Die Rente mit 63 - Deutlich stärkerer Handlungsdruck für sächsische Unternehmen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die Rente mit 63 - Deutlich stärkerer Handlungsdruck für sächsische Unternehmen"

Transkript

1 VSW.Kompakt Die Rente mit 63 - Deutlich stärkerer Handlungsdruck für sächsische Unternehmen 1. Wesentlich mehr Anträge als erwartet Sachsen ist aufgrund der Altersstruktur der Beschäftigten und der Unternehmensstruktur von vorgezogenen Renteneintritten überdurchschnittlich stark betroffen. Die Rente mit 63 wird die aus dem demografischen Wandel und der positiven wirtschaftlichen Entwicklung resultierenden zukünftigen Fachkräfteengpässe für sächsische Firmen weiter verschärfen. Im Februar 2015 teilte die Deutsche Rentenversicherung mit, dass bis Ende Januar bereits circa Anträge von Arbeitnehmern gestellt wurden, die mit 63 nach 45 Beitragsjahren abschlagsfrei in Rente gehen wollen. Diese Gesetzesänderung war ein wesentlicher Bestandteil des am 1. Juli 2014 in Kraft getretenen sogenannten Rentenpakets. Von den Anträgen waren zum Zeitpunkt der Veröffentlichung bereits rund bearbeitet und fast ausnahmslos bewilligt worden. Diese Zahlen zeigen, dass nach der Änderung des Rentenrechts deutlich mehr Arbeitnehmer bereits mit 63 in den Ruhestand gehen werden als ursprünglich vom Arbeitsministerium angenommen. Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) geht davon aus, dass in den kommenden Jahren jährlich bis Arbeitnehmer anspruchsberechtigt sein werden. Auch Untersuchungen für die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) belegen, dass die Inanspruchnahme der Rente mit 63 durch das Arbeitsministerium unterschätzt wurde. 1

2 2. Ältere Arbeitnehmer werden gebraucht - bereits jeder fünfte sächsische Beschäftigte ist über 55 Jahre alt Insbesondere auch ältere Arbeitnehmer sind auf dem sächsischen Arbeitsmarkt gefragt, da es in der zurückliegenden Dekade zu einem Beschäftigungsaufbau aufgrund der positiven wirtschaftlichen Entwicklung gekommen ist. Das sächsische Bruttoinlandsprodukt ist zwischen 2004 und 2013 preisbereinigt um 7,5 Prozent gewachsen (vgl. AK VGRdL). Die Anzahl der Beschäftigten insgesamt nahm im gleichen Zeitraum sogar um 10,5 Prozent zu. Gleichzeitig stehen aufgrund der demografischen Entwicklung aber weniger junge Arbeitnehmer sowie weniger Arbeitnehmer insgesamt auf dem Arbeitsmarkt zur Verfügung, sodass sich die Beschäftigungschancen für Ältere überdurchschnittlich erhöht haben. Ursache des Beschäftigungsaufbaus ist vor allem die Reindustrialisierung Sachsens seit den 1990er Jahren. Die Industrie ist noch stärker als die sächsische Wirtschaft insgesamt gewachsen (Anstieg der Bruttowertschöpfung des Verarbeitenden Gewerbes 2000 bis 2013 um 46 Prozent nach Angaben des AK VGRdL) bis 2014 ist laut Bundesagentur für Arbeit die Anzahl der sozialversicherungspflichtigen (Sv) Beschäftigten im Verarbeitenden Gewerbe in Sachsen um circa angestiegen, in den wirtschaftsnahen Dienstleistungen um circa Deshalb bestehen Fachkräftebedarfe vor allem im Bereich der von der Industrie und den industrienahen Dienstleistungen besonders nachgefragten MINT-Tätigkeiten. 2

3 Die Möglichkeit, abschlagsfrei nach 45 Arbeitsjahren in Altersrente gehen zu können, gilt für diejenigen Arbeitnehmer, die bis einschließlich 1952 geboren sind. Für die Geburtsjahrgänge 1953 bis 1963 soll das Renteneintrittsalter schrittweise auf das 65. Lebensjahr angehoben werden. Ein vorzeitiger abschlagsfreier Renteneintritt kommt also für diejenigen infrage, die heute 52 Jahre und älter sind. Deren Anzahl hat sich in den letzten zehn Jahren in Sachsen nahezu verdoppelt: 2004 waren Sv-Beschäftigte in Sachsen älter als 55, 2014 waren es schon Damit hat sich der Anteil der über 55-Jährigen an allen Sv-Beschäftigten in Sachsen um neun Prozentpunkte auf 20 Prozent erhöht. Circa ein Fünftel aller sächsischen Sv-Beschäftigten gehört damit zum Kreis jener, die in den nächsten Jahren Anspruch auf einen abschlagsfreien früheren Renteneintritt haben könnten, wenn sie 45 Beitragsjahre geleistet haben. Sie würden dem Arbeitsmarkt dann nicht mehr zur Verfügung stehen. Bundesweit liegt der Anteil der über 55-Jährigen laut Beschäftigungsstatistik der Bundesagentur für Arbeit mit rund 17 Prozent darunter. 3. Sachsens Wirtschaft aufgrund bestehender Alters- und Betriebsstruktur besonders von Rente mit 63 belastet Der in den vergangenen Jahren beobachtbare Beschäftigungsaufbau in Sachsen trifft auf ein zurückgehendes Arbeitsangebot. Dieses wird durch die Einführung der Rente mit 63 nun zusätzlich verstärkt und beschleunigt, da ein Anreiz zum früheren Eintritt in den Ruhestand gesetzt wird. Der sächsische Arbeitsmarkt ist geprägt durch eine im nationalen Vergleich ungünstige Altersstruktur. 3

