Tipps und Tricks für eine umweltfreundliche Mobilität XXXXXXXXXXXXX. Horgen mobil. Effizient und nachhaltig unterwegs in Horgen
|
|
- Helga Kramer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 XXXXXXXXXXXXX Tipps und Tricks für eine umweltfreundliche Mobilität Horgen mobil Effizient und nachhaltig unterwegs in Horgen
2 Liebe Horgnerinnen, liebe Horgner In der Energiebilanz spielt der Verkehr immer noch eine bedeutende Rolle. Rund 30 Prozent des Endenergieverbrauchs geht heute immer noch auf das Konto der Mobilität. Ein hoher Prozentsatz des Energiebedarfs im Mobilitätssektor wird mit Erdölprodukten gedeckt. Das Wachstum ist immer noch beachtlich und reiht sich nahtlos in den höheren Treibstoffverbrauch ein. Energiestadt aus Überzeugung Horgen bekennt sich zu den Werten und Vorgaben einer Energiestadt und strebt das Goldlabel an. Unser Massnahmenprogramm und die vielseitigen Angebote werden rege in Anspruch genommen und zeigen Wirkung. Nachhaltig und mit Spass unterwegs Nun gilt es, auch unser Mobilitätsverhalten unter die Lupe zu nehmen und möglichst effizient und umweltschonend zu gestalten. Wie wäre es, wenn Sie für eine Wegstrecke einfach ab und zu das Auto stehen liessen? Nutzen Sie den öffentlichen Verkehr oder das Velo. Gehen Sie öfters mal zu Fuss oder teilen Sie das Auto mit einem Weggefährten. Das schont nicht nur die Umwelt und den Geldbeutel, sondern kann auch noch Spass machen. Es könnte sogar sein, dass Sie mich bei entsprechender Witterung mit meinem E-Bike auf den Horgner Strassen entdecken werden. Herzliche Grüsse Theo Leuthold Gemeindepräsident Mobilität in der Schweiz Die Tagesdistanz pro Person im Inland beträgt 36,8 km (2015) Auto 23,8 km Eisenbahn 7,5 km Zu Fuss 1,9 km Öffentlicher Strassenverkehr 1,5 km Velo 0,9 km Motorräder und Motorfahrräder 0,5 km Übrige 0,7 km Durchschnittlich sind die Schweizer 90,5 Minuten pro Tag unterwegs Freizeit Arbeit Einkauf Ausbildung Übrige 45,2 min 17,3 min 13,2 min 5,5 min 9,3 min Jahresmobilität pro Person In- und Ausland: km, davon km mit Flugzeug km im Inland km Flugzeug km im Ausland km Übrige Quelle: BFS, ARE Mikrozensus Mobilität und Verkehr (MZMV) 2015
3 mit öffentlichen Verkehrsmitteln mit dem Velo Horgen ist eine ÖV-Gemeinde. Profitieren Sie als Nutzerin und Nutzer von den sicheren, schnellen und bequemen öffentlichen Verkehrsmitteln. Mit dieser Wahl entlasten Sie die Strassen, sparen Energie und senken die Schadstoff- und Lärmemissionen. Auf kurzen Strecken geht die Fahrt mit dem Velo oft schneller als mit dem Auto oder dem Bus. Velofahrerinnen und Velofahrer stehen nicht im Stau und suchen keinen Parkplatz. Mit dem agilen Verkehrsmittel kommt man überall hin. Schon wenige Minuten tägliches Velofahren verringert die Gefahr eines Herzinfarkts und vieler anderer gesundheitlicher Beeinträchtigungen erheblich. Die Gemeinde Horgen unterstützt das Fahren mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Mit der «Tageskarte Gemeinde» zum Beispiel können Sie für 40 Franken in der ganzen Schweiz während 24 Stunden die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen. Ausserdem stellt Horgen vergünstigte Mehrfahrtenkarten sowie Monats- und Jahresabonnements für Strecken innerhalb der Gemeinde zur Verfügung. Darüber hinaus unterstützt Horgen die Freizeitlinie 137 zwischen Horgen, Horgenberg und Bahnhof Sihlwald (Wildpark Sihlwald). Mehr Infos: Informationen zu den vergünstigten ÖV-Tickets und viele weitere Tipps zum Angebot des öffentlichen Verkehrs in Horgen bekommen Sie auf unserer Website Auch für die Freizeit ist das Velo ein geniales Verkehrsmittel. Durch Horgen führen zwei regionale Velorouten, die im schweizerischen Velowegnetz aufgeführt sind. Geniessen Sie das Veloland Schweiz auf Ihrem Ausflug. Die Velo- und Freizeitkarte des Bezirks Horgen zeigt Ihnen auf einen Blick die schönsten Orte sowie die schnellsten und sichersten Wege. Mehr Infos: Die Velo- und Freizeitkarte und viele weitere Informationen und Links rund ums Velofahren finden Sie auf unserer Website.
