Schuleigener Arbeitsplan
|
|
- Adolf Bretz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Berufsbildende Schulen Walter Gropius Schuleigener Arbeitsplan für den Ausbildungsberuf der Zimmerer [Fachstufen] 1/13
2 Abt. Bautechnik. Arbeitsplan für Zimmerer Lernfeld: 7 Abbinden und Richten eines Satteldaches Auf Grund einer Kundenanfrage entwickeln die Schüler einen Dachstuhl. im Ausbildungsbetrieb Dachform Pfettendach, Gespärrendach Hänge-und Sprengwerk Längs-und Queraussteifung, Lastabtragung Dachaufbau Holzschutz Dachziegel, Dachsteine Brandschutzanforderungen Aufgabe und Zweck der Bauzeichnung Geometrische Grundkonstruktionen Strecken und Winkel Linien, Maßstäbe, Maßlinien, Maßhilfslinien, Maßlinienbegrenzung Bemaßung von Bauzeichnungen nach DIN 1356 Aufriss-, Längs- und Querprofile Systemskizzen Firstpunkt, Fußpunkt Detailzeichnungen Holzauswahl, Holzliste, Verschnitt Längeneinheiten- und Messungen Maßstabsberechnungen Pythagoras Winkelfunktionen Rechnerischer Abbund
3 Lernfeld: 8 Errichten einer tragenden Holzwand Es werden unterschiedliche tragende Wände für ein Einfamilienhaus erstellt. im Ausbildungsbetrieb Fachwerkbau Holzrahmenbau Holzskelettbau Lastableitung, Aussteifung Verbindungen, Montage Gestaltung, Bekleidung Fenstereinbau Wärmeschutz: Dämmung, Winddichtigkeit, Taupunkt Linien, Maßstäbe, Maßlinien, Maßhilfslinien, Maßlinienbegrenzung Detailskizzen Zeichnung Wandquerschnitt Zeichnung Detailpunkte Isometrische Skizzen und Zeichnungen Wärmedurchgang, Dämmschichtdicke Dreisatz Wärmeschutzberechnungen 3/13
4 Lernfeld: 9 Einziehen einer leichten Trennwand In einem Dachausbau wird ein Badezimmer mit leichten Trennwänden montiert. im Ausbildungsbetrieb Metallprofile, Holzquerschnitte Gipskartonplatten, Gipsfaserplatten Darstellung von Baukörpern Holzwerkstoffe Detailskizzen Luftschallschutz, Körperschallschutz Zeichnung Wandquerschnitt Brandschutz, Zeichnung Detailpunkte Stützenbekleidung Wand-, Decken-, Fußbodenanschluß Isometrische Skizzen und Zeichnungen Bewegungsfugen Berechnung des Baustoffbedarfs 4/13
5 Lernfeld: 10 Einbauen einer Holzbalkendecke Auf die vorhandenen Tragenden Wände wird eine Balkenlage mit Auswechselungen geplant im Ausbildungsbetrieb Verbindungen, Auflager, Verankerung Dielenfußboden, Trockenestrich Schalldämmung Unterdecke Flachdach: belüftetes, nicht belüftetes Dach Abdichtung, Randausbildung Brandschutz Belastung der Deckenbalken Querschnitt Arbeitsrichtwerte, Lohnkosten, Materialkosten Zeichnen von Verbindungen und Knotenpunkten Zeichnerische Darstellung einer Balkenlage Zeichnen einer Balkenlage in PlanCAD mit Treppen- und Schornsteinwechsel Schnitt-Skizzen durch Dach- und Deckenaufbauten Erstellen und Berechnen von Holzlisten Kostenrechnen Berechnen von Schnittgeschwindigkeit und Vorschub Auflagerkräfte ermitteln 5/13
6 Lernfeld: 11 Herstellen einer einläufigen geraden Treppe Eine einfache gerade Treppe wird zimmermannsmäßig geplant. im Ausbildungsbetrieb Treppenregeln Begriffe und Vorschriften Skizzieren eines Aufmaßes Geschosshöhe, Schrittmaßregel Steigungsverhältnis Konstruktionsarten Zeichnen eines Ausführungsplans Darstellung von Verbindungen und Verankerungen Treppengeländer Holzarten und Oberflächenbehandlung Brettschalung, Ausschalfristen Schalplan Berechnen der Schrittmaßregel, der Sicherheitsregel und der Bequemlichkeitsregel Berechnen der Geschosshöhe und der lichten Durchgangshöhe Ermitteln der Wangenlänge Weitere Treppenberechnungen 6/13
7 Lernfeld: 12 Schiften am gleichgeneigten Walmdach Ein Walmdach wird gemäß den Vorgaben des Kunden geplant. im Ausbildungsbetrieb Methoden der Dachausmittlung Verschieden hohe Traufen Dachausmittlungen Austragen des Gratsparrens Senkrechte und waagerechte Abschnitte, Abgratung Wahre Längen und Flächen Verstichmaß Zeichnerische Darstellung von Walmdächern mit PlanCAD Zeichnerisches Austragen von Gratund Kehlsparren nach der Senkelmethode und der Höhenmethode (Flächenschiften) Gratsparrenprofil Ansichten Hexenschnitt Sparreneinteilung bei Hauptdach und Walm (ohne Mittelschifter) Holzliste Berechnungen am gleich geneigten Walmdach: Sparren, Gratsparren, Firstlinien, Dachhöhe, Dachflächen, Dachvolumen Berechnungen am Gratsparren bzw. Kehlsparren für Senkel- und Waagerisse Kalkulation bis Endpreis 7/13
