Lernwerkstatt Wanderwege

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1 Lernwerkstatt Wanderwege Modul 2: Inhalte des Moduls Modul 2 Titel des Lernschrittes Unterlagen (* wichtig fürs Wanderprotokoll) Titel Schwierigkeit (Arbeitsblätter) Die verschiedenen Wanderweg-Arten Unterrichtsblatt (Folie) Die verschiedenen Wanderwegarten * Die verschiedenen Wanderwegarten (Gruppenarbeit) Informationsblatt * Masse für Wegweiser und Zwischenmarkierungen Informationsblatt * Wanderwege Bergwanderwege Alpinwanderwege Winterwanderwege Wanderland-Routen Wanderland-Routen Einmal quer durch die Schweiz, bitte! * Der Jakobsweg Ich plane eine Wanderung * Informationsblatt * * Klassenumfrage: Wanderziele und mehr (ganze Klasse) Wanderziele, Wanderlandschaften, Wanderbegegnungen Wanderdauer und Reisezeiten

2 Lehrerinformation 2/25 1. Einstiegsmöglichkeit Die Fotos der verschiedenen Wanderwege von Modul 1 nochmals anschauen und versuchen, die Wege nach Wegart einzuteilen (manche sind markiert). Unterrichtsblatt «Die verschiedenen Wanderwegarten» 2. Hinweise zu einzelnen Lerneinheiten «Die verschiedenen Wanderweg-Arten» Die Schüler/innen haben in Gruppen den Auftrag, ein Plakat zu einer der vier Wanderwegarten zu gestalten (Wahl oder Zuteilung durch Lehrperson) Material: Plakate, Bilder mit Landschaften zum Aufkleben, Farbstifte, etc. Pro Gruppe: «Die verschiedenen Wanderwegarten», Informationsblatt «Masse für Wegweiser und Zwischenmarkierungen» und zwei Informationsblätter zur Wanderwegart (Wanderwege, Bergwanderwege, Alpinwanderwege, Winterwanderwege) Winterwanderwege gehören nicht zu den offiziellen Wanderwegkategorien, sondern zu den wandernahen Angeboten (werden aber immer häufiger geplant und ausgeschildert). - Winterwanderwege können je nach Klassengrösse und Interesse behandelt werden oder nicht. Genauere Erklärungen zur Signalisation (Verwendung und Funktion von Wegweisern und Zwischenmarkierungen) finden sich in Modul 4. «Wanderland-Routen» Die Wanderrouten mit Routenfeldern, vorgestellt auf den Arbeitsblättern, beziehen sich auf die Routen des Projekts SchweizMobil (siehe Erklärungen unten). «Wander- und Reisezeiten» Es wird nicht erklärt, wie die Webseite sbb.ch funktioniert. Einige Kinder werden sie schon kennen, andere brauchen noch eine Einführung. 3. Begriffserklärung und zusätzliche Information Wanderwegnetz und Wanderwegarten (offiziell genannt Wanderwegkategorien) Das Wanderwegnetz besteht aus der Gesamtheit der miteinander verknüpften Wander-, Bergwander- und Alpinwanderwege. Es liegt in der Regel ausserhalb des Siedlungsgebiets, erschliesst insbesondere für die Erholung geeignete Gebiete, schöne Landschaften (Aussichtslagen, Ufer etc.), kulturelle Sehenswürdigkeiten sowie touristische Einrichtungen und bezieht nach Möglichkeit historische Wegstrecken ein. Wanderwege verlaufen oft auf breiten Wegen. Sie können aber auch schmal und uneben angelegt sein. Steile Passagen werden mit Stufen überwunden und Absturzstellen mit Geländern gesichert. Abgesehen von der gewöhnlichen Aufmerksamkeit und Vorsicht stellen Wanderwege keine besonderen Anforderungen an die Benützer/innen. Das Tragen fester Schuhe mit griffiger Sohle, eine der Witterung entsprechende Ausrüstung und topografische Kartenwerden empfohlen. Signalisation: gelbe Wegweiser, Rhomben und Richtungspfeile Bergwanderwege erschliessen teilweise unwegsames Gelände und verlaufen überwiegend steil, schmal und teilweise exponiert. Besonders schwierige Passagen sind mit Seilen oder Ketten gesichert. Benützer/innen müssen trittsicher, schwindelfrei und in guter körperlicher Verfassung sein sowie die Gefahren im Gebirge kennen (Steinschlag, Rutsch- und Absturzgefahr, Wetterumsturz). Die für Wanderwege empfohlene Ausrüstung wird vorausgesetzt. Signalisation: gelbe Wegweiser mit weiss-rot-weisser Spitze, weiss-rot-weisse Markierungen

