Robots. KUKA Roboter GmbH. KR AGILUS sixx. Mit W- und C-Variante Spezifikation KR AGILUS. sixx. Stand: Version: Spez KR AGILUS sixx V12
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1 Robots KUKA Roboter GmbH KR AGILUS sixx Mit W- und C-Variante Spezifikation KR AGILUS sixx Stand: Version: Spez KR AGILUS sixx V12
2 Copyright 2015 KUKA Roboter GmbH Zugspitzstraße 140 D Augsburg Deutschland Diese Dokumentation darf auch auszugsweise nur mit ausdrücklicher Genehmigung der KUKA Roboter GmbH vervielfältigt oder Dritten zugänglich gemacht werden. Es können weitere, in dieser Dokumentation nicht beschriebene Funktionen in der Steuerung lauffähig sein. Es besteht jedoch kein Anspruch auf diese Funktionen bei Neulieferung oder im Servicefall. Wir haben den Inhalt der Druckschrift auf Übereinstimmung mit der beschriebenen Hard- und Software geprüft. Dennoch können Abweichungen nicht ausgeschlossen werden, so dass wir für die vollständige Übereinstimmung keine Gewähr übernehmen. Die Angaben in dieser Druckschrift werden jedoch regelmäßig überprüft und notwendige Korrekturen sind in der nachfolgenden Auflage enthalten. Technische Änderungen ohne Beeinflussung der Funktion vorbehalten. Original-Dokumentation KIM-PS5-DOC Publikation: Pub Spez KR AGILUS sixx (PDF) de Buchstruktur: Spez KR AGILUS sixx V7.1 Version: Spez KR AGILUS sixx V12 2 / 133 Stand: Version: Spez KR AGILUS sixx V12
3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Dokumentation des Industrieroboters Darstellung von Hinweisen Verwendete Begriffe Zweckbestimmung Zielgruppe Bestimmungsgemäße Verwendung Produktbeschreibung Übersicht des Robotersystems Beschreibung des Manipulators Technische Daten Grunddaten, KR 6 sixx Achsdaten, KR 6 sixx Traglasten, KR 6 sixx Fundamentdaten, KR 6 sixx Grunddaten, KR 10 sixx Achsdaten, KR 10 sixx Traglasten, KR 10 sixx Fundamentdaten, KR 10 sixx Schilder Anhaltewege und Anhaltezeiten Allgemeine Hinweise Verwendete Begriffe Anhaltewege und -zeiten, KR 6 R700 sixx und KR 6 R700 sixx C Anhaltewege und Anhaltezeiten STOP 0, Achse 1 bis Achse Anhaltewege und Anhaltezeiten STOP 1, Achse Anhaltewege und Anhaltezeiten STOP 1, Achse Anhaltewege und Anhaltezeiten STOP 1, Achse Anhaltewege und -zeiten, KR 6 R700 sixx W Anhaltewege und Anhaltezeiten STOP 0, Achse 1 bis Achse Anhaltewege und Anhaltezeiten STOP 1, Achse Anhaltewege und Anhaltezeiten STOP 1, Achse Anhaltewege und Anhaltezeiten STOP 1, Achse Anhaltewege und -zeiten, KR 6 R900 sixx und KR 6 R900 sixx C Anhaltewege und Anhaltezeiten STOP 0, Achse 1 bis Achse Anhaltewege und Anhaltezeiten STOP 1, Achse Anhaltewege und Anhaltezeiten STOP 1, Achse Anhaltewege und Anhaltezeiten STOP 1, Achse Anhaltewege und -zeiten, KR 6 R900 sixx W Anhaltewege und Anhaltezeiten STOP 0, Achse 1 bis Achse Anhaltewege und Anhaltezeiten STOP 1, Achse Anhaltewege und Anhaltezeiten STOP 1, Achse Anhaltewege und Anhaltezeiten STOP 1, Achse Anhaltewege und -zeiten, KR 10 R900 sixx und KR 10 R1100 sixx Anhaltewege und Anhaltezeiten STOP 0, Achse 1 bis Achse Stand: Version: Spez KR AGILUS sixx V12 3 / 133
4 Anhaltewege und Anhaltezeiten STOP 1, Achse Anhaltewege und Anhaltezeiten STOP 1, Achse Anhaltewege und Anhaltezeiten STOP 1, Achse Anhaltewege und -zeiten, KR 10 R900 sixx W und KR 10 R1100 sixx W Anhaltewege und Anhaltezeiten STOP 0, Achse 1 bis Achse Anhaltewege und Anhaltezeiten STOP 1, Achse Anhaltewege und Anhaltezeiten STOP 1, Achse Anhaltewege und Anhaltezeiten STOP 1, Achse Sicherheit Allgemein Haftungshinweis Bestimmungsgemäße Verwendung des Industrieroboters EG-Konformitätserklärung und Einbauerklärung Verwendete Begriffe Personal Arbeits-, Schutz- und Gefahrenbereich Übersicht Schutzausstattung Mechanische Endanschläge Mechanische Achsbereichsbegrenzung (Option) Achsbereichsüberwachung (Option) Möglichkeiten zum Bewegen des Manipulators ohne Antriebsenergie Kennzeichnungen am Industrieroboter Sicherheitsmaßnahmen Allgemeine Sicherheitsmaßnahmen Transport Inbetriebnahme und Wiederinbetriebnahme Manueller Betrieb Automatikbetrieb Wartung und Instandsetzung Außerbetriebnahme, Lagerung und Entsorgung Angewandte Normen und Vorschriften Planung Planungsinformation Fundamentbefestigung Maschinengestellbefestigung Verbindungsleitungen und Schnittstellen Kunden-Schnittstellen Transport Transport der Robotermechanik KUKA Service Support-Anfrage KUKA Customer Support Index / 133 Stand: Version: Spez KR AGILUS sixx V12
5 1 Einleitung 1 Einleitung t1.1 Dokumentation des Industrieroboters Die Dokumentation zum Industrieroboter besteht aus folgenden Teilen: Dokumentation für die Robotermechanik Dokumentation für die Robotersteuerung Bedien- und Programmieranleitung für die System Software Anleitungen zu Optionen und Zubehör Teilekatalog auf Datenträger Jede Anleitung ist ein eigenes Dokument. 1.2 Darstellung von Hinweisen Sicherheit Diese Hinweise dienen der Sicherheit und müssen beachtet werden. Diese Hinweise bedeuten, dass Tod oder schwere Verletzungen sicher oder sehr wahrscheinlich eintreten werden, wenn keine Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden. Diese Hinweise bedeuten, dass Tod oder schwere Verletzungen eintreten können, wenn keine Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden. getroffen werden. Diese Hinweise bedeuten, dass leichte Verletzungen eintreten können, wenn keine Vorsichtsmaßnahmen werden. Diese Hinweise bedeuten, dass Sachschäden eintreten können, wenn keine Vorsichtsmaßnahmen getroffen Diese Hinweise enthalten Verweise auf sicherheitsrelevante Informationen oder allgemeine Sicherheitsmaßnahmen. Diese Hinweise beziehen sich nicht auf einzelne Gefahren oder einzelne Vorsichtsmaßnahmen. Dieser Hinweis macht auf Vorgehensweisen aufmerksam, die der Vorbeugung oder Behebung von Not- oder Störfällen dienen: Mit diesem Hinweis gekennzeichnete Vorgehensweisen müssen genau eingehalten werden. Hinweise Diese Hinweise dienen der Arbeitserleichterung oder enthalten Verweise auf weiterführende Informationen. Hinweis zur Arbeitserleichterung oder Verweis auf weiterführende Informationen. Stand: Version: Spez KR AGILUS sixx V12 5 / 133
