BEI STEIGENDEN ENERGIEPREISEN IN DER

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "BEI STEIGENDEN ENERGIEPREISEN IN DER"

Transkript

1 SIEDLUNGS- UND VERKEHRSENTWICKLUNG BEI STEIGENDEN ENERGIEPREISEN IN DER METROPOLREGION HAMBURG Dr. Jens-Martin Gutsche Max Bohnet 1 Aufgabenstellung Entwicklung eines Szenarios der wahrscheinlichsten h h Entwicklung der Verkehrs- und dsiedlungsentwicklung i im Falle eines deutlichen Anstiegs der Energiepreise i unter Berücksichtigung der Anpassungsreaktionen der E i i h A Bevölkerung und Unternehmen sowie der Politik (Kommunen, Land, Bund). Empirische Auswertungen EDV-Modell Planspiel mit regionalen Akteuren 2

2 Methodik: EDV-Modell + Planspiel 3 Baustein I: Planspiel 4

3 PLANSPIEL 5 Aufgabenstellung Entwicklung eines Szenarios der wahrscheinlichsten h h Entwicklung der Verkehrs- und dsiedlungsentwicklung i im Falle eines deutlichen Anstiegs der Energiepreise i unter Berücksichtigung der Anpassungsreaktionen der Bevölkerung und Unternehmen sowie der Politik (Kommunen, Land, Bund). Aufgabenstellung 6

4 Maßnahmenentwicklung Methodische Herausforderung Fehlende Realität der bespielten Realität zu wenig Hilfestellung Gesucht der goldene Mittelweg 8 Beeinflussung zu viel Anregung und Hilfestellung

5 Hilfsmittel: Modellergebnisse 130% 120% Wohnkosten Familien mit Kindern, mittleres Einkommen 110% 100% 90% Ordnungsraum (A) Ordnungsraum Ordnungsraum / Achse (Z) 80% Mittelzentren Ländlicher Raum 70% 60% inkl. regionaler Gesamtwirkung aller Planspiel-Maßnahmen Benzinpreis 2015: 2, : 2,20 9 Baustein IV: Übersetzungshilfen 10

6 Hilfsmittel: Zeitung Hilfsmittel: Fernsehnachrichten

7 Hilfsmittel 4: Comic 13 Zwei Planspielkorridore Nordwest Mitteldithmarschen Itzehoe Nordost Lübeck Kronprinzenkoog Horst-Herzhorn Sandesneben- Elmshorn Rellingen Nusse Seestermühe Ahrensburg Mölln Haselau Wedel Börnsen Grevesmühlen Plüschow Salem Schwerin Ludwigslust 14

8 Planspielzeitpunkte Nordwest Nordost Bund/Länder Information Information ,20 /l , , ,20 3,50 /l ,50 /l ,50 /l 15 Gemeindetypen (A) (Z) LR Ordnungs- raum (Achse) Ordnungsraum (Zwischenraum) Mittelzentren außer- halb des Ordnungsraums Ländlicher Raum 16

9 Herkunft der Akteure Verdichtungs- Wedel Ahrensburg Rellingen raum Ordnungsraum (Achse) (A) Börnsen Elmshorn (Z) Ordnungsraum (Zwischenraum) Mittelzentren außerhalb des Ordnungsraums Mölln Itzehoe LR Ländlicher Raum Salem Plüschow Kronprinzenkoog Haselau Seestermühe 17 Herkunft der Akteure (A) (Z) LR Amt Horst-Herzhorn Amt Sandesneben-Nusse Amt Mitteldithmarschen Landkreis Ludwigslust-Parchim st Kreis Steinburg Landkreis Nordwestmecklenburg Kreis Herzogtum Lauenburg Kreis Pinneberg / WEP - Wirtschaftsförderung er Verkehrsverbund (HVV) 18

10 Planspielaufgabe: Strategieentwicklung Nordwest Nordost Bund/Länder Information Information ,20 /l , , ,20 3,50 /l ,50 /l ,50 /l : Maßnahmen mit Bordmitteln Nordwest Nordost Bund/Länder Information Information ,20 /l , , ,20 3,50 /l ,50 /l ,50 /l 20

11 2025: Weniger Budgetschere im Kopf Nordwest Nordost Bund/Länder Information Information ,20 /l , , ,20 3,50 /l ,50 /l ,50 /l : Weniger Budgetschere im Kopf Nordwest Nordost Information Planspielannahme Förderprogramm ,20 /l der EU zur strukturellen Anpassung an die Energiepreisentwicklung in Städten, Gemeinden und Regionen Information , , ,20 3,50 /l ,50 /l ,50 /l 22

12 Bund/Land: Grobe Strategierichtung Nordwest Nordost Bund/Länder Information Information ,20 /l o , , ,20 3,50 /l ,50 /l ,50 /l 23 ERGEBNISSE DES PLANSPIELS = STRATEGIEN UND MASSNAHMEN DER KOMMUNEN SOWIE VON BUND UND LÄNDERN 24

13 Maßnahmenbereiche Maßnahmenbereich Verkehr: Effizienzsteigerung (Achse) (Zwischen) LR Pendlerparkplätze Mehr Werbung für flinc, Pendlerportal,... Mobilitätsmanagement (Gutachten) 25 Maßnahmenbereiche Maßnahmenbereich Verkehr: Andere Energieträger (Achse) (Zwischen) LR Förderung und Bevorrechtigung der E-Mobilität Steigerung des E- und Methan-Anteils im ÖPNV Netz von Ökostromtankstellen 26

14 Maßnahmenbereiche Maßnahmenbereich Verkehr: Beeinflussung der Verkehrsmittelwahl (Achse) (Zwischen) LR ÖV-Anbindung von Gewerbegebieten Kostenloser ÖPNV ÖPNV-Zubringersysteme (Rad, Shuttle, P&R) CityTicket 27 Maßnahmenbereiche Maßnahmenbereich Verkehr: Beeinflussung der Verkehrsmittelwahl (Achse) (Zwischen) LR RegioBike Ausbau und Kennzeichnung Radnetz 28

