gez. Bürgermeister Marco Dollinger und Mitglieder des Gemeinderats von Kinsau

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1 Kirchweg Kinsau Mitgliedsgemeinde der Verwaltungsgemeinschaft Reichling Landkreis Landsberg am Lech Rathaus im historischen Pfarrhof Kirchweg Kinsau Tel.: Fax: gemeinde@kinsau.de Ihre Nachricht vom Ihr Zeichen Unser Zeichen Datum Rechenschaftsbericht 16. Dezember 2020/ce Sehr verehrte Bürgerinnen und Bürger, aufgrund der Coronapandemie durfte die alljährliche Bürgerversammlung zunächst nicht stattfinden. Auch im Fortschritt des Jahres war es nicht möglich, die Versammlung anzuberaumen. Der Gemeinderat von Kinsau hat daher beschlossen, einen Rechenschaftsbericht online über unsere Homepage allen Bürgerinnen und Bürgern zur Verfügung zu stellen. Dieser Bericht umfasst vornehmlich die Zeit von Mai 2019 bis Mai Sollten Sie Wünsche und Anträge haben, können Sie diese schriftlich per oder zu den Sprechzeiten des Bürgermeisters auch persönlich oder telefonisch bis :00 Uhr einreichen. Diese werden nach Möglichkeit in der ersten Sitzung des Gemeinderats in 2021 behandelt. Wir alle hoffen, dass die Pandemie durch eine Impfung besser in Griff zu bekommen ist. Einer Bürgerversammlung im Mai 2021 sehe ich hoffnungsvoll entgegen. Bleiben Sie gesund und beste Grüße gez. Bürgermeister Marco Dollinger und Mitglieder des Gemeinderats von Kinsau Bankverbindungen Gemeinde Kinsau: VR-Bank Starnberg-Herrsching-Landsberg IBAN: DE BIC: GENODEF1STH Sparkasse Landsberg IBAN: DE BIC: BYLADEM1LLD VG Reichling Tel.: Fax: info@vg-reichling.de

2 DIE ZAHLEN AUS DEM STANDESAMT 2019 Geburten 5 Sterbefälle 5 Eheschließungen 9 BEVÖLKERUNGSBEWEGUNG Einwohnerzahl zum Erst-/Zweitwohnsitze 1046/40 Gewerbeb z Vergleich Einwohnerstand der VG-Mitgliedsgemeinden (Hauptwohnsitz) Apfeldorf 1154 Kinsau 1046 Reichling mit Ludenhausen 1703 Rott 1662 Thaining 1047 Vilgertshofen 2727 VG G e s a m t: 9339

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5 Zuschüsse und Spenden Auch im Jahr 2019 nahm die Gemeinde ihre soziale Verantwortung wahr und unterstütze Einrichtungen, Organisationen und örtliche Vereine. Zuschüsse: Schützenverein für neue Trachten 1.500,00 BRK 500,00 Chor Cantamus, neuer Drucker 190,00 Förderstiftung Herzogsägmühle 150,00 Spenden für die Bläserklasse. Neben vielen Einzelspenden von z. B. Raimund Erhard, Schilcher Käse GmbH, Funk International GmbH, Hermann Waldhör, Frieda Fischer, Alex Resch, Baumgartner & Resch GbR, Sparkasse Oberland, Sonja Fichtl, Harald Mack, Elternbeirat Grundschule, hat die Gemeinde Kinsau 3.100,00 Euro für die Anschaffung der Blasinstrumente beigesteuert. Spenden an unsere Gemeinde: Sparkasse Landsberg Dießen 1.100,00 zur Pflanzung einer Streuobstwiese Frau Thauer 150,00 für die Bücherstube VR Bank Starnberg Herrsching Landsberg 410,00 für den Kindergarten Herzlichen Dank! Brandschutz Elektrischer Strom und die vielfältigsten elektrischen Verbraucher sind aus dem heutigen Leben nicht mehr wegzudenken. Um diesen Bedarf gerecht zu werden und im Falle von Notlagen Hilfe leisten zu können, bzw. einen Grundbedarf an elektrischer Energie zur Verfügung zu stellen, werden Feuerwehren und Hilfsorganisationen u. a. künftig auf mobile Stromerzeuger angewiesen sein. Um die Leistungsfähigkeit unserer Feuerwehrleute auch in der Zukunft aufrecht zu erhalten, hat die Gemeinde einen Stromerzeuger mit Benzinmotor und einer Motorleistung von 15 KR sowie das zur Betreibung des Gerätes notwendigen Zubehörs zum Preis i. H. v ,00 Euro erworben. Außerdem wurde die Ausrüstung unserer Feuerwehr ergänzt. Es wurden 4 Überjacken, 4 Überhosen, 10 Paar Schutzhandschuhe, 2 Paar Schnürstiefel und sonstiges technisches Material wie Druck und Saugschläuche, Turboschläuche und Steckleiterteile zum Preis von 5.260,00 Euro angeschafft. Zusätzlich konnten die Führerscheinkosten, für 2 Feuerwehrmitglieder, der Klasse C + CE i. H. v ,00 Euro von der Gemeinde übernommen werden. Die Gemeinde ist sich wie sie sehen, ihrer Zuständigkeit für den Brandschutz bewusst und plant in Zusammenarbeit mit dem Kommandanten die Kosten in den Etat der Gemeinde ein.