4 Mittelfristig wird es zu einem deutlichen Bevölkerungsverlust, vor allem im erwerbsfähigen Alter, kommen. Die Generation der Babyboomer, die zwischen 1955 und 1969 geboren wurden, geht schneller als in Deutschland insgesamt in den Ruhestand. Gleichzeitig werden deutlich weniger junge Menschen in den Arbeitsmarkt nachfolgen, da nach der Wende die Geburtenzahlen in Sachsen drastisch sanken. Die neuen Bundesländer hatten Anfang der 1990er Jahre die weltweit niedrigsten Geburtenraten. Das stellt vor allem die mittelständischen Unternehmen in Sachsen vor große Herausforderungen: Der Fachkräftebedarf muss weiterhin gedeckt werden können, damit sich die sächsische Wirtschaft fortgesetzt positiv entwickeln kann. Eine aktuelle Studie des IW Köln kommt zu dem Ergebnis, dass kleine und mittlere Unternehmen deutlich häufiger von Rekrutierungsschwierigkeiten betroffen sind als große Unternehmen. In 105 Engpassberufen in Deutschland sind mindestens 50 Prozent der Fachkräfte in KMU beschäftigt. Da die sächsische Industrie durch eine im nationalen Vergleich eher kleinteilige Betriebsstruktur geprägt ist, sind die aus den Fachkräfteengpässen resultierenden Rekrutierungsprobleme in Sachsen bedeutsamer als im Bundesvergleich. Die VSW steht für Ihre Fragen und Anregungen gern zur Verfügung: Kontakt: Lars Kroemer Tel , Fax

5 Download Vereinigung der Sächsischen Wirtschaft e. V. (VSW) Besucheranschrift: Bautzner Straße Dresden. Postanschrift: PF Dresden Tel Fax Powered by TCPDF (

Pressestatement. Peter Kammerer Stellv. Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer für München und Oberbayern.

Pressestatement. Peter Kammerer Stellv. Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer für München und Oberbayern. Pressestatement Peter Kammerer Stellv. Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer für München und Oberbayern anlässlich der BIHK-Pressekonferenz IHK-Fachkräftemonitor Bayern am 24. März 2014,

Mehr

1/7. Frauen gehen etwas früher in Rente als Männer

1/7. Frauen gehen etwas früher in Rente als Männer 1/7 Durchschnittliches Rentenzugangsalter von und n nach Rentenart gehen etwas früher in Rente als Rentenzugangsalter von und n nach Rentenart in Deutschland (1993 2012), in Jahren 70 65 60 55 63,1 63,0

Mehr

Bundesländer-Ranking. Bundesländer im Vergleich: Wer wirtschaftet am besten? Profil Hamburg

Bundesländer-Ranking. Bundesländer im Vergleich: Wer wirtschaftet am besten? Profil Hamburg Bundesländer-Ranking!!! Bundesländer im Vergleich: Wer wirtschaftet am besten? Profil Hamburg Studie der IW Consult GmbH und der GWS GmbH in Zusammenarbeit mit der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft

Mehr

Gesamtwirtschaftliche Bruttolöhne und -gehälter - erreichter Stand in Mecklenburg-Vorpommern 20 Jahre nach der Wende

Gesamtwirtschaftliche Bruttolöhne und -gehälter - erreichter Stand in Mecklenburg-Vorpommern 20 Jahre nach der Wende Gesamtwirtschaftliche Bruttolöhne und -gehälter - erreichter Stand in 20 Jahre nach der Wende Die im Durchschnitt der Wirtschaft s gezahlten Bruttolöhne und -gehälter betrugen im Jahr 2009 je Arbeitnehmer

Mehr

Perspektive 2025 Fachkräfte für Deutschland Referent: Kristjan Messing Bereichsleiter in der Agentur für Arbeit Bremen-Bremerhaven

Perspektive 2025 Fachkräfte für Deutschland Referent: Kristjan Messing Bereichsleiter in der Agentur für Arbeit Bremen-Bremerhaven Agentur für Arbeit Bremen-Bremerhaven Oktober 2014 Perspektive 2025 Fachkräfte für Deutschland Referent: Kristjan Messing Bereichsleiter in der Agentur für Arbeit Bremen-Bremerhaven Perspektive 2025 Fachkräfte

Mehr

1/8. Frauen nehmen häufig ihren Anspruch auf vorzeitige Altersrente wahr

1/8. Frauen nehmen häufig ihren Anspruch auf vorzeitige Altersrente wahr 1/8 Rentenzugang von und n nehmen häufig ihren Anspruch auf vorzeitige wahr Rentenzugang nach Rentenart von und n in Deutschland (1993 2012), absolute Zahlen in Tausend 800 700 600 500 400 300 200 100

Mehr

bav-info 10. Januar 2008

bav-info 10. Januar 2008 Betriebliche Altersversorgung bav-info 10. Januar 2008 Neues zur Altersteilzeit Inhalt: 1. Historische Entwicklung 2. Auswirkung durch die Anhebung der gesetzlichen Regelaltersgrenze auf 67 Jahre 3. Ende

Mehr

Aktuelle Information zum Rentenpaket

Aktuelle Information zum Rentenpaket Aktuelle Information zum Rentenpaket 6. März 2014 Konflikt: Berücksichtigung von Arbeitslosigkeitszeiten Die CDU/CSU versucht, die dauerhafte und weitreichende Berücksichtigung von Zeiten der Arbeitslosigkeit

Mehr

0,8% Reform. 10 Fakten. Mrd. Erwerbsalter. Deutschland. zum Rentenpaket. Vergleich. Zuschuss 47,9 % 65 Jahre. Rücklagen

0,8% Reform. 10 Fakten. Mrd. Erwerbsalter. Deutschland. zum Rentenpaket. Vergleich. Zuschuss 47,9 % 65 Jahre. Rücklagen 10 Fakten 65 Jahre Erwerbsalter 47,9 % Mrd. Vergleich Deutschland zum Rentenpaket 0,8% Reform Rücklagen Zuschuss insm.de/generationengerechtigkeit facebook.com/marktwirtschaft Einführung Die Neuauflage

Mehr

17.4.2015 Workshop Fachkräftemangel als Herausforderung: Gewinnung, Qualifizierung, Integration von ausländischen Arbeitskräften

17.4.2015 Workshop Fachkräftemangel als Herausforderung: Gewinnung, Qualifizierung, Integration von ausländischen Arbeitskräften Überalterte Belegschaften, Fachkräftebedarf und Rekrutierung von Ausländern: Betriebliche Arbeitskräftestrategien in Sachsen-Anhalt Thomas Ketzmerick Zentrum für Sozialforschung Halle e. V. (ZSH) 17.4.2015

Mehr

Rundschreiben Nr. 1/2014

Rundschreiben Nr. 1/2014 Münster, 04.02.2014 Auskunft erteilt: Frau Völmeke Herr Albring Telefon: 0251 238-2073 Telefon: 0251 238-3016 E-Mail: Evelyn.Voelmeke@drv-westfalen.de E-Mail: Thomas.Albring@drv-westfalen.de Telefax: 0251

