Christen unter dem Halbmond Villigst, 20. März 2010 eine Einführung in die geschichtliche Situation
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- Ulrike Gerstle
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1 Christen unter dem Halbmond Villigst, 20. März 2010 eine Einführung in die geschichtliche Situation Vortrag von Pfarrer Eberhard Helling auf der Tagung Christen unter dem Halbmond Ein Gewirr von Stimmen, betörende Düfte, Sprachen, von denen unser einer kaum je etwas gehört hat - ich spreche jetzt nicht von einem orientalischen Basar. Den werden die meisten von Ihnen gesehen haben, wenn nicht im Original, so doch zumindest im Film oder als Foto. Warum ich darauf komme, wenn ich von den orientalischen Kirchen sprechen möchte? Weil mich diese Vielfalt eines Basars an die Buntheit und Vielfalt der Kirchen erinnert, die wir in Deutschland nun erst nach und nach wahrnehmen, nicht zu letzt wegen der irakischen Flüchtlinge, die seit 2008/2009 als Kontingentflüchtlinge in unser Land kommen. Nach der Reise unserer Kirchenleitung ins Heilige Land ist deutlich geworden, dass wir in der Evangelischen Kirche von Westfalen weiteren Klärungsbedarf haben und dieser Studientag soll dieser Klärung dienen. Geht es dabei nicht nur um die Zukunft der Christen im Nahen und Mittleren Osten - unter dem Halbmond. Nach meiner Einschätzung geht es dabei zu gleich auch um unsere eigene Zukunft. Doch dazu möge die Diskussion im Anschluss dienen. Prof. George Sabra, der Leiter des NEST in Beirut hat vor einem Jahr in einem Vortrag in Frankfurt die Zukunft der Christen in dieser Region mit drei Fragestellungen verbunden: sie müssen ihr Verhältnis 1. zu einander klären das Gespräch in der Ökumene suchen und pflegen; 2. ihr Verhältnis zum Islam und 3. ihr Verhältnis zum Westen. Wie sehr diese drei Fragehaltungen mit den Ereignissen in der Geschichte verbunden sind, möchte ich im Folgenden andeuten. 1.Die Ausdifferenzierung der ersten Jahrhunderte Die ersten Bilder von Christen im römischen Reich zeigen nicht einen siegreichen, sondern einen verfolgten Christen. In den Katakomben von Rom sind die Erinnerungen an diese Blutzeugen aufbewahrt und bis heute haben die Liste der Märtyrer besonders in den orientalischen Kirchen eine wichtige, liturgische, aber, vielleicht darf man auch sozialpsychologisch sagen, eine stabilisierende Funktion. Daher ist es nicht verwunderlich, dass Jesus zunächst nicht als Gekreuzigter gezeigt wird, sondern als der gute Hirte, der sich um seine versprengten Schafe kümmert. Mit dieser Statue wird deutlich, dass Verfolgung nicht zugleich Abgrenzung bedeutete offensichtlich gehörten zu den ersten Christen auch Träger von 1
2 römischer Kultur. Wie versprengt dieser Christenhaufe war mag an dieser Karte deutlich werden: zunächst Flecken, aber mit klar erkennbaren Zentren: angefangen hat alles in Jerusalem, schon bald Antiochia, dem ersten großen und wichtigen Zentrum der Christenheit, ein wichtiges Handelszentrum im römischen Weltreich, dann Alexandrien, die Stadt der Gelehrsamkeit hinzu, natürlich Rom und schließlich Byzanz/Konstantinopel. Dies ist eine aus westlicher Sicht rechtgläubige Karte, denn ein wichtiges Zentrum fehlt, Edessa; als Flecken oberhalb von Antiochia angedeutet. Von hier gingen die maßgeblichen Impulse aus, die zur Bildung von Kirchen führten, die außerhalb des oströmischen Reichsgebietes lagen die altorientalischen Kirchen. In allen diesen Städten bildeten sich die geistigen Zentren aus, hier wurden die theologischen Kämpfe ausgefochten, die auf den verschiedenen Konzilien kulminierten. Diese Kämpfe versuchten die schlichte Frage Jesu: Wer sagt ihr, das ich sei? auf die komplexeste Art und Weise zu beantworten, die dem griechischen Denken möglich war. Für Papst Benedikt XVI. ist ja bekanntlich diese Zeit das goldene Zeitalter des Christentums denn hier kam es zu einer engen Verbindung zwischen chr. Glauben und griechischer Denk- und Formulierungskunst. Dass diese Konzilien aber nie reine geistig, unpolitische Angelegenheiten waren, zeigt diese Ikone: Kaiser Konstantin entrollt das Bekenntnis von Nicäa. Zuvor wurde 313 die Toleranzvereinbarung zwischen Konstantin I und Kaiser Licinius getroffen: alle Religionen werden geduldet ausdrücklich wird auch das Christentum genannt. Auf dem Konzil von Nicäa, 325, werden die Grundlagen der Trinitätstheologie gelegt und die Trennung des Osterfestes vom Passahdatum der 2