6 1.3 Verwendete Begriffe Begriff MEMD KL RDC smartpad Beschreibung Mikro Electronic Mastering Device KUKA Lineareinheit Resolver Digital Converter Das Programmierhandgerät smartpad hat alle Bedien- und Anzeigemöglichkeiten, die für die Bedienung und Programmierung des Industrieroboters benötigt werden. 6 / 133 Stand: Version: Spez KR AGILUS sixx V12
7 2 Zweckbestimmung 2 Zweckbestimmung Z w 2.1 Zielgruppe s t Diese Dokumentation richtet sich an Benutzer mit folgenden Kenntnissen: Fortgeschrittene Kenntnisse im Maschinenbau Fortgeschrittene Kenntnisse in der Elektrotechnik Systemkenntnisse der Robotersteuerung Für den optimalen Einsatz unserer Produkte empfehlen wir unseren Kunden eine Schulung im KUKA College. Informationen zum Schulungsprogramm sind unter oder direkt bei den Niederlassungen zu finden. 2.2 Bestimmungsgemäße Verwendung Verwendung Fehlanwendung Der Industrieroboter dient zur Handhabung von Werkzeugen und Vorrichtungen, oder zum Bearbeiten und Transportieren von Bauteilen oder Produkten. Der Einsatz darf nur unter den angegebenen klimatischen Bedingungen erfolgen. Alle von der bestimmungsgemäßen Verwendung abweichenden Anwendungen gelten als Fehlanwendung und sind unzulässig. Dazu zählen z. B.: Transport von Personen und Tieren Benützung als Aufstiegshilfen Einsatz außerhalb der zulässigen Betriebsgrenzen Einsatz in explosionsgefährdeter Umgebung Einsatz im Untertagebau Veränderungen der Roboterstruktur, z. B. das Anbringen von Bohrungen o. ä. kann zu Schäden an den Bauteilen führen. Dies gilt als nicht bestimmungsgemäße Verwendung und führt zum Verlust von Garantie- und Haftungsansprüchen. Bei Abweichungen von, den in den Technischen Daten angegebenen, Arbeitsbedingungen oder bei Einsatz spezieller Funktionen oder Applikationen kann es z. B. zu vorzeitigem Verschleiß kommen. Rücksprache mit der KUKA Roboter GmbH ist erforderlich. Das Robotersystem ist Bestandteil einer kompletten Anlage und darf nur innerhalb einer CE-konformen Anlage betrieben werden. Stand: Version: Spez KR AGILUS sixx V12 7 / 133
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9 3 Produktbeschreibung 3 Produktbeschreibung Die Manipulatoren sind ein Leichtmetallguss ausgeführte Knickarm-Manipulatoren mit 6 Achsen. Jede Achse ist mit einer Bremse ausgestattet. Alle Ant3.1 Übersicht des Robotersystems s Ein Robotersystem (>>> Abb. 3-1 ) umfasst alle Baugruppen eines Industrieroboters wie Manipulator (Robotermechanik mit Elektro-Installation), Steuerschrank, Verbindungsleitungen, Werkzeug und Ausrüstungsteile. Die Produktfamilie KR AGILUS sixx beinhaltet folgende Typen: KR 6 R700 sixx KR 6 R900 sixx KR 10 R900 sixx KR 10 R1100 sixx Die Roboter sind auch als W- und C-Variante (Wand- und Decken-Version) verfügbar. Ein Industrieroboter dieses Typs besteht aus folgenden Komponenten: Manipulator Robotersteuerung Programmierhandgerät smartpad Verbindungsleitungen Software Optionen, Zubehör Abb. 3-1: Beispiel eines Industrieroboters 1 Manipulator 2 Programmierhandgerät smartpad 3 Verbindungsleitung/smartPAD 4 Robotersteuerung 5 Verbindungsleitung/Datenleitung 6 Verbindungsleitung/Motorleitung 3.2 Beschreibung des Manipulators Übersicht Stand: Version: Spez KR AGILUS sixx V12 9 / 133
10 triebseinheiten und stromführenden Leitungen sind unter verschraubten Abdeckungen angeordnet und so vor Verschmutzung und Feuchtigkeit geschützt. Der Roboter besteht aus folgenden Hauptbaugruppen: Zentralhand Arm Schwinge Karussell Grundgestell Elektro-Installation Abb. 3-2: Hauptbaugruppen 1 Zentralhand 4 Karussell 2 Arm 5 Elektro-Installation 3 Schwinge 6 Grundgestell Zentralhand A4, A5, A6 Arm A3 Schwinge A2 Karussell A1 Grundgestell Der Roboter ist mit einer 3-achsigen Zentralhand ausgestattet. Die Zentralhand besteht aus den Achsen 4, 5 und 6. In der Zentralhand sind drei 5/2-Wege-Magnetventile und eine Datenleitung CAT5 vorhanden, die zur Ansteuerung von Werkzeugen eingesetzt werden können. Auf der Zentralhand befinden sich auch der 10-polige Rundstecker der Hand I/O-Leitung und die Schnittstelle A4 für die Energiezuführung. Der Arm ist das Bindeglied zwischen Zentralhand und Schwinge. Der Antrieb des Arms erfolgt durch den Motor der Achse 3. Die Schwinge ist die zwischen Karussell und Arm gelagerte Baugruppe. Sie nimmt den Motor und das Getriebe der Achse 2 auf. In der Schwinge werden die Leitungen der Energiezuführung und des Kabelsatzes für die Achsen 2 bis 6 geführt. Das Karussell nimmt die Motoren der Achse 1 und Achse 2 auf. Die Drehbewegung der Achse 1 wird durch das Karussell ausgeführt. Es ist mit dem Grundgestell über das Getriebe der Achse 1 verschraubt und wird durch einen Motor im Karussell angetrieben. Im Karussell ist auch die Schwinge gelagert. Das Grundgestell ist die Basis des Roboters. An der Rückseite des Grundgestells befindet sich die Schnittstelle A1. An dieser Schnittstelle werden die Ver- 10 / 133 Stand: Version: Spez KR AGILUS sixx V12
11 3 Produktbeschreibung bindungsleitungen zwischen Robotermechanik und Steuerung und der Energiezuführung angeschlossen. Elektro-Installation Optionen Die Elektro-Installation beinhaltet alle Motor- und Steuerleitungen für die Motoren der Achsen 1 bis 6. Alle Anschlüsse sind als Steckerverbinder ausgeführt. Zur Elektro-Installation gehört auch die RDC-Box, die in den Roboter integriert ist. Die Stecker für die Motor- und Datenleitung sind am Grundgestell des Roboters angebaut. Hier werden die von der Robotersteuerung kommenden Verbindungsleitungen über Stecker angeschlossen. Die Elektro-Installation beinhaltet auch ein Schutzleitersystem. Der Roboter kann mit verschiedenen Optionen wie z. B. Achsbereichsbegrenzung A1 oder Bremsenöffnungs-Gerät ausgestattet und betrieben werden. Die Beschreibung der Option erfolgt in gesonderten Dokumentationen. Stand: Version: Spez KR AGILUS sixx V12 11 / 133