Mehr

Globale Risiken und politische Maßnahmen bremsen Investitionen

Globale Risiken und politische Maßnahmen bremsen Investitionen VSW.Kompakt 27.11.2015 Globale Risiken und politische Maßnahmen bremsen Investitionen 1. Sachsens BIP-Wachstum dank Sondereffekten leicht überdurchschnittlich Das Wirtschaftswachstum in Sachsen lag im

Mehr

Mittelstand stärken Innovative Firmen steuerlich entlasten

Mittelstand stärken Innovative Firmen steuerlich entlasten VSW.Kompakt 13.05.2016 Mittelstand stärken Innovative Firmen steuerlich entlasten 1. Sachsens Wirtschaftsleistung - gut aber noch nicht gut genug Sachsens Wirtschaft hat sich in den letzten Jahren positiv

Mehr

Aktuelle Trends am Arbeitsmarkt. Horst-Hermann Müller - März 2013. Fachkräftebedarf

Aktuelle Trends am Arbeitsmarkt. Horst-Hermann Müller - März 2013. Fachkräftebedarf Aktuelle Trends am Arbeitsmarkt Horst-Hermann Müller - März 2013 Fachkräftebedarf Agenda Arbeitsmarktsituation in Deutschland Stellenindex Indikatoren und Fachkräftebedarf in ausgewählten Berufsgruppen

Mehr

Mit starker Stimme für die Arbeitnehmer

Mit starker Stimme für die Arbeitnehmer Maiaufruf der Arbeitnehmer-Union der CSU (CSA) zum Tag der Arbeit am 1. Mai 2014 Mit starker Stimme für die Arbeitnehmer Die Wirtschafts- und Arbeitsmarktpolitik der CSU ist nach wie vor eine Erfolgsgeschichte.

Mehr

Altersrente - Voraussetzungen und Altersgrenzen

Altersrente - Voraussetzungen und Altersgrenzen Altersrente - und Altersgrenzen Normen 35 ff. SGB VI Kurzinfo Unter einer Altersrente versteht man nach deutschem Rentenrecht eine Leistung der gesetzlichen Rentenversicherung, deren Bezug, anders als

Mehr

Fragen und Antworten zum Rentenpaket

Fragen und Antworten zum Rentenpaket Fragen und Antworten z Rentenpaket Das Rentenpaket der Bundesregierung ist noch nicht verabschiedet, aber viele ver.di- Mitglieder wollen wissen, was es ihnen bringt. Hier die Antworten auf einige besonders

Mehr

Freiberger Familienkatalog Freiberger Familienbündnis www.freiberger-familienbuendnis.de

Freiberger Familienkatalog Freiberger Familienbündnis www.freiberger-familienbuendnis.de Seite 1 / 22 Seite 2 / 22 Seite 3 / 22 Seite 4 / 22 Seite 5 / 22 Seite 6 / 22 Seite 7 / 22 Seite 8 / 22 Seite 9 / 22 Seite 10 / 22 Seite 11 / 22 Seite 12 / 22 Seite 13 / 22 Seite 14 / 22 Seite 15 / 22

Mehr

Lage und Konjunktur der sächsischen Wirtschaft Entwicklung im 1. Halbjahr 2015

Lage und Konjunktur der sächsischen Wirtschaft Entwicklung im 1. Halbjahr 2015 Lage und Konjunktur der sächsischen Wirtschaft Entwicklung im 1. Halbjahr 2015 Stand: September 2015 Dresden, 30.09.2015 1 B.-Würt. Saarland Bremen Hamburg Berlin Sachsen Nieders. Brandenb. Hessen Bayern

Mehr

Deutschlands Zukunft sichern Fachkräfte gewinnen

Deutschlands Zukunft sichern Fachkräfte gewinnen Deutschlands Zukunft sichern Fachkräfte gewinnen Der demografische Wandel hat den deutschen Arbeitsmarkt längst erreicht. Fehlende Fachkräfte sind inzwischen ein strukturelles Problem. Der Personalmangel

Mehr

Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt vor dem Hintergrund des demografischen Wandels

Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt vor dem Hintergrund des demografischen Wandels Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt vor dem Hintergrund des demografischen Wandels 21. BOW-Forum: Dem Fachkräftemangel qualifiziert begegnen Dr. Carsten Pohl IAB Nordrhein-Westfalen Bielefeld, 5. April

Mehr

Meinungen zum Thema Pflege

Meinungen zum Thema Pflege Meinungen zum Thema Pflege Datenbasis: 1.005 Befragte Erhebungszeitraum: 10. bis 17. Dezember 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Wenn in ihrer engsten Familie

Mehr

Wer geht vorzeitig in den Ruhestand?

Wer geht vorzeitig in den Ruhestand? Information und Technik Nordrhein-Westfalen Geschäftsbereich Statistik 08/14 Wer geht vorzeitig in den Ruhestand? Eine Analyse des betroffenen Personenkreises im Vergleich zu älteren Erwerbstätigen in

Mehr

Die aktuelle Renten-Information:

Die aktuelle Renten-Information: Die aktuelle Renten-Information: Die Rente mit 67 Jahren: - Zahlen, Fakten, Hintergründe! Mit 65 in den Ruhestand diese Zeiten sind nun vorbei. Zukünftige Rentner müssen länger arbeiten. Die Geburtenjahrgänge

Mehr

Pharmaindustrie in Baden-Württemberg. Strukturen und Entwicklungen

Pharmaindustrie in Baden-Württemberg. Strukturen und Entwicklungen Pharmaindustrie in Baden-Württemberg Strukturen und Entwicklungen Agenda 1 Pharma in Baden-Württemberg: die Branche in Zahlen 2 Pharma: eine wichtige Säule der Spitzentechnologie 3 Forschende Pharma in

Mehr

Stand: Kabinettsbeschluss vom 29.11.2006 -

Stand: Kabinettsbeschluss vom 29.11.2006 - Gesetz zur Anpassung der Regelaltersgrenze an die demografische Entwicklung und zur Stärkung der Finanzierungsgrundlagen der gesetzlichen Rentenversicherung () Stand: Kabinettsbeschluss vom 29.11.2006

Mehr

Tattoos und Piercings gefallen vor allem Jüngeren

Tattoos und Piercings gefallen vor allem Jüngeren Allensbacher Kurzbericht 8. Juli 2014 Tattoos Piercings gefallen vor allem Jüngeren Fast jeder vierte 16- bis 29-Jährige hat ein Tattoo, 15 Prozent sind gepierct. Deutliche Unterschiede zwischen den Bildungsschichten

