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1 Kundenmagazin der Bad Honnef AG energie am markt Ausgabe 34 Jahrgang 2013 Mit Wäller Energie An sämtliche Haushalte Bad Honnef erblüht: Krokusse gepflanzt Seite LED-Lampen: Preisvorteil für BHAG-Kunden Seite 4 Wasserschutzzone soll festgelegt werden Seite 8 Wein direkt vom Winzer Seite

2 Das Autohaus Klinkenberg gehört zu den besten in der Branche. Die Marke Volkswagen hat deshalb das Bad Honnefer Autohaus im Rahmen des Forum der Besten für herausragende Leistungen ausgezeichnet. Kriterien der Preisvergabe: Kundenzufriedenheit im Verkauf und im Service was sich auch in den Umsatzzahlen niederschlägt. Wir legen großen Wert auf individuelle, aufmerksame Kundenbetreuung und -beratung. Aufgaben lösen, Wünsche erfüllen und Kunden begeistern Service mit Herz ist unser Credo, sagt Michael Klinkenberg, der zusammen mit Thomas Klinkenberg und Mario Lehnert heute das Unternehmen führt. Eine kompetente, persönliche Beratung und Betreuung sind das A und O, denn letztlich bleibt nur ein rundum zufriedener Kunde uns und der Marke treu, ist er sicher. Viele treue Kunden hat das Unternehmen seit mehr als 60 Jahren. Unter Herbert Gelsdorf schloss es 1951 einen Vertrag mit VW. Das war die Geburtsstunde des Autohauses, so wie es die Kunden heute kennen. Das Geschäft ist aber noch viel älter startete die Erfolgsgeschichte mit der Gründung der Firma in der Bad Honnefer Hauptstraße. Man verkaufte Fahrräder, Nähmaschinen, Benzin und Öl. Dazu gehörte auch eine kleine Reparaturwerkstatt. Der junge Willi Klinkenberg begann dort 1953 seine Ausbildung absolvierte er die Meisterprüfung und entwickelte sich zum Spezialisten für Motoren, Getriebe und Karosserie. Der Grundstein für eine steile Karriere war damit gelegt. Das Geschäft boomte wurde die Werkstatt am heutigen Standort in der August-Lepper-Straße in Betrieb genommen kam eine Neuwagen- und Ausstellungshalle hinzu bot Gelsdorf Willi Klinkenberg eine Teilhaberschaft an. Fortan war Gelsdorf für den kaufmännischen Bereich und den Verkauf zuständig, Klinkenberg für den technischen Rundum-sorglos-Service Das Autohaus Klinkenberg vertreibt die Marken VW, VW Nut Bereich und für den Kundendienst. Sie waren gemeinsam mit ihren Mitarbeitern ein perfekt eingespieltes Team übernahm Klinkenberg das Geschäft komplett und investierte. Er kaufte die angrenzenden Grundstücke der Bundesbahn, baute ein Wasch- und Pflegecenter und einen Gebrauchtwagenplatz kam eine neue Verkaufshalle dazu unterschrieb Klinkenberg Verträge auch mit Audi, VW Nutzfahrzeuge und Skoda. Sein Wissen hat Willi Klinkenberg an seine Söhne weitergegeben. Seit 2004 sind Michael und Thomas mit in der Geschäftsleitung, seit 2009 mit Mario Lehnert, gemeinsam Inhaber der Firma. Das Feld war gut bestellt und der Senior konnte sich 2009 zurückziehen und seinen Hobbys widmen. Die nächste Klinkenberg-Führungsriege hat sich viel vorgenommen. Das komplette Hofgelände und das Außengebäude im Servicebereich wurden saniert und die eigene Firmenphilosophie immer weiterentwickelt. Heute können sich nur Autohäuser am Markt behaupten, die mit ihrem äußeren Erscheinungsbild, optimalen Voraussetzungen für den Verkauf und vor allem solidem, weitreichendem Service ihre Kunden begeistern, meint Thomas Klinkenberg. Dieser Service mit Herz beginnt bereits im Eingangsbereich, wo der Kunde bequem in einer Ledergarnitur Platz nehmen kann. Auf einem Bildschirm werden der Name des Kunden und des Kundenberaters, Uhrzeit und Termin angezeigt. Der konsequente Servicegedanke zieht sich durch alle Abteilungen: Verkauf, Werkstatt, Karosserie, Tei- 2

3 mit Herz und Kompetenz zfahrzeuge, Skoda und Audi und bietet exzellenten Service durchgeführt. Die Werkstatt verfügt über ein umfangreiches Ersatzteilelager von Volkswagen, Audi und Skoda. Sollte mal etwas nicht vorrätig sein, kann es im Normalfall innerhalb von 24 Stunden besorgt werden. Auch Glasreparaturen und der Austausch von Windschutzscheiben werden neben Lack-, Beulen-, Stoff- und Lederreparaturen fachgerecht durchgeführt. Neben der Unfallund Karosserieinstandsetzung hilft das Serviceteam auch bei der Abwicklung mit den entsprechenden Versicherungen. Modernste Diagnosetechnik, Klimaanlagenservice, Räder- und Reifenkomplettservice, täglich Haupt- und Abgasuntersuchung und mehr runden das Serviceangebot ab. Klinkenberg investiert in jedem Bereich in die Zukunft. Wir legen großen Wert auf die Ausbildung. Im Moment haben wir 17 Azubis, die wir auf ihr Berufsleben vorbereiten. Für uns ist vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels wichtig, eigene Fachleute auszubilden, betont er. Die Mitarbeiterzahl ist insgesamt auf 75 angewachsen. Die Weichen in die Zukunft stellt das Bad Honnefer Autohaus auch im Bereich der Elektromobilität. Wir sind gerade dabei, Stützpunktpartner für E-Mobility zu werden. Der VW Up kommt bald als Elektrofahrzeug auf den Markt. All das steckt zwar noch in den Kinderschuhen. Aber wir wollen von Anfang an dabei sein, sagt Klinkenberg. Dann soll es auch Elektrozapfsäulen in der August-Lepper-Straße geben. ledienst und das Wasch- und Pflegecenter. Unser Hol- und Bringservice kümmert sich um den Kunden und sein Fahrzeug. Ein Servicemitarbeiter ist mit unserem Service-Mobil und einem Abschleppwagen rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr im Einsatz. Auch ein Shuttledienst steht für die Kundschaft zur Verfügung, dafür wurde eigens eine kleine Bushaltestelle eingerichtet, erläutert Klinkenberg die Serviceoffensive des Unternehmens. Bei Fragen zum Beispiel zum TÜV oder über den Ablauf von Gewährleistung oder Ähnliches stehen zwei Damen im eigenen Callcenter mit Rat und Tat zur Seite. Im Servicebereich werden Reparaturen, Wartungen und Instandsetzung aller Marken Autohaus Klinkenberg GmbH & Co. KG, August-Lepper-Str. 1, Bad Honnef, Telefon: 02224/94 200, Fax 02224/942050, Internet: 24-Stunden-Notdienst unter der Handy- Nummer 0173/ Thomas Klinkenberg Mario Lehnert Michael Klinkenberg 3

4 Wie Sie sicher bereits aus den Kundenzeitungen der Bad Honnef AG, der Presse und/oder Ihrer Hausbank erfahren haben, löst das SEPA-Verfahren das bisherige Lastschriftverfahren zum 1. Februar 2014 ab. Damit für die Kunden der Bad Honnef AG, welche per Lastschrift die Versorgungsleistungen zahlen, keine Verzögerungen entstehen, hat die Bad Honnef AG bereits zum 15. November 2013 auf das SEPA- Verfahren umgestellt. Zahlreiche Lastschriftkunden wurden in den Monaten September und Oktober angeschrieben und gebeten, Die Bad Honnef AG hilft beim Energiesparen. Sie unterstützt Kunden und solche, die es werden wollen, dabei, ihre Leuchtmittel kostengünstig auf LED umzustellen. Dafür gibt es bis zum 31. Dezember 2013 eine exklusive LED-Rabatt-Aktion: Wer aus dem Sortiment von LED s CHANGE THE WORLD aus Königswinter LED-Lampen kauft, erhält einen 30-prozentigen Nachlass. LED-Lampen verbrauchen gegenüber herkömmlichen Glühbirnen bis zu 90 Prozent weniger Strom. Hinzu kommt eine sehr lange Lebensdauer der LED-Leuchten. Das ist eine ideale Möglichkeit, bei der Beleuchtung Strom zu sparen und somit die Kosten zu senken, rät BHAG-Marketingleiter Lucas Birnhäupl. Wir freuen uns, mit LED s CHANGE THE WORLD einen verlässlichen Partner gefunden zu haben und unseren Kunden einen exklusiven Vorteil bieten zu können, der es sogar ermöglicht, Strom zu sparen, ergänzt er. Den BHAG-Rabatt kann man sich ganz einfach sichern: Besuchen SIe in den Onlineshop von 1 LED s CHANGE THE WORLD: www. leds-change-the-world.com/shop Legen Sie die gewünschten Leuchtmittel 2 in den Warenkorb. Tragen Sie im Warenkorb Ihre BHAG- 3 Kundennummer im Feld Rabattcode ein. Danach auf Rabattcode einlösen klicken, und schon sparen Sie 30 Prozent. Wichtige Kunden-Information zur SEPA-Umstellung ihre SEPA-Daten IBAN (Kontonummer) und BIC (Bankleitzahl) anhand des SEPA- Lastschriftmandats zu prüfen und zu bestätigen. Wir bedanken uns bei allen Kunden für die Mithilfe und Rücksendung des unterzeichneten SEPA-Lastschriftmandats. Sollten Sie das SEPA-Lastschriftmandat erhalten und noch nicht zurückgesendet haben, bitten wir Sie, uns dieses noch zukommen zu lassen, sagt Angela Lessenich, Assistentin des kaufmännischen Vorstands und Projektleiterin für die SEPA-Umstellung. Exklusive Rabatt-Aktion Wer auf LED umstellen möchte, kann mithilfe der BHAG sparen Zum Service der Bad Honnef AG gehören noch weitere Dienstleistungen, die den Kunden dabei helfen, Energie zu sparen. Vom Strom über Heizung bis hin zum Umbau reicht die Palette. Einige Beispiele: Stromverbrauchsanalyse: Liegt Ihr Stromverbrauch im Durchschnitt? Verstecken sich bei Ihnen heimliche Stromfresser? Die Stromverbrauchsanalyse der Bad Honnef AG hilft dabei, die Einsparpotenziale zu entdecken. Energieausweis: Der Energieausweis bewertet den energetischen Ist-Zustand Ihres Gebäudes, erfasst die allgemeinen Gebäudedaten und stellt die Bewertung übersichtlich zusammen. Diesen Energieausweis erstellen wir gerne für Sie. Thermografie: Mithilfe einer Wärmebildaufnahme prüfen wir die energetische Qualität der Außenhülle Ihres Gebäudes. Modernisierungsberatung: Denken Sie daran, Ihre Heizung zu modernisieren? Unsere Fachleute beraten Sie gerne. Fragen? Sprechen Sie unseren Partner LED s CHANGE THE WORLD an: Telefon 02244/

