Interaktive Karten. Interaktive Karten in den Medien. Informationen zur Raumentwicklung Heft 10/ Christian Hanewinkel

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1 Informationen zur Raumentwicklung Heft 10/ in den Medien 2008 waren die Medien beherrscht von der US-Präsidentschaftswahl. Vor allem der US-Nachrichtensender CNN informierte von den komplizierten Vorwahlen zur Auswahl der Kandidaten, die sich über Monate hinzogen und deren Wahltermine sich in einem wirren Muster auf die einzelnen Bundesstaaten der USA verteilten. Was lag also näher, als den jeweiligen Stand der Dinge in Karten zu präsentieren. Auch die deutschen Medien waren von diesem thematischen Virus angesteckt, und die Online-Magazine von Focus, Spiegel und Stern hatten Wahlspecials auf ihren Seiten. In den entsprechenden Rubriken waren neben der laufenden Berichterstattung auch immer die kartographischen Umsetzungen der jeweiligen Wahlsituation zu sehen. Dem Medium entsprechend war nicht nur der aktuelle Wahlausgang eines Bundesstaats zu sehen, es waren auch die Ergebnisse schon stattgefundener oder die Termine noch ausstehender Wahlen per Klick verfügbar. Ähnlich funktionierte dann die Karte für die tatsächliche Wahl, nur dass hier die unterschiedlichen Zeitzonen und die Auszählgeschwindigkeit in den Bundesstaaten die differenzierenden Faktoren waren. Abbildung 1 zeigt das nicht ganz stimmige Endergebnis der Wahl für alle Bundesstaaten (Obama vereinigte 365 Wahlmänner auf sich, Nebraska ging nur mit 4 von 5 Wahlmännern an MacCain). In dem rechten Fenster ist das interaktiv ausgewählte Ergebnis für Kalifornien zu sehen. Dies war wahrscheinlich die bis dato am stärksten beachtete interaktive kartographische Anwendung für einen breiten Kreis von Internet-Nutzern. Begonnen hat diese Art der graphischen Unterstützung Anfang der 1990er Jahre. Einige Fernsehsender unterstützten ihre Berichte meist die aus Kriegsgebieten inhaltlich mit Karten, indem sie z.b. Truppenbewegungen darstellten und nicht mehr nur die Lage von Orten und Staaten. Gleichzeit wurden für die Wettervorhersage neue Formen von Wetterkarten gesucht. Insgesamt erfreuen sich thematische Karten in den Redaktionen einer zunehmenden Beliebtheit und wurden somit einem breiten Publikum bekannt. Die Akzeptanz die- Christian Hanewinkel Abbildung 1 So hat Amerika gewählt. Sreenshot der interaktiven Wahlkarte zu den Ergebnissen der US-Präsidentschaftswahl 2008 Quelle: Spiegel Online ser für die Medien neuen Kommunikationsform, dank der Filmtechnik sogar teilweise animiert, war sicherlich der Auslöser für eine Entwicklung im Medienbereich, an deren derzeitigem Ende die oben beschriebene, datenbankgestützte, interaktive kartographische Anwendung liegt. Neben dem Fernsehen hatten auch die Printmedien mit dem Eintritt in den Online-Vertrieb, d. h. die Nutzung von Browsertechnologie mit den dazugehörigen Programmiersprachen, die Möglichkeit, die Leser durch anschauliche kartographische Visu alisierungen, vielleicht sogar interaktiv oder animiert, zu verblüffen und damit aus Marketing-Perspektive eventuell auch zu binden. Einer der ersten Versuche war die Darstellung der zeitlichen Abfolge beim Rettungsund Bergungsversuch des im August des Jahres 2000 gesunkenen russischen AtomU-Boots Kursk. Es handelt sich hierbei eigentlich um eine Animation, die in mehrere Sequenzen aufgeteilt ist und durch Klicken auf ein Pfeilsymbol weitergeschaltet werden kann. In Abbildung 2 ist die dritte Sequenz der Animation zu sehen, die den Transport- Christian Hanewinkel Leibniz-Institut für Länderkunde Abt. Deutsche Landeskunde Schongauer Straße Leipzig c_hanewinkel@ ifl-leipzig.de

