Internationaler Kongress "Bergwelt in Märchen, Sagen und Geschichten" vom 26. September 2012 in Valbella
|
|
- Eva Beutel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Internationaler Kongress "Bergwelt in Märchen, Sagen und Geschichten" vom 26. September 2012 in Valbella Grusswort von Martin Jäger, Regierungsrat Sehr geehrte Kongressteilnehmerinnen und Kongressteilnehmer Werte Damen und Herren des Organisationskomitees Geschätzte Anwesende Zuallererst möchte ich Frau Caroline Capiaghi und Frau Doris Portner für die Einladung hier nach Valbella ganz herzlich danken. Ich freue mich, Ihnen heute an der Eröffnung Ihres Kongresses die Grüsse der Bündner Regierung überbringen zu dürfen. Ihr Kongress steht dieses Jahr Sie wissen es alle unter dem Motto "Bergwelt in Märchen, Sagen und Geschichten". Einen ersten Einblick in die faszinierende Bergwelt Graubündens konnten Sie sicher schon bei Ihrer Anreise hier nach Valbella erhaschen. Graubünden, unser wunderbarer Kanton der 150 Täler, der 615 Seen und der 937 Berggipfel. Wir sind ein Bergkanton, ein Naturkanton. Und dass Graubünden / Grison / Grigioni / Grischun auch über eine grosse kulturelle und sprachliche Vielfalt, über eine Vielfalt an Geschichten, Sagen und Märchen verfügt, ist längst kein Geheimnis mehr. Einiges davon werden Sie im Laufe dieses Kongresses sicher noch zusätzlich kennenlernen. Geschätzte Damen und Herren Über die Faszination, welche Geschichten, Sagen und Märchen ausstrahlen, über deren Wirkung auf uns Menschen, sowohl auf Kinder wie auch auf uns Erwachsene, müssen wir wohl nicht lange diskutieren. Geschichten und Märchen entführen uns in eine andere Welt. Märchen und Geschichten lassen uns träumen.
2 Oft haben sie auch mehr als die realen Lebensumstände ein wunderschönes Happy End. Und genau deshalb mögen wir sie so gerne: Egal, was geschehen ist, am Ende wird alles gut. Zu meinen liebsten Märchen als Kind gehörten zum Beispiel all jene Geschichten, welche im Orient spielten. Noch heute erinnere ich mich an die Faszination beim Zuhören von "Aladdin und die Wunderlampe", die Geschichte jenes jungen Mannes, der von einem Zauberer beauftragt wird, eine Öllampe in einer magischen Höhle zu finden. Nachdem der Zauberer ihn zu betrügen versucht, behält Aladin die Lampe für sich. Er bemerkt, dass in der Lampe ein Geist steckt, der alle Wünsche des Lampenbesitzers erfüllen muss. Dank der Unterstützung dieses Geistes Sie erinnern sich wohl auch wird Aladin reich und mächtig und heiratet am Schluss Happy End halt die wunderschöne Tochter des Königs. Fasziniert hat mich bei solchen Geschichten aus 1001 Nacht vor allem auch jene fremde Welt, die da beschrieben wurde. Der Orient, das Morgenland. Fremde Länder, andere Sitten, fremde Menschen. Eine magische Welt, eine bunte Welt. Eben eine märchenhafte Welt. Da kann man seine Gedanken schweifen lassen. Ich konnte mir die Landschaften, die Städte und Dörfer ausmalen, die so ganz anders erschienen als in meiner Heimat, dem Prättigau in Nordbünden. Und natürlich träumte ich als Kind obwohl ich eigentlich nie wirklich daran glaubte auch von so einer Wunderlampe, mit der ich mir alles hätte herzaubern können, was ich mir so gewünscht hatte. Und auch heute gerade in der Politik auch wäre so eine Lampe zuweilen wirklich ganz nett, wirklich nicht zu verachten.
3 Vom Märchenhaften sehr verehrte Damen und Herren, vom Märchenhaften gelange ich nun zum Sagenhaften, zu den Sagen: Sagen sind ja oftmals mit etwas Gruseligem, Gespenstischem behaftet. Sie wollen uns aber vielfach auch erziehend beeinflussen, in spezieller Art pädagogisch wirken, uns auf jeden Fall auf etwas hinweisen, etwa auf eine Unart, auf einen fehlerhaften Charakter. Und oft wird dabei auch der Glaube thematisiert. Und manchmal sogar auch die Liebe. Sagen sind generationenübergreifend, werden von Generation zu Generation weitererzählt. Sie leben also durch und in der mündlichen Überlieferung weiter. Und so kann und wird es dann auch geschehen, dass sich diese Geschichten mit jeder Erzählung ein wenig verändern. Hier wird etwas weggelassen, dort etwas Neues hinzugedichtet. Die Kernaussagen jedoch bleiben bestehen. Geschätzte Anwesende Meine Eltern leiteten während 15 Jahren die Evangelische Mittelschule in Schiers im Prättigau. So habe ich einen Grossteil meiner Kindheit in jenem Dorf, in jenem Tal verbracht, das im Spätmittelalter durch die Walser besiedelt wurde. Ich möchte Ihnen nun darum eine kurze Walser- Sage aus dem Prättigau vorlesen, genauer gesagt aus Schuders das liegt hoch oberhalb von Schiers. Es ist eine Sage, die vom sogenannten Totenvolk berichtet. Gerade solche Geschichten hatten mich schon als kleinen Jungen enorm fasziniert, als ich sie zum Beispiel von einem alten Maurer in unserem Dorf erzählt bekommen hatte.
