Mit dem Tatra zum Strand

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1 Mit dem Tatra zum Strand Von Thomas Ermels In einer Hitliste der am meisten gewünschten THW-Fahrzeuge würde dieser Gelände-LKW sicherlich einen der obersten Plätze belegen. Vier Achsen, Allradantrieb, 510 PS, 35 Tonnen und elf Meter Länge. Im Dezember 2015 hat das THW Stralsund einen Tatra Phoenix 8x8 erhalten. Das hochgeländegängige Fahrzeug hat das Havariekommando beschafft und der Fachgruppe Ölschaden zur Verfügung gestellt. Der Einsatzzweck: Transport von schwerem Gerät über den Strand bis ans Wasser. Steht man vor dem Fahrzeug, wird man fast erschlagen. Bis zur Oberkante des Ladekrans sind es vier Meter, das Kabinendach ist nur unwesentlich niedriger. Der Aufstieg ins Fahrerhaus wird zur Kletterpartie. Dicke Geländereifen bestimmen die Optik untenrum. Das Fahrgestell ist rundherum mit Komponenten zugebaut. Ein massives Hakensystem macht den LKW zum Wechsellader, der Palfinger- Ladekran erweitert die Einsatzmöglichkeiten. Selbst eine Trägerplatte für einen Schneeräumer ist verbaut. Stranderprobung auf Rügen Während viele Feuerwehren ihre Löschfahrzeuge auf Tatra-Fahrgestellen in den Ruhestand schicken, kaufte das Havariekommando beim tschechischen LKW-Hersteller gleich drei Neufahrzeuge. Auch beim THW sind die meisten von der ehemaligen NVA übernommenen Tatra- LKW längst wieder ausgesondert. Warum dann ein neuer Tatra? Dieser Beschaffung sind zahlreiche Überlegungen vorangegangen, die sich über mehrere Jahre hingezogen haben. Initiator hierfür ist das Havariekommando, eine gemeinsame Einrichtung der Küstenländer und des Bundes zur Bekämpfung von Öl- unfällen. Dort hatte man erkannt, dass der Transport der Ölschadensausstattung eine kritische Stelle aufwies, nämlich zwischen der Straße und der Küstenlinie. Steilufer, Strandpartien mit Sand und unwegsames Gelände waren mit den vorhandenen Fahrzeugen nicht oder nur eingeschränkt befahrbar. Zusammen mit haupt- und ehrenamtlichen THW-Fachleuten begann das Havariekommando 2009 die Schwachstellen beim Transport in die Einsatzgebiete an Nord- und Ostsee zu analysieren. Es folgte im Mai 2010 ein aufwändiger Praxistest in Prora auf der Insel Rügen. Dort traten zahlreiche Fahrzeuge und Antriebskonzepte gegeneinander an. Mit unterschiedlichen Beladungszuständen kämpften sich die THW-Fahrzeuge alter und neuer Bauart, Unimogs und auch Exoten durch den Sand. Viele Aspiranten mussten dabei die Segel streichen und sich von Radladern aus der Sandwüste herausschleppen lassen. Ende Gelände. Aus dieser Ausscheidung ging der Tatra 815 8x8 als Sieger hervor, ihn konnte keine Düne stoppen. Eine weitere Erkenntnis dieses Test: Zusätzlich verlegte Faltstraßen verbessern das Durchkommen, vor allem an kritischen Passagen. Drei Fahrzeuge beschafft Das Erfolgsrezept des Tatra heißt Zentralrohrrahmen und Einzelradaufhängung. Das sorgt dafür, dass in den meisten Fahrsituationen die Räder Bodenkontakt behalten und die Antriebskräfte dort ankommen, wo sie gebraucht werden. Zusätzliche technische Einrichtungen wie Einzelspurbereifung, Differentialsperren und Reifendruckregelanlage verbessern die Geländegängigkeit noch zusätzlich. Durch den Zentralrohrrahmen fällt auch das Fahrgestell flacher aus als bei Nutzfahrzeugen mit handelsüblichem Leiterrahmen. Damit rückt auch der Aufbau einige Technische Daten Hersteller TATRA Typ Phoenix 8x8 Motor PACCAR MX46 Reihen-Sechszylinder Leistung 375 kw (510 PS) Hubraum ccm Getriebe ZF AS-Tronic 16-Gang Automatik Höchstgeschwindigkeit 88 km/h Länge mm Höhe 4000 mm Breite 2550 mm Radstände mm Watfähigkeit ca. 900 mm zul. Gesamtgewicht kg Abrollsystem Palfinger P20A Ladekran Palfinger PK EH THW-Zulassung Anschaffungspreis Euro

