Arzneimittel im Alter
|
|
- Ilse Albert
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Arzneimittel im Alter Probleme und Lösungsmöglichkeiten LSVB Bezirk Schwaben Bezirksversammlung Augsburg Vortrag 16. März 2016 Dr. Jens Schneider
2
3
4
5 Was ist der Hintergrund? FQA in München stellt fest: 50% aller Heimbewohner bekommen sedierende Pharmaka (2014) Weitere 10% erhalten zusätzlich eine sedierende Bedarfsmedikation Die medikamentöse Sedierung ohne therapeutischen Zweck wird selten als freiheitsentziehende Maßnahme eingestuft Das Bewusstsein über die Themenfelder Nebenwirkungen, Wechselwirkungen, Suchtpotential ist grundsätzlich zu wenig ausgeprägt
6
7
8 Ein paar Daten zum Problem Was ist bei Arzneimitteln und älteren Menschen zu beachten Welche Auswirkungen hat das auf die Arzneimitteltherapie Lösungsansätze
9 Bevölkerungsentwicklung in Deutschland
10 Ein paar Zahlen Patienten über 65 Jahre 48 % > 2 chron. Erkrankungen 21 % > 4 chron. Erkrankungen Über 60-Jährige (ca. 25 % der Gesamtbevölkerung) Mehr als 50 % des GKV-Arzneimittelumsatzes Etwa 3 Arzneimittel pro Tag Jeder Dritte zwischen 75 und 80 Jahren > 8 Arzneimittel / Tag Anderson 2002 Schwabe U., Paffrath D. (Hrsg): Arzneiverordnungs-Report Springer Medizin Verlag, Heidelberg (2007)
11 Die gesundheitliche Situation Etwa 80% der über 60-Jährigen leiden an mindestens einer chronischen Krankheit Erkrankung Häufigkeit Arthritis 70% Hypertonie 45% Herzerkrankungen 21% Diabetes 12% Quelle: McLean & LeCouteur 2004
12 Die gesundheitliche Situation Geriatrische Syndrome Verwirrtheitszustände Depressive Verstimmung Stürze Orthostasestörung Obstipation Inkontinenz Foto: Pixelio.de
13 Ein paar Daten zum Problem Was ist bei Arzneimitteln und älteren Menschen zu beachten Welche Auswirkungen hat das auf die Arzneimitteltherapie Lösungsansätze (auch bei Demenz)
14 Warum Arzneimittel im Alter anders wirken - Beispiele - Organe und deren Zellen reagieren weniger empfindlich Inselzellen in der Bauchspeicheldrüse gehen zurück Aktivität von Enzymen nimmt ab Hormonelle Veränderungen Dies bewirkt unter anderem Veränderte Aufnahme, Verteilung, Umwandlung und Ausscheidung von Nahrungsmitteln und Arzneimitteln
15 Ausscheidung über die Niere Die Niere Veränderungen im Alter Anzahl der Nierenzellen Nierengewicht ê ê Pathologische Veränderungen é Folge: Entgiftungsleistung der Niere stark vermindert
16 Abbau in der Leber Die Leber Veränderungen im Alter Anzahl der Leberzellen Lebergewicht ê ê Pathologische Veränderungen é Folge: Ausscheidung über die Leber verändert
17 Veränderte Körperzusammensetzung im Alter Veränderung im Alter Fettgewebe Muskelmasse Gesamtkörperwasser é ê ê
18 Wie sich der Arzneistoff im Körper verteilt Fettlösliche Stoffe Bsp.: Psychopharmaka Sedativa/Hypnotika Antidepressiva Antipsychotika Amoxicillin Furosemid Können länger wirken Wasserlösliche Stoffe Bsp.: Enalapril Phenazon Lorazepam Thyroxin Können stärker wirken
19 Veränderte Arzneimittelwirkungen im Alter Empfindlicher für Benzodiazepine, Neuroleptika, Antidepressiva Unempfindlicher gegen Beta-Rezeptorenblocker Stärkere Wirkung von Bluthochdruckmitteln, Entwässerungsmitteln, Schmerzmitteln Entgegengesetzte (paradoxe) Wirkung von Benzodiazepinen
20 Ein paar Daten zum Problem Was ist bei Arzneimitteln und älteren Menschen zu beachten Welche Auswirkungen hat das auf die Arneimitteltherapie Lösungsansätze (auch bei Demenz)
21 Arzneimittelproblematik im Alter Evidenzbasierte Medizin in der Geriatrie schwierig Arzneimittelbezogene Probleme und Interaktionen im Alter ca. 5 mal häufiger Multimedikation Potentiell inadäquate Medikation beim alten Menschen (Priscus-, Forta- und Stopp-Liste)
22 Wichtige arzneimittelbezogene Probleme bei älteren Menschen Studie in Pflegeheimen in NRW 2008 Sturzrisiko durch Psychopharmaka oder blutdrucksenkende Mittel Magendarmblutungen durch entzündungs- hemmende und (oder) blutverdünnende Mittel Appetitlosigkeit, Verstopfung und Übelkeit als Arzneimittelnebenwirkung Verwirrtheit als Arzneimittelnebenwirkung Allergische Reaktionen auf Antibiotika
23 Wichtige arzneimittelbezogene Probleme bei älteren Menschen Benommenheit durch Psychopharmaka Fehlen einer adäquaten Schmerztherapie Patient kann sein Arzneimittel nicht richtig anwenden Resümee für ältere Menschen: Sowenig Medikamente wie möglich aber soviel wie nötig!
