mit Koronarer Herzkrankheit (KHK) und chronischer Herzinsuffizienz im Rahmen strukturierter Behandlungsprogramme
Curriculum für die Ausbildung im HKL
Qualitätsmanagement im Herzkatheterlabor 2007 Würzburg, 6. & 7. Juli 2007 Interventionelle Kardiologie quo vadis? Curriculum für die Ausbildung im HKL Karl Werdan Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Checkliste zur Abfrage der Strukturmerkmale des OPS-Kodes 8-98e Spezialisierte stationäre palliativmedizinische Komplexbehandlung 1.
Checkliste zur Abfrage der Strukturmerkmale des OPS-Kodes 8-98e Spezialisierte stationäre palliativmedizinische Komplexbehandlung 1 Version 2019 Das Krankenhaus Name Straße, Hausnummer PLZ Ort IK Ansprechpartner
Curriculum. für die Weiterbildung zur Fachärztin/ zum Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie am Universitätsklinikum Ulm
Curriculum für die Weiterbildung zur Fachärztin/ zum Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie am Universitätsklinikum Ulm Klinik für Innere Medizin II Weiterbildungscurriculum zur Fachärztin/zum Facharzt
Strukturiertes Behandlungsprogramm Koronare Herzkrankheit. Erklärung zur Strukturqualität in der stationären Einrichtung
Anlage 3 Erklärung zur Strukturqualität Einbindung der stationären Rehabilitationseinrichtungen in das strukturierte Behandlungsprogramm Koronare Herzkrankheit der AOK Sachsen-Anhalt, der Knappschaft,
STÄDTISCHE KLINIKEN MÖNCHENGLADBACH
STÄDTISCHE KLINIKEN MÖNCHENGLADBACH Ein besonderer Schwerpunkt der Klinik sind Herzkathetheruntersuchungen zur Diagnostik und Therapie von Herzkranzgefäßverengungen und Herzrhythmusstörungen sowie die
Inhalt. 1 Lage, Größe und Form des Herzens... 13. 2 Diagnostische Möglichkeiten... 15
Inhalt 1 Lage, Größe und Form des Herzens.......... 13 2 Diagnostische Möglichkeiten................ 15 2.1 Inspektion.................................. 15 2.2 Palpation....................................
Auszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom 01.05.2005, geändert zum 18.01.2016
Auszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom 01.05.2005, geändert zum 18.01.2016 7.3 Facharzt / Fachärztin für Herzchirurgie (Herzchirurg / Herzchirurgin) Weiterbildungsziel:
Erhebungsbogen (stationär)
Erhebungsbogen (stationär) für die Zulassung als Weiterbildungsstätte zur Weiterbildung in der Facharztkompetenz HERZCHIRURGIE A. Weiterbildungsstätte (Bezeichnung, Adresse) Bezeichnung der Organisationseinheit,
Klinik für Kardiologie
Stand: 05/2016 KLINIKUM WESTFALEN Klinik für Kardiologie Medizinische Klinik III Knappschaftskrankenhaus Dortmund Klinikum Westfalen GmbH www.klinikum-westfalen.de Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter
Straße: Facharzt für: ggf. Schwerpunkt- bzw. Zusatzbezeichnung: seit: Niedergelassen seit: Niederlassung geplant ab: Gemeinschaftspraxis mit:
1 A n t r a g auf Ausführung und Abrechnung von Leistungen der invasiven Kardiologie gemäß 135 Abs. 2 SGB V der Qualitätssicherungsvereinbarung zur invasiven Kardiologie Name: Praxisanschrift: Straße:
Kardiologische Tagesklinik Abteilung für interventionelle Kardiologie. Patienteninformation
Kardiologische Tagesklinik Abteilung für interventionelle Kardiologie Patienteninformation Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Patienten, Sie haben sich im Vorfeld gemeinsam mit Ihrem behandelnden Hausarzt
Checkliste zur Abfrage der Strukturmerkmale des OPS-Kodes 8-98e Spezialisierte stationäre palliativmedizinische Komplexbehandlung 1.
