Promovieren an und mit Hochschulen für Angewandte Wissenschaften
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- Max Kopp
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Transkript
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2 Promovieren an und mit Hochschulen für Angewandte Wissenschaften
3 Constance Engelfried Pierre L. Ibisch (Hrsg.) Promovieren an und mit Hochschulen für Angewandte Wissenschaften Am Wendepunkt? Verlag Barbara Budrich Opladen Berlin Toronto 2016
4 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Gedruckt auf säurefreiem und alterungsbeständigem Papier. Alle Rechte vorbehalten Verlag Barbara Budrich, Opladen, Berlin & Toronto ISBN eisbn (Paperback) (ebook) Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Umschlaggestaltung: Bettina Lehfeldt, Kleinmachnow Titelbildnachweis: Foto: Gordon Robertson, Aberdeen University New Library 6, Typographisches Lektorat: Anja Borkam, Jena
5 Inhalt Teil I: Aktuelle Positionen und Entwicklungen... 7 Am Wendepunkt? Promovieren an und mit Hochschulen für Angewandte Wissenschaften Constance Engelfried/Pierre L. Ibisch... 9 Promotionsrecht an Fachhochschulen: Ein wissenschaftspolitisches oder ein wissenschaftstheoretisches Problem? Pierre L. Ibisch Promovieren mit FH-Abschluss: Aktuelle Positionen und Perspektiven Constance Engelfried/Marianne Klotz Promotionen an HAWs Die Situation in Bayern Christiane Fritze/Stephanie Kastner Das Promotionsrecht von Fachhochschulen in Schleswig-Holstein: Eine kritische Meinung Gerhard Kockläuner Promotionsförderung im Dualen Hochschulmodell Baden-Württembergs. Rahmenbedingungen Erfahrungen Perspektiven René Gründer/Jürgen Burmeister Promovieren mit FH-Abschluss: Im Gespräch mit Susanne Elsen Constance Engelfried/Florian Schäffler Teil II: Aktivitäten und Maßnahmen Das kooperative Forschungskolleg Familiengesundheit im Lebensverlauf (FamiLe) der Universität Witten/Herdecke und der Hochschule Osnabrück Ein Beispiel gelungener Kooperation zwischen Universität und Fachhochschule Andreas Büscher/Lena Dorin/Claudia Hellmers/Christiane Knecht/ Sabine Metzing/Wilfried Schnepp/Stephanie Stelzig/Friederike zu Sayn- Wittgenstein Konkrete Promotionsförderung in der Sozialen Arbeit durch gezielte Maßnahmen Rudolf Schmitt/Silke B. Gahleitner
6 Promotionsrundmail Soziale Arbeit (FH) Ergebnisse der Evaluation Marianne Klotz Promotionsförderung von Fachhochschulabsolvent/inn/en in der Begabtenförderung Ulla Siebert Traumziel Frau Doktor! Oder: Nehmen Sie's wie ein Mann, Madame! Werden Sie Frau Professorin! Birgit Meyer Autor_innen-Verzeichnis
7 Teil I: Aktuelle Positionen und Entwicklungen
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9 Am Wendepunkt? Promovieren an und mit Hochschulen für Angewandte Wissenschaften Constance Engelfried/Pierre L. Ibisch Der viel gescholtene Bologna-Prozess hat vielerlei Veränderungen der deutschen Hochschullandschaft angestoßen auch solche, die ursprünglich nicht intendiert waren und über die Reform von Studienstruktur und -abschlüssen hinausgehen. Diese Veränderungen betreffen die Universitäten, Dualen Hochschulen, Pädagogischen Hochschulen, Gesamthochschulen, Privaten und kirchlichen Hochschulen oder die Hochschulen für Angewandte Wissenschaften jeweils in unterschiedlichem Maße. Überall wurden Leistungen, Angebote, Produkte und Zielsetzungen auf den Prüfstand gestellt, weiterentwickelt und evaluiert. Studienreformen wurden mit unterschiedlichem Tempo umgesetzt. Im Falle der Fachhochschulen bzw. Hochschulen für Angewandte Wissenschaften 1 trafen die neuen Vorgaben auf einen vergleichsweise jungen 1 Viele deutschen Fachhochschulen sahen sich und bezeichneten sich zusehends als Hochschulen für angewandte Wissenschaften (University of Applied Sciences als engl. Übersetzung für Fachhochschule). In unterschiedlichem Maße wurde dieser Trend auch durch die Hochschulgesetzgebung nachvollzogen. In Nordrhein-Westfalen heißen die Fachhochschulen nach wie vor Fachhochschule (Gesetz über die Hochschulen des Landes Nordrhein-Westfalen; Hochschulgesetz - HG; recht.nrw.de/lmi/owa/br_text_anzeigen?v_id= #det320301; Zugriff: ). In Brandenburg konnten sich die Fachhochschulen ab 2013 Hochschule nennen (mit dem Zusatz FH in Klammern; diese Bestimmung fiel 2014 weg). In Bayern gilt wiederum: Die Fachhochschulen können in der Grundordnung vorsehen, dass dem Namen nach Satz 1 die Bezeichnung Hochschule für angewandte Wissenschaften vorangestellt oder hinzugefügt wird oder dass anstelle der Bezeichnung Fachhochschule die Bezeichnung Hochschule für angewandte Wissenschaften verwendet