Fachpflege neonatologische und pädiatrische Intensivpflege

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Fachpflege neonatologische und pädiatrische Intensivpflege"

Transkript

1 Anja Messall, Ulrike Stein (Hrsg.) Fachpflege neonatologische und pädiatrische Intensivpflege 3. Auflage Mit Beiträgen von: Marianne Ahndorf, Essen; Christina Beck, Erlangen; Barbara Bloch, Erlangen; Petra Brutscher, Datteln; Lieselotte Eizenhöfer, Triefenstein; Tobias Hieckmann, Roßtal; Barbara Kämmerer, Köln; Katja Knab, Oberasbach; Nicole Kuhn, Ebelsbach; Robert Lohann, Zirndorf; Diana Löscher, Kufstein (A); Anja Messall, Zirndorf; Stephanie Möllmann, Lünen; Uta Münstermann, Vasseider Veldhunten (NL); Stephanie Rist, Freudenberg; Monika Schindler, Ladenburg; Johanna Schuppke, Erlangen; Heike Stasik, Herten; Ulrike Stein, Erlangen; Hannah Tönsfeuerborn, Hannover; Kristin Trippier, Gerhardshofen; Katja von Maydell, Göttingen; Renate Westreicher, Gössendorf (A); Robert Zimmer, Hannberg Gutachten von: Heike Baumeister, Köln Autoren der Vorauflage: Daniela Dapia Cao, Erlangen; Yvonne Freitag, Berlin; Anne Katrin Ganz, Leopoldshöhe; Maren Grabicki, Berlin Mitherausgeberin der Vorauflage: Diana Löscher, Kufstein (A) ELSEVIER

2 Inhaltsverzeichnis 1 Ethische Aspekte in der 3 Hygiene Intensivpflege Anja Messall Diana Löscher Standardhygienemaßnahmen 1.1 Einleitung Hygienische Händedesinfektion Berufsethik Persönliche Schutzausrüstung Ethik-Kodex des ICN Flächendesinfektion Ethik-Kodex der DGF Hygieneanforderungen 1.3 Klinisches Ethik-Komitee... 4 bei Punktionen und Injektionen Selbstbestimmungsrecht/ 3.3 Vermeidung einer ventilationsas- Patientenautonomie... 6 soziierten Pneumonie (VAP) Hygienische Besonderheiten auf einer 2 Rechtliche Aspekte neonatologischen Intensivstation. 20 Diana Löscher und Risikofaktoren für nosokomiale Sabine Möllmann... 7 Infektionen Medizinproduktegesetz (MPG) und Allgemeine Prävention Medizinprodukte-Betreiberverordnung Prävention einer ventilations- (MPBetreibV) assoziierten Pneumonie Diana Löscher Prävention katheterassoziierter Medizinproduktegesetz (MPG)... 7 Infektionen Medizinprodukte-Betreiberverordnung 3.5 Verhalten bei speziellen (MPBetreibV)... 7 Infektionskrankheiten Anwenderpflichten Besonderheiten bei der Pflege 2.2 Berufliche Schweigepflicht von Patienten mit multiresistenten Diana Löscher... 8 Erregern Dokumentationspflicht MRSA (Methidllinresistenter Diana Löscher... 9 Staphylococcus aureus) Betäubungsmittelrecht MRGN (Multiresistente gramnegative Diana Löscher Erreger) Betäubungsmittelgesetz (BtMG) Betäubungsmittel- 4 Psychosoziale Unterstützung Verschreibungsverordnung (BtMVV) 11 von Kind und Eltern Transplantationsgesetz 4.1 Kommunikation Stephanie Möllmann Diana Löscher Organspende Kommunikation mit Mitarbeitern Entnahme und Übertragung Kommunikation mit den Eltern von Organen Kommunikation mit den Kindern Transfusionsgesetz Berührung als Form der nonverbalen Stephanie Möllmann Kommunikation und ihre Bedeutung Anwendung von Blutprodukten in der Intensivpflege Dokumentationspflicht der Transfusion... 13

3 XII Inhaltsverzeichnis 4.2 Psychosoziale Unterstützung Taktil-haptische Wahrnehmung der Familie und Stimulation Stephanie Möllmann Auditive Wahrnehmung Umgang mit der Angst des Kindes.. 33 und Stimulation Begleitung der Eltern Visuelle Wahrnehmung Einbeziehen der Geschwister und Stimulation Familien aus anderen Kulturkreisen Kinaesthetics Infant Handling Erleben von Sterben und Petra Brutscher Tod des Kindes Positionierungen 4.3 Für Wohlbefinden sorgen Anja Messall Anja Messall Bedeutung des Umfelds Prophylaxen Lärm auf der Intensivstation Diana Löscher Dekubitusprophylaxe Körperpflege Dekubitus Anja Messall Prophylaktische Maßnahmen Spezielle Techniken in der 7.2 Atelektasen- und Intensivpflege Pneumonieprophylaxe Flaarwäsche im Bett Atelektasen/Pneumonien Mundpflege Prophylaktische Maßnahmen Nasenpflege Kontrakturenprophylaxe Augenpflege Kontrakturen Intimsphäre und Sexualität Prophylaktische Maßnahmen Unterstützung bei 7.4 Thromboseprophylaxe der Ausscheidung Thrombose Miktionsunterstützung Prophylaktische Maßnahmen Defäkationsunterstützung Ernährung Integration entwicklungs- 8.1 Stillförderung fördernder Maßnahmen Barbara Kämmerer Basale Stimulation in der Pflege Die Physiologie des Stillens Uta Münstermann Stillen des kranken/frühgeborenen ( , ) Kindes und Marianne Ahndorf (6.1.7) Künstliche enterale Ernährung Grundlagen des Konzepts Heike Stasik Entwicklung der Wahl des Sondierungsverfahrens Sinneswahrnehmung Nahrungszufuhr über die Sonde Ganzkörperwaschungen Parenterale Ernährung Vestibuläre Wahrnehmung und Diana Löscher Stimulation Vibratorische Wahrnehmung und 9 Beobachtung des Kindes Stimulation Anja Messall Olfaktorische und gustatorische 9.1 Bewusstseinslage Wahrnehmung und Stimulation Bewusstseinsstadien Schlucktraining Überwachung der Marianne Ahndorf Bewusstseinslage

4 Inhaltsverzeichnis XIII 9.2 Beobachtung der Atmung Blut und Blutderivate Physiologische Atmung Ablauf der Transfusion Pathologische Atmung Hämolytischer/ Apnoeformen nicht-hämolytischer Zwischenfall Atemgeräusche Instrumentelle Harnableitung 9.3 Beobachtung der Temperatur Anja Messall Temperaturmessung Transurethraler Blasenkatheter Pflegerische Besonderheiten bei Suprapubischer Blasenkatheter Hypothermie Splint Pflegerische Besonderheiten bei Urostoma Hyperthermie Zentralvenöse Katheter 9.4 Beobachtung des Abdomens Anja Messall Schmerz Zentraler Venenkatheter Schmerzbeobachtung Nabelvenenkatheter Pflegerische Interventionen Einschwemmkatheter Medikamentöse Maßnahmen Arterienkatheter 9.6 Flüssigkeitsbilanz Anja Messall Monitoring Hämodialysekatheter Elektrokardiogramm Anja Messall Pulsoxymetrie Implantierte venöse Dauerkatheter Transkutane Blutgasmessung Anja Messall Kapnometrie Partiell implantierte venöse Blutdruckmessung Dauerkatheter Zentralvenöse Druckmessung (Broviac /Hickman ) Pulmonalarterielle Druckmessung Vollständig implantierte venöse Linksatriale Druckmessung Dauerkatheter Intrakranielle Druckmessung Wundversorgung in der Nahinfrarotspektroskopie (NIRS) neonatologischen und Amplitudenintegriertes EEG pädiatrischen Intensivpflege (aeeg) Robert Zimmer PiCCO-Katheter Dokumentation Spüllösungen und Antiseptika Pflege vor, während Septische und aseptische und nach medizinischen Verbandswechsel Interventionen Materialkunde Punktionen und Drainagen Verbandtechniken Anja Messall Verbandempfehlungen Aszitespunktion und -drainage Stomapflege Pleurapunktion und -drainage Christina Beck Perikardpunktion und -drainage Liquorpunktion und -drainage Beatmung Rickham-Kapsel-Punktion Tobias Hieckmann Knochenmarkpunktion Endotracheale Intubation Wunddrainagen Intubationsmaterial Transfusion Ablauf und Assistenz bei der Anja Messall Intubation