Mehr

Rente ab 63: Der große Ausverkauf

Rente ab 63: Der große Ausverkauf Rente ab 63: Der große Ausverkauf 1. Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler sollen... 1. die Funktionen und Zielsetzungen der abschlagsfreien Rente ab 63 beschreiben. 2. die hieran von Seiten der Wirtschaft

Mehr

Rentenpolitik: Wiedereinstieg in die Frü hverrentüng

Rentenpolitik: Wiedereinstieg in die Frü hverrentüng Studie für die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft, 31. 01. 2014 Rentenpolitik: Wiedereinstieg in die Frü hverrentüng Prof. Dr. Reinhold Schnabel, Universität Duisburg-Essen Die abschlagfreie Rente

Mehr

Erwerbstätigkeit und Rente

Erwerbstätigkeit und Rente Erwerbstätigkeit und Rente Datenbasis: 1.001 Befragte (Arbeitnehmer in NRW) Erhebungszeitraum: 11. bis 30. April 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK Gesundheit 39 Prozent

Mehr

1.003 Befragte im Alter von 18 bis

1.003 Befragte im Alter von 18 bis Private Altersvorsorge (Teil 1) Datenbasis: 1.005 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 30. November bis 2. Dezember 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte

Mehr

Warum ist die Erwerbsquote der älteren Arbeitnehmer so niedrig? Welche Reformoptionen bestehen?

Warum ist die Erwerbsquote der älteren Arbeitnehmer so niedrig? Welche Reformoptionen bestehen? Warum ist die Erwerbsquote der älteren Arbeitnehmer so niedrig? Welche Reformoptionen bestehen? Prof. Bernd Fitzenberger, Ph.D. Albert Ludwigs Universität Freiburg, ZEW, IZA, IFS 18. März 2008 Übersicht

Mehr

Ältere Patienten unterschätzen die Risiken bei der Einnahme mehrerer Arzneimittel

Ältere Patienten unterschätzen die Risiken bei der Einnahme mehrerer Arzneimittel Pressemitteilung Wissenschaftliches Institut der AOK HAUSANSCHRIFT Rosenthaler Str. 31 D-10178 Berlin POSTANSCHRIFT Postfach 11 02 46 D-10832 Berlin TELEFON +49 30 34646-2393 FAX +49 30 34646-2144 INTERNET

Mehr

Der Arbeitsmarkt in Deutschland Altenpflege

Der Arbeitsmarkt in Deutschland Altenpflege Arbeitsmarktberichterstattung, März 2015 Der Arbeitsmarkt in Deutschland Altenpflege Impressum Herausgeber: Statistik/Arbeitsmarktberichterstattung Regensburger Straße 104 90478 Nürnberg Kontakt für Rückfragen:

Mehr

Formale Überqualifizierung von Ausländern

Formale Überqualifizierung von Ausländern Aktuelle Berichte Formale Überqualifizierung von Ausländern 13/2015 In aller Kürze In Deutschland haben 7,7 Prozent der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten eine ausländische Staatsangehörigkeit.

Mehr

Digitalisierung im deutschen Mittelstand

Digitalisierung im deutschen Mittelstand Digitalisierung im deutschen Mittelstand Befragung von 3.000 mittelständischen Unternehmen in Deutschland März 2016 Design der Studie Repräsentative Befragung von 3.000 mittelständischen Unternehmen in

Mehr

Durchschnittliche Entgeltpunkte je Versicherungsjahr

Durchschnittliche Entgeltpunkte je Versicherungsjahr RE RENTE Durchschnittliche je Versicherungsjahr sammeln weniger Entgeltpunklte Bearbeitung: Dr. Peter Sopp, Dr. Alexandra Wagner Grafikblatt WSI-GenderDatenPortal sammeln deutlich weniger als Grafik RE_07.1

Mehr

Birkenau LK Bergstraße RB Darmstadt Hessen

Birkenau LK Bergstraße RB Darmstadt Hessen Gemeindedatenblatt: Birkenau (434) Die Gemeinde Birkenau liegt im südhessischen Landkreis Bergstraße und fungiert mit rund 00 Einwohnern (Stand: 31.12.2010) als ein Grundzentrum (Unterzentrum) im Verdichtungsraum

Mehr

Susan Forward Vergiftete Kindheit Pdf Download ->>> DOWNLOAD

Susan Forward Vergiftete Kindheit Pdf Download ->>> DOWNLOAD Susan Forward Vergiftete Kindheit Pdf Download ->>> DOWNLOAD 1 / 5 2 / 5 Download..mystic..city..de..epub..PDF/ePub..eBooks..with..no..limit..and..without..survey...Susan.. Forward..language..:..de...Frauen..befreien..sich..von..den..Fesseln..der..Kindheit.Im...Erwachsenena

Mehr

Der Arbeitsmarkt in Deutschland Ältere am Arbeitsmarkt

Der Arbeitsmarkt in Deutschland Ältere am Arbeitsmarkt Der Arbeitsmarkt in Deutschland Ältere am Arbeitsmarkt Statistik/Arbeitsmarktberichterstattung, Oktober 2015 Der Arbeitsmarkt in Deutschland Ältere am Arbeitsmarkt 1 Impressum Titel: Der Arbeitsmarkt in

Mehr

Datenbank zum demografischen Wandel in den hessischen Gemeinden

Datenbank zum demografischen Wandel in den hessischen Gemeinden Datenbank zum demografischen Wandel in den hessischen Gemeinden Datenblatt für Hünstetten (Stand: Oktober 2011) Die Hessen Agentur hat im Auftrag des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr und

Mehr

Statistisches Bundesamt

Statistisches Bundesamt Wiesbaden, 27. Juni 2012 Pressekonferenz Elterngeld wer, wie lange und wie viel? am 27. Juni 2012 in Berlin Statement von Präsident Roderich Egeler Es gilt das gesprochene Wort Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

Arbeiten bis 67: Zwischen Arbeit und Rente

Arbeiten bis 67: Zwischen Arbeit und Rente www.biallo.de Seite 1 von 6 Stand Mai 2007 Arbeiten bis 67: Zwischen Arbeit und Rente Arbeiten bis 67 ist kein Tabu mehr und soll im kommenden Jahrzehnt zum Regelfall werden. Doch noch scheiden Arbeitnehmer