3 Lehrerinformation 3/25 Alpinwanderwege führen teilweise über Schneefelder, Gletscher oder Geröllhalden und durch Fels mit kurzen Kletterstellen; teils weglos. Bauliche Vorkehrungen können nicht vorausgesetzt werden. Benützer/innen müssen trittsicher, schwindelfrei und in sehr guter körperlicher Verfassung sein sowie die Gefahren im Gebirge sehr gut kennen. Zusätzlich zur Ausrüstung für Bergwanderwege können Kompass, Seil, Pickel und Steigeisen nötig sein.signalisation: blaue Wegweiser mit weiss-blau-weisser Spitze, weissblau-weisse Markierungen. Alpinwanderwege werden nur am Rande behandelt, da sie für Kinder zu anspruchsvoll sind. Winterwanderwege werden ausschliesslich während der Wintermonate signalisiert. Sie stellen keine besonderen Anforderungen an die Benützer/innen, jedoch muss auf Schnee mit Rutschgefahr gerechnet werden. Signalisation: pinkfarbene Wegweiser und Pfosten Wanderrouten Eine Wanderroute ist eine auf dem Wanderwegnetz verlaufende und gegebenenfalls mit grünem Routenfeld signalisierte Verbindung zwischen einem Ausgangspunkt und einem Ziel. Sie beginnt und endet in der Regel an Schnittstellen zum öffentlichen Verkehr. Eine Wanderroute kann je nach Kontext auch die selber geplante Wanderung sein. Die ganze Wanderwegplanung und Signalisation basiert auf Routenplanung (siehe auch Modul 4). Bei den auf den Arbeitsblättern vorgestellten Routen handelt es sich um Routen des Projekts SchweizMobil Wanderland (siehe unten). Logo für das Wanderland Ziel der Stiftung SchweizMobil ist die Koordination und Förderung des Langsamverkehrs für Freizeit und Tourismus in der Schweiz. Ein Bereich des Projekts ist die Webseite «Wanderland» (wanderland.ch), welche Informationen und Kartenmaterial zu nationalen, regionalen und lokalen Wanderrouten bereitstellt. Alle nationalen und regionalen und ein Teil der lokalen Routen sind im Gelände signalisiert. Wanderland-Routen verlaufen auf Wander- und Bergwanderwegen, nicht aber auf Alpinwanderwegen. Die Onlinekarte wird später im Modul «Wanderkarten» eingeführt. Internationale Fernwanderrouten sind Routen, welche durch mehrere Länder führen und in das Netz der nationalen Routen aufgenommen wurden (z.b. Jakobsweg, Via Alpina). Nationale Routen sind Routen, welche einen grossen Teil der Schweiz durchqueren und deren Ausgangspunkt und Ziel meist im grenznahen Bereich liegen. Sie werden mit einem Routenfeld (siehe Abbildung) und einstelligen Nummern signalisiert. Regionale Routen führen über mehrere Kantone und werden mit einem Routenfeld und zweistelligen Nummern signalisiert. Lokale Routen umfassen übrige, nicht oder allenfalls dreistellig nummerierte Routen sowie Rundwanderrouten, welche mit einem Routenfeld signalisiert werden. 4. Weiterführende Links und Informationen - unter Downloads, Handbuch Signalisation; Abgrenzung Wanderwegkategorien

4 Lehrerinformation 4/25 - weitere Informationen zu allen Etappen nationaler, regionaler und lokaler Routen (mit Höhenprofilen) - Informationen zu den Projekten von SchweizMobil - Informationen zum europäischen Projekt «Via Alpina» - Informationen zum Jakobsweg in der Schweiz 5. Bildquellen Titelblatt: 5./6. Klasse Primarschule Rheinau auf der Schulreise Wegweiservorlagen: Handbuch Signalisation, Schweizer Wanderwege Fotos der verschiedenen Wanderwegarten: Archiv Schweizer Wanderwege GPS: gps24.de Schneeschuhe: transa.ch Alte Schneeschuhe: wikipedia.com Wanderland-Routenschilder: schweizmobil.org; Handbuch Signalisation, Schweizer Wanderwege Karte Via Alpina: GIS Bilder Jakobsweg: Wikipedia.com; Handbuch Signalisation, Schweizer Wanderwege Höhenprofile Jakobsweg: wanderland.ch Fotos Wanderziele, Wanderlandschaften, Wanderbegegnungen - Archiv Schweizer Wanderwege - Foto See: ferien-bodensee.org - Foto Klettersteig: jo-sac.ch - Foto Rodelbahn und Hochseilpark: - Foto Rastplatz: - Foto Kornfeld: 2 Kartenausschnitte Wanderrouten: wanderland.ch