5 XIV Inhaltsverzeichnis 11.2 Pflege des beatmeten Kindes Kangaroo Mother Care 11.3 Beatmungsmuster Anja Messall Invasive Beatmung NIDCAP CPAP (Continuous positive Stephanie Rist airway pressure) Hochfrequenzoszillations- 13 Pflege bei respiratorischen beatmung Erkrankungen NIV (Noninvasive Ventilation) Physikalische Atemunterstützung Stickstoffmonoxid (NO)-Therapie HannahTönsfeuerborn Beatmungsparameter und ihre Inhalationen klinische Relevanz Sauerstofftherapie Weaning und Extubation Neonatale Lungenerkrankungen 11.6 Trachealkanülen Katja von Maydell Respiratory distress syndrome 12 Besonderheiten der Pflege von (RDS)/Atemnotsyndrom des FG Frühgeborenen und kranken (ANS) Neugeborenen Mekoniumaspiration Erstversorgung Wet-Lung-Syndrom Anja Messall Zwerchfellhernie Transport von Früh- und Bronchopulmonale Dysplasie Neugeborenen Kardiorespiratorische Aufnahme von Früh- und Anpassungsstörungen Neugeborenen Katja von Maydell Pflege von Frühgeborenen und Persistierende pulmonale kranken Neugeborenen Hypertension des NG (PPHN) Anja Messall Persistierender Ductus arteriosus Atmung Botalli Die Haut des Früh- und 13.4 Weitere Atemwegserkrankungen Neugeborenen Katja von Maydell Wärme- und Feuchtemanagement Status asthmaticus Auswirkungen von Stress und Cor pulmonale Schlafmangel Lungenkontusion Besonderheiten der Ernährung Adult respiratory distress Frühgeborener syndrome Johanna Schuppke Lungenödem Spezielle Krankheitsbilder in der Aspiration Neonatologie Pneumonie Anja Messall Pneumothorax Asphyxie und 13.5 Lungentransplantation Hypothermiebehandlung HannahTönsfeuerborn Neugeborene mit Entzugssyndrom bei Betreuung nach einer Drogenabusus der Mutter in der Lungentransplantation Schwangerschaft Immunsuppression Psychosoziale Aspekte Komplikationen Anja Messall Pflege eines ECMO-Patienten Monika Schindler

6 Inhaltsverzeichnis XV 14 Pflege bei kardiologischen und Kardiogener Schock kardiovaskulären Erkrankungen Hypovolämischer Schock Nicole Kuhn und Barbara Bloch Septischer Schock Monitoring Anaphylaktischer Schock Angeborene Herzfehler Chylothorax Ductusabhängige Herzfehler Herztransplantation Einteilung angeborener Herzfehler Vorbereitung zur Fallot-Tetralogie (ToF) Herztransplantation Transposition der großen Arterien Übernahme des Kindes aus (TGA) dem OP Hypoplastisches Linksherzsyndrom Pflegerische Besonderheiten bei (HLHS) der Immunsuppressionstherapie Aortenisthmusstenose (ISTA) Das Alltagsleben mit Kardiomyopathien Immunsuppressionstherapie Infektionserkrankungen des Herzens Pflege bei neurologischen Endokarditis Erkrankungen Myokarditis Lieselotte Eizenhöfer Herzinsuffizienz Beobachtungsparameter Rechtsherzinsuffizienz Allgemeine Maßnahmen der Linksherzinsuffizienz neurologischen Intensivpflege Pflegerische Besonderheiten bei 15.3 Neurologische Krankheiten und Herzinsuffizienz pflegerische Besonderheiten Herzrhythmusstörungen (HRST) Meningomyelozele Kardioversion Hirnblutungen Extrasystolen (ES) Schädel-Hirn-Trauma (SHT) Tachykarde Herzrhythmusstörungen Wachkoma Bradykarde Herzrhythmusstörungen 297 (apallisches Syndrom) Herzschrittmachertherapie Hydrocephalus Anschluss und Einstellung des Meningitis und Enzephalitis Herzschrittmachers Status epilepticus Pflegerische Besonderheiten Herzkatheteruntersuchungen 16 Pflege bei nephrologisch- (HKU) urologischen Erkrankungen 14.8 Operationen mit und ohne Ulrike Stein Herz-Lungen-Maschine (HLM) Nierenersatztherapie Vorbereitung der postoperativen Extrakorporale Dialyseverfahren Maßnahmen Nicht-extrakorporale Postoperative Maßnahmen Dialyseverfahren Kardiochirurgische Interventionen 16.2 Nierenerkrankungen ohne HLM Hämolytisch-urämisches Kardiochirurgische Interventionen Syndrom (HUS) mit HLM Nierenversagen Pulmonalhypertensive Krise Nierentransplantation Offener Thorax Schock

7 XVI Inhaltsverzeichnis 17 Pflege bei gastrointestinalen Ernährung Erkrankungen Psychosoziale Aspekte Angeborene Fehlbildungen 19.2 Ertrinkungsunfall Anja Messall Stephanie Möllmann Ösophagusatresie Ingestionen und Intoxikationen Duodenal- und Dünndarmatresie Stephanie Möllmann Omphalozele und Gastroschisis Anamnese und Sofortmaßnahmen Gallengangsfehlbildungen Induziertes Erbrechen Erkrankungen beim Magenspülung Früh- und Neugeborenen Giftnotrufzentralen Anja Messall Umgang mit suizidalen Kindern Hypoglykämie des Neugeborenen Antidotbehandlung Nekrotisierende Enterokolitis Weitere gastrointestinale 20 Außerklinische Intensivpflege Erkrankungen Kristin Trippier Ulrike Stein Aufgaben und Lebererkrankungen Rahmenbedingungen Akutes Abdomen Überleitung aus der Klinik in die Diabetisches Koma häusliche Umgebung Pflegerisches Erstgespräch Pflege bei hämatologischen Weitere Stationen des Erkrankungen und systemischen Überleitungsprozesses Infektionen Aufbau eines außerklinischen 18.1 Erkrankungen beim Arbeitsplatzes Früh- und Neugeborenen 20.4 Zusammenarbeit zwischen Eltern Katja von Maydell und Pflegekräften Hyperbilirubinämie Pflegerische Besonderheiten der Hydrops fetalis außerklinischen Intensivpflege Weitere Erkrankungen Ulrike Stein Notfall/Reanimation Disseminierte intravasale Hannah Tönsfeuerborn Gerinnung (DIC) Kardiorespiratorisches Versagen Sepsis im Kindesalter Meningokokkensepsis Basismaßnahmen HlV-lnfektion Atemwege Beatmung Unfälle im Kindesalter Zirkulation Thermische Verletzungen 21.3 Erweiterte Renate Westreicher Reanimationsmaßnahmen Ursachen, Einschätzung, Medikamente Komplikationen, Zentren Elektrotherapie Aufnahme des Kindes Weiterführende Intensivtherapie Krankenbeobachtung und 21.4 Reanimation von Neugeborenen Körperpflege und Säuglingen Verbandswechsel Notfallkoffer/-wagen/ Positionierung rucksack