wird sowie Mit Zustimmung des Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst (im Folgenden: Staatsministerium) kann die Grundordnung vorsehen, dass anstelle der Bezeichnung,Fachhochschule eine andere profiladäquate Bezeichnung, insbesondere die Bezeichnung,Technische Hochschule geführt wird, wenn die Fachhochschule (...) dieser Bezeichnung entspricht (vgl. Bayerisches Hochschulgesetz (BayHSchG) vom 23. Mai 2006; -bayern.de/jportal/portal/page/bsbayprod.psml?showdoccase=1&doc.id=jlr-hschulgby 2006rahmen&doc.part=X&doc.origin=bs; Zugriff: In Baden-Württemberg wiederum gilt: In der Grundordnung ist die gesetzliche Bezeichnung der Hochschule durch mindestens eine profilbildende Kernkompetenz zu ergänzen ; hier sind die Hochschulen für angewandte Wissenschaften Fachhochschulen im Sinne des 1 des Hochschulrahmengesetzes (Gesetz über die Hochschulen in Baden-Württem-
10 und dynamischen Hochschultyp, der ohnehin im Wandel begriffen war. Wichtige bundesweite Impulse erfolgten u.a. durch die Neugründung zahlreicher Fachhochschulen in den neuen Bundesländern nach der Wiedervereinigung. Selbstverständnis und Selbstbewusstsein bezüglich des gesamten Spektrums der Aufgaben und der Relevanz für das bundesdeutsche akademische Bildungsangebot wurden befördert. Vor dem Hintergrund der Bologna -bedingten Möglichkeit, fortan in Form von Bachelor und Master die gleichen Abschlüsse anzubieten wie die Universitäten, wurde vielerorts verstärkt über die quantitativen und qualitativen Unterschiede der Hochschultypen nachgedacht. Diese betreffen die Qualifikation des Personals genauso wie die Ausstattung mit Ressourcen und nicht zuletzt auch die Zielsetzungen und Aufgaben. Es lag nahe, die Frage zu stellen, ob sich die Unterschiede verwischen würden und auf die herkömmliche Differenzierung der Hochschultypen zu verzichten wäre. Umso mehr, als viele Hochschulen für Angewandte Wissenschaften im Zuge ihrer Weiterentwicklung die Notwendigkeit erkannten, sich nicht zu akademischen Fachschulen degradieren zu lassen, die besonders kostengünstig akademischen Nachwuchs bereitstellen. In diesen Zusammenhang ist der immense Bedeutungszuwachs der Forschungsarbeit an Fachhochschulen zu verorten. Viele Fachhochschulen (FH) bzw. Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAW), zu denen sie sich zunächst terminologisch mausern durften, sind mittlerweile zu Organisationen herangereift, die sich durch Forschungsabteilungen, forschende Kolleg_innen, sowie zahlreiche Forschungsprogramme, Forschungsprojekte und Promotionskolloquien auszeichnen. Nicht zu vergessen ist die zunehmende Anzahl an Studierenden, die nach dem Abschluss des Studiums eine Promotion anstreben, erfolgreich bestreiten und abschließen. Die aktuell amtierende Bundesbildungsministerin (und ehemalige Fachhochschulprofessorin) Prof. Dr. Johanna Wanka selbst führte als Landesministerin in Brandenburg im Jahr 2009 erstmals das neue Instrument der Forschungsprofessur ein. Die forschungs- und promotionsbezogenen Ambitionen der FH- oder HAW-Professor_innen und Studierenden trafen von Beginn an auf Unverständnis und Ablehnung vieler universitären Kolleg_innen und Institutionen. Interessenverbände wie v.a. der Deutsche Hochschulverband sprachen sich zusehends vehementer gegen die Stärkung der Fachhochschulen aus v.a. mit Blick auf deren eigenständige Forschung und die Erteilung des Promotionsrechts. Das Ringen um das Promotionsrecht an HAW ist eingebettet in eine 40-jährige Geschichte der Emanzipation, die zusehends als Angriff auf die Oberklasse gesehen wird (van Bebber 2011). Die Worte des Rektors 10 berg (LHG); pid=dokumentanzeige&showdoccase=1&js_peid=trefferliste&documentnumber=4&num berofresults=110&fromdoctodoc=yes&doc.id=jlr-hschulgbwv19p1&doc.part=x&doc. price=0.0&doc.hl=1#focuspoint; Zugriff:
11 der RWTH Aachen und damaligen Präsidenten des Verbands Technischer Universitäten TU9 Schmachtenberg (im duz Magazin 12/11 vom 18. November ) bringen die Abwehrhaltung der Universitäten und Technischen Hochschulen auf den Punkt: Es geht darum, dass wir in der modernen Wissensgesellschaft spezialisierte Bildungseinrichtungen haben: die Fachhochschulen mit dem Profil einer sehr hochwertigen, anwendungsbezogenen Berufsausbildung, die Universitäten mit dem Profil der forschungsorientierten Lehre. ( ) Also, um es klar zu sagen: Es gibt exzellente Fachhochschulen, aber nicht weil sie forschen, sondern weil sie ihren Ausbildungsauftrag ganz hervorragend erfüllen! Hierbei handelt es sich um eine konträre Position zur Stellungnahme des Wissenschaftsrates zur Rolle der