4 zu Fuss mit dem Auto Horgen ist mehr als einen Spaziergang wert. In unserer Gemeinde finden Sie attraktive Wanderwege. Die verschiedenen Sehenswürdigkeiten lassen sich am besten bei einem Spaziergang durch unser Dorf erkunden. Wer es sportlich mag, kommt mit dem Angebot des Horgner Vitaparcours sowie verschiedener Freizeit- und Sportanlagen auf seine Rechnung. Manchmal ist das Auto das geeignetste Verkehrsmittel, um eine Wegstrecke zu bewältigen, zum Beispiel wenn das Ziel abgelegen oder die Zeitersparnis im Verhältnis gross ist. Das Auto ist ein flexibles und komfortables Verkehrsmittel. Es gibt heute viele Möglichkeiten, es nachhaltig einzusetzen. Emissionsarme Fahrzeuge, beispielsweise mit einem Elektroantrieb, sowie Sharing-Angebote ermöglichen heute eine effiziente, umweltfreundliche Nutzung des Autos. Horgen unterstützt Sie finanziell beim Kauf eines effizienten Fahrzeuges und verfügt an den Bahnhöfen Horgen und Oberdorf über je einen Mobility-Carsharing-Standort. Mehr Infos: Entdecken Sie Horgen zu Fuss. Konsultieren Sie unsere Website für viele weitere wertvolle Hinweise, Tipps und Links. Mehr Infos: Informationen zum Carsharing, zum Förderprogramm Mobilität und viele weitere Möglichkeiten zur bewussten Autonutzung erhalten Sie auf unserer Website.
5 Gemeindeverwaltung Horgen Energie- und Umweltamt Bahnhofstrasse 10 Postfach 8810 Horgen Telefon
Mobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten
Mobilität in der Schweiz Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten Neuchâtel, 2007 Jahresmobilität: 19 000 Kilometer pro Jahr Eine halbe Erdumrundung pro Person Jahresmobilität 19
MehrMobilität und Verkehr Neuchâtel 2017
11 Mobilität und Verkehr 899-1500 Verkehrsverhalten der Bevölkerung 2015 Neuchâtel 2017 Herausgeber: Bundesamt für Statistik (BFS) Auskunft: Sektion MOBIL, BFS, Tel. 058 463 64 68, verkehr@bfs.admin.ch
MehrMobilität Lehrerinformation
1/6 Arbeitsauftrag Im Plenum werden verschiedene sformen zusammengetragen. In Gruppen suchen die SuS für unterschiedliche Strecken und Bedürfnisse die jeweils nachhaltigste und beste Lösung. Ziel Die SuS
MehrI N T E R F A C E. Was Carsharing bewirkt: Auswirkungen auf das Mobilitätsverhalten, den Energieverbrauch und die C0 2 -Bilanz
Politikstudien Forschung Beratung Was Carsharing bewirkt: Auswirkungen auf das Mobilitätsverhalten, den Energieverbrauch und die C 2 -Bilanz Verhalten ändern. Anders unterwegs im Stadtverkehr der Zukunft,
MehrMobilität in der Schweiz Ergebnisse des Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2010
Mobilität in der Schweiz Ergebnisse des Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2010 Dr. Jürg Marti, Direktor BFS Dr. Maria Lezzi, Direktorin ARE Medienkonferenz Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2010 Erste
MehrMobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2010. Mobilität und Verkehr 899-1000.
11 Mobilität und Verkehr 899-1000 Mobilität in der Schweiz Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2010 Bundesamt für Statistik BFS Bundesamt für Raumentwicklung ARE Neuchâtel, 2012
MehrWarum gibt es so viel Verkehr?
J. Michael SCHOPF Warum gibt es so viel Verkehr? Über die Tätigkeit T von VerkehrsplanerInnen 1 Warum entsteht Verkehr? Menschen sind unterwegs man sagt auch, sie sind mobil weil sie etwas erledigen wollen.
MehrEFFIZIENZ UND EINSATZ DER VERKEHRSMITTEL IN DICHTEN RÄUMEN
SVI Mobilität in Zeiten der Dichte EFFIZIENZ UND EINSATZ DER VERKEHRSMITTEL IN DICHTEN RÄUMEN Prof. Klaus Zweibrücken Olten, 24. August 2017 Zur Person Klaus Zweibrücken Raumplaner (Dipl.-Ing.) Professur
MehrEinführung zum Trainingsmodul Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel
1 zum Trainingsmodul Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel Dieses Trainingsmodul zum öffentlichen Verkehr richtet sich an Personen und Institutionen, die im Bereich der Integration und Migration tätig sind
MehrAnlage 3 Anlass der Fahrradnutzung Anteile in % Abb. 1
Anlage 3 Anlass der Fahrradnutzung Anteile in % 0 10 20 30 40 50 60 70 80 für Ausflüge 30 bis 49-jährige 67 72 zum Einkaufen/ kurze Erledigungen 67 abends, z. B. Treffen von Freunden 14 bis 29-jährige
MehrInnovation im Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2010: Erfassung der Routen während der Befragung
Innovation im Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2010: Erfassung der Routen während der Befragung Kathrin Rebmann (BFS) Matthias Kowald (ARE) Inhalt Eidgenössisches Departement des Innern EDI 1. Einleitung
MehrStandort und Mobilität: Empfehlungen für die Arealentwicklung
Standort und Mobilität: Empfehlungen für die Arealentwicklung Kompetenzzentrum Mobilität Prof. Dr. Timo Ohnmacht Projektleiter T direkt +41 41 228 41 88 timo.ohnmacht@hslu.ch Zug 7. September 2017 Zug
MehrUnterschiedliche Mobilitätsverhalten Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/8 Arbeitsauftrag Ziel Wofür wird das Auto überhaupt gebraucht? Die SuS führen über 7 Tage ein genaues Tagebuch, wozu ihre Familie das Auto braucht. Weitere, alternative Verkehrsmittel
MehrDas Fahrrad im Mobilitätsverbund - eine Allianz für die Zukunft.