5 Lernschritt: Die verschiedenen Wanderwegarten 5/25 Unterrichtsblatt Die verschiedenen Wanderwegarten Aufgabe: Es gibt verschiedene Wanderwegarten und dafür auch unterschiedliche Wegweiser. Betrachtet die Wegweiser und Piktogramme und ratet, was diese über den Wanderweg aussagen. Könnt ihr sie der richtigen Wanderwegart zuteilen? Alpinwanderweg Wanderweg Bergwanderung Winterwanderung

6 Lernschritt: Die verschiedenen Wanderwegarten 6/25 (Gruppenarbeit) Die verschiedenen Wanderwegarten 1. Lest die Informationsblätter (zwei zu eurer Wanderwegart, eins mit den Massen für Wegweiser und Zwischenmarkierung) gut durch. 2. Gestaltet als Gruppe ein Plakat zu eurer Wanderwegart. Beachtet dazu die Anweisungen für das Plakat (im unteren Kasten). 3. Stellt euer Plakat der Klasse vor. Ihr könnt auch Sachen vorzeigen. 4. Diskutiert in der Klasse: Welches sind die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der verschiedenen Wanderwege? Wozu braucht es Piktogramme (Bild mit Wanderer)? Auf welchen Wegen seid ihr schon unterwegs gewesen? Auf welchen würdet ihr gerne einmal wandern? Anweisungen für das Plakat a) Schreibt den Titel eurer Wanderwegart gross oben auf das Plakat. b) Zeichnet einen Wegweiser und eine der Zwischenmarkierungen in der richtigen Farbe und in Originalgrösse. c) Zeichnet das Piktogramm ungefähr an der richtigen Stelle auf den Wegweiser. d) Schreibt Stichwörter, die euren Weg beschreiben, auf das Plakat. e) Zeichnet die nötige Ausrüstung, die es für euren Weg braucht. f) Sucht Bilder von Landschaften, durch welche eure Wanderwegart führt, und klebt sie auf. Ihr könnt auch selber Zeichnungen machen und diese aufkleben. g) Findet ihr weitere Informationen oder Bilder, die aufs Plakat gehören?

7 Lernschritt: Die verschiedenen Wanderwegarten 7/25 Informationsblatt Masse für Wegweiser und Zwischenmarkierungen Alle Massangaben gelten für Millimeter (mm). Zwischenmarkierung Wanderweg (kann mit Kantonswappen oder Piktogramm ergänzt werden) Piktogramme Zwischenmarkierung Bergwanderweg und Alpinwanderweg Wegweiser Zwischenmarkierung Wanderweg, Bergwanderweg und Alpinwanderweg (gibt zusätzlich die Richtung an)

8 Lernschritt: Die verschiedenen Wanderwegarten 8/25 Informationsblatt Wanderwege Wanderwege sind für alle nutzbare Wege. Die meisten Leute sind zu Fuss darauf unterwegs. Sie verlaufen abseits von Autostrassen und haben möglichst keine Teer- oder Betonoberfläche. An steilen Stellen gibt es Stufen oder Treppen. Mögliche Absturzstellen werden mit Geländern gesichert. Flüsse und Bäche werden auf Stegen oder Brücken überquert. Die Wegweiser und Zwischenmarkierungen der Wanderwege sind gelb. Manchmal enthalten die Markierungen auch das Kantonswappen. Wanderwege führen durch folgende Landschaften (ergänze selber): Wälder, Felder, Hügel... Ausrüstung Schuhe Rucksack Bekleidung Weitere Ausrüstung Verpflegung Wanderweg leichte Wanderschuhe, Turnschuhe oder feste Halbschuhe kleiner bis mittelgrosser Rucksack leichte Regenjacke, robuste Hose Sonnenbrille, Sonnencrème, Sonnenhut, Taschenapotheke leichtes Picknick, Zwischenverpflegung (z.b. Obst, Getreideriegel), mindestens 1 l Getränk Auf Wanderwegen sind nicht nur Wanderer unterwegs Jeden Tag werden Wanderwege von vielen Leuten auf unterschiedliche Art und Weise genutzt. Interessant ist, dass viele Wanderwegnutzer die Wanderwege gar nicht zum Wandern brauchen, sondern zum Spazieren, Laufen, Nordic Walken (rasches Gehen, oft mit Walkingstöcken) oder zum Mountainbiken oder Velofahren. Es gibt sogar Wanderwege, die auch Rollstuhlfahrer benutzen können. Diese dürfen nicht zu steil sein und müssen eine flache Oberfläche haben. Gewisse Wege werden speziell als Nordic Walking-Wege, Laufwege, Spazierwege oder Rollstuhlwanderwege ausgeschildert. Auf den entsprechenden Wegweisern findet man jeweils die Piktogramme auf der rechten Seite. Könnt ihr sie der richtigen Wegart zuteilen?