2 Einsatz Unwetter Unwetter in Deutschland bestimmten im Juni 2016 über Wochen die Schlagzeilen ehrenamtliche Helferinnen und Helfer des THW waren vor allem im Süden und im Westen im Einsatz, um die Folgen der heftigen Niederschläge und Überschwemmungen zu beseitigen. Gefragt waren dabei die Fähigkeiten aus dem gesamten Einsatzrepertoire des Technischen Hilfswerks. Betroffen waren vor allem Bayern, Baden- Württemberg und Nordrhein-Westfalen. In diesen drei Bundesländern lagen auch die größten Einsatzstellen des THW. Neben den beiden Aufgabenschwerpunkten Trinkwasserversorgung und Brückenbau pumpten THW-Kräfte Keller leer, stellten mit Notstromaggregaten Energie zur Verfügung, beseitigten Schutt und Geröll, verbauten Sandsäcke und leuchteten Einsatzstellen aus. In Nordrhein-Westfalen und Bayern haben THW-Brückenbauteams aus ganz Deutschland ihre Leistungsfähigkeit bewiesen und sechs Bauwerke errichtet. Die Kollegen der Fachgruppe Trinkwasserversorgung haben einen neuen Rekord aufgestellt In jedem der drei Bundesländer gab es eine Gemeinde, die es besonders getroffen hatte und die somit in den Fokus der Öffentlichkeit geriet. In Baden-Württemberg war es Braunsbach in der Hohenloher Ebene (30 Kilometer östlich Heilbronn), dessen Ortskern die Wassermassen verwüsteten. Hier war das THW allerdings nicht sehr stark bei der Bewältigung der Naturkatastrophe eingebunden. In Wachtberg bei Bonn sorgte der THW-Brückenbau für Aufmerksamkeit. Schwerpunkt des THW-Einsatzes war die bayerische Stadt Simbach am Inn. Mit Stand 25. Juni hat das THW alle großen Einsatzlagen abgearbeitet. Bis zu diesem Tag waren seit Ende Mai 7000 Helfer eingebunden. Weitere Zahlen wird erst eine gründliche Einsatznachbereitung ergeben. Deshalb kann zum jetzigen Zeitpunkt eine Beschreibung des Geleisteten selbstverständlich keinen Anspruch auf 7000 im Einsatz Vollständigkeit erheben, sondern nur mit einigen exemplarischen Beispielen eine Momentaufnahme darstellen. Erstmals echter Einsatz Der Ortsverband Pfedelbach (Geschäftsstelle Heilbronn) errichtete mit Unterstützung des Ortsverbandes Heilbronn in Braunsbach eine zwölf Meter lange, drei Meter breite und 15 Tonnen schwere Behelfsbrücke. Es war die erste, die die Fachgruppe Brückenbau aus Pfedelbach im echten Einsatz gebaut hat. Die schweren Unwetter hatten einen Bach so stark anschwellen lassen, dass zwei Brücken weggerissen wurden. Nach dem Einsatzauftrag verluden 20 Helfer noch in der Nacht das Material der Bailey-Behelfsbrücke. In Braunsbach gelang den Ehrenamtlichen in einer Rekordzeit von knapp vier Stunden der Brückenschlag über den Steinbach. Rekord beim Trinkwasser In der bayerischen Gemeinde Simbach am Inn, unmittelbar an der österreichischen Grenze gelegen, hatte das Unwetter auch die Trinkwasserversorgung zerstört. Ab Anfang Juni hat das THW genau zwei Wochen lang mit seinen mobilen Anlagen zur Aufbereitung von Trinkwasser die Notversorgung der Bevölkerung sichergestellt. Im Einsatz waren die Gerätschaften aus zwei Ortsverbänden. Zum einen die TWAA aus dem bayerischen Starnberg, zum anderen die aus Lemgo (Nordrhein-Westfalen). Diese war gerade auf einer internationalen Fachmesse für Wassertechnik in München ausgestellt worden, wurde dort abgebaut und ins Schadensgebiet verlagert. Eine dritte Wasseraufbereitungsanlage aus Berlin-Spandau stand als Reserve bereit. Schließlich kam noch Personal aus Tübingen zur Ablösung in Simbach zum Einsatz. Insgesamt haben die Fachkräfte des THW 5,6 Millionen Liter verschmutztes Wasser mit ihren Trinkwasseranlagen zum Gebrauch aufbereitet. Das ist bundesweit für einen THW-Einsatz ein neuer Rekord. Anders sehen die Zahlen aus, wenn die Anlagen bei Auslandseinsätzen über lange Zeiträume betrieben werden. Nach zwei Wochen konnte in Simbach das Rohrleitungsnetz zur In Trier mit kleiner Schaufel in große Schaufel. In Baiertal liefert das THW Mannheim Sandsäcke aus.