24 Ursachen für hohen Arzneimittelverbrauch im Alter Multimorbidität (mehrere chronische Erkrankungen) Polypragmasie (Behandlung durch mehrere Ärzte + Selbstmedikation) Kommunikationsprobleme Ungenaue Diagnosen, unklare Indikationen Nicht-Beendigung von Therapien MULTIMEDIKATION
25 Verschreibungskaskaden Verordnung UAW Diagnose: neue Erkrankung Verordnung UAW Diagnose: neue Erkrankung
26 Hoher Blutdruck ACE-Hemmer Reizhusten Verschreibungskaskaden Verordnung UAW Diagnose: neue Erkrankung Hustenreizstiller Verstopfung Multimedikation Verordnung Abführmittel Kaliumverlust UAW Diagnose: neue Erkrankung Kaliumpräparat
27 Interaktionen Die Gefahr steigt mit: è der Zahl gleichzeitig eingenommener Medikamente 1 è Alter der Patienten 2 è Anzahl verschreibender Ärzte 3 è Anzahl der Apotheken 3 1) Seymour et al., Drugs Aging Jun; 12 (6): 485 2) Dormann et al., Drug Saf. 2003; 26 (5): 353 3) Becker et al. Drug Saf. 2005; 28 (5):371
28 Interaktionsbeispiele Marcumar zur Blutverdünnung ß-Sympathomimethika (Asthmamittel) Antidementiva Antibiotika (Makrolide) Schilddrüsenhormone Aspirin ß-Blocker (Augentropfen!!!) Anticholinerg wirkende Arzneimittel Cholesterinsenkende Mittel (Statine) Calcium, Eisen, Aluminium
29 Potentiell inadäquate Medikation für ältere Menschen HELIOS Klinikum Wuppertal
30 Die Priscus Liste Erarbeitet zur Verbesserung der AMTS bei älteren Menschen Umfasst derzeit 83 potentiell inadäquate Wirkstoffe Erläutert Risiken und therapeutische Alternativen Beschreibt Maßnahmen, wenn das AM trotzdem verwendet werden soll Beschreibt zu vermeidende Begleiterkrankungen
31 Ist die Priscus-Liste relevant? Untersuchungen zeigen: 40% von Pflegeheimpatienten nehmen mindestens ein PIM-AM ein Ambulant betreute Patienten: 20% ein PIM-AM, 9% zwei und mehr Die Liste ist für jedermann zugänglich
32 Ein paar Daten zum Problem Was ist bei Arzneimitteln und älteren Menschen zu beachten Welche Auswirkungen hat das auf die Arzneimitteltherapie Lösungsansätze
33 5 Punkte, um den Einsatz von PIM, Sturzrisiko und UAW zu reduzieren 1. Ansetzen eines neuen Arzneimittels wenn: Start low, go slow Vorsicht: Polymedikation Vorsicht: Dosierung Vorsicht: Anticholinerge Nebenwirkungen wie z.b. Mundtrockenheit, Verstopfung, Harnverhalten, Tachykardie, Blutdruckanstieg, Unruhe, Angst... bei Antidepressiva, Neuroleptika, Cetirizin, Diphenhydramin Nach GERAS-Das UKE-PIM-Tool B.Wickop et. al.