9 Lernschritt: Die verschiedenen Wanderwegarten 9/25 Informationsblatt Bergwanderwege Bergwanderwege sind Wanderwege, welche meist durch bergige Landschaften führen. Bergwanderwege sind steiler und schmaler als normale Wanderwege. Manchmal sind Bergwanderwege an gewissen Stellen ausgesetzt (das heisst, sie verlaufen an einem steilen Berghang). Besonders schwierige Stellen sind mit Seilen oder Ketten gesichert. Auf Bergwanderwegen muss man manchmal Bäche ohne Brücken überqueren. Das heisst, man muss eine seichte Stelle finden oder über grosse Steine hüpfen. Diese Stellen nennt man Furten. Benützer von Bergwanderwegen müssen trittsicher, schwindelfrei und in guter körperlicher Verfassung sein. Bergwanderer müssen die Gefahren im Gebirge kennen (Steinschlag, Rutsch- und Absturzgefahr, schneller Wetterwechsel). Die Wegweiser der Bergwanderwege sind gelb mit weiss-rot-weisser Spitze, Zwischenmarkierungen sind weissrot-weisse Rechtecke oder Pfeile. Bergwanderwege führen durch folgende Landschaften (ergänze selber): Berge, Täler, Schluchten Ausrüstung Schuhe Rucksack Bekleidung Weitere Ausrüstung Verpflegung Bergwanderung feste Wanderschuhe mit griffiger Sohle mittelgrosser bis grosser Rucksack mit Hüftgürtel Sonnenhut, winddichte Jacke, Wanderhose oder sonst eine robuste Hose Wanderkarte, Sonnenbrille, Sonnencrème, Taschenapotheke, (Wanderstöcke) Picknick, Zwischenverpflegungen (z.b. Obst, Getreideriegel), evtl. Traubenzucker, mindestens 1,5 Liter Getränk Sonnenschutz in den Bergen Bei blauem Himmel und toller Aussicht macht eine Bergwanderung besonders viel Spass. Aber Achtung: In den Bergen sind die Sonnenstrahlen um einiges stärker als in flachen Regionen. Du musst deine Haut unbedingt schützen, denn Sonnenbrand ist schmerzhaft und zudem sehr schädlich für die Haut. Schützen kannst du dich auf folgende Weise: Sonnencrème mit hohem Schutzfaktor grosszügig auftragen. Sonnencrème sollte man mindestens 20 Minuten vor Beginn der Wanderung auftragen und nicht erst, wenn die Sonne schon ins Gesicht brennt. Auch bei bedecktem Himmel ist wegen der starken indirekten Strahlung im Gebirge ein Sonnenschutz nötig. Sonnenbrille tragen. Zu viel Sonne kann zu schmerzhaften Augenentzündungen führen. Auf der Sonnenbrille sollte «100 Prozent UV-Filter bis 400 Nanometer» stehen. Nur dann schützt sie zuverlässig. Kleider: lange Hosen, ein langärmliger Pullover und ein Sonnenhut, um die Haut zu schützen.

