Überbauungsvorschriften

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1 Einwohnergemeinde Konolfingen Überbauungsordnung Zone mit Planungspflicht ZPP Nr. 6 "Kiesenmatte" Überbauungsvorschriften 6. April 2010 (ersetzt Fassung 28. Januar 2009) ENTWURF AUFLAGE Die Überbauungsordnung ZPP Nr. 6 "Kiesenmatte" besteht aus: Überbauungsplan Überbauungsvorschriften Weitere Unterlagen: Erläuterungsbericht Architektur rychener zeltner architekten ag Länggasse 7a 3600 Thun Tel Fax info@rzarch.ch Planung Adrian Strauss Raumplanung Entwicklung Städtebau Optingenstrasse Bern 25 info@straussplan.ch Tel Fax

2 Konolfingen, ZPP Nr. 6 Kiesenmatte, Überbauungsvorschriften, Entwurf Auflage, 6. April Zweck Art. 1 Die Überbauungsordnung (UeO) ZPP Nr. 6 Kiesenmatte bezweckt die Umsetzung der ZPP Nr. 6 Kiesenmatte. Wirkungsbereich Art. 2 Die UeO ZPP Nr. 6 Kiesenmatte gilt für das im Überbauungsplan durch einen punktierten Perimeter gekennzeichnete Gebiet sowie für die rotpunktierte Radverbindung auf dem Chisenmattweg. Stellung zur Grundordnung Art. 3 Soweit die UeO ZPP Nr. 6 nichts anderes bestimmt, gilt ergänzend die baurechtliche Grundordnung der Gemeinde Konolfingen. Inhalt des Überbauungsplanes Art. 4 Im Überbauungsplan werden verbindlich geregelt: a) Wirkungsbereich der UeO b) die Lage, Abmessung und Bezeichnung der Baufelder für oberirdische Hauptgebäude c) die Baufelder für Attikageschosse d) die Bereiche für Balkone e) die Bereiche für Nebenbauten / Veloabstellplätze f) die Geschosszahl plus Attikageschoss g) die Lage der Geschossabgrenzungslinien h) die Gebäudehöhenkoten (m.ü.m.) i) die Terrainhöhenkoten gewachsenes Terrain (m.ü.m.) j) die Terrainhöhenkoten neues Terrain (m.ü.m.) k) die Lage der offenen Besucherabstellplätze für Autos, Roller und Motorräder l) die Zufahrt zur Autoeinstellhalle m) der öffentliche Wendeplatz n) der Bereich der Containerabstellplätze o) die Lage der öffentlichen Fuss und Radwegverbindungen p) der öffentliche Fussweg (bestehend) q) die Lage der Fusspfade r) die aufzuhebenden Wegverbindungen s) die Lage der siedlungsinternen Wege, Plätze und Grünbereiche t) die Lage der grösseren Spielfläche gem. Art. 46 BauV u) die Lage von siedlungsinternen Grünbereichen und Privatgärten v) die Gewässerbaulinie w) die Lage des Uferschutzbereichs x) die Pflanzbereiche für Baumgruppen und Sträucher

