Lösungen zu Modul 1. Arbeitsblatt «Kleine Schweizer Wandergeschichte»

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1 Lösungen zu Modul 1 Arbeitsblatt «Kleine Schweizer Wandergeschichte» Arbeitsblatt «Das Wandern ist des Schweizers Lust» - gelb, Bahnhöfen, Wanderweg, beliebtesten, fünfte, Arbeit, Wegweisern, abwechslungsreiche, geteert, Zug, viele, Wandern Arbeitsblatt « km Wanderwege eine grosse Zahl!» A) Stunden Tage - 20 Monate (gerundet 21 Monate) B) Antwort 3, mehr als 30 Mal C) Antwort 3, etwa 1½ Mal um die Erde Arbeitsblatt «Sicher wandern» - Individuelle Lösungen Arbeitsblatt «Meine Wanderregeln» - Individuelle Lösungen Arbeitsblatt «Sicher durch die Kuhweide» Mögliche Antworten: - Distanz zu den Kühen halten - Kälber auf keinen Fall berühren - Hunde an der Leine führen (im Notfall loslassen) - Tiere nicht erschrecken - 1

2 Lösungen zu Modul 2 Arbeitsblatt «Der Jakobsweg (2)» Arbeitsblatt «Die verschiedenen Wanderwegarten» - Individuelle Plakate, Informationen dafür auf Informationsblättern Arbeitsblatt «Wanderland-Routen» - Nationale Routen: 1, 4 - Regionale Routen: 22, 59 - Lokale Routen: 135, 457 (erfundene Routenfelder) Nummer 1 Beschreibung der Wanderland-Route Wie der Name schon sagt, führt diese Route hauptsächlich durch die Alpen. 135 Diese Route verläuft sehr wahrscheinlich entlang eines Gewässers. 59 Wenn du dieses Routenfeld siehst, bist du im Tessin unterwegs Diese Route ist Teil eines berühmten europäischen Pilgerweges (religiöser Wanderweg). Symbol für diesen Weg ist die Muschel. Auf dieser Route kannst du etwas über das Leben und die Bräuche eines Schweizer Kantons lernen. 457 Diese Route führt um den Hauptort des Kantons Jura. Arbeitsblatt «Einmal quer durch die Schweiz, bitte!» - Pässe: Foopass, Richetlipass, Klausenpass, Surenenpass, Jochpass, Grosse Scheidegg, Kleine Scheidegg, Sefinenfurgge (Sefinafurgga), Hohtürli, Bunderchrinde, Hahnenmoospass, Trüt(t)lisbergpass, Col de Jable, Col de Sonlomont, Col de Chaude o Einige Pässe sind nicht als solche angeschrieben! - Kantone: St. Gallen, Glarus, Uri, Obwalden, Bern, Waadt 2

3 Arbeitsblatt «Wanderdauer und Reisezeiten» A 1) Variante 1: Hinweg: 7.07 Uhr Abfahrt St. Gallen, 7.39 Uhr Ankunft Gais Rückweg: Uhr Abfahrt Gais, Uhr Ankunft St. Gallen Zeitspanne: 9 h 11 min Variante 2: Hinweg: 7.37 Uhr Abfahrt St. Gallen, 8.09 Uhr Ankunft Gais Rückweg: Uhr Abfahrt Gais, Uhr Ankunft St. Gallen Zeitspanne: 9 h 16 min A 2) Die Reisezeit verkürzt sich um 5 min. Sie können die Wanderung auch in Bühler abbrechen. B) Ja, aber es gibt nur eine Möglichkeit. Hinweg: 7.37 Uhr Abfahrt Neuchâtel, Uhr Ankunft Ste-Croix Rückweg: Uhr Abfahrt Baulmes, Uhr Ankunft Neuchâtel Zeitspanne: 7 h 41 min 3

4 Lösungen zu Modul 3 Arbeitsblatt «Ein Berg Vier Himmelsrichtungen» Arbeitsblatt «Höhenkurven» (2) Frage: richtig falsch 1. Alle Punkte auf einer bestimmten Höhenkurve haben die gleiche Höhe. x 2. In steilem Gelände ist der Abstand zwischen den Kurven gross. x 3. Liegen die Höhenkurven eng bei einander, bedeutet das, dass ich entweder steil hinauf oder hinunter wandern muss. x 4. Höhenkurven werden in Karten immer schwarz dargestellt. x 5. Höhenkurven geben Auskunft darüber, wie das Gelände wirklich aussieht (ob es steil oder flach ist). x 6. Auf Wanderkarten werden einige Höhenkurven mit Meterangaben angeschrieben, damit die Wanderer sich daran orientieren können. x 7. Höhenkurven können sich manchmal kreuzen. x 4