5 Strom sparen: LED-Lampen sind der Schlüssel zur Energiewende BHAG-Kunden erhalten 30 Prozent Rabatt bei LED s CHANGE THE WORLD Seit die Glühbirne europaweit zu Grabe getragen wurde, leuchten Energiesparlampen in deutschen Wohnungen. Aber so richtig glücklich geworden sind Verbraucher nicht mit der energiesparenden Alternative zur alten Glühbirne. Zu kaltes Licht, unkomfortabel, quecksilberbelastet. Aber energiesparende LED-Lampen waren bisher zu teuer, und die Hersteller haben oftmals mehr versprochen, als sie halten konnten. Jetzt sind die energiesparenden LED- Leuchtmittel offenbar aus den Kinderschuhen raus. Dipl.-Ing. Hans Georg Kucharski hat sich mit seiner Firma LED s CHANGE THE WORLD auf die Fahne geschrieben, die umweltfreundliche Alternative zur mit Quecksilber belasteten Energiesparlampe unters Volk zu bringen. Und das zu vernünftigen Preisen. Die Vorteile von LED- Lampen liegen auf der Hand: Sie erreichen sofort nach dem Einschalten die maximale Lichtleistung, und im Gegensatz zu Kompaktleuchtstofflampen enthalten sie keine giftigen Schwermetalle, betont Kucharski, der 2011 das Unternehmen LED s CHANGE THE WORLD gründete. Das Unternehmen hat sich auf den Vertrieb umweltfreundlicher, hochwertiger LED- Lampen zu günstigen Preisen spezialisiert. Die können wir bieten, weil wir kostspielige Umwege von der Produktion über den Handel zum Verbraucher vermeiden, und unsere Organisation ist extrem schlank aufgestellt: das heißt, keine groß angelegte Werbung, ein winziges Marketingbudget im Vergleich zu den Mitbewerbern, keine große Vertriebsorganisation. Und wir bringen nur LED-Lampen auf den Markt, die aus Kundensicht entwickelt, technologisch ausgereift und von hoher Qualität sind, erläutert der Firmenchef. Alle Leuchtmittel sind vollständig für den europäischen Markt zertifiziert. Sie sind damit eine Alternative zu herkömmlichen Glühbirnen und Kompaktleuchtstofflampen. Sie brauchen bis zu 90 Prozent weniger Strom als Glühlampen. Die Lebensdauer mit mehr als Stunden Betriebsdauer ist gegenüber herkömmlichen Lampen konkurrenzlos. LED-Lampen gibt es in unterschiedlichen Lichtfarben, der sogenannten Farbtemperatur. LED s CHANGE THE WORLD hat sich auf die warme Lichtfarbe spezialisiert. Diese wird in Kelvin gemessen. Lampen um die Dipl.-Ing. Hans Georg Kucharski, Inhaber der Firma LED s CHANGE THE WORLD 2700 Kelvin entsprechen der Lichtfarbe, wie Verbraucher sie von der Glühlampe gewöhnt sind. Außerdem ist die Energieausbeute bei LEDs viel höher. 9-Watt- LED können eine 40-Watt- Glühbirne ersetzen, erläutert Kucharski. Außerdem erwärmt sich die LED-Birne nur leicht und ist somit auch für den Einsatz zum Beispiel als Nachttischbeleuchtung oder im Kinderzimmer geeignet. Damit sind die LEDs ein Schlüssel zur Energiewende. Sie sind die neue revolutionäre Generation der Leuchtmittel. Sie wird sich in den kommenden Jahren alternativlos durchsetzen, ist er überzeugt. Neben LED-Lampen für jeden Haushalt bietet die LED s CHANGE THE WORLD GmbH mit LED-Röhren, Strahlern für Geschäftsräume bis hin zur Straßenbeleuchtung ein umfangreiches Sortiment. 5

6 Wo verliert Ihr Haus Wärme? Lassen Sie eine Thermografieaufnahme machen Wo verliert mein Haus Energie, weil die Dämmung undicht ist? Wo sind Wärmebrücken? Wo sind verdeckte Konstruktionselemente wie Stahlträger, Mauerwerksanker oder Fachwerk? Hausbesitzer bräuchten Röntgenaugen, um all dem auf die Spur zu kommen. Mit einem Wärmebild kann man auch hinter die Fassade schauen und energiefressenden Mängeln auf die Spur kommen. Die Bad Honnef AG und die Stadtsparkasse bieten in Kooperation ihren Kunden die Möglichkeit, zum Sonderpreis die eigenen vier Wände mittels Thermografie auf Herz und Nieren prüfen zu lassen. Die Thermografie, bei der Infrarotbilder erstellt werden, ist zurzeit das wohl effektivste Mittel, energetische Schwachstellen, Baumängel oder auch Feuchtigkeitsschäden durch Leckagen in den Wänden und Fußböden sichtbar zu machen, erklärt Christoph Ulrich von der Bad Honnef AG. Denn die Thermografieaufnahme liefert ein exaktes Abbild der Temperaturverteilung auf der Gebäudeoberfläche. Thermografieaufnahmen sind wegen der dazu benötigten Spezialausrüstung normalerweise sehr teuer. Gaskunden der Bad Honnef AG und Kunden der Stadtsparkasse Bad Honnef können die Aufnahmen zum Sonderpreis von 89 Euro buchen. Dafür gibt es mindestens sechs Aufnahmen, die Schwachstellen entlarven. Wer weder Gaskunde der Bad Honnef AG noch der Stadtsparkasse ist, kann die Aufnahmen für 159 Euro bestellen. Durchführungszeitraum ist vom 10. bis zum 14. Februar Wie funktioniert diese Technik mittels Infrarotbildern? Jedes Objekt gibt eine Wärmestrahlung ab, die mittels Infrarotbild dargestellt werden kann. Die verschiedenen Farben eines Infrarotbildes zeigen die Intensität der Strahlung. In einer solchen Aufnahme werden warme Stellen gelb bis rot dargestellt, kalte Stellen tiefblau. So lässt sich sehr gut erkennen, wo ein Gebäude Wärme verliert oder wo sich Wärmebrücken befinden. Es kann damit auch Ursachenforschung für Schimmelbildung betrieben, aber auch zum Beispiel mangelhafte Handwerksleistungen im Bereich der Heizung, Isolierung, Dach und Wintergarten können aufgedeckt werden. Die Infrarotthermografie ist damit ein zuverlässiges Verfahren, Gebäude auf ihre energetische Verfassung zu überprüfen, damit Energieeinsparmaßnahmen effektiv geplant werden können. Sie erhalten: Sechs Außenaufnahmen Ihres Per Fax an die Bad Honnef AG, Fax 02224/ oder per Post: BHAG, Kirchstr. 2, Bad Honnef Hauses mit einer Infrarotkamera Erläuterung Ihrer Infrarotbilder Tipps zur Behebung möglicher Schwachstellen Hinweise für Gebäudeeigentümer zur neuen Energieeinsparverordnung. Sie haben noch Fragen? Weitere Infos unter der Telefonnummer 02224/ oder im Internet unter Um Ihr individuelles Thermografie-Paket zu erhalten, füllen Sie einfach diesen Coupon aus und faxen Sie uns diesen zu. Ihre Infrarot-Infobroschüre erhalten Sie dann zwei Wochen nach dem Fototermin. Eine Rechnung (inkl. MwSt.) liegt Ihrem Thermografie-Paket bei. Ich beauftrage Sie zur Lieferung des Thermografie-Paketes zum Preis ab 89 Euro inkl. MwSt. und Infobroschüre (Nichtkunden: 159 Euro) für das Haus: Straße, Hausnummer, PLZ und Ort (Fotoobjekt) Vor- und Nachname Anschrift (Rechnungsadresse) Bitte informieren Sie mich über den Fototermin unter Telefon Datum/Unterschrift: Um optimale Messergebnisse zu erhalten, beachten Sie bitte diese Hinweise: Alle Räume sollten auf Normaltemperatur beheizt sein. Zum Aufnahmezeitpunkt sollten alle Fenster und Türen geschlossen sein. Jalousien und Rollläden sollten geöffnet sein. 6