34 5 Punkte, um den Einsatz von PIM, Sturzrisiko und UAW zu reduzieren 2. Sturz unter blutdrucksenkender Medikation Überprüfung der Therapie, Blutdruckmessen auch im Stehen 3. Sturzrisiko durch Hypnotika und Psycho- pharmaka Absetzen oder Dosisreduktion Nach GERAS-Das UKE-PIM-Tool B.Wickop et. al.
35 5 Punkte, um den Einsatz von PIM, Sturzrisiko und UAW zu reduzieren 4. Schlafstörungen Reduktion der Sturzgefährdung durch Dosisreduktion Zopiclon ist bei älteren Patienten günstiger als Benzodiazepinen und Antihistaminika Zopiclon 3,75 mg empfohlen für kurze Zeit Nach GERAS-Das UKE-PIM-Tool B.Wickop et. al.
36 5 Punkte, um den Einsatz von PIM, Sturzrisiko und UAW zu reduzieren 5. Wenn Schmerzmittel vom NSAR-Typ, dann mit Magenschutz Magenschutz z.b. Protonenpumpenhemmer (PPI) Kurzfristige Gabe auch ohne Magenschutz NSAR und PPI gemeinsam absetzen Nach GERAS-Das UKE-PIM-Tool B.Wickop et. al.
37 Grundsätze der Arzneimitteltherapie im Alter Strenge Indikationsstellung Vollständige und regelmäßige Arzneimittelüberprüfung: einmal im Jahr mit dem Hausarzt Berücksichtigung der Besonderheiten bei älteren Menschen Niedrige Anfangsdosis, langsame Dosissteigerung Multimedikation vermeiden Auslass- und Absetzversuche (Arzt!) Achten auf unerwünschte Arzneimittelwirkungen Aufklärung, Information und Beratung Einfache Anwendung, ggf. Applikationshilfen Abwägung: Lebensverlängerung oder Lebensqualität
38
39 Teamwork Betreuer Angehörige Pflegekräfte Apotheker Patient Facharzt Krankenhaus Hausarzt Kommunikation
40 Bringt Teamwork etwas? DIAS-Studie (DGGPP 2008) Kommunikation zwischen Arzt und ambulanten Pflegediensten ausbaufähig, Pflegedienste sind dazu bereit IDA-Studie (AOK BV, AOK Bayern, Eisai, Pfizer 2010) Zusammenarbeit von Hausarzt und Beratungsstellen vermitteln Betroffene und Angehörige schneller zu Hilfeeinrichtungen AMTS-Studie in Alten- und Pflegeheimen Multidisziplinärer Ansatz ist machbar, Hausärzte müssen noch besser eingebunden werden (P.Thürmann, U.Jaehde 2009/2010)
41 Verbesserung der AMTS bei Alten- und Pflegeheimbewohnern Multiprofessioneller Ansatz (Arzt, Apotheker, Pflegekräfte) ist machbar 80 % der arzneimittelbezogenen Probleme konnten gelöst werden Die Dauermedikation konnte von 8 auf 6 Arzneimittel gesenkt werden Die Kostenreduktion betrug über 20% Ein zeitlicher Mehraufwand ist zu erwarten I.Waltering, LIGA-NRW 2011
42 Patienten und Angehörige müssen auch aktiv werden!!!! Ich muss die Arzneimittel einnehmen Ich muss die Nebenwirkungen- und Wechselwirkungen aushalten Ich möchte über meine Therapie Bescheid wissen Bei Multimedikation (mehr als 5 AM) jährliche Überprüfung einfordern Ich kann einen eigenen Beitrag leisten
43 Tipps für eine sicheren Arzneimitteltherapie Führen Sie eine Liste aller Arzneimittel, die Sie derzeit einnehmen bzw. anwenden. Legen Sie die Liste bei jedem Arztbesuch vor und bei einem Klinikaufenthalt. Zeigen Sie die Liste auch, wenn Sie in der Apotheke ein Rezept einlösen oder ein Arzneimittel ohne Rezept kaufen. Hinweise zur Einnahme bzw. Anwendung beachten. Achten Sie darauf, ob neue Beschwerden auftreten.