5 Arbeitsblatt «Wanderkartenrätsel» Auf dem Grimsel-Kristallweg 1. Um welche Wanderwegart handelt es sich? Bergwanderweg 2. Kann man auf der Wanderung eine Burg besichtigen? nein 3. Ist die Wanderung für Familien und Kinder geeignet? ja 4. Wie viele Meter wandert man abwärts? 765 m 5. Wie sieht das Zeichen für das Ziel der Wanderung aus? Zeichne es hier: 6. Verläuft die Wanderung entlang eines Sees? ja 7. Ist auf der Karte eine Stadt eingezeichnet? Falls ja, nenne ihren Namen. nein 8. Hat es am Ausgangsort der Wanderung einen Bahnhof (für Züge)? nein 9. Auf wie vielen Metern liegt der Ausgangsort? ca m 10. Hat es unterwegs (nicht am Ausgangs- und Zielort) einen Rastplatz mit Feuerstelle? ja 11. Wie lange dauert die ganze Wanderung? 2 h 35 min 12. Verläuft die Wanderung durch die deutschsprachige, französischsprachige oder italienischsprachige Schweiz? deutschsprachige Schweiz Die Burgen von Bellinzona 1. Um welche Wanderwegart handelt es sich? Wanderweg 2. Kann man auf der Wanderung eine Burg besichtigen? ja 3. Ist die Wanderung für Familien und Kinder geeignet? ja 4. Wie viele Meter wandert man abwärts? 290 m 5. Wie sieht das Zeichen für das Ziel der Wanderung aus? Zeichne es hier: 6. Verläuft die Wanderung entlang eines Sees? nein 7. Ist auf der Karte eine Stadt eingezeichnet? Falls ja, nenne ihren Namen. ja, Bellinzona 8. Hat es am Ausgangsort der Wanderung einen Bahnhof (für Züge)? ja 9. Auf wie vielen Metern liegt der Ausgangsort? ca. 250m 10. Hat es unterwegs (nicht am Ausgangs- und Zielort) einen Rastplatz mit Feuerstelle? nein 11. Wie lange dauert die ganze Wanderung? 1 h 25 min 12. Verläuft die Wanderung durch die deutschsprachige, französischsprachige oder italienischsprachige Schweiz? italienischsprachige Schweiz (Tessin) Arbeitsblatt «Eine Wanderkarte zeichnen» - Individuelle Lösungen (müssen mit den Anforderungen übereinstimmen) Arbeitsblatt «Das Wanderland entdecken» B -D) individuelle Lösungen Wanderweg Arbeitsblatt «Das Wanderland für Profis» Bergwanderweg A) Ist der Jura-Höhenweg eine nationale oder regionale Route? Welche Nummer hat sie? Nationale Route, Nummer 5 B) Wo startet und endet die lokale Route «Terrasses de Lavaux»? Was ist auf dem dazugehörigen Bild zu erkennen? St-Saphorin-Lutry, Rebberge C) Welche Etappennummer hat die Strecke Wassen-Andermatt des Trans Swiss Trail? Nummer 22 D) Wie lange ist die Via Alpina (in der Schweiz)? Auf welcher Wanderwegart ist man mehrheitlich unterwegs? 370 km, Bergwanderwege (unter Technik) E) Die lokale Route «Klettgau-Rheinweg» ist fast ganz von einem Nachbarland umgeben. Von welchem? Deutschland F) Betrachte das Routenfeld auf der rechten Seite. Es gehört zu einer lokalen Route. Suche Start- und Zielort und schreibe auch auf, was man besonderes von diesem Wanderweg aus sehen kann. Grindelwald (Eigergletscher )-Grindelwald (Alpigen), Eigernordwand G) Das Höhenprofil auf der rechten Seit zeigt die erste Etappe einer nationalen Route. Wie heisst die Route? Alpenpässe-Weg H) Welche dieser 3 regionalen Routen gibt es nicht? 1) Zürichsee-Rundweg 2) Zürich-Winterthur-Weg 3) Züri Oberland-Höhenweg 5

6 Lösungen zu Modul 4 Arbeitsblatt «Finde den Unterschied» Arbeitsblatt «Wegweiser verstehen» Arbeitsblatt Wegweiser verstehen 6

7 Arbeitsblatt «Nahziel, Zwischenziel, Routenziel» Arbeitsblatt «Wegweiserlogical» 2. Suche die Fotos mit den gefragten Wegweisern, Wanderzielen und Symbolen. A) Umkreise mit einem roten Farbstift den Wegweiser, auf dem es Wanderwege und Bergwanderwege hat. Wegweiser unten rechts B) Umkreise mit einem grünen Farbstift jene Wegweiser mit Standortfeld. Wegweiser oben Mitte und unten links C) Umkreise mit einem orangen Farbestift den Wegweiser, den du in der französischen Schweiz antreffen würdest. Wegweiser oben links D) Umkreise mit einem violetten Farbstift den Wegweiser, der keine Zeitangaben hat. Wegweiser oben rechts E) Mache mit einem blauen Farbstift ein Kreuz vor jene Wanderziele, die man mit dem Schiff erreichen kann. Kehrsiten, Kehrsiten-Bürgenstock Schiffländi F) Mache mit einem schwarzen Farbstift ein Kreuz vor jenes Wanderziel mit der längsten Wanderdauer. Gotthardpass G) Mache mit einem gelben Farbstift ein Kreuz vor jenes Wanderziel, das auf zwei Wegweisern vorkommt. Gotthardpass 7