10 Lernschritt: Die verschiedenen Wanderwegarten 10/25 Informationsblatt Alpinwanderwege Alpinwanderwege sind schwierige Bergwanderwege. Sie führen teilweise durch wegloses Gelände hoch oben in den Bergen, wo es meist nur noch Stein, Fels und Schnee hat. Manchmal gibt es sogar kurze Kletterstellen oder Gletscherquerungen. Alpinwanderwege sind nicht ausgebaut und manchmal muss man die Wege im Gelände selber suchen. Teilweise sind Sicherungen (z.b. Seile) an besonders gefährlichen Stellen mit Absturzgefahr angebracht. Wanderer auf Alpinwanderwegen müssen trittsicher und schwindelfrei sein und eine sehr gute Kondition haben. Sie müssen die Gefahren im Gebirge gut kennen (z.b. Steinschlag, Absturzgefahr). Alpinwanderer müssen den Umgang mit Seil und Pickel kennen sowie Kletterstellen überwinden können. Alpinwanderwege sind für Kinder, Familien und Schulklassen keine geeigneten Wanderwege. Die Wegweiser der Alpinwanderwege sind blau mit weiss-blau-weisser Spitze, Zwischenmarkierungen sind weiss-blau-weisse Rechtecke oder Pfeile. Das Piktogramm ist weiss (auf blauem Hintergrund). Die Informationstafel Alpinwanderweg weist am Weganfang auf die besonderen Anforderungen hin (siehe nächste Seite). Alpinwanderwege führen durch folgende Landschaften (ergänze selber): Berge, Gletscher Ausrüstung Schuhe Rucksack Bekleidung Weitere Ausrüstung Verpflegung Wanderweg feste Wanderschuhe mit griffiger Sohle mittelgrosser bis grosser Rucksack mit Hüftgürtel Sonnenhut, winddichte Regenbekleidung (Jacke und Hose), Kälteschutz (Faserpelzpullover) Sonnenbrille, Sonnencrème, Taschenapotheke, Wanderstöcke, Kompass und Höhenmesser oder GPS (siehe Informationskasten), für Gletscherüberquerungen auch Seil und Pickel Picknick, Zwischenverpflegungen (z. B. Obst, Getreideriegel), evtl. Traubenzucker, mindestens 1,5 Liter Getränk

11 Lernschritt: Die verschiedenen Wanderwegarten 11/25 Was kann ein GPS? GPS (ist Englisch, man sagt: «Tschipiäs») heisst übersetzt so viel wie weltweites System zur Ortung und Orientierung. Vielleicht hast du schon ein GPS in einem Auto gesehen. Man kann dort die Zielortschaft eingeben und eine digitale Karte zeigt dann an, wo man ist und welchen Weg man nehmen muss. Diese Informationen erhält das GPS über einen Satelliten. GPS-Geräte kann man auch zum Wandern brauchen. Schon einfache Geräte können zum Beispiel Richtungsangaben machen, Wanderwege aufzeigen, Entfernungen berechnen und die aktuelle Geschwindigkeit angeben. Moderne Geräte können digitale Karten speichern und darauf den aktuellen Standort auf einer Karte darstellen.

12 Lernschritt: Die verschiedenen Wanderwegarten 12/25 Informationsblatt Winterwanderwege Winterwanderwege sind ausschliesslich während der Wintermonate ausgeschildert. Winterwanderwege sind für Leute, welche auch im Winter gerne eine Wanderung machen wollen. Gerade in den Bergen sind viele normale Wanderwege im Winter unter einer grossen Schneedecke verborgen und nicht begehbar. Winterwanderwege haben eine Oberfläche, auf der man gut gehen kann (platt gedrückter Schnee oder gestreute Kieselsteine für einen besseren Halt). Winterwanderwege bedeuten einen grossen Arbeitsaufwand für die Wanderweg-Organisationen und Gemeinden. Die Wege müssen regelmässig unterhalten werden (z.b. Oberflächen behandeln). Bei Lawinengefahr müssen Winterwanderwege rasch für die Wanderer gesperrt werden, damit es nicht zu Unfällen kommt. Die Wegweiser und Markierungen (Holzpfosten) von Winterwanderwegen sind pink. Sie werden am Ende der Wintersaison wieder entfernt. Ausrüstung Schuhe Rucksack Bekleidung Weitere Ausrüstung Verpflegung Wanderweg feste, wasserdichte Wanderschuhe mit griffiger Sohle mittelgrosser Rucksack Warme Kleider und Kälteschutz (Mütze, Handschuhe), Reservepullover (Faserpelzpullover) Sonnenbrille, Sonnencrème, Taschenapotheke, Wanderstöcke Picknick, Zwischenverpflegungen (z.b. Obst, Getreideriegel), evtl. Traubenzucker, mind. 1 Liter heisser Tee in Thermosflasche Schneeschuhwanderwege Schneeschuhwanderwege sind spezielle, meist weglose Routen, welche man nur mit Schneeschuhen begehen kann. Das heisst, dass anders als bei den normalen Winterwanderwegen die Oberfläche des Weges nicht extra behandelt wird. Schneeschuhe gibt es schon sehr lange. Bereits die Indianer Nordamerikas besassen welche in verschiedenen Modellen. Damals haben Schneeschuhe den Leuten geholfen, sich auch im Winter und bei grossen Schneemengen fortbewegen zu können. Heute ist Schneeschuhlaufen eine Sportart, für die sich immer mehr Leute begeistern können. Schneeschuhwanderwege werden deshalb immer häufiger mit Wegweisern markiert. Die Farbe ist pink wie bei den Winterwanderwegen, die Piktogramme sehen aber anders aus. Schneeschuhe sind ein Hilfsmittel zur Fortbewegung bei höherer Schneelage. Die Schuhe verteilen das Gewicht der Person, die sie trägt, über eine grössere Fläche, so dass die Füsse weniger tief im Schnee versinken. Rechts siehst du moderne Sportschneeschuhe und ganz unten ein älteres Paar von einem Indianerstamm in Nordamerika.

