Die Oldtimer-Rennmotorräder bewegen sich 2009 wieder auf dem legendären Lüderenalp-Strässchen.
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- Edith Pfeiffer
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1 Die Oldtimer-Rennmotorräder bewegen sich 2009 wieder auf dem legendären Lüderenalp-Strässchen. Dem Motoclub Dead Riders Sumiswald allen wohl bekannt durch die Durchführung der grössten Biker Party der Schweiz und dem Auto Moto Club Sumiswald ist es zu verdanken dass, das Bergrennen Wasen Lüderenalb in Jahre 2009 wieder stattfinden kann. Es wird im Sinne einer Gleichmässigkeitsprüfung durchgeführt. Als ich von den oben genannten Vereinen angesprochen wurde ob ich ihnen helfen würde diese Veranstaltung auf die Beine zu stellen habe ich ohne zu zögern sofort ja gesagt. Ich sage mir immer wenn jemand so ein Aufwand auf sich nimmt muss man diese Leute auch unterstützen. Es freut mich auch ganz besonders das wir die Veranstaltung in die FHRM Vintage Bergmeisterschaft 2009 aufnehmen können. Ich hoffe euch beim lesen der kurzen Geschichte über die 3 Veranstaltung vor 80 Jahren etwas gluschtig machen zu können, so das wir euch im Namen der FHRM und den Veranstalter Clubs als Zuschauer am Juni 2009 in Wasen bei Sumiswald begrüssen dürfen. In den Jahren 1929 bis 1931 fanden auf der Strecke Wasen - Lüderenalp drei vielbeachtete Motorrad-Bergrennen statt. Organisiert wurden diese sogenannten «Bergprüfungsfahrten» gemeinsam vom Motorfahrer-Club Huttwil und vom Bernischen Motorfahrer Verband. Das erste der drei Bergrennen fand am Nachmittag des 26. Mai 1929 statt. Tags zuvor war im Unteren Emmentaler in der Vorschau zu diesem Anlass unter anderem zu lesen. Ein Bergrennen ist in unserer Gegend neu. Hier kann sich ein jeder von den Fortschritten der Technik und der Fahrer selbst überzeugen. Hier oben in dieser wunderbaren Natur wird am nächsten Sonntag neben den wuchtigen Jodlern der Älpler das Donnern der Motoren ertönen. Die Sensation jedoch bildet die aktive Teilnahme der Fräulein Bluette Moser aus St. Aubin. Diese Amazone wird die Marke ihres Vaters vertreten und fährt eine der bekannten und gefürchteten 175 Kubikzentimeter Moser Maschinen, eine der schnellsten der Gegenwart. Für das leibliche Wohl werden Papa Muster im Rössli in Wasen und Papa Held auf der Lüderenalp besorgt sein. Der Anlass scheint ein Erfolg gewesen zu sein wenn auch mit gewissen Nachwehen, wie im Kapitel Ohrenbetäubendes Geknatter zu lesen ist.
2 Bei der Kategorie Tourenmaschinen 750 ccm Siegte 1929 wie auch 1930 und 1931 Oskar Dätwyler, der spätere Huttwiler Garagier. Der Anlass brachte dem MC Huttwil einen Reingewinn von Fr. 1' Zwölf Seiten Programm Für die Austragung des Rennens im Jahr 1930 waren laut zwölfseitigem Programm 40 Fahrer angemeldet. Nachmeldungen sorgten jedoch dafür, dass es nicht bei dieser Zahl blieb. Es wurde im nachhinein von 60 Fahrern berichtet. Die Podestplätze wahren 1930 in den Händen der Huttwiler. Die Sieger der Rennklassen lauteten 250 Alois Muff (Huttwil), 350 Arnold Steiner (Huttwil), 500 Erwin Bill (Bern) und 750 Oskar Dätwiler (Huttwil). Bei den Seitenwagen bis 350 hiess der Sieger Fritz Mühlemann (Bern). Es wurde berichtet, dass diese zweite Austragung der Bergprüfungsfahrt sauber und ohne Unstimmigkeiten oder Unfälle zu Ende gegangen sei. Für die zahlreichen Zuschauer habe man diesmal zwischen Huttwil und Wasen einen Autotaxibetrieb eingerichtet. Erwartungen weit übertroffen Das Rennen für das Jahr 1931 wurde auf Sonntag, den 10. Mai ausgeschrieben. Es wurde mit einigen Teilnehmern mehr gerechnet als im Vorjahr. Die Erwartungen wurden dann sogar weit übertroffen, weil im Welschland ein wichtiges Rennen ausfiel. Auch aus den Kantonen Basel-Land und Solothurn fanden sich diesmal erstklassige Fahrer ein. Der grossen Beteiligung wegen musste die Strecke schon am Freitagnachmittag zum Training freigegeben werden. Bei einer Trainingsfahrt stürzte der18 Jährige Camille Morel und musste ins Spital nach Sumiswald gebracht werden. Am Sonntagnachmittag verstarb der junge Freiburger allerdings an einer Lungenentzündung wie die Zeitschrift Das Motorrad berichtete, Diese Zeitung brachte einen vierseitigen Bericht über das Bergrennen. In der Resultattabelle tauchten 15 Schweizer Motorradmarken gegenüber 18 Ausländischen Herstellern auf. Sieger der 175er Klasse wurde Bourquin auf Alegro mit 5:08,0 Minuten (57.27km) Sieger der 250er Klasse wurde Cordey auf Condor mit 4:40,0 Minuten (63.00km) Sieger der 350er Klasse wurde Ernst Hänni auf Condor mit 4:36,0 Minuten (63.91km) Der Condor-Fahrer Josef Zuber legte die rund fünf Kilometer lange Strecke damals mit seiner 500 Condor natürlich ein Natursträsschen mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von km/ h in 4:34,4 Minuten zurück was gleichzeitig neuen Rekord und Tagesbestzeit bedeutete. Von eben diesem Zuber wird erzählt, dass er nach jedem gewonnen Rennen, wo immer dies auch stattgefunden habe, zu Fuss nach Hause marschiert sei und dabei die ganze Strassenbreite wacker ausgenützt habe. Sieger der 750er Klasse wurde Arnold Steiner auf Standart mit 4:36,4 Minuten (63.82km) Sieger der 1000er Klasse wurde Erwin Bill auf Harley Davidson mit 4:49,0 Minuten (61.04km).
