Suchen und Finden. Juni / Juli 2010

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1 Juni / Juli Vielfalt unter Gottes Regenbogen- Suchen und Finden Die Sommermonate Juni und Juli stehen ganz im Zeichen der Sommerferien. Viele werden ihre Koffer packen und verreisen. Dabei locken Reiseziele wie Israel, Mallorca und Berlin. Aber längst nicht alle werden mit dem Flieger durchstarten, viele bleiben auch zu Hause. Doch für die meisten gilt: In der Urlaubszeit wird Erholung und Freude am Leben gesucht. Paul Gerhard hat schon vor 357 Jahren in seinem bekannten Lied ganz Ähnliches empfunden: Geh aus, mein Herz, und suche Freud in dieser lieben Sommerzeit. Er dachte dabei allerdings nicht an seinen nächsten Fernurlaub, sondern an seine Frau. Sie war zutiefst betrübt über den Tod eines ihrer Kinder. Die Traurigkeit wollte nicht von ihr weichen, deshalb schrieb er für sie dieses fröhliche Lied. Wir wissen leider nicht, ob der Trost angekommen ist. Der Monatsspruch und auch das Lied von Paul Gerhardt fordern uns auf zu suchen, nicht nach dem Geld dieser Welt, ebenfalls nicht nach den richtigen Aktien oder Monatsspruch Juni 2010 G nach sicheren Goldwerten oder nach bestimmten Immobilien. Nein, beide Texte fordern uns auf, nach dem Geber allen Lebens zu forschen. ott spricht: Suchet mich, so werdet ihr leben. Amos 5, Vers 4 Warum tun sie das? Nun, bei unserem Dichter fällt die Antwort leicht. Er möchte uns zur Freude verführen. Er lenkt dabei unseren Blick auf alles Leben um uns herum. Er fordert uns auf: Sieh genau hin! In jedem Baum, in jedem Sperling, in jeder Bienenschar kannst du den Schöpfer entdecken. In ihnen allen schwingt Gottes Urteil mit: Und siehe, es war sehr gut. Der Prophet Amos hat die Schönheit der Natur nicht im Blick. Er schreibt und denkt viel grundsätzlicher. Ihm geht es um den Erhalt seines Volkes. Er erinnert daran, wie übrigens viele seiner Vorgänger, dass Israel sich von seinem ursprünglichen Versprechen weg bewegt. Was tragen diese Gedanken für uns aus? Nun, sie hinterfragen unsere eigene Glaubenshaltung: Sind wir noch auf der Suche nach Gott oder aber haben wir ihn schon längst aufgegeben? Folgen wir seiner Lebensspur? Und sind wir übeerhaupt noch bereit unser Leben und damit auch unseren Urlaub unter seinen Segen zu stellen? Suchen und Finden, beides gehört zusammen, wie auch Mensch und Gott zusammen gehören. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine gesegnete Sommer- und Urlaubszeit. Gerfried Olthuis

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3 Nachrichten aus der Gemeinde Seite 3 Seit 1967 werden in unserem Kindergarten in der Binsenstraße von engagierten, liebevollen und qualifizierten Erzieherinnen Kinder im Alter zwischen 3 und 6 Jahren betreut. Am 9. Juli dieses Jahres wird dies zum letzten Mal geschehen, denn die Gesellschafterversammlung und die Gemeinsame Sitzung von Kirchenrat und Gemeindevertretung der Ev.-ref. Kirchengemeinde haben beschlossen, die pädagogische Arbeit an diesem Standort aufzugeben. Das war ein schwerer Beschluss, der gerade denjenigen, denen der kleine Kindergarten im Stadtzentrum im Laufe der Jahre ans Herz gewachsen ist, besondere Mühe bereitete. Verbunden fühlen sich viele: Eltern, die mit der geleisteten Arbeit mehr als zufrieden waren, Kinder, die dort erzogen worden sind, Pastoren, die die Arbeit begleiteten, und ganz besonders diejenigen Erzieherinnen, die schon eine so lange Zeit in der Kindertagesstätte arbeiteten. Frau Larink und Frau Handlögten waren bis heute 38 bzw. 37 Jahre in der Binsenstraße tätig, Frau Ahrends-Koetsier, die heute die Leitung inne hat, immerhin schon 20 Jahre. Wie ist es zu der Entscheidung, den Kindergarten zu schließen, gekommen? In den sechziger Jahren gab es im Vergleich zu heute noch wenige Kindertagesstätten und viele Kinder. Bis heute wurden viele weitere Einrichtungen eröffnet und die Geburtenrate sank. Schon vor über 13 Jahren hat unsere Kirchengemeinde darum, zusammen mit den Erzieherinnen, nach Konzepten gesucht, um dem Kindergarten Binsenstraße ein pädagogisches Gesicht zu geben und ihn attraktiv für Eltern und ihre Kinder zu erhalten. Dabei stießen wir bei unseren Überlegungen immer wieder auf seine baulichen Defizite im Verhältnis zu neueren, konkurrierenden Einrichtungen. Eine räumliche Erweiterung scheiterte an dem geringen zur Verfügung stehenden Platz, kleinere Gruppen an der Bezuschussungspraxis des Landes. Auch das zweisprachige Konzept (englischdeutsch) wurde letztlich nicht von den Eltern im nötigen Umfang angenommen, sodass immer wieder Kindergartenplätze frei blieben. Die Einrichtung einer Kinderkrippe ist aufgrund der räumlichen Gegebenheiten nicht möglich. Auch das Engagement einiger Eltern für den Erhalt des Kindergartens, für das wir uns auch an dieser Stelle noch einmal bedanken, ergab keine neuen, tragfähigen Perspektiven. Darum blieb den Verantwortlichen des Trägers in Absprache mit der Stadt Nordhorn vor cirka einem Jahr nichts anderes übrig, als die Aufgabe des Kindergartens Sunshine zu beschließen. Den Erzieherinnen ist es trotz des Bedauerns über die Schließung gelungen, das letzte Kindergartenjahr engagiert, lebendig und professionell zu gestalten. Mit einem Gottesdienst und einem anschließenden Fest werden sich Eltern und Kinder offiziell vom Sunshine verabschieden. Kindergarten schließt seine Pforten Was die Erzieherinnen und eine Mutter mit dieser Einrichtung verbinden, lesen Sie im folgenden in einigen kurzen Statements. Am 2.Mai 1972 war mein erster Arbeitstag im Kindergarten Binsenstr. 5. Jetzt bin ich schon 38 Jahre hier. Ich habe viele Menschen kennen und lieben gelernt, junge, alte und uralte. Ich durfte sie ein Stück ihres Lebens begleiten. Danke an alle Eltern die mir ihren größten Schatz für eine Zeit anvertraut haben. Wir haben zusammen viel erlebt, gesungen, gebastelt, gefeiert, beobachtet, gegessen, gekocht und gelacht. Keinen Tag möchte ich missen. Die Arbeit mit Kindern macht mir sehr viel Spaß und Freude. Ich empfinde sie für meinen Lebensweg als sehr wertvoll, denn ich habe mir den schönsten Beruf der Welt ausgesucht und bin Gott sehr dankbar dafür. Ich habe viele Kollegen kennen gelernt, einige kurz, andere viele Jahre und habe gerne mit ihnen zusammen gearbeitet und viele Erfahrungen ausgetauscht. Nun ist die Zeit gekommen, in der wir Goodbye sagen müssen und der Kindergarten und ich uns trennen, was mich sehr traurig macht. Gesine Larink, Erzieherin Der Kindergarten Sunshine ist sicherlich nicht der modernste Kindergarten: er ist nicht sehr groß (eher bescheiden klein, was ihn schon wieder gemütlich macht, z. B. gerade zur Weihnachtszeit), das Inventar ist alt, die Spiele nicht die Neuesten, das stört unsere Kinder aber nicht, denn sie haben genug Fantasie, sich mit den vorhandenen Dingen immer wieder aufs Neue sinnvoll zu beschäftigen. Was macht denn nun einen guten Kindergarten aus? Ist es nicht der Spaß, den die Kinder dort haben oder die gute Laune und Herzlichkeit, die alle Mitarbeiter den Kindern (und auch Eltern) täglich entgegenbringen eben ein Ort, an dem man sich wohl fühlt? Wenn das einen guten Kindergarten ausmacht, dann ist der Sunshine einer der Besten. Anke Kuhnert, Mutter 1971 betrat ich das erste Mal, als fünfjährige, den Kindergarten absolvierte ich mein Anerkennungsjahr kam ich dann als Erzieherin und gleichzeitig auch als Kindergartenmutter zurück. Die Arbeit im Kindergarten Binsenstraße hat mich geprägt und zu dem gemacht, was ich heute bin. Mein halbes Leben habe ich hier verbracht und es war immer mehr als nur ein Arbeitsplatz für mich. Wir waren eine Familie mit immer wechselnden Mitgliedern, die gelebt haben, was eine Familie ausmacht: Fröhlichkeit, Geborgenheit, Sicherheit, sich angenommen fühlen. Das Haus dieser Familie wird es nun in Zukunft nicht mehr geben. Ich möchte mich bei allen Kolleginnen, die oft mehr als nur Kolleginnen waren, bei allen Eltern, die mir ihre Kinder anvertraut haben, bei allen Mitarbeitern der K.I.T.A und der Kirchengemeinde für die tolle Zeit und die gute Zusammenarbeit bedanken. Mein größter Dank gilt den Kindern, die ich ein Stück ihres Lebens begleiten durfte. Die Arbeit mit den Kindern geht für uns in einem anderen Kindergarten weiter. Jeder Abschied birgt auch einen Neuanfang. Diesen neuen Weg werden wir nun mit Gottes Hilfe gehen. Ich werde sicher noch oft an die vielen unvergesslichen Stunden an meinen Kindergarten zurück denken. Heidi Ahrends-Koetsier, Leitung Bitte lesen Sie auf der Seite 4 weiter!

