Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XXI

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2 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XXI 1 Rechtliche Grundlagen...1 A. Multinationalität statt Supranationalität... 1 B. Gemeinschaftsrechtliche Grundlagen... 2 I. Historische Entwicklung...2 II. Richtlinie 2001/86/EG des Rates Ziel und Gegenstand Regelungsgrundsätze...5 C. Nationale Rechtsgrundlagen... 7 I. Umsetzung der SE-Richtlinie...7 II. Nationaler Gestaltungsspielraum...8 D. Anzuwendendes Recht I. Transnationalität der Arbeitnehmerbeteiligung...10 II. Kollisionsrechtliche Vorgaben der SE-Richtlinie...11 III. Geltungsbereich des SEBG...12 IV. Sonderanknüpfungen Korrektur des primär anzuwendenden Rechts Verweisung auf Rechtsvorschriften und Gepflogenheiten...15 V. Zwischenergebnis Verweisungen des SEBG auf ausländisches Recht...19 A. Begriffsdefinitionen I. Arbeitnehmer und Arbeitnehmervertreter Nationale Rechtsvorschriften und Gepflogenheiten Verweisungsfolgen...20 II. Tochtergesellschaft...21 III. Betrieb...22 XI

3 B. Information der Arbeitnehmerseite I. Pflicht der Leitungen Anzuwendendes Recht Informationszeitpunkt Informationsinhalt...27 II. Informationsadressaten...28 III. Bedeutung der Information...30 C. Konstituierung des BVG I. Abstrakte Sitzverteilung Grundsatz der Repräsentativität Grundsatz der Proportionalität Nachträgliche Veränderungen...34 II. Bestimmung der Mitglieder Wahl- oder Bestellungsverfahren Mandatsvoraussetzungen Wahlanfechtung...38 III. Ausblick...39 D. Konstituierung des SE-Betriebsrats I. SE-Betriebsrat kraft Vereinbarung...40 II. SE-Betriebsrat kraft Gesetzes Abstrakte Sitzverteilung Bestimmung der Mitglieder Amtszeit...44 E. Mitbestimmung im Aufsichts- oder Verwaltungsorgan I. Mitbestimmung kraft Vereinbarung Beschlussfassung bei einer Minderung der Mitbestimmung Inhalt der verhandelten Mitbestimmung...49 II. Mitbestimmung kraft Gesetzes Schwellenwerte als besondere Voraussetzung Abstrakte Sitzverteilung...53 a. Grundsatz der Proportionalität...53 b. Berücksichtigung des grenzüberschreitenden Charakters...54 c. Kritik an der Regelungstechnik Bestimmung der Mitglieder...57 a. Wahl- oder Bestellungsverfahren...57 b. Abberufung und Wahlanfechtung...58 c. Kritik an der Verweisung...59 XII

4 F. Persönliche Rechtsstellung der Arbeitnehmervertreter I. Kollisionsrechtliche Einordnung Anknüpfung an den Beschäftigungsort Verhältnis zum Arbeitsvertragsstatut...62 II. Anwendungsbereich und Schutzumfang Schutzbereich des 42 SEBG...64 a. Persönlich...64 b. Sachlich Errichtungs- und Tätigkeitsschutz Geheimhaltungspflicht...67 III. Kritik an der Verweisung Unterschiedliches Schutzniveau Kein konkreter Bezugspunkt Compliance-Verantwortung...69 IV. Einheitliches Schutzniveau kraft Vereinbarung Vergleich des Verhandlungsverfahrens...75 A. Vorgehensweise B. Informationsadressaten I. Tabellarische Übersicht...76 II. Adressaten in Deutschland...77 III. Adressaten in anderen Mitgliedstaaten Information der nationalen Arbeitnehmervertreter...79 a. Definition der Arbeitnehmervertreter im Umsetzungsrecht...80 b. Ermittlung der Adressaten durch Auslegung...81 aa. Ermittlungskriterien...81 bb. Einzelstaatliche Regelungen Direkte Information der Arbeitnehmer Keine Adressatenregelung...87 IV. Vergleich...88 C. Bestimmung der konkreten Mitglieder des BVG I. Tabellarische Übersicht...89 II. Mitglieder aus Deutschland Sitzverteilung im Inland Konkretes Wahlverfahren...93 a. Wahl der deutschen Mitglieder durch ein Wahlgremium...93 b. Zusammensetzung des Wahlgremiums...93 XIII

5 XIV c. Direktwahl der Arbeitnehmer...95 d. Wahlanfechtung und Nichtigkeit Mandatsvoraussetzungen und Sitzgarantien...97 a. Mandatsvoraussetzungen...97 b. Sitzgarantie für Gewerkschaften...98 c. Sitzgarantie für leitende Angestellte III. Mitglieder aus anderen Mitgliedstaaten Bestellung durch nationale Arbeitnehmervertretungen a. Liechtenstein aa. Sitzverteilung im Inland bb. Konkretes Wahlverfahren cc. Mandatsvoraussetzungen dd. Vorzeitiges Mandatsende b. Litauen aa. Konkretes Wahlverfahren bb. Mandatsvoraussetzungen c. Luxemburg aa. Sitzverteilung im Inland bb. Konkretes Wahlverfahren cc. Mandatsvoraussetzungen d. Niederlande aa. Sitzverteilung im Inland bb. Konkretes Wahlverfahren cc. Mandatsvoraussetzungen dd. Abberufung e. Österreich aa. Sitzverteilung im Inland bb. Konkretes Wahlverfahren cc. Mandatsvoraussetzungen dd. Vorzeitiges Mandatsende f. Slowakische Republik aa. Sitzverteilung im Inland bb. Konkretes Wahlverfahren cc. Mandatsvoraussetzungen g. Ungarn aa. Sitzverteilung im Inland bb. Konkretes Wahlverfahren cc. Sonstiges

6 2. Bestellung durch Gewerkschaften a. Frankreich aa. Sitzverteilung im Inland bb. Konkretes Wahlverfahren cc. Mandatsvoraussetzungen b. Italien aa. Konkretes Wahlverfahren bb. Mandatsvoraussetzungen c. Island aa. Sitzverteilung im Inland bb. Konkretes Wahlverfahren cc. Mandatsvoraussetzungen d. Norwegen aa. Sitzverteilung im Inland bb. Konkretes Wahlverfahren cc. Mandatsvoraussetzungen e. Polen aa. Sitzverteilung im Inland bb. Konkretes Wahlverfahren cc. Mandatsvoraussetzungen dd. Vorzeitiges Mandatsende f. Schweden aa. Sitzverteilung im Inland bb. Konkretes Wahlverfahren cc. Sonstiges g. Spanien aa. Sitzverteilung im Inland bb. Konkretes Wahlverfahren cc. Mandatsvoraussetzungen h. Tschechische Republik aa. Konkretes Wahlverfahren bb. Mandatsvoraussetzungen Mittelbare gewerkschaftliche Beherrschung a. Belgien aa. Konkretes Wahlverfahren [1] Zuständigkeit der Vertreterorgane [2] Faktischer Einfluss der Gewerkschaften bb. Mandatsvoraussetzungen cc. Ersatzmitglieder XV

7 XVI b. Dänemark aa. Konkretes Wahlverfahren bb. Mandatsvoraussetzungen c. Finnland aa. Sitzverteilung im Inland bb. Konkretes Wahlverfahren d. Portugal aa. Konkretes Wahlverfahren bb. Mandatsvoraussetzungen Direktwahl der Arbeitnehmer a. Bulgarien aa. Sitzverteilung im Inland bb. Konkretes Wahlverfahren cc. Mandatsvoraussetzungen b. Estland aa. Sitzverteilung im Inland bb. Konkretes Wahlverfahren cc. Mandatsvoraussetzungen c. Irland aa. Sitzverteilung im Inland bb. Konkretes Wahlverfahren cc. Mandatsvoraussetzungen d. Malta aa. Konkretes Wahlverfahren bb. Aktives und passives Wahlrecht cc. Sonstiges e. Slowenien f. Vereinigtes Königreich aa. Primäre Direktwahl der Arbeitnehmer bb. Ernennung durch den Beratungsausschuss cc. Stimmverteilung IV. Vergleich Unzureichende Regelung der länderinternen Sitzverteilung Legitimationsdefizit in der Zusammensetzung Fristenkollision Unterschiedliche Mandatsvoraussetzungen Keine einheitliche Abberufungsregelung Keine Ersatzmitglieder

8 4 Vergleich der Auffangregelungen A. Bestimmung der Mitglieder des SE-Betriebsrats I. Tabellarische Übersicht II. Mitglieder aus Deutschland III. Mitglieder aus anderen Mitgliedstaaten Anwendung des Verfahrens zur Bestimmung der BVG-Mitglieder a. Bestellung durch nationale Arbeitnehmervertreter b. Direktwahl der Arbeitnehmer Anderes Entsendungsverfahren IV. Vergleich B. Bestimmung der Arbeitnehmervertreter im Aufsichts- oder Verwaltungsorgan I. Tabellarische Übersicht II. Arbeitnehmervertreter aus Deutschland III. Arbeitnehmervertreter aus anderen Mitgliedstaaten Anwendung des Verfahrens zur Bestimmung der BVG-Mitglieder Anderes Entsendungsverfahren a. Dänemark b. Frankreich aa. Wahlverfahren bb. Wahlvorschläge cc. Wahlrecht dd. Vorzeitiges Mandatsende c. Luxemburg d. Polen e. Slowakische Republik f. Tschechische Republik Bestimmung durch den SE-Betriebsrat Verzicht auf eine Regelung IV. Vergleich Legitimationsdefizit in der Zusammensetzung Paritätisch besetzte Wahlgremien Abweichende Entsendungsverfahren Unterschiedliche Mandatsvoraussetzungen Rudimentäre Regelungen XVII

9 5 Vergleich der persönlichen Rechtsstellung A. Tabellarische Übersicht B. Arbeitnehmervertreter aus Deutschland I. Persönlicher Schutzbereich II. Besonderer Kündigungsschutz Mitglieder des SE-Betriebsrats Mitglieder des BVG a. Reguläre Mitglieder b. Leitende Angestellte Arbeitnehmervertreter im Aufsichts- oder Verwaltungsorgan III. Freistellung und Entgeltfortzahlung Mitglieder des BVG und SE-Betriebsrats Arbeitnehmervertreter im Aufsichts- oder Verwaltungsorgan C. Arbeitnehmervertreter aus anderen Mitgliedstaaten I. Besonderer Kündigungsschutz Kündigungsverbot Zustimmungsvorbehalt a. Zustimmung des Gerichts oder der Behörde aa. Belgien bb. Bulgarien cc. Frankreich dd. Österreich b. Zustimmung des Vertreterorgans c. Zustimmung des Wahlkörpers Nur Diskriminierungsverbot a. Irland b. Island c. Italien d. Liechtenstein e. Malta f. Portugal g. Tschechische Republik h. Vereinigtes Königreich Vorrang bei der Sozialauswahl XVIII

10 5. Kollektivvertragliche Regelung II. Freistellung und Entgeltfortzahlung Erforderliche Freistellung Konkrete Freistellungsregelung Freistellung nach Vereinbarung D. Vergleich I. Schutz gegen Kündigung und Diskriminierung Allgemeines Gleichstellungsgebot II. Freistellung und Entgeltfortzahlung Zusammenfassung und Ergebnisse Literaturverzeichnis Anhang: Ausländische Gesetze XIX

Abkürzungsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis Gliederung Abkürzungsverzeichnis XXI 1 Rechtliche Grundlagen 1 A. Multinationalität statt Supranationalität 1 B. Gemeinschaftsrechtliche Grundlagen 2 I. Historische Entwicklung 2 II. Richtlinie 200I/86/EG

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