Checkliste zur Abfrage der Strukturmerkmale des OPS-Kodes 8-98e Spezialisierte stationäre palliativmedizinische Komplexbehandlung 1 Version 2017 Das Krankenhaus Name Straße, Hausnummer PLZ Ort IK Ansprechpartner
kinderkardiologischen Intensiveinheit (in Vollzeit, Teilzeit wird jeweils angerechnet), verfügen. (7) 40 Prozent der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Richtlinie zur Kinderherzchirurgie: Änderungen der Vorgaben zum Pflegedienst, Nachweisverfahren und in Anlage 3 sowie Entlassmanagement
Die Anzeige erfolgt für: Name, Vorname, ggf. Titel. Fachgebiet. ASV-Team, ggf. ASV-Teamnummer
Erweiterter Landesausschuss der Ärzte, der Krankenhäuser und der Krankenkassen in der Freien und Hansestadt Hamburg Geschäftsstelle Humboldtstraße 56 22083 Hamburg Arzt- /Krankenhausstempel Nachweis der
Antrag auf Aufnahme in das Programm der Zusatzqualifikation Interventionelle Therapie der arteriellen Gefäßerkrankungen
Antrag auf Aufnahme in das Programm der Zusatzqualifikation Interventionelle Therapie der arteriellen Gefäßerkrankungen Dieser Antrag ist wahrheitsgemäß und vollständig auszufüllen und, nebst den geforderten
B-[12] Fachabteilung Anästhesie
B-[12] Fachabteilung Anästhesie B-[12].1 Name [Anästhesie] Fachabteilungsschlüssel: 37 Nicht bettenführende Abteilung/sonstige Organisationseinheit Zugänge Straße, Hausnummer, PLZ und Ort: Internet: Heubnerweg
Richtlinie. (Qualitätssicherungs-Richtlinie zum Bauchaortenaneurysma, QBAA-RL)
Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses über Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma (Qualitätssicherungs-Richtlinie zum Bauchaortenaneurysma,
Richtlinie. (Qualitätssicherungs-Richtlinie zum Bauchaortenaneurysma, QBAA-RL)
Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses über Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma (Qualitätssicherungs-Richtlinie zum Bauchaortenaneurysma,
Logbuch Zusatzqualifikation. Interventionelle Kardiologie
Ausfüllhinweise und Hinweise zum Datenschutz Das Ausfüllen der Stammdaten in der PDF-Datei ist vor dem Ausdrucken des Logbuches unbedingt erforderlich! Ihre Stammdaten werden automatisch auf alle Folgeseiten
Qualitätsprüfung nach der neuen QPR: Strukturelle Anforderungen an die außerklinische Intensivpflege
Qualitätsprüfung nach der neuen QPR: Strukturelle Anforderungen an die außerklinische Intensivpflege Dr. Waltraud Hannes Leiterin Verbund QP Pflegeeinrichtungen Ankündigung der Qualitätsprüfung Vollständige
Herz- und Kreislaufzentrum
DRK Krankenhaus Neuwied Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Bonn Herz- und Kreislaufzentrum optimale Diagnose und Therapie Unsere Leistungen für Sie: Herzinfarkt-Akutbehandlung mit 24-h-Rufbereitschaft
Qualifikation zur fachgebundenen genetischen Beratung nach dem Gendiagnostikgesetz (GenDG) * - Verfahrensregelungen Stand: 20.02.
Qualifikation zur fachgebundenen genetischen Beratung nach dem Gendiagnostikgesetz (GenDG) * - Verfahrensregelungen Stand: 20.02.2012 - Nach 7 Abs. 3 i. V. m. 27 Abs. 4 GenDG dürfen Ärzte ab dem 1. Februar
Allgemeine Angaben der Kardiologie und Pneumologie
B-13 Kardiologie und Pneumologie B-13.1 Allgemeine Angaben der Kardiologie und Pneumologie Fachabteilung: Art: Kardiologie und Pneumologie Hauptabteilung Abteilungsdirektor: Prof. Dr. Gerd Hasenfuß Ansprechpartner:
Patienteninformation der Praxis für Herzchirurgie
Patienteninformation der Praxis für Herzchirurgie Dr. Knapp & Bugenhagen Gemeinschaftspraxis für Herzchirurgie Im Mittelpunkt steht der Patient als Mensch Michael Knapp Guten Tag, wir sind Dr. Michael
Richtlinie. des Gemeinsamen Bundesausschusses
Anlage 1 zu TOP 8.2.3 Anlage Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses über Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma (Qualitätssicherungs-Richtlinie
Richtlinie. (Qualitätssicherungs-Richtlinie zum Bauchaortenaneurysma, QBAA-RL)
Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses über Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma (Qualitätssicherungs-Richtlinie zum Bauchaortenaneurysma,