8 Lernfeld: 13 Schiften am ungleich geneigten Walmdach Auf einem vorgegebenen Grundriss wird ein ungleich geneigtes Walmdach geplant. im Ausbildungsbetrieb Methoden der Dachausmittlung Verschieden hohe Traufen Dachausmittlungen Austragen des Gratsparrens Grat- und Kehlsparren nicht in der Mitte Verlegen des Grats/Kehle im Grund Senkrechte und waagerechte Abschnitte, Abgratung Gratschifter/Gratklauen Schräger Giebelsparren Verfallgratsparren Zeichnerische Darstellung von Walmdächern mit PlanCAD Zeichnerisches Austragen von Gratund Kehlsparren nach der Senkelmethode und der Höhenmethode (Flächenschiften) Sparreneinteilung bei Hauptdach und Walm (ohne Mittelschifter) Hexenschnitt am Gratsparren Holzliste Wahre Längen und Flächen Verstichmaß Grundsätze beim Flächenschiften Aufstellen von Schutzgerüsten zur Arbeitssicherheit Absturzsicherungen Berechnungen am gleich geneigten Walmdach: Sparren, Gratsparren, Firstlinien, Dachhöhe, Dachflächen, Dachvolumen Berechnungen am Gratsparren bzw. Kehlsparren für Senkel- und Waagerisse Kalkulation bis Endpreis 8/13
9 Lernfeld: 14 Einbauen einer Gaube und eines Dachflächenfensters In einen Altbau werden eine Gaube und ein Dachflächenfenster nachträglich eingebaut im Ausbildungsbetrieb Gaubenarten Planung einer Dachgaube Skizzieren von Gauben Anschluss einer Gaube Konstruktion von Gauben, bes. Schleppdachgaube Zeichnen eines Schnitts und einer Ansicht von einer Gauben Vergattern einer Gaube Dachflächenfenster: Wahl von Fenstertypen, Einbauart, Fensterlänge und Breite, sowie Eindeckrahmen Einbau von Dachflächenfenstern Einzeichnen von Dachflächenfenstern im Schnitt Definieren von Bemaßungen in einer Bauzeichnung Vergabe und Vertragsordnung für Bauleistungen (VOB) Sparreneinteilung Berechnen von Abbundmaßen 9/13
10 Lernfeld: 15 Fertigen eines Hallenbinders Für einen Hallengrundriss werden verschiedene Dachbinderlösungen geplant. im Ausbildungsbetrieb Binderarten Binderformen Tragsysteme Vollwandträger (BSH, besondere Bauarten) Tragverhalten von Biegeträgern Fachwerkträger Nagelbinder Kantholzbinder Skizzieren von Binderformen und Querschnitten Schnittzeichnungen von Knotenpunkten Querschnittsbemessung Berechnen von Mindestnagelabständen Ingenieursmäßige Verbindungen und Verbindungsmittel Nagelbild Untergurt, Obergurt, Vertikal- und Diagonalstab Aussteifung Zug-, Druckspannung Transport, Montage 10/13
11 Lernfeld: 16 Konstruieren einer gewendelten Treppe Für ein Einfamilienhaus mit ausgebautem Dachgeschoss ist eine gewendelte Treppe zu planen. im Ausbildungsbetrieb Begriffe und Vorschriften Geschosshöhe, Schrittmaßregel Steigungsverhältnis Verziehen von gewendelten Treppen Austragen der Wangen Treppenverbindungen Treppengeländer Austragen des Wangenkrümmlings Herstellen runder Bauteile im Treppenbau Verziehen von gewendelten Treppen per Fluchtpunktmethode und Vergatterung (Proportionalmethode) Zeichnerische Konstruktion einer Wandwange Zeichnen eines Ausführungsplans Verziehen von Stufen mit der Rechenmethode Ermitteln von Auftrittsbreiten mit der Rechenmethode 11/13
12 Lernfeld: 17 Instandsetzen eines Fachwerks Ein altes Fachwerk mit Bauschäden wird aufgemessen und die Sanierung geplant. im Ausbildungsbetrieb Bestandsaufnahme Schadensanalyse Skizzieren eines Fachwerks - Feuchtigkeit Skizzieren von Sanierungsvorschlägen - Holzschädlinge - UV-Strahlung Kostenberechnung Sanierungskonzept - Auswechselung - Anlaschung - Ergänzung - Kuststoffprothesen - Konstruktiver und chemischer Holzschutz Gerüste und Abfangungen Gestaltung und Pflege Die Deutsche Fachwerkstraße 12/13
13 Lernfeld: 18 Warten eines Niedrigenergiehauses Es wird ein Anbau an ein NEH mit gleichen bauphysikalischen Eigenschaften wie der Altbau geplant. im Ausbildungsbetrieb Definition NEH Passivhaus Energiebilanz Eigenschaften eines NEH - Wärmedämmung - Schutz vor Tauwasser - Luftdichtigkeit Warten eines NEH - Fassade (Beanspruchung und Pflege) Schematische Skizzen Horizontal- und Vertikalschnitte durch den Wandaufbau Zeichnerische Darstellung von Bauteilen mit PlanCAD Wärmeschutzberechnungen - Wartung und Pflege im Inneren 13/13
VORWORT VORWORT ZUR 8. AUFLAGE
VORWORT Der aktuelle Rahmenlehrplan und die Ausbildungsverordnung für Zimmerer erfordern ein Unterrichtswerk, welches Lehrern und Schülern eine Hilfe für ganzheitliches und schüleraktives Lernen bietet.