Hartmut H. Topp Planungsbüro R+T, Darmstadt imove TU Kaiserslautern Das Fahrrad im Mobilitätsverbund - eine Allianz für die Zukunft. 2. Fahrradkommunalkonferenz Neue Wege für den Radverkehr der Fahrradakademie
MehrThemendossier 1: Mobilität und Verkehr
Themendossier 1: Mobilität und Verkehr 1. Mobilität und Verkehr sind nicht dasselbe Könnten wir nicht selbständig mobil sein, wären Schule, Arbeit, Sport, Kino oder Konzerte kaum erreichbar, und an Wochenenden
MehrREFERAT VON URSULA WYSS, DIREKTORIN TIEFBAU, VERKEHR UND STADT- GRÜN
Stadt Bern Direktion für Tiefbau, Verkehr und Stadtgrün 2. World Collaborative Mobility Congress Chancen und Risiken geteilter urbaner Mobilität Bern, 8. Mai 2014 REFERAT VON URSULA WYSS, DIREKTORIN TIEFBAU,
MehrUnterrichtspraxis. BASISWISSEN UMWELT FÜR DIE BERUFSSCHULE Mobilität/Verkehr
Unterrichtspraxis Unterrichtsziel 1: Die SchülerInnen erstellen ein individuelles Mobilitätsprotokoll. Das wird mit Hilfe von Arbeitsblatt 1 für einen Tag gemacht und ausgewertet. Nach der Auswertung werden
MehrDer Dienstwagen als Motivationsinstrument. Ein Modell mit Zukunft?
Der Dienstwagen als Motivationsinstrument. Ein Modell mit Zukunft? aboutfleet/alphabet Schweiz/13.11.2013 Der Dienstwagen als Motivationsinstrument. Ein Modell mit Zukunft? aboutfleet/ Alphabet Schweiz
MehrWENN DER WEG NICHT DAS ZIEL IST - PENDLERSITUATION IN ÖSTERREICH
AKTUELLE DEMOSKOPISCHE STUDIEN ZU WIRTSCHAFT & GESELLSCHAFT NR. 2015 WENN DER WEG NICHT DAS ZIEL IST - PENDLERSITUATION IN ÖSTERREICH Basis: Österreichische Bevölkerung ab Jahren Im Durchschnitt pendeln
MehrBei uns kommt das Velo zum Zug
Bei uns kommt das Velo zum Zug hier fehlt noch Bild Pro Velo setzt sich für den kombinierten Verkehr, im Speziellen für den effizienten und komfortablen Transport von Velos in Zug, Bus und Schiff. Wir
MehrBewerten Sie die Stadt oder Gemeinde, in der Sie regelmässig mit dem Velo unterwegs sind. Und gewinnen Sie!
WIE VELOFREUNDLICH IST IHRE STADT? Wie gerne fahren Sie in Ihrer Stadt Velo? Bewerten Sie die Stadt oder Gemeinde, in der Sie regelmässig mit dem Velo unterwegs sind. Und gewinnen Sie! Falls Sie in mehreren
MehrStaatskanzlei Dienststelle für Statistik. Thurgauerinnen und Thurgauer unterwegs. Ergebnisse des Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2015
Staatskanzlei Dienststelle für Statistik Thurgauerinnen und Thurgauer unterwegs Ergebnisse des Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2015 Statistische Mitteilung 4/2017 Statistische Mitteilung 4 / 2017 Täglich
Mehr28. September Abstract
Abstract Dino Graf Präsident e mobile, Fachstelle für effiziente Fahrzeuge, Vorstand electrosuisse, Leiter Group Communication AMAG Gruppe «Wie fahren wir morgen (wirklich?)» «Am 29. Februar 2029 fahren
MehrUnsere Ladelösungen für Sie. Steigen Sie in die Mobilität der Zukunft ein
Unsere Ladelösungen für Sie Steigen Sie in die Mobilität der Zukunft ein Mobilität, die sich für alle lohnt E-Mobilität ist nicht nur gut für uns Menschen, sondern auch für die Welt, in der wir leben.
MehrZUSAMMENLEBEN NEU DEFINIERT
ZUSAMMENLEBEN NEU DEFINIERT WOHNEN UND ARBEITEN WWW.KLOTEN-MILANO.CH HIGHLIGHTS PREGO. BEGEGNUNGSZONEN FÜR DIE BEWOHNER. EXKLUSIVER FITNESSBEREICH KAMINZIMMER MIT CHEMINÉE EIGENE SQUASH-HALLE SWIMMINGPOOL
MehrDie»Mobilitätspyramide«: Impulse für Politik und Wirtschaft
Energiewende Mobilitätswende VGC Symposium in Hirsau, 28. September 2011 Die»Mobilitätspyramide«: Impulse für Politik und Wirtschaft Jörg Schindler Netzwerk Slowmotion 1 (schindler@lbst.de / joerg.schindler@mucl.de)
MehrSwissPass der Schlüssel für Ihre Mobilität.
der Schlüssel für Ihre Mobilität. einer für alles. Mit der Lancierung des machen wir den ersten Schritt in ein neues Zeitalter für Reisen im Öffentlichen Verkehr und für Ihre Mobilität. Neu erhalten Sie
MehrCarsharing/Auto teilen (wie) funktioniert das? Carsharing in Vaterstetten
Mobil durch Carsharing Carsharing/Auto teilen (wie) funktioniert das? Carsharing in Vaterstetten Gründung 1992 5 Mitglieder ein alter Passat aktuell 318 Mitglieder / über 600 Fahrberechtigte 20 Autos vom
MehrImmer die passende Verbindung zur Hand. Mit dem MVV & CarSharing sind Sie grenzenlos unterwegs.
CarSharing wird nicht nur in Großstädten sehr gut angenommen. Auch in vielen kleinen Städten und Gemeinden wird ein ausgezeichnetes Angebot bereitgestellt, das den Vergleich mit Großstädten nicht zu scheuen
MehrImpulsreferat Mobilität
Impulsreferat Mobilität Mag. Dr. Mark Nadjafi Fachbereich Klimaschutz & Gemeinden Inhaltsverzeichnis Daten und Fakten zu Mobilität und Verkehr Handlungsfelder im Klimaprogramm Vergangene und laufende Aktionen
MehrBewerten Sie die Stadt oder Gemeinde, in der Sie regelmässig mit dem Velo unterwegs sind. Und gewinnen Sie!
WIE VELOFREUNDLICH IST IHRE STADT? Wie gerne fahren Sie in Ihrer Stadt Velo? Bewerten Sie die Stadt oder Gemeinde, in der Sie regelmässig mit dem Velo unterwegs sind. Und gewinnen Sie! Falls Sie in mehreren
Mehrcarvelo2go ecargo-bike-sharing für Gemeinden Foto: D. Spehr, Mobilitätsakademie Koordinationsstelle für nachhaltige Mobilität KOMO
carvelo2go ecargo-bike-sharing für Gemeinden Foto: D. Spehr, Mobilitätsakademie Nationaler Partner Mit Unterstützung von Koordinationsstelle für nachhaltige Mobilität KOMO Darum geht es carvelo2go ist
MehrPresseinformation im Namen des Ministeriums für Verkehr
Presseinformation im Namen des Ministeriums für Verkehr Radverkehrsförderung Baden-Württemberg Nachhaltig mobil an den Nachhaltigkeitstagen: Die Initiative RadKULTUR lädt zu Selfie- Wettbewerb und RadCHECK
Mehrcarvelo2go ecargo-bike-sharing für Gemeinden Foto: Mobilitätsakademie
carvelo2go ecargo-bike-sharing für Gemeinden Foto: Mobilitätsakademie Nationaler Partner Mit Unterstützung von Darum geht es carvelo2go ist ein Projekt der Schweizer Lastenrad-Initiative carvelo und ist
MehrMVV & CarSharing. Wenn Ihr Ziel einmal schwerer zu erreichen ist. Mit MVV & CarSharing grenzenlos unterwegs sein.
CarSharing wird nicht nur in Großstädten sehr gut angenommen. Auch in vielen kleinen Städten und Gemeinden wird ein ausgezeichnetes Angebot bereitgestellt, das den Vergleich mit Großstädten nicht zu scheuen
MehrAuswertung der forsa Umfrage Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel bei Städtereisen 2012
Auswertung der forsa Umfrage Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel bei Städtereisen 2012 Im März 2012 befragte Forsa im Auftrag des VDV 1.005 Bundesbürger zu ihrem Nutzungsverhalten und ihrer Einstellung
MehrAutonomes Fahren und vernetzte Mobilität. Achim Berg Bitkom-Vizepräsident Berlin, 15. Februar 2017
Autonomes Fahren und vernetzte Mobilität Achim Berg Bitkom-Vizepräsident Berlin, 15. Februar 2017 Autonome Autos sollen auf der Straße getestet werden Sind Sie dafür, dass moderne Fahrzeugtechnologie und
MehrRuanda entdecken! Hier erfahrt ihr Spannendes über
1 Ruanda entdecken! Hier erfahrt ihr Spannendes über das Land, in dem sich Euer Schulpartnerprojekt befindet Ruanda ist ein Land in! Aber wie bewegt man sich dort fort? Transportmittel Nummer 1 in Ruanda:
MehrKombinierte Mobilität. SBB umsteigen leicht gemacht. Beni Rach, SBB Personenverkehr Zürich, 17. April 2012
Kombinierte Mobilität. SBB umsteigen leicht gemacht. Beni Rach, SBB Personenverkehr Zürich, 17. April 2012 Mobilität als System 2 Systemansatz kombinierte Mobilität. Sinnvolle Kooperation von Strasse und
MehrEntwicklungsplanung 19. Juni Stadtverkehr im Wandel
Stadtverkehr im Wandel 1 Ziele sind da ist eine attraktive Stadt im Ost-Aargau, ein bevorzugter Wohnort, Wirtschaftszentrum und vielfältige Kulturadresse - Baden handelt nachhaltig - Baden ist Regionalstadt
MehrWerbung für bewusste Mobilität Aktionen und attraktive Angebote für Rad, Bus und Bahn in der MOBILWoche 2010
Pressefoyer Dienstag, 14. September 2010 Werbung für bewusste Mobilität Aktionen und attraktive Angebote für Rad, Bus und Bahn in der MOBILWoche 2010 mit Landesstatthalter Mag. Markus Wallner Landesrat
MehrMVV & CarSharing. Immer die passende Verbindung zur Hand und grenzenlos unterwegs sein
2018 MVV & CarSharing Immer die passende Verbindung zur Hand und grenzenlos unterwegs sein Ein ökonomisch-ökologisches Angebot CarSharing - Organisationen und der MVV ermöglichen es Ihnen, aktiv und individuell
MehrTrends im Verkehrsmarkt Detailergebnisse der Studie Mobilität in Deutschland. 4. VDV-Marketing-Kongress in Erfurt am 15. und 16.