4 Wem dieses Totenvolk erschien, der musste damit rechnen, dass er oder sie oder möglicherweise auch Bekannte oder Verwandte, die bei jenem Totenvolk gesehen wurden, in nächster Zeit selbst sterben müsse. Ganz schön gruslig also! Hier also die Sage vom "Totenvolk in der Kirche zu Schuders": Ein 14-jähriger Knabe von Schuders musste seinem als Mesmer dienenden Vater eine Zeit lang helfen, den Tag anzuläuten, weil dieser infolge Verletzung einer Hand nicht allein die Glocke ziehen konnte. Als sie nun in der Christnacht in die Kirche traten, gewahrte der Sohn, nachdem der Vater ihn schon vor der Türe durch eine bedeutungsvolle Gebärde auf etwas Seltsames vorbereitet hatte, eine solche Menge Gestalten, als müssten sie durch dichtes Menschengedränge sich durcharbeiten. Die ganz grosse Versammlung der Gestalten trug schwarze Kommunionstracht. Es folgte nun ein seltsames Gemurmel und dann ein so traurig wehmütiger Gesang, dass dem Vater und dem Sohn ganz "Wind und Weh" wurde. Von der ganzen Gesellschaft vermochte der Sohn nur die damals noch lebende Grossmutter zu erkennen. Und innert Jahresfrist hatte sie zu sterben. Soweit also dieser kurze Prättigauer Bericht über das Totenvolk. Während meiner Recherche zu dieser Rede sind mir im Übrigen viele weitere ganz ähnliche Sagen, vor allem aus den Walserdörfern Graubündens, begegnet. Und es sind dies allesamt spannende, gruselige, traurige Geschichten.
5 Sie geschätzte Zuhörerinnen und Zuhörer werden sich in den kommenden fünf Tagen eingehend mit den Sagen, Märchen und Geschichten aus der Bergwelt beschäftigen natürlich auch mit solchen aus Graubünden, vielleicht sogar weiteren aus dem Prättigau. Ihr Programm erscheint mir unglaublich vielfältig, da muss für jeden Geschmack etwas dabei sein. Und so wünsche ich Ihnen, geschätzte Anwesende, einen interessanten, erlebnisreichen, spannenden, märchen- und sagenhaften Kongress hier in der Bündner Bergwelt. Geniessen Sie Ihre Programmpunkte innerhalb, und vor allem aber auch ausserhalb der Räume und Gebäude. Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit.
Bibel-Texte in Leichter Sprache
Bibel-Texte in Leichter Sprache Inhalt Mittwoch-Abend: Eröffnungs-Gottes-Dienst Seite 7 An den Tod denken. Und klug werden. Donnerstag-Morgen: Bibel-Arbeit Seite 12 Da ist ein Betrug. Ist der Betrug richtig?
MehrEsther Hebert / Gesa Rensmann Erzähl mir was von Pfingsten Das kleine Sachbuch Religion für Kinder
Esther Hebert / Gesa Rensmann Erzähl mir was von Pfingsten Das kleine Sachbuch Religion für Kinder Erzähl mir was... Was wir an Pfingsten feiern Geburtstag zu feiern ist einfach klasse. Man kann Freunde
MehrDiplomfeier der Absolventinnen und Absolventen des Bildungsgangs HF Pflege vom 13. September 2013 in Chur
Diplomfeier der Absolventinnen und Absolventen des Bildungsgangs HF Pflege vom 13. September 2013 in Chur Ansprache von Martin Jäger, Regierungsrat Geschätzte erfolgreiche Absolventinnen und Absolventen
Mehr... (Ansprache von Herrn Bürgermeister Michael Kessler)
Peiner Freischießen 2016 -Eintragung der Könige des Peiner Freischießens 2015 in das Goldene Buch der Stadt Peine am Montag, dem 04. Juli 2016, um 14.00 Uhr im großen Sitzungssaal des Rathauses (Ansprache
MehrFerienwünsche Arbeitsblätter
Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Ziel Material Die Schüler lesen Arbeitsblatt a durch. Anschliessend schreiben sie einen eigenen Schluss der Geschichte. Im zweiten Teil wird die Klasse in Gruppen aufgeteilt.