4 Seite 4 Nachrichten aus der Gemeinde Der Kindergarten Binsenstraße ist für mich ein Ort gewesen, an dem ich mich immer sehr wohl gefühlt habe. Dort habe ich Liebe, Geborgenheit, Freude und Angenommen sein gespürt. Ich wurde dort in meiner Arbeit geprägt und habe Bestätigung erfahren. Somit konnte ich viel von meiner eigenen Persönlichkeit einbringen und glaube, dass die Arbeit dort auch ein Stück von mir geprägt wurde. Aber was macht diesen Ort für mich so einzigartig? Es sind die Kinder, die dieses Gebäude mit Leben gefüllt haben. Sie ließen mich in ihrer Nähe sein, sie haben mich in meiner Persönlichkeit angenommen und mir ihr Vertrauen geschenkt. Auch die Eltern, die mir ihr Kostbarstes (ihrer Kinder) anvertraut haben, die mir ihre Wertschätzung und ihre Anerkennung entgegen gebracht haben, habe ich sehr geschätzt. Natürlich sind es auch die Kolleginnen und Kollegen, mit denen ich zusammen arbeiten durfte. Sie haben mir Raum gegeben mich in meiner Arbeit weiter zu entwickeln, mich unterstützt und meine Ideen einbringen lassen. Ich durfte mich mit ihnen auseinander setzten, reflektieren und Krisen mit ihnen bewältigen. Die Zusammenarbeit mit ihnen, war für mich immer sehr wertvoll. Für mich sind es die Menschen, denen ich im Kindergarten Binsenstraße begegnet bin, die diesen Ort für mich einzigartig und wertvoll machen. Was auch immer aus diesem Ort werden wird, er wird nie wieder mit so viel Leben und Liebe gefüllt werden, wie in der Vergangenheit. Mir bleibt jetzt nur noch, mich in Liebe, Achtung und großer Wertschätzung zu verabschieden. Helga Handlögten, Erzieherin Ich bin seit dem Herbst 2008 im Kindergarten Sunshine im Rahmen meiner Ausbildung zum Erzieher als Praktikant tätig. Ich habe mich sehr schnell in diesen Kindergarten verliebt. Er zeichnet sich vor allem durch seine familiäre Atmosphäre aus. Zudem ist es auch immer schön zu sehen, wie die Eltern der Kinder die Arbeit unterstützen und fördern. Unser Kindergarten Sunshine ist auch in dieser Art und Weise etwas Besonderes. Das Team im Kindergarten ist eine verschworene und sehr nette Truppe, die schon so manches Kind auf den richtigen Lebensweg gebracht hat. Dafür muss man ihnen sicherlich ein dickes Danke sagen. Ich wünsche den Kindern, Eltern und natürlich den (besten) Kollegen, die man sich wünschen kann, für die Zukunft alles erdenklich Gute. Daniel Fleddermann, Praktikant Alle Erzieherinnen haben in einem anderen Kindergarten der K.I.T.A. ggmbh einen Arbeitsplatz bekommen, die Kinder, wenn gebraucht, wie versprochen einen neuen Kindergartenplatz. Thomas Allin Ohne Musik und Gesang wäre das Leben ein Irrtum Die Mitglieder des Vorstandes: Rolf Klanke, Dora Norder, Karin Brüggemann- Ranter und Walter Herrenbrück Am 12. April fand die Jahreshauptversammlung des Fördervereins für Kirchenmusik im Kaminraum unseres Gemeindehauses statt. Walter Herrenbrück als Vorsitzender sowie Dora Norder als Kassenwartin wurden in ihren Ämtern bestätigt. Karin Brüggemann-Ranter als stellvertretende Vorsitzende und Rolf Klanke als Schriftführer üben ihre Funktion gemäß Statuten ohne Wiederwahl für ein weiteres Jahr aus. Als Kassenprüfer für das Jahr 2010 sind Hannelore Loeks und Ute Tschech tätig. Der Förderverein besteht nun bereits seit fast sieben Jahren und fördert in Zeiten schmaler Kassen die Kirchenmusik ideell und materiell, wobei die Gemeinde allerdings nicht aus ihrer Verpflichtung gegenüber der Musik entlassen werden soll. Dora Norder und Walter Herrenbrück berichteten, dass im letzten Kalenderjahr Förderleistungen und Zuschüsse in Höhe von 4827,88 zeitnah erbracht wurden. Die Förderung wurde breit gestreut, möglichst alle musizierenden Gruppen sollten und sollen ihren Nutzen haben. Der Förderverein ist dankbar dafür, dass neben den 92 Mitgliedern, die regelmäßig ihre Beiträge leisten, auch Sponsoren uns tatkräftig zur Seite stehen. Einen breiten Raum in der Diskussion nahm die Zukunft der Kirchenmusik in unserer Gemeinde ein. Auch wenn der Förderverein keinerlei Entscheidungsbefugnis diesbezüglich hat, so war man doch in folgenden Punkten einig: Kirchenmusik sollte in Zukunft alte und neue Musik realisieren, Kirchenmusik sollte qualifiziert und verantwortlich geleitet werden, Kirchenmusik muss auch in Zukunft professionell und hauptamtlich bleiben. Margret Heckmann stellte ihren Arbeitsplan für 2010 vor. Besonders muss hier erwähnt werden, welche Mühe und Sorgfalt den Kindern gewidmet wird. Das ist gelebter Gemeindeaufbau, und der verdient größten Respekt. Von Bedeutung ist auch die Konstituierung des Forums Kirchenmusik im Kloster Frenswegen im September Einzelheiten zu den Terminen und Inhalten werden rechtzeitig abgekündigt und veröffentlicht. Rolf Klanke Anmeldung zum Konfirmandenunterricht Die neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden (Jahrgang Juli 1996 bis Juni 1997) treffen sich am Mittwoch, dem 16. Juni 2010, um sich anzumelden. Wo und wann erfahren Sie in der folgenden Aufstellung: Alte Kirche I, Pastor Allin, Uhr, Podium, Alte Kirche II, Pastor Bergfried, Uhr, Konferenzraum, Alte Kirche III, Pastor Düselder, Uhr, Raum 3 + 4, Neue Kirche I, Pastor Olthuis, Uhr, Gemeindesaal, Neue Kirche Neue Kirche II, Pastorin Sielemann-Schulz, Uhr, Gemeindesaal, Neue Kirche Bookholter Kirche, Pastor Sprick, Uhr, Gemeindehaus Bookholter Kirche Wir bieten nette Mitarbeiter und eine freundliche Atmosphäre! In der Neuen Kirche suchen wir neue Mitarbeiterinnen oder Mitarbeiter, die Interesse und Lust dazu haben, ab und zu sonntags den Kaffeedienst nach dem Gottesdienst zu übernehmen. Wenn Sie Interesse haben, dann zögern Sie nicht und rufen an! Edda Paul, Tel.:

5 Nachrichten aus der Gemeinde Seite 5 Ausschüsse unserer Gemeinde Diakonieausschuss: Gisela Heetderks, Dora Norder, Johann Hüsemann, Hermann Geerties, Gertrud Müller, Mario Schneider, Berta Eersink. Zur Diakoniepastorin wurde Beatrix Sielemann- Schulz, Düsseldorfer Str. 1, gewählt. Mit beratender Stimme ist Sabina Klausen von der Ev.-ref. Diakoniestation Nordhorn ggmbh im Ausschuss vertreten. Friedhofsausschuss: Pastor Gerfried Olthuis als Vorsitzender des Kirchenrates, Andreas Ahrends, Reinhard Wannink, Johann Groven, Johann Hüsemann, Johann Volkers, Arnold Eersink, Dietrich Steggewentz. Mit beratender Stimme nehmen Jörg Verwey als Verwaltungsleiter und Gerd-Heinz Menken als Friedhofsgärtner teil. Prüfungsausschuss: Jens Kruse, Hans-Gerd Lambers, Bärbel Schuster. Haushaltsausschuss: Hans-Jürgen Wolters, Nicole Schots, Jörg Kölber, Dieter Lindschulte. Jugendausschuss: Pastor Werner Bergfried, Silke Wolts, Judith Wever. Als VertreterInnen der einzelnen Gruppen Cornelia van der Vegte für die Jungschargruppen, Jessica Klaber für den Kindergottesdienst, Dana Hüsemann für die Jugendarbeit Gruppe und Christian Pikkemaat für die offene Jugendarbeit. Mit beratender Stimme sind die Jugendreferenten Andreas Purz und Bernhild Boll im Jugendausschuss vertreten. Musikausschuss: Pastor Thomas Allin, Alide Verwold, Hannelore Averes, Rolf Klanke, Brigitte Swafing für den Chor Miteinander, Sigrid Maschmeier für die neue Kirchenmusik, Dora Norder als Vertreterin für den Singkreis, Anne Willenborg für den Chor calvinova und Dietmar Brookmann für die Kinderchorarbeit. Mit beratender Stimme ist Kirchenmusikdirektorin Margret Heckmann im Ausschuss zugegen. Als Gast ist Helmut Busch als Vertreter des CVJM Posaunenchores entsandt. Gesellschafterversammlung der Ev.-ref. Diakoniestation Nordhorn ggmbh Hans Müller als stellvertretender Kircheratsvorsitzender, Pastorin Beatrix Sielemann-Schulz, Everdine Westerhoff, Ditha Niederste-Hollenberg, Gerlinde Eillert, Meinhard Hüsemann, Manfred Müller, Reinhold Gosejacob, Gerhard Bergfeld. Friedens- und Ökumeneausschuss: Armin Schievink, Pastor Gottfried Peters, Dora Norder Runder Tisch für Ausländerfragen: Hanna Gosejacob Halbtagesausflug Alte Kirche II (Pastor Bergfried) Am 21. Juni beginnt um Uhr am ZOB der diesjährige Halbtagesausflug des Bezirkes Alte Kirche II. Zunächst geht es nach Hesepe, um dort Mitreisende aufzunehmen, dann fahren wir zum Wasserpark NaturaGart bei Ibbenbüren. Um Uhr sind wir dort zu einer Führung angemeldet. Anschließend findet das Kaffeetrinken im Cafe Seerose statt. Danach fahren wir wieder Richtung Heimat. Der Bus bringt uns zum Dorfgemeinschaftshaus nach Hesepe. Dort wartet schon das Abendessen auf uns. Der Ausflug endet dort um ca Uhr. Lassen Sie sich bitte aus Hesepe abholen. In den Kosten von 19,- Euro sind der Bus, der Einritt für NaturaGart, das Kaffeetrinken und das Abendessen enthalten. Anmeldungen bitte umgehend bei Swenna Büngeler, Tel: Gemeindebüro Unser Gemeindebüro, Tel.: / Fax.: , ist in der Sommer- und Ferienzeit wie folgt geöffnet: Vom 24. Juni bis zum 4. August 2010: Montag bis Freitag von 9.30 bis Uhr bis zum 23. Juni und ab dem 5. August : Montag bis Freitag von 9.30 bis Uhr zusätzlich Dienstag und Donnerstag von bis Uhr für die Jugendarbeit Till Eulenspiegel Seniorenfrühstück Am 27. Juli lädt der Bezirk Alte Kirche II wieder alle Senioren zu einem gemeinsamen Frühstück ein. Wir beginnen um 9.00 Uhr im Saal im Gemeindehaus am Markt. Anmeldungen bitte bis zum 23. Juli bei Swenna Büngeler, Telefon oder Louise Rosemann, Telefon Herzliche Einladung! Bisher sind über Euro für den Freundeskreis des CVJM eingegangen, herzlichen Dank allen Unterstützern. Wir hoffen, bis zum Ende der Aktion beim Gemeindefest der Alten Kirche am 8. August unser Ziel erreicht zu haben. Falls auch Sie diese gute Sache unterstüzten wollen, wenden Sie sich bitte an das Gemeindebüro. Zum Ende eines Aktionswochenendes für die Erdbebenhilfe in Haiti und Chile, das von Mitarbeitern der Jugendarbeit und der Kirchenmusik in der Ev.-ref. Kirchengemeinde gestaltet wurde und ca Euro erbrachte, stand die Aufführung des Kindersingspiels Till Eulenspiegel von Günter Kretzschmar. Gestaltet wurde dieses Stück vom Kinderchor sowie einem kleinen Instrumentalensemble. Femke Heetlage (ein Kinderchorkind), sang mit klarer sicherer Stimme die solistische Partie des Till Eulenspiegels. Das engagierte Singen und Schauspiel des Kinderchores sprang unmittelbar auf die zahlreich erschienenen Zuschauer über. Als die Bienendiebe (zwei Kinderchorväter) nach den Neckereien des Till sich mächtig beschimpften und eine große Rauferei begannen, war die Freude bei Groß und Klein komplett. Wer diese Aufführung verpasst hat, muss nicht traurig sein. Aufgrund der Erkrankung vieler Kinder wird das Singspiel bei der Musik zur Marktzeit am Samstag, dem 5. Juni wiederholt. Margret Heckmann