MehrZeitrichtwerte Lernfelder Gesamt 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr Ausbaufacharbeiter/-in. Berufsfeldbreite Grundbildung (alle Berufe) *)
- 48 - Übersicht über die Lernfelder für den Ausbildungsberuf Ausbaufacharbeiter im Schwerpunkt Zimmerarbeiten (1. Stufe) sowie für den Ausbildungsberuf Zimmerer/Zimmerin (1. und 2. Stufe) Zeitrichtwerte
MehrDeutsche Meisterschaft 2017
Deutsche Meisterschaft 0 Satteldach mit geneigtem Giebel und steigendem First ZENRALVERBAND DES DEUSCHEN BAUGEWERBES Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks 0 Bundesebene Zimmerer Deckblatt Seite 0
MehrBauzeichnerin/Bauzeichner Schwerpunkt: Architektur Lernfeldzuordnung
Bauzeichnerin/Bauzeichner Schwerpunkt: Architektur zuordnung 1 Mitwirken bei der Bauplanung 40 3 Erschließen eines Baugrundstückes 60 4 Planen einer Gründung 60 6 Konstruieren eines Stahlbetonbalkens 60
Mehr7 Abbinden und Richten eines Satteldaches
Sparren- und Kehlbalkendächer II 7 Abbinden und Richten eines Satteldaches Tragen Sie in die Zeichnung die Fachbegriffe ein. Windrispe Sparren Firstlasche Sparren Kehlbalken Stahlbetonwiderlager Kehlbalkendach
MehrFachklassen. Bautechnik/Ausbau: Zimmerer/Zimmerin. Lehrplanrichtlinien für die Berufsschule
Lehrplanrichtlinien für die Berufsschule Fachklassen Unterrichtsfächer: Wand- und Deckenkonstruktionen Dachtragwerke Dachdeckungen und Ausbau Jahrgangsstufen 11 und 12 September 2000 Die Lehrplanrichtlinien
MehrPrüfungsbuch für Zimmerer
Prüfungsbuch für Zimmerer Martin Amann Stefan Augner Axel Berges Mario Kaucher Lutz Röder Fragen und Antworten zur Vorbereitung auf Klassenarbeiten, Zwischenprüfung und Abschlussprüfung zum Üben und Wiederholen
MehrHolzBauWerke. Greif zu. Mach Nägel mit Köpfen. Wir bilden aus. Wir suchen Dich. Werde Zimmerin/ Zimmerer. Jetzt bewerben unter
HolzBauWerke Greif zu. Mach Nägel mit Köpfen. Wir bilden aus. Wir suchen Dich. Werde Zimmerin/ Zimmerer. Jetzt bewerben unter www.muellerblaustein.de Mach Nägel mit Köpfen. Komm ins Team. Leidenschaft
MehrInhalt. Lernfeld 1: Einrichten einer Baustelle. Lernfeld 3: Mauern eines einschaligen Baukörpers. Lernfeld 2: Erschließen und Gründen eines Bauwerks
4 Inhalt Lernfeld 1: Einrichten einer Baustelle 1.1 Lernfeld-Einführung................. 11 1.2 Lernfeld-Kenntnisse................. 12 1.2.1 Beteiligte am Bau................... 12 1.2.2 Vorschriften
MehrLeistungswettbewerb des Deutschen Handwerks auf Landesebene 2011
Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks auf Landesebene 011 1. Wettbewerbsaufgabe Walmdach mit geneigter Traufe Zeitvorgabe 40 Minuten 1.1 Die notwendigen Profile und der Grundriss sind im Maßstab
MehrTag der Ausgabe: Bonn, den 3. Februar 1998 Bundesgesetzblatt, Jahrgang 1998, Teil I
Tag der Ausgabe: Bonn, den 3. Februar 1998 Bundesgesetzblatt, Jahrgang 1998, Teil I Verordnung über das Berufsbild und über die Prüfungsanforderungen im praktischen und im fachtheoretischen Teil der Meisterprüfung
MehrEtabli le par Gérald Eggertswyler Révision le par Gérald Eggertswyler Contrôlé et libéré le par Rolf Wehren
CHARPENTIERS PROGRAMME DE TRAVAIL INTERCANTONAL Version 8.0 1/8 Semester 1 B Abbinden und Aufrichten 30 gemäss BiVo Empfang,Führung, Material verteilen 2 1.6.7 Tradition und Geschichte Band 3, Kap. 1.1-1.2
MehrDachebene und Dachhaut
Dachebene und Dachhaut Das Dach ist in seiner Geometrie anspruchsvoller als Wände oder Decken. Gegenüber den Bauteilen, die an die horizontalen Ebenen von Allplan Standardebenen oder Ebenen der Bauwerksstruktur
MehrKursprogramm Holzbau
Bildungszentrum Interlaken Obere Bönigstrasse 21 CH-3800 Interlaken T +41 33 828 11 11 mailbox@bzi.ch www.bzi.ch Kursprogramm Holzbau 2018-2020 Weiterbildung Carolin Briner briner.carolin@bzi.ch T 033
MehrAusbaufacharbeiter/Ausbaufacharbeiterin Schwerpunkt Zimmererarbeiten. Zimmerer/Zimmerin. Fachtheoretischer Bereich
Freistaat Sachsen Sächsisches Staatsministerium für Kultus Lehrpläne für die Berufsschule Ausbaufacharbeiter/Ausbaufacharbeiterin Schwerpunkt Zimmererarbeiten Zimmerer/Zimmerin Fachtheoretischer Bereich
MehrBerufsfachschule für Bautechnik. Lehrplan nach Lernfeldern
Anlage Berufsfachschule für Bautechnik Lehrplan nach Lernfeldern Gültig ab dem Schuljahr 2011/12 1 Das Lernfeldkonzept Unterricht und Lernen erfolgte bisher zumeist nach Fächern getrennt und als ein Nacheinander
MehrSachliche und zeitliche Gliederung
Sachliche und zeitliche Gliederung Anlage zum Berufsausbildungs- oder Umschulungsvertrag AUSBILDUNGSBERUF: Technische/r Zeichner/-in Fachrichtung: Heizungs-, Klima- und Sanitärtechnik AUSZUBILDENDE / -R:
Mehr1. Semester Klasse: Einführung. Standortbestimmung 1. Auswertung der Standortbestimmung. Kap. 2 Mathematische Zeichen
1. Semester Klasse: Einführung Schulbetrieb Materialabgabe Einführung Einführung Schulbetrieb Regeln; Zeichenwerkzeuge Kap.6 Betriebsorganisation 6.1 Betriebsorganisation 6.2 6.5 Arbeitsdok., Rapporte
MehrBauzeichnen. von. Mit vielen Beispielen, Aufgaben und sahireichen mehrfarbigen Abbildungen. Holland + Josenhans Verlag Stuttgart
Bauzeichnen r Architektur Ingenieurbau Tief-, Straßen- und Lahdschaftsbau von Balder Batran., 4, ^- '> Alexandra Born, Volker Frey Beatrix Gustavus Hans-Jürgen Hansen Dr. Klaus j Köhler Heinz Schliebner
MehrTU DARMSTADT. Holztreppenbau ALEX LUBARSKI & ESRA ODABASI
TU DARMSTADT Holztreppenbau ALEX LUBARSKI & ESRA ODABASI Vorwort Das folgende ibook resultiert aus dem E-Learning Projekt¹, das an der TU Darmstadt² im Rahmen einer Veranstaltung eines Wahlpflichtfachs
MehrSachliche und zeitliche Gliederung
Sachliche und zeitliche Gliederung Anlage zum Berufsausbildungs- oder Umschulungsvertrag AUSBILDUNGSBERUF: Technische/r Zeichner/-in Fachrichtung: Maschinen- und Anlagentechnik AUSZUBILDENDE / -R: Ausbildungsbetrieb:
MehrKursprogramm Holzbau
Bildungszentrum Interlaken Obere Bönigstrasse 21 CH-3800 Interlaken T +41 33 508 48 48 mailbox@bzi.ch www.bzi.ch Kursprogramm Holzbau 2018-2020 Weiterbildung Andrea Schmid schmid.andrea@bzi.ch T +41 33
MehrFriedhelm Maßong Dipl.-Bauingenieur (FH) und Dachdeckermeister, Sachverständiger für Dachkonstruktionen, freier Dozent und Trainer
Dachtabellen Berechnungen und Arbeitshilfen 2. Auflage Friedhelm Maßong Dipl.-Bauingenieur (FH) und Dachdeckermeister, Sachverständiger für Dachkonstruktionen, freier Dozent und Trainer Mit freundlicher
MehrInformationsveranstaltung Holzbau Deutschland BDZ: Offensive Aufstiegsqualifizierung
Informationsveranstaltung Holzbau Deutschland BDZ: Offensive Aufstiegsqualifizierung Aufgabensammlung für die Zimmermeisterprüfung Teil I und II Dr. Holger Schopbach Die neue Zimmermeisterverordnung Übergangsfristen
MehrLern- und Arbeitsaufgabe zum Modul Dach
Lern- und Arbeitsaufgabe zum Modul Dach Modul Dach Lern- und Arbeitsaufgabe Weiterbildung Facharbeiter Situationsbeschreibung: Die Familie Müller aus Cottbus besitzt ein Haus, das um 970 errichtet wurde.
Mehrcadwork Dachabbund cadwork Abbund Pro Anwendertreffen 26./27. März
cadwork Dachabbund Zur Version 13 wurde der im 3D integrierte Modul cadwork Dachabbund erheblich erweitert. Der Funktionsumfang ist jetzt vergleichbar mit dem externen Programm cadwork Abbund Pro. Zusätzlich
MehrSerie Gauben Teil 1: Trapezgaube
Konstruktion Serie Gauben Teil 1: Trapezgaube Trapezgauben Grundsätzliche Betrachtungen von Elmar Mette* Trapezgauben sind hinsichtlich ihrer Formgebung und ihres Schwierigkeitsgrades beim Abbund zwischen
MehrDachkonstruktionen für Wohnhäuser. SCHNOOR Ihr starker Partner für individuelle Holzkonstruktionen. RZ-SCHNOOR Folder Dachkonstruktion.
Dachkonstruktionen für Wohnhäuser SCHNOOR Ihr starker Partner für individuelle Holzkonstruktionen RZ-SCHNOOR-14102 Folder Dachkonstruktion.indd 1 Dachkonstruktionen für Wohnhäuser intelligent und wirtschaftlich
Mehr1. Aufgabe (Bauzeichnen, Maßordnung)
AG, 1. Aufgabe (Bauzeichnen, Maßordnung) Gegeben ist der unten dargestellte Ausschnitt aus einem Grundriss eines Wohnhauses. Sämtliche Wände bestehen aus Mauerwerk. Ergänzen bzw. korrigieren Sie fehlende
Mehrl6 Verlag für Bauwesen Berlin Klaus Erler Beurteilen und Sanieren mit 1 20 Farbfotos des Autors und 52 Zeichnungen von Inge Erler
Klaus Erler Beurteilen und Sanieren mit 1 20 Farbfotos des Autors und 52 Zeichnungen von Inge Erler 2. bearbeitete und erweiterte Auflage l6 Verlag für Bauwesen Berlin Inhaltsverzeichnis 1. Holz in alten
MehrEnergetische und schalltechnische Sanierung von Wohngebäuden der 1950 bis 1970er Jahre. Dr. Christoph Geyer
Energetische und schalltechnische Sanierung von Wohngebäuden der 1950 bis 1970er Jahre Dr. Christoph Geyer 1 Referenzgebäude 1950er bis 1960er Jahre 2 Referenzgebäude 1950er bis 1960er Jahre Ansichten
MehrBauzeichnen. Architektur Ingenieurbau Tief-, Straßen- und Landschaftsbau. von. Balder Batran. Alexandra Born. Volker Frey.
Bauzeichnen Architektur Ingenieurbau Tief-, Straßen- und Landschaftsbau von Balder Batran Alexandra Born Volker Frey Beatrix Gustavus Hans-Jürgen Hansen Dr. Klaus Köhler Heinz Schliebner Jens-Peter Schuller
MehrAltbausanierung.
Altbausanierung Mehr als ein Ratgeber, hier erfahren auch Sie das, was gerne verschwiegen wird. Eine professionelle Planungsmappe aus der Praxis fär die erfolgreiche Altbausanierung. Eine rund um Sanierung
MehrKehlbohlenschiftung. Blatt 1. bei einer zum Hauptdach mit geneigtem First schräg verlaufenden Giebelgaube. Seitenansicht mit Profil 1.
Kehlbohlenschiftung bei einer zum Hauptdach mit geneigtem First schräg verlaufenden Giebelgaube Blatt : Aufgabenstellung Blatt : Über die Ansichten die Dachausmittung erstellen. Zur die Gaupenprofile P
MehrAnlage zu 6 Spezifische Leistungspflichten zum Vertrag Fachplanung - Tragwerksplanung zum Vertrag: TU BAF, Neubau Hallenkomplex, 2.
27.02015 Leistungsstufe 1 Entwurfsunterlage - Bau / Bauunterlage Grundleistungen der Vorplanung (LPH 2) a) Analysieren der Grundlagen b) Beraten in statisch-konstruktiver Hinsicht unter Berücksichtigung
MehrArbeitsplan, Grobplanung Grundstufe Bau, Schuljahr 2007/08, 1. Halbjahr. Arbeitsplan, Grobplanung Grundstufe Bau, Schuljahr 2007/08, 2.