7 Erster Bad Honnefer Sommer-Biathlon bot spannenden sportlichen Wettkampf Bad Honnef AG ging als einzige Betriebsmannschaft an den Start Der erste Bad Honnefer Sommer-Biathlon war ein voller Erfolg. Fünf Stunden lang kämpften 15 Mannschaften erbittert um gute Ergebnisse auf der Laufstrecke durchs Mucherwiesental und auf der Schießanlage der Sebastianer. Diether Habicht-Benthin und Jörg Fauck hatten die Idee zu diesem neuen Sportevent, für das sie den Stadtjugendring als Veranstalter und den Sportverband Bad Honnef (svb) sowie die Honnefer Schützenbruderschaft als Ausrichter gewinnen konnten. Siegfried Westhoven stiftete den Wanderpokal für die Altersklasse 18 plus, um den sportlich im kommenden Jahr wieder gekämpft werden soll. Diesmal holte sich den Pokal die Mannschaft I des ATV Selhof vor der Freiwilligen Feuerwehr Bad Honnef. Darüber hinaus konnten noch weitere Pokale gewonnen werden, und jeder Läufer erhielt am Ende eine Goldmedaille. Die Honnefer Funkamateure stellten nicht nur ein eigenes Team, sondern hielten auch die Verbindung zum Kontrollposten im Mucherwiesental. Einzige Betriebsmannschaft beim Wettbewerb: die Bad Honnef AG, die jedem Teilnehmer außerdem das Start- T-Shirt stiftete. Marketingleiter Lucas Birnhäupl war begeistert von dem Wettkampf: Das war sehr anstrengend, aber es hat Spaß bereitet. So was schweißt auch zusammen. Wir haben uns vorbereitet, sind gelaufen und haben am Schießtraining teilgenommen. Am Wettkampf nahm auch die Jugend teil und wetteiferte um den von Axel Schmidt gesponserten Wanderpokal für die beste Schule. Der ging diesmal an das Gymnasium Schloss Hagerhof. Beim Sponsorenlauf sammelten Grundschüler Geld für die Erweiterung der Kletteranlage Die Kletteranlage auf dem Schulhof der Grundschule Am Reichenberg soll noch schöner werden. Dafür legten sich die Grundschüler mächtig ins Zeug und drehten beim Sponsorenlauf Runde um Runde auf der Insel Grafenwerth. Das Ziel: möglichst viel Geld zu sammeln, damit das Raum- und Ausstattungskonzept der Schule, vor allem im OGS-Bereich, aufgewertet werden kann. Zwei Stunden liefen die Schüler. Und jede Runde wurde in Euro honoriert und brachte sie ihrem Ziel ein Stückchen näher. Für reichlich Mineralwasser hatte die Bad Honnef AG gesorgt, und der Bad Honnefer Hit-Markt stellte kostenlos jede Menge Äpfel und Bananen zur Verfügung. 7

8 Wasserschutzzone soll festgelegt werden Im Bereich von Bad Honnef bis Rheinbreitbach Trinkwasser ist kostbar. Mehr als 90 Prozent der Trinkwasserversorgung wird durch die Nutzung von Grundwasser gedeckt und das hat ein sehr langes Gedächtnis, was Verschmutzungen angeht. Verunreinigungen, die häufig auch die Gesundheit gefährden, können wenn überhaupt nur langfristig und mit großem Kostenaufwand beseitigt werden. Selbst wenn eine Schadstoffquelle längst beseitigt ist, lassen sich Verunreinigungen noch Jahrzehnte später im Wasser nachweisen. Das Beste ist, wenn Verunreinigungen gar nicht erst in den Boden und damit ins Grundwasser gelangen. Vorbeugen ist auch hier der beste Schutz, meint Jens Nehl, technischer Vorstand der Bad Honnef AG. Zum Schutz der Trinkwasserversorgung in Bad Honnef und in Rheinbreitbach wird deshalb auf Betreiben der Bezirksregierung Köln die Wasserschutzzone im Versorgungsgebiet der Bad Honnef AG ausgeweitet. Nach einem Verwaltungsabkommen zwischen Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz ist für das gesamte Verfahren die Bezirksregierung Köln zuständig. Die Wasserschutzzone erstreckt sich über das Stadtgebiet von Bad Honnef auf nordrheinwestfälischer Seite. Ein großer Teil liegt jedoch in Rheinland- Pfalz, in Rheinbreitbach. Hier geht es um die Ausweisung der Wasserschutzzone III. Betroffen ist der Bereich südlich des Innerorts: Simrockstraße, In der Besserei bis hin zum Irsbich und Im Bendel. Richtung Bad Honnef erstreckt sich die Zone bis fast zum Reitplatz am Hagerhof. Außerdem wird das ganze Rheinbreitbacher Gewerbegebiet in der Wasserschutzzone III liegen. In Rheinbreitbach ist beinahe die Hälfte der besiedelten Fläche betroffen. Die Festsetzung eines Wasserschutzgebietes kann in private Rechte eingreifen, erläutert Nehl. Wasserschutzgebiete sind jedoch aus besagten Schutzgründen unumgänglich, um die Versorgung der Bevölkerung mit sauberem und gesundem Trinkwasser sicherzustellen. Denn nicht alle Verschmutzungen lassen sich auch wieder bereinigen. Und selbst wo alte Schäden korrigiert werden können, ist eine Sanierung immer aufwendig und teuer. Die Kosten dafür trägt letztendlich der Verbraucher über den Wasserpreis. Die beste Strategie ist zweifellos, eine Verschmutzung des Grundwassers gar nicht erst zuzulassen. In Wasserschutzgebieten gelten deshalb, wie es in der Verordnung heißt, Verbote oder Beschränkungen für Handlungen, die eine Wassergefährdung nach sich ziehen können. Eigentümer oder Nutzungsberechtigte von Grundstücken können auch zur Duldung bestimmter Maßnahmen verpflichtet werden. Allerdings: Für bestehende Nutzungen innerhalb eines Wasserschutzgebietes, also auch für das Gewerbegebiet, gilt in der Regel Bestandsschutz, was jedoch zusätzliche Auflagen und Einschränkungen nicht ausschließt. Verboten ist das Ablagern von Schutt, Abfallstoffen, wassergefährdenden Stoffen. An Pflanzenschutz- und Schädlingsbekämpfungsmitteln dürfen nur solche verwendet werden, die mit einem entsprechenden Hinweis auf Unbedenklichkeit gekennzeichnet sind. Besondere Regeln sind auch beim Versickern und Einleiten von Oberflächenwasser zu beachten. Baugruben müssen zum Beispiel einen Sicherheitsabstand zum höchsten Grundwasserstand einhalten. Es darf kein Recyclingmaterial etwa auf Wegen verwendet werden. Außerdem sind Bohrungen und daher auch Erdwärmesonden nur in Ausnahmefällen erlaubt. Im Erläuterungsbericht der Kölner Bezirksregierung für das Wasserschutzgebiet Bad Honnef kann man auch nachlesen, dass alle bestehenden Abwasseranlagen bis spätestens zum 31. Dezember 2015 einer erstmaligen Dichtheitsprüfung unterzogen werden müssen. Die Begründung: Bei einer Wohnbebauung oder auch einer gewerblichen oder industriellen Bebauung gehe die überwiegende Gefahr einer Gewässerverunreinigung von undichten privaten Abwasseranlagen, insbesondere von den Hausanschlüssen und undichten kommunalen Abwasseranlagen aus. Welche Auflagen und Verbote im Detail für die Wasserschutzzone III zum Tragen kommen, wird in der Schutzgebietsverordnung aufgeführt, die im Moment zwischen den beteiligten Behörden endabgestimmt wird. Wasserschutzgebiete Wasserschutzgebiete werden in drei Zonen eingeteilt. In den Wasserschutzgebietsverordnungen werden zum Schutz des Grundwassers Handlungen oder Maßnahmen entweder verboten oder sie sind genehmigungs- bzw. anzeigepflichtig. Die Zone III umfasst das Einzugsgebiet des Wasserschutzgebietes, wo das Grundwasser neu gebildet wird. Verstöße gegen die Vorschriften der Wasserschutzgebietsverordnungen können als Ordnungswidrigkeiten mit Bußgeldern geahndet werden. 8

