Havariekommando Gemeinsame Einrichtung des Bundes und der Küstenländer

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1 Havariekommando Gemeinsame Einrichtung des Bundes und der Küstenländer Verlastung der Ölwehrgeräte der Küstenländer Transportkonzept Anlage 1: Stärke- und Ausstattungsnachweisung (StAN) der THW-Fachgruppen A

2 Anlage 1: Stärke- und Ausstattungsnachweisung (StAN) der THW-Fachgruppen B

3 Anlage 2: Beispiel für einen Tieflader mit Plateau-Aufbau

4 Anlage 3: Tandemachs-Anhänger Depot Hilgenriedersiel

5 Anlage 4: Beispiel für einen Minidumper

6 Anlage 5: Beispiele für Erkundungsfahrzeuge a) All terrain vehicle B) Amphibienfahrzeug

7 Anlage 6: Beispiel für eine mobile Baustraße (hier: Kunststoffmatte)

8 Anlage 7 Fahrzeug- und Materialerprobung in Prora auf Rügen (JÜSP-Übung MVP ) Materialtransport im Feinsandbereich Zusammenfassung des Übungsablaufs und der Erprobungsergebnisse Das Technische Hilfswerk Ortsverband Stralsund hat in der Vergangenheit regelmäßig Übungseinsätze an Ufern und Stränden durchgeführt und festgestellt, dass es innerhalb des THW s keine Transportfahrzeuge gibt, die in der Lage sind, die Ölwehrgeräte auf unbefestigten Untergründen an Ufer und Strände zu transportieren. Diese Problematik wurde wiederholt thematisiert. Im März 2009 berief der THW-Landesverband für Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein eine Arbeitsgruppe ein, die aus einem Vertreter des Havariekommandos und Vertretern des THW s (Geschäftsstelle und Ortsverband Stralsund) zusammengesetzt wurde. Die Arbeitsgruppe wurde beauftragt, Fahrzeuge ausfindig zu machen, die sich für die Aufgabe des Materialtransportes der Ölwehrgeräte im Feinsandbereich eignen. Der zusammengestellte Fahrzeug-Pool soll im Anschluss auf einem Testgelände praktisch erprobt werden. Die Arbeitsgruppe trat in Kontakt mit: - LKW-Herstellern (Mercedes, MAN, IVECO, Unimog, TATRA) - Einem Baumaschinen-Hersteller (Komatsu) - Einem Baumaschinenverleiher (HKL) - Einem Fahrzeugbauer (Fa. Hüffermann) - Der Bundeswehr - Einem Landmaschinenvertrieb (Fa. Fricke) - Einem Stromnetzbetreiber (Unimog mit Kran) - Der Berufsfeuerwehr Stralsund (Fabrikat Steyr) - Einem Bohrunternehmen (Unimog mit Kran) - Dem NLWKN (wg. des dort stationierten Unimogs mit Krampe-Wechsellader-Anhänger) - Dem WSA Stralsund (Multicar) Des weiteren wurden eine Reihe von Verleihern für mobile Baustraßen angesprochen. 2 Produkte (Fa. Rola-trac und Sekuratek) wurden gefunden, die für die Anforderungen in leicht unebenem, sandigem Gelände geeignet schienen. Die Bundeswehr reagierte leider nicht auf mehrfache Anfragen hinsichtlich der dort vorhandenen Baggermatratzen-Systeme. Parallel wurden eigene Holzkonstruktionen entworfen. Eine der Selbstbau-Varianten wurde weiterentwickelt bis zur Umsetzungsreife. Es wurde Kontakt mit Lieferanten für Geländekleinfahrzeuge aufgenommen. Die Fa. Polaris reagierte auf die Anfrage und beteiligte sich im Weiteren. Der LKN wurde hinsichtlich des dort stationierten Argo Avenger (8 x 8- Amphibienfahrzeug) einbezogen. Die in der Vergangenheit im Raum Stralsund begonnenen Erprobungen mit sogenannten Allwegtransportern wurden fortgesetzt. Die Erfahrungen mit Produkten des Herstellers Honda sollten um die Erfahrungen mit Fabrikaten der Fa. Muck Truck ergänzt werden. Im Frühjahr 2010 wurden die Recherchen abgeschlossen. Über 30 verschiedene Fahrzeugtypen, darunter auch Fahrzeuge aus dem THW-Bestand, standen für die anschließende Erprobung bereit. Bedauerlicher Weise reagierte die Bundeswehr generell nicht auf die bis dahin mehrfach erfolgten Kontaktaufnahmen, auch hinsichtlich ihres 8 x 8 multi. Die Fa. Mercedes erteilte über viele Monate vage Zusagen, erschien bedauerlicherweise letztlich nicht zur Erprobung. MAN beteiligte sich nicht