15 Maßnahmenbereiche Maßnahmenbereich Verkehrsinfrastrukturen (Achse) (Zwischen) LR ÖPNV-Kapazitätsausbau ÖV halten ÖPNV-Neubau Alternative Bedienformen Breitbandausbau 29 Maßnahmenbereiche Maßnahmenbereich Verkehrsinfrastrukturen (Achse) (Zwischen) LR ÖPNV-Kapazitätsausbau ÖV halten ÖPNV-Neubau Alternative Bedienformen Breitbandausbau 30

16 Räumliche Konkretisierung Maßnahmenbereich Verkehrsinfrastrukturen (Achse) (Zwischen) LR ÖPNV-Kapazitätsausbau ÖV halten ÖPNV-Neubau Alternative Bedienformen Breitbandausbau 31 Räumliche Konkretisierung 32

17 Räumliche Konkretisierung 33 Maßnahmenbereiche Maßnahmenbereich Wohnen: Effizienzsteigerung (Achse) (Zwischen) LR Verringerung des kommunalen Energieverbrauchs (u.a. Gebäudesanierung) Sanierung im Geschosswohnungsbau Sanierungsberatung für Wohneigentümer Energieberatung / Verhaltensschulung h l 34

18 Maßnahmenbereiche Maßnahmenbereich Energieversorgung (Achse) (Zwischen) LR BHKW im B-Plan Geothermie-Atlas Bioenergiedörfer Regionale Wärmebörsen 35 Maßnahmenbereiche Maßnahmenbereich Siedlungsentwicklung (Achse) (Zwischen) LR Innenentwicklung / Nachverdichtung Neue Wohnbauflächen Bestehende Flächen besser vermarkten Stadt-Umland-Kooperationen Dezentrale Unternehmensansiedlungen 36

19 Maßnahmenbereiche Maßnahmenbereich Siedlungsentwicklung (Achse) (Zwischen) LR Ansiedlungsprämien Sozialverträg- liche Umsiedlung 37 Maßnahmenbereiche Maßnahmenbereich Infrastrukturen der Daseinsvorsorge (Achse) (Zwischen) LR Ausbau Kinderbetreuung Sicherstellung ärztliche Versorgung Mobile Dienste Dörfliche Service- Center 38

20 Maßnahmenbereiche Maßnahmenbereich Infrastrukturen der Daseinsvorsorge (Achse) (Zwischen) LR Förderung des Ehrenamtes E-Everything AppMentoren 39 Planspiel mit Bund und Ländern Nordwest Nordost Bund/Länder Information Information ,20 /l , , ,20 3,50 /l ,50 /l ,50 /l 40

21 Planspiel mit Bund und Ländern 41 Baustein III: EDV-Modell 42

22 WIE FUNKTIONIERT EIN LANDNUTZUNGS- UND VERKEHRSMODELL? 43 Integrierte Simulation von Landnutzung und Verkehr 44

23 Anmerkungen vorab: Was haben wir geschafft, was nicht? 3 Jahre Projektlaufzeit viele Einzelmodule komplexe Interaktionen Hohe Datenanforderungen für plausible synthetische ti h Population viele empirische Quellen zur Abschätzung der Verhaltensreaktionen Herausforderungen der Software-Entwicklung Vieles umgesetzt Nicht alles geschafft 45 Teilmodell: Synthetische Population Gebäude und Wohnungen Haushalte Abgleich Geschossfläche, Erzeugung von Haushalten und Art und Zahl der Wohnungen Bedarfsgemeinschaften Erzeugung von Wohnungen Verteilung Haushalte auf Wohnungen Baujahr Eigentum/Miete t und bisherige i Wohndauer Energieverbrauch Erwerbsstatus, Beschäftigungsart, Sanierungszustand Arbeitszeit Immobilienpreise Rente, Vermögen Firmen und Jobs aktuelle Ausbildung, Ende der aktuellen Ausbildung, höchster Bildungsabschluss Stellung im Beruf, Arbeitszeit, erforderlicher Abschluss Gehalt Führerscheinbesitz, Pkw-Besitz Verteilung Personen auf Jobs 46

24 Synthetische Population 47 Abbildung der Ausgangslage: synthetische Population Person hohe Qualifikation/ Bildungsgrad + Job hohes Gehalt + + Pkws + Haushalt hohes h Nettoeinkommen - + Wohnung teure Wohnung zentrale Gegend Pendlerverflechtungen Pendelweiten Vollzeit/Teilzeit Modal Split 48

25 Demographie und Firmographie Karte: Zahl Einstellungn/Entlassungen je ha? Geburten je ha / Strebefälle? 49 Arbeitsmarkt 50

26 mittlere Pendelentfernungen Vollzeit-Beschäftigte 51 mittlere Pendelentfernungen Teilzeit-Beschäftigte 52

27 Hybrides Makro/Mikro-Verkehrsmodell mikroskopische Simulation Pkw-Besitz und Verkehrsmittelwahl für den Arbeitsweg makroskopisches Personengruppenmodell für andere Aktivitäten 12 verhaltensähnliche Gruppen 5 Levels der Pkw-/Führerschein-Verfügbarkeit 14 Aktivitäten 5 Verkehrsmittel (Fuss, Rad, ÖPNV, Mitfahrer, Fahrer) 5Ei Einkommensklassen kl 1029 Verkehrszellen Berechnung für Rasterzellen aus Performance-Gründen zurückgestellt 53 Motorisierung 54

28 Verkehrsmodell und Erreichbarkeiten Pkw-Fahrleistung gpro Kopf 55 Wohnstandortwahlmodell 56

29 Wohnstandortwahlmodell Mehrstufiger Prozess - Suchraum/-kriterien Miete/Kauf Mindestgröße und Maximalpreis Mindesterreichbarkeit (blaue Bereiche) für jeden Haushalt: scan aller prinzipiell p in Frage kommenden Wohnungen Bewerbung für 10 Wohnungen pro Monat Vergabe an Haushalte nach Einkommen Haushalte, die leer ausgehen, passen ihre Suchkriterien an: Höherer Preis, geringere Wohnfläche auch an Standorten mit schlechtere Erreichbarkeit 57 Erreichbarkeiten für wohnungssuchenden Haushalt Job 1 Einkaufsgelegenheiten Freizeitgelegenheiten Person 1 Person 2 Kind 1 Job 2 soziales Umfeld am bisherigen Wohnstandort Schulen Uni 58