Mehr

Verordnung zur Vermeidung unbilliger Härten durch Inanspruchnahme einer vorgezogenen Altersrente (Unbilligkeitsverordnung)

Verordnung zur Vermeidung unbilliger Härten durch Inanspruchnahme einer vorgezogenen Altersrente (Unbilligkeitsverordnung) Referentenentwurf Verordnung zur Vermeidung unbilliger Härten durch Inanspruchnahme einer vorgezogenen Altersrente (Unbilligkeitsverordnung) A. Problem und Ziel Leistungen der Grundsicherung für Arbeitsuchende

Mehr

Gemeindedatenblatt: Brechen (533002)

Gemeindedatenblatt: Brechen (533002) Gemeindedatenblatt: Brechen (533002) Die Gemeinde Brechen liegt im mittelhessischen Landkreis Limburg-Weilburg und fungiert mit rund 6500 Einwohnern (Stand: 31.12.2012) als ein Grundzentrum im Ordnungsraum

Mehr

KfW-Gründungsmonitor 2004.

KfW-Gründungsmonitor 2004. KfW-Gründungsmonitor 2004. Gründungen aus der Arbeitslosigkeit gewinnen an Bedeutung. Kurzfassung der jährlichen Analyse von Struktur und Dynamik des Gründungsgeschehens in Deutschland. Untersuchung zur

Mehr

Lebensarbeitszeit verlängern aber wie? Auf dem Weg zu einem zukunftsfähigen Arbeitsmarkt in Deutschland

Lebensarbeitszeit verlängern aber wie? Auf dem Weg zu einem zukunftsfähigen Arbeitsmarkt in Deutschland Lebensarbeitszeit verlängern aber wie? Auf dem Weg zu einem zukunftsfähigen Arbeitsmarkt in Deutschland Alexander Spermann 23. Juni 2015 Veranstaltung Freiwillig arbeiten bis 70? Zur Kontroverse um die

Mehr

Demografischer Wandel. Ausgangslage und Entwicklung

Demografischer Wandel. Ausgangslage und Entwicklung Demografischer Wandel Ausgangslage und Entwicklung Die demografische Ausgangslage und Entwicklung ist relativ simpel, auf einen Nenner gebracht: weniger Kinder, weniger Erwerbstätige, mehr Probleme Differenzieren

Mehr

u.di informiert - Sonderausgabe Nr. 5/07

u.di informiert - Sonderausgabe Nr. 5/07 u.di informiert - Sonderausgabe Nr. 5/07 Stellvertretende Vorsitzende Dorothee Gieseler Vorstandsmitglieder Günter Marx Friedhelm Schmitz Anhebung der Regelaltersgrenze in der Gesetzlichen Rentenversicherung

Mehr

3.17 Schilddrüse. Kernaussagen

3.17 Schilddrüse. Kernaussagen 124 Ergebnisse zur Schilddrüse 3.17 Schilddrüse Kernaussagen Inzidenz und Mortalität: An Schilddrüsenkrebs erkrankten in Deutschland nach der tausendwende pro etwa 3.500 und 1.500, die meisten von ihnen

Mehr

Meinungen zum Thema Bürgerbeteiligung

Meinungen zum Thema Bürgerbeteiligung Meinungen zum Thema Bürgerbeteiligung Datenbasis: 1.003 Befragte Erhebungszeitraum: 31. März bis 7. April 2015 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Bundesministerium für Bildung

Mehr

Das Versicherungs- und Vorsorgeverhalten der Best Ager

Das Versicherungs- und Vorsorgeverhalten der Best Ager psychonomics Studienangebot Das Versicherungs- und Vorsorgeverhalten der Best Ager Werner Grimmer (Werner.Grimmer@psychonomics.de) Senior Manager & Prokurist 0221 / 42 061-294 Christoph Müller (Christoph.Mueller@psychonomics.de)

Mehr

Die Beschäftigung älterer Mitarbeiter in der Metall- und Elektro-Industrie

Die Beschäftigung älterer Mitarbeiter in der Metall- und Elektro-Industrie Die Beschäftigung älterer Mitarbeiter in der Metall- und Elektro-Industrie Stand: 17. Februar 2017 2017 Arbeitgeberverband Gesamtmetall Abteilung Volkswirtschaft Dr. Michael Stahl stahl@gesamtmetall.de

Mehr

Zur Geschäftserleichterung habe ich die o. g. RL-Rente in der geänderten Fassung vom 30. Mai 2013 beigefügt (Anlage).

Zur Geschäftserleichterung habe ich die o. g. RL-Rente in der geänderten Fassung vom 30. Mai 2013 beigefügt (Anlage). Schnellbrief Personalreferate der obersten Landesbehörden Richtlinie über die Zahlung von Beiträgen zum Ausgleich der Rentenminderung bei vorzeitiger Inanspruchnahme einer Altersrente (RL- Rente 2011)

Mehr

Die Pharma-Industrie in Berlin Dr. Jasmina Kirchhoff IW Köln

Die Pharma-Industrie in Berlin Dr. Jasmina Kirchhoff IW Köln Die Pharma-Industrie in Berlin Dr. Jasmina Kirchhoff IW Köln Berlin: ein wichtiger Pharmastandort Pharma am Industriestandort Berlin Forschende Pharma-Unternehmen in Berlin 2 Berlin: wichtige Pharmaregion

Mehr

Wirtschaftsdaten Niederbayern

Wirtschaftsdaten Niederbayern Wirtschaftsdaten Niederbayern Wachstumsstarke Region mit niedriger Arbeitslosigkeit Wachstum und Wohlstand Niederbayern konnte in den letzten zehn Jahren ein überdurchschnittliches Wirtschaftswachstum

Mehr

Vorzeitig in Rente. Keine Frage offen. von Detlef Pohl. 1. Auflage 2008

Vorzeitig in Rente. Keine Frage offen. von Detlef Pohl. 1. Auflage 2008 Vorzeitig in Rente Keine Frage offen von Detlef Pohl 1. Auflage 2008 Vorzeitig in Rente Pohl schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Haufe-Lexware Freiburg 2008 Verlag C.H.

Mehr

In diesem Jahr gehen bundesweit 41.400 Ingenieure in den Ruhestand, im Jahr 2029 werden es 53.000 sein.