9 - 2 - Der Übungsplatz in Prora auf Rügen wurde ab dem 3. Mai 2010 eingerichtet. Die Teststrecke wurde präpariert, die drei verschiedenen Baustraßen-Elemente wurden verlegt und die Infrastruktur für die für die am Übungstag zu versorgenden Fahrer und Übungskräfte aufgebaut. Eine Beladungsstation wurde eingerichtet, um die Fahrzeuge individuell für den Testfall Teilbeladung und Vollbeladung mit einer entsprechenden Anzahl mit Boden gefüllter BigBags beladen zu können. Am 07. Mai erfolgte die Anreise der Testfahrzeuge. Zu Beginn der Erprobung am 8. Mai wurden die Fahrer der Testfahrzeuge in die Teststrecke eingewiesen. Die Teststrecke bestand dabei aus mehreren zu absolvierenden Stationen: Neben dem Befahren der mobilen Baustraßen sollten die Fahrzeuge in zunächst unbeladenem Zustand eine langgezogenen Kurve auf Feinsand befahren, auf begrenztem Raum wenden, im Anschluss auf gerader Strecke rückwärts fahren und dann aus ihrer eigenen Spur abbiegen. Es folgte das Befahren einer kleinen mit Elementen einer Baustraße befestigten Steigung. Im weiteren konnten die Fahrer je nach Leistungsfähigkeit ihrer Fahrzeuge, entscheiden, ob sie eine unbefestigte Steigung mit 20% oder 40 % befahren. Die Entscheidung oblag allein den Fahrer. Anhand eines einheitlichen Bewertungsbogens erfasste eine Jury, ob die einzelnen Stationen sicher, mäßig oder unsicher bzw. gar nicht absolviert wurden. Bei den Vorgesprächen mit den Firmen bzw. Institutionen, die Fahrzeuge für die Erprobung bereitstellten, wurde sehr großer Wert darauf gelegt, dass mit dem Fahrzeug vertraute Fahrer gestellt werden. Zunächst befuhren ale Fahrzeuge bzw. Gespanne nacheinander die Teststrecke unbeladen. Fahrzeuge, die die Minimalanforderungen im ersten Durchlauf nicht erfüllen konnten (z.b. Festfahren in der langgezogenen Kurve, Festfahren beim Abbiegen aus der eigenen Spur), wurden für den nächsten Durchlauf nicht mehr vorgesehen. Aus zeitlichen Gründen wurde der zweite Durchlauf (Befahren der Teststrecke im teilbefüllten Zustand) nicht durchgeführt. Für den Durchlauf Vollbeladung entschieden nur die Fahrer, mit welcher Maximallast sie das anstehende Gelände befahren wollten. Erkenntnisse Das Befahren des verdichteten Feinsandes mit Anhängern hat sich generell nicht bewährt. Generell wirken Anhänger wie Bremsschlitten. Gespanne mit Anhängern haben begrenzte Wenderadien. Besonders problematisch bei allen Gespannen ist das Aufsetzen des Zugrohres beim Befahren leichter Steigungen. LKW s mit Leiterrahmen, Starachsen und Einzelradaufhängung zeigten sehr deutliche Schwächen gegenüber LKW s mit Zentralrohrrahmenkonstruktion. Eine Reifendruckregelanlage ist Voraussetzung, um den für den Straßenverkehr angemessenen Reifendruck für das Fahren im Gelände um ca. 1 bar absenken zu können. Sehr ungünstig wirkte sich Einfachbereifung auf der Vorderachse kombiniert mit Doppelbereifung auf der Hinterachse aus. Bei dieser Konstruktion hatte die Vorder- und Hinterachse einen sehr großen Rollwiderstand zu überwinden, weil auf der Hinterachse nur die äußeren Reifen spurtreu mitlaufen. Bei den getesteten Elementen der mobilen Baustraßen schnitt das Fabrikat Sekuratek überragend ab. Dieses System bestehend aus Gummimatten, die sich Unebenheiten des Bodens anpassen und sich mittels Erdanker mit dem Boden verbinden hielt über sehr lange Dauer den starken Beanspruchungen stand. Lediglich einige Erdanker mussten von Zeit zu Zeit neu gesetzt werden. Das System Rola-Trac ist ungeeignet, da es sich dem anstehenden Boden nicht anpassen kann. Die selbst entworfene Holzkonstruktion hat sich bewährt. Sie eignet sich jedoch aufgrund des Material- und Personalaufwandes bei der Herstellung jedoch nur ergänzend zu der mobilen Baustraße vom Typ Sekuratek (bzw. gleichwertig)

10 - 3 - Die All terrain vehicles (Polaris, Luftbereifung) und Argo Avenger (getestet hier mit Kette) zeigten überragende Leistungen. Sie sind besonders geeignet zum zügigen Transport von Personal und Kleinmaterialien. Mit dem Allwegtransporter vom Typ MuckTruck lassen sich Lasten im Gitterboxenformat bis 250 kg durch eine Person sicher durch unwegsames Gelände bewegen. Da zwei Personen den Muck Truck ohne weitere Hilfsmittel mit einer Gitterbox beladen können und dieses Gerät über eine Vielzahl von Anbauvarianten verfügt, ist es in seinen Eigenschaften dem in den Vorjahren getesteten Allwegtransporter aus dem Hause Honda überlegen. Fazit Die besten Fahrergebnisse im Feinsandbereich erzielen Kettenfahrzeuge und LKW mit mindestens 4 Achsen, die über Allradantrieb mit Differentialsperren, Getriebeuntersetzung, Reifendruckregelanlage und Geländebereifung verfügten. Kettenfahrzeuge sind den LKW s auf Straßenabschnitten generell unterlegen (Geschwindigkeit). Bis 1,9 t Nutzlast bleibt das Hägglunds-Fahrzeug, welches aufgrund seiner bekannten Fähigkeiten nicht die Teststrecke befuhr, das Fahrzeug mit den überragendsten Eigenschaften auf sandigem Untergrund. Die Verlagerung der Hägglunds-Einheiten auf dem Straßenwege stellt zudem kein Problem dar. Schwere Transportaufgaben sind nur durch hochgeländegängige 8 x 8-LKW zu leisten. Als herausragend bei der Erprobung hat sich der TATRA erwiesen. Das Fahrzeug befuhr den Parcous mit einer Nutzlast von 15 t. Aufgrund seines Zentralrohrrahmens und damit niedrig liegender Ladefläche ermöglicht dieses Fahrzeug im Gegensatz zum ebenfalls gut abschneidenden IVECO das Transportieren der Abrollbehälter der Küstenländer (Einhaltung der Gesamtfahrzeughöhe von mm im Straßenverkehr). Der TATRA bzw. ein Fahrzeug gleicher Konstruktion ist daher befähigt, die Abrollplattformen der Küstenländer, die ein Gesamtgewicht von ca. 5 bis 8 t haben (Ersteinsatzcontainer, Ölsperrencontainer, Curtainside-Abrollplattformen) über unbefestigte Wege zu transportieren. Der hier getestete TATRA transportiert auf der Straße 28 t Zuladung bei einer maximalen Geschwindigkeit von 80 km/h. Aufgestellt: (Eilers)

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