30 Erreichbarkeiten Wohnstandortwahl Für Zwei Beispielhaushalte 59 Link zwischen Verkehr und Landnutzung: Erreichbarkeiten Sensitivität für Preise Benzinpreise, Einkommen Verkehrsnetz S-Bahn-Ausbau Raumstruktur Shl Schulschließung hliß Erreichbarkeit Wohnstandortwahl Arbeitsplatzwahl Immobilienentwicklung Partnersuche Pkw-Besitz 60

31 Immobilienmarktmodell Immobilienpreise im Basisjahr hedonisches Preismodell aus des F+B-Daten keine explizite Simulation von Immobilienentwicklern Preisanpassung in Abhängigkeit der Leerstandsquoten im Wohnquartier Neubau Auf Baulücken, Innenentwicklungspotenzialen oder im bisherigen Außenbereich theoretisches Baulandpotenzial wird auf realistischeres Potenzial herabgesetzt Realisierbare Bautypen und Dichten in Abhängigkeit der aktuellen Immobilienpreise i im Umfeld (spatial regression) 61 Innenentwicklung und Baulücken Baulücken Wohnen Baulücken Hauptstr BAB Baulücken Wohnung Value High : Low : 7.805e-010 type forest; park EFH-Gebiete mit großen Grundstücken Waldsiedlungen Erschlossene, aber noch nicht vollgelaufene Neubaugebiete reales Potenzial vs. theoretisches Potenzial riverbank; water km 62

32 Haushaltsbudgets Budget wird jährlich berechnet Erwerbseinkommen + Renten + Erlöse aus Vermögen Berechnung Haushalts-Netto nach Steuern und Transfers verfügbares Nettoeinkommen nach Abzug Grundbedarf pro Person Resteinkommen nach Abzug von Wohnkosten und Fixkosten Pkw In die Modelle zum Wohnungsmarkt, Pkw-Besitz und Pendel- Verkehrsmittelwahl fließt log(resteinkommen) ein: Grenznutzen (= der Handlungsdruck, einen Euro zu sparen) ist hoch, wenn das Resteinkommen sehr klein ist und quasi irrelevant, wenn Einkommen sehr hoch ist bei extremen Preissteigerungen reagiert das Modell nichtlinear 63 Haushalts- und Kommunalbudgets 64

33 Haushaltsbudgets Karte: Äquivalenzeinkommen 65 Haushaltsbudgets Karte: Anteil Wohnkosten Ist leider noch nicht plausibel, da die Haushaltseinkommen sich berechnen auf der Basis der Erwerbseinkommen. Für Haushalte ohne Erwerbseinkommen haben wir das Problem, dass nur durchschnittliche Renten angesetzt sind (in teureren Gegenden schon etwas höhere), aber noch keine Einkünfte aus Vermögen (incl. der unterstellten Mieten). Daher haben wir in Vierteln wie Harvestehude Anteile von > 100% der Wohnkosten am Netto-Einkommen!!! 66

34 Haushaltsbudgets Karte: Anteil Mobilitätskosten 67 Wie sind wir im Planspiel damit umgegangen Vieles umgesetzt Nicht alles geschafft Für Planspiel: l z.t. vereinfachte Ansätze Hochrechung von Einzelergebnissen auf Gemeindetypen 68

35 ERGEBNISSE DER MODELLIERUNG DER ANPASSUNGSREAKTIONEN VON HAUSHALTEN, UNTERNEHMEN UND KOMMUNEN 69 Einwohner 110% 105% 100% 95% Ordnungsraum / Achse Ordnungsraum / Zwi (A) 90% Mittelzentren Ordnungsraum (Z) Ländlicher Mittelzentren Raum 85% 80% inkl. regionaler Gesamtwirkung aller Planspiel-Maßnahmen Ländlicher Raum Benzinpreis 2015: 2, : 2,20 70

36 Einwohner unter 18 Jahre 110% 105% 100% 95% 90% 85% 80% Ordnungsraum (A) Ordnungsraum Ordnungsraum / Achse (Z) Mittelzentren Ländlicher Raum 75% 70% inkl. regionaler Gesamtwirkung aller Planspiel-Maßnahmen Benzinpreis 2015: 2, : 2,20 71 Einwohner über 65 Jahre 120% 115% 110% 105% 100% 95% 90% inkl. regionaler Gesamtwirkung aller Planspiel-Maßnahmen Ordnungsraum (A) Ordnungsraum Ordnungsraum / Achse (Z) Mittelzentren Ländlicher Raum Benzinpreis 2015: 2, : 2,20 72

37 Immobilienpreisentwicklung in Abhängigkeit gg der Leerstandsquote 73 Wohnkosten Familien mit Kindern, mittleres Einkommen 130% 120% 110% 100% 90% Ordnungsraum (A) Ordnungsraum Ordnungsraum / Achse (Z) 80% Mittelzentren Ländlicher Raum 70% 60% inkl. regionaler Gesamtwirkung aller Planspiel-Maßnahmen Benzinpreis 2015: 2, : 2,20 74

38 Wohnkosten Alleinerziehende, geringes Einkommen 130% 120% 110% 100% 90% Ordnungsraum (A) Ordnungsraum Ordnungsraum / Achse (Z) 80% Mittelzentren Ländlicher Raum 70% 60% inkl. regionaler Gesamtwirkung aller Planspiel-Maßnahmen Benzinpreis 2015: 2, : 2,20 75 Wohnkosten Seniorenhaushalte 130% 120% 110% 100% 90% Ordnungsraum (A) Ordnungsraum Ordnungsraum / Achse (Z) 80% Mittelzentren Ländlicher Raum 70% 60% inkl. regionaler Gesamtwirkung aller Planspiel-Maßnahmen Benzinpreis 2015: 2, : 2,20 76

39 Rückgang der zurückgelegten Distanzen bei einem Benzinpreis von 5 ggü. heute 77 MIV-Fahrleistung km pro Person und Tag inkl. regionaler Gesamtwirkung aller Planspiel-Maßnahmen Ordnungsraum (A) Ordnungsraum Ordnungsraum / Achse (Z) Mittelzentren Ländlicher Raum Benzinpreis 2015: 2, : 2,20 78