6 Seite 6 Thema Auslandseinsatz der Bundeswehr Der im folgenden abgedruckte Offene Brief, der sich sehr kritisch mit dem Auslandseinsatz deutscher Bundeswehrsoldatinnen und soldaten, insbesondere in Afghanistan, auseinandersetzt, wurde auf einer Sondersynode des Synodalverbandes Grafschaft Bentheim in einer dreistündigen Beratung besprochen, abgeändert und letztendlich einstimmig von den über 70 Synodalen beschlossen. Selig sind die Friedfertigen; denn sie werden Gottes Kinder heißen. (Matthäus 5,9) Die Synode des Synodalverbands Grafschaft Bentheim der Ev.-ref. Kirche hat sich anlässlich ihrer Tagung am 27. April 2010 in Neuenhaus mit der Situation in Afghanistan befasst. Sie erklärt ihre große Besorgnis über die Umstände und Konsequenzen des Einsatzes der Bundeswehr. Angesichts der hohen Zahl ziviler Opfer und der bedrückenden Todesfälle der letzten Wochen unter den in Afghanistan stationierten Angehörigen der Bundeswehr stellt sich unabweisbar die Frage nach der grundsätzlichen Berechtigung der Beteiligung bundesdeutscher Truppen an internationalen Einsätzen und nach ihrer ethischen Beurteilung. Der Bundeswehreinsatz folgt dem Konzept der vernetzten Sicherheit, also der zivilen Krisenprävention, Konfliktlösung und Friedenskonsolidierung. Dazu gehören die Zusammenarbeit mit dem zivilen Umfeld, die Erhöhung der Akzeptanz des Einsatzes bei der Zivilbevölkerung sowie der Beitrag zur Operationsplanung und Durchführung. Eingeschlossen ist der Kampf gegen den internationalen Terrorismus. In Afghanistan wird Krieg geführt. Dies wird seit Kurzem auch im Sprachgebrauch offizieller Stellen in Deutschland so benannt. Über die gefährlichen Absichten des Gegners der NATO-Truppen kann kein Zweifel bestehen. Es bleibt dennoch unsere ständige Aufgabe, die Frage nach der Legitimität dieses Krieges zu formulieren. Für die Beurteilung dieser Frage hat die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) Kriterien aufgestellt: Sind alle legitimen Mittel (Diplomatie, Sanktionen, Ultimaten der Völkergemeinschaft) ausgeschöpft? Liegt tatsächlich eine Situation vor, die nur unter Androhung von Gewalt und mit polizeilichen oder militärischen Maßnahmen begrenzt oder beendet werden kann? Ist das Kriegsziel für eine Intervention politisch benannt und öffentlich bekannt? Sind die Einsatzziele durch Bundestags-, UNO- und NATO-Mandate legitimiert? Ist eine Eindämmung von Gewaltstrukturen, das Entstehen öffentlicher Ordnung und einer legitimierten politischen Führung erkennbar (Schutz der Bevölkerung, Wiederaufbau, Übertragung polizeilicher Verantwortung, Schaffung selbsttragender Strukturen, Aufbau einer politischen Ordnung)? Führen die konkreten Maßnahmen des jeweiligen Auslandseinsatzes im Einsatzland zu tatsächlichen zivilen und gesellschaftlichen Fortschritten? Gibt es eine Strategie, wann und unter welchen Bedingungen der Einsatz wieder beendet wird? Die Synode des Synodalverbands Grafschaft Bentheim ist überzeugt, dass die von der EKD genannten Grenzen und Kriterien nicht mit der Wirklichkeit des Auslandseinsatzes der Bundeswehr in Afghanistan zu vereinbaren sind. Die Ereignisse der vergangenen Monate seit der Bombardierung von Zivilisten im September 2009 haben das gezeigt. Es ist keine überzeugende ISAF-Strategie zu erkennen, mit der die Lage zum Positiven hin zu verändern wäre: Die Taliban haben ihren Einflussbereich erheblich ausgeweitet. Das El Qaida-Netzwerk ist nicht zerschlagen, sondern mit seinen Camps auch in andere Länder ausgewichen. Die Befriedung des Landes und seiner zahlreichen Volksgruppen ist schwierig. Der Aufbau einer eigenen afghanischen Polizei und afghanischer Truppen in ausreichender Zahl wird noch Jahre in Anspruch nehmen. Die Einrichtung selbsttragender Strukturen zusammen mit einer nur schwach demokratisch legitimierten Regierung ist schwer zu realisieren. Die Synode maßt sich nicht an, aus der Ferne kluge Ratschläge geben zu können, die der Wirklichkeit und ihren harten Erfordernissen gerecht werden. Die Synode bezweifelt aber, ob die in Afghanistan verfolgten Ziele den Einsatz von Leben und Gesundheit deutscher Bundeswehrangehöriger rechtfertigen. Werden in Afghanistan tatsächlich Interessen unseres Landes verteidigt - Interessen, die der Konfrontation mit der Trauer und Verzweiflung von zurückgelassenen Eltern, Ehefrauen,Ehemännern und Kindern standhalten können? Zu den Aufgaben der Kirche angesichts kriegerischer Konflikte gehört es, den Sinn militärischer Interventionen grundsätzlich zu hinterfragen, mit allen Menschen Schritte auf dem Weg zu einem gerechten Frieden zu suchen, problematische Vorgänge zu benennen, vor Irrwegen zu warnen, den Angehörigen der getöteten und verletzten Soldatinnen und Soldaten und den Familien der zivilen Opfer durch konkrete Hilfsmaßnahmen beizustehen und sie seelsorglich zu begleiten, Kriegsdienstverweigerer zu unterstützen, für alle Beteiligten zu beten. Die Synode des Synodalverbands Grafschaft Bentheim der Ev.-ref. Kirche geht mit diesem offenen Brief einen Schritt in diese Richtung. Sie ist sich der Vorläufigkeit und Bruchstückhaftigkeit ihres Handelns bewusst. Die Synode bittet die Gemeinden, sich an der politischen Debatte über die hier bedachten Fragen aus christlicher Verantwortung heraus an ihrem je eigenen Platz zu beteiligen. Die Synode bittet die Gemeinden, sich der seelsorglichen Verpflichtung gegenüber heimgekehrten und womöglich traumatisierten Soldatinnen und Soldaten zu stellen und, wo immer dies geboten und möglich erscheint, Angebote der Begleitung zu machen. Die Synode bittet die Wehrpflichtigen und Wehrdienstleistenden in den Gemeinden, sich unter den herrschenden Bedingungen besonders gründlich zu prüfen, ob sie den Dienst mit der Waffe mit ihrem Gewissen vereinbaren können. Die Synode bittet die Politiker, im Gespräch mit Vertretern aller gesellschaftlichen Gruppen über den Einsatz in Afghanistan nicht nachzulassen und dafür Sorge zu tragen, dass dieses Thema in der öffentlichen Debatte endlich den Rang erhält, der ihm zusteht. Die Synode ruft die Gemeinden auf, Ratlosigkeit und Schmerz angesichts der ausweglos erscheinenden Situation im Gebet vor Gott zu bringen und ihn zu bitten, unsere Suche nach neuen Wegen aus dem Konflikt zu segnen.