9 Wäller Energie Die energie am markt -Seite für den Westerwald Für den Industriepark am Willrother Berg wurde kürzlich das neue Marketingkonzept vorgestellt. Dazu trafen sich bei der Sitzung des Zweckverbands Willrother Berg der Chef der Firma Head.Marketing-Partner aus Raubach, Bernd Hermann, sowie dessen Marketingberater Heinz-Peter Dau. Industriepark am Förderturm steht auf dem neuen Logo, das auf Bannern, Leporellos, im Internetauftritt und Webvideo für den Industriepark werben wird. Ein Banner an der Autobahn soll außerdem den als Schwarze Aufbereitung bezeichneten Betriebsteil schmücken. Um auch potenzielle Interessenten, die aus Richtung Köln auf der Autobahn unterwegs sind, anzulocken, hoffen die Fachleute. Ein kleineres Banner soll zudem an der B256 heimische Firmen auf die neue Fläche direkt an der A3 aufmerksam machen. Dabei können die Willrother bei der Werbung für ihren Industriepark mit einem echten Pfund wuchern. Gute Verkehrsanbindung und die vergleichsweise preiswerten 28 Euro pro voll erschlossenem Quadratmeter sollen auch für Firmen aus Ballungszentren Anreiz sein, sich im Westerwald niederzulassen. Ein großes aussagekräftiges Schild im Industriegebiet zu Werbezwecken und zur Orientierung für Fahrer und Anlieferer, versehen auch mit Kontaktadressen von den Gemeinden, der Wirtschaftsförderung und der VG, rundet die Werbeoffensive für weitere Interessenten ab. Außerdem: Durch einen abgedruckten sogenannten QR-Code Am Willrother Berg sind günstige Gewerbeflächen zu haben Industriepark am Förderturm können auch via Handy weitere Informationen eingeholt werden. Der Kampagnenschwerpunkt liegt jedoch im Internet, wo ein einfach gegliederter Webauftritt alle harten und weichen Standortfaktoren auflistet: die gute Anbindung an die Autobahnen, die Nähe zu zwei ICE-Bahnhöfen und zwei Flughäfen. Der günstige Quadratmeterpreis und niedrige Grundsteuern, so glauben die Entscheider, machen den Industriepark am Förderturm interessant. Sogenannte weiche Faktoren, wie die Möglichkeiten, junge Familien anzusiedeln, würden zusätzlich für die Attraktivität des Standortes sprechen. Denn Firmen haben immer größere Schwierigkeiten, geeignete Fachkräfte zu finden. Die gute Infrastruktur wie Kindergärten, durchgängiges Schulsystem, günstiger Wohnraum, Naherholung und Kulturangebot könnte Fachleute samt ihren Familien in den Westerwald locken. Leporellos, Faltblätter, XXL-Postkarten, die an Multiplikatoren aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft gehen sollen, runden das Marketingkonzept ab. Vor allem das Video, welches auf Internetplattformen wie YouTube eingestellt werden wird, soll den Werbeeffekt steigern, hoffen die Macher. Das Video ist unter zu sehen. Neue Demografiestrategie vorgestellt Der Landrat des Kreises Altenkirchen, Michael Lieber, hat die neue Demografiestrategie für den Landkreis vorgestellt. Sie stellt seinen Angaben zufolge einen Spagat zwischen grünem Industriekreis und Wohnstandort dar. Die Bevölkerungszahlen im Kreis Altenkirchen sinken, die Gruppe der Älteren steigt,und die Anzahl der Jugendlichen wird weiter abnehmen. Diese Trends wird man nicht umkehren können, aber es können Strukturen geschaffen werden, um dem Wandel zu begegnen, so Berno Neuhoff von der Kreisverwaltung. Als Beispiele führte Landrat Lieber den Aufbau von Strukturen an, mit denen der Kontakt zu Schulabgängern aus dem Kreis Altenkirchen gehalten werden soll. Junge Menschen, die nach ihrer Schulzeit in die Städte gehen, sollen über ihre Heimat weiter informiert werden und die attraktiven Möglichkeiten für eine Rückkehr, zum Beispiel kostenlose Kindertagesstätten, günstiges Bauland, Jobchancen, aufgezeigt werden, so Landrat Lieber. Gleichzeitig soll den Schülern im Kreis transparent dargestellt werden, welche Unternehmen vor Ort existieren und welche Chancen diese bieten. Weitere konkrete Maßnahmen wie eine Ehrenamtskonzeption oder der Natursteig Sieg gelten als Projekte, die aktuell in der Planung sind. Darüber hinaus befasst sich das Strategiepapier mit den übergreifenden Themen, die alle Zielgruppen betreffen, wie der Infrastruktur oder auch der ärztlichen Versorgung. 9

10 Bad Honnef blüht im Frühjahr so richtig auf Krokusse im Kurpark und in Rhöndorf mithilfe von Sponsoren gepflanzt Krokusse der Gattungen crocus tommasinianus barr s p u r p l e und crocus tomm a s i n i a - nus Ruby Giant sind wahre Tausendsassas unter den heimischen Frühblühern. Einmal gepflanzt vermehren sie sich wildwüchsig und verwandeln Wiesen irgendwann in hübsche Blütenteppiche. Diese Vision hatten auch die Mitglieder der Initiative Wirtschaft für Bad Honnef, allen voran Diether Habicht- Benthin. Vor seinem geistigen Auge verwandelte sich schon vor Monaten Bad Honnef in ein blau blühendes Blütenmeer, das die Einheimischen entzückt und Touristen anlockt. Die Vision, öffentliche Flächen mit Krokussen in blühende Landschaften zu verwan- d e l n, ist fast Realität geworden und hat schnell Anhänger und Unterstützer gefunden. Unser Projekt, Bad Honnef erblühen zu lassen, hat eine ungeheure Eigendynamik entwickelt, freut sich Habicht-Benthin. Aus den ursprünglich Blumenzwiebeln, die Bad Honnef erblühen lassen sollten, sind nach kurzer Zeit dank der Unterstützung der Bad Honnef AG (BHAG), der Stadtsparkasse und des Bundesverbands Garten-, Landschafts- und S p o r t p l a t z b a u (BGL) Krokuszwiebeln geworden, die geordert werden konnten. Sie wurden in den vergangenen Wochen im Kurgarten und in den Parkstreifen am Eingang von Rhöndorf gepflanzt. Auch dabei erhielt die Initiative, die sich auf die Fahne g e s c h r i e - ben hat Bad Honnef soll erblühen, tatkräftige Unterstützung von 300 kleinen Helfern d e r S e l - hofer St.-Martinus-Grundschule, der Bad Honnefer Grundschule Am Reichenberg und der Rommersdorfer Löw e n b u r g - schule. Die S c h ü l e r ü b e r n a h - men das E i n s e t z e n der Zwiebeln in den Randbereichen der G e l ä n d e, dort, wo die F a c h l e u t e von Richarz Gartengestaltung nicht mit der vom BGL organisierten Pflanzmaschine hinkamen. Die Schüler und Schülerinnen waren begeistert von der Aktion. Wir sind total gespannt, wie es im Frühling hier aussieht. Das Stück hier vorne am Kurgarten haben wir bepflanzt, sagten drei Schülerinnen der Löwenburgschule und deuten stolz auf ihr Pflanzareal, in dem jeder rund 15 Zwiebelchen eingegraben hatte. Habicht-Benthin freute sich sichtlich darüber, mit welchem Feuereifer die Kinder bei der Sache waren. Sie haben bereits eine hohe Identifikation mit dem Projekt. Jetzt muss es nur noch in die Köpfe aller Bad Honnefer eingepflanzt werden. Auch Peter Storck, Vorstandsvorsitzender der Bad Honnef AG, war begeistert von dem Eifer, mit dem die Kinder die Zwiebeln pflanzten. Diese Begeisterung ist wirklich schön zu sehen und treibt uns an. Vielleicht ist es ja auch Triebfeder für andere Sponsoren, sagte Storck. Michael Gerdes, Direktor des benachbarten Hotels Avendi, sah die Pflanzaktion besonders gerne. Er erhofft sich von der farbenprächtigen Krokusblüte eine positive Auswirkung auf den Tourismus in der Stadt. Events wie etwa ein Krokuspicknick, 10

11 ein Krokusfest oder ein ganzes Wochenende unter dem Motto Krokus Pokus samt Fotowettbewerb rund um das blühende Bad Honnef könnte ich mir vorstellen, begann er sofort Ideen zu entwickeln. Jetzt gewinnt das Projekt schnell eine landschaftsgestaltende Dimension. Um das voranbringen zu können, haben wir den Bauhof gebeten, weitere Flächen auszuweisen, die wir in den nächsten Jahren bepflanzen können, um so Bad Honnef weiter erblühen zu lassen und noch attraktiver zu machen, betonte Habicht-Benthin, der es bei den Krokussen offensichtlich nicht belassen will. Bereits jetzt laufen die Planungen für die Ausweitung der Krokusaktion auf Hochtouren. Annette Stegger, Vizebürgermeisterin von Bad Honnef und Mitbegründerin des Freundeskreises Reitersdorfer Park, kündigte an, wenn möglich, auch das Gelände rund um die Ruine von Burg Reitersdorf nach und nach in ein buntes Krokusmeer verwandeln zu wollen. Habicht-Benthin träumt aber noch weiter. Vor seinem geistigen Auge sieht er die ganze Stadt inklusive Insel Grafenwerth im Frühjahr erblühen. Das wäre eine tolle Werbung für die Stadt und würde ganz sicher auch Besucher anziehen, ist er überzeugt und verweist auf Husum, wo mittlerweile 5 Millionen Blüten auf Quadratmetern Parkfläche Touristen anlocken. 11

12 BHAG liest vom 2. Dezember bis 10. Januar Zähler ab Zehn Wasserbotschafter in Rheinbrohl ausgebildet Mit der Bad Honnef AG Nachhaltigkeit lernen Die Verbrauchsableser im Auftrag der Bad Honnef AG sind in diesem Jahr ab dem 2. Dezember bis zum 10. Januar unterwegs. Dann werden im gesamten Versorgungsgebiet der Bad Honnef AG wieder die Zähler abgelesen. Hauseigentümer und Wohnungsbesitzer sollten sich und dem Ableser den Gefallen tun und Mess- und Absperreinrichtungen freiräumen, denn sie müssen immer gut erreichbar sein. Schon zur eigenen Sicherheit. Dort befinden sich auch Armaturen wie die Hauptabsperreinrichtungen für Gas und Wasser, die für den laufenden Betrieb oder beim Störfall immer zugänglich sein müssen. Außerdem müssen laut Eichgesetz Wasserzähler turnusmäßig alle sechs Jahre und Gaszähler alle acht Jahre ausgetauscht werden. Folglich haben Holzverkleidungen, Schränke und sonstige Lagermaterialien in unmittelbarer Nähe der Messvorrichtungen besser nichts zu suchen. Darauf weist die Bad Honnef AG hin. Achtung: In der Vergangenheit ist es überall in Deutschland vorgekommen, dass Kriminelle sich als Zähler ableser ausgegeben haben. Die Ableser der Bad Honnef AG können sich ausweisen! Im Zweifelsfall sollten sich Kunden diesen Ausweis zeigen lassen. Der Bad Honnefer Regentropfen Droppy war bei jungen Wasserforschern der Maximilian- Kolbe-Schule in Rheinbrohl zu Gast. Er erzählte den Kindern viele spannende Geschichten aus seinem Leben. Droppy ist Teil des Projekts Nachhaltigkeit lernen der Bad Honnef AG. Klassenlehrerin Helga Stopperich hatte die BHAG samt Regentropfen eingeladen, das Thema Wasser den Schülern näherzubringen. Innerhalb kurzer Zeit wurde der Klassenraum zur Lernwerkstatt, bei der die Kinder von Station zu Station immer tiefer in die Geheimnisse der Wasserwelt eintauchen konnten. Als Wassertropfen verkleidet begaben sich die Kinder an Orte in der Schule, an denen der durchschnittliche Wasserverbrauch von 120 Litern pro Tag sichtbar wurde. Mit blauen Wassereimern ausgestattet machten sich die Kinder auf den Weg durch die Einrichtung und diskutierten gemeinsam den verantwortungsvollen Umgang mit Wasser. Es wurde auch experimentiert. Maximilian staunte, als er den Wasserkreislauf in einem Modell erleben und Regenwasser auffangen konnte. Lea probierte unterschiedliche Mineralwässer und erfuhr, wie groß der Filteraufwand ist, um reines Trinkwasser aufzubereiten. Sie durfte sogar kleine Wassertests durchführen. Am Ende des Schulmorgens wurden die jungen Teilnehmer des UNESCO-Bildungsprojektes der Bad Honnef AG als Nachhaltigkeitsbotschafter ausgezeichnet, die ihr neu erworbenes Wissen in die Region tragen dürfen. Im Nachgang zum Projekttag führte die Schule eine Malaktion durch, mit der sie nach dem Motto Global denken, lokal handeln einen Beitrag zur internationalen Wassergerechtigkeit leisten wollte. Die Bad Honnef AG ist Trinkwasserversorger in Bad Honnef und der Verbandsgemeinde Unkel und setzt sich mit ihrem Bildungsengagement in Wasserund Energieprojekten an Schulen für eine nachhaltige Entwicklung in der Region ein. Weitere Informationen zum Bildungsangebot und zur Projektteilnahme gibt es im Kundenzentrum der Bad Honnef AG in der Kirchstr. 2, Bad Honnef. Oder telefonisch über das Projektbüro unter 02224/ und im Internet unter 12