40 ÖV-Fahrleistung km pro Person und Tag Ordnungsraum (A) Ordnungsraum Ordnungsraum / Achse (Z) 2 Mittelzentren Ländlicher Raum 1 0 inkl. regionaler Gesamtwirkung aller Planspiel-Maßnahmen Benzinpreis 2015: 2, : 2,20 79 Verkehrskosten Familien mit Kindern, mittleres Einkommen Ordnungsraum (A) Ordnungsraum Ordnungsraum / Achse (Z) 400 Mittelzentren Ländlicher Raum inkl. regionaler Gesamtwirkung aller Planspiel-Maßnahmen Benzinpreis 2015: 2, : 2,20 80

41 Verkehrskosten Alleinerziehende, geringes Einkommen Ordnungsraum (A) Ordnungsraum (Z) 150 Ordnungsraum / Achse Mittelzentren Ländlicher Raum inkl. regionaler Gesamtwirkung aller Planspiel-Maßnahmen Benzinpreis 2015: 2, : 2,20 81 Verkehrskosten Seniorenhaushalte Ordnungsraum (A) Ordnungsraum Ordnungsraum / Achse (Z) 100 Mittelzentren Ländlicher Raum 50 0 inkl. regionaler Gesamtwirkung aller Planspiel-Maßnahmen Benzinpreis 2015: 2, : 2,20 82

42 Mittlere Wohnkosten pro Kopf 83 Anteil am Nettohaushaltseinkommen 90% Familien mit Kindern, mittleres Einkommen 80% 70% 60% 50% Verkehr 40% Verkehr 30% 20% 10% M Wohnen Wohnen mit Maßnahmen 0% (A) (Z) LR Benzinpreis 2015: 2, : 2,20 84

43 Anteil am Nettohaushaltseinkommen Alleinerziehende, geringes Einkommen 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% M Verkehr Wohnen Verkehr Wohnen mit Maßnahmen 0% (A) (Z) LR Benzinpreis 2015: 2, : 2,20 85 Anteil am Nettohaushaltseinkommen Seniorenhaushalte 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% M Verkehr Wohnen Verkehr Wohnen mit Maßnahmen 0% (A) (Z) LR Benzinpreis 2015: 2, : 2,20 86

44 WIE SICH DIE KOMMUNEN VERMUTLICH VERHALTEN WERDEN 87 Strategieansätze aus dem Planspiel Effiziente MIV-Nutzung Kleine Gemeinden mit MIVaffiner/abhängiger g Struktur sehen keine Chance, das Auto zu ersetzen. Zielrichtung ist daher eine Effizienzsteigerung durch effizientere Fahrzeuge und eine Erhöhung des Besetzungsgrades. (A) (Z) Ordnungsraum: Achse Ordnungsraum: Zwisch. Mittelzentren außerh. LR 88 Ländlicher Raum

45 Strategieansätze aus dem Planspiel Effizienteres Wohnen Fast alle Kommunen sehen im Gebäudesektor ein großes Energieeinsparpotential, das mittels verschiedener Maßnahmen (Dämmung, Energieberatung, Schulung von Haushalten etc.) realisiert werden sollte. Kleineren Gemeinden fällt dabei die eigene Rollenfindung schwerer. (A) (Z) Ordnungsraum: Achse Ordnungsraum: Zwisch. Mittelzentren außerh. LR 89 Ländlicher Raum Strategieansätze aus dem Planspiel Mehr ÖPNV-Nutzung/-Qualität Gemeinden am Rande attraktiver ÖPNV-Bedienungsstandards blicken (plötzlich) auf den ÖPNV als Retter der Mobilität und denken über signifikante Verbesserungen nach. Sie sich jedoch zutiefst unsicher, ob ihre Bürger eine Liebe für den ÖPNV entwickeln werden, da sie große Berührungsängste vermuten. (A) (Z) Ordnungsraum: Achse Ordnungsraum: Zwisch. Mittelzentren außerh. LR 90 Ländlicher Raum

46 Strategieansätze aus dem Planspiel Das neue Glück auf zwei Rädern Viele Kommunen sehen im E-Bike- Trend eine große Chance. Betont werden dabei die Verknüpfungsmöglichkeiten mit dem ÖPNV. Hoffnung, dass über die Kopplung mit den E-Bikes ein Funken des frischen Images der E-Bikes (auch bei Älteren) auch auf den ÖPNV überspringt. (A) (Z) Ordnungsraum: Achse Ordnungsraum: Zwisch. Mittelzentren außerh. LR 91 Ländlicher Raum Strategieansätze aus dem Planspiel Autarkie! Wenn steigende Energiepreise den Raumwiderstand erhöhen, streben einige Gemeinden nach einer möglichst vielschichtigen Autarkie: eigene Energieerzeugung (Windkraftparks, Bioenergiedorf, ), dezentrale Unternehmensansiedlung (= in der eigenen Gemeinde), Halten von Infrastrukturen, Bindung von Kaufkraft, Der Ansatz setzt jedoch immer vorhandene Ansatzpunkte voraus. 92 (A) (Z) LR Ordnungsraum: Achse Ordnungsraum: Zwisch. Mittelzentren außerh. Ländlicher Raum

47 Strategieansätze aus dem Planspiel Energie = Demografie Vielfach wurden im Planspiel Maßnahmenkataloge genannt, die weitestgehend 1:1 aus den Strategien zur Anpassung an den demografischen Wandel stammen. Dabei geht es vor allem um ein Halten von Infrastrukturangeboten (soziale Infrastruktur, Einzelhandel) durch Umorganisation, Subventionierung oder Umbau. (A) (Z) Ordnungsraum: Achse Ordnungsraum: Zwisch. Mittelzentren außerh. LR 93 Ländlicher Raum Strategieansätze aus dem Planspiel Energiepreis-Nachteile des Standorts kompensieren (wegsubventionieren) Einige Gemeinden versuchen, die Ihnen durch die Energiepreisentwicklung entstehenden Standortnachteile durch die Herausarbeitung anderer Standortvorteile t t (subventionierter i t Baugrund, gute und günstige Kinderbetreuung, guter Ruf, grüne Umgebung, ) auszugleichen. (A) (Z) Ordnungsraum: Achse Ordnungsraum: Zwisch. Mittelzentren außerh. LR 94 Ländlicher Raum