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13 4 Technische Daten 4 Technische Daten T s Die Technischen Daten zu den einzelnen Robotertypen sind in folgenden Abschnitten zu finden: Roboter KR 6 sixx KR 6 R700 sixx KR 6 R700 sixx KR 6 R700 sixx W KR 6 R700 sixx C KR 6 R900 sixx KR 6 R900 sixx KR 6 R900 sixx W KR 6 R900 sixx C Roboter KR 10 sixx Technische Daten Grunddaten (>>> 4.1 "Grunddaten, KR 6 sixx" Seite 14) Achsdaten (>>> 4.2 "Achsdaten, KR 6 sixx" Seite 16) Traglasten (>>> 4.3 "Traglasten, KR 6 sixx" Seite 24) Fundamentdaten (>>> 4.4 "Fundamentdaten, KR 6 sixx" Seite 29) Schilder (>>> 4.9 "Schilder" Seite 49) Anhaltewege KR 6 R700 sixx und KR 6 R700 sixx C (>>> "Anhaltewege und -zeiten, KR 6 R700 sixx und KR 6 R700 sixx C " Seite 52) KR 6 R700 sixx W (>>> "Anhaltewege und -zeiten, KR 6 R700 sixx W" Seite 57) KR 6 R900 sixx und KR 6 R900 sixx C (>>> "Anhaltewege und -zeiten, KR 6 R900 sixx und KR 6 R900 sixx C" Seite 63) KR 6 R900 sixx W (>>> "Anhaltewege und -zeiten, KR 6 R900 sixx W" Seite 69) Technische Daten Stand: Version: Spez KR AGILUS sixx V12 13 / 133
14 Roboter KR 10 R900 sixx KR 10 R900 sixx KR 10 R900 sixx W KR 10 R900 sixx C KR 10 R1100 sixx KR 10 R1100 sixx KR 10 R1100 sixx W KR 10 R1100 sixx C Technische Daten Grunddaten (>>> 4.5 "Grunddaten, KR 10 sixx" Seite 31) Achsdaten (>>> 4.6 "Achsdaten, KR 10 sixx" Seite 33) Traglasten (>>> 4.7 "Traglasten, KR 10 sixx" Seite 41) Fundamentdaten (>>> 4.8 "Fundamentdaten, KR 10 sixx" Seite 47) Schilder (>>> 4.9 "Schilder" Seite 49) Anhaltwege KR 10 R900 sixx und KR 10 R900 sixx C (>>> "Anhaltewege und -zeiten, KR 10 R900 sixx und KR 10 R1100 sixx" Seite 75) KR 10 R900 sixx W (>>> "Anhaltewege und -zeiten, KR 10 R900 sixx W und KR 10 R1100 sixx W" Seite 81) KR 10 R1100 sixx und KR 10 R1100 sixx C (>>> "Anhaltewege und -zeiten, KR 10 R900 sixx und KR 10 R1100 sixx" Seite 75) KR 10 R1100 sixx W (>>> "Anhaltewege und -zeiten, KR 10 R900 sixx W und KR 10 R1100 sixx W" Seite 81) 4.1 Grunddaten, KR 6 sixx Grunddaten Typ KR 6 R700 sixx KR 6 R700 sixx W KR 6 R700 sixx C KR 6 R900 sixx KR 6 R900 sixx W KR 6 R900 sixx C Anzahl der Achsen 6 Anzahl der ansteuerbaren 6 Achsen Arbeitsraumvolumen KR 6 R700 sixx: 1,36 m 3 KR 6 R700 sixx W: 1,36 m 3 KR 6 R700 sixx C: 1,36 m 3 KR 6 R900 sixx: 2,85 m 3 KR 6 R900 sixx W: 2,85 m 3 Positionswiederholgenauigkeit (ISO 9283) KR 6 R900 sixx C: 2,85 m 3 ±0,03 mm 14 / 133 Stand: Version: Spez KR AGILUS sixx V12
15 4 Technische Daten Bezugspunkt Arbeitsraum Gewicht Dynamische Hauptbelastungen Schutzart des Roboters Schutzart der Zentralhand Schallpegel Einbaulage Aufstellfläche zulässiger Neigungswinkel Standardfarbe Steuerung Trafoname Schnittpunkt der Achse 4 mit Achse 5 KR 6 R700 sixx: ca. 50 kg KR 6 R700 sixx W: ca. 50 kg KR 6 R700 sixx C: ca. 50 kg KR 6 R900 sixx: ca. 52 kg KR 6 R900 sixx W: ca. 52 kg KR 6 R900 sixx C: ca. 52 kg Siehe Fundamentlasten IP 54 Betriebsbereit, mit angeschlossenen Verbindungsleitungen (nach EN 60529) IP 54 < 70 db (A) außerhalb des Arbeitsbereichs Boden, Wand, Decke 320 mm x 320 mm - Fußteil (feststehend) und Abdeckungen an Schwinge schwarz (RAL 9011), bewegliche Teile KUKA-Orange 2567 KR C4 compact KR 6 R700 sixx: KR6R700 C4SR FLR KR 6 R700 sixx W: KR6R700 C4SR WLL KR 6 R700 sixx C: KR6R700 C4SR CLG KR 6 R900 sixx: KR6R900 C4SR FLR KR 6 R900 sixx W: KR6R900 C4SR WLL KR 6 R900 sixx C: KR6R900 C4SR CLG Umgebungsbedingungen Betrieb Lagerung und Transport 278 K bis 318 K (+5 C bis +45 C) Keine Kondenswasser-Bildung zulässig. -40 C bis +60 C (233 K bis 333 K) Umweltbedingungen Relative Luftfeuchtigkeit 90% DIN EN , Klasse 3k3 Aufstellhöhe bis 1000 m ünn ohne Leistungsreduzierung 1000 m 4000 m ünn mit Leistungsreduzierung 5%/1000 m Stand: Version: Spez KR AGILUS sixx V12 15 / 133
16 Verbindungsleitungen Leitungsbezeichnung Steckerbezeichnung Robotersteuerung - Roboter Schnittstelle Roboter Motorleitung X20 - X30 Han Yellock 30 Datenleitung X21 - X31 Han Q12 Datenleitung CAT5 (optional bestellbar) X65/X66 - XPN1 Steckverbinder M12 Verbindungsleitung Zusatzachsen A7 und A8 (optional bestellbar) XP7 - XP7.1 XP8 - XP8.1 Jeweils Steckverbinder M17 Schutzleiter/Potentialausgleich (optional bestellbar) Ringkabelschuh M4 Es können nur Resolver an die Anschlüsse XP7.1 und XP8.1 angeschlossen werden. Standard Option Leitungslängen 4 m 1 m, 7 m, 15 m, 25 m Detaillierte Angaben zu den Verbindungsleitungen siehe. 4.2 Achsdaten, KR 6 sixx Achsdaten Folgende Achsdaten gelten für die Roboter: KR 6 R700 sixx KR 6 R700 sixx W KR 6 R700 sixx C KR 6 R900 sixx KR 6 R900 sixx W KR 6 R900 sixx C Achse Bewegungsbereich, softwarebegrenzt 1 +/ /s bis /s bis /s 4 +/ /s 5 +/ /s 6 +/ /s Geschwindigkeit bei Nenn-Traglast Bewegungsrichtung und Zuordnung der einzelnen Achsen sind der Abbildung (>>> Abb. 4-1 ) zu entnehmen. 16 / 133 Stand: Version: Spez KR AGILUS sixx V12
17 4 Technische Daten Abb. 4-1: Drehrichtung der Roboterachsen Arbeitsbereich Die folgende Abbildung (>>> Abb. 4-2 ) zeigt Größe und Form des Arbeitsbereichs für den Roboter: KR 6 R700 sixx Stand: Version: Spez KR AGILUS sixx V12 17 / 133
18 Abb. 4-2: Arbeitsbereich, KR 6 R700 sixx Die folgende Abbildung (>>> Abb. 4-3 ) zeigt Größe und Form des Arbeitsbereichs für den Roboter: KR 6 R700 sixx W 18 / 133 Stand: Version: Spez KR AGILUS sixx V12
19 4 Technische Daten Abb. 4-3: Arbeitsbereich, KR 6 R700 sixx W Die folgende Abbildung (>>> Abb. 4-4 ) zeigt Größe und Form des Arbeitsbereichs für den Roboter: KR 6 R700 sixx C Stand: Version: Spez KR AGILUS sixx V12 19 / 133
20 Abb. 4-4: Arbeitsbereich, KR 6 R700 sixx C Die folgende Abbildung (>>> Abb. 4-5 ) zeigt Größe und Form des Arbeitsbereichs für den Roboter: KR 6 R900 sixx 20 / 133 Stand: Version: Spez KR AGILUS sixx V12
21 4 Technische Daten Abb. 4-5: Arbeitsbereich, KR 6 R900 sixx Die folgende Abbildung (>>> Abb. 4-6 ) zeigt Größe und Form des Arbeitsbereichs für den Roboter: KR 6 R900 sixx W Stand: Version: Spez KR AGILUS sixx V12 21 / 133
22 Abb. 4-6: Arbeitsbereich, KR 6 R900 sixx W Die folgende Abbildung (>>> Abb. 4-7 ) zeigt Größe und Form des Arbeitsbereichs für den Roboter: 22 / 133 Stand: Version: Spez KR AGILUS sixx V12
23 4 Technische Daten KR 6 R900 sixx C Abb. 4-7: Arbeitsbereich, KR 6 R900 sixx C Stand: Version: Spez KR AGILUS sixx V12 23 / 133