Arbeitsplan, Grobplanung Grundstufe Bau, Schuljahr 2007/08, 1. Halbjahr KW 34 3 36 37 38 39 40 41 42 43 44 4 46 47 48 49 0 1 2 1 2 3 4 Kol. Std. 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 4 8 8 8 LF 1 1 1 1 1 1 1
MehrIntelligent und wirtschaftlich. Dach- konstruktionen. für Wohnhäuser ING.-HOLZBAU SCHNOOR. Holzbau ist unser Leben.
Intelligent und wirtschaftlich Dach- konstruktionen für Wohnhäuser ING.-HOLZBAU SCHNOOR Holzbau ist unser Leben. Bevor die Zimmerleute zupacken, haben wir am Computer ganze Arbeit geleistet Traditioneller
MehrZimmerin & Zimmerer. Pappelauer Straße 51 89134 Blaustein info@muellerblaustein.de www.muellerblaustein.de
Zimmerin & Zimmerer Pappelauer Straße 51 89134 Blaustein info@muellerblaustein.de www.muellerblaustein.de Unsere Unternehmen müllerblaustein Holzbau GmbH müllerblaustein Bauwerke GmbH müllerblaustein Ingenieure
MehrKanton Solothurn. Lehrabschlussprüfung HochbauzeichnerIn. Allgemeine Fachkenntnisse. Name. Vorname. Nummer. Datum. Erreichte Punkte.
Kanton Solothurn Lehrabschlussprüfung HochbauzeichnerIn 2005 Allgemeine Fachkenntnisse Name Vorname Nummer Datum Erreichte Punkte Note Lehrabschlussprüfung HochbauzeichnerIn Kanton Solothurn 2005 1 1 Normen
MehrGelungenes Beispiel einer energetischen Gebäudemodernisierung Handwerker: Cramer Bedachungs-GmbH Gebäudedaten: Baujahr: Dämmung:
Delbrück Baujahr: Einfamilienhaus Wohneinheiten: 1 Wohn- u./o. Nutzfläche: 180 m² Dämmung: Aussenwände: U-Wert einschließlich Holzanteil: 0,14 W/m²K Dach: U-Wert einschließlich Holzanteil: 0,15 W/m²K Ausführung
MehrJatiProducts. Schimmelpilz befallene Dachstühle. Begehungsprotokoll. Seite 1 KONTAKTDATEN ART DES SANIERUNGSOBJEKTES DACHFORM DACHFLÄCHE
Seite 1/5 Seite 1 Kostenloser Service: Um zu ermitteln, welche Desinfektionsmaßnahmen im Rahmen Ihrer Sanierung möglich sind, bieten wir Ihnen die kostenlose Möglichkeit, unsere Checklisten zu nutzen.
MehrKlausur Baukonstruktion
AG, Seite A-1 12. Oktober 2006 Aufgabenteil (Anteil an der : ca. 75%) (Mit Unterlagen) Name: Matr.-Nr.: Studiengang: Hinweise: Den Aufgabenteil bitte auf Extrablättern beantworten; Ausnahme: In der Aufgabenstellung
MehrAnhang 2: Anleitung zur Kehlbohlengrafik KEHLBOHLENGRAFIK
KEHLBOHLENGRAFIK Im diesem Anhang wird Schritt für Schritt an zwei Beispielen für "Kehlbohle bis Traufe" (Projekt: Spitzgaube V6) und "Kehlbohle bis Sparren" (Projekt: Kehlbohle V6) gezeigt, wie ein Dachteil
MehrInhalt. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
Inhalt 1 Mathematik 19 1.1 Allgemeines, Umrechnungen 19 1.2 Flächen und Körper 23 1.3 Winkel 32 1.3.1 Winkel im Bauwesen 32 1.3.2 Winkelfunktionen 33 1.3.3 Sinussatz und Cosinussatz 35 1.3.4 Tangensverhältnisregel
Mehr1. Aufgabe (Bauzeichnen, Maßordnung)
Aufgabenteil (mit Unterlagen) 1. Aufgabe (Bauzeichnen, Maßordnung) Gegeben ist der unten dargestellte Ausschnitt aus einem Grundriss eines Wohnhauses. Sämtliche Wände bestehen aus Mauerwerk. Ergänzen bzw.
MehrVom Altbau zum Passivhaus
Henry Schäfer Vom Altbau zum Passivhaus Analyse, Zielstellung, Lösungsansätze VDM Verlag Dr. Müller Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 Grundlagen 3 2.1 Ökologische und ökonomische Notwendigkeit des Energiesparens
MehrBitumige Abdichtungen
Fachunterricht, Zeichnen und Rechnen Kompetenz 9 Bitumige Abdichtungen Anzahl Bildungsplan (Standards) Verschiedene 1. Unterkonstruktionen Unterkonstruktionen Anforderungen an verschiedene Untergründe
MehrFachrichtung Zimmerer
Fachrichtung Zimmerer 1-6 Schüler Datum: 1. Titel der L.E. : 2. Fach / Klasse : Arbeitskunde, 2. Ausbildungsjahr 3. Themen der Unterrichtsabschnitte : 1. Grundbegriffe 2. Stufenarten 3. Maßbegriffe 4.
MehrBaukonstruktionen Repetitorium
Baukonstruktionen Repetitorium Version 1.0 vom 11.07.2012 Repetitorium Baukonstruktionen Rep Bauko - 1 1. Aufgabe Räumliche Stabilität Sind die beiden unten dargestellten Gebäude ausreichend ausgesteift?
MehrStoffplan überbetriebliche Ausbildung Zimmerer
Seite 1 von 1 Stoffplan überbetriebliche Ausbildung Zimmerer 2. Ausbildungsjahr - 13 Wochen - 1. Ausbildungseinheit - Z 83 2.1.1 Unfallverhütungsvorschriften, Arbeitsschutzbestimmungen Sicherheitstechnische
MehrDas Walmdach. (Bild 1): Speicher 1501/1600, Gaarz (Göhl), Herrenhaus, Fachwerk. (Bild 2): Walmdach (Bild 3): Krüppelwalm (Bild 4): Halbwalm
Das Walmdach Definition Eine Dachform mit geneigten Dachflächen auf Trauf- und Giebelseite. Mit der Dachform Walmdach bezeichnet man die an allen Seiten des Gebäudes abfallenden Dachflächen. Es betont
MehrBaubeschreibung Modulgebäude in der Konstruktionsklasse F30
Seite 1 von 7 Baubeschreibung Modulgebäude in der Konstruktionsklasse F30 INHALTSVERZEICHNIS Modulbauweise... 2 Zertifizierung... 2 ALLGEMEINE KONSTRUKTIONSBESCHREIBUNG... 2 Gebäudekennwerte... 2 Konstruktion...
MehrDGK Grat- und Kehlsparren. FRILO Software GmbH Stand:
DGK Grat- und Kehlsparren FRILO Software GmbH www.frilo.eu info@frilo.eu Stand: 30.11.2018 DGK Grat- und Kehlsparren Inhaltsverzeichnis Anwendungsmöglichkeiten 3 Geometrie 4 Lage der Pfetten 6 Lage der
MehrSemesterbegleitende Hausübung zur Bauphysik Modul 2.2.4
Bergische Universität Wuppertal Fachbereich D Bauingenieurwesen LuF Baukonstruktionen & Holzbau Dr.-Ing. Thomas Duzia Semesterbegleitende Hausübung zur Bauphysik Modul 2.2.4 - Aufgaben und Baubeschreibung
MehrBGJ HOLZTECHNIK. Informationsabend am
BGJ HOLZTECHNIK Informationsabend am 21.04.2016 DAS BERUFSBILD DES SCHREINERS Schreiner stellen neben Möbeln wie Tischen, Stühlen, Schränken und Einbauküchen auch Ladenbauobjekte, Türen und Fenster her.
Mehr12 Grundformen der Dächer Allgemeines Dachformen Dachfenster Lichtbänder... 4
Inhalt Bezeichnungen und Abkürzungen...................... XVII 12 Grundformen der Dächer........................ 1 12.1 Allgemeines............................. 1 12.2 Dachformen.............................
MehrAxonometrie. FG Borrego - TU Berlin Architekturdarstellung und Gestaltung Collaborative Design Laboratory
Axonometrie Rem Koolhaas mit Zoe Zenghelis: Die Stadt des gefangenen Globus, Projekt, New York City, Axonometrische Ansicht von oben, 1972 2 / 35 Parallelprojektion >> Isometrie >> Grundrissaxonometrie
MehrAXONOMETRIE. TU Berlin FG Borrego Architekturdarstellung und Gestaltung Collaborative Design Laboratory
AXONOMETRIE Rem Koolhaas mit Zoe Zenghelis: Die Stadt des gefangenen Globus, Projekt, New York City, Axonometrische Ansicht von oben, 1972 2 / 65 Parallelprojektion >> Isometrie >> Grundrissaxonometrie
MehrDach- und Hallentragwerke nach DIN1052 (neu 2008) und Eurocode 5
Gerhard Werner Karlheinz Zimmer > I! 1.--.- -, Dach- und Hallentragwerke nach DIN1052 (neu 2008) und Eurocode 5 Neu bearbeitet von KARLHEINZ ZIMMER und KARIN LISSNER 4., neu bearbeitete Auflage 4y Springer
MehrHolzbau Teil 2. Dach- und Hallentragwerke nach DIN1052 (neu 2004) und Eurocode 5. Gerhard Werner Karlheinz Zimmer. 4ü Springer
Gerhard Werner Karlheinz Zimmer Holzbau Teil 2 Dach- und Hallentragwerke nach DIN1052 (neu 2004) und Eurocode 5 Neubearbeitet von KARLHEINZ ZIMMER und KARIN LISSNER Dritte, überarbeitete Auflage Mit 318
Mehr1. Lehrjahr. 1. Block. Lernfeld 1. Einfache Produkte aus Holz herstellen. Lernsituation 1. Planung und Herstellung eines Schlüsselbrettes
1. Lehrjahr 1. Block Lernfeld 1 Einfache Produkte aus Holz herstellen Lernsituation 1 Planung und Herstellung eines Schlüsselbrettes Ein Baumarkt möchte ein Angebot für 170 Schlüsselbretter. Hierfür plant
MehrANHANG zum Antrag auf Sanierungsgenehmigung
I. Fassade 1.) Maßnahme Putzfassade wird ausgebessert: Putzfassade wird erneuert: Straßenfassade Hoffassade Straßenfassade Hoffassade rechter Giebel linker Giebel rechter Giebel linker Giebel Fachwerk
Mehr~RUdOlf Müller. Dachtabellen. Anforderungen, Berechnungen, Arbeitshilfen. Friedhelm Maßong. 3., überarbeitete Auflage
Dachtabellen Anforderungen, Berechnungen, Arbeitshilfen 3., überarbeitete Auflage Friedhelm Maßong Dipl.-Bauingenieur (FH), Dachdeckermeister. Beratener Ingenieur und Sachverständiger für EnEV, Sachverständiger
Mehr1 Holz und andere Werkstoffe 15
1 Holz und andere Werkstoffe 15 1.1 Eigenschaften von Holz 15 1.2 Holzarten und Verwendung 20 1.2.1 Nadelschnittholz 20 1.2.2 Laubschnittholz 22 1.2.3 Konstruktionsvollholz (KVH, MH) 22 1.2.4 Brettschichtholz
MehrProf. Dr. Wieland Becker
HOLZBAU I Polymodul B 2.6.3 -Holz für tragende Zwecke -Basiswissen Dachkonstruktionen Prof. Dr. Wieland Becker 1 Konstruktive Vollholzprodukte Bauschnittholz Baurundholz aus Nadelholz Konstruktionsvollholz
MehrDachformen und Dachausmittlung
Dachformen und Dachausmittlung Manfred Blümel Reinhold Felzmann Anregungen Beispiele Arbeitsblätter 1. Lehrplanbezüge Dachformen und Dachausmittlung Manfred Blümel Reinhold Felzmann Fächerübergreifende
MehrDIN Deutsches Institut für Normung e.v., ZDB-Normenportal, Demo Dokument. - Auszug -
Inhalt Vorwort... 3 1 Anwendungsbereich... 4 2 Normative Verweisungen... 4 3 Begriffe... 5 4 Lagerung, Transport und Einbau... 5 5 Verarbeitung mit Unterkonstruktion... 5 5.1 Unterkonstruktionen... 5 5.1.1
MehrKlausur Baukonstruktion
AG, Seite A-1 BA-/FH-/UNI-Studiengang 23. März 2006 Aufgabenteil (Anteil an der : ca. 75%) (Mit Unterlagen) Name: Matr.-Nr.: Studiengang: Hinweise: Den Aufgabenteil bitte auf Extrablättern beantworten;
MehrHolzbau 2. Dach- und Hallentragwerke. und Eurocode 5. Gerhard Werner. Karlheinz Zimmer. ~ Springer
Gerhard Werner. Karlheinz Zimmer Holzbau 2 Dach- und Hallentragwerke nach DIN 1052 (neu 2008) und Eurocode 5 Neu bearbeitet von KARLHEINZ ZIMMER und KARIN LISSNER 4., neu bearbeitete Auflage ~ Springer
MehrBAUTECHNIK nach Lernfeldern
EUROPA-FACHBUCHREIHE für Bautechnik BAUTECHNIK nach Lernfeldern für Zimmerer 4. Auflage Bearbeitet von Lehrern an beruflichen Schulen und Ingenieuren VERLAG EUROPA-LEHRMITTEL Nourney, Vollmer GmbH & Co.
