Guten Morgen, schön dass sie heute hier sind. - gute Musik? - schöne Atmosphäre? - leckeres Essen? - jemand hat sie mitgenommen?

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1 Guten Morgen, schön dass sie heute hier sind. Dazu hab ich gleich mal eine Frage: Warum sind sie heute eigentlich hier? - gute Musik? - schöne Atmosphäre? - leckeres Essen? - jemand hat sie mitgenommen? Das sind alles gute Gründe. Aber mal ehrlich: Das reicht doch nicht aus, um an einem Sonntagvormittag freiwillig in die Kirche zu gehen! So was kann man doch auch anders erleben. Also was ist vielleicht das besondere, das andere, hier im Welcome, in der Kirche und in der Gemeinde? Ich erlebe in verschiedenen christlichen Gruppen eine ganz besondere Gemeinschaft, die mich sehr berührt. Mal mehr, mal weniger, aber sie ist da. Ich glaube, dass eine christliche Gemeinschaft, so wie unsere Gemeinschaft in Apostel anders ist als andere. Anders als Gemeinschaft im Sportverein, in der Schule und auch sogar anders als im normalen Freundeskreis. Und der Grund dafür liegt in unserem Glauben. Wir treffen uns nicht, weil wir uns alle so super-toll finden oder weil hier immer die Mörder Party gefeiert wird. Wir treffen uns nicht, weil die Moderatoren so unterhaltsam sind und das Programm für Kinder einfach Spaß macht. Sondern wir treffen uns, weil Gott uns zusammenführt. Weil er uns berühren möchte. Weil wir Fragen haben,

2 denen wir nachgehen wollen. Weil wir merken, dass es Themen gibt, mit denen wir alleine nicht weiterkommen. Und das bringt uns mit Leuten in Kontakt, die wir sonst nicht unbedingt kennenlernen würden. kurze Umfrage: Wenn Sie zuhause Musik hören, welche Stilrichtung ist das dann? Klassik, Rock, R n B, Undefinierbar Wessen Lieblingsfarbe ist: blau? rot? grün? gelb? Wer von ihnen liebt Fußball? Wem ist Fußball total egal? Wer interessiert sich für Technik? Wer ist froh, wenn er den Einschaltknopf am Computer findet? Nur ein kurzer Eindruck davon, wie unterschiedlich wir alle sind. Trotzdem gibt es eine Sache, die wir alle gemeinsam haben. Wir haben ein Thema, das uns alle beschäftigt. Wir liegen vielleicht manchmal nachts wach und fragen uns, ob es nicht noch mehr im Leben gibt. Ob da nicht eine höhere Macht sein muss. Vielleicht haben wir diese Macht bereits als Gott erkannt und sind auf der Suche nach ihm. Vielleicht leben wir auch schon mit diesem Gott und wollen die Beziehung zu ihm vertiefen und pflegen. In allen Fällen ist unser Glaube und der gemeinsame Weg zu und mit Gott das, was uns verbindet. Bei aller Unterschiedlichkeit. Keiner muss alleine glauben! Das ist die großartige Zusage in diesem Welcome.

3 Wer seine Fragen über Gott stellen möchte, wer Schritte auf diesen Gott zugehen und ihn erleben möchte, der muss nicht alleine bleiben. Der hat durch die Gemeinde einen Ort, an dem er auf der Reise des Glaubens Unterstützung und Mitreisende finden kann. Das ist meiner Meinung nach die Aufgabe jeder christlichen Gemeinschaft. Das ist unsere Aufgabe als Apostelgemeinde. Das sehen wir als unseren wichtigsten Auftrag: Menschen die Möglichkeit zu geben, in Kontakt mit Gott zu treten, ihm zu begegnen und Schritte im Glauben zu gehen. Dazu sollen alle Veranstaltungen, alle Gruppen, alle Events und Treffen dienen. Darum feiern wir gemeinsam viele Gottesdienste, bieten Kleingruppen an, in denen Fragen gestellt werden können, treffen uns zu Gebetszeiten und vielem mehr. Wir wollen gemeinsam im Glauben wachsen. Und dieser Glaube hat wiederum einen Einfluss auf unsere Gemeinschaft. Dazu eine Geschichte: Der Abt eines Klosters wurde von Besuchern gefragt: Wie ist es möglich, dass alle Mönche trotz ihrer verschiedenen Herkunft, Interessen und Bildung eine Einheit darstellen? Statt einer theoretischen Erklärung antwortete der Abt mit einem Bild: Stellt euch ein Rad vor. Da sind Felge, Speichen und Nabe. Die Felge ist die umfassende Mauer,