8 Inhaltsverzeichnis XVII 21.6 Sonstige Maßnahmen im Kontext 24.1 Pulmonal wirksame der Reanimation Medikamente Herz-Kreislauf-Medikamente Periinterventionelle/ 24.3 Sedativa perioperative Pflege und 24.4 Analgetika Transport 24.5 Relaxanzien Anja Messall Antidots (Analgetika/Sedativa/ 22.1 Grundausstattung Intensivplatz Relaxanzien) Allgemeine präoperative/ 24.7 Diuretika präinterventionelle Pflege Medikamente in der 22.3 Allgemeine postoperative/ Neonatologie postinterventionelle Pflege Medikamente zur Reanimation Transport Homöopathie Intrahospitaler Transport Katja Knab Interhospitaler Transport Naturheilkundliche Kinderintensivpflege 23 Pflege in der Anästhesie Stephanie Möllmann Robert Lohann Was bedeutet Anästhesiepflege? Anhang Anästhesiearbeitsplatz Laborparameter 23.3 Patientenübernahme Michael Schroth Anästhesieverfahren Abbildungsnachweis Perioperative Überwachung und Register Betreuung Wärmemanagement Positionierung Narkosekomplikationen Pflege im Aufwachraum Medikamente Anja Messall, Katja Knab und Stephanie Möllmann

Checkliste Neonatologie

Checkliste Neonatologie Checkliste Neonatologie Das NEO-ABC Reinhard Roos, Orsolya Genzel-Boroviczeny, Hans Proquitte 2., überarbeitete Auflage 128 Abbildungen 84 Tabellen Georg Thieme Verlag Stuttgart New York : Inhaltsverzeichnis

Mehr

Schriftlich, Klausur 1 im Modul 2b 10 Tage AIN

Schriftlich, Klausur 1 im Modul 2b 10 Tage AIN Grundlagen Intensivpflege (IN1) Kompetenzbezug RLP 1.1, 1.2, 1.3, 1.4, 3.1, 3.2, 3.4, 4.1 Lernzielüberprüfung Rahmenlehrplan und Promotionsordnung Einführung in die Lernplattform Open OLAT Ausbildungskonzept

Mehr

Internistische Intensivmedizin

Internistische Intensivmedizin Internistische Intensivmedizin Eine praxisnahe Darstellung Bearbeitet von Dr. med. Volker Herold 7. Auflage 2017. Buch. 1344 S. Hardcover ISBN 978 3 00 032949 4 Weitere Fachgebiete > Medizin > Sonstige

Mehr

Weiterbildungspfad Intensivmedizin

Weiterbildungspfad Intensivmedizin Weiterbildungspfad Intensivmedizin Zeitraum Weiterbildungsziel Weiterbildungsinhalt Datum/ Unterschrift Vermittlung von Grundlagen für die Intensivstation Geräteeinweisung Organisation des Tages-/ Wochen-/

Mehr

Klinische Notfälle griffbereit

Klinische Notfälle griffbereit griffbereit Klinische Notfälle griffbereit Internistische Akutsituationen auf einen Blick Bearbeitet von Dr. med. Marcel Frimmel 3., überarbeitete Auflage 2016. Buch. XIV, 226 S. Softcover ISBN 978 3 7945

Mehr

Internistische Intensivmedizin

Internistische Intensivmedizin Internistische Intensivmedizin Eine praxisorientierte Darstellung Bearbeitet von Von Dr. med. Volker Herold, Oberarzt an der Klinik für Innere Medizin des Caritas-Krankenkaus St. Josef in Regensburg 8.

Mehr

Literaturverzeichnis Kurs 2014

Literaturverzeichnis Kurs 2014 Direktion Pflege/MTT Lehrgang Intermediate Care Erwachsene verzeichnis Kurs 2014 1. Allgemeine Grundlagen, Überwachung Individuelle Überwachung im eigenen Fachgebiet Anästhesie, Pflege postoperativ Schmerztherapie

Mehr

Notfallmedizin. Bearbeitet von Thomas Ziegenfuß

Notfallmedizin. Bearbeitet von Thomas Ziegenfuß Notfallmedizin Bearbeitet von Thomas Ziegenfuß 7., überarbeitete Auflage 2016. Buch. XX, 572 S. Softcover ISBN 978 3 662 52774 0 Format (B x L): 12,7 x 19 cm Weitere Fachgebiete > Medizin > Sonstige Medizinische

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Fragen und Antworten. 1 Allgemeines Allgemeine Hygiene- und Präventionsmaßnahmen... 31

Inhaltsverzeichnis. Fragen und Antworten. 1 Allgemeines Allgemeine Hygiene- und Präventionsmaßnahmen... 31 I Fragen und Antworten 1 Allgemeines................................. 3 1.1 Rechtliche Grundlagen........................... 3 1.2 Grundlagen der mikrobiologischen Diagnostik und Epidemiologie..............................

Mehr

2 Arbeitsdiagnosen und häufigste Krankheitsbilder in der Zentralen Notaufnahme Ina Welk, Claudia Styrski

2 Arbeitsdiagnosen und häufigste Krankheitsbilder in der Zentralen Notaufnahme Ina Welk, Claudia Styrski XI Inhaltsverzeichnis 1 Schnelles Handeln......................... 1 1.1 Grundlagen der Zentralen Notaufnahme............ 2 1.2 Ersteinschätzung nach dem Manchester-Triage-System (MTS) 3 1.3 Der Schockraum............................

Mehr

Nachdiplomkurs Neonatologie (NDK Neo)

Nachdiplomkurs Neonatologie (NDK Neo) Nachdiplomkurs Neonatologie (NDK Neo) Zum Kurs: Um die Pflege von Früh- und Termingeboren zu übernehmen, benötigen Pflegefachpersonen spezielle Kenntnisse im Bereich der Neonatologie. In verschiedenen

Mehr

Atmungstherapeut für die außerklinische Intensivpflege

Atmungstherapeut für die außerklinische Intensivpflege Weiterbildung zum Atmungstherapeut für die außerklinische Intensivpflege 07.11.2011 bis 19.04.2013 in 89231 Ulm, Augsburger Str. 106 Vorläufiger Unterrichtsplan Strukturen und Grundlagen in der außerklinischen

Mehr

3 Lebensrettende Sofortmaßnahmen Diagnostik der vitalen Funktionsstörungen Konsequenzen aus der Prüfung der Vitalfunktionen 18

3 Lebensrettende Sofortmaßnahmen Diagnostik der vitalen Funktionsstörungen Konsequenzen aus der Prüfung der Vitalfunktionen 18 Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 1 Einleitung 13 2 Definition des Notfalls 14 3 Lebensrettende Sofortmaßnahmen 16 3.1 Diagnostik der vitalen Funktionsstörungen 16 3.1.1 Prüfung der Bewusstseinslage 16 3.1.2