3 Auferstanden aus Ruinen Von Thomas Ermels Die Fakten des THW Bad Oldesloe sind unspektakulär. Ein Technischer Zug, zwei Fachgruppen sowie eine aktive Jugendgruppe. Solche Ortsverbände gibt es hundertfach in Deutschland. Im Juni 2011 erlangten die Helfer in Oldesloe aber traurige Berühmtheit. Die Fahrzeughalle brannte komplett nieder und vernichtete die Ausstattung zu großen Teilen. Ein Schock für die Helfer. Es folgte eine Welle der Hilfsbereitschaft. Mit großer Unterstützung anderer Ortsverbände und Hilfsorganisationen, zahlreichen Spenden sowie viel Engagement gelang der Wiederaufbau. Heute gibt es wieder eine schlagkräftige Truppe mit modernem Fuhrpark, der aus den Ruinen auferstanden ist. Es ist der 23. Juni Früh am Morgen um halb fünf schrillt der Alarm der Funkmelder. Wie bei jedem Einsatz fahren Helfer in den Ortsverband, um anderen zu helfen. Diesmal ist es umgekehrt, die THW-Helfer brauchen selbst Hilfe. Schon von weitem ist eine große Rauchwolke zu erkennen, auf der Anfahrt trifft man auf Feuerwehr- Fahrzeuge, unterwegs mit Blaulicht und Martinshorn in Richtung THW-Stützpunkt. Einbrecher lösen Feuer aus Ortsbeauftragter Olaf Göttsche schildert jene dramatischen Minuten in welchen er das Unglück in seinem Ortsverband realisiert. Schockiert muss er zusehen wie vieles, was er und seine Mitstreiter über Jahre aufgebaut haben, ein Raub der Flammen wird. Ein Fahrzeug konnte in letzter Minute aus der Halle gefahren werden. Fast der gesamte Fuhrpark ist in einer großen Holzgarage untergebracht und wird durch Flammen und Hitzeeinwirkung stark beschädigt, das Verwaltungsgebäude bleibt zum Glück unbeschädigt. Vom Feuer verschont bleiben auch noch So präsentiert sich die ausgebrannte Fahrzeughalle nach den Löscharbeiten und der Bergung der beschädigten Fahrzeuge. Der Mercedes 407 D erlitt als einziger Totalschaden.