MehrKönigliche Weihnachtsgeschenke
Unterrichtseinheit der Geschichten machen Schule NETZEDITION Königliche Weihnachtsgeschenke und das Gedicht Weihnachtswunschzettel Für die Weihnachtszeit: 1. Eine Geschichte über Weihnachtsgeschenke, die
MehrWunder des Lebens. Lieber Gott, ich möchte dir danken für jede Sekunde in meinem Leben. Dass du mir eine Familie geschenkt hast,
Wunder des Lebens Lieber Gott, ich möchte dir danken für jede Sekunde in meinem Leben. Dass du mir eine Familie geschenkt hast, die immer für mich da ist. Dass du mir Freunde gegeben hast, die mich glücklich
MehrKleinkindergottesdienst
Kleinkindergottesdienst am 04.03.2012 / 10:30 Uhr im Pfarrsaal Thema: Vater unser... (Hinweis das noch Kerzen da sind, nach dem GD kann man sie für 1,50 Euro kaufen) Eingangslied: (Geli) Wir sind die Kleinen
MehrVon Jesus beten lernen
Von Jesus beten lernen Predigt am 24.04.2013 zu Joh 17,1-23 Pfr. z.a. David Dengler Liebe Gemeinde, es ist ein sehr eindrücklicher Abschnitt aus der Passionsgeschichte, die Erzählung von Jesus im Garten
MehrSieben Türen Sieben Werke der Barmherzigkeit Das Kita-Projekt, Teil II
Sieben Türen Sieben Werke der Barmherzigkeit Das Kita-Projekt, Teil II Du gehörst dazu (Kinderhaus St. Helena, Xanten) Wir haben uns überlegt und szenisch erfahren wie sich ein Kind fühlt, wenn es als
MehrHochzeits-Dankeskarten
Hochzeits-Dankeskarten Finden Sie den passenden Dankes-Text für Ihre werten Gäste. DANKE...für die lieben Glückwünsche, die tollen Überraschungen und die vielen Geschenke. Es waren zwei wunderschöne und
MehrPredigt am Pfingstsonntag, den 24. Mai 2015. Heimat. Das altkirchliche Evangelium für den Pfingstsonntag
Predigt am Pfingstsonntag, den 24. Mai 2015 Heimat Das altkirchliche Evangelium für den Pfingstsonntag Joh. 14, 23-27 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wer mich liebt, der wird mein Wort halten; und
Mehrwww.portal-schöner-lernen.de
Materialien für guten Unterricht www.portal-schöner-lernen.de Religion Altes Testament Josef und seine Brüder Josef und seine Brüder Ziel der Stunde: Die Kinder lernen die Geschichte von Josef kennen und
MehrArbeitsplan Portfolio-Projekt Märchen 1
Arbeitsplan Portfolio-Projekt Märchen 1 Alle Texte und Arbeiten für dieses Projekt müssen selbstständig verfasst werden. Jegliche Quellen sind genau anzugeben und entsprechend zu zitieren. Plagiarismus
MehrArbeitsblatt 1: Freiheit als Geschenk zum 2. Textabschnitt
Kontakt: Anna Feuersänger 0711 1656-340 Feuersaenger.A@diakonie-wue.de 1. Freiheit als Geschenk Arbeitsblatt 1: Freiheit als Geschenk zum 2. Textabschnitt Foto: Wolfram Keppler Hier sind vier Bilder. Sie
MehrNATIONALRATSWAHLEN: SCHRIFTLICHE ZUSATZBEFRAGUNG
Universität Zürich Institut für Politikwissenschaft NATIONALRATSWAHLEN: SCHRIFTLICHE ZUSATZBEFRAGUNG VERGLEICHENDE UNTERSUCHUNG VON WAHLSYSTEMEN (COMPARATIVE STUDY OF ELECTORAL SYSTEMS CSES) 3.0861 / September
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Reizwortgeschichten - Kreatives Schreiben anhand von Schlüsselwörtern
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Reizwortgeschichten - Kreatives Schreiben anhand von Schlüsselwörtern Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrThe Secret das Geheimnis
The Secret das Geheimnis Dieser Film kann unser gesamtes Leben verändern. Er hat einen abenteuerlichen, spannenden, neugierig machenden Beginn. Man taucht in eine völlig neue mystische Welt ein. Dieses
MehrLeitfaden AAI - Adult-Attachment-Interview
Leitfaden AAI - Adult-Attachment-Interview nach Carol George und Mary Main Modifiziert für SAFE - Mentorenausbildung nach PD Dr. Karl Heinz Brisch 1. Vielleicht können Sie mir zunächst einen kurzen Überblick
MehrPredigt zu 5. Mose 6, 4-9
Predigt zu 5. Mose 6, 4-9 Liebe Gemeinde, welche Werte wollen wir unseren Kindern vermitteln? Das ist eine Frage, die sich wohl jede Mutter und jeder Vater stellt und zwar nicht nur einmal, sondern immer
MehrHauswirtschaft LP 21. Sehr geehrte Hauswirtschaftslehrpersonen,
Hauswirtschaft LP 21 Sehr geehrte Hauswirtschaftslehrpersonen, Zuallererst möchten wir uns kurz vorstellen: Wir, Teja Kobal und Manuela Janik, sind Studentinnen an der Pädagogischen Hochschule Basel und
MehrRede von Regierungspräsident Dr. Guy Morin anlässlich der Trauerfeier für Trudi Gerster
Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Rede von Regierungspräsident Dr. Guy Morin anlässlich der Trauerfeier für Trudi Gerster [ ] Es gilt das gesprochene Wort Liebe Angehörige, liebe Trauergemeinde,
MehrAnsprache zu Psalm 139 beim ökumenischen Gedenkgottesdienst für Verstorbene ohne Trauerfeier 9. Mai 2014 (St. Laurentius)
Ansprache zu Psalm 139 beim ökumenischen Gedenkgottesdienst für Verstorbene ohne Trauerfeier 9. Mai 2014 (St. Laurentius) Wir sind gedenken heute der Verstorbenen in unserer Stadt, für die es keine Trauerfeier
MehrErfolg alleine gibt es nicht - Der Umgang mit Rückschlägen!