2 742 Christian Hanewinkel: Abbildung 2 Ausschnitt einer interaktiven Animation zur Veranschaulichung der Rettungsaktion des gesunkenen Atom-U-Boots Kursk Quelle: dpa-infocom Abbildung 3 Interaktive Kriegsgebietskarte vom Irak-Krieg mit Informationen per Klick 2 Interaktivität seit wann? Forschung und Entwicklung sind heutzutage aus Medien und Fachanwendungen nicht mehr wegzudenken. Ein kleinerer Kreis, die Kartographie-orientierte Fachwelt, ist aber durchaus schon länger mit interaktiven kartographischen Anwendungen vertraut und nutzt sie zum Beispiel in der Raumplanung/ Raumentwicklung für Analysen oder Prognosen. Diese Karten/Anwendungen haben sich zu Systemen entwickelt, in denen große Datenmengen vorgehalten und auf verschiedenste Art kartographisch visualisiert werden können. Dieser Beitrag wird sich allerdings nicht mit dem GIS (Geo-Informationssystem) auseinandersetzen, wie es der vorstehende Satz suggerieren könnte. Hier geht es um interaktive Karten bzw. interaktive kartographische Anwendungen, bei denen der Nutzer, im Gegensatz zu einem GIS, keine neuen Daten integrieren, sondern nur die vom Autor vorgegebenen Funktionen nutzen kann, also um ein geschlossenes System. Die ersten Schritte in Richtung interaktiver kartographischer Anwendungen fanden in Nordamerika statt. So wurde seit den späten 1970er Jahren in Kanada über eine elektronische Nachfolge des Atlas of Canada nachgedacht und 1981 ein experimentelles System zum Testen von graphischen Benutzerschnittstellen für einen elektronischen Atlas entwickelt.1 Als eines der ersten öffentlichen interaktiven kartographischen Werke kann der 1986 erschienene Digital Atlas of the World von DeLorme Mapping System gelten, gefolgt vom The Electronic Atlas of Arkansas aus dem Jahr 1987, der auf der 13. International Cartographic Conference in Morelia, Mexiko vorgestellt wurde.2 Quelle: Spiegel Online weg des Rettungs-U-Boots LR5 zeigt. Im Frühjahr 2001 wurde dann der vorhersehbare Absturz der Raumstation Mir als interaktive Animation (gleiches Schema wie bei der Kursk) präsentiert. Bis die Karten in den Medien tatsächlich interaktiv wurden, sollte noch ein wenig Zeit vergehen, aber mit dem zweiten Irakkrieg konnten interessierte Nutzer die angebotenen Informationen zum Irak mittels Karten (siehe Abb. 3) nach eigener Auswahl erkunden. Durch diese Eckdaten wird deutlich, dass die Historie interaktiver Karten mit elektronischen Atlanten begann. Eine eher ungewöhnliche Geschichte, da in der Entwicklung der Kartographie zuerst einzelne Karten vorhanden waren und erst später Kartenwerke zu Atlanten zusammengebunden wurden. Die Gründe hierfür waren technischer und finanzieller Natur. Es war für eine einzelne Karte zu aufwendig, eine Softwareumgebung zu schaffen, die sie interaktiv werden ließe. Die technischen Möglichkeiten führten auch dazu, dass die ersten elektronischen Atlanten nur über eine

3 Informationen zur Raumentwicklung Heft 10/ sehr begrenzte Interaktivität verfügten. So war es beim Digital Atlas of the World nur möglich, den Maßstab zu wechseln und zusätzliche topo graphische Informationen zu überlagern, ansonsten konnten gescannte Papierkarten aufgerufen werden. 743 Abbildung 4 Screenshot der ersten INKAR-Version (1998) Der nächste Qualitätssprung gelang Ende der 1980er Jahre, als Apple das HyperCard-System als Software zusammen mit dem Macintosh-Rechner auslieferte. Dieses Hypermedia-Autorensystem erweiterte die Hypertext-Idee, d. h. die Verlinkung von Textelementen um graphische Elemente und schuf somit ein Werkzeug, mit dem ein breiterer Anwenderkreis die Entwicklung interaktiver kartographischer Anwendungen vorantreiben konnte, und das mit relativ geringem finanziellem Aufwand. So entstanden wiederum in Kanada erste Multimediaatlanten3 und das mit Karten arbeitende Glasgower Stadtinformationssystem Glasgow Online 4. Die letzten Schritte zur weiteren Entwicklung, Verbreitung und Nutzung interaktiver Karten waren die Browsertechnologie, Map-Server und skalierbare Vektorgrafiken Mitte/Ende der 1990er Jahre. So entstand eine Reihe von interaktiven kartographischen Anwendungen, in der Regel noch offline mit unterschiedlichen Interaktivitäts stufen wie beispielsweise der Atlas der Schweiz, der Nationalatlas Bundesrepublik Deutschland und INKAR Indikatoren und Karten zur Raumentwicklung. Ausgabe Ein paar Jahre später, Anfang dieses Jahrtausends, erschienen dann die ersten interaktiven Karten mit hohem Interaktionslevel im Internet. 