4 Ölübung Neue Technik am Strand Von Thorben Schultz Nord- und Ostsee gehören zu den am dichtesten befahrenen Gewässern der Welt. Um für die Folgen möglicher Schiffsunglücke und Havarien gut gerüstet zu sein, trainieren Technisches Hilfswerk und Havariekommando in regelmäßigen Abständen die Ölbekämpfung. Dazu waren am ersten Juniwochenende 175 THW-Einsatzkräfte aus allen Fachgruppen Ölschaden an die Ostsee gekommen. Die gemeinsame Ausbildung zur Ölschadensbekämpfung fand auf dem Truppenübungsplatz Putlos im Landkreis Ostholstein statt. Umgeben von Urlaubsorten wie Heiligenhafen und Weißenhäuser Strand gibt es in der Kieler Bucht den Bundeswehrstandort. Eine mehrere Kilometer lange Küstenlinie ist hier militärisches Sperrgebiet. Jeden Tag führt dort der Kurs unzähliger Container-, Fracht- und Tankschiffe Richtung Skandinavien vorbei. Da versteht es sich von selbst, dass die deutschen Küstenländer Vorbereitungen getroffen haben, um für den Ernstfall gerüstet zu sein. 500 Tonnen Heizöl in Ostsee Auch das THW mit seinen speziell ausgerüsteten Fachgruppen für Ölschadensbekämpfung ist in die Sicherheits- und Ölbekämpfungskonzepte des Havariekommandos und der Küstenländer mit ihren Wasserbehörden eingebunden. Im Ernstfall koordiniert das Havariekommando den gesamten Einsatz. Angenommenes Szenario der Übung: Ein Frachter mit Ruderschaden stößt 20 Kilometer westlich der Insel Fehmarn mit einem Tankschiff zusammen. Bei der Havarie gelangen 500 Tonnen Heizöl in die Ostsee, 200 Tonnen davon werden an die Strände gespült. Bei der lange geplanten gemeinsamen Ausbildung sollte unter möglichst realen Bedingungen gearbeitet werden. Das war auf dem Bundeswehrgelände ungestört möglich. Zuletzt hatte das Havariekommando 2007 eine solche Übung veranstaltet, damals am Strand von Travemünde unter den Augen der Urlauber. Diesmal wurden am Stand an zwei Einsatzabschnitten Ölsperren zum Schutz des Küstenabschnittes gegen Ölverschmutzung und zum Lenken der angenommenen Ölverschmutzung ausgebracht und durch leistungsstarke Mehrzweckboote wasserseitig transportiert. Das ganze Equipment konnte nur mit geländegängigen Spezialfahrzeugen des THW an den schwer zugänglichen Strandabschnitt gebracht werden. Im rückwärtigen erhöhten Küstenbereich, der mit Straßenfahrzeugen erreichbar ist, waren zu Ausbildungszwecken Öl-Aufnahme- und Separationsanlagen, sogenannte SepCon-Anlagen, aufgebaut und in Betrieb genommen worden. Mit ihnen können die Öl-Wasser-Gemische noch vor Ort getrennt werden. Das Gefahrenpotential, das die Übung der Fachgruppen Ölschaden abbildete, ist in hohem Maße gegeben. Denn jeden Tag führt der Kurs unzähliger Container-, Fracht- und Tankschiffe sowie von Autofähren auf der Ostsee an Dänemark und Deutschland vorbei. Auf dem Highway zwischen den beiden Ländern werden jährlich Passagen gezählt. Von Brunsbüttel an der Elbe kommend endet nach 98 km in Kiel der Nord-Ostsee-Kanal. Mit Durchfahrten im Jahr ist das die für Seeschiffe meistbefahrene künstliche Wasserstraße der Welt. Spart 460 km Umweg. Wichtige Ostseehäfen, die angesteuert werden, sind Malmö, Turku, Danzig oder St. Petersburg. Der Weg dorthin führt von der Kieler Bucht aus an der Insel Fehmarn vorbei in die Mecklenburger Bucht. Dort gibt es zwischen der deutschen Halbinsel Darß-Zingst und der dänischen Insel Falster die Kadetrinne. Diese gilt als das schwierigste Fahrwasser der Ostsee und ist mit Schiffsfahrten der meistbefahrene Seeweg Europas. Die Problematik besteht darin, dass Highway Ostsee Helfer und Umwelt schützen Mit Hilfe von unterschiedlichen Ölaufnahmegeräten (Skimmern), Pumpen, Saug- und Druckschläuchen sowie mobilen Aufnahmebehältern hat man die Ölaufnahme aus der Ostsee sowie die Trennung des angenommenen Öl-/Wassergemischs trainiert. In einem weiteren Einsatzabschnitt stand die Ausbildung zum sicheren Umgang mit der persönlichen Schutzausstattung der Einsatzkräfte die Ostsee hier nur 10 bis 30 Meter Wassertiefe hat. Die rund 20 Seemeilen lange Fahrrinne ist an der schmalsten Stelle nur 1000 m breit, für tiefgehende große Frachter sogar nur 500 m. Zu allem Überfluss macht die Kadettrinne an diesem Engpass auch noch einen Bogen, der einen 90-Grad Kurswechsel erfordert. Hier müssen alle Kapitäne sorgfältig navigieren. Um die Verkehrssicherheit (Grundberührungen, Zusammenstöße) in der Kadetrinne zu erhöhen, wird seit längerem eine Lotsenpflicht gefordert. So wie es auch im Nord-Ostsee-Kanal vorgeschrieben ist. Doch die Kadettrinne befindet sich in internationalen Gewässern, Anrainerstaaten haben die Lotsenpflicht bisher mit einem Veto verhindert. Von den Passagen in der Kadetrinne sind etwa 15 Prozent Tankschiffe. Aber auch von den anderen Frachtern und Fähren geht bei einer Havarie auf dem Ostsee-Highway eine Umweltgefahr aus, da sie mit Schweröl betrieben werden.

