SCHWERPUNKT NATURWISSENSCHAFTEN STUNDENTAFEL NATURWISSENSCHAFTLICHER ZWEIG DER NATURWISSENSCHAFTLICHE ZWEIG KURZ UND BÜNDIG

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2 SCHWERPUNKT NATURWISSENSCHAFTEN Im Schuljahr 99/9 haben wir an unserer Schule erstmals den Schulversuch REALGYM- NASIUM MIT NATURWISSENSCHAFTLICHEM SCHWERPUNKT gestartet, seit 99/9 ist diese Schulform ins Regelschulwesen übernommen worden und nun ist sie mittlerweile ein Markenzeichen des Brucknergymnasiums. Das Jahr 0 ist ein Jubiläumsjahr: 0 Jahre N-Zweig und wir werden das auch feiern! Der Laborunterricht BU/PH/CH in der. und. Schulstufe, ein Kurzkurs Chemische Übungen in der 9. Schulstufe, fächerübergreifender Laborunterricht PH/BU (= NAWI) in der 9. und 0. Schulstufe und praxisorientierter naturwissenschaftlicher Unterricht im Rahmen der Wahlpflichtgegenstände so sieht die Schwerpunktsetzung im naturwissenschaftlichen Zweig aus. Die verpflichtenden Schularbeiten in Biologie und Physik in der. und. Schulstufe sowie die Möglichkeit zur schriftlichen Reifeprüfung in Biologie oder Physik und die Verpflichtung, bei der mündlichen Reifeprüfung den Schwerpunkt aufzuzeigen, lassen den OberstufenschülerInnen dieses Zweiges eine verstärkte naturwissenschaftliche Bildung zukommen. Diese soll als Fundament für ein naturwissenschaftliches Studium und eine weitere naturwissenschaftlich-technische Berufslaufbahn dienen. In der Praxis entscheiden sich tatsächlich mehr als 50% der AbsolventInnen des N-Zweiges für diese Studienrichtungen und schließen diese sehr erfolgreich ab. Auch die gefürchteten Knock-Out-Tests an den medizinischen Fakultäten stellen für kaum einen unserer AbsolventInnen eine Hürde dar. Als Leiterin möchte ich bei dieser Gelegenheit allen Kolleginnen und Kollegen, die mit so viel Engagement und Einsatz in diesem Zweig mitarbeiten, ganz herzlich danken. Sie sind es, die ihn gestalten und es verstehen, bei unseren SchülerInnen einerseits das Interesse, die Sensibilität für Umwelt und Natur zu wecken, sie aber auch andererseits durch den interessanten Unterricht bestens auf naturwissenschaftliche Studien vorbereiten. Dir. Mag. Elisabeth Kölblinger STUNDENTAFEL NATURWISSENSCHAFTLICHER ZWEIG Pflichtgegenstände Religion Deutsch Lebende Fremdsprache (E) Geschichte, Sozialkunde u. Pol. Bildung Geographie und Wirtschaftskunde Mathematik Geometrisches Zeichnen Biologie u. Umweltkunde + Labor Chemie + Labor Physik + Labor Musikerziehung Bildnerische Erziehung Werkerziehung Bewegung und Sport Gesamtwochenstundenzahl Geometrisches Zeichnen im Mathematikunterricht integriert Pflichtgegenstände Religion Deutsch Lebende Fremdsprache (E). leb. Fremdsprache (F)/ Latein Geschichte, Sozialkunde u. Pol. Bildung Geographie und Wirtschaftskunde Mathematik Biologie und Umweltkunde NAWI (BU/PH) Chemie Physik Psychologie und Philosophie Informatik Musikerziehung Bildnerische Erziehung Bewegung und Sport Summe der Pflichtgegenstände Wahlpflichtgegenstände ( Std. typenspezifisch) Gesamtwochenstundenzahl Unverbindliche Übung: Chemie (5. Kl.) *Alternative Pflichtgegenstände.Kl. 5.Kl..Kl. 0.Kl 9.Kl Kl. * * 0.Kl Kl. * * Summe Summe IMPRESSUM Für den Inhalt verantwortlich: Mag. Christian Walter Herausgeber: BG BRG Wels, Brucknerstraße Grafik+Layout: SchülerInnen der 5C, Neue Medien Zweig (00 ) Projektleitung: Mag. Alexander Legenstein 0 DER NATURWISSENSCHAFTLICHE ZWEIG KURZ UND BÜNDIG. Unsere Zielsetzungen