3 Konolfingen, ZPP Nr. 6 Kiesenmatte, Überbauungsvorschriften, Entwurf Auflage, 6. April y) die Detailerschliessung Wasser, mit Bereichen für Hydranten z) die Landeskoordinaten der Eckpunkte der Baufelder Gestaltung Art. 5 1 Die Bauten und Aussenräume sind als bauliche und gestalterische Einheit zu konzipieren. 2 Bauten und Aussenräume sind so zu gestalten, dass zusammen mit den bestehenden Bauten der Nachbarquartiere und dem angrenzenden Strassenraum eine gute Gesamtwirkung entsteht. 3 Die Aussenraumgestaltung hat nach einem ökologischen Gesamtkonzept zu erfolgen. Dieses ist spätestens mit dem ersten Baugesuch bei der Gemeinde zur Genehmigung einzureichen. Mass der Nutzung Art. 6 Die BGF beruht auf einer max. Ausnützungsziffer (AZ) von 0.9 gemäss ZPP Nr. 6 Gemeinbebaureglement (GBR). Die maximale Bruttogeschossfläche (BGF) gemäss Art. 93 Kant. Bauverordnung (BauV) beträgt m 2. Baufelder / Baulinien Art. 7 1 Die Baufelder für oberirdische Hauptgebäude werden durch Baulinien gemäss Art. 90ff des Kant. Baugesetzes (BauG) umschrieben. Ausserhalb der Baufelder sind nur offene Bauteile wie Sitzplätze, Pergolen, Rankengerüste, leichte Vordächer für Hauseingänge, eingeschossige Windfänge zu Hauseingängen und dergleichen sowie Trafostationen gestattet. Bereiche für Balkone Art. 8 1 In den Bereichen für Balkone sind max. 3.0 m tiefe Balkone gestattet. 2 Unbeheizte Wintergärten im Sinne von einfachen Balkonverglasungen sind gestattet. Bereich für Nebenbauten Art. 9 In den bezeichneten Bereichen sind eingeschossige, unbewohnte Nebenbauten für Veloabstellplätze usw. gemäss Art. 6 BR gestattet.

4 Konolfingen, ZPP Nr. 6 Kiesenmatte, Überbauungsvorschriften, Entwurf Auflage, 6. April Geschosszahl, Dachgestaltung, Attikageschoss Art Die maximale Geschosszahl ist in den Baufeldern bezeichnet. 2 Für Hauptbauten sind nur Flachdächer gestattet. Diese sind, soweit sie nicht als Terrassen genutzt werden oder verglast sind, extensiv zu begrünen. 3 Innerhalb der bezeichneten Baufelder ist ein Attikageschoss mit Flachdach gestattet. Der Versatz der Attika ab Vorderkante Balkon des zweiten bzw. dritten Geschosses muss auf der Südseite im Minimum 4.0 m betragen. Stirnseitig, soweit nicht mit Balkonen versehen, beträgt der Versatz mindestens 2.0 m. Geschossabgrenzungslinien Art. 11 Die Geschossabgrenzungslinien legen die Abgrenzung der zwei und dreigeschossigen Gebäudeteile fest. Gebäude und Terrainhöhenkoten Art Die maximale Gebäudehöhe ist im jeweiligen Baufeld durch Gebäudehöhenkoten (m.ü.m.) festgelegt und beruht auf einer Gebäudehöhe von 11.3 m bei drei Geschossen und 8.8 m bei zwei Geschossen. Sie berücksichtigt den mittleren Grundwasserspiegel. Die Gebäudehöhenkote wird Oberkante offene oder geschlossene Brüstung des obersten Vollgeschosses gemessen. 2 Das Niveau des gewachsenen Terrains wird durch Terrainhöhenkoten (m.ü.m) bezeichnet. 3 Das Niveau des neuen Terrains wird durch Terrainhöhenkoten (m.ü.m) festgelegt. Diese dürfen um maximal 0.5 m über oder unterschritten werden. Diese Über resp. Unterschreitung darf nicht zu einer Überschreitung der Gebäudehöhe führen. Abstellplätze, Notzufahrt Art Autoabstellplätze für Bewohnerinnen und Bewohner sind in zentralen Autoeinstellhallen unterzubringen. Die Lage der Zufahrt ist im Überbauungsplan bezeichnet. 2 Die Zufahrt für Rettungsdienste und Notfalltransporte ist auf den siedlungsinternen Wegen und Plätzen zu allen Baufeldern sicherzustellen. 3 Auf den bezeichneten Flächen sind offene Besucherabstellplätze für Autos, Roller und Motorräder zu erstellen.