3 Juden beschlossen mit ausgesprochen harschen Worten gegen die Juden; bis dahin hatten Juden und Christen einen gemeinsamen Festtermin. Es ging also steil bergauf oder bergab, auf jeden Fall stand das Christentum nun im Zentrum der Macht, aus der verfolgten Kirche wurde ab 380 unter Kaiser Theodosius eine Reichskirche mit all den Schwierigkeiten des Zusammenhaltes und der inhaltlichen Korrumpierbarkeit, die dies mit sich bringt. 381, auf dem 2. Ökumenischen Konzil in Konstantinopel konnte ein gemeinsames Glaubensbekenntnis formuliert werden. Kulminationspunkt der theologischen Streitereien, die nun losbrachen ist das 4. ökumenische Konzil von Chalcedon 451. Hier teilte sich dann die Kirchenfamilie in die altorientalischen Kirchen (vorchalcedonensisch) und die Reichskirchen, byzantinischer Ritus. Byzant. Reich mit den 4 Patriarchaten: Jerusalem, Antiochia, Alexandria und Konstantinopel; in der weiteren Geschichte kommen zu dieser Orthodoxen Kirche die slawischen Orthodoxien hinzu: Russland, Serbien,... insgesamt 14 autokephale Kirchen. Die altorientalischen Kirchen sind: koptische Kirche, syrisch orthodoxe Kirche von Antiochien mit Sitz in Damaskus, Mar Thomas Kirche SW- Indien, eritriäisch orthodoxe Kirche, die äthiopisch orthodoxe Kirche und die armenisch apostolische Kirche, seit 301 eine stabile Einheit bis heute. Außer dieser armenischen Kirche sind im Laufe der Jahrhunderte alle anderen Kirchen des Halbmondes durch die Überlagerung des Islam in eine Minderheitensituation gekommen. Die folgenden Konzilien brachten nie mehr die gewünschte Einheit, sondern vertieften nur die aufgerissenen Gräben. Eine einheitliche Reichskirche konnte es zwar nicht mehr geben, aber seit der Einführung des Cäsaropapismus, der Herrschaftsform in der Staats- und Kirchenführung in enger symphonia miteinander verkehrten, ergaben sich gemeinsame Gegner. So wurden die heidnischen Kulte verfolgt, die Juden, als einzig geduldete, anders glaubende Religionsgemeinschaft mit höheren Steuern belegt und zu bestimmten Kleidungsgeboten gezwungen alles Maßnahmen, die später unter anderen Vorzeichen Muslime von untergebenen Christen und Juden einfordern werden. Die Ost- und West - Kirche wird ihre Einheit endgültig 1054 verlieren, beim großen Schisma, als innerhalb eines Monates der Papst und der Patriarch von Konstantinopel sich gegenseitig exkommunizierten. 2. Der Islam Im 7. Jahrhundert entstand auf der arabischen Halbinsel Gott 3 so Gil Yaron; sehr rasch, sehr effektiv gingen Muslime vor, kein Konversionszwang, im Gegensatz zum schwerfällig gewordenen Byzanz wurde die neue 3
4 Religion für viele attraktiv. An den Rändern des byzantinischen Großreiches gab es keine echte Gegenwehr, vielmehr etablierte sich eine kluge und mit den christlichen Mehrheiten kooperierende neue, muslimische Herrschaft. Viele Christen konvertierten, das war aber nicht unbedingt gewollt. Christen sollten Christen bleiben, nur so hatten die neuen Machthaber die Möglichkeit besondere Steuern einzunehmen. Das Schließen von Verträgen wurde in dieser Zeit eines der entscheidenden Merkmale des Verhältnisses von Christen und Muslimen. Diese Verträge wurden sehr unterschiedlich ausgestaltet je nach dem, wie fest die Herrschaft der Muslime etabliert war. Die Christen und Juden wurden als Dhimmi Schutzbefohlene bezeichnet; ihre Rechte: Sicherheit des Lebens