Trends im Verkehrsmarkt Detailergebnisse der Studie Mobilität in Deutschland 4. VDV-Marketing-Kongress in Erfurt am 15. und 16. April 2010 Inhalte - Mobilität in Deutschland: Studiensteckbrief - Erster
MehrFragen zum Unternehmen
0. Haben Sie bereits bei der Vorbefragung 2013 einen Fragebogen ausgefüllt? Fragen zum Unternehmen KATEGORIE DES UNTERNEHMENS 1. Zu welchem Wirtschaftszweig zählt Ihr Unternehmen? Verarbeitendes Gewerbe
Mehr9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.
1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger
MehrVernetzte Mobilität im ländlichen Raum Herausforderungen und Lösungsmöglichkeiten
Vernetzte Mobilität im ländlichen Raum Herausforderungen und Lösungsmöglichkeiten Dr. Thomas Huber, DB Regio Bus Bayern, Verkehrsplanung, innovative Verkehrskonzepte Wolfgang Inninger, Fraunhofer-IML,
MehrMobilitätsrechner Oberösterreich Kurzanleitung
Mobilitätsrechner Oberösterreich Kurzanleitung 1 Infrastruktur darstellen, Wohn und Mobilitätskosten ermitteln Schritt für Schritt können Sie mit dem Mobilitätsrechner Oberösterreich Wohnstandorte zu folgenden
MehrMIU Mobilität im Unternehmen. im Unternehmen. Mobilitätslunch, 8. November 2013
MIU Mobilität im Unternehmen MIU Chancen und Angebote zur Mobilität im Unternehmen Reiner Langendorf, Leiter Geschäftsstelle t MIU Mobilitätslunch, 8. November 2013 Energieanteil Mobilität 19.2% Verkehr
MehrFÖRDERUNG E-LASTENRÄDER
Baden-Württemberg fördert Elektromobilität FÖRDERUNG E-LASTENRÄDER E-Lastenräder für den gewerblichen, gemeinnützigen oder gemeinschaftlichen Einsatz Nachhaltig mobil sein geht so einfach! Machen Sie Ihre
MehrNutzen statt besitzen
Nutzen statt besitzen Stationsbasiertes CarSharing als innovativer Baustein moderner Mobilität cambio-fakten Über 25 Jahre Erfahrung 54.000 Kunden in Deutschland 1.300 Autos bundesweit 21 deutsche Städte
MehrGarage und Umwelt: Künftige Rollenbilder des Garagisten
Garage und Umwelt: Künftige Rollenbilder des Garagisten 1 Garage und Umwelt: Künftige Rollenbilder des Garagisten Peter de Haan, Joëlle Zimmerli Ernst Basler+Partner, Zollikon/Zürich/Potsdam AGVS-Jahrestagung
MehrFrauen & Männer unterwegs
Mag. Heidrun Wankiewicz Beratende Ingenieurin Raumplanung & Umweltconsulting aufwind für ihre Projekte Ortsplanung Regionalplanung und interkommunale Zusammenarbeit Gender Analysen, Methoden, Standortentwicklung
MehrDie meisten Grenzübertritte der Schweizerinnen und Schweizer erfolgten 2015 zu Freizeitzwecken
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 16.03.2017, 9:15 11 Mobilität und Verkehr Nr. 2017-0320-D Alpen- und grenzquerender Personenverkehr 2015
MehrErgebnisse: Carsharing und Elektromobilität Möglichkeiten und Grenzen am Beispiel von Neustadt am Rübenberge
Ergebnisse: Carsharing und Elektromobilität Möglichkeiten und Grenzen am Beispiel von Neustadt am Rübenberge A. Lipinski und F. Rudolph Modul: Verkehrsmanagement VORGEHEN - SWEISE A.Lipinski und F.Rudolph
MehrPresseunterlagen. Daten und Zahlen der aktuellen VCÖ-Untersuchung. Auftakt vom VCÖ-Mobilitätspreis Oberösterreich. Rückfragen bitte an:
Presseunterlagen Daten und Zahlen der aktuellen VCÖ-Untersuchung Auftakt vom VCÖ-Mobilitätspreis Oberösterreich Rückfragen bitte an: VCÖ-Kommunikation, Mag. Christian Gratzer, T: (01) 893 26 97 M: (0699)
MehrDie Treibhausgase im Flugverkehr
Lehrerkommentar OST Ziele Arbeitsauftrag Material Sozialform Zeit Jede Schülerin und jeder Schüler hat eine Ahnung, welche Massnahmen am Flughafen Zürich getroffen werden, um die Treibhausgas-Emissionen
MehrSmart Data for Mobility (SD4M)
Smart Data for Mobility (SD4M) Big-Data-Analytik-Plattform für multimodale Smart-Mobility-Services Dr. habil. Feiyu Xu feiyu@dfki.de DFKI Mobilitätsökosystem geprägt von Vielfältigkeit der Verkehrsmittel
MehrInformationsbroschüre
Informationsbroschüre Mobilität ist ein hohes Gut Mobil sein heißt, Kontakte pflegen, Besorgungen erledigen, Reisen unternehmen und neue Erfahrungen machen kurz gesagt: selbstständig und aktiv am Leben
MehrSwissPass der Schlüssel für Ihre Mobilität.
der Schlüssel für Ihre Mobilität. einer für alles. Mit der Lancierung des machen wir den ersten Schritt in ein neues Zeitalter für Reisen im Öffentlichen Verkehr und für Ihre Mobilität. Neu erhalten Sie
MehrStadtbus Feldkirch auf der Überholspur: Viertelstundentakt auf Hauptlinien
Stadtbus Feldkirch auf der Überholspur: Viertelstundentakt auf Hauptlinien Die Stadt Feldkirch hat schon vielfach bewiesen, dass ihr die Förderung des Sanften Verkehrs, des Fußgänger und Radverkehrs sowie
MehrDas flexible Carsharing ohne festen Standort. Einfach von A nach B
Das flexible Carsharing ohne festen Standort. Einfach von A nach B Inhalt Entwicklung der Automobilität Aktuelle Trends Über Catch a Car Das Angebot Nachhaltigkeit Fragen 2 Entwicklung der Automobilität
MehrMobilität in Stuttgart Eine Autometropole im Wartestand. Oktober 2011 Presseinformation
Mobilität in Stuttgart Eine Autometropole im Wartestand Oktober 20 Presseinformation Studiensteckbrief Inhalte der Befragung: Mobilitätsverhalten und Einschätzung des Alltagsverkehrs in Stuttgart Einstellung
MehrBus-Profiaufgaben. Im VRR Gebiet unterwegs. 1. Schreibe deinen Wohnort oder Kreis auf. Welche Stadt liegt in der Nähe.
01 Zuhause im VRR Der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (=VRR) hat seinen Namen von den Flüssen Rhein und Ruhr. Im VRR-Gebiet wohnen sehr viele Menschen. Sie nutzen Busse und Bahnen in ihrer Stadt. Viele Menschen
MehrBedeutung von Mobilität für Jugendliche in Stadt und Land
Bedeutung von Mobilität für Jugendliche in Stadt und Land Forschungsforum Mobilität für Alle 2012 jung und mobil Wien, 17.10.2012 Dr. René Zimmer Unabhängiges Institut für Umweltfragen (UfU) e.v. Erina,
MehrMultimodal & intermodal
Ziele der Unterrichtseinheit Die Schüler / innen setzen sich mit Multimodalität und Intermodalität im eigenen Leben und in Österreich auseinander. Fächer und Altersstufe Geografie, Physik, ev. Mathematik
MehrSharing, Leasing und Wiederverwendung Was taugen alternative Nutzungskonzepte?
Sharing, Leasing und Wiederverwendung Was taugen alternative Nutzungskonzepte? Dresden, 30.11.2013 Dr. Gerd Scholl IÖW Institut für ökologische Wirtschaftsforschung, Berlin 2 Der Sharing Hype Source: cebit.de
MehrAuswertung Gästeumfrage Stand bis
Auswertung Gästeumfrage Stand bis 23.11.2017 Busverbingung Schwyz - Ibergeregg - Oberiberg 1) Welche Fortbewegungsmittel benutzen Sie generell? Privatauto 9 % Öffentlicher Verkehr (Bus, Zug, etc.) 36 %
MehrBefragung zum Leben in Melchnau
Befragung zum Leben in Melchnau Alter Geschlecht männlich weiblich Wie viele Personen leben in Ihrem Haushalt? 1. Wenn Sie an Melchnau und das alltägliche Leben hier denken: Was gefällt Ihnen besonders
MehrDIE GERNE MEHRGLEISIG UNTERWEGS SIND: DER VVS-MOBILPASS.
Der VVS-Mobilpass FÜR ALLE, DIE GERNE MEHRGLEISIG IG UNTERWEGS SIND: DER VVS-MOBILPASS. MIT EINER KARTE BUS, BAHN, AUTO UND FAHRRAD NUTZEN. vvs.de Partner im Verbund Call a Bike Nutzen Sie die Leistungen
Mehrintelligent mobil zu Fuss und mit dem Velo Mittwoch, 22. September bis Uhr, Waisenhausplatz Stadt Bern
Stadt Bern Direktion für Sicherheit Umwelt und Energie Amt für Umweltschutz Mittwoch, 22. September 2010 11.30 bis 18.30 Uhr, Waisenhausplatz intelligent mobil zu Fuss und mit dem Velo www.bern.ch/intelligentmobil
MehrErfahrungen in der Schweiz: Das ZVV-Kombiabo
Erfahrungen in der Schweiz: Das ZVV-Kombiabo Mobilpakete - eine Zukunftsoption für den ÖPNV? Hannover, 15. Juni 2005 Karin Kiss, Verkehrsbetriebe Zürich Karin Kiss, Projektleiterin Markt, Verkehrsbetriebe
MehrE-Bikes. Mit Sicherheit leichter ans Ziel
E-Bikes Mit Sicherheit leichter ans Ziel Mit Power Rad fahren Elektrofahrräder boomen. Die Verkaufszahlen nehmen rasant zu, jährlich werden ca. 50 000 E-Bikes verkauft. Rasant sind auch die Geschwindigkeiten,
MehrKlimaschutz für Einsteiger
www.nah.sh Klimaschutz für Einsteiger Wie Sie mit dem Nahverkehr Ihre persönliche CO2-Bilanz verbessern. Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 1 Liebe Nahverkehrs- Nutzer, inhalt CO2 und Klimawandel wie
MehrImpulsfrage: Wie lässt sich unser eigenes Mobilitätsverhalten analysieren?
Seite Projektidee 6: Mobilitätserhebung empfohlenes Alter: ab 8. Schulstufe Arbeitsunterlagen: Kopiervorlagen F-P6 Impulsfrage: Wie lässt sich unser eigenes Mobilitätsverhalten analysieren Methodische
MehrJohanna Kopp, , Verkehr aktuell Verkehrszentrum Deutsches Museum CARSHARING EIN NEUES ELEMENT MULTIMODALER VERKEHRSANGEBOTE.
Johanna Kopp, 16.01.2014, Verkehr aktuell Verkehrszentrum Deutsches Museum CARSHARING EIN NEUES ELEMENT MULTIMODALER VERKEHRSANGEBOTE. HERAUSFORDERUNGEN FÜR DIE ZUKUNFT DER INDIVIDUELLEN MOBILITÄT. Umwelt
MehrSharing, Leasing und Wiederverwendung Was taugen alternative Nutzungskonzepte?
Sharing, Leasing und Wiederverwendung Was taugen alternative Nutzungskonzepte? Dresden, 30.11.2013 Dr. Gerd Scholl IÖW Institut für ökologische Wirtschaftsforschung, Berlin Der Sharing Hype Source: cebit.de
MehrAgglomeration Zürich. ein regionaler Versuch des praktischen Mobilitätsmanagements. Baden ist. Baden ist. BADEN AARAU ZÜRICH
ein regionaler Versuch des praktischen Mobilitätsmanagements 1/44 Entwicklungsplanung September November 2008 2013 BADEN AARAU ZÜRICH Agglomeration Zürich 2/44 BadenerInnen - Fakten Gemeindefläche 13.5
MehrSchulwegratgeber. Gymnasium Siegburg Alleestraße
Schulwegratgeber Gymnasium Siegburg Alleestraße Liebe Eltern, Ihr Kind wird sich auf den Weg machen, um das Gymnasium Siegburg Alleestraße zu besuchen. Die Grundschule Ihres Kindes lag in der Regel im
Mehr1. Nutzungsprofile verschiedener Verkehrsmittel
Themendossier 2: Verkehrsmittel und Mobilitätsangebote Je nach Verkehrsmittelverfügbarkeit und Mobilitätsangebot vor Ort wählen und kombinieren Menschen verschiedene Verkehrsmittel, um vom Startort aus
MehrDas Job-Abo. Das Abo für Ihre Mitarbeitenden. Ein Gewinn für Unternehmen und Mitarbeitende. Überzeugen Sie sich von den Vorteilen.
Das Job-Abo. Das Abo für Ihre Mitarbeitenden Ein Gewinn für Unternehmen und Mitarbeitende. Überzeugen Sie sich von den Vorteilen. Gültig ab 11.12.2016 bis 09.12.2017 Das WIN-WIN-Abo Das Job-Abo vom Tarifverbund
MehrBedeutung von Mobilität für Jugendliche in Stadt und Land
Bedeutung von Mobilität für Jugendliche in Stadt und Land Forschungsforum Mobilität für Alle 2012 jung und mobil Wien, 17.10.2012 Dr. René Zimmer Unabhängiges Institut für Umweltfragen (UfU) e.v. Erina,
MehrEffiziente, nachhaltige Mobilität Posten 3, 1. OG Aufgaben
Effiziente, nachhaltige Mobilität Lehrerinformation 1/13 Arbeitsauftrag Die SuS lösen, die zeigen, wie eine nachhaltige Mobilität aussehen könnte. Ziel Mit der Hilfe des Arbeitsblatts lernen die SuS, was
MehrElektromobilität erfahren Praxistest bestanden? Forum Elektromobilität 24. / 25. Juni 2014 Luzern Referat Karin Schulte, BDM/PL
Elektromobilität erfahren Praxistest bestanden? Forum Elektromobilität 24. / 25. Juni 2014 Luzern Referat Karin Schulte, BDM/PL emotion Zürich 2 Elektromobilität erfahren Praxistest bestanden? Inhalt 1.
MehrRegionalteil. In diesem»blauen«abschnitt stellen wir Ihnen Projekte, Aktivitäten und Partner des VCD vor Ort vor.