In diesem Jahr gehen bundesweit 41.400 Ingenieure in den Ruhestand, im Jahr 2029 werden es 53.000 sein. Seite 1 von 3 16. April 2015 Arbeitsmarkt Wanted: Ingenieure! Der Bedarf an Ingenieuren in Deutschland ist ausgesprochen hoch. Noch kaschieren hohe Absolventenzahlen und qualifizierte Zuwanderer die gröbsten

Mehr

Das Rentenpaket 2014. Kurzstellungnahme. Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen www.generationengerechtigkeit.de

Das Rentenpaket 2014. Kurzstellungnahme. Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen www.generationengerechtigkeit.de Das Rentenpaket 2014 Kurzstellungnahme Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen www.generationengerechtigkeit.de Das Rentenpaket 2014: Kurzstellungnahme Die Rente mit 63 ist ein Wahlgeschenk an

Mehr

Infografiken. Höheres Reha- Budget Regulärer Renteneintritt. Vorzeitiger Renteneintritt nach mindestens 45 Beitragsjahren. Welche Zeiten zählen?

Infografiken. Höheres Reha- Budget Regulärer Renteneintritt. Vorzeitiger Renteneintritt nach mindestens 45 Beitragsjahren. Welche Zeiten zählen? Infografiken Das Rentenpaket Das ist drin Rente ab 63 Abschlagsfrei nach 45 Beitragsjahren Rente mit 63 Mütterrente Erwerbsminderungsrente Höheres Reha- Budget Regulärer Renteneintritt 65 schrittweise

Mehr

Expertenvotum: Steuerpläne der Bundesregierung. Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM)

Expertenvotum: Steuerpläne der Bundesregierung. Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) Bericht Expertenvotum: Steuerpläne der Bundesregierung für die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) durch die IW Consult GmbH Köln, 25. April 2014 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult

Mehr

Die Pharma-Industrie in Berlin

Die Pharma-Industrie in Berlin Die Pharma-Industrie in Berlin Ergebnisse der Mitgliederbefragung des Verbandes forschender Pharma-Unternehmen (vfa) Wirtschaftsdaten 2012 Dr. Jasmina Kirchhoff, IW Köln Agenda Wachstumstreiber industrielle

Mehr

Gemeindedatenblatt: Langen (Hessen), St. (438006)

Gemeindedatenblatt: Langen (Hessen), St. (438006) Gemeindedatenblatt: Langen (Hessen), St. (438006) Die Gemeinde Langen liegt im südhessischen Landkreis Offenbach und fungiert mit rund 35.800 Einwohnern (Stand: 31.12.2013) als ein Mittelzentrum im Verdichtungsraum

Mehr

Gemeindedatenblatt: Ehringshausen (532008)

Gemeindedatenblatt: Ehringshausen (532008) Gemeindedatenblatt: Ehringshausen (532008) Die Gemeinde Ehringshausen liegt im mittelhessischen Landkreis Lahn-Dill-Kreis und fungiert mit rund 9.200 Einwohnern (Stand: 31.12.2013) als ein Grundzentrum

Mehr

Bundesland geltende Regelung Rechtsgrundlage Übergangsregelung / geplante Regelung Baden-Württemberg Altersgrenze ist die Vollendung des 67.

Bundesland geltende Regelung Rechtsgrundlage Übergangsregelung / geplante Regelung Baden-Württemberg Altersgrenze ist die Vollendung des 67. Altersgrenzen für Lehrerinnen und Lehrer im Beamtenrecht der Länder Bundesland geltende Regelung Rechtsgrundlage Übergangsregelung / geplante Regelung Baden-Württemberg Altersgrenze ist die Vollendung

Mehr

Wachstum und Demografie -

Wachstum und Demografie - Allgemeine Wirtschaftspolitik Wachstum und Demografie - Potenziale älterer Generationen November 2010 www.bmwi.de Titelbild: Keith Frith - Fotolia Wachstum Demografie und Demografie künftige Herausforderungen

Mehr

Durchschnittliches Rentenzugangsalter nach Rentenart

Durchschnittliches Rentenzugangsalter nach Rentenart RE RENTE Durchschnittliches Rentenzugangsalter nach Rentenart gehen etwas früher in Rente Bearbeitung: Dr. Peter Sopp, Dr. Alexandra Wagner Grafikblatt WSI-GenderDatenPortal gehen etwas früher in Rente

Mehr

Gemeindedatenblatt: Bad Orb, St. (435001)

Gemeindedatenblatt: Bad Orb, St. (435001) Gemeindedatenblatt: Bad Orb, St. (435001) Die Gemeinde Bad Orb liegt im südhessischen Landkreis Main-Kinzig-Kreis und fungiert mit rund 9.400 Einwohnern (Stand: 31.12.2013) als ein Mittelzentrum im ländlichen

Mehr

Gemeindedatenblatt: Bad Homburg v. d. Höhe, St. (434001)

Gemeindedatenblatt: Bad Homburg v. d. Höhe, St. (434001) Gemeindedatenblatt: Bad Homburg v. d. Höhe, St. (434001) Die Gemeinde Bad Homburg liegt im südhessischen Landkreis Hochtaunuskreis und fungiert mit rund 52.400 Einwohnern (Stand: 31.12.2013) als ein Mittelzentrum

Mehr

Gemeindedatenblatt: Lichtenfels, St. (635016)

Gemeindedatenblatt: Lichtenfels, St. (635016) Gemeindedatenblatt: Lichtenfels, St. (635016) Die Gemeinde Lichtenfels liegt im nordhessischen Landkreis Waldeck-Frankenberg und fungiert mit rund 4. Einwohnern (Stand: 31.12.2013) als ein Grundzentrum

Mehr

1/8. Frauen arbeiten doppelt so häufig wie Männer ausschließlich im Minijob

1/8. Frauen arbeiten doppelt so häufig wie Männer ausschließlich im Minijob 1/8 arbeiten doppelt so häufig wie ausschließlich im Minijob Ausschließlich geringfügig beschäftigte und in Deutschland (24 214), in Tausend 4 DEUTSCHLAND 35 3 3.391 3.397 3.451 3.52 3.53 3.58 3.467 3.434

Mehr

Beschäftigung, Arbeitslosigkeit und Kurzarbeit

Beschäftigung, Arbeitslosigkeit und Kurzarbeit Beschäftigung, Arbeitslosigkeit und Kurzarbeit Aufschwung und Krise wirken regional unterschiedlich 25. Mai 2010, Dresden Sabine Engelmann Inhalt Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts Zeit des Aufschwungs