4 die aber nur äußerlich alles zusammen hält. Von diesem Rand des Rades aber laufen die Speichen in der Mitte zusammen und werden von der Nabe gehalten. Die Speichen sind wir selbst, die einzelnen unserer Gemeinschaft. Die Nabe ist Jesus Christus. Aus der Mitte leben wir. Sie hält alles zusammen. Erstaunt schauten die Besucher auf, sie hatten etwas wichtiges verstanden. Doch der Abt sagte weiter: Je mehr sich die Speichen in der Mitte nähern, umso näher kommen sie auch selbst zusammen. Ins konkrete Leben übertragen heißt das: Wenn wir uns Christus, der Mitte unserer menschlichen und geistlichen Gemeinschaft, wirklich und ganz nähern, kommen wir auch einander näher. Nur so können wir miteinander und füreinander und damit auch für andere beten. Der Abt sagt es ganz klar: Jesus ist derjenige, der uns in der Gemeinde verbindet. Er ist derjenige, der uns eine Gemeinschaft sein lässt. Und je intensiver die persönliche Beziehung zu Jesus ist, desto offener sind wir auch für unsere Mitmenschen und umso tiefer wird unsere Gemeinschaft. Ich habe es erlebt, dass ich mit wildfremden Leuten, die ich erst ein paar Minuten kannte,

5 ganz intensive Gebetszeiten hatte. Wirklich ein unglaubliches Gefühl. Weil wir nicht ein gemeinsames Hobby haben, über das wir fachsimpeln, sondern den gleichen Gott anbeten! Ich habe es erlebt, dass Gottes Geist Gemeinschaften so beeinflussen kann, dass sie nach außen eine unglaubliche Ausstrahlung haben. Gottes Geist kann Gemeinschaften so verändern, dass Menschen in ihr zu Gott finden und dadurch ihr Leben Sinn erhält und sinnvoll wird. Ich glaube schon, dass man durchaus vorsichtig mit der Gemeinschaft sein muss, denn sie besitzt in sich schon eine gewisse Kraft, die nicht unbedingt immer von Gott sein muss. Viele Sekten und fragwürdige Gruppierungen nutzen diese Kraft der Gemeinschaft, weil man sich ihr manchmal nur schwer entziehen kann. Aber ich glaube, dass eine Gemeinschaft, die wirklich unter dem Segen Gottes steht, die wirklich Gott als Mittelpunkt hat, die den Glauben in Freiheit lebt und in der die Mitglieder dieser Gemeinschaft eine ehrliche Beziehung zu Jesus leben, dass so eine Gruppe besondere Merkmale aufweist. Vier Kennzeichen finde ich besonders wichtig: Annahme: Röm.15,7 Nehmt einander an, so wie Christus euch angenommen hat.

6 Auf diese Weise wird Gott geehrt. - jeder wird so willkommen geheißen, wie er ist. - auch wenn uns sein Äußeres vielleicht nicht so gut gefällt oder er der mieseste Mitarbeiter auf der Arbeit ist - bedeutet: mit Stärken und Schwächen akzeptieren - jeder hat Stärken/ Schwächen und ist auf Annahme angewiesen Zeit füreinander haben und miteinander reden: Sprüche 25,11+12 Wie goldene Äpfel auf silbernen Schalen, so sind treffende Worte im richtigen Augenblick. Wie ein schmückender Ohrring aus feinstem Gold, so wertvoll ist weiser Rat für ein hörendes Ohr. - jeder braucht Menschen, denen er sich anvertrauen kann - Beziehungen gehen kaputt an zu wenig Zeit/ zu wenig reden - wir brauchen Rückmeldungen, um uns weiterzuentwickeln - Zeit für Gott nehmen, gemeinsam für Gott öffnen Vergebung: Eph.4,32 Seid vielmehr freundlich und barmherzig, und vergebt einander, so wie Gott euch durch Jesus Christus vergeben hat. - Erfahrung der Vergebung Gottes befreit dazu, anderen zu vergeben; - wir müssen unsere Fehler nicht verstecken, wir können zu ihnen stehen und um Vergebung bitten Nach Gottes Willen fragen: Joh.5,30 Jesus sagt:

7 Dabei kann ich nicht eigenmächtig handeln, sondern ich entscheide so, wie Gott es mir sagt. Deswegen ist mein Urteil auch gerecht. Denn ich verwirkliche nicht meinen eigenen Willen, sondern erfülle den Willen Gottes, der mich gesandt hat. - Jesus fragt immer nach Willen Gottes - Gemeinschaft mit Jüngern und anderen davon geprägt - Gottes Willen = Jesus als Vorbild = Bibel; Gebet Annehmen, Zeit haben, Vergeben und nach Gottes Willen fragen, das waren Dinge, die Jesus gelebt hat. Und das sind Kennzeichen, die eine Gemeinschaft hat, die mit Jesus lebt. Wenn wir merken, dass diese Dinge in unserer Gruppe nicht mehr gelebt werden, dann sollten wir nicht versuchen, mehr davon zu tun, sondern uns wieder mehr dem zuwenden, der uns das alles schenken will. Wir sollten Gott um seine Kraft bitten. Wir in Apostel sind davon überzeugt: Glauben braucht Gemeinschaft! Ein Problem dabei ist für viele Menschen die Institution Kirche. Es gibt ja viele unterschiedliche Kirchen. Zu welcher soll ich denn jetzt gehören? Das hat unter anderem etwas damit zu tun, dass wir Menschen unterschiedlich sind. Und da ist es ziemlich gut, dass es unterschiedliche Stile in unterschiedlichen Kirchen gibt. Wichtig ist nicht die jeweilige Form, sondern der jeweilige Inhalt. Es muss immer um Gott gehen, den wir durch Jesus Christus erkannt haben. Wir wollen und sollen Menschen

8 für Gott und den Glauben begeistern. Und nicht für unsere Institution. Denn Gott ist nicht die Institution. Gott ist nicht an unsere Kirche gebunden. Gott ist anders; Jesus ist nicht die fehlerhafte Margot Käßmann. Jesus ist nicht der fehlerhafte Bischof Tebartz-van Elst. Jesus ist nicht der fehlerhafte Felix Gehring. Ich finde ich es absolut wichtig immer daran zu denken, dass christliche Gemeinschaften auch keine perfekten Gemeinschaften sind. Die Menschen, die sich dort aufhalten, sind und bleiben Menschen. Wir sind und bleiben fehlerhaft. Wir sollten uns daran immer wieder erinnern: Fehler passieren. Und sie dürfen auch passieren. Aber wir können uns von Gott Vergebung und die Kraft zur Vergebung schenken lassen. In Jesus will Gott uns zeigen, wie wir zu ihm hinwachsen können. Wie wir unseren Egoismus vernachlässigen können. Wie wir uns von Gott zu echt liebevollen Menschen verändern lassen können. Und das geschieht durch die Begegnung mit ihm und mit anderen Menschen. Gott hat uns als Wesen geschaffen, die Gemeinschaft brauchen. Direkt am Anfang der Bibel, als es um die Erschaffung der Welt geht, sagt Gott: Es ist nicht gut, wenn der Mensch alleine ist. Ich will ihm einen Gefährten geben, der zu ihm passt. (Warum er dann die Frau geschaffen hat, weiß ich auch nicht! ) Gemeinschaft ist also etwas,