13 Lernschritt: Wanderland-Routen 13/25 Wanderland-Routen (1/2) Wanderland-Routen sind speziell gekennzeichnete Wanderungen, die besonders bekannt oder schön sind. Wanderland-Routen sind mit grünen Routenfeldern markiert. Lies die Beschreibung der verschiedenen Arten von Wanderrouten und schreibe die Nummer der passenden Routenfelder von unten dazu. Nationale Routen Nationale Routen durchqueren in der Regel einen grossen Teil der Schweiz und sind einstellig nummeriert., Regionale Routen Regionale Routen führen in der Regel durch mehrere Kantone und sind zweistellig nummeriert., Lokale Routen Lokale Routen sind in der Regel Tagesausflüge mit 2 bis 4 Stunden reiner Wanderzeit. Sie sind dreistellig nummeriert. Die Nummer steht nicht immer auf dem Routenfeld.,

14 Lernschritt: Wanderland-Routen 14/25 Wanderland-Routen (2/2) Welcher Routenbeschrieb passt zu welcher Route? Betrachte die Routenfelder auf dem ersten und schreibe dann die richtige Nummer vor den entsprechenden Satz. Nr. Beschreibung der Wanderlandroute Wie der Name schon sagt, führt diese Route hauptsächlich durch die Alpen. Diese Route verläuft sehr wahrscheinlich entlang eines Gewässers. Wenn du dieses Routenfeld siehst, bist du im Tessin unterwegs. Diese Route ist Teil eines berühmten europäischen Pilgerweges (religiöser Wanderweg). Symbol für diesen Weg ist die Muschel. Auf dieser Route kannst du etwas über das Leben und die Bräuche eines Schweizer Kantons lernen. Diese Route führt um den Hauptort des Kantons Jura. Die Schweizer Wanderwege planen eine lokale Route in deiner Region. Überlege dir, was es für schöne Wege, besondere Landschaften oder andere interessante Sehenswürdigkeiten gibt und stelle eine Wanderroute zusammen. Gestalte nun ein Routenfeld für deine Route mit Routenname und -nummer. Verziere das Routenfeld mit etwas, das für deine Wanderung typisch ist.

15 Lernschritt: Wanderland-Routen 15/25 Einmal quer durch die Schweiz, bitte! Die meisten Wanderungen dauern einige Stunden. Doch es gibt auch Fernwanderrouten, bei denen die Wanderer viele Tage unterwegs sind und die ganze Schweiz oder sogar Teile Europas durchqueren. Eine davon ist die Via Alpina. Via Alpina 19 lange Wandertage braucht es, um einmal quer durch die Schweizer Alpen zu wandern. Belohnt werden die Wanderer mit schönen Aussichten und wilden Berglandschaften. Der Schweizer Teil der Via Alpina startet in Vaduz (Fürstentum Liechtenstein) und endet in Montreux. Dabei durchquert die Via Alpina 6 Schweizer Kantone und überquert 15 Alpenpässe. Findest du mit Hilfe der unteren Karte und der Schweizer Karte 4 Kantone und 6 Pässe, welche die Via Alpina durchquert oder überquert? Tipp: Finde heraus, was «Pass» auf Französisch heisst. Kantone: Pässe: 135

