Internationaler Kongress "Bergwelt in Märchen, Sagen und Geschichten" vom 26. September 2012 in Valbella

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1 Internationaler Kongress "Bergwelt in Märchen, Sagen und Geschichten" vom 26. September 2012 in Valbella Grusswort von Martin Jäger, Regierungsrat Sehr geehrte Kongressteilnehmerinnen und Kongressteilnehmer Werte Damen und Herren des Organisationskomitees Geschätzte Anwesende Zuallererst möchte ich Frau Caroline Capiaghi und Frau Doris Portner für die Einladung hier nach Valbella ganz herzlich danken. Ich freue mich, Ihnen heute an der Eröffnung Ihres Kongresses die Grüsse der Bündner Regierung überbringen zu dürfen. Ihr Kongress steht dieses Jahr Sie wissen es alle unter dem Motto "Bergwelt in Märchen, Sagen und Geschichten". Einen ersten Einblick in die faszinierende Bergwelt Graubündens konnten Sie sicher schon bei Ihrer Anreise hier nach Valbella erhaschen. Graubünden, unser wunderbarer Kanton der 150 Täler, der 615 Seen und der 937 Berggipfel. Wir sind ein Bergkanton, ein Naturkanton. Und dass Graubünden / Grison / Grigioni / Grischun auch über eine grosse kulturelle und sprachliche Vielfalt, über eine Vielfalt an Geschichten, Sagen und Märchen verfügt, ist längst kein Geheimnis mehr. Einiges davon werden Sie im Laufe dieses Kongresses sicher noch zusätzlich kennenlernen. Geschätzte Damen und Herren Über die Faszination, welche Geschichten, Sagen und Märchen ausstrahlen, über deren Wirkung auf uns Menschen, sowohl auf Kinder wie auch auf uns Erwachsene, müssen wir wohl nicht lange diskutieren. Geschichten und Märchen entführen uns in eine andere Welt. Märchen und Geschichten lassen uns träumen.

2 Oft haben sie auch mehr als die realen Lebensumstände ein wunderschönes Happy End. Und genau deshalb mögen wir sie so gerne: Egal, was geschehen ist, am Ende wird alles gut. Zu meinen liebsten Märchen als Kind gehörten zum Beispiel all jene Geschichten, welche im Orient spielten. Noch heute erinnere ich mich an die Faszination beim Zuhören von "Aladdin und die Wunderlampe", die Geschichte jenes jungen Mannes, der von einem Zauberer beauftragt wird, eine Öllampe in einer magischen Höhle zu finden. Nachdem der Zauberer ihn zu betrügen versucht, behält Aladin die Lampe für sich. Er bemerkt, dass in der Lampe ein Geist steckt, der alle Wünsche des Lampenbesitzers erfüllen muss. Dank der Unterstützung dieses Geistes Sie erinnern sich wohl auch wird Aladin reich und mächtig und heiratet am Schluss Happy End halt die wunderschöne Tochter des Königs. Fasziniert hat mich bei solchen Geschichten aus 1001 Nacht vor allem auch jene fremde Welt, die da beschrieben wurde. Der Orient, das Morgenland. Fremde Länder, andere Sitten, fremde Menschen. Eine magische Welt, eine bunte Welt. Eben eine märchenhafte Welt. Da kann man seine Gedanken schweifen lassen. Ich konnte mir die Landschaften, die Städte und Dörfer ausmalen, die so ganz anders erschienen als in meiner Heimat, dem Prättigau in Nordbünden. Und natürlich träumte ich als Kind obwohl ich eigentlich nie wirklich daran glaubte auch von so einer Wunderlampe, mit der ich mir alles hätte herzaubern können, was ich mir so gewünscht hatte. Und auch heute gerade in der Politik auch wäre so eine Lampe zuweilen wirklich ganz nett, wirklich nicht zu verachten.