9 was in uns angelegt ist. Jeder Mensch hat eine Sehnsucht nach Gemeinschaft. Das ist natürlich unterschiedlich stark ausgeprägt. Es gibt Leute, die brauchen auch viel Zeit für sich und andere wiederum lieben es, möglichst oft von vielen Menschen umgeben zu sein. Bei aller Gemeinschaft sind Rückzug und Gebet, alleine sein und sich nur mit Gott verabreden, auch ganz wichtige Punkte, ganz wichtige Erfahrungen und Momente unseres Glaubens. Jesus: - immer wieder Rückzug zum Gebet - 40 Tage Wüste Aber jeder Mensch braucht andere Menschen. Ein ziemlich berühmtes und krasses Experiment hat mal Kaiser Friedrich Barbarossa durchführen lassen: Er ließ neugeborene Babys in einen Raum legen, in dem sie regelmäßig mit Nahrung versorgt und gewaschen wurden, ansonsten aber keinen Kontakt zu anderen Menschen hatten. Keine Berührung, kein Butschibutschi, nichts. Diese Babys sind nach kurzer Zeit alle gestorben. Zum Glück dürfen solche Experimente heute nicht mehr gemacht werden. Aber das Ergebnis ist doch unglaublich. Wir brauchen andere Menschen. Und zwar nicht nur als Helfer, sondern auch als Gegenüber. Ich bin davon überzeugt,

10 dass man diesen Versuch auch auf den Glauben übertragen kann: Man steckt Leute, die gerade Christen geworden sind, in eine Stadt, in der sonst keine Christen leben. Sie bekommen eine Bibel und das Glaubensbekenntnis und dann sollen sie ihren Glauben leben. Diese Menschen würden zwar nicht sterben, aber ich behaupte mal, dass ihr Glaube in großer Gefahr stehen würde einzugehen, bzw. klein und recht unbedeutend bleiben würde. Ich habe das in verschiedenen Phasen meines Lebens festgestellt: Wenn ich keine Gemeindeanbindung hatte, keinen Austausch mit anderen Christen, dann hat immer auch mein Austausch mit Gott darunter gelitten. Dann habe ich mich nach einiger Zeit ihm nicht mehr zugewandt, sondern mich von ihm abgewandt. Ich glaube, dass es sehr menschlich ist, dass wir alleine viele Dinge nicht schaffen und sie aus dem Blick verlieren. Es gibt viele Leute, die sich zum Joggen verabreden, weil sie genau wissen, dass sie alleine lieber im Bett bleiben würden. Und das Gegenteil habe ich auch festgestellt: In Zeiten intensiver Gemeinschaft habe ich das Gefühl, dass ich viel mehr Erfahrungen mit Gott mache, dass ich mich ihm viel mehr zuwende, mich ihm bewusster öffne und mehr Schritte im Glauben mache. Um zu glauben muss ich nicht in die Kirche gehen! Richtig!

11 Aber um den Glauben zu leben brauche ich eine Gemeinschaft mit anderen Christen! Alleine gehen wir im Alltag unter! Alleine können wir uns nicht das AM geben, keinen Segen zusprechen, keine Fragen beantworten und neue Impulse geben. Wir können uns nur sehr begrenzt selbst reflektieren. Es ist nicht Gottes Wille, dass wir mit unserer Beziehung zu ihm alleine bleiben. Erstens brauchen wir die Gemeinschaft, um uns austauschen und im Glauben weiterkommen zu können und wir brauchen die Gemeinschaft zweitens, damit die Menschen, die noch nichts von Gott wissen, die denken, dass Gott entweder eine Erfindung oder ein Schicksal ist, dass diese Leute ihn kennen lernen können. Dass sie merken und erfahren können, dass Gott eine Realität ist, und dass er Gutes für mich will! Das passiert ganz oft dann, wenn Menschen positive Erfahrungen mit Christen machen. Wenn sie positive Erfahrungen mit und in einer christlichen Gemeinschaft machen. Unsere Beziehung zu Gott ist etwas ganz persönliches. Aber sie macht nur Sinn, wenn sie Auswirkungen auf unser Leben und auf das Leben anderer hat. Wenn sie Teil des großen Ganzen ist. Jeder Christ hat von Gott den Auftrag bekommen von seiner Liebe zu erzählen

12 und seine Liebe zu leben. Und das kann keiner ohne Gemeinschaft. Jesus weiß das. Deswegen schenkt er uns die Möglichkeit, Gemeinschaft mit ihm und anderen zu erleben. Hier, beim Welcome, in anderen Gottesdiensten, in unseren Kleingruppen, vielleicht sogar auf der Arbeit und im engsten Freundeskreis. Denn er hat uns zugesagt: Wo sich zwei oder drei in meinem Namen treffen, da bin ich selbst in ihrer Mitte.«Mt.18,20

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