Fachhochschulen (Wissenschaftsrat 2010a), die betonte, dass Forschungsaktivitäten, die auf die berufliche und gesellschaftliche Praxis ausgerichtet sind, Lehre und Studium um zusätzliche Praxisbezüge und um interdisziplinäre Perspektiven bereichern könne. In den veröffentlichten Empfehlungen zur Differenzierung der deutschen Hochschulen wurde bestätigt, dass man sich einen ambitionierten Aufbruch wünsche, der von einzelnen FH ausgehen könnte: Der Wissenschaftsrat befürwortet eine kompetenzorientierte Weiterentwicklung einzelner Fachhochschulen jenseits der Möglichkeiten des Regelfalles. (Wissenschaftsrat 2010b). Die Stellungnahme, die zur Verschärfung der entsprechenden hochschulpolitischen Debatte führte, erkannte auch deutlich an, wie sehr sich das Funktions- und Anforderungsspektrum des Hochschultyps Fachhochschule erweitert habe, dass eine konvergente Entwicklung von Fachhochschulen und Universitäten zu beobachten und die klassische Unterscheidung von der Realität überholt worden sei, dass dennoch eine hochschulrechtliche Typendifferenz zwischen Universität und Fachhochschule weiterhin funktional und nützlich sei, wobei gleichzeitig den Fachhochschulen eine weitere bedarfsorientierte Ausdifferenzierung ermöglicht werden solle, dass die Fachhochschulen Angebote zur bedarfsgerechten Akademisierung von Berufsfeldern machen sollten (z.b. Gesundheit, Therapie) und dabei auch zu unterstützen seien, entsprechende Forschungskapazitäten aufzubauen, dass die Fachhochschulen die Studierneigung von jungen Menschen befördern könnten, die weniger eine theoriebezogene, sondern eher eine auf die außerhochschulische Karriere ausgerichtete akademische Ausbildung angesprochen fühlten, 2 Siehe LICm.dpuf [Zugriff: ]. 11
12 und dass die Forschung und Entwicklung an Fachhochschulen wesentliche Impulse für die Innovationsfähigkeit der Gesellschaft ausgingen. Das Papier des Wissenschaftsrates war umfassend und bezog Argumente ein, die in der Debatte seitens der Universitäten immer noch konsequent ignoriert werden. Konkret angesprochen wurde u.a. auch die Möglichkeit, dass Absolvent_innen von Hochschulen für Angewandte Wissenschaften in stärkerem Maße promovieren sollten, damit die Wissenschaft auch in Professionen, Disziplinen und Feldern vorangebracht werden könne, die an Universitäten kaum oder gar nicht vertreten seien. Unterstützt wurde zudem explizit das Instrument der HAW-/FH-Forschungsprofessur. Außerdem wurde klargestellt, dass es nicht allein um den Promotionszugang für FH-Absolvent_innen ginge: Die Forschung der Promovierenden aus der Fachhochschule soll zu einem wesentlichen Teil auch der Weiterentwicklung der Forschung an der Fachhochschule zugutekommen. (Wissenschaftsrat 2010a). Es lohnt, die junge und dynamische Geschichte der Fachhochschulen Revue passieren zu lassen, um zu verstehen, dass dieser Hochschultyp nicht stehen geblieben ist und wie viele Veränderungen sich in kurzer Zeit ergeben haben. Ihre Entstehung ist zweifelsohne mit der Reform- und Gesetzgebungsdynamik der 1970er Jahre in Verbindung zu bringen, die auf die Studentenbewegung und den 1969 erfolgten Regierungswechsel zu einer sozialliberalen Koalition zurückgingen (Kehm 2004). Zum einen wurden die überkommenen Traditionen der Universitäten in Frage gestellt, zum anderen ging es auch um eine verbesserte Bildungsgerechtigkeit. Höhere Fachschulen, Akademien und weitere Bildungseinrichtungen im sozialpädagogischen und sozialarbeiterischen Sektor sowie öffentliche und private Ingenieurschulen wurden zu Fachhochschulen und erhielten einen eigenständigen Bildungsauftrag, um jungen Menschen eine Berufsqualifizierung auf wissenschaftlichem Niveau anbieten zu können (Schulze 2011). Es ging selbstverständlich auch um die Stärkung des Fachkräfteangebots und die Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft sowie der Träger und Einrichtungen im sozialen Bereich. Das Modell der Fachhochschule wurde ab 1990 (1993) auch in Österreich und 1994 in der Schweiz eingeführt. Hier wurde der Studienbetrieb erst 1997 aufgenommen. Dort erfolgte zunächst eine stärkere Fixierung auf eine Sicherung des Nachwuchses von Kaderleuten für die Wirtschaft sowie eine Aufwertung der beruflichen Fortbildung; aber auch die Förderung der Idee der sozialen Mobilität war von Bedeutung (sozialer Aufstieg durch Bildung von Angehörigen eher bildungsferner Schichten; Hänsli/Dürsteler 2007: 17). In der gleichen Zeit hatte die Neugründung von Fachhochschulen u.a. auch an traditionsreichen ehemaligen akademischen Standorten in den neuen deutschen Bundesländern (z.b. Eberswalde, Brandenburg ab 1992) zu gänz- 12
13 lich neuen Impulsen geführt. Nach einem post-experimentellen Waffenstillstand (Kehm 2004) in den 1980er Jahren hatte der politische Umbruch auch Konsequenzen für die Hochschullandschaft. In einer Zeit des Umbruchs und der Neugestaltung war das Modell der Fachhochschule weniger verfestigt (Kehm 2004) und wurde zum Teil neu gedacht. Es wurden frühzeitig zahllose Experimente gestartet (z.b. erster internationaler Bachelorstudiengang im waldbezogenen Bereich in Deutschland an der FH Eberswalde schon ab ), ehe die bundesweiten Rahmenbedingungen dazu einluden. Die in der DDR bestehende Tradition der Lehrorientierung und der guten Betreuung von Studierenden bestimmt nach wie vor in beträchtlichem Maß das Verhalten und das Selbstverständnis des wissenschaftlichen Personals (Kehm 2004). Auch die Möglichkeiten der Diversifizierung des Studiengangsangebots mit größerem Mut zu Inter- und Transdisziplinarität wurden kreativ ausgenutzt. Dies befruchtet auch die Forschungsentwicklung und die Entstehung neuer Forschungstypen. Nachdem die Grundlagenforschung, die angewandte Forschung und die Industrieforschung über lange Zeit hinweg getrennt betrachtet und gefördert wurden, ist in jüngerer Zeit die Notwendigkeit der Vernetzung der verschiedenen Bereiche in den Vordergrund gerückt. Die Innovationsforschung zeigt, dass Neuerungen am besten im engen Zusammenwirken zwischen diesen Forschungstypen vorangetrieben werden können (Teuscher 2011). So wurden auch in allen anderen Disziplinen und Professionen an den Fachhochschulen eigenständige Forschungsrichtungen neu entwickelt und ausgebaut. Inzwischen hat die einsetzende angewandte Forschung auch Rückwirkungen auf die Lehre und die Ausgestaltung der Curricula (eigene Erfahrung: Global Change Management, M.Sc. an der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde 4 ). Es entstanden z.b. Masterstudiengänge für Angewandte Forschung in der Sozialen Arbeit (vgl. Hochschule für Angewandte Wissenschaften in München 5 ), die den Bereich der Forschung in den Mittelpunkt stellten. Daraus ergeben sich wiederum rückkoppelnd auch Konsequenzen für den Zugang von Studierenden und Mitarbeiter_innen zu FH/HAW. Die Unterschiede bzgl. der Studierenden, Mitarbeiter_innen und Doktorand_innen sind längst weniger deutlich als gemeinhin angenommen (z.b. hoher Anteil von Studierenden mit Abitur, Universitätsabsolvent_innen, die an FH/HAW in Projekten oder sogar an der Promotion arbeiten, etc.). Innovative attraktive Studienangebote und sichtbares Forschungsengagement mit qualifizierten und sich durch Promotion qualifizierende Mitarbeiter_innen verstärken sich gegenseitig, so dass Personal und Studierende überdurchschnittlich motiviert sind und Hochschulen zuse- 3 International Forest Ecosystem Management (B.Sc.). 4 Siehe 5 Siehe len_arbeit/index.de.html. 13
14 hends einzigartige Profile entwickeln können. Auch vor dem Hintergrund solcher (persönlicher) Erfahrungen entstand dieses Buch. Inzwischen gibt es in mehreren Bundesländern Initiativen, den Hochschulen für Angewandte Wissenschaften den Zugang zum Promotionsrecht zu ebnen. Die dabei eingeführten oder angestrebten Modelle variieren erheblich. Nicht nur in den Medien, sondern auch seitens diverser politischer Gremien und Studienwerke kommt es zu einer intensiveren Beschäftigung mit dem Thema. Am 7. November 2014 trafen sich im Rahmen der Jahrestagung der Heinrich-Böll-Studienstiftung die Vertrauensdozent_innen in Berlin. Hierbei handelt es sich um einen Kreis von Wissenschaftler_innen aller Hochschultypen aus ganz Deutschland, die sehr unterschiedliche Disziplinen und Professionen vertreten. Sie unterstützen die Studienstiftung u.a. bzgl. der Auswahl von geeigneten Stipendiat_innen und bringen ihre Expertise in diesen Kontext ehrenamtlich ein. Wie in jedem Jahr stand ein inhaltliches aktuelles Thema im Fokus in diesem Falle das Promotionsrecht an Hochschulen für Angewandte Wissenschaften/Fachhochschulen. Für ein Studienwerk ist das Thema auch deshalb wichtig, da es den Diskurs um die Bewertung von Qualitätsstandards und -anforderungen bei der Auswahl von Promovierenden berührt (vgl. Beitrag Siebert in diesem Band). Drei Referent_innen, die auch in diesem Band vertreten sind bzw. ihn verantworten, erläuterten ihre zum Teil konträren Positionen (siehe jeweilige Beiträge von Engelfried, Ibisch und Kockläuner) und legten das Fundament für eine angeregte Diskussion, die viele der auch in diesem Band erläuterten Argumente aufgriff. U.a. wurde hervorgehoben, dass viele universitäre Studiengänge anwendungsorientiert seien (Jura, Medizin, etc.) und sich somit anwendungsorientierte und forschungsorientierte Studiengänge an beiden Hochschularten finden lassen. Beide Modelle näherten sich somit einander an, und das Promotionsrecht sollte dieser Entwicklung folgen. Die Heinrich- Böll-Stiftung könnte, so eine Anregung, Kooperationen zwischen Fachhochschulen und Universitäten unterstützen. Vorgeschlagen wurde u.a., die Stiftung möge mit der Förderung von FH-Promovierenden früh einsetzen, so dass sie potenzielle Doktorand_innen schon auf dem Weg zur Promotion begleiten könnte. Letztlich entstand die Idee, über Disziplingrenzen hinweg weiter gemeinsam nachzudenken und zusätzliche Positionen und Erfahrungen aufzunehmen bzw. zu dokumentieren. Die Idee für eine gemeinsame Publikation war geboren, die wir hiermit vorlegen. Abgesehen von grundsätzlichen Reflexionen zur angewandten Wissenschaft und ihrer sich wandelnden Rolle in einer herausgeforderten Gesellschaft, der damit verbundenen Rolle der Hochschulen für angewandte Wissenschaften (Beitrag Ibisch) schildern die Autoren konkrete Erfahrungen in verschiedenen Bundesländern und mit diversen Instrumenten und Ideen zur Promotionsförderung an Hochschulen für angewandte Wissenschaften (u.a. Brandenburg, Pfriem und Ibisch). Fritze und Kastner stellen die Veränderun- 14
15 gen der letzten zehn Jahre in Bezug auf den Zugang zu Promotionsmöglichkeiten von Absolvent_innen und Mitarbeiter_innen der HAWs vor. Ein besonderes Augenmerk wird auf die Aktivitäten im Bereich Politik, Ministerium und Universitäten gelegt. Die im Juni 2015 veröffentlichte Vereinbarung zwischen den agierenden Hochschulverbünden wird vorgestellt. Einen sehr interessanten Hochschultypus in Baden-Württemberg stellen Gründer und Burmeister vor. In den Fokus geraten die Dualen Hochschulen, die früheren Berufsakademien. Sie stellen Möglichkeiten und Grenzen der Anbahnung und Begleitung von Hochschulkarrieren vor. Der erste Themenblock, der über ausgewählte Diskurse zum Stand der aktuellen Positionen und Entwicklungen zum Promotionsrecht an Hochschulen für Angewandte Wissenschaften informiert, wird abgeschlossen durch ein Interview mit Susanne Elsen. Engelfried und Schäffler beschäftigen sich im Gespräch mit der Hochschullehrerin in Bozen/Brixen mit nationalen und internationalen Entwicklungen. Herausgearbeitet werden u.a. die Wirkung von unterschiedlichen Machtverhältnissen auf verschiedenen Ebenen, in die der Diskurs eingebettet ist. Vorgestellt werden auch konkrete Strategien und Strukturen, die das Promovieren von Absolvent_innen von HAWs befördern können. Der zweite Teil des Bandes wendet sich konkreten Aktivitäten und Maßnahmen der Promotionsförderung zu. Den Anfang macht die Vorstellung des kooperativen Forschungskollegs Familiengesundheit im Lebensverlauf (FamiLe) der Universität Witten/Herdecke und der Hochschule Osnabrück. Büscher, Dorin, Hellmers, Knecht, Metzing, Schnepp, Stelzig und zu Sayn- Wittgenstein stellen einige hochschulpolitische Debatten vor, in die das Forschungskolleg involviert ist, welches durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen der Ausschreibung Forschungskooperationen zwischen Fachhochschulen und Universitäten stärken Wissenschaftlichen Nachwuchs in Forschungskollegs fördern finanziert wird. Schmitt und Gahleitner beschäftigen sich im Anschluss in ihrem Beitrag mit der Entwicklung von promotionsförderlichen Maßnahmen nach FH-Abschluss. Sie sind in und um die Fachgruppe Promotionsförderung der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit (DGSA) entstanden. Ein Instrument dieser promotionsförderlichen Maßnahmen hat Marianne Klotz im Rahmen ihrer Masterarbeit im Masterstudiengang Angewandte Forschung in der Sozialen Arbeit an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften in München quantitativ evaluiert: die Promotionsrundmail. Meyer nähert sich in ihrem Aufsatz der besonderen Situation von Akademiker_innen. Sie geht dann auf das Mathilde- Planck-Programm in Baden-Württemberg ein, welches vom Wissenschaftsministerium Baden-Württemberg aufgelegt worden ist. Es ist gezielt auf die Bedürfnisse von Hochschulen für Angewandte Wissenschaften ausgerichtet, um weiblichen Nachwuchs zu fördern. Vorgestellt wird z.b. der Startzirkel Promotion, der sich an Frauen wendet, die sich über eine Promotion fundiert 15
16 informieren wollen. Im Begleitzirkel Promotion werden Frauen während des Promotionsprozesses unterstützt. In dieser Publikation wird ein breiter Bogen gespannt: es werden aktuelle und spannende Befunde auf unterschiedlichen Ebenen präsentiert, die es dem/der Leser_in ermöglichen, sich in der Debatte zu verorten. Möge dieser Band, der nunmehr ca. 45 Jahre nach der Schaffung der ersten Fachhochschulen erscheint, zur Versachlichung der Debatte beitragen. Sind wir an einem neuen Wendepunkt der Entwicklung der (ehemaligen) Fachhochschulen? Aufgrund der Vielfalt der Ebenen, auf denen agiert wird sowie der großen Anzahl der existierenden Diskurse kann hier nur ein Einblick in Zusammenhänge, Positionen und Entwicklungen präsentiert werden. Sie lassen aber klar erkennen, dass die Forschungswende an den FH/HAW bereits erfolgt und dass das Promotionsrecht einen notwendigen weiteren Entwicklungsschritt darstellt. Möge der Band auch neugierig machen darauf, was nach diesem Wendepunkt folgen wird: eine ergebnisoffene, aber vielversprechende Zukunft der Hochschulen für angewandte Wissenschaften, gestaltet durch ihre Studierenden, Lehrenden und Doktorand_innen. Literatur Hänsli, Marcel/Dürsteler, Urs. (2007): Soziale Mobilität durch das Fachhochschulstudium. Bern: Haupt Verlag AG. Kehm, Barbara M. (2004): Deutsche Hochschulen: Entwicklung, Probleme, Perspektiven. Aus Politik und Zeitgeschichte (B25/2004). Bpb: Beilage zur Wochenzeitung Das Parlament, (Dossier Bildung, Bundeszentrale für politische Bildung, , /hochschulen-in-deutschland?p=all, Zugriff: Schulze, Svenja (2011): Festakt 40 Jahre Fachhochschulen NRW Die Fachhochschulen können mit Stolz und Selbstbewusstsein auf ihre Arbeit blicken. In: Eine Erfolgsgeschichte 40 Jahre Fachhochschulen in NRW. Beilage zur duz Unabhängige Deutsche Universitätszeitung/Magazin für Forscher und Wissenschaftsmanager, 2. Dezember duzspecial_nrw_40_jahre_fh_screen_ pdf; S Zugriff: Teuscher, Micha (2011): Es ist an der Zeit, die strukturelle Benachteiligung zu beenden. In: Eine Erfolgsgeschichte 40 Jahre Fachhochschulen in NRW. Beilage zur duz Unabhängige Deutsche Universitätszeitung/Magazin für Forscher und Wissenschaftsmanager, 2. Dezember user/379/duzspecial_nrw_40_jahre_fh_screen_ pdf; S Zugriff: van Bebber, Frank (2011): Fachhochschulen stärken Forschung. Angriff auf die Oberklasse. Duz Magazin, Ausgabe 12/11 vom 18. November 2011 Online- 16
17 Version: Zugriff: Wissenschaftsrat 2010a. Empfehlungen zur Rolle der Fachhochschulen im Hochschulsystem. Drs Berlin , Köln rat.de/download/archiv/ pdf; Zugriff: Wissenschaftsrat 2010b. Empfehlungen zur Differenzierung der Hochschulen. Drs Lübeck , Köln archiv/ pdf; Zugriff:
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19 Promotionsrecht an Fachhochschulen: Ein wissenschaftspolitisches oder ein wissenschaftstheoretisches Problem? Pierre L. Ibisch 1 Einleitung Die ganze Lehre an FH's müsste vom Niveau her ja angehoben werden aber dann könnten sich die Unternehmen ihre Fachidioten nicht mehr genau auf ihr Berufsprofil zuschneiden lassen. 1 Für alle die es NICHT wissen: Eine Promotion hat NICHTS mit Praxis zu tun 2 Die RWTH Aachen ist eine Universität und besitzt demnach regulär das Promotionsrecht. Wäre ja fürchterlich, wenn die Ingenieurskaderschmiede Deutschlands eine Schwachmaten-FH wäre. 3 Ausgewählte Online-Leserkommentare zu einem Diskussionsbeitrag über das Promotionsrecht von Fachhochschulen (Ibisch 2014) können als Indiz dafür gelten, dass die Diskussion zu diesem Thema oftmals abseits von sachlichen Argumenten und zum Teil mit bemerkenswerter Vehemenz geführt wird. Der Stil der Debatte zum Promotionsrecht der Fachhochschulen ist emotional, ja sogar polemisch und irrational, sehr häufig wohl auch ignoranzbasiert. Zwar ist bereits bekannt, dass die Anonymität im geschützten virtuellen Raum Menschen dazu verleitet, regelmäßig Regeln des anständigen Miteinanders zu verletzen, doch ist dennoch erstaunlich, dass sich auch mutmaßlich akademisch gebildete und aktive Menschen zu einem wissenschaftspolitischen Thema derartig ereifern. Woher rührt die Aufregung? Worum geht es eigentlich bei dieser Debatte, die seit einigen Jahren anschwillt? Handelt es sich tatsächlich um ein rein politisches Feld, welches angesichts vermeintlicher Konkurrenz um knappe Ressourcen für die Forschungsentwicklung erbittert umkämpft wird? Welche Rolle spielen Unkenntnis und Missverständnisse bezüglich der Kapazitäten und Veränderungen von Fachhochschulen bzw Januar 2014, 11:31 Uhr Leserkommentar zu Promotionsrecht an Fachhochschulen. Schluss mit der Zweiklassenwissenschaft, Pierre L. Ibisch. Insgesamt reagierten Leser mit 101 Kommentaren über einen Zeitraum von über 2 Monaten nach Erscheinen des Beitrags Januar :29 Uhr Leserkommentar, s.o April :44 Uhr, Leserkommentar, s.o.