Neonatologie. Abteilung für Kinder- und Jugendheilkunde. Standort Wels
Neonatologie Abteilung für Kinder- und Jugendheilkunde Standort Wels Lehrkrankenhaus der Medizinischen Universitäten Wien, Graz und Innsbruck sowie der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität Salzburg
Diagnostik und Versorgung von Patienten vor oder nach Lebertransplantation Anlage 2, Nr. 16
Antrag nach 116 b SGB V Krankenhaus Diagnostik und Versorgung von Patienten vor oder nach Lebertransplantation Anlage 2, Nr. 16 1. Konkretisierung der Erkrankung und des Behandlungsauftrages mittels Angabe
Innere Medizi und Kardiolog
n Innere Medizi ie und Kardiolog Leistungen Schwerpunkte Die Kardiologie geprüft auf Herz und Kreislauf Invasive und interventionelle Kardiologie Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind auch im 21. Jahrhundert
ANTRAG Zur Teilnahme an der qualifizierten Versorgung krebskranker Patienten Onkologie-Vereinbarung (Anlage 7 zum Bundesmantelvertrag)
ANTRAG Zur Teilnahme an der qualifizierten Versorgung krebskranker Patienten Onkologie-Vereinbarung (Anlage 7 zum Bundesmantelvertrag) WICHTIGE HINWEISE ZUM ANTRAG Bitte beachten Sie, dass Sie die beantragten
Herz- und Gefäßchirurgie
Herz- und Gefäßchirurgie im Leistungsspektrum Präoperative Untersuchungen Coswig Klinik für Herz- und Gefäßchirurgie Klinik für Kardiologie und Angiologie Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin
Vereinbarung. des Gemeinsamen Bundesausschusses
Vereinbarung des Gemeinsamen Bundesausschusses über Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma (Qualitätssicherungsvereinbarung zum Bauchaortenaneurysma)
Informationsblatt und Allgemeine Bedingungen der Zusatzqualifikation Kardiale Computertomographie
Informationsblatt und Allgemeine Bedingungen der Zusatzqualifikation Kardiale Computertomographie Die Zusatzqualifikation Kardiale Computertomographie zertifiziert einen Qualifizierungsprozess für spezialisierte
Richtlinie. (Qualitätssicherungs-Richtlinie zum Bauchaortenaneurysma, QBAA-RL)
Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses über Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma (Qualitätssicherungs-Richtlinie zum Bauchaortenaneurysma,
Abteilung für Innere Medizin
Abteilung für Abteilung für Liebe Patientinnen und Patienten, im Namen aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter möchte ich Sie herzlich in der Abteilung für Innere Medizin des Johanniter-Krankenhauses Geesthacht
Krankenversicherung Angebote
Krankenversicherung Angebote Besuchen Sie uns im Internet unter www.goring-online.com und nutzen Sie unseren Rückrufservice: 902 09 00 39 Angebote für Ihre Krankenversicherung Datum: Sehr vielen Dank für
Koronangiographie und Perkutane Koronarintervention (PCI) (Modul 21/3)
Externe Qualitätssicherung in der stationären Versorgung Koronangiographie und Perkutane Koronarintervention (PCI) (Modul 21/3) Jahresauswertung 2009 BASISAUSWERTUNG PERKUTANE KORONARINTERVENTION (PCI)
Voraussetzungen gemäß 135 Abs. 2 SGB V zur Ausführung und Abrechnung invasiver kardiologischer Leistungen. (Vereinbarung zur invasiven Kardiologie) *
Voraussetzungen gemäß 135 Abs. 2 SGB V zur Ausführung und Abrechnung invasiver kardiologischer Leistungen (Vereinbarung zur invasiven Kardiologie) * * zuletzt geändert am 26.09.2012, in Kraft getreten
- Palliativdienst mit einem auf die komplexe Palliativbehandlung spezialisierten Team:
Checkliste zur Abfrage der Strukturmerkmale des OPS-Kodes 8-98h Spezialisierte palliativmedizinische Komplexbehandlung durch einen Palliativdienst 1 Version 2019 Das Krankenhaus Name Straße, Hausnummer
KTQ-Strukturdaten. Cardio Centrum Berlin GmbH
KTQ-Strukturdaten Cardio Centrum Berlin GmbH Erstellt am 01. März 2016 Inhaltsverzeichnis: A Allgemeine Merkmale... 3 A-1 Allgemeine Merkmale der Praxis... 3 A-2 Spezifisch für das ambulante Operieren...
Geriatrische Rehabilitation. Was ist das? Wer bekommt das? Gilt das auch für mich?