3 Vom Märchenhaften sehr verehrte Damen und Herren, vom Märchenhaften gelange ich nun zum Sagenhaften, zu den Sagen: Sagen sind ja oftmals mit etwas Gruseligem, Gespenstischem behaftet. Sie wollen uns aber vielfach auch erziehend beeinflussen, in spezieller Art pädagogisch wirken, uns auf jeden Fall auf etwas hinweisen, etwa auf eine Unart, auf einen fehlerhaften Charakter. Und oft wird dabei auch der Glaube thematisiert. Und manchmal sogar auch die Liebe. Sagen sind generationenübergreifend, werden von Generation zu Generation weitererzählt. Sie leben also durch und in der mündlichen Überlieferung weiter. Und so kann und wird es dann auch geschehen, dass sich diese Geschichten mit jeder Erzählung ein wenig verändern. Hier wird etwas weggelassen, dort etwas Neues hinzugedichtet. Die Kernaussagen jedoch bleiben bestehen. Geschätzte Anwesende Meine Eltern leiteten während 15 Jahren die Evangelische Mittelschule in Schiers im Prättigau. So habe ich einen Grossteil meiner Kindheit in jenem Dorf, in jenem Tal verbracht, das im Spätmittelalter durch die Walser besiedelt wurde. Ich möchte Ihnen nun darum eine kurze Walser- Sage aus dem Prättigau vorlesen, genauer gesagt aus Schuders das liegt hoch oberhalb von Schiers. Es ist eine Sage, die vom sogenannten Totenvolk berichtet. Gerade solche Geschichten hatten mich schon als kleinen Jungen enorm fasziniert, als ich sie zum Beispiel von einem alten Maurer in unserem Dorf erzählt bekommen hatte.

4 Wem dieses Totenvolk erschien, der musste damit rechnen, dass er oder sie oder möglicherweise auch Bekannte oder Verwandte, die bei jenem Totenvolk gesehen wurden, in nächster Zeit selbst sterben müsse. Ganz schön gruslig also! Hier also die Sage vom "Totenvolk in der Kirche zu Schuders": Ein 14-jähriger Knabe von Schuders musste seinem als Mesmer dienenden Vater eine Zeit lang helfen, den Tag anzuläuten, weil dieser infolge Verletzung einer Hand nicht allein die Glocke ziehen konnte. Als sie nun in der Christnacht in die Kirche traten, gewahrte der Sohn, nachdem der Vater ihn schon vor der Türe durch eine bedeutungsvolle Gebärde auf etwas Seltsames vorbereitet hatte, eine solche Menge Gestalten, als müssten sie durch dichtes Menschengedränge sich durcharbeiten. Die ganz grosse Versammlung der Gestalten trug schwarze Kommunionstracht. Es folgte nun ein seltsames Gemurmel und dann ein so traurig wehmütiger Gesang, dass dem Vater und dem Sohn ganz "Wind und Weh" wurde. Von der ganzen Gesellschaft vermochte der Sohn nur die damals noch lebende Grossmutter zu erkennen. Und innert Jahresfrist hatte sie zu sterben. Soweit also dieser kurze Prättigauer Bericht über das Totenvolk. Während meiner Recherche zu dieser Rede sind mir im Übrigen viele weitere ganz ähnliche Sagen, vor allem aus den Walserdörfern Graubündens, begegnet. Und es sind dies allesamt spannende, gruselige, traurige Geschichten.

5 Sie geschätzte Zuhörerinnen und Zuhörer werden sich in den kommenden fünf Tagen eingehend mit den Sagen, Märchen und Geschichten aus der Bergwelt beschäftigen natürlich auch mit solchen aus Graubünden, vielleicht sogar weiteren aus dem Prättigau. Ihr Programm erscheint mir unglaublich vielfältig, da muss für jeden Geschmack etwas dabei sein. Und so wünsche ich Ihnen, geschätzte Anwesende, einen interessanten, erlebnisreichen, spannenden, märchen- und sagenhaften Kongress hier in der Bündner Bergwelt. Geniessen Sie Ihre Programmpunkte innerhalb, und vor allem aber auch ausserhalb der Räume und Gebäude. Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit.

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