13 Verein(t) gewinnt: Eitorfer Chor landet auf dem ersten Platz Bad Honnef AG unterstützt ehrenamtliches Engagement in der Region mit Euro Bis zuletzt war es spannend. Mehr als 100 geladene Gäste konnten im DORINT-Hotel in Windhagen noch ihre Stimme für den diesjährigen Wettbewerb Verein(t) gewinnt der Bad Honnef AG abgeben. Auch die Jury hatte die Qual der Wahl, ihre Punkte unter 33 eingereichten Videos, in denen Vereine aus der Region ihre Arbeit und ihre Projekte vorstellten, zu verteilen. Die Videos waren seit Monaten auch bei YouTube zu sehen, damit sie auch dort Punkte sammeln konnten. Im Internet zählten die Anzahl der Klicks, Bewertungen und Kommentare. Im ersten Ranking lag da der Young Hope Chor bereits vorne. Die Eitorfer hatten im Web mehr als 9000 Klicks und Bewertungen einheimsen können. Auf Platz zwei lag nach der ersten Stimmenauszählung die KG Klääv Botz Aegiendberg Auf Rang drei stand ad Erpelle Kunst- und Kulturkreis Erpel. Auf Rang vier lag der Förderverein Freibad Unkel. Auf den fünften Platz hoffen konnten da noch die Kölner Segelflieger. Es ist aber noch gar nichts entschieden, stellte Moderator Thomas Heyer klar, während alle Videos noch einmal gezeigt und im Dorint die letzten Stimmen abgegeben wurden. Die geladenen Gäste jeweils zwei Mitglieder vertraten die 33 mitmachenden Vereine und die Jurymitglieder konnten jeweils fünf Stimmen vergeben. Die Stimmen der Juroren wurden doppelt gezählt. Nach mehr als drei Stunden Bewertungsmarathon standen die Sieger des insgesamt mit Euro dotierten Wettbewerbs fest. Der Young Hope Chor & Band Eitorf hatte die Konkurrenz aus dem Feld geschlagen. Er konnte sich über den Sieg und über Euro freuen und durfte den Pokal mit nach Hause nehmen. Besonderes Augenmerk des Vereins lag im Jahr des 40-jährigen Bestehens auf der Arbeit mit Kindern und der musikalischen Früherziehung. Nach Vocalund Choreographiecoachings krönten sie das Geburtstagsjahr durch einen Auftritt mit allen Kids. Der mit 5000 Euro dotierte zweite Platz ging an die Unkeler Freibadretter, die spätestens 2015 in ihrem geliebten Freibad wieder plantschen wollen. Das lustige Video, in dem die Freibadfreunde sich im Trockenschwimmen übten und Andreas Kuhsel die Zuschauer an Kindheitserinnerungen von blauen Wasserflächen und kalten Pommes zwischen den Zehen in der Schlange vor dem Büdchen teilhaben ließ, überzeugte. Das Video erhielt nicht nur viel Applaus, sondern auch so viele Stimmen, dass es die Freibadretter auf den zweiten Platz katapultierte. Die KG Klääv Botz aus Aegidienberg belegte schließlich den 3. Platz und kann sich über 3000 Euro freuen. Auf den vierten Platz kam ad Erpelle Kunst- und Kulturkreis aus Erpel, die für das Projekt Musizieren mit Freu(n)de(n) geworben hatten. Mit dem Geld sollen Musikinstrumente für Kinder angeschafft werden. Platz fünf und damit 500 Euro ging an den Stadtjugendring Bad Honnef und sein Tanzprojekt. Thomas Heyer, der auch die Aktuelle Stunde im WDR moderiert, war begeistert von den gezeigten Kurzfilmen. Das Leben wummert hier richtig. Es zeigt, dass in der Region richtig was los ist. Das haben diese Videos ganz klar gemacht. Verein(t) gewinnt ist eine echte Bereicherung der kulturellen Landschaft der Region. Man erkennt, was uns mit Leidenschaft erfüllt. Ich bin absolut begeistert, dass die Bad Honnef AG so ein Projekt, in dem sich Vereine präsentieren können, ins Leben gerufen hat. Dieses Projekt ist sensationell, sagte Claudia Fuchs von Young Hope. Und wie wird das Geld investiert? Da wir nicht mit dem Gewinn gerechnet haben, haben wir natürlich noch nichts verplant. Aber uns fallen garantiert weitere Projekte ein. Die Lichtund Soundtechnik muss natürlich auch instand gehalten werden, so Claudia Fuchs, die ankündigte, mit dem Chor für die BHAG ein Konzert als Dankeschön geben zu wollen. Werner Hennecker, der den Preis für die Freibadretter entgegennahm, strahlte: Ich denke, das ist ein weiteres wichtiges Signal für alle Freibadfreunde. Und Dominique Arz, der für das Erpeler Projekt gekommen war, freute sich: Ich hätte nicht damit gerechnet, dass wir als Kulturschaffende eine echte Chance hatten. Umso mehr freut mich die Bandbreite der Preisträger. Auch auf Seiten der BHAG war man glücklich über den gelungenen Abend wie auch über den Verlauf von Verein(t) gewinnt Peter Storck, kaufmännischer Vorstand der BHAG: Ich bin wirklich begeistert, am meisten über die Teilnehmerzahlen in diesem Jahr. Die Fairness hat mir auch sehr gefallen. Nach jedem Video gab es Applaus, so soll es sein. Daniela Paffhausen, die zusammen mit Marketingleiter Lucas Birnhäupl den Abend co-moderierte, war nach der Preisverleihung sehr zufrieden: Ich freue mich, dass so unterschiedliche Vereine gewonnen haben und vor allem auch solche, die sonst nicht sehr viel Unterstützung erfahren. Schön ist auch, dass Vereine aus dem erweiterten Versorgungsgebiet der BHAG mitgemacht haben, wie z. B. der Verbandsgemeinde Asbach. Hatten sich beim ersten Wettbewerb Verein(t) gewinnt im vergangenen Jahr 18 Vereine beteiligt, waren es diesmal bereits

14 Bitte klingeln! In Bruchhausen gibt es den Weinberge von Oliver Krupp liegen in der bekannten Weinbe Oliver und Bruno Krupp sind hochzufrieden. Die Qualität der Trauben ist wirklich gut und das Mostgewicht hervorragend. Es dürfte ein super Jahrgang werden, vermuten die beiden Winzer aus Bruchhausen vom Weingut Krupp. Die Krupps, die ihre Rebflächen vor allem unterhalb des Unkeler Hausbergs, dem Stux, bewirtschaften, betreiben nachweislich seit dem 17. Jahrhundert Weinbau in der Familie. Es wurde aber kaum Wein verkauft. Wir stellten nur für den Eigenbedarf und für den örtlichen Winzerverein her, erzählt Vater Bruno Krupp aus der langen Familientradition, die er in den 70er-Jahren wieder zum Leben erweckte begann er als Hobbywinzer, mit einem Weinberg oberhalb von Scheuren auf einem sechs Ar großen Hang Wein anzubauen. Der Urgroßvater hatte ihn noch angelegt. Das Hobby entwickelte sich zur Leidenschaft und zum Nebenerwerb. Sohn Oliver wurde von der Leidenschaft des Vaters angesteckt. Schon in ganz jungen Jahren arbeitete er im Weinberg mit und machte das Hobby des Vaters sogar zu seinem Beruf beendete Oliver Krupp eine Ausbildung als Winzer und studierte anschließend an der Fachhochschule in Geisenheim Weinbau und Getränke- technologie und schloss mit dem Diplom in Getränketechnologie erfolgreich ab. Er hat Erfahrungen in der Ahr-Domäne Marienthal gesammelt und einige Jahre im Hammersteiner Weingut Scheidgen gearbeitet. Seit 2010 widmet er sich vollständig dem Familienweingut, das in den letzten zwei Jahrzehnten kontinuierlich wuchs. In den vergangenen Jahren übernahmen die Krupps sukzessive Weinberge der Unkeler Winzer Niedecken, Hess, Mürl und Braun, die aus Altersgründen den Weinbau aufgaben bewirtschaftete das Familienunternehmen Krupp rund zwei Hektar Weinberge. Dem Juniorchef zur Seite steht Ehefrau Sylvia, die den Bereich Weinverkauf und Büro abdeckt. Auch Vater Bruno Krupp und seine Frau Ruth stehen den beiden mit Rat und Tat zur Seite. Die nächste Winzergeneration Krupp steht in den Startlöchern und packt schon kräftig mit an: Lukas (9) und Sophie (12) und bald auch die Zwillinge Landschaftspflege Oliver Krupp hebt einen weiteren Aspekt des Weinbaus hervor: die Landschaftspflege. Wir sind gewissermaßen der nördlichste Außenposten des Weinanbaugebietes Mittelrhein (Rheinland-Pfalz) und bemühen uns mit Hingabe auch um den Erhalt unserer Kulturlandschaft Mittelrhein, sagt er. Emma und Lena (4). Typisch für diese Region und wichtigste Rebsorte ist der Riesling, obwohl Unkel sich historisch gesehen einen Namen als Rotweinstadt gemacht hat, sagt Oliver Krupp. Auch wir zollen dieser Tatsache Tribut, indem wir 35 Prozent unserer Rebfläche mit Rotweinreben angebaut haben. Unsere Weinberge liegen in der bekannten Weinlage Sonnenberg. In Zukunft soll verstärkt Spätburgunder angebaut und das Angebot an Rotwein erweitert werden. Bei diesem Vorhaben hat Krupp in Bernd Siebdraht, Geschäftsführer der Wein Wolf Holding und Vorstand der Hawesko Holding AG, den richtigen Mitstreiter gefunden. Sie entwickelten die Vision, auf dem Terroir neben dem Stux wieder Wein anzubauen. Die alten, stillgelegten Weinberge ein halber Hektar entlang der B42, gegenüber den beiden Unkeler Tankstellen, wurden rekultiviert und neu bestockt. In rund zwei Jahren wird die Vision erstmals in die Flasche kommen. Dabei setzen die beiden konsequent auf Qualität, die Flaschenpreise von 6 bis 20 Euro bringen soll. Das Gebiet rund um den Stux hat allerdings auch das, wovon viele Weinanbaugebiete träumen: Mildes Klima sogar Aprikosen und Feigen wachsen am Stux 14