24 4.3 Traglasten, KR 6 sixx Traglasten Es wird unterschieden zwischen nomineller und maximaler Traglast. Die Auslegung der Mechanik bezüglich optimaler Taktzeiten und Genauigkeiten erfolgt mit nomineller Traglast. Roboter KR 6 R700 sixx KR 6 R700 sixx W KR 6 R700 sixx C KR 6 R900 sixx KR 6 R900 sixx W Zentralhand Nenn-Traglast Maximale Traglast Abstand des Traglastschwerpunkts L xy Abstand des Traglastschwerpunkts L z Max. Gesamtlast Zusatzlast KR 6 R900 sixx C KR 6 R700 sixx: ZH 6 R700 KR 6 R900 sixx: ZH 6/10 R900 3 kg 6 kg 60 mm 80 mm 6 kg Die Summe aller Lasten, die am Roboter befestigt sind, darf die maximale Gesamtlast nicht überschreiten. Traglast- Schwerpunkt P Traglastdiagramm Der Traglast-Schwerpunkt für alle Traglasten bezieht sich auf den Abstand zur Flanschfläche an der Achse 6. Nennabstand siehe Traglast-Diagramm. Zulässige Massenträgheit im Auslegungspunkt (L x, L y, L z ) beträgt 0,045 kgm². Die folgende Abbildung (>>> Abb. 4-8 ) zeigt das Traglastdiagramm für folgende Roboter: KR 6 R700 sixx KR 6 R700 sixx W KR 6 R700 sixx C KR 6 R900 sixx KR 6 R900 sixx W KR 6 R900 sixx C 24 / 133 Stand: Version: Spez KR AGILUS sixx V12
25 4 Technische Daten Abb. 4-8: Traglastdiagramm Diese Belastungskurve entspricht der äußersten Belastbarkeit. Es müssen immer beide Werte (Traglast und Massenträgheitsmoment) geprüft werden. Ein Überschreiten geht in die Lebensdauer des Roboters ein, überlastet Motoren und Getriebe und erfordert auf alle Fälle Rücksprache mit KUKA Roboter GmbH. Die hier ermittelten Werte sind für die Robotereinsatzplanung notwendig. Für die Inbetriebnahme des Roboters sind gemäß der Bedien- und Programmieranleitung der KUKA System Software zusätzliche Eingabedaten erforderlich. Die Massenträgheiten müssen mit KUKA.Load überprüft werden. Die Eingabe der Lastdaten in die Robotersteuerung ist zwingend notwendig! Anbauflansch Anbauflansch 31,5 mm Schraubenqualität 12.9 Schraubengröße M5 Anzahl der Befestigungsschrauben 7 Klemmlänge min. 1,5 x Nenndurchmesser Einschraubtiefe min. 5,5 mm, max. 7 mm Pass-Element 5 H7 Norm Siehe Abbildung (>>> Abb. 4-9 ) Die Darstellung des Anbauflansches (>>> Abb. 4-9 ) entspricht seiner Lage bei Null-Stellung der Achse 6. Das Symbol X m kennzeichnet die Lage des Pass-Elements in Null-Stellung. Stand: Version: Spez KR AGILUS sixx V12 25 / 133
26 Abb. 4-9: Anbauflansch Zusatzlast Der Roboter kann Zusatzlasten auf dem Arm, an der Hand, an der Schwinge und am Karussell aufnehmen. Die Befestigungsbohrungen dienen zur Befestigung von Abdeckungen oder externen Energiezuführungen. Bei der Anbringung der Zusatzlasten ist auf die maximal zulässige Gesamtlast zu achten. Der folgenden Abbildung sind Maße und Lage der Anbaumöglichkeiten zu entnehmen. Die Summe aller Lasten, die am Roboter befestigt sind, darf die maximale Gesamtlast nicht überschreiten. Die folgende Abbildung (>>> Abb ) zeigt Maße und Lage der Anbaumöglichkeiten am Arm und an der Zentralhand für die folgenden Roboter: KR 6 R700 sixx KR 6 R700 sixx W KR 6 R700 sixx C 26 / 133 Stand: Version: Spez KR AGILUS sixx V12
27 4 Technische Daten Abb. 4-10: Zusatzlast, Arm und Zentralhand 1 Auflage für Zusatzlast Die folgende Abbildung (>>> Abb ) zeigt Maße und Lage der Anbaumöglichkeiten an der Schwinge und am Karussell für die folgenden Roboter: KR 6 R700 sixx KR 6 R700 sixx W KR 6 R700 sixx C Abb. 4-11: Zusatzlast, Schwinge und Karussell 1 Auflage für Zusatzlast Stand: Version: Spez KR AGILUS sixx V12 27 / 133
28 Die folgende Abbildung (>>> Abb ) zeigt Maße und Lage der Anbaumöglichkeiten am Arm und an der Zentralhand für die folgenden Roboter: KR 6 R900 sixx KR 6 R900 sixx W KR 6 R900 sixx C Abb. 4-12: Zusatzlast, Arm und Zentralhand 1 Auflage für Zusatzlast Die folgende Abbildung (>>> Abb ) zeigt Maße und Lage der Anbaumöglichkeiten an der Schwinge und am Karussell für die folgenden Roboter: KR 6 R900 sixx KR 6 R900 sixx W KR 6 R900 sixx C 28 / 133 Stand: Version: Spez KR AGILUS sixx V12
29 4 Technische Daten Abb. 4-13: Zusatzlast, Schwinge und Karussell 1 Auflage für Zusatzlast 4.4 Fundamentdaten, KR 6 sixx Fundamentlasten Die angegebenen Kräfte und Momente enthalten bereits die maximale Traglast und die Massenkraft (Gewicht) des Roboters. Abb. 4-14: Fundamentlasten, Bodenbefestigung Stand: Version: Spez KR AGILUS sixx V12 29 / 133
30 Abb. 4-15: Fundamentlasten, Wandbefestigung Abb. 4-16: Fundamentlasten, Deckenbefestigung Kraft/Moment/Masse Art der Belastung Maximale Normaler Betrieb Belastung F v = Vertikale Kraft F v normal = 967 N F v max = 1297 N F h = Horizontale Kraft F h normal = 1223 N F h max = 1362 N M k = Kippmoment M k normal = 788 Nm M k max = 1152 Nm M r = Drehmoment M r normal = 367 Nm M r max = 880 Nm Gesamtmasse für KR 6 R700 sixx: 56 kg Fundamentbelastung KR 6 R900 sixx: 58 kg Roboter KR 6 R700 sixx: 50 kg KR 6 R900 sixx: 52 kg Gesamtlast für Fundamentbelastung KR 6 R700 sixx: 6 kg (Zusatzlast Arm + Nenn- KR 6 R900 sixx: 6 kg Traglast) 30 / 133 Stand: Version: Spez KR AGILUS sixx V12
31 4 Technische Daten In der Tabelle sind Normallasten und Maximallasten für die Fundamente angegeben. Die Maximallasten müssen zur Berechnung der Fundamente herangezogen werden und sind aus Sicherheitsgründen zwingend einzuhalten. Bei Nichtbeachtung können Sachschäden entstehen. Die Normallasten sind durchschnittliche zu erwartende Fundamentbelastungen. Die tatsächlich auftretenden Lasten sind programm- und lastabhängig und können deshalb die Normallast unter- als auch überschreiten. Die Zusatzlasten sind in der Fundamentbelastung nicht berücksichtigt. Diese Zusatzlasten müssen bei F v noch berücksichtigt werden. 4.5 Grunddaten, KR 10 sixx Grunddaten Typ KR 10 R900 sixx KR 10 R900 sixx W KR 10 R900 sixx C KR 10 R1100 sixx KR 10 R1100 sixx W KR 10 R1100 sixx C Anzahl der Achsen 6 Anzahl der ansteuerbaren 6 Achsen Arbeitsraumvolumen KR 10 R900 sixx: 2,85 m 3 KR 10 R900 sixx W: 2,85 m 3 KR 10 R900 sixx C: 2,85 m 3 KR 10 R1100 sixx: 5,20 m 3 KR 10 R1100 sixx W: 5,20 m 3 Positionswiederholgenauigkeit (ISO 9283) Bezugspunkt Arbeitsraum Gewicht Dynamische Hauptbelastungen Schutzart des Roboters Schutzart der Zentralhand Schallpegel KR 10 R1100 sixx C: 5,20 m 3 ±0,03 mm Schnittpunkt der Achse 4 mit Achse 5 KR 10 R900 sixx: ca. 52 kg KR 10 R900 sixx W: ca. 52 kg KR 10 R900 sixx C: ca. 52 kg KR 10 R1100 sixx: ca. 55 kg KR 10 R1100 sixx W: ca. 55 kg KR 10 R1100 sixx C: ca. 55 kg Siehe Fundamentlasten IP 54 Betriebsbereit, mit angeschlossenen Verbindungsleitungen (nach EN 60529) IP 54 < 70 db (A) außerhalb des Arbeitsbereichs Stand: Version: Spez KR AGILUS sixx V12 31 / 133