44 Tipps für eine sicheren Arzneimitteltherapie Akute Erkrankung und Dauertherapie: was ist zu tun? Bitte beachte Sie: Arzt und Apotheker sind in vielen Fällen gesetzlich verpflichtet, Ihnen bei gleichem Wirkstoff ein preisgünstiges Arzneimittel zu verordnen bzw. abzugeben. Fragen Sie nach! Haben Sie alle Informationen bei Arzt und Apotheker richtig verstanden? Quelle:
45 Wege entstehen dadurch, dass man sie geht Franz Kafka Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
46 Quellen für diesen Vortrag Arzneimittel im Alter von Thomas Uhrhan März 2010 Herausgeber: ABDA Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände Arzneimitteltherapiesicherheit in Alten- und Pflegeheimen 3. Deutscher Kongress für Patientensicherheit bei medikamentöser Therapie Berlin Juni 2010 Medikationsmanagement bei geriatrischen Patienten Dr. Nina Griese Potsdam April 2010 Arzneimitteltherapie für Ältere Wehling, Burkhardt, Springer-Verlag 2010 Fachtagung Arzneimittelversorgung von Heimbewohnern J.Kruse, I. Waltering Düsseldorf 25./ Arzneimittelversorgung und Arzneimittelsicherheit in stationären Pflegeeinrichtungen, T. Uhrhan, M. Schäfer, Bundesgesundheitsblatt 2010, 53: Opi und die vielen Pillen: DocCheck News
Wechselwirkungen der Medikamente
Wechselwirkungen der Medikamente 9. Bayerischer Selbsthilfekongress in Landshut am 25. Oktober 2013 Sonja Stipanitz, Landesbeauftragte für Selbsthilfegruppen Gliederung Was ist eine Wechselwirkung? Welche
MehrApotheker als Partner in der Arzneimittelsicherheit Christian Hoffmann Apothekerkammer Hamburg
Apotheker als Partner in der Arzneimittelsicherheit Christian Hoffmann Apothekerkammer Hamburg Fachtagung Medikamentenabhängigkeit im Alter 21. August 2013 Ein paar Zahlen Patienten über 65 Jahre 48% >
MehrPatientensicherheit ReduPharm KREATIV
Patientensicherheit ReduPharm KREATIV Projekt: ReduPharm KREATIV im Wichern-Haus der Diakonie Düsseldorf in Kooperation mit der Universität Witten-Herdecke Ausgangssituation: Mangelnde Aufklärung der
MehrPolypharmazie im Alter: Eine Einführung
Polypharmazie im Alter: Eine Einführung Prof. Dr. Roland Radziwill Apotheke und Patienten- Beratungs-Zentrum Nürnberg, 16.06.2012 Seite 1 Gliederung Wer ist von Polypharmazie hauptsächlich betroffen? Welche
MehrUnser Inhalt heute. 1) Arzneimittel - ein paar Zahlen, Daten, Fakten 2) Arzneimittel Nebenwirkungen Beispiele aus dem Alltag
Arzneimittel, Rabattverträge und Nebenwirkungen - Hilfestellungen für Patienten - Apothekerin Jutta Doebel Donnerstag 4.Oktober 2012 Nr. 1 Unser Inhalt heute 1) Arzneimittel - ein paar Zahlen, Daten, Fakten
MehrÄltere Patienten unterschätzen die Risiken bei der Einnahme mehrerer Arzneimittel
Pressemitteilung Wissenschaftliches Institut der AOK HAUSANSCHRIFT Rosenthaler Str. 31 D-10178 Berlin POSTANSCHRIFT Postfach 11 02 46 D-10832 Berlin TELEFON +49 30 34646-2393 FAX +49 30 34646-2144 INTERNET
MehrFühren Medizinische Leitlinien zur Multimedikation bei Multimorbidität???
Führen Medizinische Leitlinien zur Multimedikation bei Multimorbidität??? Warum so viele Medikamente im Alter Medikamente von verschieden Ärzte addieren sich entscheidende Kontrolle durch Hausarzt! Selbstmedikation
MehrLösungsansätze aus Sicht der Apothekerschaft
Fachtagung Polypharmazie und PRISCUS-Liste, 18.11.2010, Berlin Bewertung und Lösungsansätze aus Sicht der Apothekerschaft Heinz-Günter Wolf Präsident der ABDA Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände
MehrMedikationsmanagement
Medikationsmanagement Ein Projekt zur Reduktion von Psychopharmaka - Pharmazeutische Betreuung in Pflegeheimen Dr. Ekkehart Salamon Marien Apotheke Wien Zielsetzung soft hard Verbesserung der pharmazeutischen
MehrPolypharmazie - Bringt weniger mehr?