15 Wein direkt vom Winzer rglage Unkeler Sonnenberg sowie eine Bodenbeschaffenheit, die vulkanischen Ursprungs ist und die dem Riesling eine besondere Note verleiht. Das Zeitalter des Devon, als das rheinische Meer noch die Unkeler Weinberge umspülte, prickelt auf der Zunge, und das Zeitalter des Tertiär liefert rund um die Unkeler Falte, wie die geologische Besonderheit genannt wird, Weine mit guter Säurestruktur. Der Rest des Geschmacks geht auf das Konto des Könnens des Winzers. Und das wurde bereits mehrfach preisgekrönt. In diesem Jahr gab es unter anderem schon zwei goldene Kammerpreismünzen der Landwirtschaftskammer. Der goldene Rose ist bereits wieder ausverkauft. Die Bodenqualität in Unkel gleicht jener der besten Rotweinlagen an der Ahr, hat Weinfachmann Siebdraht herausgefunden. Sogar als Paradies bezeichnen Experten den Sonnenberg, der Unkel wieder eine Zukunft als Stadt guter Weine bescheren dürfte. Die Weine von Krupp werden in der hiesigen Gastronomie wie dem Rheinhotel Schulz, im Scheurener Hof oder Im Lämmlein angeboten. Oder sie können direkt im Weingut in Bruchhausen gekauft und vorher auch verkostet werden. Geschäftszeiten gibt es keine. Bitte einfach in der Weinbergstraße 7 oder 9, in Bruchhausen, klingeln. Telefon (02224) und (02224) 6304 Telefax (02224) Meinung von Experten Experten beschreiben Weine von Krupp zum Beispiel so: intensive, süßfruchtig-rauchige Nase; reife Brombeeren, Vanille, Paprika und Rauch; cremiger, süßer Auftakt; intensive, geschmeidige, süßfruchtigfeinwürzige Gaumenaromatik; ausgeprägte Restsüße und weicher Gerbstoff; Nachhall von mittlerer Intensität, geprägt von süßfruchtigen und feinherben Aromen; runder, süffiger Unculus mit Brombeer-Rauch-Nase, geschmeidiger, dichter Gaumenaromatik, deutlicher Restsüße, weichem Gerbstoff und süßfruchtig-feinherbem Finish. 15

16 Im Notfall: BHAG ist 24 Stunden erreichbar Im Notfall ist die Bad Honnef AG 24 Stunden an 365 Tagen für ihre Kunden da. Bei Störungen ist der Bereitschaftsdienst rund um die Uhr zu erreichen. Sollten Störungen in den Versorgungsbereichen Strom, Gas oder Wasser auftreten, helfen Ihnen die Mitarbeiter unserer Netzleitstelle unter der Telefonnummer 02224/ zu jeder Tages- und Nachtzeit weiter. Energie spielerisch begreifen Die Bad Honnef AG schulte Erzieher von Kitas unserer Region energie am markt IMPRESSUM Herausgeber: Bad Honnef AG Lohfelder Str. 6, Bad Honnef Notfall-Nummer 02224/ (24 Stunden) Redaktion Lucas Birnhäupl, 02224/ (verantwortlich) Sabine Nitsch Gestaltung Layoutservice Peerenboom Druck Medienhaus Plump GmbH Rheinbreitbach Wie kann Energie- und Ressourcenschutz schon kleinen Kindern vermittelt werden? Dazu hatte die Bad Honnef AG Erzieher/innen aus Bad Honnef, Neuwied, Königswinter und den Verbandsgemeinden Unkel und Flammersfeld zu einer Fortbildung eingeladen. Zweimal trafen sich die Pädagogen im Verwaltungsgebäude der Bad Honnef AG, um zu erfahren, wie das Thema Zukunftsfähigkeit schon in die Erziehung im frühen Kindesalter integriert werden kann. Die Bad Honnef AG engagiert sich mit ihrem von der UNESCO ausgezeichneten Projekt,Nachhaltigkeit lernen bereits seit mehreren Jahren als zuverlässiger Bildungspartner in der Region und unterstützt die Bildungs- und Betreuungseinrichtungen mit umfangreichen Materialien und Aktionen zu den unterschiedlichen Energiethemen, erläutert BHAG-Marketingleiter Lucas Birnhäupl. Die Teilnehmer mussten nicht erst überzeugt werden, wie wichtig Themen wie Energie sparen oder Umweltschutz heute sind. Sie müssen in einer werteorientierten Frühpädagogik einen wichtigen Raum einnehmen und im alltäglichen Umgang miteinander eingeübt werden, so die Meinung der Erzieher/innen. Ziel der Veranstaltung ist die Entwicklung individueller Mikroprojekte, die,nachhaltigkeit lernen in den Einrichtungen ermöglichen. Es geht auch um gemeinsame Netzwerkarbeit, stimmte Maria-Elisabeth Loevenich auf die Fortbildung ein. Sie führte als Bildungsexpertin durch die Veranstaltung und zeigte viele kindgerechte und innovative Anregungen auf, um sich in Kindertagesstätten und Betreuungseinrichtungen auf eine spannende Energie- Entdeckungsreise zu begeben. Ideen wie ein Sonnenparcours oder ein Solarbrunnen stellte sie vor. Es ging um Zitronenbatterien und Energiekostenmessgeräte. Auch Kasperletheater können das Thema aufgreifen. Ganz drastisch können Kinder, aber auch Eltern, die Bedeutung von Strom bei einem generationenübergreifenden Tag ohne Strom erleben. Marketingleiter Lucas Birnhäupl dankte den Teilnehmerinnen zum Abschluss für ihr Engagement und sicherte dem pädagogischen Betreuungspersonal die Unterstützung der Bad Honnef AG bei der wichtigen Bildungsarbeit zu. Ansprechpartnerin im Bad- Honnef-AG-Kundenzentrum energie am markt ist Daniela Paffhausen. Weitere Informationen zum Projekt erhalten Sie auch direkt über das Projektbüro unter der Rufnummer 02224/ Ferner finden Sie unter Bildungsmaterialien und Anregungen. 16

