Das Geistliche Wort. Sonntag, 20.Mai Uhr 8.20 Uhr, WDR 5. Gotteserfahrung Heute

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1 Schwester Maria Andrea Stratmann Bestwig 1 Das Geistliche Wort Sonntag, 20.Mai Uhr 8.20 Uhr, WDR 5 Gotteserfahrung Heute [Jingel] Das Geistliche Wort Heute mit Schwester Maria Andrea Stratmann. Ich gehöre zur Gemeinschaft der Schwestern der heiligen Maria Magdalena Postel im Bergkloster in Bestwig und arbeite als Lehrerin und Exerzitienleiterin. Guten Morgen, verehrte Hörerinnen und Hörer, ich lade Sie ein, mit mir über das Thema Gotteserfahrung heute nachzudenken. Offensichtlich leben wir in einer Zeit, in der das Wort Gotteserfahrung für viele Menschen ein Fremdwort geworden ist. Für die einen ist Gott fraglich geworden, andere können sich nicht vorstellen, dass Gott wenn es ihn denn gibt für Menschen erfahrbar sein soll. Wer Jugendliche nach ihrer Gottesvorstellung fragt, stößt meistens auf eine große Unsicherheit. Sie haben allenfalls eine diffuse Vorstellung von einem höheren Wesen. Das passt zu der Überzeugung, dass man selber bestimmt, ob und was man glauben soll. Gleichzeitig erlebe ich eine große Sehnsucht nach bleibend Gültigem, nach Verlässlichkeit und Geborgenheit. Junge Menschen möchten erfahren, dass da einer ist, der voll Liebe über unser Leben wacht, dem wir uns anvertrauen können in jeder Situation. Musik I Dass Gott nicht anonym, weit abgehoben von der Welt der Menschen sein und bleiben möchte, das entnehmen Christen der Botschaft der Bibel. Im Johannesevangelium stehen Sätze, die uns weiterhelfen können. Am Abend vor seinem Leiden spricht Jesus in einem Gebet davon, dass die Jünger und Jüngerinnen in Einheit leben sollen, eins mit ihm und dem Vater und untereinander: 1

2 2 Alle sollen eins sein: Wie du Vater in mir bist und ich in dir bin, sollen auch sie in uns sein, damit die Welt glaubt, dass du mich gesandt hast. Und etwas weiter heißt es: So sollen sie vollendet sein in der Einheit, damit die Welt erkennt, dass du mich gesandt hast und die Meinen ebenso geliebt hast wie mich... (Joh 17,21.23) Gott will erkannt werden. Wir Menschen sollen verstehen, dass Gott deshalb seinen Sohn Jesus zu uns geschickt hat, damit wir erkennen, wie sehr Gott uns liebt. Dabei soll die Einheit der Glaubenden untereinander zugleich die Einheit mit Gott bezeugen und so die Menschen einladen, an dieser lebendigen Gemeinschaft teilzuhaben. Menschen mitten in der Welt sollen zum Glauben an Gott finden. Und Glauben ist eine Frage der Beziehung, eine Frage des Vertrauens. Gott will, dass wir ihm vertrauen, ihm glauben, dass seine Beziehung zu uns Menschen von Liebe bestimmt ist. Dafür ist Jesus Mensch geworden, um uns diese Liebe Gottes hautnah erfahren zu lassen. Dabei weiß Jesus, dass die Jüngerinnen und Jünger sich schwer tun werden, wenn er zum Vater heimgekehrt ist und sie ihn nicht mehr leibhaftig sehen. Er weiß um ihre Anfechtungen und Probleme und vor allem, er weiß um ihre Zweifel. Aber er macht sie im Glauben stark und vergewissert sie, dass seine Sendung vom Vater nicht erfolglos bleiben wird. Jesu Jüngerinnen und Jünger aller Zeiten werden die Frohbotschaft von der Liebe Gottes weitertragen in die Welt. Dass wird kein noch so kräftig wirkender Zeit- Geist verhindern, weil der Geist Gottes Leben und Botschaft Jesu ans Ziel führt. Musik II Verehrte Hörer und Hörerinnen, Sie werden fragen, wie kann ich heute mit diesem Gott in Beziehung treten, wie kann ich ihn erfahren? Das ist doch die Frage, die uns bewegt, auf die wir eine Antwort suchen. Im Wort Erfahrung steckt das Verb fahren. Einer, der viel unterwegs ist, er-fährt viel, erlebt viel, wenn er aufmerksam wahrnimmt, was um ihn herum und mit ihm selbst geschieht. In ganz unterschiedlichen Lebenssituationen kann ich mit Gott Erfahrungen sammeln: in Momenten höchsten Glücks wie in Phasen tiefer Niedergeschlagenheit; in Zeiten der Einsamkeit und auch, wenn ich beglückende 2

3 3 Gemeinschaft erlebe. Und immer lerne ich dabei die Liebe Gottes von einer anderen Seite kennen. Manchmal meinen wir: Die Menschen, die damals mit Jesus unterwegs waren, hatten es gut. Sie sahen ihn, hörten seine Worte, erlebten, wie er Wunder wirkte und welche Ausstrahlung er auf die Menschen hatte. Damals, so glauben wir, wäre es uns vielleicht auch leichter geworden, an Gott zu glauben. Doch wir dürfen nicht vergessen, auch die Jünger Jesu waren herausgefordert zu glauben, dass dieser Mensch, den sie sahen, der verheißene Messias, der Sohn Gottes ist. Das war auch damals nicht selbstverständlich, schließlich fanden ja viele nicht zum Glauben an Jesus Christus. So gesehen, ist unsere Ausgangsposition ganz ähnlich. Was Jesus damals sagte und tat, davon berichtet uns heute die Bibel. Ob ich dieser Botschaft glaube, und Jesus vertraue, bleibt meine Entscheidung. Wer zum Glauben finden will, für den könnte das vielleicht ein Weg sein, dass er - die Botschaft der Bibel hört, aufgeschrieben von Menschen, die mit diesem Gott Erfahrungen gemacht haben, und dass er sie auf sich wirken lässt. Vielleicht gibt es da ähnliche persönliche Erfahrungen. Vielleicht erscheint das, was ich selbst erlebe im Licht der Botschaft des Glaubens unter einer ganz neuen Perspektive. - Ein anderer Schritt könnte darin bestehen, dass ich auf die Aussagen von Menschen achte, die aufgrund eigener Erfahrungen mit Gott bezeugen: Er lebt. Ich habe seine Gegenwart selbst gespürt. Und solche Zeuginnen und Zeugen gibt es zu allen Zeiten. - Ich könnte auch bewusst Menschen aufsuchen, von denen ich weiß oder annehme, dass der Glaube an Gott in ihrem Leben einen besonders wichtigen Platz einnimmt. Ich könnte sie fragen, was sie eigentlich meinen, wenn sie sagen: Ich glaube an Gott. Ich könnte außerdem mit ihnen über ihre persönlichen Lebenserfahrungen sprechen und hören, wie sie solche Situationen im Licht des Glaubens deuten. Musik III Früher haben viele Menschen die Wüstenväter aufgesucht, um sich bei ihnen Rat zu holen. Die Wüstenväter kennen noch einen anderen Weg, um zum Glauben zu kommen. Sie raten, aufzuhören, Gott durch Nachdenken erkennen zu wollen, und stattdessen so zu tun, als ob es Gott gäbe. Sie sind davon über- 3

4 4 zeugt, dass Gott selbst sich dem erfahrbar macht, der vor jedem Beweis versucht so zu leben, als ob es wahr sei, was Glaubende von diesem Gott sagen. So-tun-als-ob, das könnte heißen: Ich spreche mit Gott über meine Fragen, ich sage ihm meine Sorgen und Probleme, ich trage ihm vor, welche Entscheidungen in meinem Leben anstehen und bitte ihn, mir zu helfen. Ich kann Gott aber auch beim Wort nehmen mit seiner der Zusage: Ich bin bei euch alle Tage... und rechne damit, dass er mich in einer schwierigen Situation nicht im Stich lässt... Betend oder handelnd mit Gott in Beziehung zu treten, als ob wir dem Wort der Botschaft glauben, das könnte eine Anfangsform des Glaubens sein. Der Versuch, mit oder ohne Glauben sein Leben zu gestalten gleichsam auf Probe kann uns helfen, eine tragfähige Entscheidung zu fällen. Allerdings darf ich bei all diesen Versuchen nicht die Glaubensgewissheit schon vorher einfordern. Gott wird sich erfahrbar machen, wenn ich ihn ehrlich suche, davon sind glaubende Menschen überzeugt. Hier gilt, was Jesus dem zweifelnden Thomas sagt: Selig sind, die nicht sehen und doch glauben. (Joh 20,29) Und Martin Buber, der jüdische Religionsphilosoph, sagt: Gott wohnt, wo man ihn einlässt. Wem das etwas gewagt erscheint, der mag sich daran erinnern, dass wir auch im zwischenmenschlichen Bereich ganz ähnlich zu guten Beziehungen kommen: Wir müssen einander glauben, vertrauen, sonst wird es nichts mit einer guten Beziehung. Wir brauchen Zeit füreinander und miteinander, um uns richtig kennenzulernen. Wer die Liebe eines anderen bewiesen haben will, wird wirkliche Liebe nie erfahren. Der Glaube und mit ihm die Gotteserfahrung ist ein Weg, ein Weg, auf dem Gott uns entgegenkommt. - Auf diesem Weg erleben wir nicht alle Tage Wunder aber hinreichende Gewissheit, dass es gut ist, Gott zu glauben. - Wir sind nicht alle Tage auf Tabor, dem Berg der Verklärung, aber wir dürfen Gott bei uns wissen in den Niederungen unseres Alltags. 4

5 5 - Wir werden nicht alle Rätsel des Lebens erklären können aber in Gott findet unser Leben seinen tieferen Sinn. - Nicht alle Probleme werden für den Glaubenden gelöst sein aber er steht mit seinen Fragen und Sorgen nicht allein. - Nein, Gott nimmt auch den Glaubenden nicht ab, an den Lasten des Lebens, Krankheit, Not und Tod, leiden zu müssen; aber er trägt diese Lasten mit uns. - Gottes Liebe zu uns erspart uns nicht, dass wir unser Leben selbst in die Hand nehmen müssen, um diese Welt tatkräftig zu gestalten mit unseren Fähigkeiten. Aber wenn wir uns bemühen, gibt er uns die Kraft, bei Misserfolg nicht aufzugeben und im Erfolg nicht übermütig zu werden. Gott lädt uns ein wie die ersten Jünger diesen Weg mit ihm zu gehen. Kommt, und seht!, so lädt er uns ein. (Joh 1,39) Musik IV [Darin] Das war das Geistliche Wort. Heute aus der katholischen Kirche. Aus dem Bergkloster in Bestwig verabschiedet sich Schwester Maria Andrea Stratmann. Ich wünsche Ihnen einen gesegneten Sonntag. 5

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