3 Warum eigentlich interaktiv? Nutzen und Einschränkung Eine Untersuchung der bei den Interna tionalen Kartographiekongressen 1995 und 2003 gehaltenen Vorträge zu Atlanten zeigt, dass sich deren Inhalte stark verschoben haben. Wurden 1995 noch 74 % der Vorträge zu Papieratlanten gehalten, so waren es 2003 nur noch 17 %. Im gleichen Zeitraum hat sich die Relevanz für digitale Ausgaben von 14 % auf 50 % erhöht, und nimmt man die hybriden Ausgaben noch mit dazu, so ergibt sich ein Verhältnis von 26 % zu 83 %.5 Das Interesse an und die Auseinandersetzung mit digitalen kartographischen An- Quelle: Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (Hrsg.): INKAR. Ausgabe Bonn 1998 wendungen sind also stark gestiegen, wofür es sicher viele Gründe gibt. Ormeling beschrieb folgende positiv zu sehenden Unterschiede für digitale Atlanten: Sie sind gegenüber Papieratlanten dynamisch, interaktiv, multimedial, ergänzbar, zoombar, kundenorientiert und die Karten können als Schnittstellen dienen.6 Mit zunehmenden Online-Aktivitäten begann als weiterer Faktor die Aktualisierbarkeit eine Rolle zu spielen. Einige dieser Vorteile erweitern dabei die Grundfunktion einer Karte, nämlich die Informationen zum Nutzer zu übertragen, andere sind nur Hilfsmittel, um Einschränkungen gegenüber der Papierkarte aufzuheben. Von den oben erwähnten Vorteilen ist insbesondere die Interaktivität hervorzuheben, denn sie steht im Mensch-Maschine-System für die bidirektionale Kommunikation zwischen dem Nutzer und der Software und erweitert so die Kommunikationsfunktion der Karte. Das heißt: Erst durch die Inter-

4 744 Christian Hanewinkel: aktionsmöglichkeiten ist der Zugriff auf die Funktionalitäten, die das Medium Computer durch die Software bietet, gegeben. Level I Allgemein lässt sich Interaktivität in technische und inhaltliche Aktionen trennen. Erstere sind dabei Hard- bzw. Software-basiert (z. B. Zoom, Panning, Tooltip), letztere greifen auf der Datenseite ein. Letztendlich lassen sich aber mit beiden ähnlich gelagerte Ziele erreichen, z. B. die Veränderung des Kartenbilds. Mit dem Zoom entsteht ein anderer Kartenausschnitt, mit einer geänderten Klassifizierung eine andere Kartenaussage. Im Spezielleren lassen sich die Funktionalitäten auch nach Funktionsgruppen oder Interaktionsstufen unterscheiden. Beispielsweise differenziert Cron in fünf Funktionsgruppen:7 Level II Vergleichen: zeitliche und räum liche (Daten-)Vergleiche generelle Funktionen Navigationsfunktionen Visualisierungsfunktionen didaktische Funktionen GIS-Funktionen. Dabei sind die generellen Funktionen (u. a. Beenden, Drucken) unabhängig von der kartographischen Anwendung, d. h. sie werden vom Betriebssystem oder beispielsweise von den verwendeten Browsern zur Verfügung gestellt. Die Navigations- und Visua lisierungsfunktionen sind dagegen die für interaktive Karten wichtigsten Interaktionen, da über sie zum einen die Auswahl von Thema, Raum und Zeit gesteuert und zum anderen die Manipulationsmöglichkeiten (u.a. Farbgestaltung, Änderung der Klassifikation, Ein- und Ausblenden von Ebenen) an der Karte vorgegeben werden. Die didaktischen Funktionen, beispielsweise das Aufrufen von Erläuterungstexten, ergeben sich aus der Funktionalität der Navigation und dem inhaltlichen Aufbau der Anwendung, sind vom Nutzer aber nicht beeinflussbar, sondern beeinflussen ihn. Neben dieser funktionalen Einordnung lässt sich Interaktivität, aus Nutzerperspektive, auch durch die Stärke der Beeinflussung differenzieren. Es geht dabei um die Frage: Was kann der Nutzer machen und wie beeinflusst er dabei Karte und Daten? Dazu hat Crampton die folgenden Interaktionslevels für geographische Visualisierungen aufgestellt:8 Anschauen, Abfragen: Veränderung der Kartenansicht