17 Sister Ama unterrichtet Computerskills in Afrika Bad Honnef AG unterstützt Jorinde Speicher beim Freiwilligendienst in Ghana Jorinde Speicher macht mit Unterstützung der Bad Honnef AG ihren Freiwilligendienst in Ghana. Seit Mitte August ist sie in Nsawam. Ein Jahr lebt sie dort in einer Familie und arbeitet an einer Schule. Von Zeit zu Zeit schickt sie Berichte, um die Leser des Kundenmagazins energie am markt an ihren Erfahrungen teilhaben zu lassen. Mir geht es gut. Die Umstellung war allerdings extrem, weil es hier ganz anders ist als in Deutschland. Nachdem ich in Accra gelandet bin und eine gefühlte Ewigkeit auf mein Gepäck gewartet habe, wurde ich von meinem Gastvater Master, der Projektleiter und Leiter der PEC- School ist, an der ich unterrichte, zusammen mit seinem Neffen William herzlich empfangen. Dann ging es mit dem Auto durch Accra Richtung Nsawam. Mir fielen schon während der Fahrt die vielen Palmen, die gelb-ockerfarbenen Häuser und die bunt gekleideten Menschen auf. Vor allem die Frauen, die die verschiedensten Dinge auf dem Kopf balancieren, um sie an den Ampeln durch das Auto fenster zum Kauf anzubieten. In meinem neuen Zuhause lernte ich Fidelia, meine Gastmutter, und ihre Nichte, die von allen nur Mama genannt wird, kennen. Beide sprechen kein Englisch, erzählt Jorinde von ihren ersten Eindrücken. Zuerst habe ich nur verstanden, dass sie Fidelias Schwester ist, weil Fidelia sie my sister nannte. Mittlerweile weiß ich, dass man hier alle als sisters und bro- thers bezeichnet selbst ich wurde schon sister Ama genannt, wobei Ama der Name für alle weiblichen Samstagsgeborenen ist. Jorinde berichtet, dass sie auf dem Schulcampus wohnt, dass es Kochbananen zu essen gibt, die frittiert als,kelewele oder,koko superlecker sind. Ziegen und Hühner laufen frei herum. Und es gibt auch massenweise Eidechsen, schreibt sie. Das Unterrichtstraining, das sie auf ihre künftige Arbeit vorbereiten sollte, begann sofort nach der Ankunft. Ich unterrichte ICT (Information and Communications Technology), also Computerskills, in der Grundschule in den Klassen 2, 4 und 6. Außerdem noch Französisch. Zusätzlich werde ich mit Jacob, meinem Projektpartner, den Umweltclub organisieren, der sich mit den Umweltproblemen auf dem Campus befasst. Große Probleme sind dort zum einen der Müll hier wird sehr viel in Plastik eingepackt und dann auch gerne einfach in die Gegend geworfen und die Erosion. Jorinde wohnt mit Jakob in einem eigenen Haus auf dem Campus. Jeder von uns hat sein Zimmer und sein eigenes Bad. Das liegt daran, dass das Haus eigentlich für vier Leute gedacht ist. Denn manchmal kommen auch noch andere Freiwillige für drei Monate hierher. Irgendwie habe ich dabei auch ein bisschen ein schlechtes Gewissen, weil uns, den Freiwilligen aus Deutschland, viel mehr Platz und Luxus zugesprochen werden als den einheimischen Referendaren. In Ghana ist Jorinde Speicher die Ausländerin, die wegen ihrer Hautfarbe auffällt. Überall, wo ich vorbeikomme, schallen mir obruni -Rufe, was so viel heißt wie Weiße, entgegen. Ich werde gegrüßt und nach dem Befinden gefragt. Als ich gestern joggen war, haben mich in unserer Straße sogar schon einige mit,ama angesprochen, obwohl ich mich gar nicht erinnern kann, dass ich mich vorgestellt habe. Generell falle ich als Weiße total auf und komme mir auf der Straße immer irgendwie beobachtet vor, was natürlich nicht immer so angenehm ist. Das versuche ich auszublenden. Hier in Ghana, zumindest in Nsawam, sind die Menschen sehr religiös. Hier gehen alle, die ich bisher getroffen habe, zur Kirche oder in die Moschee. Es gibt Kirchen wie Sand am Meer: Methodisten, Presbyterianische Kirche, Zeugen Jehovas, Baptisten, berichtet sie und erzählt auch vom öffentlichen Nahverkehr. Für weitere Strecken, zum Beispiel nach Accra, benutzen meine Gasteltern den Trotro. Das sind Kleintransporter, die übrigens oft aus Europa und Deutschland kommen: Jacob hat schon mal einen aus seiner Heimatstadt Fürstenwalde entdeckt. Es ist immer lustig, Autos mit deutscher Aufschrift hier weit entfernt von der Heimat anzutreffen. Oft sind es alte Campingautos oder Firmenwagen. Das Wetter sei wechselhaft: Mal ist es bewölkt, mal scheint die Sonne. Es gab auch schon einige heftige Regenfälle. Ich hab mich dann wie in einem Tropenhaus in Deutschland gefühlt. Denn es ist immer warm. Rund um die Uhr. Tagsüber liegen die Temperaturen so um die 30 Grad. In der Trockenzeit wird es noch wärmer werden, wobei dann der Unterschied zwischen Tag und Nacht größer sein wird. Aber davon kann ich ja im nächsten Bericht erzählen, wenn es hier so weit ist 17

18 BHAG - persönlich Zum stellvertretenden Teamleiter befördert Wolfgang Lorenzini ist seit dem 1. Oktober stellvertretender Teamleiter der Gas- und Wasserabteilung. Damit ist der 42-Jährige die Karriereleiter bei der Bad Honnef AG erneut ein Stück weiter nach oben gestiegen startete er seinen Werdegang bei dem Bad Honnefer Versorgungsunternehmen mit einer Ausbildung zum Anlagenmechaniker. 25 Jahre lang war er als Monteur im Rohrnetz tätig. Außerdem betreute er Gasübergabestationen und sorgte für die Instandhaltung des Bad Honnefer Mineralbrunnens auf der Insel Grafenwerth. Vor zwei Jahren bekam ich das Angebot zur Weiterbildung zum Meister, das ich natürlich angenommen habe, blickt Lorenzini auf stressige zwei Jahre zurück, in denen er zwei Tage die Woche neben dem Beruf die Meisterschulbank in Duisburg drückte. Mit Erfolg. Er hat den Gas- und Wassernetzmeister in der Tasche und sein Büro jetzt in der BHAG-Zentrale im Bad Honnefer Lohfeld. Neuer Mann für den Stromvertrieb Markus Ahrends ist das neue Gesicht im Kundenzentrum energie am markt in der Bad Honnefer Fußgängerzone. Er ist seit dem 1. Oktober zuständig für den Vertrieb in der Sparte Strom. Der Schwerpunkt seiner Arbeit liegt in der Beratung und Betreuung der gewerblichen Stromkunden. In einem weiteren Aufgabenfeld ist er für den Energieeinkauf Strom zuständig. Mit der Bad Honnef AG arbeitete Markus Ahrends schon vor seinem Wechsel zu dem Versorgungsunternehmen regelmäßig zusammen. Auf Einladung der Bad Honnef AG schulte er regelmäßig Freiwillige Feuerwehren aus der Region und das Technische Hilfswerk zu Gefahrenpotenzialen und Umgang mit Photovoltaikanlagen im Ernstfall. Markus Ahrends ist Nachfolger von Stephan Reuter, der die Abteilung Netze übernommen hat. Stephan Reuter ist Leiter Netzwirtschaft Viele Kunden kennen Stephan Reuter, der seit 2002 bei der BHAG ist, aus dem Kundenzentrum in der Bad Honnefer Kirchstraße. Dort war er viele Jahre in der Sparte Strom der Ansprechpartner für die Sondervertragskunden und hatte für den Bereich der Energiebeschaffung die europäischen Strombörsen fest im Blick. Seit dem 1. Oktober liegt sein neues Tätigkeitsfeld in der Hauptzentrale der BHAG. Als Leiter Netzwirtschaft ist Stephan Reuter für den betriebswirtschaftlich-technischen Bereich des BHAG-eigenen Strom-, Gas- und Wassernetzes verantwortlich. Mein neues Aufgabengebiet ist sehr vielseitig und umfangreich, sagt der Betriebswirt, der auch den Elektrotechnikmeister in der Tasche hat. Neben Themen wie Netzentgeltkalkulation sind Lieferanten-, Einspeise- und Regulierungsmanagement sowie das Monitoring gegenüber der Bundesnetzagentur und der Landesregulierungsbehörde fester Bestandteil seines neuen Wirkungsbereichs. Sein Aufgabengebiet ist aber noch breiter aufgestellt. Ihm zugeordnet sind das Netzbüro, das Team rund um das Geografische Informationssystem, das technische Controlling und die Abteilung Energiedatenmanagement. Hier gilt es, die Einhaltung und Umsetzung neuer Verordnungen und Gesetze im Blick zu halten. Nur wer den rechtlichen Rahmen genau kennt, kann auch auf die sich ständig ändernden Marktbedingungen entsprechend reagieren, so Reuter. Die Assistentin der Geschäftsleitung Bei Angela Lessenich laufen die Fäden in der Bad Honnef AG zusammen. Sie ist seit 2011 Assistentin von Peter Storck, dem kaufmännischen Vorstand der Bad Honnef AG. Ihr Job: Sie behält den Überblick, auch wenn es turbulent wird. Mein Aufgabengebiet ist nicht nur unternehmens- und serviceorientiert, sondern auch sehr vielseitig. In jedem Fall ist selbstständiges Arbeiten gefragt, was mir sehr entgegenkommt, sagt sie. Die Diplom-Kommunikationswirtin BAW verantwortet u. a. die termingerechte Herausgabe des Geschäftsberichtes, ist Protokollführerin bei internen Sitzungen, organisiert Veranstaltungen wie beispielsweise die jährliche Hauptversammlung und begleitet das Qualitäts- sowie das Risikomanagement innerhalb des Unternehmens. Weiterhin ist sie aktuell als Projektkoordinatorin für die Umstellung des Zahlungsverkehrs auf SEPA bei der Bad Honnef AG verantwortlich. Ihr Geschäft ist auch die Kommunikation: Sie sorgt für den reibungslosen Informationsfluss innerhalb der mit der Geschäftsführung verknüpften Stellen. Das macht sie zum Gedächtnis der Chefetage. Bei der Bad Honnef AG schätze ich sehr das kollegiale Miteinander, die kurzen Entscheidungswege und das Vertrauen, das mir der Vorstand entgegenbringt. Und dass ich mich in Unternehmensentscheidungen und -prozesse einbringen kann und darf. Dafür kommt mir meine langjährige und breit gefächerte Berufserfahrung, insbesondere im Bereich der Managementassistenz sowie in der Projektleitung, sehr entgegen. Ausbildung abgeschlossen Die Ausbildung zum Industriekaufmann hat Dominik Peiß erfolgreich abgeschlossen. Sie war sehr abwechslungsreich und interessant, zieht der frischgebackene Industriekaufmann Bilanz. Ich durfte sehr viele neue Erfahrungen sammeln. Jetzt ist Dominik Peiß in der Anlagenbuchhaltung und in der Bau- und Auftragsabrechnung bei der Bad Honnef AG tätig. Es ist eine anspruchsvolle und vielseitige Tätigkeit, sagt Peiß. Industriekaufmann übernommen Erfolgreich abgeschlossen hat auch Christian Thyssen seine Ausbildung zum Industriekaufmann bei der Bad Honnef AG. Gleich zu Beginn durfte ich feststellen, dass die Energiewirtschaft nicht nur ein interessantes, sondern auch ein sehr facettenreiches Themengebiet ist, sagt Thyssen. Während seiner zweijährigen Ausbildung durchlief er fast alle Abteilungen und konnte, wie er sagt, sich einen guten Überblick über den Markt, das Energierecht und nicht zuletzt über die Bad Honnef AG verschaffen. Für mich steht fest, dass ich auch in Zukunft sehr gerne bei der Bad Honnef AG bleiben möchte. Heute bin ich in der Verbrauchsabrechnung tätig und bin für Sonderabnehmer sowie Einspeisekunden verantwortlich. 18