MehrEinführung - Modul BA 1.2
Einführung - Modul BA 1.2 Entwerfen und Konstruieren. SoSe 2016 Himmel & Erde Totenstube, Vrin, (Ch) Gion A. Caminada, 2002 Himmel & Erde Totenstube, Vrin, (Ch) Gion A. Caminada, 2002 Himmel & Erde Totenstube,
MehrBAUTECHNIK nach Lernfeldern
EUROPA-FACHBUCHREIHE für Bautechnik BAUTECHNIK nach Lernfeldern für Zimmerer 3. Auflage Bearbeitet von Lehrern an beruflichen Schulen und Ingenieuren VERLAG EUROPA-LEHRMITTEL Nourney, Vollmer GmbH & Co.
Mehrsuckfüll holzbau systeme nagelplattenbinder walmdächer ing.-holzbau ingenieurbüro abbundservice
suckfüll holzbau systeme nagelplattenbinder walmdächer ing.-holzbau ingenieurbüro abbundservice Inhaltsverzeichnis 2 Inhalt 2 Vorwort 3 Fakten / Daten 4 Systembeschreibung 5 Walmdach Bauteile eine Walmdaches
MehrDer neue KMK-Rahmenlehrplan Dachdeckerin/Dachdecker. Susanne Schmidt Vertreterin NRW im KMK-Rahmenlehrplanausschuss
Der neue KMK-Rahmenlehrplan Dachdeckerin/Dachdecker Susanne Schmidt Vertreterin NRW im KMK-Rahmenlehrplanausschuss Der neue KMK-Rahmenlehrplan ist weiterhin nach Lernfeldern geordnet handlungs- und kompetenzorientiert
MehrSachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung. Zimmerer / Zimmerin
Sachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung Zimmerer / Zimmerin Sachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung Anlage zum Berufsausbildungsvertrag Ausbildungsbetrieb:... Verantwortlicher
MehrLohnabbund. Informationen Preisliste
Lohnabbund Informationen Preisliste Unsere Anlage Die Produktionshalle Die Abbundanlage Hundegger K2-ROBOT Schauen Sie bei uns vorbei V12 2 Die Möglichkeiten Sie werden begeistert sein! V12 3 Unsere Dienstleistungen
MehrStand: Seite 1 von 10
Seite 1 von 10 Erster Teil Gemeinsame Vorschriften...2 1 Staatliche Anerkennung der Ausbildungsberufe...2 2 Ausbildungsdauer...2 3 Berufsbreite Grundbildung und Zielsetzung der Berufsausbildung...3 4 Berufsausbildung
MehrZimmererhandwerk. Berufsprofil. Rahmenlehrplan und Examensprogramm der fachtheoretischen Module. Ausführungsbestimmungen
Berufsprofil Rahmenlehrplan und Examensprogramm der fachtheoretischen Module Ausführungsbestimmungen Detailliertes Programm der Meisterprüfung Verbesserungsrichtlinien und Punktebewertungssystem im Zimmererhandwerk
MehrHolzbau. Teil 2 Dach- und Hallentragwerke. Werner-Verlag. Begründet von Prof. Dipl.-Ing. Gernard Werner. Neubearbeitet von Prof. Dr.-Ing.
Begründet von Prof. Dipl.-Ing. Gernard Werner Neubearbeitet von Prof. Dr.-Ing. Günter Steck Holzbau Teil 2 Dach- und Hallentragwerke 4., neubearbeitete Auflage 1993 Werner-Verlag IX Inhaltsverzeichnis
MehrDach- und Hallentragwerke nach DIN und Eurocode
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Gerhard Werner Karlheinz Zimmer Dach- und Hallentragwerke nach DIN
MehrNachweise... Stichwortverzeichnis... Druckdokumente...
Detailinformationen Allgemeines... statisches System... Belastung... Nachweise... Ergebnisse... Handbuch... Infos auf dieser Seite Normen... Gratsparren... Kehlsparren... Belastung...... als pdf Nachweise...
MehrMassenermittlung und Flächenberechnung
Massenermittlung und Flächenberechnung 1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis 1 2. Ein Vorwort 4 2.1. Abzugsflächen nach VOB 4 3. Dachflächenberechnungen 4 3.1. Massenermittlung Dachflächen 4 3.1.1.