Erfolg alleine gibt es nicht - Der Umgang mit Rückschlägen! In meinem Leben habe ich schon einige Rückschläge erlebt und bin stolz darauf, mir mein positives Denken erhalten zu haben. Nach vielen glücklichen
MehrDer Auftrag der Engel
Der Auftrag der Engel Rollen: 1. Engel - 2. Engel - kleine Engel - 1. Hirte - 2. Hirte - 3. Hirte - 4. Hirte - 5. Hirte - 1. Hirtenkind - 2. Hirtenkind - 3. Hirtenkind - Maria - Josef - ------------------------------------------------------------------------------------
MehrRadio D Folge 26. Manuskript des Radiosprachkurses von Herrad Meese
Manuskript des Radiosprachkurses von Herrad Meese Radio D Folge 26 Erkennungsmelodie des RSK Herzlich willkommen zur 26. Folge des Radiosprachkurses Radio D. Als, die ja mit ihrem Kollegen in Hamburg recherchiert
MehrAufgabe 1: Hausnummernaufgabe
Aufgabe 1: Hausnummernaufgabe Nana sagt: Meine Hausnummer liegt zwischen 94 und 129. Sie ist durch 2, 3 und 5 teilbar. Kannst du die Hausnummer erraten? Diese Aufgabe lässt sich gut mit Hilfe einer Tabelle
MehrSchwangerschaft und Geburt
Schwangerschaft und Geburt Lk 2,1-14 (Predigt am Hl. Abend 2008) fr. Peter Kreutzwald op, Gartenfeldstr. 2, 55118 Mainz Liebe Schwestern, liebe Brüder! Sie werden mir vermutlich nicht widersprechen, wenn
MehrPredigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst zur Ehepaarsegnung im Freisinger Dom am 3. Oktober 2011
1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst zur Ehepaarsegnung im Freisinger Dom am 3. Oktober 2011 Papa, ist das Leben schön? So las ich vor kurzem in einem Buch von Walter
MehrGrussworte. von Regierungschef-Stellvertreter Dr. Thomas Zwiefelhofer, Minister für Inneres, Justiz und Wirtschaft.
Grussworte von Regierungschef-Stellvertreter Dr. Thomas Zwiefelhofer, Minister für Inneres, Justiz und Wirtschaft am Datenschutztag Dienstag, 26. Januar 2016 Universität Liechtenstein, Vaduz Sperrfrist:
MehrElternbrief Fasching 2014
Elternbrief Fasching 2014 Liebe Eltern, eine bunte Faschingszeit haben wir zusammen mit den Kindern erlebt. Der Räuber Hotzenplotz, das kleine Gespenst, die bunten Farben oder der Zauberer Schrappelschrut
MehrJojo sucht das Glück - 2 Folge 18: Enttäuschungen
Übung 1: Enttäuschungen Bearbeite die folgende Aufgabe, bevor du dir das Video anschaust. Lotta geht es nicht gut und Jojo ist sich ziemlich sicher, dass ihre Beziehung mit Mark keine Zukunft mehr hat.
MehrPredigt über Joh 7,37-39. Lebendiges Wasser. Wenn wir heute über Wasser reden, dann reden wir über etwas, dass dich zu 80% ausmacht.
Predigt über Joh 7,37-39 Lebendiges Wasser Wenn wir heute über Wasser reden, dann reden wir über etwas, dass dich zu 80% ausmacht. Du und ich, wir alle sind 80% Wasser. Deine größten Erfolge, die du im
MehrElternsein für Einsteiger
Adele Faber Elaine Mazlish Elternsein für Einsteiger Einfache Regeln für ein glückliches und krisenfestes Familienleben Inhalt Vorwort der Autorinnen............................... S. 6 Vorwort des Verlegers
Mehr1. Korinther 12, 4-11: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen.
1. Korinther 12, 4-11: teilt sie zu. 5Es gibt verschiedene Dienste, doch ein und derselbe Herr macht dazu fähig. 6Es gibt verschiedene Wunderkräfte, doch ein und derselbe Gott schenkt sie er, 7Doch an
MehrIdentität - Ich werde verändert Botschaft von Markus Kleiner, Pfarrer EMK Schwarzenburg Sonntag, 11. Juni 2010 (Tauf-Gottesdienst am Schwarzwasser)
Evang.-methodistische Kirche Schwarzenburg. Sehnsucht nach mehr Identität - Ich werde verändert Botschaft von Markus Kleiner, Pfarrer EMK Schwarzenburg Sonntag, 11. Juni 2010 (Tauf-Gottesdienst am Schwarzwasser)
MehrLeseprobe. Reinhard Abeln Die Weihnachtsgeschichte Geschenkheft. Mehr Informationen finden Sie unter st-benno.de
Leseprobe Reinhard Abeln Die Weihnachtsgeschichte Geschenkheft 20 Seiten, 14 x 17 cm, kartoniert ISBN 9783746248295 Mehr Informationen finden Sie unter st-benno.de Alle Rechte vorbehalten. Die Verwendung
Mehrdas ist ein bestimmter Artikel der Begleiter
das und dass wird oft verwechselt Wenn du folgende Regeln beachtest, lernst du das und dass richtig anzuwenden das ist ein bestimmter Artikel der Begleiter das Haus das Auto das Fenster das Kind das Pferd
MehrLeseprobe. Reinhard Abeln Die Weihnachtsgeschichte. Mehr Informationen finden Sie unter st-benno.de
Leseprobe Reinhard Abeln Die Weihnachtsgeschichte 20 Seiten, 14 x 17 cm, mit zahlreichen Farbabbildungen, Broschur ISBN 9783746242552 Mehr Informationen finden Sie unter st-benno.de Alle Rechte vorbehalten.