5 Konolfingen, ZPP Nr. 6 Kiesenmatte, Überbauungsvorschriften, Entwurf Auflage, 6. April Containerabstellplätze Art. 14 In den bezeichneten Bereichen sind gut integrierte und sorgfältig gestaltete Containerabstellplätze zu erstellen. Eine Überdachung ist gestattet. Öffentliche Fuss und Radwegverbindungen Art Im bezeichneten Bereich ist eine mindestens 2.5 m breite öffentliche Fuss und Radwegverbindung zu erstellen. Die genaue Lage ist im Baubewilligungsverfahren festzulegen. 2 Entlang der Chise ist der bestehende öffentliche Fussweg beizubehalten. Bereich für siedlungsinterne Wege, Plätze, Grünbereiche und Privatgärten Art Die siedlungsinternen Wege, Plätze und Grünbereiche dienen den Bewohnerinnen und Bewohnern als Gebäudeerschliessung, Aufenthaltsbereich und Spielbereich gem. Art. 42 bis 45 BauV. Ihre Gestaltung ist im Gesamtkonzept Aussenraumgestaltung gemäss Art. 5 Abs. 3 auszuweisen. 2 Die Gestaltung der siedlungsinternen Grünbereiche und Privatgärten ist im Gesamtkonzept Aussenraumgestaltung gemäss Art. 5 Abs. 3 auszuweisen. Uferschutzbereich Art. 17 Entlang der Fliessgewässer gilt zur Sicherung des Raumbedarfs für Massnahmen des Hochwasserschutzes und der ökologischen Funktionsfähigkeit der Gewässer ein Uferschutzbereich. Dieser wird durch die Gewässerbaulinie begrenzt. Im Uferschutzbereich ist die natürliche Ufervegetation zu erhalten und eine naturnahe Gestaltung anzustreben. Retentionsmulden sowie die bezeichnete Wasserleitung mit Hydranten können in diesem Bereich realisiert werden, ansonsten gilt ein generelles Bauverbot für alle Bauten und Anlagen (auch bewilligungsfreie). Pflanzbereiche Baumgruppen und Sträucher Art. 18 An den bezeichneten Pflanzbereichen sind standortgerechte Bäume, Baumgruppen und Sträucher zu pflanzen. Ihre genaue Lage, die weitere Bepflanzung und die Pflanzenarten sind im Gesamtkonzept Aussenraumgestaltung gemäss Art. 5 Abs. 3 festzulegen.

6 Konolfingen, ZPP Nr. 6 Kiesenmatte, Überbauungsvorschriften, Entwurf Auflage, 6. April Werkleitungen Art. 19 Mit Ausnahme der im Überbauungsplan bezeichneten Wasserleitung handelt es sich bei sämtlichen Werkleitungen zur Erschliessung des Planungsgebietes um Hausanschlüsse. Vereinbarung Art. 20 Die Umsetzung der UeO (Nutzungsrechte, Durchleitungs und Durchfahrtsrechte usw.) ist vor Erteilung einer Baubewilligung mit einer privatrechtlichen Vereinbarung sicher zu stellen. Inkrafttreten Art. 21 Die Überbauungsordnung tritt gemäss Art. 110 BauV mit der Genehmigung durch das Kantonale Amt für Gemeinden und Raumordnung (AGR) in Kraft.

7 Genehmigungsvermerke Vorprüfung vom 11. März 2010 Publikation im Amtsanzeiger vom Öffentliche Auflage vom Einspracheverhandlungen erledigte Einsprachen unerledigte Einsprachen Rechtsverwahrungen BESCHLOSSEN DURCH DEN GEMEINDERAT AM Der Präsident Der Sekretär Peter Moser Hans Regez Die Richtigkeit dieser Angaben bescheinigt Konolfingen, den Der Gemeindeschreiber Hans Regez GENEHMIGT DURCH DAS AMT FüR GEMEINDEN UND RAUMORDNUNG DES KANTONS BERN AM

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