32 Einbaulage Aufstellfläche zulässiger Neigungswinkel Standardfarbe Steuerung Trafoname Boden, Wand, Decke 320 mm x 320 mm - Fußteil (feststehend) und Abdeckungen an Schwinge schwarz (RAL 9011), bewegliche Teile KUKA-Orange 2567 KR C4 compact KR 10 R900 sixx: KR10R900 C4SR FLR KR 10 R900 sixx W: KR10R900 C4SR WLL KR 10 R900 sixx C: KR10R900 C4SR CLG KR 10 R1100 sixx: KR10R1100 C4SR FLR KR 10 R1100 sixx W: KR10R1100 C4SR WLL KR 10 R1100 sixx C: KR10R1100 C4SR CLG Umgebungsbedingungen Verbindungsleitungen Betrieb Lagerung und Transport 278 K bis 318 K (+5 C bis +45 C) Keine Kondenswasser-Bildung zulässig. -40 C bis +60 C (233 K bis 333 K) Umweltbedingungen Relative Luftfeuchtigkeit 90% DIN EN , Klasse 3k3 Aufstellhöhe bis 1000 m ünn ohne Leistungsreduzierung 1000 m 4000 m ünn mit Leistungsreduzierung 5%/1000 m Leitungsbezeichnung Steckerbezeichnung Robotersteuerung - Roboter Schnittstelle Roboter Motorleitung X20 - X30 Han Yellock 30 Datenleitung X21 - X31 Han Q12 Datenleitung CAT5 (optional bestellbar) X65/X66 - XPN1 Steckverbinder M12 Verbindungsleitung Zusatzachsen A7 und A8 (optional bestellbar) XP7 - XP7.1 XP8 - XP8.1 Jeweils Steckverbinder M17 Schutzleiter/Potentialausgleich (optional bestellbar) Ringkabelschuh M4 Es können nur Resolver an die Anschlüsse XP7.1 und XP8.1 angeschlossen werden. Standard Option Leitungslängen 4 m 1 m, 7 m, 15 m, 25 m Detaillierte Angaben zu den Verbindungsleitungen siehe. 32 / 133 Stand: Version: Spez KR AGILUS sixx V12
33 4 Technische Daten 4.6 Achsdaten, KR 10 sixx Achsdaten Folgende Achsdaten gelten für die Roboter: KR 10 R900 sixx KR 10 R900 sixx W KR 10 R900 sixx C KR 10 R1100 sixx KR 10 R1100 sixx W KR 10 R1100 sixx C Achse Bewegungsbereich, softwarebegrenzt 1 +/ /s bis /s bis /s 4 +/ /s 5 +/ /s 6 +/ /s Geschwindigkeit bei Nenn-Traglast Bewegungsrichtung und Zuordnung der einzelnen Achsen sind der Abbildung (>>> Abb ) zu entnehmen. Abb. 4-17: Drehrichtung der Roboterachsen Arbeitsbereich Die folgende Abbildung (>>> Abb ) zeigt Größe und Form des Arbeitsbereichs für den Roboter: KR 10 R900 sixx Stand: Version: Spez KR AGILUS sixx V12 33 / 133
34 Abb. 4-18: Arbeitsbereich, KR 10 R900 sixx Die folgende Abbildung (>>> Abb ) zeigt Größe und Form des Arbeitsbereichs für den Roboter: KR 10 R900 sixx W 34 / 133 Stand: Version: Spez KR AGILUS sixx V12
35 4 Technische Daten Abb. 4-19: Arbeitsbereich, KR 10 R900 sixx W Die folgende Abbildung (>>> Abb ) zeigt Größe und Form des Arbeitsbereichs für den Roboter: Stand: Version: Spez KR AGILUS sixx V12 35 / 133
36 KR 10 R900 sixx C Abb. 4-20: Arbeitsbereich, KR 10 R900 sixx C 36 / 133 Stand: Version: Spez KR AGILUS sixx V12
37 4 Technische Daten Die folgende Abbildung (>>> Abb ) zeigt Größe und Form des Arbeitsbereichs für den Roboter: KR 10 R1100 sixx Abb. 4-21: Arbeitsbereich, KR 10 R1100 sixx Stand: Version: Spez KR AGILUS sixx V12 37 / 133
38 Die folgende Abbildung (>>> Abb ) zeigt Größe und Form des Arbeitsbereichs für den Roboter: KR 10 R1100 sixx W 38 / 133 Stand: Version: Spez KR AGILUS sixx V12
39 4 Technische Daten Abb. 4-22: Arbeitsbereich, KR 10 R1100 sixx W Die folgende Abbildung (>>> Abb ) zeigt Größe und Form des Arbeitsbereichs für den Roboter: Stand: Version: Spez KR AGILUS sixx V12 39 / 133
40 KR 10 R1100 sixx C Abb. 4-23: Arbeitsbereich, KR 10 R1100 sixx C 40 / 133 Stand: Version: Spez KR AGILUS sixx V12
41 4 Technische Daten 4.7 Traglasten, KR 10 sixx Traglasten Es wird unterschieden zwischen nomineller und maximaler Traglast. Die Auslegung der Mechanik bezüglich optimaler Taktzeiten und Genauigkeiten erfolgt mit nomineller Traglast. Roboter KR 10 R900 sixx KR 10 R900 sixx W KR 10 R900 sixx C KR 10 R1100 sixx KR 10 R1100 sixx W KR 10 R1100 sixx C Zentralhand KR 10 R900 sixx: ZH 6/10 R900 Nenn-Traglast Maximale Traglast Abstand des Traglastschwerpunkts L xy Abstand des Traglastschwerpunkts L z Max. Gesamtlast Zusatzlast KR 10 R1100 sixx: ZH 10 R kg 10 kg 100 mm 80 mm 10 kg Die Summe aller Lasten, die am Roboter befestigt sind, darf die maximale Gesamtlast nicht überschreiten. Traglast- Schwerpunkt P Traglastdiagramm Der Traglast-Schwerpunkt für alle Traglasten bezieht sich auf den Abstand zur Flanschfläche an der Achse 6. Nennabstand siehe Traglast-Diagramm. Zulässige Massenträgheit im Auslegungspunkt (L x, L y, L z ) beträgt 0,045 kgm². Die folgende Abbildung (>>> Abb ) zeigt das Traglastdiagramm für folgende Roboter: KR 10 R900 sixx KR 10 R900 sixx W KR 10 R900 sixx C Stand: Version: Spez KR AGILUS sixx V12 41 / 133
42 Abb. 4-24: Traglastdiagramm, KR 10 R900 sixx Die folgende Abbildung (>>> Abb ) zeigt das Traglastdiagramm für folgende Roboter: KR 10 R1100 sixx KR 10 R1100 sixx W KR 10 R1100 sixx C 42 / 133 Stand: Version: Spez KR AGILUS sixx V12
43 4 Technische Daten Abb. 4-25: Traglastdiagramm, KR 10 R1100 sixx Diese Belastungskurve entspricht der äußersten Belastbarkeit. Es müssen immer beide Werte (Traglast und Massenträgheitsmoment) geprüft werden. Ein Überschreiten geht in die Lebensdauer des Roboters ein, überlastet Motoren und Getriebe und erfordert auf alle Fälle Rücksprache mit KUKA Roboter GmbH. Die hier ermittelten Werte sind für die Robotereinsatzplanung notwendig. Für die Inbetriebnahme des Roboters sind gemäß der Bedien- und Programmieranleitung der KUKA System Software zusätzliche Eingabedaten erforderlich. Die Massenträgheiten müssen mit KUKA.Load überprüft werden. Die Eingabe der Lastdaten in die Robotersteuerung ist zwingend notwendig! Anbauflansch Anbauflansch 31,5 mm Schraubenqualität 12.9 Schraubengröße M5 Anzahl der Befestigungsschrauben 7 Klemmlänge min. 1,5 x Nenndurchmesser Einschraubtiefe min. 5,5 mm, max. 7 mm Pass-Element 5 H7 Norm Siehe Abbildung (>>> Abb ) Stand: Version: Spez KR AGILUS sixx V12 43 / 133
44 Die Darstellung des Anbauflansches (>>> Abb ) entspricht seiner Lage bei Null-Stellung der Achse 6. Das Symbol X m kennzeichnet die Lage des Pass-Elements in Null-Stellung. Abb. 4-26: Anbauflansch Zusatzlast Der Roboter kann Zusatzlasten auf dem Arm, an der Hand, an der Schwinge und am Karussell aufnehmen. Die Befestigungsbohrungen dienen zur Befestigung von Abdeckungen oder externen Energiezuführungen. Bei der Anbringung der Zusatzlasten ist auf die maximal zulässige Gesamtlast zu achten. Der folgenden Abbildung sind Maße und Lage der Anbaumöglichkeiten zu entnehmen. Die Summe aller Lasten, die am Roboter befestigt sind, darf die maximale Gesamtlast nicht überschreiten. Die folgende Abbildung (>>> Abb ) zeigt Maße und Lage der Anbaumöglichkeiten am Arm und an der Zentralhand für die folgenden Roboter: KR 10 R900 sixx KR 10 R900 sixx W KR 10 R900 sixx C 44 / 133 Stand: Version: Spez KR AGILUS sixx V12