MehrMYRLILJA. Wir präsentieren die erste von drei limitierten Textil Serien. Nur während wenigen Wochen in den IKEA Einrichtungshäusern.
PE98 LIMITED EDITION 0 MYRLILJA Inter IKEA Systems B.V. 0 Wir präsentieren die erste von drei limitierten Textil Serien. Nur während wenigen Wochen in den IKEA Einrichtungshäusern. Verkaufstart:. Juni
MehrParlamentarischen Abend 2010 der Bundesvereinigung Lebenshilfe
Info-Zettel in Leichter Sprache zum Parlamentarischen Abend 2010 der Bundesvereinigung Lebenshilfe in der Berliner Landesvertretung des Freistaates Thüringen 1 Info 1, 2, 3, 4 und 8 Forderungen aus der
MehrVaterunser. Bilder und Gedanken der Vorschulkinder im Generationenhaus
Vaterunser Bilder und Gedanken der Vorschulkinder im Generationenhaus Vaterunser Die Vorschulkinder der Boni aus dem Generationenhaus haben sich viele Gedanken zum Vaterunser gemacht. Drei Wochen haben
MehrVom Schauspieler zum Lebensberater. Lutz Herkenrath: Lutz Herkenrath: Vom Schauspieler zum Lebensberater. LifeExperience Ausgabe 01/15
Lutz Herkenrath: Vom Schauspieler zum Lebensberater Lutz Herkenrath: Vom Schauspieler zum Lebensberater 44 Vom Schauspieler zum Lebensberater? Lutz Herkenrath war Schauspieler und ist es noch. Doch das
MehrÖkumenischer Kindergottesdienst Auf geht s Abraham
Ökumenischer Kindergottesdienst Auf geht s Abraham Während die Familien in der Kirche ankommen, spielt das Lied Auf geht s Abraham. In der Mitte wird eine Szene gestaltet: Abraham in Haran, die Wüste,
MehrEngel ohne Flügel Engel müssen nicht Männer mit Flügeln sein; oft sind sie alt und hässlich
Kategorie Stichwort Titel Inhaltsangabe Verfasser email Gottesdienst Symbole Engel ohne Flügel Engel müssen nicht Männer mit Flügeln sein; oft sind sie alt und hässlich A. Quinker a.quinker@gmx.de Familiengottesdienst
MehrDas Märchen vom Kalif Storch
Das Märchen vom Kalif Storch (Deutsches Märchen nach Wilhelm Hauff) 1 In Bagdad lebte der Kalif 1 Chasid. An einem schönen Nachmittag saß er auf seinem Sofa, rauchte aus einer langen Pfeife und trank Kaffee.
MehrRuth Ruth 1 4 (auszugsweise)
Ruth Ruth 1 4 (auszugsweise) Leitgedanke Merkvers Einstieg Überleitung Entscheiden ist nicht einfach! Herr, zeige mir deinen Weg, dass ich wandle in deiner Wahrheit. Psalm 86,11 Kleines Anspiel: Elimelech
MehrArbeitsblatt 3: Glaube, der spricht zum 18. Textabschnitt
Kontakt: Anna Feuersänger 0711 1656-340 Feuersaenger.A@diakonie-wue.de 1. Glaube, der spricht Arbeitsblatt 3: Glaube, der spricht zum 18. Textabschnitt Foto: Wolfram Keppler Hier sind vier Bilder. Sie
MehrFestgottesdienst zur Konfirmation 15. Juni 2015 Predigt von Pfr. R. Herbig Weil zu Träume
Festgottesdienst zur Konfirmation 15. Juni 2015 Predigt von Pfr. R. Herbig Weil zu Träume Träume welche habe ich? Fragen die einen, die das Leben noch vor sich haben. Meine Träume wo sind sie geblieben?
MehrFachtagung Ein richtiger Junge Evangelische Akademie Thüringen 09.05.2012. Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren!
Fachtagung Ein richtiger Junge Evangelische Akademie Thüringen 09.05.2012 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren! Frühkindliche Bildung von Jungen zu diesem Thema soll ich
Mehr!""#!! "#$ % " # & " ' & ( $ ) *' # # $ % & ( & ' ' " + * ',,(-, % '! ". * (/ 0 1"2/'! % + ) 344-56 7789:+.;;6<=;>6;9;8<;<<?
!""#!! "#$ % " # & " ' & ( $ ) *' # # $ % & ( & ' ' " + * ',,(-, % '! ". * (/ 0 0*&" 1"2/'! % + ) 344-56 7789:+.;;66;9;8
MehrPredigt anlässlich der Andacht zum Kirchweihgedenken der Schlosskirche zu Torgau am 5. Oktober 2010
Liebe Schwestern und Brüder, Am 5. Oktober 1544 wurde die Schlosskirche zu Torgau eingeweiht. Wir sind heute hier zusammen gekommen, um daran zu erinnern. Und was können wir zur Erinnerung besseres tun
MehrSchulanfangsgottesdienst: Ein Brief von Gott (Wortgottesdienst) Stefan Burger und Team, Schulpastoral Roth
Schulanfangsgottesdienst: Ein Brief von Gott (Wortgottesdienst) Stefan Burger und Team, Schulpastoral Roth Musik zum Einzug Lied zur Eröffnung: Danke, für diesen guten Morgen (Troubadour, 315) Oder: Beginne
MehrDas Wibs Kursheft. Das Kursheft ist in Leichter Sprache.