48 Strategieansätze aus dem Planspiel (Tote) Mittelzentren leben länger Modellergebnisse: Energiepreisentwicklung wird die Mittelzentren im ländlichen Raum eher stärken denn schwächen. Dies entspricht den Effekten der demografischen Entwicklung. Dies ist bemerkenswert, denn die Mittelzentren im ländlichen Raum sind im letzte Jahrzehnt (vor allem mit Blick auf den Einzelhandel) häufig todgesagt worden. (A) (Z) Ordnungsraum: Achse Ordnungsraum: Zwisch. Mittelzentren außerh. LR 95 Ländlicher Raum Strategieansätze aus dem Planspiel E-Everything mit lokaler Verankerung Viele Kommunen sehen in den digitalen Medien ein erhebliches Potenzial für eine energieeffizientere Mobilität Ihrer Bürger. Sehr wichtig ist dabei aber die lokale Verankerung. Baulich: flinc.de + heller und freundlich gestalteten Pendlerparkplatz am Ort Sozial: Kommunale Initiative zur Nutzung von flinc.de, App-Mentoren (A) (Z) Ordnungsraum: Achse Ordnungsraum: Zwisch. Mittelzentren außerh. LR 96 Ländlicher Raum

49 Strategieansätze aus dem Planspiel Rollende Angebote Der Service kommt zu uns Im sehr ländlichen Raum werden mobile Angebote wieder en vogue. Damit setzt sich ein weiterer Diskussions- und Strategiestrang aus der Demografie-Debatte fort. Die Realität der Umsetzung ist bisher jedoch überschaubar. (A) (Z) Ordnungsraum: Achse Ordnungsraum: Zwisch. Mittelzentren außerh. LR 97 Ländlicher Raum Strategieansätze aus dem Planspiel Wohnraum schaffen und Überhitzung vermeiden Die Zentren genießen den zusätzlichen Zuspruch Ihrer Standorte durch die Energiepreisentwicklung als weiteren Baustein der Reurbanisierung. Zugleich fürchten Sie ein Überhitzen Ihrer Wohnungsmärkte und suchen nach Möglichkeiten, die zum Teil ge- waltigen Infrastrukturausbaubedarfe (u.a. auf den Hauptachsen und Hauptknotenpunkten pu te des ÖPNV) in den Griff zu bekommen. 98 (A) (Z) LR Ordnungsraum: Achse Ordnungsraum: Zwisch. Mittelzentren außerh. Ländlicher Raum

50 Botschaften an Bund und Land Klarheit bei der zukünftigen ÖPNV-Finanzierung! Sowohl der bereits seit Jahren zu beobachtende kontinuierliche Fahrgastanstieg im ÖPNV der Städte wie auch der in Zeiten steigender Energiepreise wieder bedeutsamere öffentliche Regionalverkehr braucht eine solide und perspektivische ÖPNV- Finanzierung, die auch die Planung größerer Kapazitätsausbaumaßnahmen erlaubt. (A) (Z) Ordnungsraum: Achse Ordnungsraum: Zwisch. Mittelzentren außerh. LR 99 Ländlicher Raum Botschaften an Bund und Land Kein Gegensubventionieren! Keine Gegensubventionierung g der Entwicklung über eine Absenkung der Mineralölsteuer oder eine Anhebung der Pendlerpauschale (A) (Z) Ordnungsraum: Achse Ordnungsraum: Zwisch. Mittelzentren außerh. LR 100 Ländlicher Raum

Weltmarktpreis Rohöl in $, Monatsmittel. Veränderte Standortqualitäten bei steigenden Energiepreisen

Weltmarktpreis Rohöl in $, Monatsmittel. Veränderte Standortqualitäten bei steigenden Energiepreisen Energiepreisentwicklung und Landnutzung Veränderte Standortqualitäten bei steigenden Energiepreisen Carsten Gertz Technische Universität Institut für Verkehrsplanung und Logistik 135 125 115 105 Start

Mehr

STEIGENDE ENERGIEPREISE: SIMULATION DER AUSWIRKUNGEN AUF VERKEHR UND FLÄCHENNUTZUNG

STEIGENDE ENERGIEPREISE: SIMULATION DER AUSWIRKUNGEN AUF VERKEHR UND FLÄCHENNUTZUNG STEIGENDE ENERGIEPREISE: SIMULATION DER AUSWIRKUNGEN AUF VERKEHR UND FLÄCHENNUTZUNG 1 steigende Energiepreise und Landnutzung 2 Das Projekt LAN 3 Untersuchungsraum Metropolregion Hamburg HH Hamburg OZ

Mehr

So lange ist das noch nicht her,

So lange ist das noch nicht her, Energiepreisentwicklung und Landnutzung Steigende Energiepreise: Folgen für Wohnen und Mobilität Carsten Gertz, Prof. Dr.-Ing. Technische Universität Hamburg Institut für Verkehrsplanung und Logistik So

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Wohnsituation in Baden-Württemberg

Wohnsituation in Baden-Württemberg Wohnsituation in Baden-Württemberg Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag der W&W Studiendesign Zielsetzung Derzeitige Wohnform und die Einschätzung der Bürger zur Grundgesamtheit/ Zielgruppe

Mehr

Wissens-Check und Umfrage zur Situation der Gleichstellung in Wien

Wissens-Check und Umfrage zur Situation der Gleichstellung in Wien Warum nicht gleich? Wissens-Check und Umfrage zur Situation der Gleichstellung in Wien Einleitung Im Jahr 2014 wurde zum ersten Mal der Wiener Gleichstellungsmonitor erstellt. Mit diesem Monitor wird die

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Mobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten

Mobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten Mobilität in der Schweiz Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten Neuchâtel, 2007 Jahresmobilität: 19 000 Kilometer pro Jahr Eine halbe Erdumrundung pro Person Jahresmobilität 19

Mehr

Sparen mit der Sparkassen- RiesterRente. Da legt der Staat ordentlich was drauf.