MehrR. Brinkmann Seite 1 26.11.2013
R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 1 26.11.13 2. Darstellung und Bemaßung der Werkstücke. 2.1 Grundlagen der Bemaßung. Durch die Bemaßung wird festgelegt, wie groß die einzelnen Formen der zu zeichnenden
MehrLektion 5: Dachebenen - von der Spline-Linie zur Gaube
Advanced 3D Lektion 5: Dachebenen - von der Spline-Linie zur Gaube 79 Lektion 5: Dachebenen - von der Spline-Linie zur Gaube Was für Fensterformen gilt, trifft im CAD-System auch auf Dachgauben zu: Funktionen
Mehr15 Geneigtes Dach Allgemeines. 15 Geneigtes Dach. 1. Bezeichnen Sie die Kanten 1 bis 5 und die Flächen a bis c.
15 Geneigtes Dach 15.1 Allgemeines 1. Bezeichnen Sie die Kanten 1 bis 5 und die Flächen a bis c. 1 Traufe 2 First 3 Grat 4 Kehle 5 Ortgang a Hauptdachfläche b Walmfläche c Giebel 2. Bezeichnen Sie die
MehrLernfeld 1: Einrichten einer Baustelle. Erweiterte Zielformulierung. Berufsfachschule Bautechnik im Schwerpunkt Ausbau.
4.1.2_bau_lernfelder Lernfeld 1: Einrichten einer Baustelle Eine Baustelleneinrichtung planen Maßnahmen zur Absperrung und Sicherung eine Baustelle treffen Stell- und Verkehrsflächen in einen Baustelleneinrichtungsplan
MehrÖko-Star Außenwand. Technische Information: sommerlicher Wärmeschutz Phasenverschiebung
Öko-Star Außenwand 1 2 3 4 5 6 7 Wandaufbau von Außen nach Innen: Fassade 1. Edelputz 2. Wärmedämmverbundsystem 40 mm Holzständerkonstruktion 3. Äußere Beplankung Holzwerkstoffplatte V 100, 13 mm 4. Holzfachwerkkonstruktion
MehrANTRAG ZUR AUSBILDUNG IM AUSBILDUNGSBERUF
ANTRAG ZUR AUSBILDUNG IM AUSBILDUNGSBERUF Technische/r Systemplaner/in Versorgungs- und Ausrüstungstechnik Stahl- und Metallbautechnik Elektrotechnische Systeme Technische/r Produktdesigner/in Produktgestaltung
MehrSemesterbegleitende Hausübung zur Bauphysik Modul 2.2.4
Bergische Universität Wuppertal Fachbereich D Bauingenieurwesen LuF Baukonstruktionen & Holzbau Dr.-Ing. Thomas Duzia Semesterbegleitende Hausübung zur Bauphysik Modul 2.2.4 - Aufgaben und Baubeschreibung
MehrFür die Sicherheit am Dach. Einbau-Anleitung. Metall-Dachfenster für Dachziegel, Dachsteine und Wellprofile
Für die Sicherheit am Dach Die Top-Adresse für Bauartikel und Feuerverzinkung 23796101 (2011) Otto Lehmann GmbH Postfach 15 61 93070 Neutraubling Berliner Straße 21 93073 Neutraubling Telefon: 09401 786-0
MehrDähmlow Prüfungsvorbereitung. Zimmerer/Zimmerin. Hrsg. Innungsverband des Bayerischen Zimmererhandwerks
Hrsg. Innungsverband des Bayerischen Zimmererhandwerks Kurt Fortner, Wolfgang Mattes, Uwe Meyer, Anton Weidner, Manfred Zeller Dähmlow Prüfungsvorbereitung Zimmerer/Zimmerin 2. Auflage Bestellnummer 00797
MehrINHALTSVERZEICHNIS. Handbuch zu ZIMMERER für WINDOWS INHALTSVERZEICHNIS
Handbuch zu ZIMMERER für WINDOWS 1. Allgemeines zu ZIMMERER für WINDOWS und zu diesem Handbuch 1-1 2. Installation und Programmstart 2-1 Hinweise zu WINDOWS: Fenster, Arbeitsspeicher 2-7 Hinweise zur Dateiorganisation
MehrGrundlagen. Gewerblich- Industrielle Berufsfachschule Olten Abteilung für Tiefbau PLANUNG Betonbau. Arbeitsaufträge zu Theorie Seite 01 bis 10
zu Theorie Seite 0 bis 0 Grundlagen Allgemein Bewehrungsarten konstruktive Bewehrungsgrundsätze Bewehrungsgehalt Betonstahltabelle Plandarstellung SIA 400 Schalungsarten SIA 8/262 Bewehrung Verankerungen
MehrAltbausanierung.
Altbausanierung Mehr als ein Ratgeber, hier erfahren auch Sie das, was gerne verschwiegen wird. Eine professionelle Planungsmappe aus der Praxis fär die erfolgreiche Altbausanierung. Eine rund um Sanierung
MehrErste Staatsprüfung für das Lehramt an beruflichen Schulen 1 Herbst 2005 Fachrichtung Bautechnik Aufgabe aus dem Konstruktiven Ingenieurbau
Erste Staatsprüfung für das Lehramt an beruflichen Schulen 1 1. Teilaufgabe (Richtzeit: 80 Minuten) 1.1. Tragsysteme (empfohlene Bearbeitungsdauer: 6 Minuten) (6) Ordnen Sie die Eigenschaften der unten
MehrQ-VERFAHREN METALLBAUKONSTRUKTEUR/IN 2011
Q-VERFAHREN METALLBAUKONSTRUKTEUR/IN 0 Prüfungsfach: Berufskenntnisse schriftlich Berufsbildungskommission BBK Kandidat/in Nr.: Teilaufgabe: Treppen / Geländerbau Hilfsmittel: Zeitvorgabe: Formel- und
MehrWohnungsbau mit Stahl 076 Aufstockung eines Fachwerkhauses in Dinslaken
Wohnungsbau mit Stahl 076 Aufstockung eines Fachwerkhauses in Dinslaken Stahl-Informations-Zentrum Wohnungsbau mit Stahl 076 Aufstockung in Stahlständerbauweise Ein Fachwerkhaus aus dem 17. Jahrhundert
Mehr