7 Bericht Seite 7 Wenn der Grüne Hahn kräht Sowohl die reformierte Landeskirche als auch unsere Gemeinde haben sich mit dem Umweltkonzept Grüner Hahn beschäftigt. Die Synode hat sich entschlossen, die Gemeinden bei der Umsetzung des Umweltmanagements zu unterstützen und der Kirchenrat unserer Gemeinde hat bereits eine Arbeitsgruppe beauftragt, im Sinne dieses straff organisierten Systems unsere Gemeinde zu beleuchten. Was hinter diesem guten, in anderen Landeskirchen bereits bewährten Konzept steckt, erklärt der Umweltbeauftragte unserer Kirche, Martin Goebel, im folgenden Artikel: Zusammen mit der Rechnung kommt die Frage: Wie kann ich meine Energiekosten reduzieren? Auch für die Gemeinden wird der Ausgabenanteil für Energie immer größer. Entlastung schaffen die Einrichtung einer Winterkirche, Temperaturabsenkung und, wenn es sich finanzieren lässt, eine energetische Sanierung der Gebäude. Das ist ein guter Anfang. Doch Gemeinden sind nicht nur ihren Finanzen verpflichtet. Unser Umgang mit Energie und Rohstoffen hat weitergehende Auswirkungen, für die wir ebenfalls verantwortlich sind: Auswirkungen auf die Lebensmöglichkeiten der Menschen in den vom Klimawandel längst erfassten Ländern des Südens wie auch auf die unserer Nachkommen und Auswirkungen auf die Natur, die wir doch als Gottes Schöpfung bewahren sollen. Gott gab uns den Auftrag, für eine gute Ordnung Sorge zu tragen und Lebensraum zu schaffen. Die von uns Menschen verursachte Klimaveränderung allerdings bewirkt das Gegenteil. Sie verwandelt das, was geordnet war, zurück in zunehmend chaotische Zustände: Durch den Klimawandel nehmen Dürren und Überschwemmungen zu, Wüsten dehnen sich aus, und die Zahl der Stürme steigt kontinuierlich. Das ökologische Gleichgewicht, das uns das Überleben ermöglicht, kippt an immer mehr Stellen und droht die ganze Erde zu verändern. Der Lebensraum ist deshalb heute nicht, wie es die Schöpfungsgeschichte voraussetzt, an erster Stelle der Natur, sondern eben den Menschen abzuringen angefangen bei uns selbst. Wir müssen dringend anfangen, unsere Lebensweise zu korrigieren. Technische Lösungen allein reichen bei weitem nicht aus. Kirchen können hierbei nicht öffentlich Wasser predigen und heimlich Wein trinken. Das kirchliche Umweltmanagement ist eine erprobte Methode, vom Reden zum Handeln zu kommen und die Umweltbilanz von Gemeinden zu verbessern. Das entlastet nicht nur deren Kassen. Die Gemeinden werden nach und nach auch ihrer Verantwortung für die Schöpfung und alle heute und zukünftig in ihr lebenden Menschen besser gerecht. Dieser Beitrag ist nicht nur symbolisch. Die Evangelischen Kirchen in Deutschland mit ihren Einrichtungen verbrauchten 1995 so viel Energie wie die Stadt Hannover und sorgen für C0 2 -Emissionen in Höhe von Kenia und dem Sudan zusammen. Weil das nicht so bleiben durfte, betreiben viele Landeskirchen seit Jahren Umweltmanagement unter dem Namen Grüner Hahn. Der Grüne Hahn pickt nicht nur den Energieverbrauch für Heizung und Strom heraus, zum Umweltmanagement gehören auch die Vermeidung von Müll, die Senkung des Wasserverbrauchs und die naturnahe Gestaltung von Außenflächen, um Artenvielfalt zu ermöglichen. Viele Verbesserungen sind kurzfristig und ohne große Kosten umzusetzen, anderes will gut geplant und finanziert sein. Ohnehin ist das Umweltmanagement als dauerhafter Prozess angelegt. Für ihn wird zunächst ein gemeindliches Umweltteam geschult und über ein Jahr begleitet, bis das erste Ziel, die Verleihung des Grünen Hahns für wichtige Verbesserungen im Umweltbereich, erreicht ist. Danach geht es in die nächste Phase, und die Gemeinden stecken sich neue Ziele. Denn auf Nachhaltigkeit bedacht zu sein gehört zum Auftrag der Kirche, die über ihren Raum und ihre Zeit hinausgeht und sich als Glied der auserwählten Gemeinde von Anbeginn der Welt bis ans Ende glaubt (Frage 54 Heidelberger Katechismus). Natürlich fragen sich Gemeinden, wie sie mit ihren vielen Aufgaben jetzt auch noch ein Umweltmanagement bewältigen sollen. Allein aus Kostengründen, vor allem aber, weil sie und ihre Mitglieder erheblich zum Klimawandel beitragen, ist eine Umkehr unausweichlich. Der Beitrag zur Bewahrung der Schöpfung an dieser Stelle ist kein möglicher, sondern wesentlicher und damit unverzichtbarer Auftrag. Aller Anfang ist schwer. Aber der ist längst gemacht durch die letzte Energiekostenrechnung. Klimaplattform Durch den Klimawandel wird bereits unzähligen Menschen die Lebensgrundlage entzogen. Kirchen und kirchliche Organisation sehen sich in Verantwortung und haben sich zur entwicklungspolitischen Klimaplattform zusammengeschlossen. Gemeinsam erheben sie politische Forderungen, die durch Selbstverpflichtung untermauert werden sollen. Die reformierte Kirche ist 2009 beigetreten. Glossar: EMAS ist die Kurzbezeichnung für Eco Management and Audit Scheme. EMAS wurde von der Europäischen Union entwickelt und ermöglicht Organisationen, die ihreumweltleistung verbessern wollen, ein Umweltmanagement mit abschließender Umweltbetriebsprüfung, die zertifiziert wird. Als Grüner Hahn ist EMAS II für den kirchlichen Bereich angepasst worden, entspricht aber dessen Anforderungen. Grüner Hahn Der Grüne Hahn ist seit dem Beginn 2003 in der westfälischen Kirche ein ständig wachsender kirchlicher Beitrag zum Umweltschutz. Er zielt zuallererst darauf, Arbeitsabläufe so zu organisieren, dass nicht nur der gesetzlich geforderte Umweltschutz eingehalten, sondern eine ständige Verringerung der negativen Umweltauswirkungen in kirchlichen Einrichtungen erreicht wird. Auch in Weißrussland haben vier kirchliche Einrichtungen nach dem Grünen Hahn ein Umweltmanagement eingeführt. In Süddeutschland ist er bekannt als Grüner Gockel. Kopenhagen-Appell Sie, Frau Bundeskanzlerin, tragen beim UN-Klimagipfel eine historische Verantwortung, heißt es in der Überschrift des Appells, den namhafte Persönlichkeiten, unter ihnen Kirchenpräsident Jann Schmidt, unterzeichneten. Es wird darin formuliert, dass von Deutschland erwartet werden könne, aufgrund seiner bisherigen Emissionen die Entwicklungsländer bei Klimaschutz und Anpassung finanziell zu unterstützen.

8 Seite 8 Friedrich Wilhelm Raiffeisen - Der Bürgermeister, der die Darlehenskasse erfindet - Die tiefe Frömmigkeit, die aus den wenigen von Raiffeisens Mutter verfassten Brieffragmenten spricht, kann im Zusammenhang einer einfachen Volksfrömmigkeit gesehen werden. Für eine solche stand auch Georg Seippel, reformierter Ortspfarrer in Hamm an der Sieg. Als Patenonkel war er anstelle des kranken Vaters für Raiffeisens Erziehung mitverantwortlich. Seippel engagierte sich sehr in der kirchlichen Armenfürsorge und gründete 1817, während einer großen Hungersnot, in Hamm einen Hilfsverein, der langfristige und niedrig verzinste Kredite an Bedürftige verlieh. Seippels reformierte Prägung sowie sein Beispiel biblisch motivierter Armenfürsorge blieben nicht ohne Einfluss auf Raiffeisen: sein ganzes Lebenswerk kann unter diesem Zeichen gesehen werden. Die Beziehung zur Kirche lag Raiffeisen gleichsam im Blute, finden sich doch unter hundert bekannten männlichen Vorfahren nicht weniger als zwanzig Pfarrer. Zwar blieb er als Oberfeuerwerker im preußischen Heer immer auf Distanz zur national funktionalisierten Religiosität, die da gepflegt wurde; Militärbetrieb, preußische Disziplin und Strenge stießen jedoch in seinem Wesen durchaus auf Widerhall: Moralischer Rigorismus und disziplinierte Hartnäckigkeit in der Verfolgung von Zielen zeichneten sein ganzes Leben aus. Die Gründung von Hilfs- und Wohltätigkeitsvereinen, insbesondere aber auch von Darlehenskassen-Vereinen sah Raiffeisen als christlich-sittliche Pflicht an. Zitate aus seinen Briefen und Reden zeigen, dass sein persönliches Ethos stark biblisch verwurzelt war. Eine wichtige Stelle in diesem Zusammenhang ist Mat 25,31-40, wo die christliche Liebestätigkeit als Versorgung und Pflege von Armen und Kranken sowie als Besuch von Gefangenen konkretisiert und in den Horizont des Endgerichtes gestellt wird. Seine in jeder Hinsicht glaubhaft gelebte Ethik war der Grund dafür, dass Raiffeisen bei der Gründung all seiner Vereine wohlhabende Menschen motivieren konnte, durch solidarische Vermögenshaftung Darlehensvergaben an Arme und Bedürftige zu ermöglichen. Gleichzeitig gründete sein Engagement auf einer strengen Arbeitsethik: «So Jemand nicht arbeiten will, der soll auch nicht essen» (2.Thess 3,10). Wohltätigkeit und Darlehensvergabe sollten die Begünstigten anspornen, sich schließlich selber aus ihrer Notlage zu befreien. So war es immer Raiffeisens erklärtes Ziel, nicht nur die materielle Situation armer Menschen zu verbessern, sondern auch ihre christlich-sittliche Gesinnung zu heben. Aus diesem Grund sollten sich die Darlehenskassen-Vereine auf die Größe eines Kirchspiels begrenzen: Die persönliche Bekanntschaft zwischen Genossenschaftern und Darlehensnehmern gewährleistete, dass sowohl die materiellen, als auch die sittlichen Ziele erreicht werden konnten. Es wird weitgehend der persönlichen religiösen Einstellung Raiffeisens zu verdanken sein, dass seine Idee der Gründung von Darlehenskassen-Vereinen sehr oft von Pfarrern und Kirchgemeinden aufgenommen wurde. Die Genossenschaftsidee war für bürgerlich konservative Christen aller Konfessionen in mehreren Dimensionen attraktiv: Einerseits bereitete die Hebung des materiellen Wohlstandes der unteren Bevölkerungsschichten den Boden für die «Innere Mission». Es galt als erwiesen, dass verarmte Menschen sich kaum um den Glauben und um christliche Werte kümmerten. Andererseits wurde die Hebung des Wohlstandes wie auch der christlich-sittlichen Gesinnung als Vorbeugung gegen den sich ausbreitenden Sozialismus betrachtet. Aus der sittlichen Überzeugung eines undogmatischen, aber konsequent aus seinem Glauben handelnden Protestanten reformierter Prägung ist die Idee des genossenschaftlichen, solidarisch haftenden Kapitals erwachsen. Raiffeisens moralischer Rigorismus gründete in einer Ethik, die Wohlhabende wie Bedürftige gleichermaßen in die Pflicht nahm und in christlicher Nächstenliebe verband. Die Pflicht zur Nächstenliebe Raiffeisen machte sich die Nächstenliebe, die er ganz konkret verstand, zur Pflicht. Das führte dazu, dass er anlässlich einer Ruhr- und Typhusepidemie sich als Bürgermeister verpflichtet fühlte, die kranken Menschen zu besuchen. Dabei steckte er sich an, was zur Folge hatte, dass sich sein Augenleiden weiter verschlimmerte. Ein neues Armengesetz, das im preußischen Königreich eingeführt werden sollte, lehnte er ab. Ein solches Gesetz war für ihn auf dem Hintergrund seiner evangelischen Reformierte Persönlichkeiten Pflichtethik nicht notwendig: So, wie für die Reichen die christliche Pflicht besteht, sich um die Armen zu kümmern, so sind die Armen dazu verpflichtet, diese Angebote anzunehmen. Raiffeisen schreibt in diesem Zusammenhang: «Wir haben... ein Armengesetz. Es ist tief eingegraben in jedes Menschen, jedes Christen Herz, und wer auf die Stimme seines Herzens hören will, der kennt es.... Es bringt nicht Fluch, nein, nur Segen. Es ist wiederum erlassen von dem Aller-Allerhöchsten Gesetzgeber. Es hat nur einen Paragraphen, und der sagt mehr als hundert Paragraphen des ausgearbeitetsten rechtlichen Armengesetzes. Es heißt: Du sollst deinen Nächsten lieben als dich selbst. Lebensdaten 1818 Am 30. März wird Friedrich Wilhelm Raiffeisen in Hamm an der Sieg geboren. Aufgrund psychischer Erkrankung, anmaßender Amtsführung und eines Griffes in die Armenkasse wird sein Vater 1821 des Amtes als Bürgermeister enthoben. Die Verantwortung für Familie und Erziehung obliegt der Mutter, einer sehr gläubigen Frau. Als männlicher Erzieher waltet der Patenonkel, der Ortspfarrer Georg Seippel Raiffeisen wird zum Bürgermeister von Weyerbusch (Landkreis Altenkirchen) ernannt. Schwerpunkt seiner Arbeit ist die Bekämpfung von Armutsursachen, die er in schlechter Schulbildung und ungenügender Infrastruktur erkennt Als Reaktion auf Missernten und Hungersnot gründet er den «Weyerbuscher Brodverein», der armen Mitbürgern den Kauf der staatlich zugeteilten Mehlrationen finanziert Raiffeisen wird zusätzlich zum Bürgermeister von Flammersfeld ernannt Hier gründet er den «Flammersfelder Hülfsverein», welcher mit den Prinzipien der Solidarhaftung aller Vereinsmitglieder und der langfristigen, zinsgünstigen Kreditvergabe schon zwei wesentliche Merkmale der späteren Darlehenskassen-Vereine aufweist Aufgrund der Anerkennung seiner bisheriger Verdienste wird Raiffeisen als Bürgermeister nach Heddesdorf versetzt; hier gründet er den «Heddesdorfer Wohlthätigkeitsverein» Der «Wohltätigkeitsvereins» wird in den ersten «Darlehenskassen-Verein» überführt Aus gesundheitlichen Gründen muss Raiffeisen sich in den Ruhestand versetzen lassen. Die kleine Rente nötigt ihn zur Gründung einer Zigarrenfabrik und einer Weinhandlung Sein Buch über die Darlehenskassen-Vereine mit Musterstatuten erscheint und trägt zur nationalen und internationalen Ausbreitung der Raiffeisen schen Idee bei Raiffeisen stirbt am 11. März. Sein Name ist längst zum Programm geworden. Christoph Weber aus: Die Reformierten