20 Hochschulen für angewandte Wissenschaften? Wurzelt der Streits vielleicht in wissenschaftstheoretischer Unsicherheit, die eine eingehendere Behandlung verdient? Geht es gar um sehr grundlegende Fragen unseres Verständnisses von angewandter Wissenschaft bzw. Forschung in einer Zeit raschen Wandels der gesellschaftlichen Verhältnisse? Der vorliegende Beitrag hat zum Ziel, zu diesen Fragen einige Thesen und Antworten vorzuschlagen, möchte aber auch Anregungen zur Versachlichung und Verbreiterung der Diskussion geben. 2 Eine in die angewandte Wissenschaft getriebene Gesellschaft Wissenschaftliche Forschung kann aus doppelter Perspektive betrachtet werden. Sie soll uns Aufschluss geben über den Naturzusammenhang und die ihm zugrunde liegenden Mechanismen, und sie soll zugleich die Mühsal der menschlichen Existenz erleichtern (Carrier 2009). Die Unterscheidung der Wissenschaften nach ihrer Anwendungsrelevanz bzw. Theorie- vs. Praxisbasiertheit ist nicht neuzeitlich, sondern wird bis auf Aristoteles zurückgeführt, der in seiner Metaphysik praktische, poietische und theoretische Wissenschaft differenzierte. Bis heute wird immer wieder diskutiert, ob angewandte Wissenschaft (vorrangig) die Anwendung zum Ziel hat und dabei (überwiegend) auf existierendes Grundlagenwissen zurückgreift, oder aber eine entsprechende angewandte Forschung durch Anwenderinteresse motiviert wird. Letztlich scheint die klassische Unterscheidung der Komplexität von Forschungsprozessen sowie den entstandenen Forschungstypen nicht immer angemessen gerecht zu werden. Eines ist klar: Am Anfang jeglicher wissenschaftlicher Arbeit stehen Fragen oder Probleme, deren Beantwortung in der Regel neue Fragen aufwirft. Die sich beliebig fortsetzenden Fragen- Antworten-Ketten können überwiegend in praktischen Bereichen liegen, in theoretischen oder wechselweise in beiden. Häufig standen zweifelsohne sehr grundsätzliche Probleme im Vordergrund der systematischen wissenschaftlichen Arbeit, wobei diese wie etwa Ist die Erde eine Kugel?, Was ist Energie?, Ist Masse energieäquivalent? praktische Fragen nach sich zogen z.b. Kann man die Welt umsegeln?, Wie kann Energie für bestimmte Zwecke bereitgestellt werden?, Kann eine Atombombe gebaut werden?. Abstraktion und theoriebasierte Methodiken und (Hilfs-)Wissenschaften wie etwa die Mathematik vermochten etliche wissenschaftliche Disziplinen immer weiter in theoretische Sphären zu treiben. Dies führt regelmäßig zur Erkenntnis, welcher weder praktische Motivation noch Zielsetzung zugrunde 20
21 liegt. Motivation, Zielsetzungen und oft auch Ergebnisse dieser theoretischen Grundlagenwissenschaften sind für Menschen, die nicht spezifisch vorgebildet sind, meist nur schwerlich nachzuvollziehen, was mit entsprechender Ehrfurcht vor diesen Disziplinen einhergehen kann. Praktische Probleme, die beispielsweise vom konkreten Leid der Menschen oder ihren Bedürfnissen ausgingen, wurden lange Zeit auf eher unwissenschaftliche Weise erforscht. Ein entsprechendes Beispiel stellt die Medizin dar, die sich im Zuge eines vergleichsweise langsamen Prozesses vom unsystematischen und schlecht dokumentierten Versuch-und-Irrtum-Ansatz und vom Quacksalbern zur evidenzbasierten Medizinwissenschaft mauserte. Bestimmte Fortschritte der medizinischen Wissenschaft waren wiederum erst möglich, nachdem Grundlagenwissenschaften wie etwa die Biochemie oder die Molekularbiologie häufig unfreiwillig und definitiv unvorhersehbar Anstöße gaben, neue, praxisorientierte Fragen zu stellen. Oftmals führten auch praktische Probleme zur Geburt von wissenschaftlichen Disziplinen. Als der Naturforscher Carl von Linné begann, den bekannten Tier- und Pflanzenarten Namen zu geben, ging es darum, etwas Ordnung in ein scheinbares Chaos zu bringen und eindeutigere Verständigung über bestimmte Lebewesen zu ermöglichen. Die entsprechende Taxonomie war eine wichtige Grundlage für die systematischen und vergleichenden morphologischen Wissenschaften, für die Erkenntnis der Abstammung und somit die Erforschung der Genetik und der Evolution des Lebens. Entsprechende theoretische Befunde dieser Zweige der Biologie finden wiederum praktische Anwendung wie z.b. in Medizin oder Naturschutz. Aber jegliche Angewandtheit ist relativ und perspektivenabhängig. Einer Weltgesellschaft, die von sehr akuten (Über-)Lebensfragen gebeutelt