Sparen mit der Sparkassen- RiesterRente. Da legt der Staat ordentlich was drauf. SPARKA SSEN- RIESTERRENTE Sparen mit der Sparkassen- RiesterRente. Da legt der Staat ordentlich was drauf. Staatlicher Zuschuss: Über 51% sind möglich!* * Die Höhe der staatlichen Förderung ist abhängig

Mehr

Integriertes Klimaschutzkonzept Stadt Ostfildern

Integriertes Klimaschutzkonzept Stadt Ostfildern Integriertes Klimaschutzkonzept Stadt Ostfildern Kurzzusammenfassung des Abschlussberichts Das Integrierte Klimaschutzkonzept für Ostfildern umfasst Ergebnisse in fünf aufeinander aufbauenden Abschnitten:

Mehr

Kfz-Versicherung für Fahranfänger. mit der Lizenz zum Fahren

Kfz-Versicherung für Fahranfänger. mit der Lizenz zum Fahren Kfz-Versicherung für Fahranfänger mit der Lizenz zum Fahren startklar? Geschafft endlich der Führerschein! Nur das eigene Auto fehlt noch. Aber: Sie dürfen den Wagen Ihrer Eltern nutzen und so Ihr Können

Mehr

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

Emnid-Umfrage zur Bürger-Energiewende

Emnid-Umfrage zur Bürger-Energiewende Emnid-Umfrage zur Bürger-Energiewende Ergebnisse einer repräsentativen Meinungsumfrage des Forschungsinstituts TNS Emnid im Zeitraum 23.09. 25.09.2013 im Auftrag der Initiative Die Wende Energie in Bürgerhand

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,

Mehr

Geiz (Avaritia) aus: Deutschlandkarte der sieben Todsünden in: Die Zeit, 22.07.2010, S. 32

Geiz (Avaritia) aus: Deutschlandkarte der sieben Todsünden in: Die Zeit, 22.07.2010, S. 32 Geiz (Avaritia) aus: Deutschlandkarte der sieben Todsünden in: Die Zeit, 22.07.2010, S. 32 Nicht jeder Hamburger ist geizig, nicht jeder Berliner aggressiv [...]. Nehmen Sie unsere kleine Sünden-Hitliste

Mehr

Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt

Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Aktuelle Themen. Kompetente Referenten. Begeisternde Seminare. Das können wir Ihnen bieten: Referenten mit Fachkompetenz und kommunalpolitischer

Mehr

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung

Mehr

Die neuen Familienleistungen machen vieles leichter. Kinderbetreuungskosten.

Die neuen Familienleistungen machen vieles leichter. Kinderbetreuungskosten. Die neuen Familienleistungen machen vieles leichter. Kinderbetreuungskosten. Liebe Eltern, die neuen verbesserten Regelungen zur steuerlichen Absetzbarkeit von Kinder - betreuungs kosten sind ein wichtiger

Mehr

Planspiele Ein Werkzeug für den Umgang mit Unsicherheiten in der Planung

Planspiele Ein Werkzeug für den Umgang mit Unsicherheiten in der Planung Ein Werkzeug für den Umgang mit Unsicherheiten in der Planung Beitrag zum Workshop Strategien für eine wachsende Stadt des Verbands Region Stuttgart, der Landeshauptstadt Stuttgart und des Leibniz-Zentrums

Mehr

Der neue Feuerwehrführerschein, erste Erfahrungen aus Baden-Württemberg.

Der neue Feuerwehrführerschein, erste Erfahrungen aus Baden-Württemberg. Der neue Feuerwehrführerschein, erste Erfahrungen aus Baden-Württemberg. Dipl.-Ing. Thomas Egelhaaf, Leiter der Landesfeuerwehrschule Baden-Württemberg Fachtagung der Fachgruppe Feuerwehren-Hilfeleistung

Mehr

Markus Demary / Michael Voigtländer

Markus Demary / Michael Voigtländer Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien ein Erfolgsprogramm feiert Jubiläum

Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien ein Erfolgsprogramm feiert Jubiläum Nachrichten aus dem Rathaus: Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien... http://www.nuernberg.de/presse/mitteilungen/presse_23909.html von 2 06.03.2012 10:47 Nr. 539 / 02.06.2009 Zehn Jahre 100 Häuser für

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig 100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie

Mehr

Endlich Klarheit. Vertriebsinformation PKV

Endlich Klarheit. Vertriebsinformation PKV Endlich Klarheit beim Gesundheitsreformgesetz Krankenversicherung Vertriebsinformation PKV Erhöhte Wechselbereitschaft d u r c h E i n h e i t s b e i t r a g d e r G K V Beitragssteigerungen von bis zu

Mehr

Vermögen mehren trotz Inflation. Immobilien

Vermögen mehren trotz Inflation. Immobilien Vermögen mehren trotz Inflation. Immobilien INFLATION AUFFANGEN. Schützen Sie Ihr Vermögen Inflation ein Schlagwort, das bei jedem eine Urangst auslöst: Ihr Geld wird weniger wert, ohne dass Sie etwas

Mehr

Ideen für die Zukunft haben.

Ideen für die Zukunft haben. BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai

Mehr

Länger gesund und selbstständig im Alter aber wie?

Länger gesund und selbstständig im Alter aber wie? Länger gesund und selbstständig im Alter aber wie? Potenziale in Kommunen aktivieren IN FORM Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung Impulsvortrag 1. BAGSO-Projekt im Rahmen von

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

Verbundprojekt SCHICHT

Verbundprojekt SCHICHT Verbundprojekt Schichtarbeit zwischen Anforderungen von Arbeitswelt und Lebenswelt Verbundvorhaben an den Chemiestandorten Bitterfeld-Wolfen und Leuna Projektkoordination und wiss. Begleitung Netzwerkgestalter

Mehr

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die

Mehr

NKR in Schleswig-Holstein Was hat sich geändert und was kommt noch?

NKR in Schleswig-Holstein Was hat sich geändert und was kommt noch? Beitrag: Stand der Doppik in Schleswig-Holstein Referent: Jan-Christian-Erps, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Schleswig-Holsteinischen Landkreistages Veranstaltung am 25.09.2013 an der FHVD Altenholz

Mehr

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Familienbildung 08.07.2013 1 Ausgangslage im Landkreis Regensburg: Landkreis Regensburg: 41 Gemeinden, 185.000 Einwohner,

Mehr

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 21. November 2013 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung in Deutschland...2 3. Arbeitslosigkeit nach Qualifikation...2 4.