Zoom, inhaltlicher Perspektivwechsel Level III Ordnen/Sortieren: statistische Operationen, Datenorganisation Level IV Entnehmen: (Heraus-)Filtern von Daten Level V Beeinflussen: Datenabhängigkeiten und Raumbezüge/-abhängigkeiten verändern. Mit zunehmendem Interaktionslevel erhöht sich dabei die Möglichkeit der Datenmanipulation, um am Ende sogar neue Indikatoren zu berechnen und zu visualisieren sowie neue Raumeinheiten zu bilden. Um durch die Interaktivität die kartographische Visualisierung von statistischen Daten manipulieren zu können, muss Level III erreicht werden. Diese beiden stark auf geo- und kartographische Zwecke abzielenden Einordnungen lassen sich in die allgemeiner formulierten Interaktionsklassifikationen zu Multimedia-Anwendungen von Schulmeister9 integrieren, füllen die gesamte Spannweite aber nicht aus. Insbesondere die Anpassungsfähigkeit der Software an den Nutzer kommt nicht nur bei Cron und Crampton, sondern auch bei den meisten interaktiven kartographischen Anwendungen etwas kurz, obwohl dies sehr wichtig ist für die immer häufiger gestellte Frage: Für welchen Typ von Nutzer ist die Anwendung bestimmt? Die Interaktivität und die dahinter steckenden Funktionen ermöglichen es also einerseits, mehr Informationen abzurufen, als es die gedruckte Karte zeigen kann. Andererseits werden die Funktionen benötigt, um alle Informationen einer komplexeren gedruckten Karte überhaupt sichtbar machen zu können. Ursache für die vordergründig niedrigere Informationsdichte am Bildschirm ist die geringe Auflösung von 96 ppi. Deshalb müssen, um die Lesbarkeit der Karteninhalte sicherzustellen, die kartographischen Minimaldimensionen um den Faktor 3 erhöht werden, was im Umkehrschluss bedeutet, dass weniger Platz zum Darstellen vorhanden ist. Als weitere Einschränkung kann die Verfügbarkeit von Karten im Gelände angesehen werden, die sich aber mit zunehmender Verbreitung von Mobilge-

5 Informationen zur Raumentwicklung Heft 10/ räten verbessert. Dass sich interaktive Karten auch in der Planung und den Medien immer weiter verbreiten, liegt sicherlich an den genannten Vorteilen sowie daran, dass es immer leichter wird, sie zu produzieren. Dazu im folgenden Absatz mehr. 4 Wie funktioniert Interaktivität? Technik und Verbreitung Wie erwähnt ist Interaktivität eine Form von Kommunikation zwischen Mensch und Maschine. Dabei läuft der Kommunika tionsprozess in mehreren Stufen ab und ist in drei Handlungsphasen mit jeweils mehreren Handlungsschritten unterteilt: In der ersten Phase handelt der Mensch, indem er der Maschine seinen Wunsch nach Veränderung übermittelt. In Phase zwei handelt die Maschine, indem sie den empfangenen Befehl abarbeitet und ein Ergebnis zurückliefert. In Phase drei ist es am Nutzer, das wahrgenommene Ergebnis zu interpretieren. In den Übergangsbereichen der einzelnen Phasen, auch als Schnittstelle oder Interface bekannt, muss ein Zusammenspiel von Hard- und Software die Interaktionsfähigkeit gewährleisten. Im Bereich der Hardware sind das für die Ausgabe der Bildschirm und für die Eingabe, insbesondere bei interaktiven Karten, die Maus, seltener ein Touchscreen als Mausersatz oder die Tastatur. Auf der Softwareseite sind neben alphanumerischen Eingabefeldern meistens sensitive Flächen zu finden, die durch Klicken oder Ziehen bedient werden. Graphisch gesehen sind sie entweder zu thematischen Gruppen zusammengefasst (z.b. Menüs) oder treten als einzelne Schaltknöpfe auf bzw. liegen in den Karten. Eine Interaktion kommt also dann zustande, wenn eine auf dem Bildschirm vorhandene sensitive Fläche durch eine Aktion mit der Maus aktiviert wird und somit der Wunsch des Menschen an die Maschine übermittelt wurde. An dieser Stelle ist es natürlich wichtig, dass der Nutzer die entsprechenden Aktionsflächen überhaupt findet und die Zeichen, sei es nun Text oder Graphik, richtig interpretiert, damit genau die Handlung ausgelöst wird, die er wollte. Diese Aspekte werden mit dem englischen Terminus 745 usabi lity zusammengefasst, worauf im nächsten Kapitel noch einzugehen ist. Die Verbreitung von interaktiven Karten in der Zeit des Internets ist sicherlich kein Problem mehr in den Anfängen mit interaktiven Atlanten war dies anders. So waren die ersten Anwendungen mit ihrer Programmierung noch sehr dicht an der Hardware bzw. am Betriebssystem ausgerichtet und liefen nur auf bestimmten Rechnern. Ausgeliefert wurden sie auf Disketten, CDs oder als komplette Systeme incl. Hardware. Als Beispiel hierfür kann der PC-Atlas of Sweden angeführt werden, der Anfang der 1990er Jahre nur auf einem sog. IBM-kompatiblen PC mit dem Betriebssystem DOS von Microsoft lief. Für die kartographische Visualisierung musste im Hintergrund eine externe GIS-Anwendung laufen. Mitte der 1990er Jahre tauchten dann die ersten pseudo-interaktiven Karten im Internet auf. Am meisten beachtet war nach Peterson10 die Site auf der in einer interaktiven Umgebung nach Adressen in den USA gesucht werden konnte. Das Ergebnis war ein von einem Map-Server berechnetes und geliefertes Rasterbild einer Karte, das den gesuchten Ausschnitt zeigte. Erweitert wurden die Möglichkeiten für interaktive kartographische Anwendungen in den darauf folgenden Jahren durch skalierbare Vektorkarten, u.a. durch Macromedia Flash, Java-Applets und den W3C-Standard SVG (Scalable Vector Graphics), die als sog. Client-Anwendungen auf dem Rechner des Nutzers laufen. Damit ging die vielleicht eher philosophische Frage einher, auf Map-Server-Lösungen oder Client-Anwendungen zu setzen. Heute ist dies keine Frage mehr, denn in neueren Anwendungen wird versucht, die Vorteile beider Lösungen zu kombinieren. Eine interessante Entwicklung zeigt die schon erwähnte interak tive kartographische Anwendung INKAR des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) auf: Begonnen wurde mit der INKAR-Ausgabe 1998 als Stand-AloneAnwendung auf CD-ROM folgte parallel dazu eine SVG-Version. Mittlerweile werden die interaktiven Karten mittels eines Map-Servers präsentiert (Abb. 5).11

6 746 Christian Hanewinkel: Abbildung 5 Screenshot der Map-Server-Anwendung interaktive Karten des BBSR (Raumbeobachtung) Quelle: 5 Viermal Interaktivität welche wofür? Betrachtet man die Interaktivität bei kartographischen Anwendungen hierarchisch und nach ihrer Qualität, so lassen sich vier Typen von Anwendungen ausmachen: (1) die interaktive Karte (2) die interaktive animierte Karte (3) das interaktive kartographische System (4) der interaktive Atlas. Diese vier Anwendungen werden im Folgenden entsprechend den oben aufgeführten Interaktionsgruppen und Interaktionslevels charakterisiert und mit Beispielen vorgestellt. Interaktive Karte Die interaktive Karte besitzt in der Regel nur einen geringen Interaktivitätslevel, da es für eine einzelne Karte meist zu aufwendig und damit zu teuer ist, ihr mehr Interaktivität zu verleihen. Typische Vertreter dieser Art von Karte sind die, die auf einen Klick entweder das Kartenbild verändern oder eine zusätzliche Information (Text, Foto) aufrufen. Als Beispiel dient hier Abbildung 6, eine Karte zur Binnenwanderung auf Länderbasis aus dem Nationalatlas Bundesrepublik Deutschland. Sie zeigt bei einem Klick auf ein Land (in diesem Fall Sachsen) die höchsten Zu- und Abwanderungsströme zu den jeweiligen Ländern und bildet eine 16-teilige Kartenserie der Papierausgabe ab. Als weiteres Beispiel kann die am Anfang erwähnte Irak-Karte (Abb. 3) gelten, die bei Anklicken der dargestellten Städte Informationen zu diesen aus Wikipedia liefert. Interaktive animierte Karte Animationen dienen dem besseren didaktischen Verständnis. Dies gilt auch für animierte Karten. Daher sollte dieser Kartentyp nur verwendet werden, wenn eine Nutzung zu Lern- oder Lehrzwecken beabsichtigt wird. Von der Sache her ist eine animierte Karte nicht interaktiv, sie läuft lediglich ab. In der Regel besitzt eine solche Karte aber Start-, Stopp- und Pause-Schaltknöpfe. Dadurch entsteht eine technische Interaktivität, gleichzusetzen mit den entsprechenden Knöpfen an einem Recorder. Nach Cron wären hier also eine didaktische und eine Navigationsfunktion vorhanden,

7 Informationen zur Raumentwicklung Heft 10/ bei Crampton steht eine solche Karte auf Level I. Kommt noch eine inhaltliche Steue rung hinzu, erreicht sie Level II und kann auch Visualisierungsfunk tionen enthalten. Zur Illustration stellt Abbildung 7 das Justin-Time-Zulieferungssystem für einen Autositz dar.12 Diese Animation zeigt nach dem Klick auf den Startknopf (Pfeiltaste nach rechts, die bekannte Symbolik eines Recorders) in sequentieller Reihenfolge die Fertigungsstufen der einzelnen Komponenten mit ihren Fertigungsorten und stilisierten Transportwegen. Nachdem alle Komponenten durchgelaufen sind, zoomt die Karte auf den Hauptproduktionsort, wo die Lieferung aller Einzelkomponenten entsprechend ihrer täglichen Häufigkeit visualisiert wird. Ebenso wird die Auslieferung des kompletten Sitzes an den Autoproduzenten dargestellt. Über die Legende, die hier auch zur Navigation benutzt wird, sind fünf weitere Ansichten dieses Prozesses ansteuerbar. Dabei lassen sich die Einzelkomponenten statisch (on mouse over) oder animiert (klick) abrufen. Dasselbe gilt für den Gesamtprozess, wobei dieser in der Anima tion nicht sequentiell, sondern über die Stufen der Fertigungstiefe abläuft es startet also die Einzelkomponente mit der höchsten Fertigungstiefe, danach setzen die mit der nächst niedrigeren ein usw., bis in der niedrigsten alle gleichzeitig laufen. Animationen verfügen häufig über eine zeitliche Komponente (z. B. Bevölkerungsentwicklung) und lassen sich dann auch über eine Zeitleiste navigieren. 747 Abbildung 6 Screenshot der interaktiven Karte Wanderungsverflechtungen aus dem Nationalatlas BRD Quelle: Nationalatlas Bundesrepublik Deutschland, Bd. 4: Bevölkerung Abbildung 7 Screenshot der interaktiven animierten Karte Zuliefersystem einer Just-inTime-Produktion aus dem Nationalatlas BRD Interaktive kartographische Systeme Technische Systeme sind eine Reihe von Elementen, die so miteinander in Beziehung stehen, dass sie eine Einheit bilden. Auch die Software interaktiver kartographischer Anwendungen kann als ein solches System betrachtet werden. Der strukturelle Aufbau der Software in Subsysteme erleichtert es, die Cronschen Funktionen von Navigation und Visualisierung auszuschöpfen sowie einen hohen Interaktionslevel (Crampton) zu erreichen. Ohne auf alle Möglichkeiten und Funktionen eingehen zu wollen, läuft alles auf eine graphische Benutzerschnittstelle hinaus. Die entscheidenden Fragen dabei sind: Was erwartet der Nutzer vom System? Und: Was wird vom Nutzer erwartet? Es geht dabei um Freizügigkeit oder Einschränkun- Quelle: Schamp, E.W.: Räumliche Arbeitsteilung und Lieferverkehr. In: Nationalatlas Bundesrepublik Deutschland. Bd. 9 Verkehr und Kommunikation. Hrsg.: LeibnizInstitut für Länderkunde. Heidelberg, Berlin 2001 (CD-ROM) gen bzw. um das durch die Software gestattete Maß an Interaktion. Grundvoraussetzung für ein solches System ist der Zugriff auf die Daten und deren Verwaltung in einer Datenbank. Die Dateninteraktion soll beispielhaft an den Menüs zur Klassifizierung und Farbauswahl aus

8 748 Christian Hanewinkel: Abbildung 8 Screenshot des Klassifizierungsmenüs aus dem Atlas der Schweiz Version 2.0 Quelle: Atlas der Schweiz Abbildung 9 Screenshot des Klassifizierungsmenüs aus ikart, dem interaktiven Kartenmodul Quelle: Nationalatlas Bundesrepublik Deutschland den interaktiven Kartenteilen der Nationalatlanten der Schweiz (Abb. 8) und Deutschlands (Abb. 9) dargestellt werden. Beide Menüs zeigen eine sehr unterschiedliche Formensprache ikart mit den aus MS-Windows bekannten, relativ strengen Symbolen, der Atlas der Schweiz (AdS) mit selbst entworfenen Icons. Trotzdem bieten beide Menüs mehr oder weniger die gleichen Funktionen an. Sie unterscheiden sich jedoch bezüglich einiger Feinheiten. So kann bei ikart die Klassenanzahl maximal 7 betragen (entspricht der Anzahl von Helligkeitsabstufungen bei einer Farbe, die visu- ell wahrgenommen werden können), beim AdS sind 20 Klassen möglich (hier können die Farbunterschiede zwar nicht mehr wahrgenommen werden, die Identifizierung der Klassenzugehörigkeit wird aber durch die Werteanzeige beim Überfahren der Raumeinheiten in der Karte gut unterstützt). Zur Bildung der Klassengrenzen bietet ikart drei statistische Methoden an, der AdS zwei. Die freie Klassengrenzenwahl ist bei ikart als vierte Möglichkeit offen ersichtlich, beim AdS versteckt, aber elegant gelöst, da graphisch geregelt, indem mit der Maus die Trennlinie zwischen den Klassen verschoben werden kann. Das Verschieben der Klassengrenze ist dabei ein gutes Beispiel dafür, wie eine Aktion zwei unterschied liche Funktionen beinhalten kann. Zum einen wird graphisch/technisch das Histogramm verändert, zum anderen ändert sich dadurch inhaltlich die Anzahl der Werte in den Klassen und somit auch das Kartenbild. Bei der Farbauswahl stellt ikart sechs Farb reihen zur Verfügung, der AdS das ganze RGB-Farbspektrum. Die statistischen Angaben, die bei ikart permanent zu sehen sind, erscheinen beim AdS erst, wenn der Pfeil links von den Angaben gedrückt wird. ikart geht also mit dem Nutzer restriktiver um, weist aber deutlicher auf bestimmte Funktionen hin, d. h. diese Anwendung ist für einen weniger fachlich vorgebildeten Nutzerkreis entworfen. Im Bereich der nutzungsbezogenen Anpassungsfähigkeit der Anwendung zur Laufzeit gibt es in Bezug auf kartographische Anwendungen noch keine großen Fortschritte. Im kleineren Rahmen gab es im EU-Projekt Statlas Ansätze, eine Umschaltvariante der Benutzeroberfläche für Laien und Experten zu realisieren. Die Abbildungskizze 10 zeigt auf der linken Seite die drei Reiter view, create und show. Hinter view verbirgt sich für den Laien die Möglichkeit, durch die Themen zu navigieren, auszuwählen und die Karten anzusehen, ohne sie verändern zu können. Die Ansicht create ist für den Experten und gibt ihm die Möglichkeit, die Karten selbst zu gestalten, wofür ihm verschiedene Klassifizierungsmethoden, Farbauswahl etc. angeboten werden. Im Bereich show sollen sich die selbst generierten und abgespeicherten Karten wieder aufrufen lassen. Neben der hohen Navigabilität liegt ein weiterer großer Vorteil von interaktiven kar-

9 Informationen zur Raumentwicklung Heft 10/ tographischen Systemen darin, dass sie in der gleichen visuellen Umgebung mit einer Vielzahl von Datensätzen (Basisdaten, Indikatoren) umgehen können. Beispiele sind außer den oben erwähnten Atlanten die interaktiven Karten des BBSR, der interaktive Regionalatlas der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder sowie der ÖROKAtlas, herausgegeben von der Österreichischen Raumordnungskonferenz. Interaktive kartographische Systeme sind zudem bestens geeignet, mit Massendaten umzugehen, wie Versuche am LeibnizInstitut für Länderkunde gezeigt haben. In dem Projekt hin&weg Pendler werden die Pendler nach Gemeinden der Bundesagentur für Arbeit, eine Verflechtungsmatrix mit ca. 150 Mio. Zellen, über die Indikatoren Einpendler, Auspendler und Pendlersaldo visu alisiert. Aus diesen drei Indikatoren, gekoppelt mit den gut Gemeinden, ergeben sich so rund virtuelle Karten. Abbildung 11 zeigt beispielhaft die Herkunft der Einpendler von Leipzig in den drei räumlichen Maßstäben Länder, Kreise und Gemeinden. 749 Abbildung 10 Designstudie für die grafische Benutzerschnittstelle in dem EU-Projekt Statlas Quelle: EU-Projekt Statlas Abbildung 11 Screenshot der Alphaversion des interaktiven kartographischen Systems hin&weg pendler Quelle: Leibniz-Institut für Länderkunde

10 750 Christian Hanewinkel: Interaktive Atlanten Die Geschichte der interaktiven kartographischen Anwendungen hat mit interaktiven Atlanten begonnen ob sie mit ihnen enden wird, ist ungewiss. Die Rolle von Atlanten im Kanon der interaktiven Karten hat sich im Laufe der Zeit verändert. Zum einen wird der Begriff Atlas heutzutage für graphische Benutzeroberflächen verwendet, die die beschriebenen Kartentypen in einer Gesamtumgebung vereinen und weitere multimediale Elemente (Bilder, Graphiken Text, Video, Ton) im thematischen Kontext einbinden können. Zum anderen wird er, etwas inflationär, beispielsweise auch für interaktive kartographische Systeme benutzt, selbst wenn ein thematischer Faden, den ein Atlas eigentlich haben sollte, nicht erkennbar ist. In diesem Sinn wäre das oben beschriebene Projekt hin&weg Pendler vielleicht der deutsche Pendler-Atlas. Insgesamt gesehen stellen die Atlanten wegen ihrer übergreifenden Funktion die umfangreichste interaktive kartographische Anwendung dar. 6 Schlussbemerkung Die dargelegten Entwicklungen zeigen, dass die Bildschirm-Kartographie zwar zu weiten Teilen noch nach den bekannten kartographischen Regeln funktioniert, aber das Handwerkszeug zunehmend eine programmiertechnische Komponente erhält. Es geht also nicht nur um Kartographie, sondern auch die Wahrnehmungspsychologie, die Didaktik und die Informatik spielen eine große Rolle bei der Konzeption und Umsetzung von interaktiven Karten. Hinzu kommen die Handlungsfelder zweier weiterer eingedeutschter Schlagwörter: Customizing und User Centered Design, die zunehmende Bedeutung gewinnen. Letztendlich nicht zu vergessen ist die in Planungsprozessen vielleicht relevante aktive Teilnahme der Betroffenen durch die Möglichkeiten des Web Mapping 2.0, die durch das Einbringen von eigenen Daten ein neues Handlungsfeld eröffnen. Abschließend sei die Frage gestattet: Wie viel Statistik, als interaktive Funktionen, braucht die Visualisierung statistischer Werte als Karte im Sinne des Nutzers? Welcher Nutzer? Anmerkungen (1) Siekierska, E. (1984): Towards an electronic atlas. In: Auto-Carto six selected papers. Hrsg.: D. H. Douglas. Toronto = Cartographica 21 (1984) Nr. 2/3, S (2) Da Silva Ramos, C.; Cartwright, W.: Atlases from Paper to Digital Medium. In: Geographic hypermedia: Concepts and Systems. Hrsg.: Stefanakis, E.; Delis, V.; Peterson, M.P.; Armenakis, C. Heidelberg 2006, S (3) Cartwright, W.: Development of Multimedia in: Multimedia Cartography. Hrsg.: Cartwright, W.; Peterson, M.P.; Gartner, G. Berlin u.a. 1999, S (4) Baird, P.; Percival, M.: Glasgow Online: Database development using Apples HyperCard. In: Hypertext: Theory into practice. Hrsg.: McAleese, R. Norwood, NJ 1989, S (5) Da Silva Ramos, C.; Cartwright, W.: Atlases from Paper to Digital Medium, a.a.o. (6) Ormeling, F.: Functionality in electronic school atlases. In: Seminar on electronic atlases II. Hrsg.: Köbben, B.; Ormeling, F.; Trainer, T. Prag: ICA Commission on National and Regional Atlases 1996, S (7) Cron, J.: Graphische Benutzeroberflächen interaktiver Atlanten: Konzept zur Strukturierung und praktischen Umsetzung der Funktionalität. Diplomarbeit, Fachbereich Vermessungswesen/ Kartographie, Hochschule für Technik und Wirtschaft, Dresden 2006 (8) Crampton J.W.: Interactivity types in geographic visualization. In: Cartography and Geographic Information Science 29 (2002) 2, S (9) Schulmeister, R.: Interaktivität in MultimediaAnwendungen, gestaltung/interaktiv/interaktivitaetschulmeister.pdf (2005) (10) Peterson, M.P.: Trends in internet map use. In: Proceedings of the 18th International Cartographic Conference, Volume 3. Hrsg.: Ottoson, L. Stockholm 1997, S (11) Kiehle, C.; Burgdorf, M.: und Profile als Instrument in der Laufenden Raumbeobachtung. In: Angewandte Geoinformatik Beiträge zum 21. AGIT-Symposium, Salzburg. Hrsg.: Strobl/Blaschke/Griesebner. Salzburg 2009, S (12) Schamp, E.W.: Räumliche Arbeitsteilung und Lieferverkehr. In: Nationalatlas Bundesrepublik Deutschland. Bd. 9 Verkehr und Kommunikation. Hrsg.: Leibniz-Institut für Länderkunde. Heidelberg, Berlin 2001 (CD-ROM)

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