Das Wibs Kursheft Das Kursheft ist in Leichter Sprache. 1 In diesem Heft stellen wir Ihnen Kurse vor dir wir machen. Wenn wir für Sie einen Kurs machen sollen, dann melden Sie sich bei uns. So erreichen
MehrKG 2. Klasse. Recht auf Bildung
AB 2 Wie sieht mein Traumberuf aus? Kinder wissen schon sehr früh, was sie einmal werden möchten. Auf die Frage: Was willst du einmal machen, wenn du gross bist, haben sie oft eine ganz klare Meinung darüber.
MehrKrippenspiel Kindergarten 2010. Nach Lk 1, 16ff, Lk 2 i. A. und Mt 1,18ff
1 Krippenspiel Kindergarten 2010 Nach Lk 1, 16ff, Lk 2 i. A. und Mt 1,18ff 2 Zum Spiel: Spieler: Maria, Josef und Engel (2 kleine Auftritte) Das Spiel wurde für eine Kindergartenweihnachtsfeier geschrieben.
MehrInformationen findet ihr unter den Stichwörtern: Die Ausbreitung des Christentums Jesus Die Kirche. Sucht den Norden von Chile im Atlas!
1 Diese Kirche ist über 250 Jahre alt und steht in San Pedro de Atacama, einem kleinen Dorf im Norden von Chile. Fast überall in der Welt gibt es Christen. Wie kam es dazu, dass sich das über die ganze
MehrPraktikum in Thailand / Bangkok 2008. Lisa Heinze
Praktikum in Thailand / Bangkok 2008 Lisa Heinze Praktikum in der Stadt der Engel Ich habe vom 30. Juni bis zum 19. September 2008 in Bangkok, Thailand ein Praktikum bei der Firma CPE (Charoen Pokphand
MehrDas kleine Gänseblümchen - von Raul Simionescu
Das kleine Gänseblümchen - von Raul Simionescu In einem kleinen Dorf irgendwo auf dieser Welt stand ein Haus mit einem wunderschönen Garten. Um den Rasen in der Mitte des Gartens waren Blumenbeete mit
MehrLiebe/r Nutzer/in der Erkundungsbögen!
Liebe/r Nutzer/in der Erkundungsbögen! Für die Ausstellung Kinder haben Rechte bieten wir Ihnen 3 Erkundungsbögen (mit Lösungsbögen), die die Ausstellung begleiten können. Sinn dieser Bögen ist es, dass
MehrDas Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 6: BERLIN, BERLIN!
Übung 1: Berliner Wahrzeichen Bearbeite diese Übung, bevor du dir das Video ansiehst. Hier siehst du Bilder aus Berlin. Welche Beschreibung passt zu welchem Bild? Ordne richtig zu. 1. 2. 3. 4. 5. 6. Seite
Mehrstattdessen meistens Dienst nach Plan, und ich lass mir nichts abnehmen Eine Reimpredigt über Lukas 10, 38-42 Von Vikar Michael Babel
Eine Reimpredigt über Lukas 10, 38-42 Von Vikar Michael Babel Eines Tages, werden wir alt sein. Oh, werden wir alt sein. und an all die Geschichten denken, die wir hätten erzählen können. Weil es zählte
MehrRede des. WZ-Referenten Herrn Simon Stumpf, Botschaft der Bundesrepublik Deutschland in der Demokratischen Republik Kongo
Rede des WZ-Referenten Herrn Simon Stumpf, Botschaft der Bundesrepublik Deutschland in der Demokratischen Republik Kongo anlässlich des Cocktailempfangs im Rahmen der Veranstaltung Pathways to Green Growth
MehrDie Geschichte von Ali Muhammads Mutter
Persien Märchen sind in der persischen Kultur sehr präsent. Sie wurden seit den alten Zeiten durch mündliche Überlieferung stets von Generation zu Generation weitererzählt. Die Hauptthemen bei uns sind
MehrPredigt am 14. Sonntag nach Trinitatis (1. September 2013) Predigttext: 1. Mose 28,10-19 a (wird erzählt!)
Predigt am 14. Sonntag nach Trinitatis (1. September 2013) Predigttext: 1. Mose 28,10-19 a (wird erzählt!) Liebe Gemeinde! Der heute Predigttext ist eine ganz ungewöhnliche und außergewöhnliche Geschichte
MehrOptimal A2/Kapitel 2 Ein Leben ein Traum biografische Notizen Was wissen Sie über Patrick Spycher? Ergänzen Sie.
biografische Notizen Was wissen Sie über Patrick Spycher? Ergänzen Sie. allein aufgewachsen ganz anders geblieben geboren getrennt heiße aus kennen gelernt Kind komme Musiker werden Nähe Probleme reisen
MehrLiebe Konfirmandengruppe, liebe Eltern, liebe Paten, liebe Verwandte, liebe Gemeinde,
Liebe Konfirmandengruppe, liebe Eltern, liebe Paten, liebe Verwandte, liebe Gemeinde, Der Mensch sieht, was vor Augen ist, Gott aber sieht das Herz an. Diesen Bibelvers aus dem Buch Samuel haben sich zwei
MehrK O N T A K T Gemeindebrief für. Lahde
K O N T A K T Gemeindebrief für Juni / 2016 G O TT I S T I M M E R B E I M I R Gott ist nicht zu fassen. Mose muss das erleben. Er wünscht sich so sehr, Gott sehen, berühren zu dürfen, wenigstens den Zipfel
MehrGlauben Sie an Magie?