Geriatrische Rehabilitation Was ist das? Wer bekommt das? Gilt das auch für mich? Geriatrie bedeutet Altersmedizin Alter ist Vielfalt Menschen unterscheiden sich im Alter nicht nur äußerlich. Individuelle
in der Fassung vom gültig ab Abschnitt A Allgemeine Bestimmungen Ziel und Inhalt
Vereinbarung von Qualitätssicherungsmaßnahmen nach 135 Abs. 2 SGB V zur interventionellen Radiologie (Qualitätssicherungsvereinbarung zur interventionellen Radiologie) in der Fassung vom 31.08.2010 gültig
zur Durchführung und Abrechnung von Leistungen der invasiven Kardiologie (Vereinbarung zur invasiven Kardiologie)
Abteilung Qualitätssicherung Bismarckallee 1-6 23795 Bad Segeberg Tel.: 04551/883-533 Fax: 04551/883-7533 email: christine.sancion@kvsh.de ANTRAG zur Durchführung und Abrechnung von Leistungen der invasiven
30 Gewerbeordnung (GewO)
Angaben zum Antragsteller Name, Vorname Landkreis Aurich - 321 - Ordnungsabteilung Postfach 1480 26584 Aurich (Ostfriesland) Anschrift (Straße, Hausnummer, PLZ, Ort) Telefon Telefax email (freiwillige
Gefäßzentrum. Zahlen, Daten & Fakten 2017
Gefäßzentrum Zahlen, Daten & Fakten 2017 Vorwort Mehr als 1,5 Millionen Österreicherinnen und Österreicher sind von Gefäßerkrankungen betroffen. Krankheiten des Herz-Kreislauf-Systems führen deutlich und
MUSTER. Antrag zur Zertifizierung EMAH-Zentrum. A Federführender Antragsteller und Zentrumspartner
Antrag zur Zertifizierung EMAH-Zentrum A Federführender Antragsteller und Zentrumspartner 1. Allgemeine Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses 2. Allgemeine Struktur- und Leistungsdaten des EMAH-Zentrums
B-[13] Fachabteilung Radiologie
B-[13] Fachabteilung Radiologie B-[13].1 Name [Radiologie] Fachabteilungsschlüssel: 3751 Nicht bettenführende Abteilung/sonstige Organisationseinheit Zugänge Straße, Hausnummer, PLZ und Ort: Heubnerweg
INNERE MEDIZIN UND EN DOKRIN OLOGIE UN D DIABETOLOGIE
INNERE MEDIZIN UND EN DOKRIN OLOGIE UN D DIABETOLOGIE Kriterien für die Erteilung einer Weiterbildungsbefugnis Die Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Schleswig-Holstein vom 25. Mai 2011 fordert für
Anlage 4 Strukturqualität Krankenhaus 1. I Strukturvoraussetzungen für Krankenhäuser mit Schwerpunkt konventionelle Kardiologie
Anlage 3 zur 7. Änderungsvereinbarung DMP Koronare Herzkrankheit (KHK) Stand: 10.11.2009 Anlage 4 Strukturqualität Krankenhaus 1 zu dem Vertrag zur Durchführung des Disease-Management-Programms Koronare
Medizin-Management-Preis 2012
Medizin-Management-Preis 2012 Qualitätsaspekte der kathetergestützten Aortenklappenimplantation von Rolf Schindel, Referent Vertragswesen Techniker Krankenkasse, Landesvertretung Rheinland-Pfalz Nikolaus-Otto-Str.
Erhebungsbogen (stationär)
Erhebungsbogen (stationär) für die Zulassung als Weiterbildungsstätte zur Weiterbildung in der Zusatzbezeichnung KINDER-NEPHROLOGIE A. Weiterbildungsstätte (Bezeichnung, Adresse) Bezeichnung der Organisationseinheit,
Strukturierter Qualitätsbericht für das Berichtsjahr 2010 gemäß 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 4 SGB V. HELIOS Klinikum Krefeld
Strukturierter Qualitätsbericht für das Berichtsjahr 2010 gemäß 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 4 SGB V HELIOS Klinikum Krefeld Dieser Qualitätsbericht wurde zum 15. Juli 2011 erstellt. Verantwortlich für die Erstellung
Der Pflegedienst der neonatologischen Intensivstation der Einrichtung muss aus Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen oder Gesundheits- und
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Qualitätssicherungs-Richtlinie Früh- und Reifgeborene/QFR-RL: ( 7 Nachweisverfahren und Anlage 2 Anforderung zum Pflegepersonal) Vom 15.
Informationsblatt und Allgemeine Bedingungen der Zusatzqualifikation Kardiale Computertomographie
Informationsblatt und Allgemeine Bedingungen der Zusatzqualifikation Kardiale Computertomographie Die Zusatzqualifikation Kardiale Computertomographie zertifiziert einen Ausbildungsprozess für spezialisierte