und des Eigentums, Recht im Gebiet des Islam zu leben und sich zu bewegen, zu heiraten, zu handeln, Gerichte anzurufen, Muslime müssen sich feindlicher Handlungen enthalten und Schaden wieder gutmachen. Pflichten der Dhimmi : nicht zu den Waffen gegen Muslime greifen, Zahlung gemäß den Abkommen, Muslime nicht von ihrer Religion abbringen, nicht Spione oder Polytheisten aufnehmen, nicht Gott lästern, oder den Propheten beleidigen, nicht die Ehe mit einer muslimischen Frau eingehen. In diese Richtungen konnten weitere Verschärfungen eingebaut werden: in der Kapitulation von Damaskus gegenüber dem Kalifen Umar, 1126 steht: wir werden in unseren Städten keine Kirchen und Klöster mehr bauen, unsere entsprechenden Gebäude nicht mehr instand setzen,... wir werden unsere Kulthandlungen nicht öffentlich zeigen, wir werden keinen unserer Angehörigen hindern, den Islam anzunehmen,... wir werden uns in Sprache und Kleidung nicht den Muslimen anpassen, wir werden keine Sättel gebrauchen, uns mit dem Schwert nicht gürten,... wir werden unsere Toten nicht neben Muslimen begraben... Nach Ägypten und Nordafrika kam die neue Religion zunächst auf recht sanftem Wege. Die Fremdheit zwischen Ägypten und Byzanz ermöglichte eine schnelle Übernahme der Landstriche Nordafrikas bis hin nach Spanien, wobei vor allem in Ägypten die Bevölkerung noch viele Jahre mehrheitlich christlich blieb. Das System der Schutzverträge ist auch hier zum Tragen gekommen und wurde das Vorbild des Millet Systems, das die späteren Herren, die Osmanen etabliert haben. Doch zuvor gab es noch eine andere Wendung. 3. Der Westen und die neuen Kräfte Der alte Westen hatte sich unter den Auseinandersetzungen der Völkerwanderungen aufgelöst, neue Reiche (Franken...) bildeten sich, die an Rom anschließen wollten und das heilige Land befreien sollten. Dieses Bild wurde in England im 12 Jahrhundert begonnen, vollendet im 14. Jahrhundert in Spanien: die Befreiung Jerusalems. Oben: Jerusalem ist 4
5 heilig Jesus zieht ein, der Tempel wird zerstört, Mitte: die Feinde des Herren töten die Juden; Unten: Kreuzfahrer rächen die Kränkungen in Strömen von Blut. Diese westliche Selbstdarstellung prägt in weiten Teilen noch heute das Bild, das im Orient vom Westen besteht und das bis heute in einigen politischen Äußerungen und Aktionen auch vom Westen bedient wird. Natürlich sind hier vor allem die Muslime als das feindliche Gegenüber in Szene gesetzt. Faktisch gab es die unterschiedlichsten Koalitionen: muslimische Fürsten mit orthodoxen Würdenträgern gegen die Lateiner, Lateiner mit Armeniern gegen die Orthodoxen und die Muslime, Muslime mit westlichen Kräften gegen orthodoxe Festungen. Vor allem aber ist die Erfahrung der Eroberung Konstantinopels 1204 durch die Kreuzfahrer unter den orthodoxen Christen bis heute ins Bewusstsein eingebrannt. Erst 2001 hat sich Papst Johannes Paul II. für die Plünderungen der Lateiner bei einem Besuch in Athen beim orthodoxen Erzbischof entschuldigt und erntete spontanen Applaus seines frater sejunctus. Nach der Eroberung Konstantinopels durch die Kreuzfahrer hat es Zwischenstadien gegeben u.a. ein lateinisches Reich auf byzantinischem Boden eine Rückeroberung Konstantinopels unter dem orthodoxen Kaiser Michael Palaiologos. Vor allem fanden sich in dieser Zeit, als die Lateiner so mächtig im byzantinischen Landen unterwegs waren verschiedene Kirchen, die eine Union mit Rom eingegangen sind. Unter Beibehaltung ihres orientalischen oder byzantinischem Ritus haben sich diese Kirchen der römischen Jurisdiktion unterstellt und somit dafür gesorgt, dass die verschiedenen kirchenpolitischen Koalitionen noch unübersichtlicher, die orthodoxe Welt noch vielfältiger wurde: neben die altorientalischen Kirchen und die orthodoxen Kirchen, die das Ehrenprimat des Patriarchen von Konstantinopel anerkennen, treten nun die chaldäische, syrisch malabrische, syrisch-malankarische, die maronitische, die syrisch katholische, die koptisch katholische, die äthiopisch katholische, die armenisch katholische (orientalischer Ritus) und die melkitisch gr.-katholische, die ukrainisch gr.-kath., weitere slawisch gr.- katholische Kirchen, die sich im Laufe der Zeit dieser Bewegung zugesellt haben. Für unsere Region sind vor allem die Maroniten im Libanon eine einflussreiche Größe geworden. Die letzte große Station dieses Überblicks, gilt den Osmanen, einem Turkvolk, das sich - ab dem 14. Jahrhundert aus Asien kommend - in Anatolien festsetzte, immer stärker ausbreitete und schließlich, nach einigen Eroberungen auf dem europäischen Kontinent 1453 mit der Eroberung Konstantinopels das Ende des oströmischen 5
6 Reiches besiegelte. Wie schon erwähnt, für das Zusammenleben der verschiedenen Konfessionen in diesem neuen Vielvölkerstaat ist das Millet System geschaffen worden. Jede Religion regelte die eigenen Angelegenheiten (Eherecht, Bildung, privat rechtliche Sachen) und sorgte dafür, dass die Kopfsteuer an den osmanischen Staat abgeführt wurde. Was zunächst im Vergleich zu den europäischen Staaten als enormer Freiraum erfahren wurde vor allem von Juden, die aus Europa flohen wurde im 18. Jahrhundert vor allem aber im 19. Jahrhundert der Inbegriff eines rückständigen Staatsgebildes. Der schließlich fast 600 Jahre alte, kranke Mann am Bosporus lag in den letzten Zügen. Die letzten Stiche waren der aufkommende Nationalismus und die immer stärkere Verquickung der westlichen Mächte in die Angelegenheiten des osmanischen Reiches. Russland stellte sich als Schutzmacht für die Orthodoxe Christenheit auf, England für die altorientalischen und protestantischen Missionen, die in weiten Teilen des osmanischen Reiches eine erfolgreiche Schularbeit aufzogen, und Frankreich schließlich bildete die Schutzmacht für die katholische Christenheit im osmanischen Reich. Dies wurde natürlich als Bedrohung von außen wahrgenommen. Der arabische Nationalismus wurde vor allem von christlichen Intellektuellen getragen, eine Bedrohung für das Riesenreich von innen. Diese arabischen Nationalisten forderten eine eigenständige Entwicklung der arabischen Völker und sie orientierten sich an den aufklärerischen Idealen: gleiches Recht für alle unabhängig von ihrer Religionszugehörigkeit! Das würde das Ende des Milletsystems bedeuten. Mehr und mehr fühlten sich die muslimischen Mehrheiten von den wirtschaftlich aufstrebenden Kräften aus den christlichen Millets bedrängt und es kam zu den heftigen Übergriffen ab Mitte des 19. Jahrhunderts. Als sich mit der jungtürkischen Bewegung dann noch eine nationalistische Ideologie fand, die sich auf die Ressentiments gegenüber Christen gut einlassen konnte, war das Schicksal von 1,2 bis 1,5 Millionen Christen im osmanischen Reich besiegelt. Im Juni 1915 schrieb der deutsche Botschafter Hans von Wangenheim aus Konstantinopel an den deutschen Reichskanzler Theobald von Bethmann Hollweg: Daß die Verbannung der Armenier nicht allein durch militärische Rücksichten motiviert ist, liegt zutage. Der Minister des Innern Talaat Bey hat sich hierüber kürzlich gegenüber dem zur Zeit bei der Kaiserlichen Botschaft beschäftigten Dr. Mordtmann ohne Rückhalt dahin ausgesprochen daß die Pforte den Weltkrieg 6
7 dazu benutzen wollte, um mit ihren inneren Feinden - den einheimischen Christen - gründlich aufzuräumen, ohne dabei durch die diplomatische Intervention des Auslandes gestört zu werden; das sei auch im Interesse der mit der Türkei verbündeten Deutschen, da die Türkei auf diese Weise gestärkt würde. Gegen Ende des osmanischen Reiches darf man in weiten Teilen von ¼ christlicher Bevölkerung ausgehen. So vor allem im heutigen Irak, in Palästina und in weiten Teilen der Türkei. Heute sind es in den Ländern des Halbmondes keine 2 Prozent mehr. 7
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