Glauben Sie an Magie? Wer nicht an Magie glaubt, wird sie niemals entdecken. Roald Dahl (1916 1990) Schriftsteller Können Sie sich noch erinnern, wie Sie als Kind das Leben voller Staunen und Ehrfurcht
MehrIch träume deutsch und wache türkisch auf
Nilgün Taşman Ich träume deutsch und wache türkisch auf Eine Kindheit in zwei Welten Zwei Jahre Deutschland 1968 stand in den türkischen Zeitungen,dass in Süddeutschland Gastarbeiter gesucht werden. Mein
MehrDas Osterlamm. Ein Osterspiel von Rachel Wittlinger, 2005
Das Osterlamm Ein Osterspiel von Rachel Wittlinger, 2005 Vier Kinder suchen in der Kirche nach Oster-Nestern. Ein fünftes Kind steht vorne und hebt ein Poster mit 21. Jahrhundert darauf Ich habe was! Ich
MehrDie Glückspille - Jugendgottesdienst:
Die Glückspille - Jugendgottesdienst: Ein Jugendgottesdienst von KonfirmandInnen Intro der Band: Himmel auf Begrüßung: Herzlich Willkommen in der Jugendkirche. Wir sind die Konfirmanden der St. Simeon
MehrMärchen. In diesem Monat präsentieren wir euch einige unserer schönsten Märchen.
Märchen In diesem Monat präsentieren wir euch einige unserer schönsten Märchen. Neben den klassischen Märchen der Gebrüder Grimm, haben wir auch einige weniger bekannte Märchen aus allen Ecken der Welt
MehrMA Stellungnahme barrierefreies Wahlrecht
nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen MA Stellungnahme barrierefreies Wahlrecht Jeder Mensch muss barrierefrei wählen können 1. Einleitung Im Jahr 1997 hat es eine Empfehlung gegeben, dass
MehrWICHTIGE PUNKTE BEIM ABLAUF DER FAMILIENMESSE AM 30.OKTOBER 2011 Thema: Der Apfelbaum. TAGESGEBET: wird von Rapahel Ott gelesen
WICHTIGE PUNKTE BEIM ABLAUF DER FAMILIENMESSE AM 30.OKTOBER 2011 Thema: Der Apfelbaum Musikalische Gestaltung: 4 instrumental Stücke von Hofer Marianne und Anna Wille. Rest wird vom Volk aus den Familienmesse
MehrAblauf. Treffen im Gemeinderaum Begrüßung Begrüßungslied: Guten Tag ihr seid willkommen (Liederheft Amen 4) Gebet Lied: Gottes Liebe ist so wunderbar
Kategorie Stichwort Titel Inhaltsangabe Verfasser email Einmal die Woche Vätergeschichten Jakob und Esau Gott segnet den Betrüger Team Bunter Kindermorgen Groß Elbe pfarramt@kirche-in-elbe.de Ablauf Treffen
MehrGanz schön trostlos! Die Probleme machen uns stumpf und kaputt so höre ich das heraus.
Liebe Konfis, liebe Festgemeinde! Viele harte Bilder und ein Lied über zwei Welten so möchte das mal sagen. Die eine Welt ist die unserer Probleme: Waffen und Gewalt waren zu sehen. Umweltverschmutzung
MehrPredigt über Galater 5,22 Mit Freude leben
Predigt über Galater 5,22 Mit Freude leben Liebe Gemeinde Der Mensch sehnt sich nach Glück. Was tut man nicht alles, um glücklich zu werden? Man besucht Seminare, schafft sich Dinge an und gönnt sich etwas
MehrDanke. Danke 1. 1. Danke für die lieben Glückwünsche, Geschenke und tollen Ideen, die diesen Tag für uns unvergesslich gemacht haben.
Danke 1. Danke für die lieben Glückwünsche, Geschenke und tollen Ideen, die diesen Tag für uns unvergesslich gemacht haben. 2. Danke Wir tragen die kostbare Erinnerung an einen wunderbaren Tag in uns.
MehrKreative Ideen für Ihr Zuhause
Kreative Ideen für Ihr Zuhause Persönliches Wärmedämm-Verbundsysteme Wohnqualität von Anfang an Rundum angenehm und gemütlich 1958 von Wilhelm Kauer gegründet, gehört der Malerfachbetrieb Kauer zu einem
Mehrwww.portal-schöner-lernen.de
Materialien für guten Unterricht www.portal-schöner-lernen.de Religion Altes Testament Josef und Pharao Josef und Pharao Ziel der Stunde: Die Kinder lernen die Geschichte von Josef kennen und erfahren,
MehrMigration, Integration, Kooperation. Ein deutsch-italienischer Dialog
Migration, Integration, Kooperation. Ein deutsch-italienischer Dialog Grußwort der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich des 25-jährigen Bestehens des Vereins
MehrÜberlieferung durch die Bibel Anspiel: Samuel und David sprechen über die Bedeutung der Überlieferung der Bibel im laufe der Zeit
Kategorie tichwort Titel Inhaltsangabe Verfasser email Rollenspiel ibel Überlieferung durch die ibel Anspiel: amuel und avid sprechen über die edeutung der Überlieferung der ibel im laufe der Zeit ürgen
MehrMIT DER PATIENTENVERFÜGUNG IST DIE ETHIK BEIM EINZELNEN
MIT DER PATIENTENVERFÜGUNG IST DIE ETHIK BEIM EINZELNEN ANGEKOMMEN Vortrag anlässlich einer Veranstaltung des Betreuungsvereins am 19.11.2008 Manchmal stelle ich mir vor, was wäre wenn meine Mutter ins
MehrJesaja blickt in die Zukunft
Bibel für Kinder zeigt: Jesaja blickt in die Zukunft Text: Edward Hughes Illustration: Jonathan Hay Adaption: Mary-Anne S. Übersetzung: Siegfried Grafe Produktion: Bible for Children www.m1914.org 2013
MehrJUNGEN MENSCHEN IN IHRER VIELFALT BEGEGNEN!