45 4 Technische Daten Abb. 4-27: Zusatzlast, Arm und Zentralhand 1 Auflage für Zusatzlast Die folgende Abbildung (>>> Abb ) zeigt Maße und Lage der Anbaumöglichkeiten an der Schwinge und am Karussell für die folgenden Roboter: KR 10 R900 sixx KR 10 R900 sixx W KR 10 R900 sixx C Abb. 4-28: Zusatzlast, Schwinge und Karussell 1 Auflage für Zusatzlast Stand: Version: Spez KR AGILUS sixx V12 45 / 133
46 Die folgende Abbildung (>>> Abb ) zeigt Maße und Lage der Anbaumöglichkeiten am Arm und an der Zentralhand für die folgenden Roboter: KR 10 R1100 sixx KR 10 R1100 sixx W KR 10 R1100 sixx C Abb. 4-29: Zusatzlast, Arm und Zentralhand 1 Auflage für Zusatzlast Die folgende Abbildung (>>> Abb ) zeigt Maße und Lage der Anbaumöglichkeiten an der Schwinge und am Karussell für die folgenden Roboter: KR 10 R1100 sixx KR 10 R1100 sixx W KR 10 R1100 sixx C 46 / 133 Stand: Version: Spez KR AGILUS sixx V12
47 4 Technische Daten Abb. 4-30: Zusatzlast, Schwinge und Karussell 1 Auflage für Zusatzlast 4.8 Fundamentdaten, KR 10 sixx Fundamentlasten Die angegebenen Kräfte und Momente enthalten bereits die maximale Traglast und die Massenkraft (Gewicht) des Roboters. Abb. 4-31: Fundamentlasten, Bodenbefestigung Stand: Version: Spez KR AGILUS sixx V12 47 / 133
48 Abb. 4-32: Fundamentlasten, Wandbefestigung Abb. 4-33: Fundamentlasten, Deckenbefestigung Kraft/Moment/Masse Art der Belastung Maximale Normaler Betrieb Belastung F v = Vertikale Kraft F v normal = 967 N F v max = 1297 N F h = Horizontale Kraft F h normal = 1223 N F h max = 1362 N M k = Kippmoment M k normal = 788 Nm M k max = 1152 Nm M r = Drehmoment M r normal = 367 Nm M r max = 880 Nm Gesamtmasse für KR 10 R900 sixx: 62 kg Fundamentbelastung KR 10 R1100 sixx: 65 kg Roboter KR 10 R900 sixx: 52 kg KR 10 R1100 sixx: 55 kg Gesamtlast für Fundamentbelastung KR 10 R900 sixx: 10 kg (Zusatzlast Arm + Nenn- KR 10 R1100 sixx: 10 kg Traglast) 48 / 133 Stand: Version: Spez KR AGILUS sixx V12
49 4 Technische Daten In der Tabelle sind Normallasten und Maximallasten für die Fundamente angegeben. Die Maximallasten müssen zur Berechnung der Fundamente herangezogen werden und sind aus Sicherheitsgründen zwingend einzuhalten. Bei Nichtbeachtung können Sachschäden entstehen. Die Normallasten sind durchschnittliche zu erwartende Fundamentbelastungen. Die tatsächlich auftretenden Lasten sind programm- und lastabhängig und können deshalb die Normallast unter- als auch überschreiten. Die Zusatzlasten sind in der Fundamentbelastung nicht berücksichtigt. Diese Zusatzlasten müssen bei F v noch berücksichtigt werden. 4.9 Schilder Schilder Folgende Schilder sind am Roboter angebracht. Sie dürfen nicht entfernt oder unkenntlich gemacht werden. Unleserliche Schilder müssen ersetzt werden. Stand: Version: Spez KR AGILUS sixx V12 49 / 133
50 Abb. 4-34: Schilder 4.10 Anhaltewege und Anhaltezeiten Allgemeine Hinweise Angaben zu den Daten: Der Anhalteweg ist der Winkel, den der Roboter vom Auslösen des Stoppsignals bis zum völligen Stillstand zurücklegt. Die Anhaltezeit ist die Zeit, die vom Auslösen des Stoppsignals bis zum völligen Stillstand des Roboters verstreicht. Die Daten sind für die Grundachsen A1, A2 und A3 dargestellt. Die Grundachsen sind die Achsen mit der größten Auslenkung. 50 / 133 Stand: Version: Spez KR AGILUS sixx V12
51 4 Technische Daten Überlagerte Achsbewegungen können zu verlängerten Anhaltewegen führen. Nachlaufwege und Nachlaufzeiten gemäß DIN EN ISO , Anhang B. Stopp-Kategorien: Stopp-Kategorie 0» STOP 0 Stopp-Kategorie 1» STOP 1 gemäß IEC Die angegebenen Werte für Stopp 0 sind durch Versuch und Simulation ermittelte Richtwerte. Sie sind Mittelwerte und erfüllen die Anforderungen gemäß der DIN EN ISO Die tatsächlichen Anhaltewege und Anhaltezeiten können wegen innerer und äußerer Einflüsse auf das Bremsmoment abweichen. Es wird deshalb empfohlen, bei Bedarf die Anhaltewege und die Anhaltezeiten unter realen Bedingungen vor Ort beim Robotereinsatz zu ermitteln. Messverfahren Die Anhaltewege wurden durch das roboterinterne Messverfahren gemessen. Je nach Betriebsart, Robotereinsatz und Anzahl der ausgelösten STOP 0 kann ein unterschiedlicher Bremsenverschleiß auftreten. Es wird daher empfohlen, den Anhalteweg mindestens jährlich zu überprüfen Verwendete Begriffe Begriff m Phi POV Beschreibung Masse von Nennlast und Zusatzlast auf dem Arm. Drehwinkel ( ) um die jeweilige Achse. Dieser Wert kann über das KCP in die Steuerung eingegeben und abgelesen werden. Programmoverride (%) = Verfahrgeschwindigkeit des Roboters. Dieser Wert kann über das KCP in die Steuerung eingegeben und abgelesen werden. Ausladung Abstand (l in %) (>>> Abb ) zwischen Achse 1 und dem Schnittpunkt der Achsen 4 und 5. Bei Parallelogramm-Robotern der Abstand zwischen Achse 1 und dem Schnittpunkt von Achse 6 und Anbauflanschfläche. KCP Das Programmierhandgerät KCP hat alle Bedien- und Anzeigemöglichkeiten, die für die Bedienung und Programmierung des Robotersystems benötigt werden. Stand: Version: Spez KR AGILUS sixx V12 51 / 133
52 Abb. 4-35: Ausladung Anhaltewege und -zeiten, KR 6 R700 sixx und KR 6 R700 sixx C Bei den folgenden Werten handelt es sich um vorläufige Werte, die für folgende Roboter gültig sind: KR 6 R700 sixx KR 6 R700 sixx C Anhaltewege und Anhaltezeiten STOP 0, Achse 1 bis Achse 3 Die Tabelle stellt die Anhaltewege und Anhaltezeiten beim Auslösen eines STOP 0 der Stopp-Kategorie 0 dar. Die Werte beziehen sich auf folgende Konfiguration: Ausladung l = 100 % Programmoverride POV = 100 % Masse m = Maximallast (Nennlast + Zusatzlast auf dem Arm) Anhalteweg ( ) Achse 1 133,67 0,494 Achse 2 122,43 0,556 Achse 3 79,29 0,371 Anhaltezeit (s) 52 / 133 Stand: Version: Spez KR AGILUS sixx V12
53 4 Technische Daten Anhaltewege und Anhaltezeiten STOP 1, Achse 1 Abb. 4-36: Anhaltewege STOP 1, Achse 1 Stand: Version: Spez KR AGILUS sixx V12 53 / 133
54 Abb. 4-37: Anhaltezeiten STOP 1, Achse 1 54 / 133 Stand: Version: Spez KR AGILUS sixx V12
55 4 Technische Daten Anhaltewege und Anhaltezeiten STOP 1, Achse 2 Abb. 4-38: Anhaltewege STOP 1, Achse 2 Stand: Version: Spez KR AGILUS sixx V12 55 / 133
56 Abb. 4-39: Anhaltezeiten STOP 1, Achse 2 56 / 133 Stand: Version: Spez KR AGILUS sixx V12
57 4 Technische Daten Anhaltewege und Anhaltezeiten STOP 1, Achse 3 Abb. 4-40: Anhaltewege STOP 1, Achse 3 Abb. 4-41: Anhaltezeiten STOP 1, Achse Anhaltewege und -zeiten, KR 6 R700 sixx W Bei den folgenden Werten handelt es sich um vorläufige Werte, die für folgende Roboter gültig sind: KR 6 R700 sixx W Anhaltewege und Anhaltezeiten STOP 0, Achse 1 bis Achse 3 Die Tabelle stellt die Anhaltewege und Anhaltezeiten beim Auslösen eines STOP 0 der Stopp-Kategorie 0 dar. Die Werte beziehen sich auf folgende Konfiguration: Ausladung l = 100 % Programmoverride POV = 100 % Masse m = Maximallast (Nennlast + Zusatzlast auf dem Arm) Stand: Version: Spez KR AGILUS sixx V12 57 / 133
58 Anhalteweg ( ) Anhaltezeit (s) Achse 1 182,04 0,665 Achse 2 68,31 0,377 Achse 3 63,48 0, / 133 Stand: Version: Spez KR AGILUS sixx V12
59 4 Technische Daten Anhaltewege und Anhaltezeiten STOP 1, Achse 1 Abb. 4-42: Anhaltewege STOP 1, Achse 1 Stand: Version: Spez KR AGILUS sixx V12 59 / 133
60 Abb. 4-43: Anhaltezeiten STOP 1, Achse 1 60 / 133 Stand: Version: Spez KR AGILUS sixx V12
61 4 Technische Daten Anhaltewege und Anhaltezeiten STOP 1, Achse 2 Abb. 4-44: Anhaltewege STOP 1, Achse 1 Stand: Version: Spez KR AGILUS sixx V12 61 / 133
62 Abb. 4-45: Anhaltezeiten STOP 1, Achse 1 62 / 133 Stand: Version: Spez KR AGILUS sixx V12
63 4 Technische Daten Anhaltewege und Anhaltezeiten STOP 1, Achse 2 Abb. 4-46: Anhaltewege STOP 1, Achse 1 Abb. 4-47: Anhaltezeiten STOP 1, Achse Anhaltewege und -zeiten, KR 6 R900 sixx und KR 6 R900 sixx C Die folgenden Werte sind für folgende Roboter gültig: KR 6 R900 sixx KR 6 R900 sixx C Anhaltewege und Anhaltezeiten STOP 0, Achse 1 bis Achse 3 Die Tabelle stellt die Anhaltewege und Anhaltezeiten beim Auslösen eines STOP 0 der Stopp-Kategorie 0 dar. Die Werte beziehen sich auf folgende Konfiguration: Ausladung l = 100 % Programmoverride POV = 100 % Masse m = Maximallast (Nennlast + Zusatzlast auf dem Arm) Stand: Version: Spez KR AGILUS sixx V12 63 / 133
64 Anhalteweg ( ) Anhaltezeit (s) Achse 1 113,59 0,507 Achse 2 126,76 0,684 Achse 3 68,10 0, / 133 Stand: Version: Spez KR AGILUS sixx V12
65 4 Technische Daten Anhaltewege und Anhaltezeiten STOP 1, Achse 1 Abb. 4-48: Anhaltewege STOP 1, Achse 1 Stand: Version: Spez KR AGILUS sixx V12 65 / 133
66 Abb. 4-49: Anhaltezeiten STOP 1, Achse 1 66 / 133 Stand: Version: Spez KR AGILUS sixx V12
67 4 Technische Daten Anhaltewege und Anhaltezeiten STOP 1, Achse 2 Abb. 4-50: Anhaltewege STOP 1, Achse 2 Stand: Version: Spez KR AGILUS sixx V12 67 / 133
68 Abb. 4-51: Anhaltezeiten STOP 1, Achse 2 68 / 133 Stand: Version: Spez KR AGILUS sixx V12
69 4 Technische Daten Anhaltewege und Anhaltezeiten STOP 1, Achse 3 Abb. 4-52: Anhaltewege STOP 1, Achse 3 Abb. 4-53: Anhaltezeiten STOP 1, Achse Anhaltewege und -zeiten, KR 6 R900 sixx W Die folgenden Werte sind für folgende Roboter gültig: KR 6 R900 sixx W Anhaltewege und Anhaltezeiten STOP 0, Achse 1 bis Achse 3 Die Tabelle stellt die Anhaltewege und Anhaltezeiten beim Auslösen eines STOP 0 der Stopp-Kategorie 0 dar. Die Werte beziehen sich auf folgende Konfiguration: Ausladung l = 100 % Programmoverride POV = 100 % Masse m = Maximallast (Nennlast + Zusatzlast auf dem Arm) Stand: Version: Spez KR AGILUS sixx V12 69 / 133
70 Anhalteweg ( ) Anhaltezeit (s) Achse 1 163,11 0,745 Achse 2 67,78 0,404 Achse 3 60,96 0, / 133 Stand: Version: Spez KR AGILUS sixx V12
71 4 Technische Daten Anhaltewege und Anhaltezeiten STOP 1, Achse 1 Abb. 4-54: Anhaltewege STOP 1, Achse 1 Stand: Version: Spez KR AGILUS sixx V12 71 / 133
72 Abb. 4-55: Anhaltezeiten STOP 1, Achse 1 72 / 133 Stand: Version: Spez KR AGILUS sixx V12
73 4 Technische Daten Anhaltewege und Anhaltezeiten STOP 1, Achse 2 Abb. 4-56: Anhaltewege STOP 1, Achse 2 Stand: Version: Spez KR AGILUS sixx V12 73 / 133
74 Abb. 4-57: Anhaltezeiten STOP 1, Achse 2 74 / 133 Stand: Version: Spez KR AGILUS sixx V12
75 4 Technische Daten Anhaltewege und Anhaltezeiten STOP 1, Achse 3 Abb. 4-58: Anhaltewege STOP 1, Achse 3 Abb. 4-59: Anhaltezeiten STOP 1, Achse Anhaltewege und -zeiten, KR 10 R900 sixx und KR 10 R1100 sixx Bei den folgenden Werten handelt es sich um vorläufige Werte, die für folgende Roboter gültig sind: KR 10 R900 sixx KR 10 R900 sixx C KR 10 R1100 sixx KR 10 R1100 sixx C Anhaltewege und Anhaltezeiten STOP 0, Achse 1 bis Achse 3 Die Tabelle stellt die Anhaltewege und Anhaltezeiten beim Auslösen eines STOP 0 der Stopp-Kategorie 0 dar. Die Werte beziehen sich auf folgende Konfiguration: Ausladung l = 100 % Stand: Version: Spez KR AGILUS sixx V12 75 / 133
76 Programmoverride POV = 100 % Masse m = Maximallast (Nennlast + Zusatzlast auf dem Arm) Anhalteweg ( ) Anhaltezeit (s) Achse 1 106,21 0,536 Achse 2 96,06 0,647 Achse 3 46,99 0, / 133 Stand: Version: Spez KR AGILUS sixx V12
77 4 Technische Daten Anhaltewege und Anhaltezeiten STOP 1, Achse 1 Abb. 4-60: Anhaltewege STOP 1, Achse 1 Stand: Version: Spez KR AGILUS sixx V12 77 / 133
78 Abb. 4-61: Anhaltezeiten STOP 1, Achse 1 78 / 133 Stand: Version: Spez KR AGILUS sixx V12
79 4 Technische Daten Anhaltewege und Anhaltezeiten STOP 1, Achse 2 Abb. 4-62: Anhaltewege STOP 1, Achse 2 Stand: Version: Spez KR AGILUS sixx V12 79 / 133
80 Abb. 4-63: Anhaltezeiten STOP 1, Achse 2 80 / 133 Stand: Version: Spez KR AGILUS sixx V12
81 4 Technische Daten Anhaltewege und Anhaltezeiten STOP 1, Achse 3 Abb. 4-64: Anhaltewege STOP 1, Achse 3 Abb. 4-65: Anhaltezeiten STOP 1, Achse Anhaltewege und -zeiten, KR 10 R900 sixx W und KR 10 R1100 sixx W Bei den folgenden Werten handelt es sich um vorläufige Werte, die für folgenden Roboter gültig sind: KR 10 R900 sixx W KR 10 R1100 sixx W Anhaltewege und Anhaltezeiten STOP 0, Achse 1 bis Achse 3 Die Tabelle stellt die Anhaltewege und Anhaltezeiten beim Auslösen eines STOP 0 der Stopp-Kategorie 0 dar. Die Werte beziehen sich auf folgende Konfiguration: Ausladung l = 100 % Programmoverride POV = 100 % Masse m = Maximallast (Nennlast + Zusatzlast auf dem Arm) Stand: Version: Spez KR AGILUS sixx V12 81 / 133
82 Anhalteweg ( ) Anhaltezeit (s) Achse 1 163,11 0,745 Achse 2 67,78 0,404 Achse 3 60,96 0, / 133 Stand: Version: Spez KR AGILUS sixx V12
83 4 Technische Daten Anhaltewege und Anhaltezeiten STOP 1, Achse 1 Abb. 4-66: Anhaltewege STOP 1, Achse 1 Stand: Version: Spez KR AGILUS sixx V12 83 / 133
84 Abb. 4-67: Anhaltezeiten STOP 1, Achse 1 84 / 133 Stand: Version: Spez KR AGILUS sixx V12
85 4 Technische Daten Anhaltewege und Anhaltezeiten STOP 1, Achse 2 Abb. 4-68: Anhaltewege STOP 1, Achse 2 Stand: Version: Spez KR AGILUS sixx V12 85 / 133
86 Abb. 4-69: Anhaltezeiten STOP 1, Achse 2 86 / 133 Stand: Version: Spez KR AGILUS sixx V12
87 4 Technische Daten Anhaltewege und Anhaltezeiten STOP 1, Achse 3 Abb. 4-70: Anhaltewege STOP 1, Achse 3 Abb. 4-71: Anhaltezeiten STOP 1, Achse 3 Stand: Version: Spez KR AGILUS sixx V12 87 / 133
88 88 / 133 Stand: Version: Spez KR AGILUS sixx V12
89 5 Sicherheit 5 Sicherheit 5.1 Allgemein t Das vorliegende Kapitel "Sicherheit" bezieht sich auf eine mechanische Komponente eines Industrieroboters. Wenn die mechanische Komponente zusammen mit einer KUKA- Robotersteuerung eingesetzt wird, dann muss das Kapitel "Sicherheit" der Betriebs- oder Montageanleitung der Robotersteuerung verwendet werden! Dieses enthält alle Informationen aus dem vorliegenden Kapitel "Sicherheit". Zusätzlich enthält es Sicherheitsinformationen mit Bezug auf die Robotersteuerung, die unbedingt beachtet werden müssen. Wenn im vorliegenden Kapitel "Sicherheit" der Begriff "Industrieroboter" verwendet wird, ist damit auch die einzelne mechanische Komponente gemeint, wenn anwendbar Haftungshinweis Das im vorliegenden Dokument beschriebene Gerät ist entweder ein Industrieroboter oder eine Komponente davon. Komponenten des Industrieroboters: Manipulator Robotersteuerung Programmierhandgerät Verbindungsleitungen Zusatzachsen (optional) z. B. Lineareinheit, Drehkipptisch, Positionierer Software Optionen, Zubehör Der Industrieroboter ist nach dem Stand der Technik und den anerkannten sicherheitstechnischen Regeln gebaut. Dennoch können bei Fehlanwendung Gefahren für Leib und Leben und Beeinträchtigungen des Industrieroboters und anderer Sachwerte entstehen. Der Industrieroboter darf nur in technisch einwandfreiem Zustand sowie bestimmungsgemäß, sicherheits- und gefahrenbewusst benutzt werden. Die Benutzung muss unter Beachtung des vorliegenden Dokuments und der dem Industrieroboter bei Lieferung beigefügten Einbauerklärung erfolgen. Störungen, die die Sicherheit beeinträchtigen können, müssen umgehend beseitigt werden. Sicherheitsinformation Angaben zur Sicherheit können nicht gegen die KUKA Roboter GmbH ausgelegt werden. Auch wenn alle Sicherheitshinweise befolgt werden, ist nicht gewährleistet, dass der Industrieroboter keine Verletzungen oder Schäden verursacht. Ohne Genehmigung der KUKA Roboter GmbH dürfen keine Veränderungen am Industrieroboter durchgeführt werden. Es können zusätzliche Komponenten (Werkzeuge, Software etc.), die nicht zum Lieferumfang der KUKA Roboter GmbH gehören, in den Industrieroboter integriert werden. Wenn durch diese Komponenten Schäden am Industrieroboter oder anderen Sachwerten entstehen, haftet dafür der Betreiber. Stand: Version: Spez KR AGILUS sixx V12 89 / 133
90 Ergänzend zum Sicherheitskapitel sind in dieser Dokumentation weitere Sicherheitshinweise enthalten. Diese müssen ebenfalls beachtet werden Bestimmungsgemäße Verwendung des Industrieroboters Der Industrieroboter ist ausschließlich für die in der Betriebsanleitung oder der Montageanleitung im Kapitel "Zweckbestimmung" genannte Verwendung bestimmt. Alle von der bestimmungsgemäßen Verwendung abweichenden Anwendungen gelten als Fehlanwendung und sind unzulässig. Für Schäden, die aus einer Fehlanwendung resultieren, haftet der Hersteller nicht. Das Risiko trägt allein der Betreiber. Zur bestimmungsgemäßen Verwendung des Industrieroboters gehört auch die Beachtung der Betriebs- und Montageanleitungen der einzelnen Komponenten und besonders die Befolgung der Wartungsvorschriften. Fehlanwendung Alle von der bestimmungsgemäßen Verwendung abweichenden Anwendungen gelten als Fehlanwendung und sind unzulässig. Dazu zählen z. B.: Transport von Menschen und Tieren Benutzung als Aufstiegshilfen Einsatz außerhalb der spezifizierten Betriebsgrenzen Einsatz in explosionsgefährdeter Umgebung Einsatz ohne zusätzliche Schutzeinrichtungen Einsatz im Freien Einsatz unter Tage EG-Konformitätserklärung und Einbauerklärung Der Industrieroboter ist eine unvollständige Maschine im Sinne der EG-Maschinenrichtlinie. Der Industrieroboter darf nur unter den folgenden Voraussetzungen in Betrieb genommen werden: Der Industrieroboter ist in eine Anlage integriert. Oder: Der Industrieroboter bildet mit anderen Maschinen eine Anlage. Oder: Am Industrieroboter wurden alle Sicherheitsfunktionen und Schutzeinrichtungen ergänzt, die für eine vollständige Maschine im Sinne der EG-Maschinenrichtlinie notwendig sind. Die Anlage entspricht der EG-Maschinenrichtlinie. Dies wurde durch ein Konformitäts-Bewertungsverfahren festgestellt. Konformitätserklärung Einbauerklärung Der Systemintegrator muss eine Konformitätserklärung gemäß der Maschinenrichtlinie für die gesamte Anlage erstellen. Die Konformitätserklärung ist Grundlage für die CE-Kennzeichnung der Anlage. Der Industrieroboter darf nur nach landesspezifischen Gesetzen, Vorschriften und Normen betrieben werden. Die Robotersteuerung besitzt eine CE-Zertifizierung gemäß der EMV-Richtlinie und der Niederspannungsrichtlinie. Der Industrieroboter als unvollständige Maschine wird mit einer Einbauerklärung nach Anhang II B der Maschinenrichtlinie 2006/42/EG ausgeliefert. Bestandteile der Einbauerklärung sind eine Liste mit den eingehaltenen grundlegenden Anforderungen nach Anhang I und die Montageanleitung. Mit der Einbauerklärung wird erklärt, dass die Inbetriebnahme der unvollständigen Maschine solange unzulässig bleibt, bis die unvollständige Maschine in eine Maschine eingebaut, oder mit anderen Teilen zu einer Maschine zusam- 90 / 133 Stand: Version: Spez KR AGILUS sixx V12
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