9 Geburtstage Seite 9 Alte Kirche I Johanna Sietzen 88 J. Bentheimer Str Else Stemberg 100 J. Am Wassergarten Johanne Rekittke 81 J. Am Museumsturm Edith Beckers 75 J. Am Wassergarten Gesien Meijerink 86 J. Laarstr Gesine Aldekamp 77 J. Lange Str Gertrud Kohnhorst 76 J. Kokenmühlenstr. 16a Hendrika Schulz 80 J. Plaggenweg Elfriede Peters 75 J. Händelstr Gerrit Morsink 84 J. Lohesch Erika Olthuis 80 J. Ludwigstr Katharina Brookmann 75 J. Wilh.-Leuschner-Str Margarethe Lömker 83 J. Am Wassergarten Geert Geesen 76 J. Morsstiege 15 a Wilma Westenberg 77 J. Ochsenstr Ernst Weege 75 J. Haydnstr Frieda Meujen 82 J. Alte Synagogenstr Gerhard Meyer 81 J. Flurstr Goldene Hochzeit Johann und Harmine Heetlage geb. Aalken, Lohesch Johanna Osseforth 81 J. Am Nundiek 14, Wietmarschen Anna Maschmeier 80 J. Jahnstr Harm Geerds 85 J. Füchtenweg Alice Vischer 88 J. Fürstenstr. 11 a Lotte Tyman 83 J. Firnhaberstr Goldene Hochzeit Dennis und Gesina Hassal geb. Kampruwen, Rathausstr Fenna Komac 89 J. Am Vechteufer Wilhelm Hofmeyer 81 J. Blücherstr Heinrich Adriaans 83 J. Am Wassergarten Jan Zweers 79 J. Bernhard-Niehues-Str Elsa Wagner 78 J. Lange Str Evert Naber 75 J. Heseper Weg Zwenna Hiller 77 J. Lange Str Helma Storteboom 84 J. Firnhaberstr Gerda Hombert 82 J. Königstr Swanette Janßen 80 J. Schilfstr Janette Piechorowski 88 J. Postdamm Alma Janßen 80 J. Binsenstr Gerhard Hood 77 J. Heseper Weg Marie-Luise Goedeking 79 J. Am Museumsturm Horst Jelinek 79 J. Firnhaberstr Gesine Dumke 80 J. Am Museumsturm Gisela Witt 76 J. Blücherstr Anni van Uelsen 76 J. Am Vechteufer Agnes Bartels 75 J. Laarstr Gerhard Willemsen 75 J. Bachstr Friedrich Stolte 87 J. Am Museumsturm Anna Ahuis 85 J. Binsenstr Georgine Kotmann 85 J. Moltkestr Gertrud Poerschke 86 J. Am Wassergarten Eiserne Hochzeit Adolf und Hilde Spann geb. Zollnir, Kokenmühlenstr. 19b Hermann Raterink 75 J. Laarstr Hendrika Bauditz 85 J. Johann-Strauß-Str Hermann Averes 76 J. Oorder Weg Anna Runert 88 J. Lange Str Irmgard Rölke 81 J. Kleine Gartenstr Reinhold Meyer 76 J. Vechteaue Ernst Storteboom 88 J. Hagenstr Heinrich Schöckel 77 J. Am Museumsturm Rosa Hesse 88 J. Stadtring Johanna Hesselink 86 J. Blücherstr Anneliese Niehoegen 78 J. Am Museumsturm Anneliese Wolthaus 75 J. van-delden-str Gretchen Herms 82 J. Binsenstr. 1 Alte Kirche II Frieda Striedelmeyer 90 J. Sanddornstr Gesine Albers 83 J. Baldersweg Geert Rakers 79 J. Goorstiege Hildegard Günnemann 85 J. Am Ems-Vechte-Kanal Johanna Uneken 79 J. Grünlandweg Anna Küpers 79 J. Alkendiek Diamantene Hochzeit Albert und Geertin Loeks geb. Büssis, Neuer Kamp Gese Kuipers 92 J. Wietmarscher Str Leida Hoegen 85 J. Alkendiek Fenna Kuipers 89 J. Goorstiege Heinrich Reefmann 75 J. Petkuser Str Gertin Langlott 85 J. Nach Schleuse II Ruth Pannenbecker 75 J. Brambuschweg Georg Voet 80 J. Brunnenstr Berta Paul 88 J. Rovenkampstr Gerda Eersink 95 J. Hertinsweg Margarete Groothus 79 J. Lehmkamp Johann Berens 78 J. Rotdornweg Gerda Niemeijer 83 J. Kohdiek Johann Nüssler 77 J. Schwarzdornweg Berendina Vennegerts 76 J. Wietmarscher Str Jacoba Broekman 90 J. Oortmanns Maate Jan Hoegen 79 J. Kohdiek Friedrich Roelofs 78 J. Am Ems-Vechte-Kanal 11a Goldene Hochzeit Arnold und Gisela Hinkebeen geb. Geerds, Möllerskamp Gesine Lichtenborg 90 J. Hohenkörbener Weg Johann Swafing 78 J. Südstr Gerda Koop 82 J. Goorstiege Gesine Büscher 78 J. Schwarzdornweg Johanna Lübbers 78 J. Lübbenweg Hermann Wolters 76 J. Klausheider Weg Fenna Hüseman 78 J. Melleschweg Fenna Rigterink 76 J. Am Ems-Vechte-Kanal Swenna Fryen 80 J. Deegfelder Weg Marie-Luise van Alste 79 J. Kockstiege Johanna Lührs 87 J. Backhuusweg 1 Alte Kirche III nachträglich Diamantene Hochzeit Johann und Harmtin Kotmann geb. Bloemen, Oorder Weg Gesine Bönemann 76 J. Tannenstr Janna Hes 77 J. Immenweg 23e Goldene Hochzeit Hermann und Helga Hüseman geb. Nixdorf, Ahornstr Hannelore Dorittke 76 J. Holunderstr Hermann Harmsen 85 J. Buchenstr Harmine Niemeyer 80 J. Buchensstr Alide Vennegerts 78 J. Eichenstr Johanna Becksvoort 77 J. Tannenstr Gerhard Ahrends 82 J. Feldkämpe Anna Bleeker 83 J. Suddenweg Gerda Berndine Hilderink 76 J. Heseper Weg Hermann Ennen 84 J. Birkenstr Heinrich Balder 75 J. Eichenstr Gesiene Otte 92 J. Tannenstr Berthilde Wedeven 81 J. Die Breite Heinrich Budde 76 J. Robinienweg 26

