Film der Antworten Peggy und Thomas Henke

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1 Kinder und Jugendliche im Museum Film der Antworten Peggy und Thomas Henke 11. Januar bis 14. April 2013 Videostill, Peggy und Thomas Henke Zwischen 2004 und 2009 hat der Professor für Neue Medien an der Fachhochschule Bielefeld, Thomas Henke, mit seiner Frau die Schwestern der Benediktinerinnenabtei Mariendonk mehrfach besucht und mit ihnen lange Gespräche geführt. Die Klosterfrauen sprechen überraschend offen über persönliche und weltanschauliche Themen. Sie reden über Glaube, Liebe, Hoffnung, aber auch über Zweifel, Angst und Versuchung. In den Gesprächen spiegeln sich Weltsichten, die gleichermassen in dem jahrhundertealten Denkgebäude des Christentums wie auch in einem ganz pragmatischen und modernen Nachdenken über die Welt verhaftet sind. Der «Film der Antworten» von Peggy und Thomas Henke findet in der Kartause Ittingen, dem ehemaligen Kartäuserkloster, gleichsam ein natürliches Umfeld. Ganz bruchlos ist diese Einfügung allerdings nicht. Einer der Brüche entsteht dadurch, dass die Kartäuser zu den strengsten Orden überhaupt gehören. Sie suchen Gott in der Einsamkeit, unterwerfen sich einem strengen Schweigegebot und reduzieren ihren Austausch mit ihren Brüdern oder der Aussenwelt auf ein absolutes Minimum. In dieses radikale Schweigen brechen nun die im «Film der Antworten» aufgezeichneten Gespräche der Klosterfrauen ein. Die Nonnen reden und geben Einblick in Gedankenwelten, die sich von den Überlegungen der Kartäuser wohl nicht grundsätzlich unterscheiden. Hinweis: Die Ausstellung eignet sich ab der Mittelstufe und bietet anregenden Gesprächsstoff über existentielle Fragen. In Ittingen drängt es sich geradezu auf Den Film der Antworten mit einem Besuch der authentischen Räume des ehemaligen Kartäuser Klosters zu kombinieren. Kunstmuseum Thurgau Museumspädagogik / Kulturvermittlung: Brigitt Näpflin weitere Informationen sind zu finden unter: Kartause Ittingen, 8532 Warth brigitt.naepflin@tg.ch und

2 Inhalt Thomas Henke. Biografie 3 Zitate aus dem Film der Antworten 4 Schwestern aus dem Benediktinerinnenkloster Mariendonk 5 Vorerfahrungen mit Kunst und Kloster 6 Vorbereitung für den Museumsbesuch 6 Stichwort 1 Lebendige Klöster Stichwort 2 Verschiedene Orden (ev. in Ergänzung zu Stichwort 1) Stichwort 3 filmische Installation Stichwort 4 Interview Stichwort 5 Kloster Mariendonk Museumsbesuch aktive Vertiefung 7 Möglichkeit 1 Ein Satz Möglichkeit 2 Fragen Möglichkeit 3 Klosteratmosphäre Möglichkeit 4 Zitat aus dem Film der Antworten Möglichkeit 5 Themen im Film Möglichkeit 6 Leben im Kloster Möglichkeit 7 Zelle eines Kartäusers in Ittingen Publikationen 8 2

3 Thomas Henke. Biografie Thomas Henke (* 21. August 1972 in Korbach) ist ein deutscher Film-, Video-, und Medienkünstler. Im Zentrum seiner künstlerischen Auseinandersetzung steht ein experimenteller Umgang mit dem Format des Video-Porträts. Er studierte Freie Kunst an der Kunstakademie Münster bei Reiner Ruthenbeck (Meisterschüler) und Medienkunst und Film an der Staatlichen Hochschule für Gestaltung Karlsruhe. Seit 2009 ist er Professor für Neue Medien an der Fachhochschule Bielefeld. Thomas Henke setzt filmische Medien zur Sichtbarmachung von Lebensentwürfen und Selbstbeschreibungen von Personen ein, die sich in aussergewöhnlichen oder besonders prägenden Lebenslagen befinden. Durch die Kameraaufzeichnung erzeugt er eine spezifische Form der Begegnung, Vermittlung und Annäherung zwischen Individuen. Dabei gilt sowohl im Umgang mit dem Medium als auch in Bezug auf die Beteiligung der Porträtierten ein maximaler experimenteller Freiraum. Es werden besonders persönliche und intime Momente der Selbstund Fremdwahrnehmung hergestellt und gleichzeitig die paradoxen und künstlichen Bedingungen der medialen Beobachtung und des subjektiven Kamerablicks reflektiert. Henke hinterfragt so die Praktiken und Ansprüche traditionellen dokumentarischen Filmens ebenso wie er Bezug zu aktuellen Darstellungsformen in der Populärkultur nimmt. Die Aufgabe der singulären Autorschaft hinsichtlich der Herstellung und Präsentationsweise der Videos durch die Kooperation mit den gezeigten Personen oder anderen Künstlerinnen und Künstlern ist typisch für Henke. Schnitt, Montage und Endfertigung der Filme übernimmt er hingegen selbst. Seine Experimental- und Dokumentarfilme wurden auf internationalen Filmfestivals gezeigt und ausgezeichnet. Im Kunstraum waren Henkes Arbeiten in zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen zu sehen, u. a. Leopold Museum Wien, Stage Theatre Jerusalem, International Art Centre New Delhi, Estonian National Museum Tartu, Kunstmuseum Thurgau, Kulturzentrum bei den Minoriten Graz, Kunsthalle Bielefeld, Wilhelm-Hack-Museum Ludwigshafen, Zeche Zollverein Essen, Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern, Marta Museum Herford, Oldenburger Kunstverein, Bielefelder Kunstverein, Westfälischer Kunstverein Münster sowie Galerie Anita Beckers Frankfurt. Text: Dr. Elisabeth Fritz für Wikipedia 3