19 BHAG - persönlich Nach Ausbildung neu im Vertrieb Franziska Bellinghausen hat ihre Ausbildung zur Industriekauffrau erfolgreich bei der Bad Honnef AG absolviert. Zwei Jahre haben wir gelernt, gearbeitet, haben viele neue Eindrücke gewonnen und haben es jetzt endlich geschafft, freut sich die gebürtige Bad Honneferin. Jetzt arbeitet sie in ihrer Wunschabteilung, dem Vertrieb. Es ist ein interessantes, abwechslungsreiches Aufgabenfeld, und besonders schön ist: Ich arbeite in einem wirklich netten und kompetenten Team. Uwe Kohl: Seit 25 Jahren dabei Seit einem Vierteljahrhundert arbeitet Uwe Kohl bei der Bad Honnef AG. Vor einigen Wochen feierte der Elektromonteur im Wasserwerk sein 25-jähriges Dienstjubiläum. Seine Ausbildung machte er im Betrieb seines Vaters in Hennef und bei Elektro Schwarzkopf in Siegburg. Am 1. September 1988 wechselte er zu dem Bad Honnefer Energieversorgungsunternehmen und blieb ihm bis heute treu. Die Bad Honnef AG gratulierte Uwe Kohl ganz herzlich zu seinem silbernen Dienstjubiläum im Rahmen einer kleinen Feierstunde. 33 Jahre bei der Bad Honnef AG Friedhelm Schnabel (2. von rechts) wurde nach 33 Jahren bei der Bad Honnef AG in die Freistellungsphase des Vorruhestands verabschiedet. Ich möchte Ihnen persönlich, aber auch im Namen der ganzen Bad Honnef AG für Ihr Engagement danken. Auf Sie konnte man immer zählen, sagte Jens Nehl, technischer Vorstand der BHAG, bei der Verabschiedung. Sein Kollege Peter Storck betonte: Sie waren ein wertvoller Mitarbeiter für uns. Die Ausbildung zum Elektroinstallateur absolvierte Schnabel, der mit seiner Familie in Bad Honnef wohnt, bei einer Firma in Bad Honnef, bevor er in 1980 zum städtischen Versorgungsunternehmen wechselte. Jetzt freut er sich darauf, sich seinen Hobbys zu widmen und seine Freizeit zu genießen. Trafostation nach Neugestaltung eingeweiht Man muss die Feste bekanntlich feiern, wie sie fallen. Das sah auch die Dorfgemeinschaft Wülscheid (DGW) so, die sich einmal im Jahr zur Wanderung aufmacht. Treffpunkt: Trafostation Ecke Wülscheider Straße/ Wülscheider Kirchweg. Rund 50 Wanderfreunde wollten sich bei wunderschönem Wanderwetter auf Schusters Rappen aufmachen, die Gegend zu erkunden und im Anschluss mit einem Fest die neu gestaltete Trafostation der Bad Honnef AG (BHAG) einzuweihen. Die Trafostation war in den vergangenen Jahren immer wieder von unbekannten Tätern mit Farbe hässlich und sinnlos besprüht worden. Der Schandfleck sollte endlich zum Schmuckstück werden. In einem Gemeinschaftsprojekt mit der BHAG und der DGW erarbeiteten die Bürger ein Konzept zur Verschönerung der Trafostation. Zusammen mit Wülscheider Dorfgemeinschaft organisierte die Feier dem Künstler Eugen Schramm wurden die Motive, die einen geschichtlichen Bezug zum Ortsteil Wülscheid und zur BHAG haben sollten, festgelegt. Schramm legte drei Designvorschläge vor. Schnell kristallisierte sich der Favorit heraus, und die BHAG gab grünes Licht für die Umsetzung. Das Trafohäuschen zieren nun Motive aus der Region die die Dorfgemeinschaft bei der diesjährigen Tour auch erwanderte. Dabei wurden geschichtliche Details der Eisenbahn, der Wasserleitungsgesellschaft, die Zusammenhänge des Basaltabbaus am Dachsberg und des Himberger Sees, der Dachsbergkapelle, des ehemaligen Munitionslagers unterhalb des Dachsbergs sowie der regionalen Sehenswürdigkeiten detailliert erläutert. Nach der rund zweistündigen Wanderung wurde gefeiert und das neue Schmuckstück eingeweiht. Die Bad Honnef AG hat in den vergangenen drei Jahren an mehreren Stationen ihre Trafostationen künstlerisch gestalten lassen. Auch dieses hier in Wülscheid ist ein echter Blickfang, so die Meinung der Festgäste. Weitere Informationen und Bilder zu der Veranstaltung sind unter im Internet zu finden. 19

20 Kalender-Fotografen ausgezeichnet Der neue Bildkalender erschien zum elften Mal Zum elften Mal haben Freizeitfotografen für den Bildkalender der Bad Honnef AG und der Sparkasse die schönsten Ansichten der Badestadt eingefangen diesmal unter dem Motto Lebenswertes Bad Honnef. 180 Hobbyfotografen beteiligten sich und sandten mehr als 900 Bilder ein. Der Kalender ist eine echte Erfolgsgeschichte. Schon kurz nachdem er vorlag, war bereits die Hälfte der Auflage vergriffen, stellte Harald Schmeling von der Stadtsparkasse bei der Preisverleihung in den Räumen der Bad Honnef AG zufrieden fest. Die Qualität der eingereichten Arbeiten steigt von Jahr zu Jahr. In diesem Jahr war sie wirklich außerordentlich hoch, sodass eigentlich noch sehr viel mehr Teilnehmer einen Preis verdient hätten, meinte Daniela Paffhausen von der Bad Honnef AG und freute sich darüber, dass die Begeisterung für den Kalender jetzt geradezu internationale Kreise zieht. Auch Besucher waren von Bad Honnef und der Region so begeistert, dass sie ihre schönsten Urlaubsansichten eingereicht haben. So haben wir dieses Jahr Teilnehmer aus den Niederlanden, aber auch aus Berlin, aus Bücken im Landkreis Nienburg/Weser oder Göttingen. Daniela Paffhausen (BHAG) und Harald Schmeling (Sparkasse) zeigen den Kalender. Die Fotografen des neuen Kalenders Die Jury hatte wieder die Qual der Wahl, unter den vielen sehr guten Fotos die besten herauszusuchen: zwölf Motive für die Monatsblätter und weitere zehn Fotos für Titelblatt und Sonderseite. Einen ganzen Nachmittag brütete die sechsköpfige Jury mit Ulrich Dohle (Fotograf), Holger Handt (diehonnefer.info), Petra Huferath (Grafik-Designerin), Harald Schmeling (Stadtsparkasse Bad Honnef), Daniela Paffhausen (Bad Honnef AG) und Detlev Mai (ehem. Bad Honnef AG) über den eingereichten Fotos, bis die Sieger endgültig feststanden. Dabei stellten sie fest, dass einige Teilnehmer schon viele Male die schönsten Seiten von Bad Honnef mit der Kamera eingefangen und die Bilder eingereicht haben. Peter Fuchs zum Beispiel ist von Anfang an dabei. Ich bin schon ein bisschen stolz darauf, dass ich jedes Jahr mit einem Foto im Kalender vertreten bin, sagt Fuchs. Diesmal hat er die schönste Ansicht für den Monat Juni eingefangen. Richtig stolz sind auch die Zwillinge Laura und Charlotte Raths. Mama Elke Raths hatte sie auf dem Giersberg mit Blick auf den Drachenfels fotografiert. Das Bild gefiel so gut, dass es jetzt für den Monat April steht. Die glücklichen zwölf Preisträ- ger erhalten je 250 Euro für die Monatsblätter. 100 Euro wurden für die Fotos für den Titel und die Sonderseite vergeben. Der Bad Honnefer Bildkalender 2014 Lebenswertes Bad Honnef ist in allen Geschäftsstellen der Stadtsparkasse und bei der Bad Honnef AG im Kundenzentrum oder in der Hauptverwaltung für zwei Euro Schutzgebühr erhältlich. Die Preisträger Die Monatsblatt-Sieger sind: Monat Januar Wilhelm Berg (Hagerhof) Monat Februar Anette Zimmermann (Bad Honnef, Alaaf) Monat März Peter Dietz (Aegidienberg im Frühling) Monat April Elke Raths (Mensch und Tier im Einklang mit der Natur) Monat Mai Levin Tamoj (Drachenfels & Wolkenburg) Monat Juni Peter Fuchs (Rosenfest) Monat Juli Oliver Juwig (Sonnenterrasse am Drachenfels) Monat August Carmen Pritzkow (Möschbachstraße) Monat September Beate Maurer (Weinlese in Rhöndorf) Monat Oktober Kirill Spenst (Villa Schaaffhausen) Monat November Christa Wiechers (Wintermorgen auf der Erpeler Ley) Monat Dezember Eric Jan Burbach (Krippenhaus) Titelblatt-Fotos: Heinz Keller Weinwirtschaft Zum Böllchen Alice Dias Didszoleit Stimmungsvolle Wolken Christian Kieß Rhein in Flammen Uwe Hemke Vogelbrunnen Uta Tamoj Martinimarkt Sonderpreise gingen an: Wolfgang Allenstein Wanderung der Weinbergschnecken Ulrike Ledwig Wintersonnenbad Julia Lysenko Diner en blanc Thomas Götz Winter im Siebengebirge Simon Bierfreund Linie 66 Der Erlös aus dem Verkauf der Bildkalender kommt wie jedes Jahr einer wohltätigen Einrichtung in Bad Honnef zugute.

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