10 Seite 10 Geburtstage Dorette Budde 80 J. Wacholderweg Friedrich Wolf 85 J. Wasserstr. 6 a Bernhard Roetmann 76 J. Die Gräfte Geert Schippers 86 J. Dahlskamp Gerda Falkenberg 84 J. Tannenstr Georg Rademaker 79 J. Suddenweg Friedrich Krol 88 J. Immenweg Goldene Hochzeit Heinrich und Alide Kuipers geb. Schomaker, Wasserstr. 35a Fenna Aarnink 77 J. Dorfstr Adolf Beernink 76 J. Tannenstr Swanette Hoegen 86 J. Akazienstr Heinrich Hoegen 85 J. Emsbürener Str Hedwig Muijen 78 J. Am Tierpark Brunhilde Portheine 77 J. Steinfederweg Margarete Meinders 85 J. Emsbürener Str Harmtin Kotmann 86 J. Oorder Weg Greta Bartels 79 J. Tannenstr Hermann Drogt 84 J. Immenweg 23e Goldene Hochzeit Siegfried und Henni Büschers geb. Zwafelink, Am Tierpark Henni Wieking 75 J. Ahornstr Johanne Ennen 80 J. Heseper Weg Heinrich Slüter 81 J. Weidenstr Wilhelm Scholten 84 J. Immenweg Mina Schelter 76 J. Eichenstr Elisabeth Deiters 78 J. Elskamp 5 Neue Kirche I Klaus Große Lögten 75 J. Grenzweg Elisabeth Vastert 84 J. Orchideenstr Auguste Metten 83 J. Hermann-Löns-Platz Hinderkien Petliczew 91 J. Rhönstr Helmut Baasner 81 J. Sauerlandstr Wilhelm Kröner 89 J. Bernhardstr Dina Gollub 75 J. Grasdorfer Str Hermine Wegbünder 76 J. Evertstr Charlotte Janning 77 J. Bahnweg Anneliese Tanyu 76 J. Dortmunder Str Auguste Biernath 77 J. Nelkenstr Ruth Bischof 80 J. Krefelder Str Anna Nistahl 88 J. Luxkamp Fenna Elfers 97 J. Krokusstr Berend Ahuis 84 J. Bremer Str Günther Melis 79 J. Richterskamp Leni Koop 81 J. Fliederstr Gesine Neesen 75 J. Krefelder Str Johanna Lamm 83 J. Frensdorferhaar Margaretha Pas 82 J. Friedrich-Ebert-Str Heinrich Janovsky 78 J. Friedrich-Ebert-Str Ferdinand Brookmann 79 J. Taunusstr Goldene Hochzeit Karl Wilhelm und Johanna Heinrich geb. Jeurink, Aachener Str Beatrice Karsch 85 J. Wilhelm-Raabe-Str Gertrud Thier 86 J. Krokusstr Gesine Moggert 88 J. Krokusstr Ilse Bischoff 80 J. Rhönstr Siegfried Spickmann 77 J. Asternstr Jenni Bock 75 J. Gronauer Hof Ale Oortmann 90 J. Postdamm Gerhardt Klitzke 75 J. Gablonzer Str Margot Steenweg 81 J. Richterkamp 53 a Harri Hardieck 85 J. Grasdorfer Str Anna Berta Galle 77 J. Westerwaldstr Goldene Hochzeit Johann und Sabina Blömer geb. Eillert, Resedastr Wilhelmina Busch 75 J. Postdamm Alfred Kronemeyer 88 J. Luxkamp 27 Neue Kirche II Harm Lübben 87 J. Bentheimer Str Goldene Hochzeit Manfred und Helena Termeer geb. Rüther, Tilsiter Str Gerdit Röttgers 80 J. Waldenburger Str Hanny Frantzen 80 J. Kurze Str Gesiena Ebberfeld 76 J. Nürnberger Str Ursula Vos 76 J. Marienburger Str Fenna Kerwien 85 J. Ebbinkstr. 2a Hermann Buitkamp 88 J. Tilsiter Str Hermina Schütte 82 J. von-behring-str Henni Brookmann 75 J. Turmstr. 8 a Impressum Evangelisch-reformierte Kirchengemeinde Nordhorn herausgegeben vom Kirchenrat der Ev.-ref. Kirchengemeinde Nordhorn Am Markt 1, Nordhorn Tel.: (05921) Fax: (05921) Monatsbrief@ev-refnordhorn.de Helene Sandschulten 86 J. Gildehauser Weg Johanna Pache 85 J. Stargarder Str Gerda Anders 75 J. Kanalweg Diamantene Hochzeit Bernhard und Erna Eggern geb. Raben, Essener Str Luise Jakobs 76 J. Dresdener Str Bernhard Wolters 75 J. Nürnberger Str Otto Vollbrecht 76 J. Memeler Str Anneliese Hennekes 86 J. Kanalweg Johanne Kahl 76 J. Annastr Heinrich Gerritzen 75 J. Bentheimer Str Jantina Stöffer 77 J. Gildehauser Weg Diamantene Hochzeit Alfred und Dina Meuer geb. Warmer, Klarastr Jan Hinken 76 J. Ebbinkstr Dorothea Bonath 84 J. Kopernikusstr Heinrich Aink 82 J. Am Neuland Heinrich Hoff 87 J. Bentheimer Str Albert Lucas 78 J. Stolper Str Goldene Hochzeit Helmut und Wilma Flores geb. Vorrink, Kolberger Str Friedel Natzke 82 J. Rügenwalder Str Günter Balster 75 J. Osteresch Jürgen Ramaker 75 J. Kanalweg Siegrid Scheffczyk 75 J. Kölner Str Friedrich Lübben 85 J. Bentheimer Str Willy Steveker 82 J. Münchener Str Johanne Höllman 78 J. Mathildenstr Gertrud Krahn 75 J. Agnesstr Hans Hamer 82 J. Bamberger Str Goldene Hochzeit Hendrik und Luise Dierks geb. Hesselink, Kurze Str Goldene Hochzeit Artur und Erika Rosen geb. Sommerfeld, Berliner Str Adolf Wangemann 79 J. Rasenstr Aliede Arends 75 J. Magdeburger Str Gertrud Christahl 80 J. Ebbinkstr. 2 Redaktion, Layout und PC-Satz Thomas Allin (al), Achim van Remmerden (avr), Karin Schomakers (ks) Herstellung Druckerei Pötters, Nordhorn - Auflage: Exemplare Abgabeschluss für Beiträge Telefonnummer für Rückfragen (05921) Pastor Allin Spendenkonto der Ev.-ref. Kirchengemeinde Nordhorn RaiVo Nordhorn: (BLZ: )

11 und Kasualien Seite Gerda Bartz 77 J. Vennweg Goldene Hochzeit Alfred und Gisela Richter geb. Heinen, Kopernikusstr Heinrich Plescher 88 J. Am Neuland Gesine Heinsch 76 J. Insterburger Str Anneliese Busch 77 J. Niedersachsenstr. 12 Bookholter Kirche Dina Adriaans 83 J. Hohenkörbener Weg Elfriede Kohnhorst 83 J. Schievenheim Hermann Hinken 85 J. Kuckuckstr Johann Baals 75 J. Pirolweg Henriette Borggreve 87 J. Kistemakerstr Henni de Lange 76 J. Zwinglistr Bernhard Hoegen 77 J. Pestalozzistr. 79a Gerda Hillen 83 J. Auf dem Hannesch Irma Völkers 80 J. Veldhauser Str Heinrich Alferink 78 J. Hohefeldstr. 27 a Goldene Hochzeit Gerhard und Henni Niemeyer geb. Budde, Am Süd-Nord-Kanal Regine Völlink 81 J. Hohefeldstr Gretchen Dreiling 89 J. Vechtedamm Gertien Loeks 82 J. Hohenkörbener Weg Johann Klokkers 76 J. Veldhauser Str Ewald Aasman 85 J. Zwinglistr Steven Hoesmann 80 J. Bergstr Alberdiena Arntz 90 J. Dinkelstr Eberhard Wolf 78 J. Hakenstr Siegfried Swavink 80 J. Möwenstr Gertrud Schamul 75 J. Calvinstr. 5 a Fenni Klewers 79 J. Gorch-Fock-Str Heinz Keen 78 J. Veldhauser Str Herta Ahuis 82 J. Dinkelstr Swenna Knedel 81 J. Reiherstr Irmgard Steffens 78 J. Hohefeldstr. 16c Gertrud Stevens 78 J. Baaldiek Jenny Marrink 83 J. Schoolstege Everdine Koops 88 J. Schievenheim Greta Brandt 80 J. Pestalozzistr Goldene Hochzeit Hindrik und Swenna Koelmann geb. Volkers, Nach Schleuse II Fenna Hüsemann 90 J. Heckelstr Winfried Olthoff 78 J. Weddigenstr Heinz Glombitza 89 J. Veldhauser Str Johann Lübben 76 J. Hohenkörbener Weg Gerhard Aalken 88 J. Berglandstr Hans Koernig 76 J. Amselstr Zwantin Handlöchten 77 J. Schievinkstr Rosemarie Ramaker 75 J. Hohenkörbener Weg Hanna Rottmann 80 J. Rebhuhnweg Erna Greb 77 J. Zum Camp Friedrich Stegink 80 J. Am Löninks Feld Johann Buitkamp 90 J. Veldhauser Str Sigrid Jakobs 75 J. Spechtstr Wilhelm Stevens 82 J. Baaldiek Johann Alferink 77 J. Berglandstr. 110 Taufen Simon Lamann, Toni Rieke, Greta Hilderink, Jette Olthaus, Hanna te Gempt, Jesper Bennit Gellink, Lea Hecke, Leonie Huch, Torben Kock, Nina Berit Alsmeier, Emilie Pretzel, Patrick Büschel, Anna Busch, Jason Deimann, Tim Maat, Romy Overkamp, Phil Schreyer, Yara Vahle, Finn Heetlage Trauungen Urs und Dorothea Pietschmann, geb. Apke Jens und Anke Heetlage, geb. Raben Sabine und Bernhard Rakers, geb. Specken Jörg und Yvonne Wolters, geb. Neesen Beerdigungen Egbert van der Kamp 68 J., Hohenkörbener Weg 154 Jan Niers, 80 J., Hamburger Str. 2 Hendrika Norder, geb. Diek 88 J., Ochsenstr. 44 Johanna Schleiferboom, geb. Borgmann 84 J., Boekelostr. 4 Martha Kriete, geb. Olthuis 90 J. Stargarder Str. 8 Heinrich Balders, 77 J., Veldhauser Str. 179 Barbara Kersken, geb. Lötgering 58 J., Swennastr. 23 Wilhelm Böing, 77 J., Zeppelinstr. 2 Johanna Herms, geb. Klokkers 74 J., Margueritenstr. 39 Helmut Schoo, 82 J., Brunnenstr. 16 Wilhelmina Hilger, geb. Althuis 88 J., Daimlerstr. 40 Gerda Barkemeyer, geb. Bartels 99 J., Rovenkampstr. 34 Aloysius van Boxem 90 J., Am Ems-Vechte-Kanal 53 Berthold Elikmann, 69 J., Lange Str. 57 Toni Sendmeyer, 72 J., Krokusstr. 2 Grete Sauvagerd, geb. Neesen 80 J., Klarastr. 46 Heinrich Hubelitz, 88 J., Luxkamp 48 Gesiena Stephan, geb. Kuite 102 J., Krokusstr. 2 Arnold Buitkamp, 81 J., Nelkenstr. 4 Geertin Schlagelambes, geb. Berends 95 J., Krokusstr. 2 Johanne Kuite, geb. Hoppen 88 J., Klausheider Weg 31 Gerda Reinink, geb. Brink 81 J., Am Süd-Nord-Kanal 26 Gesine Portheine, geb. Kottmann 96 J., Morsinksweg 9 Erna Smoor, geb. Tatscheck 74 J., Tannenstr. 50 Hinweis der Redaktion Es kommt immer wieder vor, dass uns Beiträge noch nach dem angegebenen Redaktionsschluss zugeschickt und von den Redaktionsmitgliedern dann noch Änderungen auf den Seiten erwartet werden. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass wir nach dem angegebenen Abgabeschluss für Beiträge keine Änderungen mehr in unseren bereits geplanten und teilweise auch schon produzierten Seiten vornehmen werden. Wir bitten um Ihr Verständnis. Kollektenplan Norddeutsche Mission Diakoniestiftung Gemeinsam helfen Bauerhaltung Alte Kirche Südafrikanische Partnerkirche (URCSA) Evangelische Minderheitskirche Mitfinanzierung Krankenhauspfarrstelle Diakonisches Werk EKD EEB und Moderator Kloster Frenswegen Freiwilliges Soziales Jahr Kollektenergebnisse ambulante diakonische Beratungsstellen 503,59 EUR Migrationsarbeit/Flüchtlingssozialarbeit 370,02 EUR Kirchen helfen Kirchen 333,28 EUR AMCHA 645,75 EUR Kirchenmusikalische Arbeit Klausheide 68,85 EUR Hospizhilfe Grafschaft Bentheim 845,45 EUR K.I.T.A. 563,24 EUR Jugendarbeit in unserer Kirche 957,65 EUR Lebenshilfe 55,04 EUR Jugendarbeit in unserer Kirche 667,03 EUR Kloster Frenswegen/AEGN 114,67 EUR Jugendarbeit in unserer Kirche 778,08 EUR Vereinte Evangelische Mission 258,71 EUR Fortbildung der PastorInnen in der Karo-Batak-Kirche 480,42 EUR Unterstützung für Erholungsmaßnahmen 276,29 EUR Klingelbeutel vom bis ,26 EUR Spenden Brot für die Welt 539,52 EUR Hungernde Kinder 100,00 EUR Kindernothilfe Projekt 1+3=4 273,50 EUR Bauerhaltung Kapelle Hesepe 114,47 EUR Diakoniestation 216,90 EUR Diakonie 1.262,90 EUR Monatsbrief 60,00 EUR Wo am nötigsten 150,00 EUR Patenkind Neue Kirche/Hesepe 142,39 EUR Patenkind Bookholt 55,92 EUR Neuer Friedhof 26,80 EUR Alte Kirche 216,48 EUR Kirchengemeinde 130,00 EUR Gemeindehaus Hesepe 163,50 EUR calvinova 30,00 EUR Sponsoring Neue Kirche 518,07 EUR Aktion Jugendarbeit 839,04 EUR Soziale Dienste Nordhorn 184,05 EUR Elternhaus Göttingen 139,00 EUR Haiti 328,38 EUR Förderverein Kirchenmusik 419,65 EUR Bookholter Stiftung 50,00 EUR Schädelhirntraumapatienten 129,46 EUR Hospizhilfe 443,84 EUR Rote Kreuz 30,00 EUR SOS Kinderdörfer 30,00 EUR Lupusstiftung 324,22 EUR Kinderhospiz Löwenherz 285,75 EUR Zukunft entwickeln 124,20 EUR Brotkorb 209,74 EUR Erwerbslosenhilfe 40,21 EUR Kinderkrebsstation Münster 105,10 EUR Krebskranke Kinder Euregio-Klinik 95,30 EUR Kreuzkirche 38,30 EUR Rumänien 35,11 EUR Predigtkassettendienst 28,00 EUR insgesamt 7.879,80 EUR

