Unterricht individualisieren mit Moodle ein pragmatischer Ansatz

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Unterricht individualisieren mit Moodle ein pragmatischer Ansatz"

Transkript

1 Unterricht individualisieren mit Moodle ein pragmatischer Ansatz Schule Wengen Homogene Klassen gibt es nicht Individuelle Förderung braucht zusätzliche Ressourcen Unterricht zu Hause - bei Krankheit - bei Lawinengefahr -...

2 Der Möglichkeiten des Individualisierens sind viele. Eine davon ist die Nutzung einer Lernplattform. Voraussetzungen sind - Der Grossteil der Schüler hat zu Hause einen Internetanschluss (und kann ihn benutzen). - Die Schüler werden im Unterricht sorgfältig in die Nutzung der Lernplattform eingeführt. - Die Lernplattform wird auch im Unterricht benutzt. - In der Schule sind Übungsmöglichkeiten vorhanden.

3 Als Lernplattform kommt Moodle zum Einsatz. - kostet wenig (nur das Hosting und etwas Zeit) - bietet alles, was wir brauchen - ist recht einfach zu bedienen - für Schüler - für Lehrer - wird ständig weiterentwickelt... (Ich freue mich auf Version 2.0!)

4

5 Der Schüler Hans3 Muster (3.Klasse) findet nach dem Einloggen Folgendes vor:

6 Beispiel Deutsch Kurze Trainingseinheiten im Fach Deutsch sind im Kurs Training zu finden. Nach der Deutschstunde erhält ein Schüler (oder zwei, drei) die Aufgabe, die Einheit das-dass zu üben. Dies können sie zu Hause oder im Schulzimmer machen.

7

8

9

10 Beispiel Mathematik Kurze Trainingseinheiten im Fach Mathematik sind im Kurs Training zu finden. Nach der Math-Stunde erhält ein Schüler (oder zwei, drei) die Aufgabe, die Einheit Längenmasse zu üben. Dies können sie zu Hause oder im Schulzimmer machen.

11

12 Ein Schüler, Hans3 Muster, braucht kurze Hilfe in der Addition... In 5 Minuten habe ich eine kurze Übungssequenz zusammengestellt und auf die Lernplattform hochgeladen: Bereich Mathematik Addition üben einfach

13 Er klickt auf Addition üben einfach und sieht gleich die erste Seite mit einer aufbauenden Reihe. Zuerst klickt er auf Übung ganz leicht:

14 Die Übung A ist dann schon etwas schwieriger. Der Schüler kann sie auch ausdrucken... Neu laden ermöglicht eine erneute Berechnung der Übungsaufgaben. In 5 Minuten ist so eine kleine Übung erstellt und hochgeladen!

15 Beispiel NMM Auftrag an der Wandtafel Die Aufnahmen werden mit einer günstigen Digitalkamera gemacht und mittels Picasa auf 800 x 800 halbautomatisch heruntergerechnet. Anschliessend werden sie hochgeladen und in Moodle eingebunden. Die Schülerinnen und Schüler können Tafelanschriften zu Hause nachlesen, auch während des Aufenthalts in der Tagesschule steht die Tafelanschrift zur Verfügung.

16 Beispiel Deutsch Wird nicht in ein paar Minuten durchgearbeitet, sondern wird als Hilfsmittel in der Schule ab der 3. Klasse eingesetzt. Von der Materie her begleitet er die Schüler bis zum Ende der 6. Klasse. Er begleitet einerseits die Schüler ab der 3. Klasse als Klassenkurs (jeder ist dabei, gemacht wird, was die Lehrkraft sagt und bereitstellt) und dient der DaZ-Lehrkraft als Teil-Grundlage ihres Unterrichts. Im Unterricht verwenden wir dazu die Materialien von Katharina Leemann Ambroz (Diese sind im schulverlag.ch und bei Klett erhältlich.)

17

18 Eine wichtige Sache in einem ganzen Kurs ist das Lerntagebuch. Hier schreibt der Schüler/die Schülerin auf, was sie/er gemacht hat, wie es ihr/ihm ergangen ist...

19 ... ebenso das Forum zum Kurs. Dieses wird in der Regel rege benutzt.

20 Ein Beispiel aus dem Kurs

21

22

23 Wir unterscheiden hier zwischen dem Klassenraum in Moodle - mit Forum (verschiedensten Foren) - Texten, Terminen - Abstimmungen, etc. - Aufgaben und Aufgabenabgebung kleinen Lernsequenzen (Übungen erstellt mit Moodle selber, mit HotPotatoes, mit exelearningplus,... mittleren Lernsequenzen (Unterrichtsstunden, etc., mit Videos, Wandtafelanschriebe, Folien,...) ganzen Kursen (mit eigenständigem Aufbau) Bereiche für Lehrpersonen Bereiche für ganze Klassen Bereiche für Gruppen Bereiche für einzelne Schüler

24 Dokumente und Infos sind downloadbar bei:

Moodle in der Volksschule

Moodle in der Volksschule Moodle in der Volksschule... ein pragmatischer Ansatz Beat Bucher Lehrer Schulleiter Schule Wengen Unterrichten Der Unterricht in der Volksschule wird immer anspruchsvoller weil die Klassen heterogener

Mehr

Praxisteil Woche 25. Übungen und Tipps zur visuellen Strategie. Ort des Visualisierens

Praxisteil Woche 25. Übungen und Tipps zur visuellen Strategie. Ort des Visualisierens Praxisteil Woche 25 Übungen und Tipps zur visuellen Strategie Ort des Visualisierens Am besten ist es, wenn ihr Wörter oder Inhalte, die eure SchülerInnen visualisieren sollen links oben auf die Tafel

Mehr

Zehn Merkmale guten Unterrichts nach: Liane Paradies, Hilbert Meyer; Carl-von-Ossietzky-Universität, Oldenburg

Zehn Merkmale guten Unterrichts nach: Liane Paradies, Hilbert Meyer; Carl-von-Ossietzky-Universität, Oldenburg Zehn Merkmale guten Unterrichts nach: Liane Paradies, Hilbert Meyer; Carl-von-Ossietzky-Universität, Oldenburg 1. Klare Strukturierung. Echte Lernzeit. Lernförderliches Klima. Inhaltliche Klarheit. Sinnstiftendes

Mehr

Am Ende dieses Schreibens finden Sie die Beantwortung eines Fragenkatalogs.

Am Ende dieses Schreibens finden Sie die Beantwortung eines Fragenkatalogs. Die Organisation der Intensivierungsstunden Liebe Eltern, Erziehungsberechtigte und Schülerinnen, in Abstimmung mit den Schulgremien (Schulforum und Elternbeirat) und dem Staatsministerium für Unterricht

Mehr

Elterninformation zum Schulsystem

Elterninformation zum Schulsystem Elterninformation zum Schulsystem Elterninformation Was bedeutet fl exible Eingangsphase? Alle Kinder, die bis zum 30. Juli des laufenden Kalenderjahres sechs Jahre alt werden, sind schulpfl ichtig. Das

Mehr

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler Version 3 Juni 2015. Beteiligung und Schulkultur. Der Unterricht an der Schule

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler Version 3 Juni 2015. Beteiligung und Schulkultur. Der Unterricht an der Schule Fragebogen für Schülerinnen und Schüler Version 3 Juni 2015 Beteiligung und Schulkultur Im Folgenden möchten wir gerne wissen, wie verschiedene Personengruppen an Deiner Schule miteinan umgehen und inwieweit

Mehr

Wiesbachschule Grävenwiesbach. Konzept Zensierung und Bewertung von Schülerleistungen

Wiesbachschule Grävenwiesbach. Konzept Zensierung und Bewertung von Schülerleistungen Wiesbachschule Grävenwiesbach Konzept Zensierung und Bewertung von Schülerleistungen Stand: 06.09.2012 2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 3 Allgemeines... 4 Klassenarbeiten... 5 Erste Klasse...

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Tipps und Übungen zum Hörverstehen für die Lernstandserhebung Englisch (Vera 8) Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

Lerneinheit 3: Mit Euro und Cent rechnen

Lerneinheit 3: Mit Euro und Cent rechnen LM Maßeinheiten S. 11 Übergang Schule - Betrieb Lerneinheit 3: Mit Euro und Cent rechnen A: Werden mehrere Größen addiert (+) oder voneinander subtrahiert (-), muss man alle Größen zuvor in die gleiche

Mehr

ICT-Anleitung: Office 365 OneNote Class Notebook (für Lehrpersonen)

ICT-Anleitung: Office 365 OneNote Class Notebook (für Lehrpersonen) Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Kantonsschule am Burggraben St.Gallen Untergymnasium, Gymnasium ICT-Anleitung: Office 365 OneNote Class Notebook (für Lehrpersonen) 1. Was ist OneNote Class Notebook?

Mehr

9) Die Lehrperson kontrolliert, ob wir vollzählig sind.

9) Die Lehrperson kontrolliert, ob wir vollzählig sind. Feueralarm 1) Sind alle Kinder im Zimmer? 2) Türe und Fenster schliessen! 3) Einstehen in 2er-Kolonne! 4) Kinder zählen! 5) Warten auf Bescheid, den Raum zu verlassen. (Die Lehrperson schaut, ob wir das

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus

Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus ABDRUCK G:\StMUK\Abteilungen\Abteilung VI\Referat VI_8\Waibel\Abitur\Länderabitur\KMS Übungsklausur_r.doc Bayerisches Staatsministerium für Unterricht

Mehr

Anhang 1 Screenshots zum Importieren von Exe-Lern-/Test- Einheiten in Moodle

Anhang 1 Screenshots zum Importieren von Exe-Lern-/Test- Einheiten in Moodle Anhang 1 Screenshots zum Importieren von Exe-Lern-/Test- Einheiten in Moodle Exe-Learning Exportieren von Exe-Files als SCORM-Paket Exe generiert nun daraus einen Zip-Ordner. - 30 - Mai 2007 Moodle Anlegen

Mehr

Ich setze seit ca. einem Schuljahr die Lernplattform MOODLE ein, und auch Ihnen ist MOODLE durch Ihr Kind wahrscheinlich schon ein Begriff.

Ich setze seit ca. einem Schuljahr die Lernplattform MOODLE ein, und auch Ihnen ist MOODLE durch Ihr Kind wahrscheinlich schon ein Begriff. Liebe Eltern! Ich setze seit ca. einem Schuljahr die Lernplattform MOODLE ein, und auch Ihnen ist MOODLE durch Ihr Kind wahrscheinlich schon ein Begriff. Da ich im laufenden Schuljahr mit allen Kindern

Mehr

Terme, Rechengesetze, Gleichungen

Terme, Rechengesetze, Gleichungen Terme, Rechengesetze, Gleichungen Ein Junge kauft sich eine CD zu 15 und eine DVD zu 23. Er bezahlt mit einem 50 - Schein. Wie viel erhält er zurück? Schüler notieren mögliche Rechenwege: (1) 15 + 23 =

Mehr

Modul 5: Berufe entdecken über die Namensbuchstaben

Modul 5: Berufe entdecken über die Namensbuchstaben Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: 7. Klasse, 1. Halbjahr Themengebiet: 3 Berufe A-Z Was gibt es alles? Was passt zu mir? Verantwortlich: Deutsch, Politik, Vertretungsstunde

Mehr

A Welche Voraussetzungen müssen zu einer Aufnahme in die gymnasiale Oberstufe erfüllt sein?

A Welche Voraussetzungen müssen zu einer Aufnahme in die gymnasiale Oberstufe erfüllt sein? Die Einführungsphase der gymnasialen Oberstufe Informationen für Eltern und Schüler der Jahrgangsstufe 9 (G8) (Verordnung über die Bildungsgänge und die Abiturprüfung in der gymnasialen Oberstufe (OAVO)

Mehr

Das Zeugnis für die Sekundarstufe

Das Zeugnis für die Sekundarstufe Bildungsdirektion Kanton Zürich Volksschulamt Das Zeugnis für die Sekundarstufe Informationen für Eltern, Erziehungsberechtigte, Arbeitgeber und Lehrbetriebe Das Zeugnis für die Sekundarstufe Lehren, Lernen,

Mehr

Primolo. Beschreibung. Anwendungsmöglichkeiten. Anmeldung

Primolo. Beschreibung. Anwendungsmöglichkeiten. Anmeldung Primolo Beschreibung Mit der interaktiven Plattform Primolo lernen Kinder im Alter von acht bis zwölf Jahren, begleitet durch ihre Lehrpersonen, das Internet sicher zu nutzen und zu gestalten. Das Herzstück

Mehr

R a h m e n v e r e i n b a r u n g

R a h m e n v e r e i n b a r u n g 1 R a h m e n v e r e i n b a r u n g zu Angeboten des Bayerischen Landesausschusses für Hauswirtschaft e. V. in offenen Ganztagsschulen und gebundenen Ganztagsvolksschulen Entsprechend den konzeptionellen

Mehr

Rahmenvereinbarung. über die Ausbildung und Prüfung. für ein Lehramt der Grundschule bzw. Primarstufe. (Lehramtstyp 1)

Rahmenvereinbarung. über die Ausbildung und Prüfung. für ein Lehramt der Grundschule bzw. Primarstufe. (Lehramtstyp 1) Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt der Grundschule bzw. Primarstufe (Lehramtstyp 1) (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 28.02.1997 i. d. F. vom 10.10.2013) Sekretariat

Mehr

Lehrerhandreichung: Viele Grüße aus...

Lehrerhandreichung: Viele Grüße aus... Lehrerhandreichung: Viele Grüße aus... Die vorliegende Aufgabe Viele Grüße aus... ist eine Übung, bei der die Lernenden eine Urlaubskarte aus Thüringen auf Deutsch verfassen. Mit Hilfe einer realitätsnahen

Mehr

Kanton Basel-Stadt. ICT-Handbuch 2014. Einsatz von ICT im Unterricht. ICT Medien

Kanton Basel-Stadt. ICT-Handbuch 2014. Einsatz von ICT im Unterricht. ICT Medien ICT-Handbuch 2014 Einsatz von ICT im Unterricht ICT Medien Inhalt (Mit einem Klick gelangen Sie direkt zum gewünschten Kapitel.) Seite 4 An wen richtet sich dieses Handbuch 5 Zum Gebrauch des Handbuchs

Mehr

Standardprüfungen 2011 an den Primarschulen

Standardprüfungen 2011 an den Primarschulen Standardprüfungen 2011 an den Primarschulen Medienkonferenz des Schulamts Vaduz, 15. September 2011 PD Dr. Urs Moser Ablauf 1. Weshalb Standardprüfungen? 2. Feedback für Lehrpersonen und Schülerinnen und

Mehr

Vierter Teil. a) Stundentafel der Vorschulstufe

Vierter Teil. a) Stundentafel der Vorschulstufe Förderunterrichts, der Freigegenstände und unverbindlichen Übungen, Stand: BGBl. II Nr. 368/2005, November 2005 Vierter Teil Gesamtstundenzahl und Stundenausmaß der Pflichtgegenstände, der verbindlichen

Mehr

Schulsystem Baden-Württemberg 2 Säulen

Schulsystem Baden-Württemberg 2 Säulen Schulsystem Baden-Württemberg 2 Säulen Gymnasium Gemeinschaftsschule Neue Realschule Werkrealschule Gemeinsamer Bildungsplan Sekundarstufe I: gemeinsamer schulartübergreifender Bildungsplan Definition

Mehr

Ausbildung zum Sporthelfer

Ausbildung zum Sporthelfer GESELLSCHAFT FÜR SPORT UND JUGENDSOZIALARBEIT Ausbildung zum Sporthelfer Schule in Bewegung Schülerinnen und Schüler organisieren Angebote in Pausen, Freistunden und auf Schulfesten WORUM GEHT ES? Mit

Mehr

Lernplattform Moodle Kurzeinführung für Kursteilnehmende

Lernplattform Moodle Kurzeinführung für Kursteilnehmende Lernplattform Moodle Kurzeinführung für Kursteilnehmende Inhaltsverzeichnis 1 Was ist Moodle?... 2 2 Zugang zu Moodle... 2 3 Persönliches Profil bearbeiten... 2 4 Navigation in Moodle... 2 5 Kursaufbau...

Mehr

Die bayerische Mittelschule Ausbildung Abschlüsse Anschlüsse

Die bayerische Mittelschule Ausbildung Abschlüsse Anschlüsse Die bayerische Ausbildung Abschlüsse Anschlüsse Änderungen wird keine Haftung übernommen. Die ist das Gütesiegel für ein umfassendes Bildungsangebot Die bietet: Erfolgreicher Abschluss der Erfolgreicher

Mehr

Learningcenter. b+r Verlag Wendenstr. 23 20097 Hamburg, Germany. Tel: +49-(0)40-35 51 91 12 Fax: +49-(0)40-35 51 91 11.

Learningcenter. b+r Verlag Wendenstr. 23 20097 Hamburg, Germany. Tel: +49-(0)40-35 51 91 12 Fax: +49-(0)40-35 51 91 11. Das b+r Das b+r ist ein Learning Management System, mit dessen Hilfe Lernern und Dozenten eine webbasierte Lernumgebung zum asynchronen Lernen bereitgestellt wird. Um auf das LMS und die Lerninhalte zugreifen

Mehr

1. UNSER CURRICULUM LERNKOMPETENZ 2. UNSER SELBSTLERNZENTRUM

1. UNSER CURRICULUM LERNKOMPETENZ 2. UNSER SELBSTLERNZENTRUM 1. UNSER CURRICULUM LERNKOMPETENZ 2. UNSER SELBSTLERNZENTRUM Unser Curriculum Lernkompetenz An der Wilhelm-Röntgen-Realschule wird das Ziel verfolgt, Schülerinnen und Schüler zunehmend zum selbstständigen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kreatives Schreiben - Kinder schreiben Reizwortgeschichten

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kreatives Schreiben - Kinder schreiben Reizwortgeschichten Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Kreatives Schreiben - Kinder schreiben Reizwortgeschichten Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Kreatives

Mehr

Kindergarten und Primarschule Blockzeiten Pädagogisches Konzept. Inhalt. Anhang. Ausgangslage. Ziele. Wichtige gesetzliche Bestimmungen.

Kindergarten und Primarschule Blockzeiten Pädagogisches Konzept. Inhalt. Anhang. Ausgangslage. Ziele. Wichtige gesetzliche Bestimmungen. Kindergarten und Primarschule Blockzeiten Pädagogisches Konzept Inhalt Ausgangslage Ziele Wichtige gesetzliche Bestimmungen Regelungen Weiterbildung der Lehrpersonen Zuständigkeit/Evaluation Inkraftsetzung

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Dosendiktate: Wörter mit ch und sch optimal trainieren - Zusätzliche Arbeitsblätter inklusive! Das komplette Material finden Sie hier:

Mehr

Kurzreferenz ILIAS für Dozenten

Kurzreferenz ILIAS für Dozenten Kurzreferenz ILIAS für Dozenten http://ilias.hs-heilbronn.de Eine ausführliche Dokumentation finden Sie im Magazin -> Ilias-Dokumentation -> DE- 202 Benutzer-Dokumentation -> Benutzungshandbuch 1 Persönlicher

Mehr

Wir legen die geometrische Figur Fisch mit den Formen Dreieck und Quadrat auf verschiedene Weise aus.

Wir legen die geometrische Figur Fisch mit den Formen Dreieck und Quadrat auf verschiedene Weise aus. Naturwissenschaft Yvonne Buchenau Wir legen die geometrische Figur Fisch mit den Formen Dreieck und Quadrat auf verschiedene Weise aus. Unterrichtsentwurf Studienseminar für Lehrämter an Schulen, Arnsberg

Mehr

Biofotoquiz. Funktionen für registrierte Benutzer

Biofotoquiz. Funktionen für registrierte Benutzer Biofotoquiz Funktionen für registrierte Benutzer Version 20.5.2009 Inhaltsverzeichnis 1 Login für Kursleiter/Lehrpersonen... 3 2 Benutzerverwaltung... 4 2.1 Registrierung... 4 2.2 Neues Passwort anfordern...

Mehr

Das Zeugnis für die Primarstufe

Das Zeugnis für die Primarstufe Bildungsdirektion Kanton Zürich Volksschulamt Das Zeugnis für die Primarstufe Informationen für Eltern und Erziehungsberechtigte (Zeugnis 4. 6. Klasse) Das neue Zeugnis für die Primarstufe Lehren, Lernen,

Mehr

Beobachten Analysieren - Fördern

Beobachten Analysieren - Fördern Beobachten Analysieren - Fördern Das Projekt Kompetenzanalyse Profil AC an Schulen wird gefördert: aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds sowie Europäische Union der Regionaldirektion Baden-Württemberg

Mehr

https://aesgb.kurswahl-online.de

https://aesgb.kurswahl-online.de Möglichst Mozilla Firefox als Browser verwenden Kurswahldatei öffnen unter: https://aesgb.kurswahl-online.de Der Username und das persönlich Passwort wird Ihnen mitgeteilt Bei Verlust kann man über die

Mehr

5. UNTERRICHTSTUNDE: WASSERKREISLAUF

5. UNTERRICHTSTUNDE: WASSERKREISLAUF THEMA: THEMA DER WASSERKREISLAUF 2. 5. UNTERRICHTSTUNDE 49 5. UNTERRICHTSTUNDE: WASSERKREISLAUF Ziel: Die Schüler sollen verstehen, wie sich ein Wasserkreislauf bildet. Sprache der kognitiven Prozesse:

Mehr

Die genauen Zeiten der Förderung und Betreuung werden zu Beginn des Schuljahres festgelegt.

Die genauen Zeiten der Förderung und Betreuung werden zu Beginn des Schuljahres festgelegt. Anmeldung für die offene der n Bitte lesen Sie das beiliegende Schreiben der Schule mit Informationen zur Anmeldung für die offene aufmerksam durch, füllen Sie dann dieses Anmeldeformular aus und geben

Mehr

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS Wir sticken Wasser Freies Sticken: Der Vorstich Jahrgangsstufen 1/2 Fach WG Kompetenzerwartungen WG 1/2 3 Arbeitstechniken und Arbeitsabläufe Die Schülerinnen und Schüler beschreiben Arbeitstechniken und

Mehr

Zielgleichheit - Zieldifferenz. Dr. Hans-Werner Fuchs, BSB, Referat Inklusion

Zielgleichheit - Zieldifferenz. Dr. Hans-Werner Fuchs, BSB, Referat Inklusion Zielgleichheit - Zieldifferenz Dr. Hans-Werner Fuchs, BSB, Referat Inklusion 1 Was bedeuten die Begriffe? zielgleich - zieldifferent Die Begriffe zielgleich und zieldifferent sind aus schulrechtlicher

Mehr

DIDAKTISCH-METHODISCHE ÜBERLEGUNGEN JCLIC

DIDAKTISCH-METHODISCHE ÜBERLEGUNGEN JCLIC DIDAKTISCH-METHODISCHE ÜBERLEGUNGEN JCLIC Unterrichtsthema: Die Intervalle Die Musiktheorie ist bei Schülerinnen und Schülern nach wie vor ein Thema, dem sie sich nicht gerne widmen. Dementsprechend mäßig

Mehr

Lineare Gleichungen Lineare Gleichungssysteme. Lineare Algebra 5. Ein Trainingsheft für Schüler

Lineare Gleichungen Lineare Gleichungssysteme. Lineare Algebra 5. Ein Trainingsheft für Schüler Lineare Gleichungen Lineare Gleichungssysteme Lineare Algebra Ein Trainingsheft für Schüler Manuelle Lösungen ohne Rechnerhilfen und (hier) ohne Determinanten Datei Nr. 600 Stand 8. September 04 FRIEDRICH

Mehr

Lehrerfragebogen zur Unterrichtsstunde

Lehrerfragebogen zur Unterrichtsstunde Lehrerfragebogen r Unterrichtsstunde Liebe Lehrerin, lieber Lehrer, der Lehrerfragebogen stellt das Pendant m Schüler- und Kollegenfragebogen m Unterricht dar. Erfasst werden fünf Merkmale der Unterrichtsqualität:

Mehr

Schülerinnen- und Schülerbeurteilung

Schülerinnen- und Schülerbeurteilung Bildungsdepartement Amt für Volksschulen und Sport Schülerinnen- und Schülerbeurteilung Informationen Übersicht Neuerungen Amt für Volksschulen und Sport Kollegiumstrasse 28 Postfach 2191 6431 Schwyz 041

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Olympische Spiele früher & heute. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Olympische Spiele früher & heute. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Sekundarstufe Friedhelm Heitmann Olympische Spiele früher & heute Ein Quantensprung

Mehr

Medizinisch-naturwissenschaftliches Grundverständnis... 21

Medizinisch-naturwissenschaftliches Grundverständnis... 21 Inhalt Vorwort Einführung... 1 Aufbau des TMS... 1 Arbeiten mit dem Buch... 2 Ihre Motivation... 4 Muster zuordnen... 7 Aufbau und Trainierbarkeit... 8 Analyse der möglichen Fehler... 8 Bearbeitungsstrategie...

Mehr

Konzept zum Umgang mit Hausaufgaben an der Peter-Härtling-Schule

Konzept zum Umgang mit Hausaufgaben an der Peter-Härtling-Schule Konzept zum Umgang mit Hausaufgaben an der Peter-Härtling-Schule 1. Rechtliche Vorgaben Sinn und Zweck Hausaufgaben sollen den Unterricht ergänzen und den Lernprozess der Schüler unterstützen. Sie dienen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Mathetraining in 3 Kompetenzstufen - 9./10. Klasse

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Mathetraining in 3 Kompetenzstufen - 9./10. Klasse Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Mathetraining in 3 Kompetenzstufen - 9./10. Klasse Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Bergedorfer Unterrichtsideen

Mehr

Vergleichsarbeiten Schuljahrgang 3 Hinweise zum Ausfüllen der Erfassungshilfen

Vergleichsarbeiten Schuljahrgang 3 Hinweise zum Ausfüllen der Erfassungshilfen Vergleichsarbeiten Schuljahrgang 3 Hinweise zum Ausfüllen der Erfassungshilfen Seit 2009 entwickelt das Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (IQB) bundesweit einheitliche Vergleichsarbeiten

Mehr

Lehrer-Fragebogen zur Tandem-Hospitation Sprachförderung in allen Fächern

Lehrer-Fragebogen zur Tandem-Hospitation Sprachförderung in allen Fächern Lehrer-Fragebogen r Tandem-Hospitation Sprachförderung in allen Fächern Dieser Fragebogen erfasst fünf Aspekte sprachförderlichen Unterrichts: Sprachverwendung der Lehrkraft, sprachförderliches Klima,

Mehr

Prämienprogramm zur Förderung der Ausbildung ausländischer Schülerinnen und Schüler in der deutschen Sprache. Deutschland Plus

Prämienprogramm zur Förderung der Ausbildung ausländischer Schülerinnen und Schüler in der deutschen Sprache. Deutschland Plus Prämienprogramm zur Förderung der Ausbildung ausländischer Schülerinnen und Schüler in der deutschen Sprache Deutschland Plus (bisher: Kurse zur deutschen Sprache und Landeskunde ) Informationsblatt für

Mehr

Informationsveranstaltung Zentrale Prüfungen nach Klasse 10 Schuljahr 2015/ 2016

Informationsveranstaltung Zentrale Prüfungen nach Klasse 10 Schuljahr 2015/ 2016 Informationsveranstaltung Zentrale Prüfungen nach Klasse 10 Schuljahr 2015/ 2016 Inhalt Grundlagen Struktur der Prüfungsaufgaben Prüfungszeiten Prüfungshinweise Korrektur und Bewertung der Prüfungsarbeiten

Mehr

B.4. Qualitätsbereich

B.4. Qualitätsbereich B.4. Qualitätsbereich Gestaltung von Lernräumen Kinder und Jugendliche brauchen Platz und Raum, um sich gesund entwickeln und entfalten zu können. In einer Ganztagsschule muss es deshalb Räume geben, die

Mehr

Anmeldung für die offene Ganztagsschule der Staatlichen Realschule Herzogenaurach

Anmeldung für die offene Ganztagsschule der Staatlichen Realschule Herzogenaurach Bitte lesen Sie das beiliegende Schreiben der Schule mit Informationen zur Anmeldung für die offene Ganztagsschule aufmerksam durch, füllen Sie dann dieses Anmeldeformular aus und geben Sie es bei der

Mehr

Friedensschule Münster

Friedensschule Münster Die Lernplattform Schulbistum Eine Anleitung für Schülerinnen und Schüler 1. Was ist das Schulbistum? Das Schulbistum ist eine Lernplatform im Internet, bei der neben der Friedensschule auch viele andere

Mehr

Erfahrungsbericht Praktikum an der deutschen Schule in Valinhos, Sao Paulo, Brasilien 28.01.13-01.03.13

Erfahrungsbericht Praktikum an der deutschen Schule in Valinhos, Sao Paulo, Brasilien 28.01.13-01.03.13 Erfahrungsbericht Praktikum an der deutschen Schule in Valinhos, Sao Paulo, Brasilien 28.01.13-01.03.13 Name: Asja Waltersberger Realschullehramt PO 2003 4. Fachsemster (5. Hochschulsemester) Fächer: Geschichte,

Mehr

Mathematik - Fachspezifische Ergänzungen zum Leistungskonzept -

Mathematik - Fachspezifische Ergänzungen zum Leistungskonzept - Mathematik - Fachspezifische Ergänzungen zum Leistungskonzept - Grundlagen Leistungsbewertung bezieht sich auf Kompetenzen, wie sie im Kernlehrplan für das Fach Mathematik angegeben werden, und auf Inhalte,

Mehr

Aktives Deutschlernen mit Video- Applikationen

Aktives Deutschlernen mit Video- Applikationen Aktives Deutschlernen mit Video- Applikationen CEP-Palma, 4 und 5. März 2016 Pedro Fernández Michels pfmichels@gmail.com 1 Tag 1: 16-21 Uhr Es geht in diesem Seminar um den Einsatz unserer Videokameras

Mehr

Leitfaden für die schriftliche Kommunikation im DSD I. Arbeitsversion

Leitfaden für die schriftliche Kommunikation im DSD I. Arbeitsversion Leitfaden für die schriftliche Kommunikation im DSD I Arbeitsversion 1 Deutsches Sprachdiplom der KMK Stufenprüfung A2/B1 Modellsatz Nr. 5 Schriftliche Kommunikation Aufgabe In einem Internetforum geht

Mehr

Schriftliche Prüfungsarbeit zum mittleren Schulabschluss 2009 im Fach Mathematik. 27. Mai 2009

Schriftliche Prüfungsarbeit zum mittleren Schulabschluss 2009 im Fach Mathematik. 27. Mai 2009 Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Schriftliche Prüfungsarbeit zum mittleren Schulabschluss 009 im Fach Mathematik 7. Mai 009 LÖSUNGEN UND BEWERTUNGEN Mittlerer Schulabschluss 009,

Mehr

Nun können Sie Sequenzen einzeln betrachten oder sogar als ZIP-Datei runterladen.

Nun können Sie Sequenzen einzeln betrachten oder sogar als ZIP-Datei runterladen. Compitreff: Educanet2 Bedienungsanleitungen in Bild und Ton Geben Sie in der Adressleiste die Adresse http://www.educanet2.ch ein. Nun klicken Sie in der Navigation auf der linken Seite auf Hilfe und Support.

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Johann Wolfgang von Goethe - Neue Liebe, neues Leben - Unterrichtsnahe Texterschließung Das komplette Material finden Sie hier: Download

Mehr

INTERACTIVE TEACHING MATERIALS ACROSS CULTURE AND TECHNOLOGY. Eine Lösung für interaktiven Unterricht

INTERACTIVE TEACHING MATERIALS ACROSS CULTURE AND TECHNOLOGY. Eine Lösung für interaktiven Unterricht INTERACTIVE TEACHING MATERIALS ACROSS CULTURE AND TECHNOLOGY Eine Lösung für interaktiven Unterricht Wer sind wir? Pädagogische Hochschule Ludwigsburg Deutschland www.ph-ludwigsburg.de Complutense University

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stationenlernen: Licht und Optik. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stationenlernen: Licht und Optik. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Bestellnummer: 48292 Kurzvorstellung: Dieses Material beinhaltet sieben

Mehr

LON-CAPA & Clicker. Mathematik-Lehrveranstaltungen

LON-CAPA & Clicker. Mathematik-Lehrveranstaltungen in Mathematik-Lehrveranstaltungen Fachbereich Ingenieurwesen, Fachrichtung Maschinenbau Hochschule Koblenz Tag der Lehre 2016 Status 2011 Übungen für das Lehrgebiet Mathematik Status 2011 Autor: seit 2011

Mehr

Förderung arithmetischer Basiskompetenzen bei lernschwachen Schülern

Förderung arithmetischer Basiskompetenzen bei lernschwachen Schülern Förderung arithmetischer Basiskompetenzen bei lernschwachen Schülern Simone Knorr Gliederung 1. Die Ausgangssituation 2. Das Blitzrechen- Projekt 3. Erfahrungen und Ergebnisse 4. Anmerkungen, Fragen, 1

Mehr

. Themenwechsel deutlich zu machen. AntwortenandererSchüleraufzufangenund eventuellzu wiederholen.

. Themenwechsel deutlich zu machen. AntwortenandererSchüleraufzufangenund eventuellzu wiederholen. Entwurf des Vereins" Eltern und Freunde hörgeschädigter Kinder" (vom 14.02.01) Nachteilsausgteich für integriert beschutte hörgeschädigte Kinder 1. Hilfen im Unterricht Hörgeschädigte Kinder mit ausgeprägten

Mehr

Lückentexte mit Hot Potatoes

Lückentexte mit Hot Potatoes Lückentexte mit Hot Potatoes Inhalt: Unterrichtsskizze:...3 Ergänzenden Erläuterungen für die Lehrkraft...4 Anhang:...6 2006 IT-Dienste im IQSH Seite 1 von 7 Lückentexte mit Hot Potatoes Lernumgebung:

Mehr

Ein Auslandsaufenthalt in der Einführungsphase (EF) aus Sicht der Oberstufe

Ein Auslandsaufenthalt in der Einführungsphase (EF) aus Sicht der Oberstufe Inda-Gymnasium Gangolfsweg 52 52076 Aachen-Kornelimünster Tel: 02408-3071 Fax: 02408 7693 Internet: www.inda-gymnasium.de Mail: siemons@inda-gymnasium.de Ein Auslandsaufenthalt in der Einführungsphase

Mehr

Primfaktorzerlegung von Zahlen

Primfaktorzerlegung von Zahlen Primfaktorzerlegung von Zahlen Jede Zahl, die selbst keine Primzahl ist, lässt sich als Produkt mit lauter Primfaktoren schreiben! Dazu sollst du die Primzahlen zwischen 2 und 101 auswendig kennen : 2

Mehr

Hochbegabung erkennen und fördern. Elterninformation, 29. September 2010

Hochbegabung erkennen und fördern. Elterninformation, 29. September 2010 Hochbegabung erkennen und fördern Elterninformation, 29. September 2010 1 Unser Programm heute Merkmale von Hochbegabung Hochbegabung im niedersächsischen Schulgesetz Kooperationsverbund Hochbegabung Stuhr

Mehr

Nichterreichen des Klassenziels am Gymnasium - Was tun?

Nichterreichen des Klassenziels am Gymnasium - Was tun? Bildung und Sport Information der Bildungsberatung Nichterreichen des Klassenziels am Gymnasium - Was tun? Stand: Juli 2015 0000 Vorrücken auf Probe, Nachprüfung, Notenausgleich und Besondere Prüfung Rechtsgrundlagen:

Mehr

GLOSSAR BEGRIFF FREIARBEIT

GLOSSAR BEGRIFF FREIARBEIT GLOSSAR BEGRIFF FREIARBEIT Allgemeine Didaktik Gestaltung von Lernumgebung in Schule und Unterricht Rebecca Knopf, Katharina Gruber, Florian Bär, Eric Müller KURZBESCHREIBUNG DES BEGRIFFS Form des offenen

Mehr

Sprachliche Förderung in den Jahrgängen 5 und 6. Von der Beobachtung zur Förderung

Sprachliche Förderung in den Jahrgängen 5 und 6. Von der Beobachtung zur Förderung Sprachliche Förderung in den Jahrgängen 5 und 6 Übersicht 1. Eine Funktion der Diagnostik am Beispiel Beispieldiktat, qualitative Auswertung und Auswirkungen 2. Sprachliche Förderung an der KTG Voraussetzungen

Mehr

Tendenzhinweise - Abschlussbestimmungen in der IGS. Vorrücken und Abschlussqualifikationen

Tendenzhinweise - Abschlussbestimmungen in der IGS. Vorrücken und Abschlussqualifikationen Tendenzhinweise - Abschlussbestimmungen in der IGS Verordnung zur Ausgestaltung der Bildungsgänge und Schulformen der Grundstufe (Primarstufe) und der Mittelstufe (Sekundarstufe I) und der Abschlussprüfungen

Mehr

Schülerfragebogen 4. (Ende der 9. Klasse)

Schülerfragebogen 4. (Ende der 9. Klasse) Schülerfragebogen 4 (Ende der 9. Klasse) Liebe Schülerin, lieber Schüler, dieser Fragebogen enthält Fragen zu deinem Englischunterricht. Lies bitte jede Frage aufmerksam durch. Bei den meisten Fragen geht

Mehr

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS Er liebt die Lieder, die er singt. - Gut und Böse in der Zauberflöte Jahrgangsstufen 3/4 Fach Benötigtes Material Deutsch Die Zauberflöte z. B. als geschriebener Text, Hörtext, Film Kompetenzerwartungen

Mehr

Medienkonzept. Gliederung

Medienkonzept. Gliederung Medienkonzept Gliederung 1. Einleitung 2. Rahmenbedingungen/Ausgangslage 2.1 Technische Ausstattung 2.2 Ausgangslage: Medienkompetenz der Schülerschaft 2.3 Medienkompetenz des Kollegiums 3. Medienerziehung

Mehr

Bewegtes Lernen und Üben

Bewegtes Lernen und Üben Jürgen Müller Kinder kommen heute, durch ihre grundlegend geänderten Lebensbedingungen, mit anderen Erfahrungen, Bedürfnissen und Auffälligkeiten als noch vor ein paar Jahren in die Schule. Die Schule

Mehr

Konzept. Offene Ganztagsschule für Schüler/innen der 1.- 4. Jahrgangsstufe. an der Dorothea-von-Haldenberg-Grundschule Mammendorf

Konzept. Offene Ganztagsschule für Schüler/innen der 1.- 4. Jahrgangsstufe. an der Dorothea-von-Haldenberg-Grundschule Mammendorf Konzept Offene Ganztagsschule für Schüler/innen der 1.- 4. Jahrgangsstufe an der Dorothea-von-Haldenberg-Grundschule Mammendorf Seite 1 von 6 1 Schule im Wandel der Zeit Wer Schule sagte, meinte Unterricht

Mehr

Ergänzungsstudium Deutsch als Fremdsprache (Lehrer für Kinder mit fremder Muttersprache) Studieninformation

Ergänzungsstudium Deutsch als Fremdsprache (Lehrer für Kinder mit fremder Muttersprache) Studieninformation UNIVERSITÄT KOBLENZ-LANDAU Ergänzungsstudium Deutsch als Fremdsprache (Lehrer für Kinder mit fremder Muttersprache) Studieninformation Stand: Februar 2004 Zielgruppe und Zugangsvoraussetzungen Das Ergänzungsstudium

Mehr

Einführung in OpenMeetings

Einführung in OpenMeetings Einführung in OpenMeetings Inhaltsverzeichnis Was ist OpenMeetings?... 2 Systemvoraussetzung... 2 Software... 2 Hardware... 2 Die Funktionsweise im Überblick... 2 Einrichtung einer OpenMeetings-Aktivität

Mehr

Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt. Volksschulen. Schulharmonisierung. Kurzporträt Schullaufbahn Primarstufe 04.12.2012

Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt. Volksschulen. Schulharmonisierung. Kurzporträt Schullaufbahn Primarstufe 04.12.2012 Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Volksschulen Schulharmonisierung Kurzporträt Schullaufbahn Primarstufe 0 04..0 Die Kinder beginnen ihre Schulzeit mit zwei Jahren Kindergarten sechs Jahren

Mehr

Eigenes Geld für Assistenz und Unterstützung

Eigenes Geld für Assistenz und Unterstützung Eigenes Geld Einleitung Es ist eine Frechheit, immer um Geld betteln müssen. Sie können immer noch nicht selber entscheiden, wie sie leben wollen. Es ist für Menschen mit Behinderungen sehr wichtig, dass

Mehr

Bedienungsanleitung TGD Onlinekurs

Bedienungsanleitung TGD Onlinekurs Bedienungsanleitung TGD Onlinekurs Biosicherheitsmaßnahmen am landw. Betrieb Wie schütze ich meinen Tierbestand vor Krankheiten Einstieg Aufruf: https://e.lfi.at Benutzername und Passwort eingeben und

Mehr

Chat. Didaktischer Kommentar. Lernplattform

Chat. Didaktischer Kommentar. Lernplattform Lernplattform Chat Didaktischer Kommentar Ein Chat ist eine synchrone Kommunikationsform, die in vielen Sozialen Netzwerken und Messengern als Funktion angeboten wird. Auch Moodle stellt einen Webchat

Mehr

WORKOUT DAS PERFEKTE DER KOMPLETTE TRAININGSPLAN FÜR DEN GESAMTEN KÖRPER SCHNELLER MUSKELZUWACHS FÜR ANFÄNGER UND EXPERTEN KÖRPERFETT VERBRENNEN

WORKOUT DAS PERFEKTE DER KOMPLETTE TRAININGSPLAN FÜR DEN GESAMTEN KÖRPER SCHNELLER MUSKELZUWACHS FÜR ANFÄNGER UND EXPERTEN KÖRPERFETT VERBRENNEN Magazin 263 ÜBUNGEN AUSFÜHRLICH IN WORT & BILD DAS PERFEKTE WORKOUT DER KOMPLETTE TRAININGSPLAN FÜR DEN GESAMTEN KÖRPER Deutschland: EUR 9,90 Österreich: EUR 11,- Schweiz: CHF 15,- SCHNELLER MUSKELZUWACHS

Mehr

Gesellschaft verändern - Zukunft gestalten SOZIALWISSENSCHAFTLICHES GYMNASIUM SRH SCHULEN

Gesellschaft verändern - Zukunft gestalten SOZIALWISSENSCHAFTLICHES GYMNASIUM SRH SCHULEN Gesellschaft verändern - Zukunft gestalten SOZIALWISSENSCHAFTLICHES GYMNASIUM SRH SCHULEN Wir vermitteln psychologisches und pädagogisches Wissen Ihr Kind beschäftigt sich gern mit Menschen und dem, was

Mehr

Von A bis Z Spielerisches Lernen der Buchstaben

Von A bis Z Spielerisches Lernen der Buchstaben Von A bis Z Spielerisches Lernen der Buchstaben Sehr geehrter Kunde, sehr geehrte Kundin! Herzlichen Dank, dass Sie sich für ein pädagogisch wertvolles Softwareprogramm von LäraMera entschieden haben.

Mehr

Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung AHS. 11. Mai 2015. Mathematik. Teil-1-Aufgaben. Korrekturheft. öffentliches Dokument

Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung AHS. 11. Mai 2015. Mathematik. Teil-1-Aufgaben. Korrekturheft. öffentliches Dokument Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung AHS 11. Mai 2015 Mathematik Teil-1-Aufgaben Korrekturheft Aufgabe 1 Taschengeld Der Term stellt die Höhe des durchschnittlichen wöchentlichen

Mehr

Staatlich geprüfte Sozialassistentin Staatlich geprüfter Sozialassistent. Information zum Ausbildungsgang

Staatlich geprüfte Sozialassistentin Staatlich geprüfter Sozialassistent. Information zum Ausbildungsgang Staatlich geprüfte Sozialassistentin Staatlich geprüfter Sozialassistent Information zum Ausbildungsgang Sie möchten gerne anderen helfen? Gehen Sie den ersten Schritt mit uns an unserem Berufskolleg Bleibergquelle.

Mehr

Kurzanleitungen. Exabis E-Portfolio

Kurzanleitungen. Exabis E-Portfolio Kurzanleitungen Exabis E-Portfolio Inhalt 1 Allgemeines... 2 2 Block exabis eportfolio hinzufügen... 2 3 Exabis E-Portfolio... 3 3.1 Informationen... 3 3.2 Mein Portfolio... 3 3.3 Views... 4 3.4 Export/Import...

Mehr

Arbeitsblätter für die Dyskalkulietherapie

Arbeitsblätter für die Dyskalkulietherapie 1. Einführung Das Ziel der ist die Automatisierung grundlegender Kopfrechenaufgaben der Addition und Subtraktion im Zahlraum 20 und Zahlenraum 100. Durch das wiederholte Üben der Aufgaben prägt sich das

Mehr

Der Löwe Bantu und die Zehnerüberschreitung

Der Löwe Bantu und die Zehnerüberschreitung Der Löwe Bantu und die Zehnerüberschreitung Mathematik 1. Klasse 19.12.2006 1 Werkstattunterricht 1. Gemeinsame Stundenbilder 2. Pflichtaufgaben 3. Freiwillige Aufgaben 19.12.2006 vlh 2 Vorspann Sinn und

Mehr

Till-Eulenspiegel-Schule Mölln

Till-Eulenspiegel-Schule Mölln Till-Eulenspiegel-Schule Mölln Grundschule Ausbildungskonzept 2011 AUSBILDUNGSKONZEPT DER TILL-EULENSPIEGEL-SCHULE, MÖLLN SEITE 1 Till-Eulenspiegel-Schule als Ausbildungsschule Das Kollegium der Till-Eulenspiegel-Schule

Mehr