4 Zitate aus dem Film der Antworten (2012) Die Aussagen sind aus dem Film transkribiert worden und z.t. im gleichnamigen Ausstellungskatalog (2012)abgedruckt. Ich ringe mit Gott, ich suche nach einer Antwort, ich suche nach einer Klarheit oder überhaupt nur nach einem Lebenszeichen von Gott. Und es kommt überhaupt gar nichts. Das sind nicht nur Momente, das können Wochen oder Jahre sein, in denen für mich nicht klar ist, ob es Gott überhaupt gibt. Auf mich bezogen bedeutet das auch, dass ich Gott als jemanden erlebe, der mich nach und nach aus meiner eigenen Kleinheit und Begrenztheit befreit, der mich immer wieder rausreisst aus dem, wo ich mich gerade so schön eingerichtet habe, und der mir neue Aufgaben gibt und mich wieder auf neue Wege stellt. Wenn man immer wieder wagt, über sich hinaus zu gehen, nicht Angst zu haben, etwas zu verlieren, sondern sich einfach an andere zu verschenken, sein Leben wirklich leben zu lassen. Wenn es Gott überhaupt nicht gibt, wenn das alles nur eine Phantasie ist, dann habe ich Pech gehabt. Aber ich möchte dazu sagen, ich bin glücklich dabei. Selbst wenn das alles nicht stimmen würde, glaube ich, ist mein Leben gelungen. Unsere Sinneswahrnehmungen sind ja wahrhaftig nicht verlässlich, und so kann unser Denken auch unverlässlich sein und ob das Ganze nicht eine Fiktion ist, ja ein Denkprodukt? Das Wissen, dass wir eigentlich in der Illusion leben, vielleicht auch leben müssen. wir blenden den Tod in der Regel aus. Wir machen uns nicht ständig bewusst, dass unser eigenes Leben und auch das Leben der Menschen um uns herum, der Menschen, die wir lieben, so unendlich bedroht ist und wirklich etwas ganz Kostbares, aber auch etwas ganz, ganz Zerbrechliches ist. Keiner weiss, ob er morgen noch leben wird. Wenn man den Tod immer vor Augen hat, gewinnt das Leben eine neue Intensität. Man weiss, dass kein Tag selbstverständlich ist. Das ist die eine Seite, das Leben gewinnt eine Intensität, aber andererseits relativiert sich auch alles. Ich glaube, dass wir vielfach die Akzente einfach idiotisch falsch setzen. Was auf mich zukommt, erfahre ich als unmittelbaren Anspruch Gottes. Ich frage mich immer, was sagt mir das. Es ist egal, ob es Ihre Fragen sind oder die Schwester, die zu mir kommt, oder die Natur oder der Schrifttext, den ich lese. Im Grunde ist diese Beziehung zu Gott - mein Leben - ein permanentes Gespräch... ich als moderner Mensch 4