12 Seite 12 Alle Termine Alte Kirche I (Innenstadt, Bussmaate, Oorde) Pastor Thomas Allin, Tel Alle Bezirke Begegnungsstätte Treff am Markt Montag bis Freitag Uhr Jeden Nachmittag: Kaffee und Kuchen Jeden Dienstag: Sitzgymnastik Jeden Freitag: Ökumenische Andacht Sonderveranstaltungen: Montag, 28. Juni: Gedächtsnistraining Mittwoch, 16. Juni: Großer Bingonachmittag Freitag, 2. Juli: Sommerfest Der Treff am Markt ist wegen Sommerferien vom 5. bis 31. Juli geschlossen. Telefonisch erreichen Sie uns unter (Treff am Markt) oder () Trauercafé der Hospiz Jeden 2. Montag im Monat Uhr Jochen-Klepper-Haus, Veldhauser Str. Frauenkreis Alte Kirche jeden Donnerstag, Uhr Frauenkreis jeden Montag, bis Uhr Frauenkreis des CVJM Montag, 7. Juni, Uhr Lichtbilder und Vortrag über Israel Männerkreis des CVJM Montag, 7. Juni, Uhr Radtour Klönkreis Alte Kirche Donnerstag, 3. Juni, Uhr - Saal Literaturkreis Donnerstag, 10. Juni, Uhr - Kaminraum Ökumenisches Morgengebet im Kloster Montag, 7. Juni, 9.00 Uhr Montag, 5. Juli, 9.00 Uhr Klosterkapelle Gruppe trauernder Angehöriger Dienstag 14täglich, Uhr Mittwoch 14täglich, Uhr Anmeldungen bei Emmy Wilmink, Tel Kinderbetreuung Alte Kirche jeden 1. Sonntag, Uhr Predigt im Gespräch Montag, 21. Juni, Uhr Besuchsdienst Alte Kirche I Dienstag, 15. Juni, Uhr Mitarbeitertreffen Alte Kirche I Mittwoch, 16. Juni, Uhr Treff am Markt Frauentreff Alte Kirche I Dienstag, 1. Juni, Uhr Dienstag, 15. Juni, Uhr Jungscharraum 1 Treffen von Kirchenrat und Gemeindevertretung Donnerstag, 3. Juni, Uhr bei Dieter Lindschulte Alte Kirche II (Bakelde, Deegfeld, Klausheide) Pastor Werner Bergfried, Tel Frauenkreis Alte Kirche II Mittwoch, 16. Juni, Uhr Frauen aus Georgsdorf kommen Seniorenfrühstück Alte Kirche II Dienstag, 27. Juli, 9.00 Uhr - Saal Frauenkreis Klausheide Mittwoch, 9. Juni Besuch der Waldbühne Ahmsen Die Passion Ein Aufruf gegen Hass, Gewalt und Grausamkeit Bibelseminar Klausheide Montag, 28. Juni, Uhr Michaeliskirche, Klausheide Frauenfrühstück Dienstag, 15. Juni, Uhr Anmeldung bitte unter Telefon Michaeliskirche Klausheide Krabbelgruppe für Kinder im Alter bis zu 3 Jahren jeden Donnerstag, Uhr im Kühlhaus, Klausheide Alte Kirche III (Stadtflur, Hesepe) Pastor Jörg Düselder, Tel Frauenkreis Stadtflur Mittwoch, 30. Juni Tagesfahrt Treffen Stadtflurschule Klönkreis Alte Kirche Donnerstag, 3. Juni, Uhr - Saal Frauenkreis Hesepe Mittwoch, 9. Juni, Uhr Mittwoch, 14. Juli, Uhr Gemeindehaus Hesepe Frauenfrühstück Hesepe Dienstag, 8. Juni, Uhr Dienstag, 13. Juli, Uhr Anmeldungen bitte unter Telefon 6463 Gemeindehaus Hesepe Besuchsdienstkreis Alte Kirche III Nach interner Absprache Seniorenkreis Hesepe Donnerstag, 24. Juni, Uhr Donnerstag, 29. Juli, Uhr Gemeindehaus Hesepe Biblischer Arbeitskreis Hesepe Montag, 28. Juni, Uhr Gemeindehaus Hesepe Montag, 26. Juli, Uhr Neue Kirche Neue Kirche I (Blumensiedlung, Luxkamp, Frensdorf, Frensdorfer Haar) Pastor Gerfried Olthuis, Tel ) Frauenkreis Neue Kirche I Mittwoch, 9. Juni Ausflug zum Bronzehof Uelsen Abfahrt Uhr Neue Kirche Mittwoch, 14. Juli, Uhr Sommernachmittag im Gemeindesaal der Neuen Kirche August - Sommerpause Frauentreff am Montag Montag, 7. Juni, Uhr Eine-Welt-Laden Kaffeetrinken und Klönen für ältere Gemeindeglieder Mittwoch, 2. Juni, Uhr Mittwoch, 7. Juli, Uhr Gemeindesaal der Neuen Kirche Pastor Gottfried Peters ist unter der Telefonnummer zu erreichen. Seine -Adresse lautet medianet@debitel.net Neue Kirche II (Blanke, Neuberlin, Neuland) Pastorin Beatrix Sielemann-Schulz, Tel Biblischer Arbeitskreis Blanke Montag, 28. Juni, Uhr Gemeindehaus Hesepe Montag, 26. Juli, Uhr Neue Kirche Besuchsdienstkreis Montag, 26. Juli, Uhr Neue Kirche Frauenkreis Blanke Mittwoch, 9. Juni, 9.15 Uhr Mittwoch, 14. Juli, 9.15 Uhr Gemeindesaal Neue Kirche Die Blanke-Frauen Samstag, 19. Juni, 9.30 Uhr Frühstücken im Klostercafé Mittwoch, 21. Juli, Uhr Fahrradtour Kaffeetrinken und Klönen für ältere Gemeindeglieder Mittwoch, 2. Juni, Uhr Mittwoch, 7. Juli, Uhr Gemeindesaal der Neuen Kirche