Wir bieten Hilfe an. JUNGEN MENSCHEN IN IHRER VIELFALT BEGEGNEN! Leitlinien Inklusion der Stadt Frankfurt am Main 2 Leitlinien Inklusion der Stadt Frankfurt am Main / Stand 06. Februar 2013 LEICHTE SPRACHE
MehrZu welcher Kategorie zählen Sie? Gehören Sie:
Urvertrauen und innere Stille Viele gehen einen spirituellen Weg, haben jedoch kein wirkliches Urvertrauen und verlassen sich gerne auf andere oder auf Ratgeber usw. Es gibt jedoch keine äußere Sicherheit,
MehrWählen ist unser Recht, Demokratie unsere Verpflichtung
1 Wählen ist unser Recht, Demokratie unsere Verpflichtung Grußwort zum Tag der Deutschen Einheit am 3. Oktober 2013 in der Frankfurter Paulskirche von Peter Feldmann, Oberbürgermeister von Frankfurt am
MehrDas Thema meiner Predigt heute: Wie Wünsche wahr werden
Thema: Wie Wünsche wahr werden (Die unerkannte Macht unserer Wünsche) Leitwort: Habe Deine Lust am Herrn, der wird dir geben, was dein Herz wünscht Ps.37, 4 Bibeltext: 2. Sam. 3, 4-15 Salomos Traum Wir
MehrKursunterlagen zur DVD-Lernfilm-EDITION. Dialog. der. Hände. Basiskurs der Gebärdensprache. Bekleidung Familie PRAXIS. www.gebaerdensprache.
Kursunterlagen zur DVD-Lernfilm-EDITION Dialog der Hände Basiskurs der Gebärdensprache Bekleidung PRAXIS B E K L E I D U N G Ich brauche eine neue Hose. Nein, das Trachtenhose das. Ich lieber blaue, so
MehrEINSTUFUNGSTEST. Autor: Dieter Maenner
EINSTUFUNGSTEST B1 Name: Datum: Bitte markieren Sie die Lösung auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Antwort. 1 Was Sie machen, wenn Sie drei Wünsche frei hätten? a) wurden b) würden c) hätten
MehrKapitel 1: Ich im Wir
Kapitel 1: Ich im Wir So bin ich Gehe zu einem Mitschüler und tausche diese Seite mit ihm aus. Er soll dir ein Kompliment in deine Schatzkiste schreiben und du schreibst ihm ein Kompliment in seine Schatzkiste.
MehrMENSCHEN Einstufungstest Teil 3: Aufgabenblatt
Bitte markieren Sie Ihre Lösungen auf dem Antwortblatt Es gibt nur eine richtige Lösung 101 Anne und Moritz haben endlich eine Wohnung gefunden! Die Glücklich! a -e b c -n d -en 102 Kennst du schon unseren
MehrDeine Freundin Ina ist katholisch. Sie ist schon 22 und hat bereits eine Berufsausbildung als Friseurin hinter sich.
M1a Deine Freundin Ina ist katholisch. Sie ist schon 22 und hat bereits eine Berufsausbildung als Friseurin hinter sich. Letzte Woche hat sie dir im Café erzählt, dass sie seit 4 Monaten schwanger ist.
MehrPredigt 25.01.2015 Thema: Mt 6,10: Dein Reich komme, dein Wille geschehe 1. Dein Reich komme
Predigt 25.01.2015 Thema: Mt 6,10: Dein Reich komme, dein Wille geschehe Liebe Gemeinde, wie passen Mensch und Gott zusammen? a) Gleich und gleich gesellt sich gern b) Gar nicht c) Gegensätze ziehen sich
MehrMusterkatalog für Familienanzeigen
Musterkatalog für Familienanzeigen 1000 und 1 Möglichkeit... 640 Vorschläge zur Gestaltung Ihrer Familienanzeige finden Sie auf den folgenden Seiten. Nichts Passendes dabei? Kombinieren Sie IHRE persönliche
Mehrwww.event-comedy-show.de
Die Busfahrt Ein Unterhaltungsspiel, an dem sich alle Gäste beteiligen können. Ein Teil der Anwesenden erhält eine Berufsbezeichnung auf einem Zettel schriftlich zugeteilt. Alle anderen gehören zu dem
Mehr15. LANDTAG VON BADEN-WÜRTTEMBERG. 150. Sitzung Donnerstag, 18. Februar 2016, 09:30 Uhr. TOP 1 Aktuelle Debatte
15. LANDTAG VON BADEN-WÜRTTEMBERG 150. Sitzung Donnerstag, 18. Februar 2016, 09:30 Uhr TOP 1 Aktuelle Debatte Gute Arbeit für Baden-Württemberg Den Missbrauch bei Leiharbeit und Werkverträgen bekämpfen
Mehr