5 THW Soest Mehr Platz für EGS Von Georg Stratmann Das THW Soest (Nordrhein-Westfalen) verfügt über eine EGS-Ausstattung. Für den Transport dieses Einsatz-Gerüstsystems haben die Helfer ein Wechselpritschen-Anhänger beschafft und umgebaut. Er ersetzt einen fast 50 Jahre alten Bundeswehr-Anhänger. Durch den Wechsel hat sich das Ladevolumen von 28 auf 38 Kubikmeter vergrößert. Als zweites Anhänger-Projekt haben die Soester ein Stromerzeugeraggregat 60 kva beschafft und einsatzbereit gemacht. Mit einem zweiachsigen Anhänger Baujahr 1968 hatte das THW Soest einen wahren Oldtimer im Fahrzeugpark. Der von den Luther-Werken gebaute Zweiachser kam 1999 zum THW. Dort wurde der Anhänger aufgearbeitet und neu lackiert. Eine neue Plane rundete den Umbau ab. Für den Transport des EGS-Materials stand eine Ladefläche mit 6,1 Meter Länge zur Verfügung, in der Höhe 1,9 Meter. Schraubertruppe legt los In Soest sind die EGS-Materialsätze 1 bis 4 vorhanden. Damit die Handhabung mit dieser Ausstattung in Fleisch und Blut übergeht, ist viel Ausbildung erforderlich. Einigen Helfern war die ungeordnete Verlastung ein Dorn im Auge. Ständig mussten auch noch Spanngurte zur Ladungssicherung eingesetzt werden. Die Schraubertruppe des Ortsverbandes machte sich Gedanken, diese Verlastung zu verbessern. Michael Beilenhoff tüftelte an einem Plan, das EGS-Material anders und somit einfacher zu verladen. Seine Mitstreiter Deniz Karaten und Christopher Stopper, allesamt Metallbauer, unterstützten ihn. Der Vorteil: Alle kennen sich gut, denn sie arbeiten in dem gleichen Unternehmen. Das mittelständische Unternehmen hat sich auf Rohr- und Profilbearbeitung als Lohnfertiger mittels Lasermaschinen spezialisiert. Dass einige Mitarbeiter ehrenamtlich im THW mitarbeiten, ist dort auch der Chefetage bekannt, einer der Führungskräfte ist bei der Feuerwehr aktiv. Mit Genehmigung ihres Chefs konnte die Schraubertruppe das benötige Material aus dem Restelager entnehmen. Auch die Maschinenstunden wurden auf diesem Weg gesponsert. Nun wurde jedes Einzelteil aus dem EGS-Baukasten vermessen, es folgten erste Versuche eines Regalbaus. Das Ergebnis konnte sich sehen lassen, war aber noch nicht alltagstauglich. In einer zweiten Version flossen dann Optimierungen in das Verlastungskonzept. Dann ging es in die Praxis, das Regal wurde auf dem Bundeswehr-Anhänger eingebaut und auf dem Rahmen fest verschraubt. Eine Ladungssicherung mittels Spanngurten konnte somit entfallen. Danach wurde das gesamte EGS-Material verladen. Alles passte und die Macher waren stolz auf Ihr Werk. Eine Schraubertruppe hat beim THW Soest ein Transportgestell für das EGS entwickelt und gebaut. Eine verbesserte Version befindet sich bereits in der Planung. Von links: Christopher Stopper, Deniz Karaten, Michael Beilenhoff. Die neuen Schiebeplanen sind bereits eingezogen, es folgen letzte Handgriffe bis zur endgültigen Fertigstellung. Für die Aufarbeitung der Wechselbrücke haben die Helfer ca. 200 Arbeitsstunden investiert.

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