6 Zahlreiche Übungen und Schulungen wurden von den Feuerwehrmännern im letzten Jahr absolviert, um auf dem aktuellsten Stand der Einsatzfähigkeit zu sein. Gottseidank wurde unsere FFW im letzten Jahr zu einigen wenigen Einsätzen alarmiert. Am Verkehrsunfall auf der B Ölunfall bei Sigi Aufdemkamp Dachstuhlbrand in Apfeldorf Ölspur Bachstraße Kleinbrand bei der Fa. ASK Die Zusammenarbeit mit der FFW, allen voran dem Kommandanten, darf ich als sehr vertrauensvoll bezeichnen. Allen Feuerwehrmännern danke ich für ihr Engagement, für die zahlreichen Hilfsdienste im Dorf und für den verantwortungsvollen Umgang mit allen Geräten und Fahrzeugen. Kindergarten Die aktuelle Betriebserlaubnis sah bisher eine Belegung bis max. 50 Plätze vor. Ab dem neuen Kindergartenjahr benötigen wir aufgrund der eingegangen Anmeldungen 65 Plätze. Wir haben daher mit dem LRA die Vereinbarung getroffen, die Betriebserlaubnis auf 70 Plätze zu erhöhen. Die Genehmigung wurde uns erteilt. Für den künftigen Betrieb müssen noch einige Nachrüstungen vorgenommen werden. Kosten Ausgaben Einnahmen Je Kind & Monat Staatszuschuss (50%) (54%) Elternbeiträge (11%) (4 %) Kosten der Gemeinde (39%) (42%) Ungedeckter Bedarf je Kind & Monat Dank an Irmgard Latzko und ihrem Team, die alle Kräfte mobilisieren, um die Bildungs- und Erziehungsziele zu erreichen und dabei auch die individuellen Voraussetzungen der Kinder berücksichtigen. Auch eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Eltern ist für das ganze Team eine Herzensangelegenheit. Somit ist gewährleistet, dass durch die engagierte Arbeit mit den Kindern die bestmöglichen Voraussetzungen für eine stabile Persönlichkeitsentwicklung geschaffen werden kann. Dafür nochmals DANKE.

7 Schule Grundschule Die Zusammenarbeit zwischen Gemeinde und Schule klappt reibungslos und vorbildlich. Unsere stellvertretende Schulleiterin, Frau Schenk, gibt Ihnen nun einen kleinen Überblick über die Schullandschaft der Gemeinden Kinsau und Apfeldorf. Insgesamt besuchen aktuell (Stand ) 88 Kinder die Grundschule Apfeldorf. Davon sind 40 Kinder aus der Gemeinde Kinsau und 48 Kinder aus Apfeldorf. Für den ungedeckten Bedarf 2019 musste die Gemeinde Kinsau anteilig ,62 an die Gemeinde Apfeldorf zahlen. Die Kosten für die Bewirtschaftung der Schulgebäude werden von beiden Gemeinden jeweils selbst getragen. Bei allen Lehrkräften, insbesondere bei Frau Schenk bedanke ich mich für die harmonische Zusammenarbeit in allen Belangen der Schule und für die überragende Bildungs- und Erziehungsarbeit mit unseren Kindern. Herzlichen Dank auch an den Elternbeirat für die Unterstützung in schulischen Belangen. Bei Anett Röhner für die Reinigung der Schule. Mittelschule Fuchstal Von Kinsau werden in der Johann-Baptist-Baader-Mittelschule derzeit 313 Kinder unterrichtet. Insgesamt besuchen 16 Kinder aus Kinsau die Mittelschule in Fuchstal. Im Jahr 2019 wurden ,67 an Umlage an den Schulverband Fuchstal bezahlt. Für Gastschulbeiträge wurden 1.525,00 bezahlt. Der Schulleitung, den Lehrkräften und dem Elternbeirat danke ich für ihren motivierten Einsatz an der Mittelschule Fuchstal. Es besteht eine vertrauensvolle Zusammenarbeit, so dass regelmäßig Informationen ausgetauscht werden, die von schulischer Bedeutung sind. Wir wünschen uns natürlich weiterhin ein harmonisches Miteinander und ein gutes Gelingen bei all unseren Bemühungen zum Wohle unserer Kinder. Mittagsbetreuung Mittagsbetreuung für die Grundschule Kinsau und Apfeldorf. Nach Auswertung der Fragebögen und verbindlichen Anmeldungen, war der Bedarf für eine Mittagsbetreuung gegeben. Bei der Regierung von Oberbayern wurde ein Antrag auf staatliche Förderung gestellt und genehmigt.