Mehr

Ein Jahr vollständige Arbeitnehmerfreizügigkeit für Bulgaren und Rumänien: Eine Bilanz

Ein Jahr vollständige Arbeitnehmerfreizügigkeit für Bulgaren und Rumänien: Eine Bilanz Ein Jahr vollständige Arbeitnehmerfreizügigkeit für Bulgaren und Rumänien: Eine Bilanz Expertengespräch des Mediendienst Migration Haus der Bundespressekonferenz, Berlin, 19. Dezember 2014 Prof. Dr. Herbert

Mehr

Fragen und Antworten zum Rentenpaket

Fragen und Antworten zum Rentenpaket Fragen und Antworten zum Rentenpaket Allgemein Was beinhaltet das neue Rentenpaket? Das neue Rentenpaket enthält vier Komponenten: die Rente ab 63, die Mütterrente, die gerechtere Erwerbsminderungsrente

Mehr

Der Tarifvertrag zum flexiblen Übergang in die Rente i-connection, Hannover, 2. Dezember 2008

Der Tarifvertrag zum flexiblen Übergang in die Rente i-connection, Hannover, 2. Dezember 2008 Der Tarifvertrag zum flexiblen Übergang in die Rente i-connection, Hannover, 2. Dezember 2008 Ausgangslage Warum dieser Tarifvertrag Zur Erinnerung: Weitere Änderungen im Rentenrecht erschweren den vorzeitigen

Mehr

EIN NEUES THEMA? Demografischer Wandel in Deutschland Auswirkungen für das Handwerk. Demografischer Wandel

EIN NEUES THEMA? Demografischer Wandel in Deutschland Auswirkungen für das Handwerk. Demografischer Wandel Demografischer Wandel in Deutschland Auswirkungen für das Handwerk Prof. Dr. Ralf E. Ulrich Institut für Bevölkerungs- und Gesundheitsforschung (IBG) Demografischer Wandel EIN NEUES THEMA? Demografischer

Mehr

Pressekonferenz Gute Arbeit gut in Rente zu altersgerechter Beschäftigung und flexiblen Übergängen in den Ruhestand

Pressekonferenz Gute Arbeit gut in Rente zu altersgerechter Beschäftigung und flexiblen Übergängen in den Ruhestand Detlef Wetzel Zweiter Vorsitzender der IG Metall Pressekonferenz Gute Arbeit gut in Rente zu altersgerechter Beschäftigung und flexiblen Übergängen in den Ruhestand Berlin, 17. April 2013 Sperrfrist Redebeginn

Mehr

Gemeindedatenblatt: Bad Hersfeld, Krst. (632002)

Gemeindedatenblatt: Bad Hersfeld, Krst. (632002) Gemeindedatenblatt: Bad Hersfeld, Krst. (632002) Die Gemeinde Bad Hersfeld liegt im nordhessischen Landkreis Hersfeld-Rotenburg und fungiert mit rund 28.900 Einwohnern (Stand: 31.12.2013) als ein Mittelzentrum

Mehr

Deutsche Arbeitnehmer über 55 sind motiviert, sehen aber weniger Entwicklungschancen

Deutsche Arbeitnehmer über 55 sind motiviert, sehen aber weniger Entwicklungschancen PRESSEMITTEILUNG 07.10.2015 Deutsche Arbeitnehmer über 55 sind motiviert, sehen aber weniger Entwicklungschancen Edenred-Ipsos-Barometer 2015 zeigt, dass älteren Arbeitnehmern in Deutschland Respekt entgegengebracht

Mehr

1/6. Frauen erwerben seltener Ansprüche in der betrieblichen Altersversorgung

1/6. Frauen erwerben seltener Ansprüche in der betrieblichen Altersversorgung 1/6 erwerben seltener Ansprüche in der betrieblichen Altersversorgung Anteil der und mit Anspruch auf eine betriebliche Altersversorgung nach Region in Deutschland (11), in Prozent 9 8 7 6 4 33 49 57 61

Mehr

Mit 67 ist wohl noch nicht Schluss

Mit 67 ist wohl noch nicht Schluss Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Rentenalter 09.04.2015 Lesezeit 3 Min. Mit 67 ist wohl noch nicht Schluss Die Bundesbürger werden immer älter. Und bislang konnten sie die zusätzlichen

Mehr

Die besten Strategien für Ihre finanzielle Absicherung

Die besten Strategien für Ihre finanzielle Absicherung Schwarzbuch Altersvorsorge Banken Die richtig fiesen Tricks planen der Finanzdienstleister Die besten Strategien für Ihre finanzielle Absicherung Altersvorsorge richtig planen Die besten Strategien für

Mehr

Tarifrunde Die neue Altersteilzeit

Tarifrunde Die neue Altersteilzeit Tarifrunde 2008 Die neue Altersteilzeit Was will die IG Metall: Beschluss der Großen Tarifkommission vom 12.3.2008 Einen flexiblen Übergang in die Rente zu vernünftigen Bedingungen Einen Tarifvertrag Neue

Mehr

Ergebnisse. Kurz-Statistiken Umfrage 83198 'ARIS Einführung' Umfrage 83198

Ergebnisse. Kurz-Statistiken Umfrage 83198 'ARIS Einführung' Umfrage 83198 Ergebnisse Umfrage 83198 Anzahl der Datensätze in dieser Abfrage: 13 Gesamtzahl der Datensätze dieser Umfrage: 13 Anteil in Prozent: 100.00% Seite 1 / 8 Seite 2 / 8 Feld-Zusammenfassung für I1 Welche Beschreibung

Mehr

Die Höhe der versorgungsrechtlichen Höchstgrenze bestimmt sich nach dem Grund Ihres Ruhestandseintrittes bzw. Ihrer Ruhestandsversetzung.

Die Höhe der versorgungsrechtlichen Höchstgrenze bestimmt sich nach dem Grund Ihres Ruhestandseintrittes bzw. Ihrer Ruhestandsversetzung. Versorgungsrechtliche Auswirkungen der Aufnahme einer nichtselbständigen befristeten Tätigkeit beim Freistaat Sachsen zur Unterstützung bei der Erstaufnahme von Flüchtlingen und Asylbewerbern 1. Allgemeine

Mehr

Die Pharma-Industrie in Baden-Württemberg Dr. Jasmina Kirchhoff IW Köln

Die Pharma-Industrie in Baden-Württemberg Dr. Jasmina Kirchhoff IW Köln Die Pharma-Industrie in Baden-Württemberg Dr. Jasmina Kirchhoff IW Köln Pharma Baden-Württemberg hidden champion Pharma am Industriestandort Baden-Württemberg Forschende Pharma-Unternehmen in Baden-Württemberg

Mehr

Nach Höhe des Elterngeldanspruchs im ersten Bezugsmonat, nach Geschlecht der Empfänger,

Nach Höhe des Elterngeldanspruchs im ersten Bezugsmonat, nach Geschlecht der Empfänger, Elterngeld Höhe in Euro Prozent Prozent Höhe in Euro 300 15,0 100 100 28,5 300 90 90 300 bis 500 500 bis 750 6,5 9,7 80 80 750 bis 1.000 13,6 70 70 21,0 300 bis 500 60 Väter: 167.659 60 1.000 bis 1.250

Mehr

Ein Rentenpaket macht noch lange keinen Frühling

Ein Rentenpaket macht noch lange keinen Frühling Ein Rentenpaket macht noch lange keinen Frühling 9. SEP 2014 INGO SCHäFER Seit gut 20 Jahren bedeuten Reformen in der Rentenpolitik stets Leistungseinschnitte. Nun liegt ein Rentenpaket der großen Koalition

Mehr

Betriebliche und tarifliche Wege für einen flexiblen Übergang in Rente. Claus-Harald Güster Stellv. Vorsitzender der Gewerkschaft NGG

Betriebliche und tarifliche Wege für einen flexiblen Übergang in Rente. Claus-Harald Güster Stellv. Vorsitzender der Gewerkschaft NGG Betriebliche und tarifliche Wege für einen flexiblen Übergang in Rente Claus-Harald Güster Stellv. Vorsitzender der Gewerkschaft NGG Vor 30 Jahren: Politische und tarifpolitische Initiative für einen Generationenvertrag

Mehr

Arbeitskräftemangel bremst Wachstum aus

Arbeitskräftemangel bremst Wachstum aus Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Perspektive 2035 07.07.2017 Lesezeit 3 Min. Arbeitskräftemangel bremst Wachstum aus Wie wird sich die deutsche Wirtschaftsleistung im demografischen

Mehr

BARMER GEK Pflegereport 2012

BARMER GEK Pflegereport 2012 Presseinformationen BARMER GEK Pflegereport 2012 Pflegebedürftigkeit und ihre Kosten in Thüringen Landesgeschäftsstelle Mitte 09.01.2013 Seite 1 von 16 1. Anzahl der Pflegebedürftigen 1.1 Wann ist man

Mehr

DGB-Bundesvorstand VB 04 / Sozialpolitik. Rentenbeitrag und Rentenniveau. Aussichten 2030 1.

DGB-Bundesvorstand VB 04 / Sozialpolitik. Rentenbeitrag und Rentenniveau. Aussichten 2030 1. DGB-Bundesvorstand VB 04 / Sozialpolitik Rentenbeitrag und Rentenniveau. Aussichten 2030 1. Zurzeit wird über die Senkung des Rentenversicherungsbeitrags diskutiert. Die Gesetzliche Rentenversicherung

Mehr

Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte

Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Anteil an allen Erwerbstätigen in Prozent, 1992 bis 2012* Prozent 90 6.679 Tsd. 6.203 Tsd. 85 87,5 83,2 80 80,7 5.727 Tsd. 5.112 Tsd. 5.219 Tsd. 5.463 Tsd. 75

Mehr

Frage 1: Werden Sie sich nach der Bundestagswahl weiterhin für einen integrierten Bahnkonzern einsetzen?

Frage 1: Werden Sie sich nach der Bundestagswahl weiterhin für einen integrierten Bahnkonzern einsetzen? Deutsche Bahn Schwerbehindertenvertrauenspersonen Frage 1: Werden Sie sich nach der Bundestagswahl weiterhin für einen integrierten Bahnkonzern einsetzen? Die FDP hat sich stets für eine Weiterentwicklung

Mehr

Abteilung Bevölkerungsfragen. Vereinte Nationen BESTANDSERHALTUNGSMIGRATION: EINE LÖSUNG FÜR ABNEHMENDE UND ALTERNDE BEVÖLKERUNGEN?

Abteilung Bevölkerungsfragen. Vereinte Nationen BESTANDSERHALTUNGSMIGRATION: EINE LÖSUNG FÜR ABNEHMENDE UND ALTERNDE BEVÖLKERUNGEN? Abteilung Bevölkerungsfragen Vereinte Nationen BESTANDSERHALTUNGSMIGRATION: EINE LÖSUNG FÜR ABNEHMENDE UND ALTERNDE BEVÖLKERUNGEN? ZUSAMMENFASSUNG Die Abteilung Bevölkerungsfragen der Vereinten Nationen

Mehr

Die Beschäftigung älterer Mitarbeiter in der Metall- und Elektro-Industrie

Die Beschäftigung älterer Mitarbeiter in der Metall- und Elektro-Industrie Die Beschäftigung älterer Mitarbeiter in der Metall- und Elektro-Industrie Stand: 22. Januar 2019 Impressum Gesamtmetall I Gesamtverband der Arbeitgeberverbände der Metall- und Elektro-Industrie e.v. Voßstraße

Mehr

Mobile Media. Ergebnisse einer Repräsentativbefragung. Juni 2010

Mobile Media. Ergebnisse einer Repräsentativbefragung. Juni 2010 Mobile Media Ergebnisse einer Repräsentativbefragung Juni 2010 Key Facts 2 Key Facts Mobile Endgeräte zur Mediennutzung haben Einzug in den Alltag gehalten 71 Prozent der 14- bis 49-Jährigen nutzen mobile

Mehr

Partner der Zielvereinbarung:

Partner der Zielvereinbarung: Mainz, 20. Februar 2006 Zielvereinbarung zur Stärkung der Integration von Menschen mit Behinderungen im Arbeitsleben und zum Übergang auf den ersten Arbeitsmarkt Partner der Zielvereinbarung: Ministerium

Mehr

Welt:Bürger gefragt!

Welt:Bürger gefragt! Welt:Bürger gefragt! Entwicklungspolitischer Dialog der Landesregierung Baden-Württemberg. Die Entwicklungszusammenarbeit und die Entwicklungspolitik in Baden-Württemberg leben von Menschen, die sich persönlich

Mehr