16 Lernschritt: Wanderland-Routen 16/25 Der Jakobsweg (1/2) Der Jakobsweg (auch genannt ViaJacobi) ist ein berühmter Pilgerweg in Europa. Pilger sind Menschen, die meist aus religiösen Gründen eine Reise zu einem berühmten Pilgerort (heiliger Ort, z.b. mit Kirche oder Tempel) unternehmen, zum Beispiel weil sie gesündigt haben oder krank waren. Für Christen ist einer dieser Pilgerorte Santiago de Compostela im Norden Spaniens, wo das Grab des heiligen Jakobus liegt (daher der Name Jakobsweg). Am Rande des Jakobsweges gibt es viele Kirchen, Klöster und einfache Herbergen für die Unterkunft. Als Wegweiser dient die Jakobsmuschel (siehe Fotos). Wie du auf der Karte sehen kannst, gibt es viele Jakobswege und die Pilger können selber entscheiden, wo sie starten wollen. Auch heute gibt es noch viele Menschen, die mehrtägige, mehrwöchige oder sogar mehrmonatige Wanderungen nach Santiago de Compostela machen, häufig auch ohne religiöse Gründe. Für viele ist es eine besondere Erfahrung, so lange zu Fuss unterwegs zu sein und wandernd so viel von Europa zu sehen. 1. Kennst du dich aus in der Schweizer Geographie? Dann nimm das 2 zur Hand und versuche, die 4 Etappen (Strecken) des Jakobsweges durch die Schweiz richtig zusammenzusetzen (von Nordost nach Südwest). 2. Schneide die Streifen aus, vergleiche sie mit dem Lösungsblatt und klebe sie zusammen. Tipp: Schweizer Karte zur Hand nehmen.

17 Lernschritt: Wanderland-Routen 17/25 Der Jakobsweg (2/2)

18 Lernschritt: Ich plane eine Wanderung 18/25 (ganze Klasse) Klassenumfrage: Wanderziele und mehr (1/2) 1. Betrachtet die Fotos auf den folgenden Informationsblättern und diskutiert, welche Wanderziele, Wanderlandschaften und Wanderbegegnungen euch am besten gefallen. Was wollt ihr auf einer Wanderung gerne sehen und erleben? 2. Löst dieses, indem jeder Schüler die Tabellen ausfüllt. Ihr müsst pro Zeile einen Strich machen (entweder, je nachdem, wie gut euch dies gefällt.) 3. Zählt die Striche. Diskutiert eure Ergebnisse und überlegt euch, ob ihr diese für eure Wanderung oder Schulreise verwenden könnt. Wanderziele und Wanderlandschaften Berggipfel mit Aussicht See Fluss, Bach Schloss, Burg Ruine Wald Feld Raststelle, Feuerplatz schönes Dorf Schlucht Gletscher Wasserfall Kletterpark, Hochseilgarten Alpwiese, Alphütte Rodelbahn Tierpark, Zoo Klettersteig

19 Lernschritt: Ich plane eine Wanderung 19/25 (ganze Klasse) Klassenumfrage: Wanderziele und mehr (2/2) Wanderwege Wanderweg Bergwanderweg Spazierweg Winterwanderweg Wanderdauer ½ Stunde 1 Stunde 2 Stunden 2 ½ Stunden 3 Stunden mehr als 3 Stunden

20 Lernschritt: Ich plane eine Wanderung 20/25 Informationsblatt Wanderziele, Wanderlandschaften, Wanderbegegnungen (1/3)

21 Lernschritt: Ich plane eine Wanderung 21/25 Informationsblatt Wanderziele, Wanderlandschaften, Wanderbegegnungen (2/3)

22 Lernschritt: Ich plane eine Wanderung 22/25 Informationsblatt Wanderziele, Wanderlandschaften, Wanderbegegnungen (3/3)

23 Lernschritt: Ich plane eine Wanderung 23/25 Wanderdauer und Reisezeiten Wanderungen zu planen braucht etwas Organisationstalent! Die folgenden Aufgaben helfen dir, wichtige Dinge wie Wanderdauer und Reiseweg richtig zu berechnen. Für dieses brauchst du einen Computer mit Internet. Gibt die folgende Adresse ein: und los geht s! A) Das Ehepaar Wandervogel mag anstrengende Rundwanderungen. Auf der Wanderland-Webseite haben sie die folgende Route (siehe Karte) mit Start- und Zielort Gais gefunden. Die Wanderdauer für die ganze Strecke beträgt 6 h 15 min. Für Pausen rechnen sie nochmals 1 h 45 min ein. Zudem möchten sie das Dorf Gais besuchen, wofür sie noch eine weitere Stunde einplanen. Sie wohnen direkt neben dem Hauptbahnhof St. Gallen. 1. Herr und Frau Wandervogel wollen nicht vor sieben Uhr auf den Zug gehen und spätestens um 18 Uhr wieder zu Hause sein. Suche eine mögliche An- und Abreisezeit heraus. 2. Die beiden überlegen sich, ob sie ihre Wanderung um eine Stunde kürzen und bereits in Bühler abrechen wollen. Dies wollen sie aber nur dann tun, wenn sich die Rückreisezeit nicht verlängert. Was schlägst du ihnen vor? B) Eine 6. Klasse aus Neuchâtel plant ihre Schulreise und findet die folgende Wanderung (siehe Karte). Für die gesamte Wanderung von Ste-Croix nach Baulmes braucht es laut Routenbeschrieb 3 h. Für die dazwischen liegende Covatannaz-Schlucht (Gorges de Covantanne) möchte die Klasse genügend Zeit einplanen und rechnet darum mit einer ½ h mehr Wanderzeit. Auch an weitere Pausen haben sie gedacht und rechnen nochmals 2 h dazu. Ihre Lehrerin macht die Schüler darauf aufmerksam, dass man als Schulklasse immer mehr Zeit braucht als ein einzelner Wanderer. Sie empfiehlt daher, nochmals die Hälfte der Wanderzeit des Routenbeschriebs hinzuzurechnen. Die Klasse überlegt sich, ob sie die Wanderung tatsächlich machen kann. Sie wollen nicht vor 7.30 Uhr auf den Zug gehen und abends nicht später als um Uhr wieder zu Hause sein. Was meinst du?

24 Lösungen 24/25 Lösungen: Die verschiedenen Wanderwegarten Individuelle Plakate, Informationen dafür auf Informationsblättern Wanderlandrouten Nr. - Nationale Routen: 1, 4 - Regionale Routen: 22, 59 - Lokale Routen: 135, 457 (erfundene Routenfelder) Beschreibung der Wanderland-Route 1 Wie der Name schon sagt, führt diese Route hauptsächlich durch die Alpen. 135 Diese Route verläuft sehr wahrscheinlich entlang eines Gewässers. 59 Wenn du dieses Routenfeld siehst, bist du im Tessin unterwegs. 4 Diese Route ist Teil eines berühmten europäischen Pilgerweges (religiöser Wanderweg). Symbol für diesen Weg ist die Muschel. 22 Auf dieser Route kannst du etwas über das Leben und die Bräuche eines Schweizer Kantons lernen. 457 Diese Route führt um den Hauptort des Kantons Jura. Einmal quer durch die Schweiz, bitte! - Pässe: Foopass, Richetlipass, Klausenpass, Surenenpass, Jochpass, Grosse Scheidegg, Kleine Scheidegg, Sefinenfurgge (Sefinafurgga), Hohtürli, Bunderchrinde, Hahnenmoospass, Trüt(t)lisbergpass, Col de Jable, Col de Sonlomont, Col de Chaude o Einige Pässe sind nicht als solche angeschrieben! - Kantone: St. Gallen, Glarus, Uri, Obwalden, Bern, Waadt

25 Lösungen 25/25 Der Jakobsweg Wanderdauer und Reisezeiten Fahrplanwechsel berücksichtigen! A 1) Variante 1: Hinweg: 7.07 Uhr Abfahrt St. Gallen, 7.39 Uhr Ankunft Gais / Rückweg: Uhr Abfahrt Gais, Uhr Ankunft St. Gallen / Zeitspanne: 9 h 11 min Variante 2: Hinweg: 7.38 Uhr Abfahrt St. Gallen, 8.09 Uhr Ankunft Gais / Rückweg: Uhr Abfahrt Gais, Uhr Ankunft St. Gallen / Zeitspanne: 9 h 16 min A 2) Die Reisezeit verkürzt sich um 5 min. Sie können die Wanderung auch in Bühler abbrechen. B) Ja, aber es gibt nur eine Möglichkeit Hinweg: 7.37 Uhr Abfahrt Neuchâtel, Uhr Ankunft Ste-Croix / Rückweg: Uhr Abfahrt Baulmes, Uhr Ankunft Neuchâtel / Zeitspanne: 7 h 41 min

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