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- Andrea Küchler
- vor 7 Jahren
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1 Die Globalisierung als Herausforderung Titelmasterformat t t durch hklicken für die Kirchen bearbeiten Wirtschaft Live Tobias Karcher SJ Lassalle Haus, Bad Schönbrunn www. lassalle-haus.org Zentrum für Spiritualität, Dialog und Verantwortung 1
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4 Die Globalisierung Goba seu gas als Herausforderung eausodeu für de die Kirchen I: Die Kirchen als einer der ältesten «global player» II: Die Religionen im Wettbewerb: Die Zahl der Christen wächst III: Die Globalisierung aus Sicht der Katholischen Kirche IV: Die Katholische Kirche und das «change management» V. Herausforderungen und Chancen der Globalisierung
5 I. Blick zurück: Die Kirchen als einer der ältesten «global player»
6 II: Blick nach vorn: Die Religionen in der Welt
7 II: Blick nach vorn: Die Zahl der Christen wächst (2000) Christentum weltweit in Zahlen (2000) Christen in Mio. Wachstum in Prozent in Mio. Wachstum Europa 730 0,05 % 71,0 % 519,1 0,4 % Deutschland 82 0,1 % 69,4 % 57,1 1,0 % Schweiz 7 0,67 % 86,6 % 6,4 0,4 % Österreich 8 0,52 % 89,7 % 7,3 0,2 % Asien % 1,41 85% 8,5 316,5 37% 3,7 Afrika 784 2,41 % 48,3 % 379,4 2,8 % Angloamerik a 309,6 085% 0,85 81,5 % 259,0 07% 0,7 Lateinameri ka 519 1,59 % 91,6 % 476,6 1,5 % Pazifik 31 1,59 % 73,3 % 22,9 0,74 % Weltweit ,59 % 32,5 % 1.973,0 1,4 %
8 II: Blick nach vorn: Die Zahl der Christen wächst Die Christen 2010: Mit rund 2,26Milliarden Anhängern ist das Christentum vor dem Islam (rund 1,57 Milliarden) und dem Hinduismus (rund 900 Millionen) die weltweit am meisten verbreitete Religion. Katholische Kirche 2010: Weltweit gibt es1 1,181Milliarden römisch katholische Christen Der Zuwachs der Katholiken von 2008 auf 2009 betrug 1,3 % (Bevölkerungswachstum 1,15%; 18,7% der Weltbevölkerung ). Die katholische Kirche ist zudem mit etwa 1,2 Millionen Angestellten einer der größten Arbeitgeber weltweit 2600Mitarbeiter arbeiten in derzentralverwaltung
9 II: Blick nach vorn: Christen und Muslime Muslime 2010: Von 1990 bis 2010 wuchs die Zahl der Muslime jährlich weltweit um durchschnittlich 2,2 Prozent. In den kommenden zwanzig Jahren wird diese Rate aller Voraussicht nach auf 1,5 Prozent sinken. Global 2030: 26,4% aller Menschen der Welt sind Muslime (2010: 23,4%). Damit sind die Christenweiterhin diegrößte Religionsgruppe (2030: 30% 33%). Europa 2030: 8% (58,2 Millionen) aller Europäer gehören dem Islam an (heute: 6%/ 44,1 Millionen). Die Wachstumsrate der muslimischen Bevölkerung schwächt sich ab und g nähert sich immer mehr der der Nicht Muslime an.
10 III: Die Globalisierung aus katholischer Sicht Caritas in Veritate, 2009 «die Globalisierung ist a priori weder gut noch schlecht. Sie wird das sein, was die Menschen aus ihr machen.» (CiV 42) «Die angemessen geplanten und ausgeführten Globalisierungsprozesse machen auf weltweiter Ebene eine noch nie dagewesene große Neuverteilung des Reichtums möglich; wenn diese Prozesse jedoch schlecht geführt werden, können sie hingegen zu einer Zunahme der Armut und der Ungleichheit führen sowie mit einer Krise die ganze Welt anstecken.» (CiV 42) «Die zunehmend globalisierte Gesellschaft macht uns zu Nachbarn «Die zunehmend globalisierte Gesellschaft macht uns zu Nachbarn, aber nicht zu Geschwistern» (CiV 19)
11 IV: Die Katholische Kirche und das «change management» Das 2 Vtik Vatikanum öffnet den Weg zur Globalisierung li i Anerkennung der Menschenrechte, insb. Religionsfreiheit (MM, 1961; DH 1965) Liturgiereform: i Vlk Volkssprache, neue Leseordnung (1962) Verhältnis zu den Christen anderer Kirchen/ Relativierung des Kirchenbegriffs: «Diese getrennten Kirchen und Gemeinschaften sind nicht ohne Bedeutung und Gewicht im Geheimnis des Heiles. Denn der Geist Christi hat sich gewürdigt, sie als Mittel des Heiles zu gebrauchen» (UR, 3) Verhältnis zum Judentum: «die Juden sind nach dem Zeugnis der Apostel immer noch von Gott geliebt, um der Väter willen,ist doch seine Berufung unwiderruflich mit den Propheten und Aposteln erwartet die Kirche den Tag, an dem alle Völker mit einer Stimme den Herrn anrufen und ihm Schulter an Schulter dienen.» (NA,4) Verhältnis zu den anderen Religionen: «Die katholische Kirche lehnt nichts von alledem ab, was in diesen Religionen wahr und heilig ist» (NA, 2) Verhältnis Kirche Staat: Aufgabe des Absolutheitsanspruchs der Staatmüsse nach katholischen Grundsätzen handeln Gemeinsame Erklärung zur Rechtfertigungslehre (Augsburg, 1999)
12 Herausforderungen und Chancen der Globalisierung für die Kirchen Die Globalisierung ermöglicht, den faszinierenden Reichtum einer globalen Kirche erfahrbar werden zu lassen: Die Weltjugendtage. Durch die Globalisierung kommen auch dem Einzelnen die verschiedenen Religionen näher und werden zur realen Alternative. «Konkurrenz belebt das Geschäft»! Ein personales Gottesbild versus apersonale Transzendenzvorstellungen Die Globalisierung bringt die einzelnen Religionen mit einander ins Gespräch: Der interreligiöser Dialog als Glaubwürdigkeitstest für die Kirche (Gegenbeispiel: Regensburg) Die Globalisierung wird Reichtum und Armut in der Welt entscheidend beeinflussen Eine Chance/ Pflicht für die Kirchen für ihren Einsatz für eine globale Solidarität. Trotz Globalisierung ist die Sehnsucht nach Glaube und Spiritualität auch im säkularisierten Westeuropa ungebrochen. Beispiel: KKL, Filmfestspiele in Venedig
13 Die Globalisierung Goba seu gas als Herausforderung eausodeu für de die Kirchen I: Die Kirchen als einer der ältesten «global player» II: Die Religionen im Wettbewerb: Die Zahl der Christen wächst III: Die Globalisierung aus Sicht der Katholischen Kirche IV: Die Katholische Kirche und das «change management» V. Herausforderungen und Chancen der Globalisierung Herzlichen Dank!
Die katholische Kirche und der interreligiöse Dialog
Die katholische Kirche und der interreligiöse Dialog 50 Jahre "Nostra aetate": Vorgeschichte, Kommentar, Rezeption von Dr. Andreas Renz 1. Auflage Kohlhammer 2014 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de
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