8 Die Räumlichkeiten stellte dazu die Gemeinde Kinsau im ehemaligen Werkraum der Grundschule zur Verfügung. Damit die Mittagsverpflegung gewährleistet ist, wurde von der Schreinerei Mitgefaller eine Küchenzeile eingebaut. Die Ausstattung mit Tischen, Stühlen usw. wurde ebenfalls von der Gemeinde übernommen. Außerdem konnten für die Kinder Spielsachen erworben und eine Kuschelecke eingerichtet werden, um eine familiäre Atmosphäre zu schaffen. Zwischen den Eltern und der Gemeinde Kinsau wurden Verträge geschlossen. Das Betreuungsangebot umfasst die Unterstützung der Erziehungsarbeit von Elternhaus und Schule mit sozial- und freizeitpädagogischer Zielrichtung. Die Mittagsbetreuung beginnt unmittelbar im Anschluss an den Unterricht. Das Hausaufgabenangebot ist auf freiwilliger Basis. Die sozialen und emotionalen Bedürfnisse der Kinder stehen im Vordergrund. Betreut werden die Kinder von Sabine Gerg aus Wessobrunn als Leiterin und ihren zwei Teamkolleginnen Heidi Stork aus Peiting und Annett Röhner aus Apfeldorf. Die Gelegenheit zu einem Mittagessen ist gegeben. Das Mittagessen wird vom Albrechthof aus Oderding geliefert und immer von einer Betreuungsschaft beaufsichtigt und begleitet. Es besteht auch die Möglichkeit, von Kindern mitgebrachtes Essen im Mikro zu erwärmen. Angeboten ist für die Kinder auch eine gemeinsame Obst- und Teerunde. Baugebiet Am Gänsstall Süd und Am Gänsstall Nord Vorerst beschloss der Gemeinderat die Vergabe einer sog. Geophysikalischen Prospektion mit Gutachten zur Untersuchung des Baugebietes Am Gänsstall Süd und Nord Es handelt sich dabei um ein Messverfahren mit speziellem Gerät mittels elektromagnetischer Wellen. Diese Untersuchung erbrachte ein vages Ergebnis, was die Denkmalschutzbehörde dazu veranlasste, Archäologische Grabungen der Gemeinde aufzuerlegen. Die sehr teuren und umfangreichen Grabungen förderten keine historisch wertvollen Funde zutage. Ebenso konnte eine kleinere Fläche nördlich der Staatsstraße erworben werden ( Am Gänsstall Nord ). Nach Parzellierung des Ing. Büros Schenk & Lang sind für das neue Baugebiet 37 Bauplätze in ( Am Gänsstall Süd ) und 8 Bauplätze in ( Am Gänsstall Nord ) geplant. Kommunalwahlen Am fand die Kommunalwahl statt. In Kinsau haben 69,5 % ihr Wahlrecht ausgeübt. Die Wähler von Kinsau haben mir mit 84,5% der abgegebenen Stimmen einen großen Vertrauensbeweis entgegengebracht. Darüber habe ich mich sehr gefreut und verstehe das so mich weiterhin nach Kräften zum Wohle der Gemeinde Kinsau einzusetzen. Aufgaben und Ziele haben wir uns bereits viele gesetzt. In den vergangenen 6 Jahren durfte ich mit außerordentlich, abwechslungsreichen Tagesgeschäften, sowie kleineren und größeren Problemen die Geschicke der Gemeinde leiten. Mit Leidenschaft habe ich mich für die Belange unserer Gemeinde eingesetzt um dem weiten Aufgabenfeld gerecht zu werden. Diese Zeit hat mein Leben auf außerordentliche Weise bereichert. 4 Gemeinderäte haben sich entschlossen, nicht mehr für dieses Amt zu kandidieren. Aufgrund der Coronakrise konnte bisher keine gebührende Verabschiedung stattfinden. Bei den scheidenden Gemeinderatsmitgliedern handelt es sich um Winfried Besel, der das Amt 18 Jahre umsichtig, sachkundig und vorbildlich ausübte. Eine Periode, also 6 Jahre wirkten Gaby Fichtl und Anton Baab mit. Christoph Raab wurde am als Nachrücker für Raimund Erhard nominiert.