8 Arbeitsblatt «Memory Wegweisersymbole»(1), (2) Arbeitsblatt»Zeitberechnung für Wanderziele» A) 40 min B) 40 min C) 40 min D) In 40 min kommt man weiter, wenn man hinunter wandert als wenn man hinauf wandert. Wenn man hoch wandert, braucht man mehr Zeit, weil man auch Höhenmeter zurücklegen muss. Das braucht mehr Kraft und man kommt weniger schnell vorwärts. E) 70 min oder 1 h 10 min F) 13 min G) Individuelle Lösungen (Überprüfung mit Zeitberechnungsdiagramm) Arbeitsblatt «Zeitberechnung für Wanderziele für Profis» A) 1 h 35 min (aufgerundet, da Werte nicht ganz klar der Minutenlinie zuordnungsbar) B) 240 m Abstieg oder 40 m Aufstieg C) 3200m m Differenz: 500 m D) Die Wanderzeiten sind meistens länger berechnet als Zeiten für Fussgängerstrecken. E) Siehe Wegweiser unten. Achtung beim Wegweiser ganz rechts. Rückwärts werden Abstiege zu Aufstiege und umgekehrt, d.h. Zeiten ändern sich. 8

9 Arbeitsblatt «Wie entsteht ein Wegweiser?» (1) Arbeitsblatt «Wie entsteht ein Wegweiser?» (2) 9

10 Lösungen zu Modul 5 Arbeitsblatt «Bedeuten diese Wolken Wanderwetter?» Arbeitsblatt «Grillrezepte» 10

11 Kurzporträt Schweizer Wanderwege km einheitlich signalisierte und gut gepflegte Wanderwege erschliessen die schönsten Naturlandschaften der Schweiz. Für die hohe Qualität dieses weltweit einmaligen Angebotes sorgen der Verband Schweizer Wanderwege und seine kantonalen Wanderweg-Organisationen. Der Dachverband Schweizer Wanderwege wurde 1934 gegründet und vereinigt die Wanderweg-Organisationen der Kantone und des Fürstentums Liechtenstein, setzt sich für ein attraktives, sicheres Wanderwegnetz in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein ein, welches einheitlich und lückenlos signalisiert ist, realisiert Projekte und erbringt Leistungen auf nationaler Ebene zur Förderung des Wanderns als erlebnisreiche Freizeitaktivität, als Massnahme zur Gesundheitsvorsorge, als nachhaltigen Teil der touristischen Wertschöpfung sowie als Beitrag zum Natur- und Kulturverständnis, betreibt für den Dachverband sowie die kantonalen Wanderweg- Organisationen das zentrale Fundraising. Die kantonalen Wanderweg-Organisationen planen, signalisieren und kontrollieren das Wanderwegnetz im eigenen Kanton, unterstützen den Bau und den Unterhalt der Wanderwege, fördern das Wandern durch gezielte Information (u.a. Bücher, Karten, Internet) und mit der Organisation geführter Wanderungen. Gemeinnützige Organisationen Die umfassenden Leistungen können der Dachverband Schweizer Wanderwege und die Kantonalen Fachorganisationen dank der finanziellen Unterstützung und des ehrenamtlichen Engagements zahlreicher Privatpersonen sowie guter staatlicher Rahmenbedingungen erbringen. Mehr dazu: Wir freuen uns, wenn Ihnen die Lernwerkstatt «WanderWege» gefällt. Sie steht Ihnen kostenlos zur Verfügung. Mit einem freiwilligen Beitrag zu Gunsten von Schweizer Wanderwege tragen Sie zum Erhalt des einmaligen Schweizer Wanderwegnetzes bei. Spendenkonto PC , IBAN-Nr.: CH

12 Lösungen/Impressum Impressum Herausgeber Schweizer Wanderwege Monbijoustrasse 61 Postfach 3000 Bern 23 Tel. 031/ Fax 031/ Spendenkonto: PC IBAN-Nr.: CH Text/Konzept Schweizer Wanderwege Foto Titelblatt 9. Klasse, Realschule Meisterschwanden auf der Schulreise Download Schweizer Wanderwege,

13 schooltrip.ch Die Plattform für Lehrkräfte zur Planung der nächsten Schulreise. Mit vielen Ausflugsideen und Planungstools. Neu: Lernwerkstatt WanderWege 6 Lernmodule rund um das Thema Wanderwege und Wandern n mit vielen Informations-, Arbeits- und Unterrichtsblättern n geeignet für die Mittelstufe n fächerübergreifend mit verschiedenen Schwierigkeitsstufen n spielerischer Ansatz mit viel Praxisbezug Die Lernwerkstatt wird vom Dachverband Schweizer Wanderwege zur Verfügung gestellt. Gratis-Download unter