5 Schwestern aus dem Benediktinerinnenkloster Mariendonk 5

6 MUSEUMSPÄDAGOGISCHE ANREGUNGEN Vorerfahrungen mit Kunst und Kloster? Welche Kenntnisse über Klöster früher und heute sind bekannt? Gibt es persönliche Kontakte zu Nonnen oder Mönchen? Welche Vorstellungen hat man über das Leben im Kloster? Gibt es Vorerfahrungen mit Kunst-Museumsbesuchen? oder anderen Museen? Was ist eine Video-Installation im Unterschied zu einem Kinofilm? Vorbereitung vor dem Museumsbesuch Stichwort 1 Lebendige Klöster Aufgabe vor dem Museumsbesuch: Im Umkreis von 200 km zum Wohnort Klöster suchen, in denen noch aktiv gelebt wird. Stichwort 2 Verschiedene Orden (ev. in Ergänzung zu Stichwort 1) Aufgabe vor dem Museumsbesuch: Verschiedene Orden auflisten. Im Internet und in Lexika die wesentlichsten Regeln und Besonderheiten aufschreiben. Stichwort 3 filmische Installation Aufgabe vor dem Museumsbesuch: Dem Begriff filmische Installation nachgehen. Erwartungen und Vorstellungen dieser Kunstgattung aufschreiben. Stichwort 4 Interview Aufgabe vor dem Museumsbesuch: als Klasse oder Gruppe 3 Fragen formulieren, die einen zu den Sichtworten Kloster, Glauben, Tod interessiert. Im nahen Umfeld (zu Hause, in der Nachbarschaft und bei Verwandten ein Interview durchführen und die Antworten stichwortartig aufschreiben. Die Antworten im Museum oder im Unterricht vergleichen. Stichwort 5 Kloster Mariendonk Aufgabe vor dem Museumsbesuch: Recherchieren, was vor dem Museumsbesuch über das Kloster Mariendonk zu erfahren ist. 6

7 Museumsbesuch aktive Vertiefung Verlauf: nach einer kurzen Einführung und Einstimmung in die Situation der filmischen Installation im Kunstmuseum, wird ein Teil der Videoaufzeichnungen angeschaut, ca. ½ bis ¾ Std. Im Anschluss gibt es verschiedene Möglichkeiten sich mit der Thematik auseinander zu setzen. Möglichkeit 1 Ein Satz Nach den Filmeindrücken einen Satz auf einen Papierstreifen schreiben, der die Stimmung wiedergibt. Alle Aussagen auf dem Boden auslegen und gegenseitig lesen. Die ähnlichen oder gleichen Aussagen genauer untersuchen und besprechen. Möglichkeit 2 Fragen Im Film selbst werden nur Antworten gegeben, keine Fragen gestellt. Aufgrund der Aussagen im Film aufschreiben, welche Fragen wohl der Filmemacher Thomas Henke gestellt haben mag. Möglichkeit 3 Klosteratmosphäre Zu zweit oder zu dritt sich über die Stimmung im Kloster unterhalten. Was beeindruckt? Welche Bilder klingen nach? Möglichkeit 4 Zitat aus dem Film der Antworten Zu zweit oder zu dritt zusammen tragen, welche Aussagen als Zitat oder sinngemäss in Erinnerung geblieben sind. Welchen Bezug hat die Aussage zur eigenen Lebenssituation? Möglichkeit 5 Themen im Film Zu zweit oder zu dritt die Themen benennen, die im Film angesprochen wurden. Welche Rolle spielen diese Themen im eigenen Leben? Sind es Themen, die einen selber auch beschäftigen? Möglichkeit 6 Leben im Kloster Zu zweit überlegen a) weshalb man selber ein Leben im Kloster nicht vorstellen könnte und b) was die Qualitäten eines Lebens im Kloster sein können Möglichkeit 7 Zelle eines Kartäusers in Ittingen Mit Audioguide und Booklet eine Zelle im Ittinger Museum besuchen, um mehr über das Leben im Kloster und über den Alltag eines Kartäusers zu erfahren 7

8 Publikationen, passend zur Ausstellung Zur Ausstellung erscheint ein reich bebildeter Katalog Film der Antworten, mit Texten von Mutter Christiane Reemts, Peggy und Thomas Henke, Fabian Lasarzik, Markus Landert und Susanne Neubauer. Nürnberg: Verlag für moderne Kunst (2012). Kartäuser. Vom Leben in e Wüste. Robert Serron und Jacqueline Vals-Denuzière. Würzburg: echter (2007). Mönchtum Orden Kloster. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Hrsg.: Georg Schwaiger. München: C.H. Beck (2003). So leben Nonnen und Mönche. Petra Altmann. Köln: Vier-Türme GmbH (2009). Mönchsweisheiten. Textsammlung, diverse Autoren. Ostfildern: Thorbecke (2011). Informationen zur Ausstellung weitere Texte zu Künstlerpersönlichkeiten > Personen > Archiv > Veranstaltungen, wie Sonntagsführungen zur Ausstellung oder Feierabend im Museum > ab 13. Mai 10'000 Stunden. Über Handwerk, Meisterschaft und Scheitern in der Kunst Sehen ist lernbar. Beiträge zur visuellen Alphabetisierung. Christian Doelker, Ruth Gschwendtner-Wölfle und Klaus Lürzer. Aarau: Sauerländer (2003). 8

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