13 auf einen Blick Seite 13 Bookholter Kirche (Bookholt-Stadt, Frenswegen Bookholt-Land, Bimolten, Hohenkörben) Pastor Detlef Sprick, Tel Familiengottesdienst und Gemeindefest Sonntag, 20. Juni, Uhr Bookholter Kirche (siehe Artikel) Seniorennachmittag Donnerstag, 03. Juni, Uhr Gemeindehaus Bookholt, Saal Frauenkreis Bookholter Kirche Donnerstag, 17. Juni, Uhr Gemeindehaus Bookholt, Konsistorienraum Bookholter Frauenrunde Mittwoch, 9. Juni, Uhr Radtour Gemeindehaus Bookholt, Raum 1 Frauentreff BoBiHo Dienstag, 29. Juni, Uhr Überraschungsabend Gemeindehaus Bookholt, Raum 1 Bookholter Frauenclub Mittwoch, 2. Juni Fahrradtour mit Grillen Männerkreis Donnerstag, 17. Juni Fahrradtour mit Grillen Arbeitskreis Bibel im Gespräch Mittwoch, 16. Juni, Uhr Gemeindehaus Bookholt, Raum 3 Initiativkreis Bookholter Kirche Mittwoch, 16. Juni, Uhr Gemeindehaus Bookholt, Raum 3 ssv-vorbereitungstreffen Mittwoch, 2. Juni, Uhr Gemeindehaus Bookholt, Raum 3 Kinderbetreuung Sonntag, 27. Juni, 9.30 Uhr Sonntag, 18. Juli, 9.30 Uhr Gemeindehaus Bookholt, Jugendraum Kaffeetrinken nach dem Gottesdienst Sonntag, 6. und 27. Juni Sonntag, 4. und 18. Juli Gemeindehaus Bookholt, Saal Termine der Jugend Offene Arbeit Andreas Purz Tel Konfirmandenarbeit Bernhild Boll Tel Gruppenarbeit Andrea Buitkamp Tel Konfirmandencafé Mittwoch, Uhr Konfirmanden- und Mitarbeitercafé im Café Glocke () Dienstag Uhr Jugendcafe Kühlhaus - Klausheide Dienstag Mittwoch Uhr (14-18J.) Uhr (ab 10 J.) Uhr (14-18 J.) Jugendcafé Inside geöffnet freitags ab Uhr Freitag, Uhr - Jungscharzeit Gemeindehaus Bookholt Jungenjungschar Innenstadt (9-12J.) Freitag, Uhr Mädchenjungschar Innenstadt (9-12 J.) Freitag, Uhr Die süßen Ratten (9-12 J.) Freitag, Uhr Gemeindehaus Bookholt Teenie Club (11 13 J.) Donnerstag, Uhr Kids Dance (8-10J.) Montag, Uhr Turnhalle, Jugendcafé Glocke Glocke Kids (8-10 J.) Donnerstag, Uhr Jugendcafé Glocke Ev.-ref. Diakoniestation Wir bieten u.a.: Pflege und Versorgung kranker und alter Menschen in ihrer häuslichen Umgebung Kinderkrankenpflege Palliativpflege (Pflege und Begleitung Sterbender) Niedrigschwelliges Betreuungsangebot (für Menschen mit erhöhtem Betreuungsaufwand) Binsenstraße 1, Telefon 83850, Telefax Jugendreferenten Kirchenmusik Leitung, soweit nicht anders angegeben: Margret Heckmann (Telefon 33936) Kinderchöre: Spatzenchor 1 (4 und 5 J.) Mittwoch, Uhr bis Uhr Spatzenchor 2 (ab 5 J.) Donnerstag, Uhr Kinderchor 1 (ab 7 J.) Donnerstag, Uhr Uhr Kinderchor 2 (ab 9 J.) Freitag, Uhr Singkreis (Erwachsene) Dienstag, Uhr Neue Kirche - Gemeindesaal Miteinander Leitung: J. Conjer (Tel /1509) Dienstag, Uhr Konferenzzimmer, GaM Chor calvinova Leitung: S. Braun (Tel ) Donnerstag Uhr, Saal Blockflötenquartett Donnerstag, Uhr,, Raum 1 und 2 Posaunenchor des CVJM Leitung: M. Schrader (Tel /985546) Donnerstag, Uhr (Hauptchor) Neue Kirche - Gemeindesaal Kirchenband InGoNa jeden Dienstag, Uhr, Leitung: D. Sprick (Telefon 34897) Gemeindehaus Bookholt, Raum der Stille Café Vierjahreszeiten erweitert das Angebot Eine Demenzbetreuung in besonderer Form bieten die Sozialen Dienste Nordhorn seit Januar 2010 an. Beim Café Vierjahreszeiten handelt es sich um ein offenes Angebot, bei dem Demenzkranke und auch ihre Angehörigen in lockerer, zwangloser Atmosphäre ein interessantes Programm oder einfach auch nur einige schöne Stunden genießen können. Die Öffnungszeiten in der Übersicht: Mittwoch: Uhr bis Uhr Martin-Luther-Haus, Klarastr. 25 Mittwoch: Uhr bis Uhr sdn-begegnungsstätte, Eichenstr. 19 Samstag: Uhr bis Uhr sdn-begegnungsstätte, Eichenstr. 19 Weitere Informationen sind erhältlich bei sdn, Soziale Dienste Nordhorn, unter der Telefonnummer 05921/ Unter dieser Telefonnummer können auch Termine mit der Leiterin Johanne Bosink für ein ausführliches Informationsgespräch vereinbart werden. Gern besucht Johanne Bosink interessierte Personen auch zuhause.

14 Seite 14 Wir danken unseren Werbepartnern! Wolle, Stoffe, Handarbeiten Altendorfer Straße Nordhorn Tel

15 Einladung zu den Gottesdiensten im Juni Seite 15 Alte Kirche Neue Kirche Bookholter Kirche Michaeliskirche Am Markt Friedrich-Ebert-Straße Veldhauser Straße Klausheide Sonnabend Uhr 5. Juni 2010 Wochenschlussandacht Sonntag 8.30 Uhr 6. Juni 2010 Pastor Olthuis Uhr 9.30 Uhr 9.30 Uhr Uhr (Taufe) Pn. Sielemann-Schulz Pastor Peters Pastor Bergfried Pastor Allin und Pastor Olthuis und Kindergottesdienst anschl. Sommerfest Sonntag 8.30 Uhr 13. Juni 2010 Pastor Düselder 9.45 Uhr (Taufe) 9.30 Uhr 9.30 Uhr Uhr Familien- Pastor Olthuis Pastor i. R. Schröder röm.-kath. anschl. Mittagessen und Entsendungsim Gemeindehaus! gottesdienst Pastor Allin und Team Sonntag 8.30 Uhr Uhr Uhr 20. Juni 2010 Pastor Bergfried Familiengottesdienst Familiengottesdienst 9.30 Uhr Uhr Pn. Sielemann-Schulz und Pastor Sprick ev.-luth. Pastor Bergfried Kindergarten Sonntag 8.30 Uhr Wortgottesdienst 27. Juni 2010 Pastor Olthuis 9.45 Uhr (Abendmahl) 9.30 Uhr (Taufe) 9.30 Uhr Uhr (Abendmahl) Pastor Peters Pastor Sprick röm.-kath. Pastor Olthuis Sommerfest rund um die Neue Kirche Am Sonntag, dem 6. Juni 2010 feiert die Gemeinde rund um die Neue Kirche ein fröhliches Sommerfest. Der Gottesdienst beginnt erst um Uhr und wird von den beiden Pastoren der Neuen Kirche - Olthuis und Sielemann-Schulz gestaltet. Danach erwartet die Gemeinde ein buntes Programm die Band Crashgarde um Jannik Olthuis spielt, Jim Franks ist am Klavier zu hören. Es werden Bilder zu sehen und zu raten sein zum Thema Nordhorn damals und heute. Ein buntes Kinderprogramm und ein großer Büchertisch runden das Ganze ab. Natürlich wird auch für das leibliche Wohl gesorgt sein: Grillfleisch, Salate, Eis, Kaffee und Kuchen laden dazu ein, einen schönen Tag miteinander zu verbringen. Herzliche Einladung an die ganze Gemeinde! Gerfried Olthuis, Beatrix Sielemann-Schulz Familiengottesdienst und Entsendung in der Alten Kirche Am Sonntag, dem 13. Juni werden in einem Familiengottesdienst um Uhr die Sommerfreizeiten mit dem Segen Gottes auf die Reise geschickt. Inhaltlich wird das Thema der Kinderfreizeit den Gottesdienst bestimmen. Alle Gemeindglieder, die Teilnehmer der Freizeiten und die Mitarbeiter sind herzlich eingeladen. Anschließend wird wieder im ein Mittagessen angeboten. Thomas Allin Die Weltauswahl Gottes ist kunterbunt Familiengottesdienst am 20. Juni in der Bookholter Kirche mit anschließendem Gemeindefest Am 20. Juni findet in der Bookholter Kirche - passend zur Fußball-WM - ein Familiengottesdienst statt. In diesem kind- und familiengerechten Gottesdienst Beginn ist um Uhr werden Kinder und Mitarbeitende des Kindergottesdienstes mitwirken. Es werden bekannte und neue Kirchenlieder gesungen, Spiele für die Kinder veranstaltet und anschließend auf der Wiese neben der Kirche gegrillt. Detlef Sprick

16 Seite 16 Einladung zu den Gottesdiensten im Juli Alte Kirche Neue Kirche Bookholter Kirche Michaeliskirche Am Markt Friedrich-Ebert-Straße Veldhauser Straße Klausheide Sonnabend Uhr 03. Juli 2010 Wochenschlussandacht Sonntag 8.30 Uhr 04. Juli 2010 Pastor Düselder 9.45 Uhr 9.30 Uhr 9.30 Uhr Uhr (Taufe) Pastor i. R. Herrenbrück Pastor Olthuis Pastor Peters Pastor Düselder Sonntag 8.30 Uhr 11. Juli 2010 Pastor Peters 9.45 Uhr (Taufe) 9.30 Uhr 9.30 Uhr Uhr Pastor Olthuis Pastor Düselder röm.-kath. Pastor Peters Sonntag 8.30 Uhr 18. Juli 2010 Pastor Bergfried 9.45 Uhr 9.30 Uhr (Taufe) 9.30 Uhr Uhr Pn. Sielemann-Schulz Pastor Peters ev.-luth. Pastor Bergfried Sonntag 8.30 Uhr Wortgottesdienst 25. Juli 2010 Pn. Sielemann-Schulz 9.45 Uhr (Abendmahl) 9.30 Uhr (Abendmahl) 9.30 Uhr Uhr (Abendmahl) Pastor Allin Pastor i. R. Frese ev.-luth. Pn. Sielemann-Schulz Sonntag 8.30 Uhr 01. August 2010 Pastor Allin 9.45 Uhr 9.30 Uhr 9.30 Uhr Uhr (Taufe) Pastor Allin Pastor Sprick Pn. Sielemann-Schulz Pastor Bergfried Gemeindefest Café unter den Linden Das Gemeindefest an der Alten Kirche beginnt am 8. August mit einem Familiengottesdienst um Uhr. Anschließend wird unter die Linden zum geselligen Beisammensein eingeladen. Das genaue Programm wird im nächsten Monatsbrief bekannt gegeben. Thomas Allin Monatsspruch Juli 2010 So bekehre dich nun zu deinem Gott, halte fest an Barmherzigkeit und Recht und hoffe stets auf deinen Gott! Hosea 12,7 Kindergottesdienst Freitag: Uhr Klausheide Sonntag: Uhr Alte Kirche, 1. u. 3. So Uhr Gemeindehaus Hesepe Uhr Neue Kirche Uhr Bookholter Kirche Kinderbetreuung 1. Sonntag Uhr Kinderbetreuung 3. Sonntag 9.30 Uhr Gemeindehaus Bookholt In den Sommerferien macht auch der Kindergottesdienst P a u s e. Wir wünschen Ihnen und Euch eine erholsame Urlaubs- und Ferienzeit! Ihre Monatsbriefredaktion

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