Predigt beim Gottesdienst im Grünen in Altdorf (Pfr. Bernd Rexer)

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1 1 Predigt beim Gottesdienst im Grünen in Altdorf (Pfr. Bernd Rexer) Liebe Gemeinde, heute Abend um Uhr ist das große Spiel. Deutschland gegen Spanien. Viele fiebern mit. Es ist der Höhepunkt des Turniers. Das Endspiel. Doch, zum Glück, es geht nicht um das Ende. So ernst ist die Sache nicht. Die einen werden bedauern, wenn es vorbei ist, andere atmen auf. Jetzt hat man endlich wieder für anderes Zeit. Heute Morgen möchte ich in meiner Predigt ein paar Bezüge zwischen diesem so faszinierendem Sport und der Faszination des Glaubens herstellen. Jesus hat das ja auch oft gemacht. Er hat in seinen Reden das aufgegriffen, was die Menschen bewegte. So kam seine Predigt den Menschen sehr nahe. So konnten sie leichter fassen, was er vom Reich Gottes sagte. Zwar kommt das Wort Fußball in der Bibel nicht vor, aber doch sind Andeutungen vorhanden. Am Anfang des Alten Testaments sagte Gott zu Noah, der seine Arche baute: Du gehst in den Kasten und ich mach Sturm! Und im neuen Testament heißt es einmal: "Jesus stand im Tor und die Jünger abseits." So könnte ich einen biblischen Bezug herstellen, doch besser ist es, wenn man etwas Anschauliches hat. (Jemand wirft mir einen schlaffen, halbleeren Ball zu)!

2 2 Dieser Ball (schlaffer Ball wird gezeigt) hat auch schon 'bessere Tage' gesehen. Dem ist die Luft ausgegangen. Er ist etwas platt, knautschig, faltig. Fühlen wir uns nicht manchmal auch so, wie dieser Ball? platt, faltig, ohne innere Kraft. Dann fehlt die Luft für das richtige Leben. Manche Lebenssituationen nehmen einem den Atem. Gott sei dank, gehen diese Tage auch wieder vorbei. Schlimm wäre es, wenn ein Mensch nur noch solche Tage erlebte. Immer platt zu sein und ohne Kraft, das wäre schwer! Sich immer nur getreten fühlen, das wäre kaum auszuhalten. Da wird man unbrauchbar. Man kann diesen Ball schlecht zum Spielen gebrauchen. Im fehlt etwas. Hier der andere (guter Ball) ist besser: Er hat Festigkeit, Sprungkraft und ist Spielbereit. Er ist optimal spieltauglich, wie man ihn braucht. Den kann man vielleicht etwas eindrücken, aber der beult sich dann durch den inneren Druck gleich wieder aus. Mit solch einem Ball spielt man gerne. Aber wissen sie was? Das, was dem Ball seine Festigkeit verleiht, das sieht man gar nicht. Die Luft.

3 3 Er braucht Luft im Innern, die ihm durch den Druck Festigkeit und Spannkraft verleiht. Ohne diese eingehauchte Luft ist und bleibt er platt und schlaff. Ohne innere Kraft ist er letztlich unbrauchbar. Doch wenn er aufgepumpt wird, dann wird ihm Leben eingehaucht. Er wird rund und das Spiel kann losgehen. Mich erinnert dieses Einhauchen von Luft an eine Geschichte ganz am Anfang der Bibel. Die Geschichte, die verdeutlicht, was den Menschen zum Menschen macht. Was ihm Leben einhaucht. Die Bibel berichtet davon in 1. Mose 2,7: "Da machte Gott der Herr den Menschen aus Erde vom Acker und blies ihm den Odem des Lebens in seine Nase. Und so ward der Mensch ein lebendiges Wesen." Durch Gott geschieht das Besondere, liebe Gemeinde. Der Mensch bekommt Lebensatem und -Kraft, und wird damit ein lebendiges Wesen. Unser Glaube gibt unserem Leben die Kraft, auch mal einen Schlag auszuhalten und abzufedern. Die Kraft, die notwendig ist eben auch mal Druck auszuhalten und wieder auszugleichen. Dabei ist es die unsichtbare Kraft Gottes, die uns das schenkt. Eine Kraft, die man auch nicht sieht wie die Luft hier im Ball.

4 4 Eine Kraft aber, die man im Leben spüren kann, wenn man sich darauf einlässt. Das möchten uns diese Bälle zusammen mit dem Bibelvers vor Augen führen. Als Christen glauben wir, dass Gott unser Atemgeber ist. Wir sehen Gott nicht, aber spüren seine Kraft, die uns erfüllt. Die wertvollste Kraft Gottes ist seine Liebe, die uns, die dir und mir gilt. Gottes Liebe gilt dem Geknautschten und Faltigen, dem Kraft- und Atemlosen genauso wie jedem anderen. Gottes Liebe gibt Lebenskraft. Jedem. Doch wie strömt mir denn diese Lebenskraft zu? Wie bleibe ich im Luftstrom Gottes? Das Ventil des Glaubens ist das Gebet. Das gibt mir Luft, lässt mich tief durchatmen. Beten heißt: Mit Gott im Gespräch sein. Hier im Gottesdienst, wo wir gemeinsam beten. Oder am Abend zuhause in der Stille vor dem Einschlafen. In einer Schrecksekunde, wenn ich sage: "Hilf mir, Gott!. Durchs Beten bleibe ich an den Kraftstrom Gottes angeschlossen. Sicher, es gibt Zeiten, da meinen wir

5 5 ohne jede Kraft von außen auszukommen. Alles mit unseren eigenen Kräften erreichen zu können. "Ich bin fit, was sollte ich nicht schaffen?" Aber es gibt auch Zeiten, da spüren wir unsere eigenen Grenzen und auch die Kraftlosigkeit deutlich. Ein Schlag von Außen, ein schwerer Abschied, eine Krankheit, eine unerwartete Wendung. Und uns geht scheinbar der Lebensatem aus. Was hält und trägt uns dann? Können wir uns auf eine Kraft von außen verlassen die uns wieder Lebensatem einhaucht. Otto Rehagel hat einmal in seiner direkten Sprache - gesagt: "Der Sinn des Lebens eines Fußballspielers kann doch nicht darin bestehen, sein Geld gut anzulegen und an den Fassaden seiner gekauften Häuser hoch zuschauen." Auch wenn das nicht unser Problem ist, weil wir nicht Millionen verdienen wie unsere Nationalkicker. So ist doch Rehagel s Aussage eine Anfrage an uns alle: Was macht unser Leben aus? Worauf kommt es an? Was trägt und hält mich wirklich und letztlich? Bin ich noch gut im Spiel oder stehe ich im Abseits ohne es zu merken? Von einer Mannschaft junger Christen in Ghana stammt ein Gebet, das sie vor jedem Spiel beten: "Herr, lass uns fair spielen. Lass unser Spiel in deinen Augen gut sein, lass unser ganzes Leben ein faires Spiel sein, eine Freude für dich und die Mitmenschen. Lass uns gewinnen, wenn du es willst

6 6 hier im Spiel und wenn das Spiel und unser Leben zu Ende ist. Dieses Gebet der ghanaischen Fußballer bittet um den Sieg. So Gott will am Ende des Spieles aber auch am Ende des Lebens. Was wird da zählen? Sicher nicht die Häuserfassaden. Sondern die Liebe zu Gott und anderen Menschen. Unser Leben erhält seinen Atem aus der grenzenlosen Liebe Gotte zu uns. Jesus war die Liebe in Person. Sein Sterben und sein Auferstehen schenkt uns Geborgenheit. Und eine lebendige Hoffnung: Der Glaube hofft grenzenlos, sogar über unser zeitliches Ende hinaus. Eins ist sicher: Beim Glauben gibt es weder ein zu jung als Bambinispieler noch ein zu alt, als A-H-Spieler. Zu Gott kann man sich immer wenden. Jederzeit, jeden Tag, jede Stunde können wir uns unserem himmlischen Vater ganz zuwenden. Dann werden wir in der Verbindung zu Gott seine wunderbaren Zusagen erfahren. Halten wir fest, liebe Gemeinde: So ein Fußball muss gefüllt sein. Nur dann hat er seinen Sinn.

7 7 Bei uns ist es ganz ähnlich: Gott will uns erfülltes Leben schenken. Nicht nur ein volles, ein angefülltes, sondern ein erfülltes. Voller Segen und Liebe, voller Vertrauen und Hoffnung. Gottes Kraft macht uns stark. Mit ihm sind wir gut unterwegs im Spiel des Leben. Amen!

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