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Erwartungen der Bevölkerung an die Familienpolitik Die Erleichterung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf gehört unverändert zu den familienpolitischen

Mehr

Monatsbericht August 2011

Monatsbericht August 2011 Monatsbericht August 2011 22% aller Bedarfsgemeinschaften im Landkreis Böblingen sind alleinerziehende Elternteile. In ganz Baden-Württemberg sind es fast 30%. Dabei liegt der Anteil der Alleinerziehenden

Mehr

Trainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf

Trainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf Trainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf Freiwasser oder Open Water Schwimmen erfreut sich seit geraumer Zeit großer Beliebtheit. Dabei wirkt sich der aktuell anhaltende

Mehr

11. Anhang Häufigkeitsverteilungen Ich bin häufig unsicher, wie ich mich gegenüber Behinderten verhalten soll. (N=1289; I=2,71) 7 19,2 34 39,8 Wenn ich Behinderte auf der Straße sehe, versuche ich, ihnen

Mehr

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Die wichtigsten Ergebnisse Allianz Deutschland AG, Marktforschung, September 2010 1 1 Sparverhalten allgemein 2 Gründe für das Geldsparen 3 Geldanlageformen

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Immobilien mieten, kaufen oder bauen 2013

Immobilien mieten, kaufen oder bauen 2013 Deutsches Institut für Finanzberatung Dr. Grommisch GmbH Immobilien mieten, kaufen oder bauen 2013 Vergleich und Auswertung vom 19.6.2013 Durchdacht. Geplant. Erfolgreich. Den Traum vom Eigenheim verwirklichen!

Mehr

B E L E U C H T U N G K O M M U N A L E R H A N D L U N G S F E L D E R

B E L E U C H T U N G K O M M U N A L E R H A N D L U N G S F E L D E R Hochschule für öffentliche Verwaltung Kehl University of Applied Sciences B E L E U C H T U N G K O M M U N A L E R H A N D L U N G S F E L D E R K Ü N F T I G E H E R A U S F O R D E R U N G E N D E R

Mehr

Damit Ihre Gaskosten im Keller bleiben. Wir finanzieren Ihre neue Heizungsanlage.

Damit Ihre Gaskosten im Keller bleiben. Wir finanzieren Ihre neue Heizungsanlage. Neue Heizung Damit Ihre Gaskosten im Keller bleiben. Wir finanzieren Ihre neue Heizungsanlage. Wir denken heute schon an morgen. Damit Ihre Gaskosten im Keller bleiben. Wir finanzieren Ihre neue Heizungsanlage.

Mehr

Zweibrücker Sanierungsinfo

Zweibrücker Sanierungsinfo Zweibrücker Sanierungsinfo Nr. 3 10/2012 05/2001 Sanierung Innenstadt Zweibrücken Sanierungsgebiet "Obere Vorstadt/Bereich Luitpoldstraße" Sanierungsgebiet "Innenstadt und Herzogvorstadt" In dieser Ausgabe:

Mehr

SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien

SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien Agenda SaarLB-Trendstudie 1. Eckdaten der Befragung 2. Allgemeine Einschätzung von EE; Chance oder Risiko? 3. Hauptgründe + Trends für den Einsatz von EE 4. Stärkerer

Mehr

Meine Finanzen 2013. Deutsches Institut für Finanzberatung. Prognose der Einnahmen und Ausgaben

Meine Finanzen 2013. Deutsches Institut für Finanzberatung. Prognose der Einnahmen und Ausgaben Deutsches Institut für Finanzberatung Dr. Grommisch GmbH Meine Finanzen 013 Prognose der Einnahmen und Ausgaben Einfach. Effektiv. Auswertung vom Die eigene Finanzplanung im Griff! 13.6.013 Ziel der Auswertung

Mehr

s- Sparkasse Die Ausbildung ist schon mal gesichert! Die Sparkassen-KinderleichtVorsorge. Sparkassen-Finanzgruppe

s- Sparkasse Die Ausbildung ist schon mal gesichert! Die Sparkassen-KinderleichtVorsorge. Sparkassen-Finanzgruppe s- Sparkasse Die Ausbildung ist schon mal gesichert! Die Sparkassen-KinderleichtVorsorge. Sparkassen-Finanzgruppe Sorgenfreie und sichere Zukunft für Ihr Kind. Die Sparkassen- KinderleichtVorsorge. Mit

Mehr

Beispiel überschießendes Kindergeld:

Beispiel überschießendes Kindergeld: Beispiel überschießendes Kindergeld: Frau A. lebt mit ihrer 8-jahrigen Tochter Sandra zusammen. Sie haben eine Wohnung, für die monatlich 420 Euro Warmmiete anfallen mit zentraler Warmwasserversorgung.

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Die Renteninformation Alles klar! Oder doch nicht?

Die Renteninformation Alles klar! Oder doch nicht? Die Renteninformation Alles klar! Oder doch nicht? Veröffentlichung von Ulrich Watermann Schmitzbüchel 32a D 51491 Overath Tel: 02204 / 768733 Fax: 02204 / 768845 Mail: uw@watermann vorsorgekonzepte.de

Mehr

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung

Mehr

Information. www.kompetenzagenturen.de. Kinder und Jugend EUROPÄISCHE UNION

Information. www.kompetenzagenturen.de. Kinder und Jugend EUROPÄISCHE UNION Information www.kompetenzagenturen.de Kinder und Jugend EUROPÄISCHE UNION Kompetenzen erreichen halten stärken Schulden, Drogen und nun habe ich auch noch meinen Ausbildungsplatz verloren. Ich weiß nicht

Mehr

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28.