Mehr

Lehrbuch Pflegeassisten

Lehrbuch Pflegeassisten Elisabeth Blunier et al. Lehrbuch Pflegeassisten 5., vollständig überarbeitete Auflage Unter Mitarbeit von Robert Ammann, Drago Djuricic, Elsbeth Gianfelici, Kathrin Hänseier, Paul Hirsiger und Ueli Ryser

Mehr

Kursausschreibung Weiterbildung Überwachungspflege Schwerpunkt Neonatologie. Z-INA Höhere Fachschule Intensiv-, Notfall- und Anästhesiepflege Zürich

Kursausschreibung Weiterbildung Überwachungspflege Schwerpunkt Neonatologie. Z-INA Höhere Fachschule Intensiv-, Notfall- und Anästhesiepflege Zürich Kursausschreibung Weiterbildung Überwachungspflege Schwerpunkt Neonatologie Z-INA Höhere Fachschule Intensiv-, Notfall- und Anästhesiepflege Zürich BZ Pflege Berner Bildungszentrum Pflege Zum Kurs: Das

Mehr

Module Zertifikatslehrgang Intermediate Care IMC

Module Zertifikatslehrgang Intermediate Care IMC Module Zertifikatslehrgang Intermediate Care IMC Im neuen Arbeitsgebiet handlungsfähig sein... 2 Vital gefährdete Menschen pflegen... 4 Vital gefährdete Menschen in spezifischen Situationen pflegen...

Mehr

Allgemeines. Seite 3 von 9. Habe dran teilgenommen/ unter Anleitung gemacht. Habe ich kennengelernt. Wurde mir erklärt.

Allgemeines. Seite 3 von 9. Habe dran teilgenommen/ unter Anleitung gemacht. Habe ich kennengelernt. Wurde mir erklärt. Allgemeines Stationen und Funktionsbereiche Habe dran teilgenommen/ unter Anleitung gemacht Klingelanlage Standort von Notfallkoffer und Feuerlöscher Verhalten im Notfall Krankmeldung Aufgaben in verschiedenen

Mehr

Ja wo desinfizieren Sie denn? Ein Praxisseminar zur Hygiene 89,00 im Pflegealltag Termin:

Ja wo desinfizieren Sie denn? Ein Praxisseminar zur Hygiene 89,00 im Pflegealltag Termin: Unsere geplanten Tagesseminare für 2019 Beginn: 09:00 Uhr / Ende: 15:00 Uhr Inklusive Mittagessen! Februar Ja wo desinfizieren Sie denn? Ein Praxisseminar zur Hygiene 89,00 im Pflegealltag Termin: 04.02.2019

Mehr

Curriculum Facharztweiterbildung Anästhesiologie (unter Berücksichtigung des Logbuches zur Weiterbildungsordnung) Stand 7/15

Curriculum Facharztweiterbildung Anästhesiologie (unter Berücksichtigung des Logbuches zur Weiterbildungsordnung) Stand 7/15 der Klinik für Anästhesie, Operative Intensivmedizin und St. Marienkrankenhaus Salzburger Straße 15 67067 Ludwigshafen am Rhein www.st-marienkrankenhaus.de Curriculum Facharztweiterbildung Anästhesiologie

Mehr

2 Prämedikationsvisite und Prämedikation Prämedikationsvisite Prämedikation... 16

2 Prämedikationsvisite und Prämedikation Prämedikationsvisite Prämedikation... 16 IX 1 Anatomische und physio logische Besonder heiten... 1 1.1 Lebensabschnitte des Kindes... 1 1.2 Respiratorisches System... 1 1.3 Kardiovaskuläres System... 3 1.4 Nervensystem... 4 1.5 Metabolismus,

Mehr

Stundenplan-Liste Kurs DS Pflege 10/16 K. Dehning Seite 1 von 11

Stundenplan-Liste Kurs DS Pflege 10/16 K. Dehning Seite 1 von 11 Stundenplan-Liste DS Pflege 10/16 K. Dehning - 1 - Mo 25.09.2017 08:00-13:00 DS Pflege D 210 S - 2. M3 (ABK): Anatomische und 13:30-15:00 DS Pflege D 210 S - 2. M6 (ABK): Prinzipien pflegerischen Injektionen,

Mehr

Kerncurriculum Anästhesie im RKK, Bremen

Kerncurriculum Anästhesie im RKK, Bremen Kerncurriculum im RKK, Bremen Kerncurriculum zur Facharztweiterbildung Die Ausbildung in der Klinik für und ist am Musterlogbuch der Bundesärztekammer orientiert. Wie haben entsprechende Lernziele definiert,

Mehr

Inhalt. Inhalt. 3 Zugangswege zum Kreislaufsystem Atemwege... 39

Inhalt. Inhalt. 3 Zugangswege zum Kreislaufsystem Atemwege... 39 Inhalt 1 Neugeborenenversorgung... 11 1.1 Physiologische Besonderheiten und Erkrankungen des Neugeborenen... 11 1.1.1 Respiratorische Besonderheiten... 11 1.1.2 Hämodynamische Besonderheiten... 15 1.1.3

Mehr

Inhalte der Weiterbildung gemäß den Allgemeinen Bestimmungen der Weiterbildungsordnung

Inhalte der Weiterbildung gemäß den Allgemeinen Bestimmungen der Weiterbildungsordnung Inhalte der Weiterbildung gemäß den Allgemeinen Bestimmungen der Weiterbildungsordnung unter Berücksichtigung gebietsspezifischer Ausprägungen beinhaltet die Weiterbildung auch den Erwerb von Kenntnissen,

Mehr

Kerncurriculum Anästhesie im RKK, Bremen

Kerncurriculum Anästhesie im RKK, Bremen Kerncurriculum im RKK, Bremen 1. sjahr Erworbene Intubation zur Allgemeinnarkose Rapid Sequence Induction Intubation und Beatmung mit Larynxmaske Intubation und Beatmung mit Kombitubus Beatmung während

Mehr

Inhaltsverzeichnis. I.Grundlagen 13

Inhaltsverzeichnis. I.Grundlagen 13 Inhaltsverzeichnis I.Grundlagen 13 Körperliche Beurteilung 13 Beurteilungsformular 13 Normalwerte der arteriellen und venösen Blutgasanalyse 14 Ergebnisse der Blutgasanalyse 14 Schnelle Interpretation

Mehr

Zusatz-Weiterbildung Intensivmedizin

Zusatz-Weiterbildung Intensivmedizin 1 / 8 Gemeinsame Inhalte für die Gebiete Anästhesiologie, Chirurgie, Innere Medizin und Allgemeinmedizin, Kinder- und Jugendmedizin, Neurochirurgie und Neurologie Weiterbildungsinhalte Kenntnisse, Erfahrungen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 6.5 Orale Stimulation Auditive Stimulation Taktil-haptische Stimulation Visuelle Stimulation 38

Inhaltsverzeichnis. 6.5 Orale Stimulation Auditive Stimulation Taktil-haptische Stimulation Visuelle Stimulation 38 1 Absaugen von Atemwegssekret 2 1.1 Orales und nasales Absaugen 3 1.2 Endotracheales Absaugen 5 6.5 Orale Stimulation 36 6.6 Auditive Stimulation 37 6.7 Taktil-haptische Stimulation 37 6.8 Visuelle Stimulation

Mehr

Symposium des HerzZentrum Saar

Symposium des HerzZentrum Saar Symposium des HerzZentrum Saar Herz im Focus 2008 Für Pflege- und medizinisches Assistenzpersonal 06.Dezember 2008 1 Herz im Focus 2008 Der herzchirurgische Patient im Mittelpunkt unseres Bemühens Ralf

Mehr

Checkliste Neonatologie

Checkliste Neonatologie Reihe, CHECKLISTEN MEDIZIN Checkliste Neonatologie Bearbeitet von Orsolya Genzel-Boroviczény, Reinhard Roos, Walter Mihatsch, Susanne Bechtold-Dalla Pozza, Marcus Benz, Christoph Bidlingmaier, Dorothee

Mehr

Inhalt. Teil A Leben mit Beatmung. Vorwort 8

Inhalt. Teil A Leben mit Beatmung. Vorwort 8 Inhalt Vorwort 8 Teil A Leben mit Beatmung 1 Außerklinische Beatmung 10 1.1 Definition 10 1.2 Entwicklung 10 1.3 Zielvorstellungen 12 1.4 Institutionelle Versorgungsformen 13 1.4.1 Stationäre Versorgung

Mehr

Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Berlin vom und Richtlinien über den Inhalt der Weiterbildung. 6.

Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Berlin vom und Richtlinien über den Inhalt der Weiterbildung. 6. Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Berlin vom 18.02.2004 und 16.06.2004 Richtlinien über den Inhalt der Weiterbildung. Allgemeine Bestimmungen der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Berlin vom 18.02.2004

Mehr

Curriculum Famulatur Anästhesie, Intensivmedizin, Schmerztherapie. Block 1 - Anästhesie. Dauer: 2-3 Wochen Wo: Zentral-OP

Curriculum Famulatur Anästhesie, Intensivmedizin, Schmerztherapie. Block 1 - Anästhesie. Dauer: 2-3 Wochen Wo: Zentral-OP Block 1 - Anästhesie Dauer: 2-3 Wochen Wo: Zentral-OP Inhalte: Die Studenten in der Famulatur sollen die Grundlagen der Anästhesie mit den einzelnen Maßnahmen für die Durchführung einer Narkose kennenlernen.

Mehr

Ethische Herausforderungen auf der Intensivstation. Heike Henne-Marino Chirurgische Intensivstation 1 Klinikum Kassel

Ethische Herausforderungen auf der Intensivstation. Heike Henne-Marino Chirurgische Intensivstation 1 Klinikum Kassel Ethische Herausforderungen auf der Intensivstation Heike Henne-Marino Chirurgische Intensivstation 1 Klinikum Kassel Fall 1 Heike Henne-Marino c Klinikum Kassel 2 Fall 1 Diagnosen Ösophagus Karzinom Z.

Mehr

Kenntnisse, Erfahrungen und Fertigkeiten erworben. Weiterbildungsinhalte Kenntnisse, Erfahrungen und Fertigkeiten in

Kenntnisse, Erfahrungen und Fertigkeiten erworben. Weiterbildungsinhalte Kenntnisse, Erfahrungen und Fertigkeiten in Gemeinsame Inhalte für die Gebiete Anästhesiologie, Chirurgie, Innere Medizin und Allgemeinmedizin, Kinder- und Jugendmedizin, Neurochirurgie und Neurologie Weiterbildungsinhalte und Fertigkeiten in den

Mehr

Sachverzeichnis Absaugen Nr. 6 Aktivierung Anleitung in der Häuslichkeit bei der Grundpflege bei der Behandlungspflege Nr. 1 Nr. 7 An- und Auskleiden Siehe Körperpflege (Nr. 4) Anus-praeter, Wechsel des

Mehr

Pädiatrische Notfall- und Intensivmedizin

Pädiatrische Notfall- und Intensivmedizin Pädiatrische Notfall- und Intensivmedizin Ein praktischer Leitfaden von Thomas Nicolai Neuausgabe Springer 2007 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 540 71845 1 schnell und portofrei erhältlich

Mehr

Praktikumsstelle: praktisch durchgeführt

Praktikumsstelle: praktisch durchgeführt Fachoberschule Gesundheit Tätigkeitskatalog Name: sstelle: Betten eines Vor u. Nachbereitung des Pflegewagens Betten machen eines leeren Bettes Betten eines Bettlägrigen Bettwäsche wechseln Rückenschonende

Mehr

Zusatz-Weiterbildung Intensivmedizin

Zusatz-Weiterbildung Intensivmedizin Gemeinsame Inhalte für die Gebiete Anästhesiologie, Chirurgie, Innere Medizin und Allgemeinmedizin, Kinder- und Jugendmedizin, Neurochirurgie und Neurologie Weiterbildungsinhalte und Fertigkeiten in den

Mehr

Organisation / Vorsitz: F. Bach / Bielefeld, H. Schiffmann / Nürnberg

Organisation / Vorsitz: F. Bach / Bielefeld, H. Schiffmann / Nürnberg Symposium INT-1 Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Kinder- und Erwachsenenintensivmedizin Zeit: Samstag, 15. September 2012, 08:30 10:30 Uhr; Ort: Saal G-2 Organisation / Vorsitz: F. Bach / Bielefeld,

Mehr

Abteilung für Anästhesie, Intensivmedizin, Schmerztherapie und Palliativmedizin

Abteilung für Anästhesie, Intensivmedizin, Schmerztherapie und Palliativmedizin Abteilung für, Intensivmedizin, Schmerztherapie und Palliativmedizin Dr. Peter Rensmann Weiterbildungscurriculum 1. Weiterbildungsjahr, Phase 1 (1.-3. Monat) Einführung in die Anästhesiologie unter Aufsicht

Mehr

Inhalt. Der Pflegeempfänger

Inhalt. Der Pflegeempfänger Inhalt Teil A: Der Pflegeempfänger 1 Patientenaufnahme... 17 1.1 Pflegeanamnese............................ 17 1.2 Biografiearbeit............................. 17 1.3 Pflegeprozess...............................

Mehr

Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Berlin - Richtlinien über den Inhalt der Weiterbildung.

Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Berlin - Richtlinien über den Inhalt der Weiterbildung. Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Berlin - Richtlinien über den Inhalt der Weiterbildung. Allgemeine Bestimmungen der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Berlin vom 18.02.2004 und vom 16.06.2004

Mehr

Inhaltsverzeichnis. I Basismaßnahmen der Reanimation bei Erwachsenen i. II Erweiterte Maßnahmen der Reanimation bei Erwachsenen 19.

Inhaltsverzeichnis. I Basismaßnahmen der Reanimation bei Erwachsenen i. II Erweiterte Maßnahmen der Reanimation bei Erwachsenen 19. Inhaltsverzeichnis I Basismaßnahmen der Reanimation bei Erwachsenen i Einführung 2 1 Diagnostik des Kreislaufstillstands 3 1.1 Prüfung der Bewusstseinslage - 3 1.2 Prüfung der Atmung - 3 1.2.1 Freimachen

Mehr

Erwarteter Zeitraum bis Kompetenzüberprüfung. Weiterbildungsjahr 1

Erwarteter Zeitraum bis Kompetenzüberprüfung. Weiterbildungsjahr 1 Weiterbildungsjahr 1 Patientenmanagement: AA Pädiatrische Anamnese und Untersuchung ( alter Untersuchungsbogen ) AA stationäre Aufnahme (Indikation??) AA Akute Pharmakotherapie AA Aufklärung, Dokumentation,

Mehr

1 Forschungseinheit für neonataleinfektionserkrankungen und Epidemiologie

1 Forschungseinheit für neonataleinfektionserkrankungen und Epidemiologie Katharina Jank 1, Nora Hofer 1, Friedrich Reiterer 2, Bernhard Resch 1,2 1 Forschungseinheit für neonataleinfektionserkrankungen und Epidemiologie 2 Klinische Abteilung für Neonatologie, Univ. Klinik für

Mehr

Inhalt. I Basiswissen 1. Vorwort. Einleitung XVII M. von Mülmann

Inhalt. I Basiswissen 1. Vorwort. Einleitung XVII M. von Mülmann Inhalt Vorwort XV Einleitung XVII I Basiswissen 1 1 Die Flugzeugkabine 3 1.1 Die Druckkabine 3 1.2 Luftfeuchte 13 1.3 Temperatur 15 1.4 Extraterrestrische Strahlung 16 1.5 Besondere Expositionen 17 1.6

Mehr

Logbuch der Notfallmedizin

Logbuch der Notfallmedizin W.F.Dick F.W. Ahnefeld P. Knuth (Hrsg.) Logbuch der Notfallmedizin Algorithmen und Checklisten Springer Einleitung Kapitel 1 Systematisches Vorgehen am Notfallort R. ROSSI Checkliste I Systematisches Vorgehen

Mehr

Inhalt. 1 Lage, Größe und Form des Herzens Diagnostische Möglichkeiten 15

Inhalt. 1 Lage, Größe und Form des Herzens Diagnostische Möglichkeiten 15 Inhalt 1 Lage, Größe und Form des Herzens 13 2 Diagnostische Möglichkeiten 15 2.1 Inspektion 15 2.2 Palpation 16 2.3 EKG 16 2.3.1 Belastungs-EKG 17 2.3.2 Langzeit-EKG 18 2.4 Herzkatheter 19 2.4.1 Diagnostische

Mehr

Neonatologische und pädiatrische Intensiv- und Anästhesiepflege

Neonatologische und pädiatrische Intensiv- und Anästhesiepflege Neonatologische und pädiatrische Intensiv- und Anästhesiepflege Heike Jipp Neonatologische und pädiatrische Intensiv- und Anästhesiepflege Praxisleitfaden 6., aktualisierte Aufl. 2016 Mit 62 Abbildungen

Mehr

NEONATOLOGIE IN LOW RESOURCE COUNTRIES. Gudrun Jäger Heidelberg, Oktober 2017

NEONATOLOGIE IN LOW RESOURCE COUNTRIES. Gudrun Jäger Heidelberg, Oktober 2017 NEONATOLOGIE IN LOW RESOURCE COUNTRIES Gudrun Jäger Heidelberg, Oktober 2017 THEMEN Bedeutung der Neugeborenen Erkrankungen Mütterliche Faktoren Häufigsten Erkrankungen Wichtigsten Punkte bei Erstversorgung

Mehr

ük Planung FaGe BiVo 2017

ük Planung FaGe BiVo 2017 ük Planung FaGe BiVo 207. e A. Rolle als Berufsperson Ablauf und Inhalte der Ausbildung. Lernen in der Praxis und am ük Lernjournal-/Lernprozessdokumentation Rechte und Pflichten (Bildungsplan, Kompetenznachweise,

Mehr

<s> Gastrointestinale Symptome 143

<s> Gastrointestinale Symptome 143 Inhalt Patientenbedürfnisse 1 Kommunikation 17 Spirituelle Aspekte 65 < > Schmerzen 87 Respiratorische Symptome 131 Gastrointestinale Symptome 143 Urogenitale Symptome 183 Dermatologische Symptome

Mehr

Auszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom , geändert zum (siehe jeweilige Fußnoten)

Auszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom , geändert zum (siehe jeweilige Fußnoten) Auszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom 01.05.2005, geändert zum 01.02.2012 (siehe jeweilige Fußnoten) (Zusätzliche Weiterbildung in den Gebieten Anästhesiologie,

Mehr

Fachhandbuch für F10 - Hygiene (6. FS) Inhaltsverzeichnis. 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2

Fachhandbuch für F10 - Hygiene (6. FS) Inhaltsverzeichnis. 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 Fachhandbuch für F10 - Hygiene (6. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Vorlesung... 2 1.2. Praktikum... 3 2. Beschreibung der Unterrichtsveranstaltungen...

Mehr

Inhalt. I Allgemeine Grundlagen in der Kinderanästhesie 1. Anschriften... V Vorwort... VII. 1 Physiologie des Neugeborenen... 3

Inhalt. I Allgemeine Grundlagen in der Kinderanästhesie 1. Anschriften... V Vorwort... VII. 1 Physiologie des Neugeborenen... 3 Inhalt Anschriften.......................................................................................... V Vorwort............................................................................................

Mehr

Weiterqualifizierung. zur Pflegefachkraft für neonatologische intensivpflege. Bildung im Gesundheitswesen hat eine gute Adresse!

Weiterqualifizierung. zur Pflegefachkraft für neonatologische intensivpflege. Bildung im Gesundheitswesen hat eine gute Adresse! 2009 2010 Bitte in Druckbuchstaben ausfüllen! An der Weiterqualifizierung zur kraft für neonatologische Intensivpflege des B.F.G. nehme/n ich/wir mit teil. Person 1 Name/ Vorname Siegen Beginn: 24.08.09

Mehr

Jubiläum 30 Jahre Thomas Schaible Klinik für Neonatologie Universitätsmedizin Mannheim

Jubiläum 30 Jahre Thomas Schaible Klinik für Neonatologie Universitätsmedizin Mannheim Jubiläum 30 Jahre 1987-2017 Thomas Schaible Klinik für Neonatologie Universitätsmedizin Mannheim Fetale-Neonatale Transistion des Kreislaufs Persistierende pulmonale Hypertension des Neugeborenen - PPHN

Mehr

Kerncurriculum. Zur Facharztweiterbildung Anästhesiologie am Krankenhaus St. Joseph-Stift Bremen. Eine Einrichtung der St. FRANZISKUS-Stiftung Münster

Kerncurriculum. Zur Facharztweiterbildung Anästhesiologie am Krankenhaus St. Joseph-Stift Bremen. Eine Einrichtung der St. FRANZISKUS-Stiftung Münster Kerncurriculum Zur Facharztweiterbildung Anästhesiologie am Krankenhaus St. Joseph-Stift Bremen 1. Ausbildungsjahr Nr Themengebiet Kernkompetenz Methoden Ausbilder Erwarteter Zeitraum bis zur. 1 2 3 4

Mehr

Facharztprüfung Kinder- und Jugendmedizin

Facharztprüfung Kinder- und Jugendmedizin Reihe, FACHARZTPRÜFUNGSREIH Facharztprüfung Kinder- und Jugendmedizin 1000 kommentierte Prüfungsfragen Bearbeitet von, 1. Auflage 2010. Taschenbuch. 192 S. Paperback ISBN 978 3 13 144911 5 Format (B x

Mehr

Neonatalerhebung Baden-Württemberg 2000

Neonatalerhebung Baden-Württemberg 2000 Neonatalerhebung Baden-Württemberg 2000 Version 2.1 15. März 2000 Gesamtstatistik Landesärztekammer Baden-Württemberg, Abt. Fortbildung und Qualitätssicherung Jahnstraße 40, 70597 Stuttgart Tel.(0711)

Mehr

Beatmung für Einsteiger

Beatmung für Einsteiger Beatmung für Einsteiger Theorie und Praxis für die Gesundheits- und Krankenpflege Bearbeitet von 2., neu bearbeitete Auflage 2015. Buch. XV, 299 S. Softcover ISBN 978 3 662 45988 1 Format (B x L): 19,3

Mehr

Vorwort Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Geschichte Pre-Test...

Vorwort Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Geschichte Pre-Test... Vorwort... 5 Abkürzungsverzeichnis... 12 Abbildungsverzeichnis... 14 Tabellenverzeichnis... 16 1 Geschichte... 17 2 Pre-Test... 21 3 Gesetzliche Grundlagen... 22 3.1 Rettungsassistentengesetz... 22 3.2.

Mehr

7.3 FA Herzchirurgie (Stand: )

7.3 FA Herzchirurgie (Stand: ) 1 / 6 Unter Berücksichtigung gebietsspezifischer Ausprägungen beinhaltet die Weiterbildung auch den Erwerb von Kenntnissen, Erfahrungen und Fertigkeiten in ethischen, wissenschaftlichen und rechtlichen

Mehr

Inhalt-Schlagwort-Verzeichnis

Inhalt-Schlagwort-Verzeichnis Inhalt-Schlagwort-Verzeichnis 1. TEIL: Neonatologie Seite Abnabeln s. Kreißsaal, Erstversorgung Absaugen s. Kreißsaal, Erstversorgung Anämie 3 Anfälle s. Krampfanfälle Apnoen 4 Asphyxie, postnatale 6 Aspiration

Mehr

Kompaktkurs für. Internistische Intensivmedizin

Kompaktkurs für. Internistische Intensivmedizin Kompaktkurs für Internistische Intensivmedizin 26. 28. Januar 2007 in Regensburg im Caritas-Krankenhaus St. Josef Datum 26.01.2007 14.00 19.00 Uhr, 27.01.2007 09.00 18.00 Uhr, 28.01.2007 09.00 13.00 Uhr

Mehr

Bereich Intensivpflege/Beatmungspflege Datum Uhrzeit Veranstaltungsort Thema Zielgruppe Dozent/in

Bereich Intensivpflege/Beatmungspflege Datum Uhrzeit Veranstaltungsort Thema Zielgruppe Dozent/in Zentrales Fort- und Weiterbildungsangebot 2. Halbjahr 2017 Diese Veranstaltungen werden durch ein interdisziplinäres Team aus Pflegekräften, Therapeuten und betroffenen Klienten von der Geschäftsstelle

Mehr

Neonatalerhebung Baden-Württemberg 2003

Neonatalerhebung Baden-Württemberg 2003 Neonatalerhebung Baden-Württemberg 2003 Version 2.1 Druckdatum: 21.06.2004 Erstellungsdatum: 11.05.2004 15. März 2000 Gesamtstatistik Landesärztekammer Baden-Württemberg, Abt. Fortbildung und Qualitätssicherung

Mehr

Hygiene in der Neonatologie. Dr. Stefanie Korte Institut für Hygiene Universitätsklinikum Münster

Hygiene in der Neonatologie. Dr. Stefanie Korte Institut für Hygiene Universitätsklinikum Münster Hygiene in der Neonatologie Dr. Stefanie Korte Institut für Hygiene Universitätsklinikum Münster Was passiert, wenn die Hygiene versagt. Nosokomiale Infektionen und Septikämien NEO-KISS Inzidenz nosokomialer

Mehr

Inhalt. Teil A Allgemeine Grundlagen. Teil B Intensivmedizinische. A-2 Symptome und Syndrome Differenzialdiagnosen André Grabowski

Inhalt. Teil A Allgemeine Grundlagen. Teil B Intensivmedizinische. A-2 Symptome und Syndrome Differenzialdiagnosen André Grabowski IX Teil A Allgemeine Grundlagen A-1 Organisation und rechtliche Aspekte... 3 A-1.1 Tagesablauf... 3 A-1.2 Patiententransport... 3 A-1.3 Spezielle Probleme der MRT- Diagnostik beim Intensivpatienten...

Mehr

verkürzte FaGe Ausbildung

verkürzte FaGe Ausbildung ük: Nr. Zeit: Kompetenzbereich: Inhalte: Daten: 1. Semester 2014 A 1.1 0.5d Beziehungen im berufichen Umfeld pflegen Verschiedene Rollen im Berufsfeld wie Mitarbeitende, Fach-frau/mann in Ausbildung etc.

Mehr

Modultitel: Bei Diagnostik und Therapie mitwirken 3 (Basismodul)

Modultitel: Bei Diagnostik und Therapie mitwirken 3 (Basismodul) Wissensbereich Modulnummer 2.5 Zuordnung zu Themenbereich 8 Prüfungsrelevant schriftlich mündlich Semester: 2. 5. Semester Workload: 44 UE ECTS: Modultitel: Bei Diagnostik und Therapie mitwirken 3 (Basismodul)

Mehr

Stundenplan und Referenten/innen Pflegefachkraft für außerklinische pädiatrische Beatmung/DIGAB. Qualifikationen

Stundenplan und Referenten/innen Pflegefachkraft für außerklinische pädiatrische Beatmung/DIGAB. Qualifikationen Stundenplan und Referenten/innen für außerklinische pädiatrische Beatmung/DIGAB 0 Std. theoretische fachspezifische Schulung = ca. 50 Unterrichtseinheiten je 5 Min. (maximal werden 60 Unterrichtseinheiten

Mehr

Modul 1 (Grundsätze, Erstdiagnostik, Hygiene, Dokumentation, Bewusstlosigkeit,

Modul 1 (Grundsätze, Erstdiagnostik, Hygiene, Dokumentation, Bewusstlosigkeit, Modul 1 (Grundsätze, Erstdiagnostik, Hygiene, Dokumentation, Bewusstlosigkeit, Kreislaufstillstand) Einstieg in den Lehrgang 14:00-14:45 - organisatorischer Rahmen, Gruppenregeln, Unterrichtsmaterial -

Mehr

Neugeborenen- Notfälle

Neugeborenen- Notfälle 2. Auflage Neugeborenen- Notfälle Erstversorgung und Intensivmedizin Online: Refresher-Fragen Inhalt Teil I Epidemiologie, Richtlinien und Organisation von Neugeborenen-Notarztdienst, Neonatologie und

Mehr

9. Internationaler Tag der Seltenen Krankheiten in der Schweiz am 2. März «Aus der Isolation ins Netzwerk»

9. Internationaler Tag der Seltenen Krankheiten in der Schweiz am 2. März «Aus der Isolation ins Netzwerk» 9. Internationaler Tag der Seltenen Krankheiten in der Schweiz am 2. März 2019 «Aus der Isolation ins Netzwerk» Luzerner Zentrum für angeborene Herzfehler: Kinderspital Luzern und Luzerner Kantonsspital

Mehr

Schullehrplan FBE - GL

Schullehrplan FBE - GL Abteilung Soziale Berufe Schullehrplan FBE - GL 2017-20 allgemeine und spezifische Berufskunde Ausbildung FaBe Fachperson Betreuung Fachrichtung FBE Betagtenbetreuung Ausbildungsdauer 3 Jahre Jahrgang

Mehr

Aktion Saubere Hände

Aktion Saubere Hände Erfahrungsaustausch 13.09.2016 Dr. Christiane Reichardt, Dr. Tobias Kramer Karin Bunte-Schönberger B.A., Janine Walter M.Sc Prof. Dr. Petra Gastmeier 2013 1306 Teilnehmende Einrichtungen 2016 2215 Teilnehmende

Mehr

Neonatalerhebung Baden-Württemberg 2004

Neonatalerhebung Baden-Württemberg 2004 Neonatalerhebung Baden-Württemberg 2004 Version 2.1 Druckdatum: 20.06.2005 Erstellungsdatum: 17.03.2005 Gesamtstatistik Landesärztekammer Baden-Württemberg, Abt. Fortbildung und Qualitätssicherung Jahnstraße

Mehr

I Basiswissen 1. 4 Medizinische Ausrüstung an Bord 23

I Basiswissen 1. 4 Medizinische Ausrüstung an Bord 23 I Basiswissen 1 1 Die Flugzeugkabine 3 1.1 Die Druckkabine 3 1.2 Luftfeuchte 12 1.3 Temperatur 13 1.4 Extraterrestrische Strahlung 14 1.5 Besondere Expositionen 15 1.6 Raumangebot und Mobilität 16 2 Turbulenzen

Mehr

Seite. Herz - Kreislauferkrankunqen

Seite. Herz - Kreislauferkrankunqen -3- I N H A L T S V E R Z E I C H N I S Herz - Kreislauferkrankunqen Diagnostische Maßnahmen bei Herzerkrankungen 11 Entzündliche Erkrankungen des Herzens 15 Rheumatische Endokarditis Ursachen, Symptome,

Mehr

Inhalte der Weiterbildung gemäß den Allgemeinen Bestimmungen der Weiterbildungsordnung

Inhalte der Weiterbildung gemäß den Allgemeinen Bestimmungen der Weiterbildungsordnung Inhalte der Weiterbildung gemäß den Allgemeinen Bestimmungen der Weiterbildungsordnung unter Berücksichtigung gebietsspezifischer Ausprägungen beinhaltet die Weiterbildung auch den Erwerb von Kenntnissen,

Mehr

Richtlinie für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention

Richtlinie für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention Richtlinie für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention Inhaltsverzeichnis 21. Lieferung der Richtlinie für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention Elsevier, Urban & Fischer Verlag München Jena

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS. Seite. Herz - Kreislauferkrankunqen

INHALTSVERZEICHNIS. Seite. Herz - Kreislauferkrankunqen INHALTSVERZEICHNIS Seite Herz - Kreislauferkrankunqen Diagnostische Maßnahmen bei Herzerkrankungen Entzündliche Erkrankungen des Herzens Rheumatische Endokarditis Bakterielle Endokarditis Myokarditis Perikarditis

Mehr

Pflegeleitfaden Notfallsituationen

Pflegeleitfaden Notfallsituationen Olaf Kirschnick 88 Pflegeleitfaden Notfallsituationen Mit 128 Zeichnungen, 17 Fotos, 38 Tabellen 1998 Urban & Schwarzenberg München-Wien-Baltimore Vorwort Wegweiser VII IX 1 Organisation, Einteilung, Bewertung

Mehr

Prozeduren: Kostentrennend bei DRG

Prozeduren: Kostentrennend bei DRG Prozeduren: Kostentrennend bei DRG Anästhesie-Methoden: 93.92.10 Intravenöse Anästhesie E 65. und E.70 93.92.11 Inhalative Anästhesie E 65. und E.71 93.92.12 Balancierte Anästhesoe E 65. und E.72 Achtung!!

Mehr

Modultitel: Intensivpflege (Zentralmodul)

Modultitel: Intensivpflege (Zentralmodul) Wissensbereich 1 Modulnummer 1.20 Zuordnung zu Themenbereich 2 Prüfungsrelevant schriftlich mündlich Semester: 4. 6. Semester Workload: 26 h ECTS: Modultitel: Intensivpflege (Zentralmodul) Gesamtziel und

Mehr

Logbuch Zusatz-Qualifikation EMAH-Kardiologie der Interdisziplinären EMAH Task Force

Logbuch Zusatz-Qualifikation EMAH-Kardiologie der Interdisziplinären EMAH Task Force Logbuch Zusatz-Qualifikation EMAH-Kardiologie der Interdisziplinären EMAH Task Force Basierend auf: J. Hess, et al., Empfehlungen für Erwachsenen und Kinderkardiologen zum Erwerb der Zusatz-Qualifikation

Mehr

Psychokardiologie. Ein Praxisleitfaden für Ärzte und Psychologen. Bearbeitet von C. Herrmann-Lingen, C. Albus, G. Titscher

Psychokardiologie. Ein Praxisleitfaden für Ärzte und Psychologen. Bearbeitet von C. Herrmann-Lingen, C. Albus, G. Titscher Psychokardiologie Ein Praxisleitfaden für Ärzte und Psychologen Bearbeitet von C. Herrmann-Lingen, C. Albus, G. Titscher 1. Auflage 2007. Buch. 200 S. ISBN 978 3 7691 0518 6 Zu Leseprobe schnell und portofrei

Mehr

Kardiologische Intensivmedizin

Kardiologische Intensivmedizin Kardiologische Intensivmedizin Stefan Blöchlinger Bild ändern Universitätskliniken für Kardiologie & Intensivmedizin 2. Mai 2015 Übersicht Einleitung Aufgaben & Eigenschaften einer Intensivstation Kardiovaskuläre

Mehr

Hartmut Lang 1.1 Obere Atemwege 4 1.2 Untere Atemwege 6 1.3 Atemhilfsmuskulatur 12 1.4 Physiologie 13 Zum Weiterlesen und Nachschlagen 16

Hartmut Lang 1.1 Obere Atemwege 4 1.2 Untere Atemwege 6 1.3 Atemhilfsmuskulatur 12 1.4 Physiologie 13 Zum Weiterlesen und Nachschlagen 16 I Grundlagen der Atmung und des respiratorischen Versagens 1 1 Anatomie und Physiologie der Atmung 3 1.1 Obere Atemwege 4 1.2 Untere Atemwege 6 1.3 Atemhilfsmuskulatur 12 1.4 Physiologie 13 Zum Weiterlesen

Mehr

Vorwort zur 2. Auflage... Abkürzungsverzeichnis...

Vorwort zur 2. Auflage... Abkürzungsverzeichnis... IX Vorwort zur 2. Auflage......................................... Abkürzungsverzeichnis......................................... VII XV 1 Situation der Diabetes betreuung................... 1 1.1 Epidemiologie.......................................

Mehr

Schullehrplan FBD/FBF - GL

Schullehrplan FBD/FBF - GL Abteilung Soziale Berufe Schullehrplan FBD/FBF - GL 2017-19 allgemeine und spezifische Berufskunde Ausbildung FaBe Fachperson Betreuung Fachrichtung FBD/FBF Behinderten- und Betagtenbetreuung Ausbildungsdauer

Mehr

Neonatalerhebung Baden-Württemberg 2001

Neonatalerhebung Baden-Württemberg 2001 Neonatalerhebung Baden-Württemberg 2001 Version 2.1 15. März 2000 Gesamtstatistik Landesärztekammer Baden-Württemberg, Abt. Fortbildung und Qualitätssicherung Jahnstraße 40, 70597 Stuttgart Tel.(0711)

Mehr

Früh- und Neugeborene pflegen

Früh- und Neugeborene pflegen Margaret Sparshott Früh- und Neugeborene pflegen Stress- und schmerzreduzierende, entwicklungsfördernde Pflege Aus dem Englischen von Michael Herrmann Verlag Hans Huber Bern Göttingen Toronto Seattle Inhaltsverzeichnis

Mehr

Register Hämoglobinkrankheiten der GPOH Sichelzellerkrankung

Register Hämoglobinkrankheiten der GPOH Sichelzellerkrankung Register Hämoglobinkrankheiten der GPOH Sichelzellerkrankung Klinikinterne Patientenidentifikation: Klinik (Stempel): Name: Vorname: Geburtsdatum: STATUSERHEBUNG (halbjährlich) Pat.Nr. ANAMNESE DER LETZTEN

Mehr