wird, mag die Frage, ob man zwei Grubenottern voneinander unterscheiden kann, reichlich akademisch vorkommen selbst wenn es eine pharmazeutische Relevanz geben möge. Die Verwobenheit der Wissenschaften, die ohne praktische Absicht begonnen und betrieben werden, und der angewandten, die einer praktischen Motivation oder Zielsetzung folgen, ist schon lange gegeben. Die Praxisrelevanz jeglicher Frage ist relativ, da sie durch sich ständig verändernden Mehrheiten unter sich rasch wandelnden Rahmenbedingungen definiert wird. Allerdings scheint sich der Stellenwert der (eher) angewandten Wissenschaften durch die nicht zuletzt auch durch Wissenschaft beförderte Veränderung der menschlichen Gesellschaft doch signifikant vermehrt zu haben. Eine Reihe von parallel fortschreitenden und systemisch ineinandergreifenden Prozessen treiben Veränderungen unserer sog. Wissensgesellschaft an. Die exponentielle Zunahme der Menschen und das noch heftigere Wachstum von Informationstechnologie und Kommunikationsmöglichkeiten treiben die Gesellschaft in bis vor kurzem unvorstellbare Dimensionen der Komplexität. Die Interaktion von immer mehr Menschen, deren Bildungsstand stetig wächst und die immer schneller auf beschleunigt anwachsende Information 21
22 zurückgreifen können, mehrt nicht nur das kollektive Wissen, welches in stets effizienteren globalen Netzwerken umgesetzt wird, sondern führt gleichzeitig und in Bezug auf verschiedene Dimensionen auch zu einem unübersehbaren Wachstum des Nichtwissens (Ibisch/Hobson 2012). Es schrumpft der relative Anteil des möglichen aktiven Wissens der Individuen am Weltwissen, was eine neue Art von geradezu paradoxer Ignoranz bedingt. Zudem ergibt sich in der komplexen und pluralistischen Gesellschaft eine unüberschaubare Vielfalt von Bewertungen des bekannten Wissens und Nichtwissens, was zur größeren Uneindeutigkeit führt. Diese Uneindeutigkeit bezieht sich auf eine Welt, in der konvergierende Krisen (Biggs et al. 2011) Entscheidungsträger vor sich her treiben, da eine stets größere Zahl von Problemen qualifiziert zusammengedacht werden müssen und in rascher Folge zu behandeln sind. Dabei handelt es sich nicht zuletzt um globalisierte Krisen der sozialen, politischen und ökonomischen Systeme genauso wie um fundamentale ökologische. Eine Facette der VUCA-Welt (Volatility Uncertainty Complexity Ambiguity; Richard 1997) ist die Tatsache, dass die Wissenschaft immer stärker gefordert ist, fundierte und umfassende Bewertungen vorzunehmen und Lösungen von tendenziell akuteren Problemen zu unterstützen. Hier erfolgt ein Arbeiten im Grenzbereich von deskriptiver ( Was ist? ) und präskriptiver bzw. normativer Wissenschaft ( Was soll sein?). Es ist zu verzeichnen, dass wissenschaftliche Ergebnisse nicht nur allein angesichts eines wachsenden Informations- und Bildungshungers in einer sich fortschreitend differenzierenden Gesellschaft immer stärker nachgefragt werden, sondern dass diese Nachfrage auch vor dem Hintergrund der Zuspitzung von Problemen mit bislang unbekannter Intensität und Diversität erfolgt. Die sich beschleunigende technologische Entwicklung allein entfaltet rückkoppelnd ein erhebliches Wachstum des Bedarfs nach unterstützender Forschung und Entwicklung. Vor der Industrialisierung beförderten einzelne, mehr oder weniger zufällige und häufig geniale Erfindungen den technologischen Fortschritt und die kulturelle Entwicklung. Inzwischen zwingen konkurrierende Systeme in den diversen technologischen Bereichen wie etwa im Computer- oder Informationsbereich zu in größerem Maße zielorientierter und sehr schneller Entwicklung. Eine wichtige Triebkraft der entsprechenden Nachfrage ist der systematisch angetriebene Konsum auf einem globalen Markt. Die komplexeren sozialen Systeme verlangen permanent nach neuen Lösungen, um ihr weiteres Funktionieren und Wachstum zu gewährleisten. Die technologische Entwicklung selbst zeitigt problematische Umweltwirkungen, die wiederum erfasst, bewertet und bearbeitet werden müssen. Angesichts der Verknappung von Rohstoffen und der Verschärfung ökologischer Probleme wie etwa dem Klimawandel werden auf der Grundlage eines durchaus abundanten Wissens immer präzisere und dringlichere Fragen aufgeworfen, die von der Wissenschaft zu lösen sind. Die Rolle des konventio- 22
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