Erlernen und Anwenden naturwissenschaftlicher Arbeitstechniken (Sezieren, Anfertigung von mikroskopischen Präparaten, Färbetechniken, Messung und Bestimmung physikalischer Größen, Filtrieren, Chromatographien, ) Beobachten, Experimentieren, Interpretieren und Dokumentieren Präsentation von Versuchen und naturwissenschaftlichen Fachinhalten (Printmedien, Internet) Handhabung technischer Instrumente und Laborgeräte (Mikroskop, Mikrotom, Bunsenbrenner, Digitalwaage, Schiebelehre, Multimeter ) Digitale Verarbeitung experimentell erhobener Daten Analyse und richtiger Einsatz wissenschaftlicher Fachliteratur. Unsere Erwartungen Interesse an der Natur und naturwissenschaftlichen Zusammenhängen Freude am Beobachten und Experimentieren Bereitschaft, im Unterricht manuell und handlungsorientiert zu arbeiten Bereitschaft, in Zweier- und Kleingruppen zu kooperieren. Unser Angebot Laborunterricht mit Schülerexperimenten Freilandunterricht (Schulgarten, Schulteich, Lebensraum Bach, Alm, Gebirge) Naturwissenschaftliche Exkursionen, Projekttage, Projektwochen Durchführung von naturwissenschaftlich-technischen Projekten samt Dokumentation (Mülltrennung, Projekt Sonnenenergie, ÖKOLOG, Holzprojekt, Ernährung, Anti-Rauch-Projekte) auch in Zusammenarbeit mit externen Einrichtungen aus Wissenschaft und Wirtschaft Teilnahme an Wettbewerben und Ausstellungen Außerschulische Unternehmungen (ÖNJ, Exkursionen, Lager). Das wollen wir erreichen Wecken naturwissenschaftlicher Neugier Vermittlung grundlegender naturwissenschaftlicher Kompetenzen Forschendes und problemorientiertes Lernen Aneignung von theoretischen und praktischen Grundlagen für ein naturwissenschaftlich-technisches Studium (Medizin, Genetik, Molekularbiologie, technische Physik und Chemie, Biophysik, Elektrotechnik, Landschaftsplanung, Forstwirtschaft, Mechatronik, Lebensmitteltechnik, Pharmazie)

3 NATURWISSENSCHAFTLICHER LABORUNTERRICHT BIOLOGIE, CHEMIE UND PHYSIK Unterricht in eigenen speziell ausgestatteten Laborräumen Geteilte Klassen mit je 0 Schüler/innen Laborunterricht findet -tägig (BU, PH) bzw. wöchentlich (CH) statt Dauer der Laboreinheiten je zwei Unterrichtseinheiten SchülerInnen arbeiten in Zweiergruppen bzw. Kleingruppen In jeder Laboreinheit steht praktisches, handlungsorientiertes Arbeiten im Mittelpunkt des Unterrichts (Experimente, Beobachtungen, Versuche, Demonstrationen) Hinführen der SchülerInnen zu exaktem, sorgfältigem und sauberem Arbeiten Experimente und Versuchsanleitungen sowie Aufgabenstellungen sind so gewählt, dass sie für die SchülerInnen motivierend sind und zu eigenem Forschen anregen Strukturiertes selbstorganisiertes Arbeiten unter Beachtung der gültigen Labor- und Sicherheitsregeln Schrittweise Anleitung, die Ergebnisse der Experimente inhaltlich fundiert und ansprechend zu formulieren, zu dokumentieren und zu präsentieren Durch gezielte Fragestellungen und ausgewählte Experimente werden vernetztes Denken, fächerübergreifendes Lernen und naturwissenschaftliche Grundkompetenzen entwickelt und gefördert Jede Gruppe (- SchülerInnen) darf den Versuchsaufbau laut Anweisung selbstständig aufbauen und das Experiment durchführen. Im Protokoll wird festgehalten, wie es funktioniert hat und warum bzw. warum nicht! Denn es geht um s Verstehen! Das Interesse ist schnell geweckt und meistens überhört man das Läuten der Schulglocke und damit das Ende der Laboreinheit. Das Klassenklima im Laborunterricht ist sehr entspannt und die Zeit wird sinnvoll genutzt. Man lernt nicht nur Dinge zu untersuchen, sondern auch im Team zu arbeiten, Gruppendynamik zu entwickeln und an einem Strang zu ziehen. JULIAN PENZ, 5N. u..klasse Wochenstunden vierzehntägig OStR. Mag. Inge FIZEK MMag. Dr. Andreas SCHERMAIER MMag. Claudia KRIECHBAUM Mag. Martin STEURER Mag. Birgit STÖFFLER BIOLOGIE-LABOR Sezieren von tierischen Organismen und Organen (Muscheln, Garnelen, Tintenfische, Schweineniere, Schweineaugen, Schweineherz, Lunge, Knochenfisch) Beobachtung und Untersuchungen von Früchten, Samen und Pflanzenteilen und verschiedene Experimente Bestimmung von Mineralien und Gesteinen Bestimmung von menschlichen Knochen und Experimente Experimente zur Sinnesphysiologie (Hören, Schmecken, Riechen, Tasten) Recherche im Internet samt Dokumentation (z.b. Erdgeschichte, Zusatzstoffe in Lebensmitteln) Analyse, Bewertung und Einführung in die Herstellung von Nahrungsmitteln (Brot backen, Joghurt herstellen, Zusammenstellung einer gesunder Jause) Betreuung des Schulgartens sowie des Schulteiches und gärtnerische Tätigkeiten (Anbau und Ernte von Obst und Gemüse) Untersuchung, Analyse und Zeichnen unterschiedlichster Modelle sowie Verwendung von Stopfpräparaten, Schädeln, Skelettteilen, Flüssigkeitspräparaten Mikroskopieren selbst hergestellter Präparate (Einzeller, Pflanzenteile) Beobachtung von lebenden Tieren (z.b. Stabheuschrecken, Regenwurm) Sehr gut gefällt mir, dass die N-Schüler in Physik, Chemie und Biologie besondere Aufmerksamkeit bekommen. NIKO FELLINGER, N Ich habe mich für den N-Zweig entschieden, da ich mich für Physik und Biologie interessiere und ich es mir ziemlich interessant vorgestellt habe, Tiere zu sezieren und Versuche selbst durchzuführen und das Verfassen der Protokolle in den einzelnen Fächern ist zwar anstrengend, aber das Ergebnis ist toll. Anastasija Anic, N Das Sezieren macht Spaß und ist interessant. Ich finde toll, dass man mehr praktisch als theoretisch arbeitet. Dieser Zweig wird nie langweilig. MICHAEL NIMMERVOLL, N Ich glaube, dass das Schreiben von Protokollen sowie das Recherchieren im Internet und das selbstständige Arbeiten eine sehr gute Vorbereitung für das Berufsleben sind. TOBIAS DOPPLINGER, N

4 . u.. Klasse. Klasse Wochenstunden -tägig Mag. Christoph NEUHOLD Mag. DI Markus ORTBAUER Mag. Christian WALTER Mag. Beate ZIMMERBERGER PHYSIKLABOR In diesem Fach experimentieren wir SchülerInnen jede Stunde! So wird der Unterricht immer abwechslungsreich gestaltet und außerdem ginge ohne diese Experimente der tiefere Sinn des Gegenstands verloren, nämlich: Die Natur zu begreifen. Wir arbeiten dabei in Gruppen zusammen, versuchen das Prinzip hinter dem Versuch zu verstehen und mit eigenen Worten wiederzugeben. Die Themen reichen dabei in der. Klasse von der Bestimmung von Körpern. Wir messen verschiedene Körper, bestimmen ihre Dichte und überprüfen ihre elektrische Leitfähigkeit. Ein anderes Thema behandelt den elektrischen Strom. Zum Experimentieren brauchen wir natürlich passende Versuchsgeräte. So werden z.b. auf einer Steckplatte im Bausteinsystem Versuche aufgebaut und beobachtet. Dabei wird Grundwissen wie etwa das Herstellen eines Galvanischen Elements anschaulich vermittelt. Die. Klasse bietet viele interessante Versuche mit dem Bausteinsystem : Spulen, Motoren und Generatoren sind einige der zahlreichen Themen. Auch technisches Know-How wird uns SchülerInnen beigebracht, doch damit nicht genug. Der Umgang mit Elektrizität und die damit verbundenen Gefahren stehen ebenfalls im Mittelpunkt. Bei der Erstellung der Protokolle wird durch das Zeichnen des Versuchsaufbaus das räumliche Vorstellungsvermögen geschult, Texterstellung und mathematische Auswertung fördern darüber hinaus Fähigkeiten, die im späteren Leben äußert nützlich sind. Wochenstunden Mag. Dr. Karlheinz Kockert Mag. Susanne Krobath CHEMIELABOR Der Chemie Unterricht im Labor beginnt in der. Klasse und ist gekennzeichnet von vielen verschiedenen Themenbereichen. Er findet im Chemiesaal statt, wo sich viele verschiedene Geräte befinden und im Lehrerkabinett die verschiedensten Säuren, Laugen, Elemente oder Verbindungen gelagert sind. Angefangen wird mit ganz einfachen Verfahren wie der Chromatographie oder der Dichtebestimmung. Auch andere wirklich interessante Experimente werden durchgeführt. Dabei wundert man sich manchmal zumindest ich was man schon alles weiß. Wir stellen zum Beispiel Zahnpasta oder Limonade her. Auch der praktische Einsatz von Chemie im Haushalt wird demonstriert, z.b. ausgetestet ob ein Abflussreiniger, wirklich hilft oder wie man das alte Silberbesteck der Oma wieder zum Glänzen bringt. Großer Wert wird auf Genauigkeit und Präzision des Arbeitens gelegt. Sicherheit am Arbeitsplatz ist ein extrem wichtiges Thema, Schutzmantel, Schutzbrille und Gummihandschuhe sind Standardausrüstung, denn es wird mit gefährlichen Chemikalien wie Salzsäure und dem Brenner hantiert. Reagenzgläser, Stativmaterial oder Indikatorpapier (ph-wert) sind eigentlich immer im Einsatz. Durch ständigen Gebrauch wird die Sicherheit zur Routine. JULIAN PENZ 5N JULIAN PENZ 5N

5 5. u.. Klasse Wochenstunden vierzehntägig OStR. Mag. Inge FIZEK MMag. Claudia KRIECHBAUM Mag. Christoph NEUHOLD Mag. DI Markus ORTBAUER MMag. Dr. Andreas SCHERMAIER Mag. Birgit STÖFFLER Mag. Christian WALTER Mag. Beate ZIMMERBERGER NAWI: NATURWISSENSCHAFTEN IN MEDIZIN, UMWELT, FORSCHUNG UND TECHNIK NAWI ist die Weiterführung des Laborunterrichts der. und. Klasse. Der Unterschied dazu besteht darin, dass im NAWI mehr Zusammenhang zwischen den beiden Fächern Physik und Biologie hergestellt wird. So wird auch ein gemeinsames Protokoll, ein Portfolio, erstellt. Am Ende des Semesters werden die Werke dann vor der ganzen Klasse präsentiert. TOBIAS LOIZENBAUR, WOLFGANG HASLINGER, SELINA ENGLMAYER, ELKE HÖRMANNSEDER, LINDA WEDERHORN, BABSI LEHNER, N Verbindet die Fächer Biologie und Physik in der 9. und 0. Schulstufe Schwerpunkt 9. Schulstufe: Die Bedeutung des Lichts für Menschen, Tiere und Pflanzen; Das Modell Lichtstrahlen Geometrische Optik Schwerpunkt 0. Schulstufe: Gehör, Lärm und Gesundheit; Schallwellen und Wellenoptik Geblockter Unterricht, vorwiegend experimentell in geteilter Klasse Vorteil der individuellen Betreuung und der Flexibilität einer kleinen Gruppe Realbegegnungen mit Forschungsinstitutionen und medizinischen Anstalten Die Auswahl der Themen sind innerhalb eines Rahmens flexibel Die in der Unterstufe angeeigneten Kompetenzen und Fertigkeiten werden im NAWI-Unterricht von den SchülerInnen selbstständig angewendet und ausgebaut Abschließende Präsentation des Gelernten in Form eines Portfolios, einer Power Point-Präsentation oder eines Web-Auftrittes auf der Schulwebsite Experimentiernachmittage im Rahmen des Labornetzwerkes Zukunft Im NAWI werden das logische Denken, das praktische Arbeiten und die Teamfähigkeit gefördert. Das sind alles Eigenschaften die im späteren Leben sehr wichtig werden, egal welchen Berufsweg man einschlägt RAINER KEHRER, PAUL UND FABIAN ARMINGER, LUKAS SÖLLINGER, N. u.. Klasse Wochenstunden WPG BIOLOGIE OStR.Mag. Inge FIZEK MMag. Claudia KRIECHBAUM MMag. Dr. Andreas SCHERMAIER Mag. Martin STEURER Mag. Birgit STÖFFLER WPG CHEMIE Mag. Dr. Karlheinz Kockert Mag. Susanne Krobath WPG PHYSIK Mag. Christoph NEUHOLD Mag. DI Markus ORTBAUER Mag. Christian WALTER WPG BIOLOGIE Die Weiterführung und Vertiefung des Labor- und NAWI-Unterrichtes sind Ziele im WPG. DNA-Extraktion, Kreuzungsexperimente mit Taufliegen Experimente zum Thema Rauchen, Blutgruppen bestimmen Sezieren von verschiedensten tierischen Organen und kleineren Tieren Praktische Bakteriologie Experimente mit Pflanzen (Mikroskopieren, Pflanzenbewegung, Giftpflanzen, Früchte) Ethologie und Massentierhaltung Aktuelle Themen aus der Medizin, Reproduktionsbiologie, Gehirnforschung Ökologie (ökologischer Fußabdruck, Gewässerökologie Traun) Lehrausgänge und Experimentiertage vertiefen das Wissen. Natürlich führen wir im Wahlpflichtgegenstand auch zahlreiche Projekte durch, wie z.b. die Umsetzung eines Abfallkonzepts für die Schule, die Entwicklung einer fächerübergreifenden Unterrichtsmappe zum Thema Holz (beide im Zusammenarbeit mit Wirtschaftsunternehmen), botanische und zoologische Projekte, Konzepte zur Gesundheitsförderung (Lärm, Suchtprävention) WPG CHEMIE Im Wahlpflichtfach in der. und (oder). Klasse werden Teilbereiche der Chemie genauer bearbeitet: In der Analytischen Chemie werden neueste Untersuchungsmethoden besprochen und Routinemethoden praktisch erprobt (u.a. an der Uni Linz). Aus dem Bereich der Organischen Chemie werden Kunststoffe hergestellt und untersucht, Farbstoffe auf verschiedene Textilfasern aufgetragen sowie Färbemethoden gegenübergestellt. Die Lebensmittelchemie bietet eine große Bandbreite an Experimenten, wobei sich die Herstellung von Schokolade, Gummibärchen oder Speiseeis großer Beliebtheit erfreut. Ziel ist die Vertiefung des erworbenen Wissens, Spaß am Experimentieren und vielleicht der Anreiz für ein naturwissenschaftliches-technisches Studium. Im zweiten Semester gibt es die Möglichkeit, unser Wissen interessierten SchülerInnen der. Klassen von Welser Volksschulen weiterzugeben. Das ist für uns aber auch für die Kleinen, die wir ja vielleicht auf den Geschmack gebracht haben uns einmal nachzufolgen, eine gelungene Abwechslung. TOBIAS LOIZENBAUR, WOLFGANG HASLINGER, SELINA ENGLMAYER, ELKE HÖRMANNSEDER, LINDA WEDERHORN, BABSI LEHNER, N Im NAWI-Unterricht werden logisches Denken, praktisches Arbeiten und die Teamfähigkeit gefördert. FABIAN UND PAUL ARMINGER, RAINER KEHRER, LUKAS SÖLLINGER, N WPG PHYSIK Im High-End-Unterricht der Physik rücken drei Aspekte des naturwissenschaftlichen Arbeitens in den Mittelpunkt: Mathematische Modelle von höherem Niveau Simulationen durch den Computer mit einer Tabellenkalkulation Experimente mit aufwendigeren Aufbauten u. speziellen Versuchsgeräten. Die Themen reichen dabei von der Bewegung von Teilchen über Schwingungen und Wellen bis hin zur Relativitätstheorie und Quantenphysik. Ziel dabei ist es, spezielle Fähigkeiten für naturwissenschaftliche und technische Studienrichtungen zu erwerben und gleichzeitig die Freude am Entdecken, Experimentieren und Forschen zu erhalten.

6 NATURWISSENSCHAFTLICHE EXKURSIONEN, WETTBEWERBE, PROJEKTTAGE, PROJEKTWOCHEN Das Angebot von zusätzlichen Veranstaltungen und die Möglichkeit zur Teilnahme an naturwissenschaftlichen Wettbewerben sind wesentliche Maßnahme, um interessierte SchülerInnen des N-Zweigs zu motivieren und zu fördern. Die Aktivitäten im Fachbereich BIOLOGIE stehen u.a. unter dem Motto Natur erleben und Naturwissenschaften begreifen : Südtirol Trentino (Projektwoche N), Schwerpunkte: Geologie, Geographie, Botanik Meeresbiologische Woche Kroatien Mali Losinj, Rovinj (Projektwoche N) Salzburg AlmErLeben (Projekttage N); Leben bei Bergbauern Workshops in verschiedenen Genetik-Labors (FH Hagenberg, Vienna Open Lab, FH Wels) Klinikum Wels, Blutspendezentrale Exkursion Papierfabrik Steyrermühl, Textilfaser Lenzing, Formatwerk Papierverarbeitung (Exkursion N) Dachstein (Exkursion N, ÖNJ), Höhlentrekking Koppenbrüllerhöhle Dachstein Eisriesenwelt Exkursionen in die National- und Naturparks in Österreich (z.b. NP Kalkalpen, Gesäuse, Thayatal, Hohe Tauern, Neusiedlersee, ) Außerschulische Projektwochen in den Ferien (klassenübergreifend.-.klasse Süditalien, Dänemark, Südfrankreich, Korsika, Schottland, Elba, Griechenland), Schwerpunkte: Geologie, Botanik, Meeresbiologie Außerschulische Jugendarbeit im Rahmen der Österreichischen Naturschutzjugend (ÖNJ) Tolle Zusatzangebote bietet der Fachbereich CHEMIE: Zwölfstündiges Praktikum Chemische Übungen zum Thema Nahrungsmittelchemie in der 5. Klasse. Chemie-Olympiade-Kurs an unserer Schule! Teilnahme an Wettbewerben (Chemieolympiade Landesausscheidungen, Prämierung einer Fachbereichsarbeit durch den Verband der Chemielehrer Österreichs 00) Exkursionen an die Johannes Kepler Universität Linz (Institut für Analytische Chemie, Institut für Polymer-Chemie) Klinikum Wels (Pathologie-Labor) Plasmazentrum Baxter Wels Wirthausbrauerei Gerstl: Chemische Prozesse bei der Herstellung von Bier. Das Projekt Chemie im Haushalt wird von SchülerInnen des WPGs gemeinsam mit Volksschulkindern durchgeführt. Experimente stehen im Zentrum der Projekte des Fachbereichs PHYSIK: Jahrmarkt der Physik : 5N-005, Johannes Kepler Universität Linz Versuche zum Thema Sehen von unseren SchülerInnen vorgeführt. Experimentale : Alle zwei Jahre präsentieren SchülerInnen des N-Zweigs interessante naturwissenschaftliche Versuche der Öffentlichkeit. Experimentiernachmittage im Rahmen des Labornetzwerks Zukunft statt: Von SchülerInnen unserer Schule für SchülerInnen der Volksschule. Projekt Sonnenenergie: 009/0 im Rahmen der Plattform Forschung macht Schule, Workshop im Solarlabor der Fachhochschule in Wels Science on stage : neueste Experimente im Museumsquartier Wien JKU goes school : Exkursion Linz 00, wo der polnische Mathematiker Dr. Sergiy PEREVERZYEV Arbeiten über das mathematische Modellbilden von der Flugbahn eines Fußballs bis zur Dosierung von Insulin vorstellte. MS Forschung: Exkursion zum Forschungsschiff nach Linz mit einer vom deutschen Ministerium für Bildung und Forschung initiierten Wanderausstellung zum Thema: Energie der Zukunft Knoff-Hoff-Show : jährliche Exkursion in die Fachhochschule Wels interessante Versuche und Information über die Fachstudien am Standort Wels

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