Regionalteil In diesem»blauen«abschnitt stellen wir Ihnen Projekte, Aktivitäten und Partner des VCD vor Ort vor. Der VCD, der Verkehrsclub mit Klimaschutzfaktor, ist auch regional als Landesverband Nordost
MehrNAMOREG Tagung Nachhaltige Mobilität in der Region Stuttgart Pilotprojekte für das Land Stuttgart, 22. Januar 2016
Koordination von Siedlung und Verkehr NAMOREG Tagung Nachhaltige Mobilität in der Region Stuttgart Pilotprojekte für das Land Stuttgart, 22. Januar 2016 Folie 2 MINISTERIUM FÜR VERKEHR UND INFRASTRUKTUR
MehrMobilität im Großraum Hamburg Vorstellung der regionalen Ergebnisse Mobilität in Deutschland
Mobilität im Großraum Hamburg Vorstellung der regionalen Ergebnisse Mobilität in Deutschland Regionalkonferenz Verkehr & Mobilität am 4. November 20 Was erwartet Sie? Inhalte der Präsentation - Wie wurde
MehrInfoinstallation Mobilität
Infoinstallation Mobilität Material Bierbank Großes Tuch in Form einer Straße Bobby-Car Kinderfahrrad Schuhe Haltestellenschild Fotos zum Thema Mobilität Je drei Infoschilder mit Zahlen und Zitaten Klimaschutz-Mindmap
MehrSharing im Mobilitätsbereich
Sharing im Mobilitätsbereich Ergebnisse des NaWi-Projekts PeerSharing Mittagsgespräch der Plattform Forschungswende Nachhaltige Mobilität Berlin, 13. Juli 2017 Maike Gossen IÖW PRAXISPARTNER FORSCHUNGSPARTNER
MehrAnreizsysteme für umweltfreundliche Mobilität aus betrieblicher Sicht. Robert Hoschek, OMICRON electronics GmbH, Klaus/Vorarlberg
Anreizsysteme für umweltfreundliche Mobilität aus betrieblicher Sicht Robert Hoschek, OMICRON electronics GmbH, Klaus/Vorarlberg Wer ist OMICRON electronics? 1984 gegründet, entwickelt Testgeräte für die
MehrAXAcrashtests DÜBENDORF 2016
Seite 1/14 Daten und Fakten Die Risiken von Handys im Strassenverkehr Inhalt 1. Statistische Unfallzahlen... 2 1.1 Die vier häufigsten Unfallursachen im Verlauf der Zeit... 2 1.2 Von Fussgängern verursachte
MehrHANDELSBLATT ENERGY AWARDS DRIVENOW MODERNE, NACHHALTIGE MOBILITÄT FÜR URBANE RÄUME. Kategorie: DriveNow GmbH & Co. KG. Link zum Projekt: Projektziel
HANDELSBLATT ENERGY AWARDS Kategorie: MOBILITÄT Firma: DriveNow GmbH & Co. KG Firmenwebseite: http://www.drive-now.com Link zum Projekt: / DRIVENOW MODERNE, NACHHALTIGE MOBILITÄT FÜR URBANE RÄUME Projektziel
MehrELEKTRO- MOBILITÄT QUO VADIS Panel Elektromobilität im Verkehrsverbund der Zukunft
ELEKTRO- MOBILITÄT QUO VADIS Panel Elektromobilität im Verkehrsverbund der Zukunft Mag. Sylvia Leodolter Abteilungsleiterin Umwelt und Verkehr 1. März 2012 Was bringt E-Mobilität? Ziel ist nicht: immer
MehrDer Einfluss von autonomen Fahrzeugen auf das Mobilitätsverhalten
DLR.de Slide 1 Der Einfluss von autonomen Fahrzeugen auf das Mobilitätsverhalten Wunsch und (wahrscheinliche) Wirklichkeit Benjamin Kickhöfer DLR Institut für Verkehrsforschung DLR.de Slide 2 Die Stadt
MehrROLLER UND MOTORRÄDER Avenue Start
ROLLER UND MOTORRÄDER Avenue Start Für Ihre Sicherheit in der Stadt Alle Deckungen für wenig Geld BEGRENZEN SIE DIE RISIKEN Für Sie ist Ihr Roller oder Ihr Motorrad das beste Transportmittel für Stadt
MehrVerantwortung. Vertiefungslektion Mobilität nach dem Besuch des SBB Schul- und Erlebniszugs.
Verantwortung. Vertiefungslektion Mobilität nach dem Besuch des SBB Schul- und Erlebniszugs. Kommentar für Lehrperson. L1 Vertiefungslektion zum Thema Mobilität. Inhalt. Stufe. Mobilitätsbewusstsein schaffen
Mehr22 Antworten. Zusammenfassung. 1. Persönliche Erfahrung mit Kindern & Mobilität. 2. PKW im Privatbesitz. Dieses Formular bearbeiten
22 Antworten Alle Antworten ansehen gemeinde.silz@gmail.com Dieses Formular bearbeiten Zusammenfassung 1. Persönliche Erfahrung mit Kindern & Mobilität Ich bin mehrmals pro Woche mit der Mobilität von
MehrEinfluss der Einstellung zur Mobilität auf das Mobilitätsverhalten
Katharina Kroll, Marcus Jänchen Einführung in die empirische Sozialforschung WS 03/04 Einfluss der Einstellung zur Mobilität auf das Mobilitätsverhalten 1 Fragestellungen a.) Hat eine positive Bewertung
MehrBMW GROUP KOMPETENZZENTRUM URBANE MOBILITÄT. THIEMO SCHALK. FIRSTMOVER.HAMBURG. ERSTER SCHRITT ZU EINEM NEUEN PARKRAUMMANAGEMENT.
BMW GROUP KOMPETENZZENTRUM URBANE MOBILITÄT. THIEMO SCHALK. FIRSTMOVER.HAMBURG. ERSTER SCHRITT ZU EINEM NEUEN PARKRAUMMANAGEMENT. 9. Sitzung des Hamburger Mobilitätsbeirats, 16. November 2016. DER WANDEL
Mehr