3 In der 350er Klasse der Seitenwagen nennt sich der Sieger wie im Vorjahr Fritz Mühlemann auf einer Raleigh mit einer Zeit von 5:26,8 Minuten (53.98km) In der 600er Klasse der Seitenwagen waren die Brüder Stärkle aus Basel ein Klasse für sich. Hans gewann mit einem neuen Streckenrekord von 5:20,3 Minuten (54.99km) das Rennen auf einer NSU 600 vor seinem Bruder Ernst auf einer englischen Scott 600. Hans Stärkle konnte sich in den Jahren 1932, 1934,1935 und 1936 als Schweizermeister feiern und fuhr dazu auch noch sehr erfolgreiche internationale Rennen. Bei den 1000er Klasse der Seitenwagen holte den Sieg ein gewisser Alfter auf Universal mit einer Zeit von 5:52,4 Minuten (50.06km) Man sieht das die Zeiten sehr nahe beisammen und die gefahrenen Schnitte nicht hoch liegen, ein Indiz für die Schwierigkeit der Strecke, die laut Kommentar vor allem bei den Amateuren zu vielen Ausfällen führte. Besonders als lümmelhaft wurde berichtet, dass ein Radfahrer während des Rennens talwärts fuhr. Auch das Verhalten der Zuschauer in den Kurven wurde kritisiert. Alle guten Dinge sind drei: Die Prüfung vom 10. Mai 1931 war das letzte Wasen-Lüderenalp-Rennen. Einerseits habe es Probleme mit der Versicherung gegeben, anderseits sei eine wirtschaftlich schwierige Zeit angebrochen, die solche Spässe nicht mehr erlaubt habe, lauteten die Begründungen. Ohrenbetäubendes Geknatter Es herrschte nicht nur eitel Freude ob der neuen Attraktion im Wasen. In der Woche nach der Premiere des Bergrennens druckte der Unter-Emmentaler einen durch Zahlreiche Bürger unterzeichneten Leserbrief ab, Gottlob und Dank ist das Fest vorbei, stand da, und weiter: Nach den vielen Trainierungsfahrten 3 Wochen zum Voraus setzte am Samstag morgen ein ohrenbetäubendes Geknatter ein, das am Sonntag den ganzen Tag in ein wahres Trommelfeuer aus artete. Ortschaft wie Talsohle waren vom morgen bis am Abend in eine dichte Staubwolke gehüllt. Richtung Sumiswald wurde am Abend innert 4 Stunden 571 Motorrädergezählt, Richtung Eriswil innert 3 Stunden 348, dazu die vielen Autos, so dass sich der Fussgänger oder Velofahrer nur unter Lebensgefahr auf die Landstrasse wagen durfte. Kurz und gut, Sonntagsveranstaltungen, die unsere zum Gottesdienst rufenden Kirchenglocken übertönen, werden von unserer bodenständigen Bevölkerung nicht mehr Zugestanden werden. Sonntagsfrieden und Sonntagsruhe mögen bei uns erhalten bleiben. Beschrieb Fotos: - Der Pokal von Ernst Stärkle wurde uns für ein Foto freundlicher weise von Beat Schenk aus Therwil zu Verfügung gestellt. - Original Programmheft Original Strecke aus Programmheft Foto Nr. 38 Oscar Dätwyler BMW Wasen - Hans Stärkle mit Sunny - Hans Stärkle mit Passagier und Ehefrau Cilly - Foto Nr. 29 Ernst Stärkle Scott Foto Nr. 30 Hans Stärkle NSU
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