9 Ich bedanke mich bei den ausscheidenden Gemeinderatsmitgliedern für ihre konstruktive Zusammenarbeit, für ihre sachkundigen Beiträge sowie das Vertrauen, dass sie mir in den letzten 6 Jahren entgegenbrachten. Es ist gut, dass es einen Gemeinderat gibt, ein Gremium das sich den Aufgaben gemeinsam stellt, entscheidet und die Verantwortung dafür gemeinsam trifft. Das erfordert hohes Engagement, Verzicht und die Bereitschaft, auch Unannehmlichkeiten zu tragen. Doch es gibt auch positive Rückmeldungen und zwar dann, wenn es gelungen ist, ein Projekt umzusetzen oder einfach nur notwendige Entscheidungen zum Wohle der Gemeinde zu treffen. Bei allen Kandidaten, die sich auf der Kinsauer Liste zur Verfügung gestellt haben, darf ich mich im Namen der Gemeinde für die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen, ganz herzlich bedanken. Dem gewählten neuen Gemeinderatsmitgliedern gilt mein persönlicher Glückwunsch verbunden mit dem Ziel, weiterhin eine vernünftige Gemeindepolitik zu betreiben Mehrzweckhalle / Dorfgemeinschaftshaus Bereits im letzten Jahr habe ich Ihnen die Ergebnisse der Bestandsuntersuchungen unserer Mehrzweckhalle, die durchwegs negativ ausfielen, mitgeteilt. Die wichtigsten Schutzmaßnahmen, mit dem Fräsen von Treppe, Flur und Technikraum, sowie anschließender Feinreinigung und Restfaserbindung, wurden durchgeführt. Abschließend erfolgte eine Freimessung der Asbestfaserkonzentration durch ein zugelassenes Messinstitut. Der Bericht ergab, dass erfreulicherweise keine Asbestfaserpartikel festzustellen waren. So ist die Mehrzweckhalle vorerst für die Abteilung Gymnastik und vom Pächter Hans Resch für Veranstaltungen mit Personenbegrenzung auf unter 200 Personen weiterhin nutzbar. Ein Seminar zum Thema Dorfgemeinschaftshaus mit den Gemeinderäten und den Vereinsvorständen wurde durchgeführt, durchaus positiv bewertet und ein Neubau favorisiert. Gemeinsam wurden Zielvorstellungen mit einem Raumprogramm erarbeitet, welches als Grundlage für die Planung dienen soll. Drei Planungsbüros konnten zur Abgabe eines Angebotes beauftragt werden. Der Auftrag wurde an das Architekturbüro Schenk & Lang vergeben. Der Vertrag erhält eine stufenweise Beauftragung. Auch bei der Planung sollen neben dem Gemeinderat auch wieder die Vereinsvorstände eingebunden werden. Bewertet wurden u. a. Vorschläge für Grundrisse und Fassadengestaltung, Vorschläge für kostengünstiges Bauen und zur Einhaltung der Kosten, wie Präsentation des Angebotes und die terminliche Verfügbarkeit. Nach Bewertung der Angebote konnte das Architekturbüro Schenk & Lang als bestes Angebot für die Erstellung der Planungsleistungen ermittelt werden. Sodann wurde im Vorfeld zur beabsichtigten Vergabe der Architektenleistungen der Auftragswert auf der Basis Raumprogramms sorgfältig geschätzt. Mittlerweile liegen dem Amt für ländliche Entwicklung sämtliche Planungsunterlagen vor, um eine Fördersumme zu ermitteln. Sobald der Förderbescheid vorliegt, werden die Planungen bzw. die Gespräche mit Vereinsvertretern fortgeführt.

10 Wasserversorgung Unser Wasserwart Andreas Helmschrott ist leider im letzten Jahr nach über 50-jähriger Tätigkeit für die Gemeinde Kinsau, verstorben. Ab diesem Zeitpunkt wurde die Fa. Schallameier aus Reichling als sogenannte technische Führungskraft mit der Wartung und Prüfung unserer Wasserversorgung beauftragt. Alle weiteren Arbeiten, z. B. täglich Überwachung von Hochbehälter und Quellfassung sowie Wasserrohrbrüche wurden Thomas Mohrenweiser übertragen, der bisher schon bei der Lecksuche mithalf. Thomas darf ich an dieser Stelle einen ganz herzlichen Dank für seine zuverlässigen Aufzeichnungen der täglichen Daten aus der Wasserversorgungsanlage aussprechen. Die Gemeinden Vilgertshofen, Thaining und Kinsau haben daher eine gemeinsame Lösung im Bezug auf die Einstellung eines Wassermeisters angestrebt. Es bestand von unserer Seite aus, akuter Handlungsbedarf. Die Betriebsführung muss nach den heutigen Richtlinien von einer Fachkraft ausgeführt werden. Durch eine eigene Fachkraft können außerdem Aufgaben erledigt werden, die bisher von freien Installateuren etc. ausgeführt wurden. Eingestellt wurde Tobias Knogler aus Landsberg als Fachkraft für Wasserversorgungstechnik zum Sein Stellvertreter Andreas Arnold aus Vilgertshofen war bisher im Bauhof Vilgertshofen beschäftigt und wird derzeit in die verschiedenen Wasserversorgungseinrichtungen eingearbeitet. Die Tätigkeit beinhaltet: Mitwirkung bei der Planung von Anlagen, Bauen und Einrichten von Betriebsanlagen, Betreiben und Überwachen betrieblicher Einrichtungen, Überwachen der Trinkwassergüte, Beurteilen und Beheben von mechanischen und elektronischen Störungen sowie instand halten von mechanischen und elektronischen Anlagen Nachdem in Vilgertshofen räumliche Kapazitäten vorhanden sind, übernimmt die Betriebsführung die Gemeinde Vilgertshofen. Die fachspezifischen Aufgaben umfassen auch alle damit verbundenen Verwaltungs- und Bürotätigkeiten. Im Rahmen der interkommunalen Zusammenarbeit soll in der technischen Betriebsführung der Wasserversorgung der beteiligten Gemeinden zusammengearbeitet werden. Anstelle der Errichtung eines Zweckverbandes erfolgt die Aufgabenübertragung mittels einer Zweckvereinbarung, federführend durch die Gemeinde Vilgertshofen. Notwasserversorgung Anschluss an das Versorgungsnetz Schongau Der Übergabeschacht zur Notwasserversorgung wurde als Betonfertigteil auf FlNr. 761 an der Bahnhofstraße eingebaut. Die Leitungstrasse wurde geringfügig verändert. Der Zeitplan für die öffentliche Ausschreibung der Maschinentechnik für Quellfassung und Hochbehälter erfolgt ab Juni Der Baubeginn ist für Ende August ca. 2 Monate vorgesehen. Die Wasserversorgung soll weiterhin größtenteils über die eigenständige Wassergewinnung (Quelle) erfolgen.

11 Vereine Unsere Vereine haben einen festen Platz in unserer Gemeinde. Die freiwilligen Helfer im Sportverein, Schützenverein, Blaskapelle, Landjugend, Feuerwehr, Gartenbauverein usw. sind entscheidend für den Erfolg und Bestand eines Vereines. Dazu gehört auch die Mitgliederwerbung, damit das Vereinsleben weiterhin gelingen kann. Ich bitte Sie daher, engagieren Sie sich in unseren vielfältigen Vereinen. Allen, die im letzten Jahr sportliche Erfolge erzielt haben, gratuliere ich ganz herzlich und wünsche weiterhin viel Freude bei der Ausübung des Sports. Bei allen Vereinsvorständen bedanke ich mich für die sehr gute Zusammenarbeit. Streuobstwiese Für das Baugebiet Am Gänsstall war die Anlage einer Ausgleichsfläche vorgesehen. Da der Gemeinde anderweitig derzeit keine geeignete Fläche zur Verfügung stand, erfolgte die Anlage einer Streuobstwiese auf einer Teilfläche der FlNr. 283 am Oberfeld. Diese Fläche wurde durch diese Pflanzung entsprechend ökologisch aufgewertet, da verschiedene alte und seltene heimische Obstsorten Verwendung fanden. Die landschaftsgärtnerischen Arbeiten wurden durch die Fa. Wörlein, ausgeführt. Spielplatz Römerstraße Die Spielgeräte auf dem Spielplatz an der Römerstraße waren in die Jahre gekommen und auch teilweise kaputt. Der Gemeinderat beschloss daher, den Spielplatz mit neuen und qualitativ wertvollen Spielgeräten aufzuwerten. Es wurde ein Spielturm, eine Metallschaukel, eine Ponywippe, ein Edelstahlkarussell sowie eine Tischtennisplatte angeschafft. Viele Kinder nutzen jetzt wieder mit Begeisterung den attraktiven Kinderspielplatz. Gemeindewald Der Gemeindewald soll vorbildlich bewirtschaftet werden. Dazu gehört auch, dass wir als Waldbesitzer die Waldverjüngung und deren Aufwachsen verantwortungsvoll begleiten. Alle 3 Jahre werden forstliche Gutachten zur bestehenden Waldsituation, besonders im Hinblick auf den Verbiss von Rehwild, erstellt. (Vegetationsgutachten) Erst im Juni letzten Jahres wurden in der Forchau die Sturmschäden größtenteils beseitigt. Damals wurden schon Bedenken geäußert, dass die verbliebenen Bäume frei im Wind stehen und bei einem erneuten Sturm anfällig für Windbruch seien. Einmal mehr zog im Februar 2020 ein Sturmtief über Bayern und hinterließ in großen Teilen unserer Wälder immense Schäden. Bei diesem Sturm wurden in der Forchau wieder viele Bäume entwurzelt und abgerissen.

12 Waldreferent Markus Lieb berichtet, dass die Arbeiten am Steilhang nur von ausgewiesenen Spezialisten durchgeführt werden könne. Die Gefahr, die von entwurzelten und gebrochenen Bäumen ausgeht, ist nicht zu unterschätzen. Das schwer aufzuarbeitende Sturmholz birgt große Risiken und zählt zu den gefährlichsten Arbeiten im Wald. Umgestürzte Bäume stehen unter großer Spannung; die Gefahr herabfallender Äste ist sehr hoch! Der einzige verfügbare Betrieb mit einer entsprechenden Qualifikation und Ausrüstung ist die Firma Forstbetrieb Bader aus Schongau, welche von der Gemeinde für die Arbeiten beauftragt wurde. Um einen Arbeitsraum oberhalb der Epfacher Str. zu schaffen, musste teilweise der Zaun an der Pflanzfläche der Kirchenverwaltung zurückgeschnitten werden. Die Lagerung des Holzes erfolgte auf einer gepachteten Fläche an der Epfacher Straße. Die noch nicht geschädigten, stärkeren Bäume wurden aus Sicherheitsgründen mit entnommen. Waldreferent Markus Lieb gab bekannt, dass die Holzaktion in der Forchau abgeschlossen ist. Es waren sehr schwierige Arbeiten, die von der Firma Bader sauber erledigt wurden. Markus Lieb überwachte den Einsatz fast täglich. Das entnommene Holz wurde teilweise vermarktet und der Rest zu Hackschnitzel verarbeitet. An dieser Stelle danke ich ganz herzlich unserem Waldreferent und 3. Bürgermeister Markus Lieb für die umfangreiche, umsichtige und sorgsame Arbeit in der Bewirtschaftung unseres Waldes. Nach Stürmen finden natürlich auch Borkenkäfer hervorragende Bedingungen. Ein großflächiger Befall lässt sich nur durch rasches Aufarbeiten verhindern. Friedhof Das Gesamtbild unseres Friedhofes ist geprägt durch die vielen liebevoll gestalteten Grabstellen. Herzlichen Dank an alle, die ihre Gräber pflegen. Wir tragen ja als Friedhofsträger die Verantwortung für das Gesamtbild eines Friedhofes. Zur Befüllung der Biomülltonnen bitten wir, dass Sie Ihre Grablichter nicht in diese Tonne werfen sondern mit nach Hause nehmen. Das Gleiche gilt auch, wenn die Biotonne schon überquillt; nehmen Sie doch bitte Ihr Grüngut wieder mit und entsorgen es zu Hause. Danke an alle freiwilligen Helfer fürs Jäten und Pflegen der Wege und Dankeschön an Sonja Fichtl und Erna Werdecker für die Pflege der Pfarrergräber. Herzlichen Dank an Sigrid Fastner und Erna Werdecker für alle Arbeiten rund um das Leichenhaus. Defibrillator Von der VR-Bank Starnberg Herrsching LL wurde uns als Maßnahme zur Förderung der Rettung aus Lebensgefahr ein Defibrillator gespendet. Ein Defibrillator verbessert die Chancen einer erfolgreichen Herz Lungen Wiederbelebung kann sie aber nicht ersetzen. Entscheidend ist der frühestmögliche Einsatz. Das Gerät ist am Eingang der Schule montiert. Eine Einweisung über die Handhabung des Gerätes mit den Gemeinderatsmitgliedern, den Vorständen der Vereine und den Interessierten konnte aufgrund der derzeitigen Situation noch nicht durchgeführt werden. Sobald sich die Situation wieder normalisiert und alle technischen Anforderungen erfüllt sind, wird der Einweisungstermin bekannt gegeben. Da das Gerät aber selbsterklärend ist, steht der Defibrillator bereits jetzt zur Verfügung.

13 Breitbandausbau Die Verbesserung der Breitbandversorgung der Schule im Rahmen der Richtlinie zur Förderung von Glasfaseranschlüssen und WLAN für öffentliche Schulen wurde vom Gemeinderat angestrebt. Die Durchführung für unsere Schule soll noch in diesem Jahr erfolgen. Ein Planungskonzept wurde erarbeitet, welches auf die Gemeinde Kinsau abgestimmt ist. Eine Förderung wird gewährt, wenn sichergestellt ist, dass eine durchgängige Glasfaserinfrastruktur bis zum Gebäude entsteht. Die geschätzten Gesamtkosten sind mit Euro veranschlagt. Der Anteil für die Eigenmittel der Gemeinde beträgt bei einem Fördersatz von 80 % und einer Zuzahlung unter Berücksichtigung des maximalen Förderbetrags von ca Auerbergland 1. Förderung Wegekonzept Die Gemeinde Kinsau nimmt an der interkommunalen Zusammenarbeit für die Förderung grenzübergreifender Kernwegnetze unter der Führung des Amtes für ländliche Entwicklung teil. Im Vorfeld wurden aus Befragungen der Landwirte 5 bedenkende landwirtschaftliche Wege im Gemeindegebiet ausgewählt, die bedarfsgerecht ausgebaut werden sollen. In einem ersten Schritt soll eine optische Schadenseinschätzung erfolgen. Dafür wurde das Architektur- und Ing. Büro Schenk & Lang beauftragt. Das Vorhaben ist eine dem Charakter der Gemeinde angepasste Infrastrukturmaßnahme und soll zeitnah auf den Weg gebracht werden. 2. Innerörtliches Leitsystem Im Rahmen der Umsetzung eines Innerörtlichen Leitsystem wird durch die zielgerechte Positionierung die Beschilderung innerorts für die verschiedenen Verkehrsteilnehmer vorgenommen. Die wichtigen kommunalen, gewerblichen und touristischen Ziele werden als Orientierungshilfe einheitlich ausgeschildert. Alle anderen Auerberglandgemeinden sind bereits mit dem innerörtlichen Leitsystem ausgestattet. Es handelt sich bei dieser Maßnahme um ein sog. Kleinprojekt, welches vom Amt für ländliche Entwicklung aus dem Regionalbudget gefördert wird und spätestens im Oktober dieses Jahres abgeschlossen sein muss.

14 Festveranstaltung 50 Jahre Freundschaft mit dem Sportverein und 10 Jahre Partnerschaft der Gemeinde mit Weißenohe. Es war eine rundum gelungene Veranstaltung. Die über 50 Gäste aus Weißenohe wurden größtenteils privat bei Kinsauer Familien untergebracht. Das Benefiz-Fußballspiel am Nachmittag endete 2:2. Zum Festabend spielte die Blaskapelle Kinsau in der Mehrzweckhalle auf; im Anschluss übernahm eine Zwei-Mann-Band. Bis in die Morgenstunden wurde gefeiert. Gemeinderatsmitglied Markus Amtmann bedankte sich im Namen des Sportvereins bei allen Besuchern. Der Gesamterlös aus dem Fest i. H. v ,00 Euro wurde an die durch eine tragische Gasexplosion geschädigte Familie in Rettenbach überreicht. Lechroaner Auf Initiative von Rosi Geiger konnten wir die Dorfzeitung Lechroaner, ein Magazin für die Gemeinden Kinsau, Apfeldorf, Reichling, Rott und Ludenhausen ins Leben rufen. Der Inhalt besteht aus regelmäßigen Beträgen und je nach Aktualität wechselnden Themen. Nach einigen Ausgaben können wir feststellen, dass die Resonanz der Kinsauer auf Ihren Lechroaner äußerst positiv ist. Ehrenzeichen des Ministerpräsidenten Frau Michaela Dollinger wurde mit dem Ehrenzeichen des bayer. Ministerpräsidenten für ihre 30- jährige ehrenamtliche Tätigkeit in der Bücherstube ausgezeichnet. Dazu nochmals unsere herzlichen Glückwünsche. Wir hoffen natürlich, dass uns die Michaela noch viele Jahre für unsere Bücherstube erhalten bleibt und den Kindern weiterhin die Freude am Lesen vermittelt. Denkmalschutzmedaille für den Pfarrhof Mit der bayerischen Denkmalschutzmedaille hat unser Pfarrhof und jetziges Rathaus eine ganz besondere Würdigung erhalten. Aus über 100 Vorschlägen wurde von einer hochkarätigen Jury 25 Preisträger für die Denkmalschutzmedaille 2019 ausgewählt. Große Anerkennung zollte der bayr. Staatsminister für Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler für die präzise ausgeführten handwerklichen Arbeiten an unseren Baudenkmälern, die alle dazu beitragen, das Gesicht unserer Heimat zu bewahren. Mit viel Engagement und Fingerspitzengefühl wurde unser Pfarrhof aufwendig instand gesetzt und als Rathaus neu gestaltet.

15 Für mich war es eine besondere Ehre, an diesem Festakt teilnehmen zu dürfen und die Denkmalschutzmedaille in Empfang zu nehmen. Einen erheblichen Anteil an dieser Würdigung hatte das Architekturbüro Plan3 aus Schongau mit Matthias Schamper, der das Projekt begleitet hat. Bläserklasse Im September letzten Jahres startete an unserer Grundschule in den Klasse mit 24 Schülerinnen und Schülern eine sog. Bläserklasse mit 2 Unterrichtsstunden pro Woche in Zusammenarbeit mit der Musikschule Pfaffenwinkel. Die Musikkapellen beider Ortschaften (Apfeldorf + Kinsau) sahen darin die Chance, den Fortbestand der örtlichen Vereine zu sichern. Sie stellten für die Bläserklasse kindgerechte Instrumente mit Wert von knapp zur Verfügung. Diese hohen Investitionskosten überstiegen jedoch die finanziellen Mittel der Blaskapelle und so wurde ein Spendenaufruf gestartet. Neben den beiden Kapellen sowie vielen Einzelspenden beteiligten sich auch die Gemeinden Apfeldorf und Kinsau. Kinsau leistete den Restbetrag i. H. v ,--. Der Leiter der Bläserklasse, Herr Marcus Graf, war überrascht und begeistert von den sehr guten Leistungen der Schüler, die bereits ihr erstes Konzert gaben. Allen Spenderinnen und Spendern ein herzliches vergelt s Gott. Auszeichnung Bienenfreundliche Gemeinde Um diese Auszeichnung zu erhalten, mussten diverse Kriterien erfüllt werden, z. B. bienen- und insektenfreundliche Gestaltung, bienenfreundliche Bewirtschaftung von Gemeindeflächen und Verzicht auf den Einsatz von Pestiziden. An der Schule wurde ein großes Insektenhotel aufgestellt. Die Kinder der Grundschule haben ein Projekt Bienenhaltung an der Schule durchgeführt. Fünf heimische Imker bieten bei uns im Dorf Honig an, der bei jedem reißenden Absatz findet. Am 15. Juli 2019 fand die Verleihung für den engagierten Beitrag der Gemeinde Kinsau, im Bienengarten der Imkerschule in Landsberg am Lech statt. Von 511 Gemeinden in Oberbayern konnten sich 30 Gemeinden über diese Auszeichnung freuen. Im Landkreis Landsberg am Lech wurde neben Kinsau nur Fuchstal ausgezeichnet.

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