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dezember 2013 4. Zukunftswinternacht Leben Lieben Arbeiten Lebenswelten im Wandel vor

Mehr

Verkaufskurzexposé Wohn- und Geschäftshaus in Leipzig-Leutzsch, bekannte Lage direkt gegenüber der Leutzsch-Arkaden

Verkaufskurzexposé Wohn- und Geschäftshaus in Leipzig-Leutzsch, bekannte Lage direkt gegenüber der Leutzsch-Arkaden Verkaufskurzexposé Wohn- und Geschäftshaus in Leipzig-Leutzsch, bekannte Lage direkt gegenüber der Leutzsch-Arkaden Zum Verkauf steht ein unsaniertes, denkmalgeschütztes Wohn- und Geschäftshaus in Leipzig-Leutzsch,

Mehr

WIR am Klingenborn Wohnen im Dr.-Max-Schulze-Kahleyss-Haus

WIR am Klingenborn Wohnen im Dr.-Max-Schulze-Kahleyss-Haus Demografische Trends Entwicklung der Geburtenhäufigkeit: - In Westdeutschland ist die Zahl der Geburten je Frau seit 30 Jahren weitgehend konstant - Ostdeutschland hat Transformationsschock überwunden

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

FORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT

FORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT Presse Information FORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT Sicherheit geht vor: 87 Prozent der Deutschen setzen bei der Altersvorsorge vor allem auf Garantien Deutsche gestalten

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 1. An wen richtet sich die Initiative Sportverein 2020 und wer kann daran teilnehmen? Die Initiative Sportverein 2020 richtet sich an alle Sportvereine

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Elterngeld Plus und Partnerschaftlichkeit. Zahlen & Daten

Elterngeld Plus und Partnerschaftlichkeit. Zahlen & Daten Elterngeld Plus und Partnerschaftlichkeit Zahlen & Daten 4. Juni 2014 Das neue Gesetz fördert die partnerschaftliche Aufteilung von familiären und beruflichen Aufgaben Elterngeld Plus Partnerschaftsbonus

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

1. Geschlecht Weiblich Männlich. 2. Alter Älter 15 20; 21 30; 31 40; 41 50; 51 60; 61 70; 71 80; älter 80

1. Geschlecht Weiblich Männlich. 2. Alter Älter 15 20; 21 30; 31 40; 41 50; 51 60; 61 70; 71 80; älter 80 Entwurf für einen Fragebogen zur Fortschreibung des Regionalen Entwicklungskonzeptes (REK) der Leader-Region Wesermünde-Süd Wie soll sich unsere Region bis 2020 und darüber hinaus entwickeln? Die Leader-Region

Mehr

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

Erfolg beginnt im Kopf

Erfolg beginnt im Kopf Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert

Mehr

Fragebogen: Abschlussbefragung

Fragebogen: Abschlussbefragung Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,

Mehr

Der Auto Report. Der Auto-Report. Prozent Rechnen. Autozählen Verbrauch - Abschreibung. Copyright by ILV-H

Der Auto Report. Der Auto-Report. Prozent Rechnen. Autozählen Verbrauch - Abschreibung. Copyright by ILV-H Der Auto-Report Prozent Rechnen Autozählen Verbrauch - Abschreibung 1. Thematik: Autozählung auf der Autobahn Der Staatsrat gibt im Auftrag der Umweltkommission eine Autozählung in Auftrag. Das Ziel dieser

Mehr

Energieberatung. Beratung Konzept Planung Begleitung Förderungen Zuschüsse DIE ZUKUNFT ÖKOLOGISCH VORBILDLICH. Fragen rund um den Energieausweis

Energieberatung. Beratung Konzept Planung Begleitung Förderungen Zuschüsse DIE ZUKUNFT ÖKOLOGISCH VORBILDLICH. Fragen rund um den Energieausweis Beratung Konzept Planung Begleitung Förderungen Zuschüsse DIE ZUKUNFT ÖKOLOGISCH VORBILDLICH Fragen rund um den Energieausweis Energieausweis nach EnEV 2009 Bei Vermietung oder Veräußerung eines Gebäudes

Mehr

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.

Mehr

Integriertes Modell Ruhrgebiet 2050

Integriertes Modell Ruhrgebiet 2050 17/06/2015 Integriertes Modell Ruhrgebiet 2050 Ruhrgebietsmodell und Szenarien Kristine Brosch, Felix Huber (LUIS) Miriam Müller, Oscar Reutter (WI) Björn Schwarze, Klaus Spiekermann, Michael Wegener (S&W)

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Asymmetrische Informationen Musterlösung Aufgabe 7.3 und 7.5

Asymmetrische Informationen Musterlösung Aufgabe 7.3 und 7.5 1 A 7.3 Erläutern Sie mögliche Probleme asymmetrischer Informationsverteilung auf a) einem Kreditmarkt. b) einem Versicherungsmarkt. c) dem Arbeitsmarkt. Lösungsskizze (ACHTUNG: Mit Hilfe der Stichpunkte

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil. Berufsunfähigkeitsversicherung. neue leben. start plan GO

+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil. Berufsunfähigkeitsversicherung. neue leben. start plan GO + Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil Berufsunfähigkeitsversicherung neue leben start plan GO Jetzt durchstarten und dreimal Pluspunkte sammeln Sichern Sie Ihr Einkommen ab. Vom ersten Arbeitstag

Mehr

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Rentensicherheit. Rente? Aber sicher!

Rentensicherheit. Rente? Aber sicher! Rente? Aber sicher! Worum geht s eigentlich? - Deutschland war noch nie so reich wie heute! - Pro Einwohner wurde noch nie so viel Reichtum erzeugt. Uns wird gesagt: Für unsere Rente ist kein Geld mehr

Mehr

MIT Unternehmensumfrage Kreis Holzminden 2010

MIT Unternehmensumfrage Kreis Holzminden 2010 MIT Unternehmensumfrage Kreis Holzminden 2010 Anzahl der Unternehmen in Landkreis Holzminden: Gesamt 3.754 Handelsregister 669 (9 bis 249 Beschäftigte) Handelsregister 7 (259 und mehr Beschäftigte) Kleingewerbe

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Betriebliche Altersversorgung als Unternehmens-Standard.

Betriebliche Altersversorgung als Unternehmens-Standard. Betriebliche Altersversorgung als Unternehmens-Standard. Die automatische Entgeltumwandlung mit Verzichts-Option. Jetzt einsteigen und die Rente Ihrer Mitarbeiter sichern! Die Zukunft liegt in der Vorsorge.

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International

Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum: 29.07. - 08.08.

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr