Parkplatz finden statt Parkplatz suchen Siemens AG 2015 siemens.com
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- Gregor Brinkerhoff
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Transkript
1 Marcus Zwick, Leiter Innovationsmanagement, Siemens AG / Mobility Parkplatz finden statt Parkplatz suchen siemens.com
2 Stunden am Tag stehen Privatautos durchschnittlich Seite 2
3 Prozent des täglichen innerstädtischen Verkehrs sind auf Parkplatz-Suche zurückzuführen Seite 3
4 Minuten benötigt ein Autofahrer im Durchschnitt, um einen Parkplatz zu finden Seite 4
5 Parkraummanagement kann Abhilfe schaffen 43% des Parksuchverkehrs wird reduziert Hohe Parkraumverfügbarkeit reduziert das Verkehrsaufkommen um 8% 30% der Pendler steigen auf den öffentlichen Nahverkehr um, statt einen Parkplatz zu suchen Seite 5 *San Francisco Municipal Transportation Agency: SF park study, 2011
6 So funktioniert das Parkmanagementsystem Modular aufgebaute, infrastrukturseitige Detektion Berechtigungs- & Identifikationslösung (RFID) Park- und Routeninformation Leitwarte Parkraumsteuerung Kommunikation mit Anwohnern, Reisenden und Überwachungspersonal Bezahlprozess Aufsicht Seite 6
7 Es verringert Stau durch Leitsysteme, die Fahrer ohne lange Suche zu freien Parkplätzen führen Vernetzung von und Routenplanung mit unterschiedlichen Verkehrsmitteln Bus, U-Bahn, Straßenbahn, Fahrrad, Carsharing Seite 7
8 Es erhöht die Sicherheit dank wirkungsvoller Überwachung von Parkbereichen und sofortiger Erkennung von Falschparkvorgängen Seite 8
9 Es lastet städtische Ressourcen besser aus durch optimale Nutzung verfügbarer Parkplätze indem es Fahrzeuge erkennt, die Elektroladestellplätze illegal blockieren Seite 9
10 Es optimiert städtische Einnahmen durch Echtzeitinfos zu Parkverstößen für Ordnungsdienste und Überwachungspersonal durch minutengenaue Abrechnung der Parkgebühren für bargeldloses Parken Seite 10
11 Smart City Die intelligente Straße der Zukunft Einbindung des Einzelhandels Intelligente Infrastruktur Verkehrsmanagement Strategische Routenplanung, CityMaut Parkplätze, die vom Einzelhandel gesponsert werden Adaptive Lichtsteuerung Umweltüberwachung Emissionsdatenmanagement Statische oder Echtzeitdatenübertragung Gemeinsame oder geteilte Anwendung Gemeinsame Hardware/IT Infrastruktur Sicherheitsdienst Städtische Ausstattung Überwachung von Zebrastreifen, Fahrzeugsicherheit Parkmanagement Seite 11 Überwachung von Stadtmobiliar
12 Florian Poprawa, Leiter der Hardware-Entwicklung des Parken-Projekts, Siemens AG "Alles Gute kommt von oben" siemens.com
13 Wie erfasse ich heute Fahrzeuge? Bodensensorik Über-Kopf- Erkennung Seite 13
14 Vor- und Nachteile der Bodensensorik Bodensensorik Höchste Flexibilität Gute Skalierbarkeit Einfache Inbetriebnahme Pro Parkplatz wird ein Sensor benötigt Nur markierter Parkraum wird zuverlässig überwacht Unterschiedliche Fahrzeuglängen werden nicht berücksichtigt Anfällig für Schäden (z.b. Schneepflug) Infrarot Magnetfeld Radar Seite 14
15 Warum wir uns für die Über-Kopf-Erkennung entschieden haben Über-Kopf-Erkennung Kosteneffizienz durch gleichzeitige Überwachung mehrerer Parkplätze mit nur einem Sensor Einfache Integration in die Infrastruktur, z.b. Einbau in Straßenbeleuchtung Automatische Mit-Überwachung umliegender Flächen (Fahrradwege, Busspuren, Halteverbotszonen) Flexible Nutzung der Parkzonen unabhängig von Fahrzeuglängen Radar Schutz der Privatsphäre Robustheit gegenüber äußeren Einflüssen und wechselnden Licht-/Wetterbedingungen Höchste Kosteneffizienz im Hinblick auf die Anforderungen d. Parkraummanagements Optisch Abhängigkeit von Licht- und Wetterbedingungen à Sinnvoll für Anwendungen, die große Erfassungspräzision erfordern Seite 15
16 Vom Radarbild zur Parkplatzbelegung Szenario Verarbeitungsschritte Seite 16
17 Seite 17
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