Polypharmazie - Bringt weniger mehr? Seniorenkongress 14. Oktober 2015 Mag.pharm. Caroline Fritsche Polypharmazie: was ist das? die parallele Einnahme mehrerer verschiedener Medikamente sie können sich
MehrVerbesserung der Patientensicherheit durch verbesserte Medikationssicherheit
Verbesserung der Patientensicherheit durch verbesserte Medikationssicherheit - Ein innovatives Erlanger Konzept Mit zunehmendem Lebensalter nimmt der Anteil der Menschen zu, die aufgrund mehrerer Erkrankungen
MehrWarum ist eine Medikamentenanamnese und umstellung notwendig?
Arzneimitteltherapie im Krankenhaus Warum ist eine Medikamentenanamnese und umstellung notwendig? Anja Pflöger Fachapothekerin für Klinische Pharmazie 21.10.2015 Warum eine Arzneimittelanamnese? Eine strukturierte,
MehrMehrfachmedikation und Wechselwirkungen
Mehrfachmedikation und Wechselwirkungen in der Altersmedizin Labormedizin Klinische Chemie Katharina Rentsch Altersaufbau der Bevölkerung in der Schweiz 2 Notfall- Hospitalisationen wegen unerwünschten
MehrMedikamente im Alter - Hilfe oder Problem?
Medikamente im Alter - Hilfe oder Problem? Vortragsreihe Altersgerechte Zukunft Verein Graue Panther Bern Dr. med. Jon Lory, Chefarzt, Geriatrische Universitätsklinik Publikumsvortrag Medikamente 2014
MehrInhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
Inhaltsverzeichnis Einleitung 13 Fakten über den Bluthochdruck 19 Wie entsteht der Blutdruck? 24 Blutdruckmessen 25 Blutdruckselbstmessung 26 Langzeitblutdruckmessung - Was ist das? 28 Blutdruckmessung
MehrUnerwünschte Wirkungen bei Antidepressiva
Aktualisierungen nach Datum 12.2.2013 Tetrazepam (Musaril ) Im Unterschied zu den übrigen Benzodiazepinen steht Tetrazepam neuerdings im Verdacht, in seltenen Fällen schwere Hautveränderungen hervorzurufen.
MehrGeriatrische Medikationsanalyse
Klinische Pharmazie Geriatrische Medikationsanalyse Verbesserung der AMTS von Pflegeheimbewohnern Rheinland/Hamburg 30-Tages-Prävalenz vermeidbarer UAW in deutschen Pflegeheimen: 1 % Ziele der Studie Machbarkeits
MehrPolypharmakotherapie im Altergeriatrische
Polypharmakotherapie im Altergeriatrische Sichtweise PD Dr. R. Püllen Medizinisch-Geriatrische Klinik AGAPLESION DIAKONISSEN KRANKENHAUS AGAPLESION MARKUS KRANKENHAUS Frankfurt/M Kloster Eberbach 2013
MehrFaktenblatt POLYMEDIKATION. Definition. Häufigkeit der Polymedikation bei GKV-Versicherten. Medikationsplan nach 31a SGB V
Faktenblatt POLYMEDIKATION Stand: 16. April 2018 Definition» Polymedikation (Synonym: Multimedikation, Polypharmazie) liegt vor, wenn ein Patient parallel mehrere verschiedene Medikamente der Dauermedikation
MehrDer Ratgeber mit Informationen und Tipps rund ums Thema.
Der Ratgeber mit Informationen und Tipps rund ums Thema. 2 Liebe Leserin, lieber Leser Verstopfung Verstopfung ist längst eine ernstzunehmende Volkskrankheit geworden und für die überwiegende Mehrzahl
MehrUrsachen (unerwünschter) Polymedikation laut DEGAM-Leitlinie 3
Faktenblatt POLYMEDIKATION Stand: 15. August 2016 Definition» Polymedikation (Synonym: Multimedikation) liegt vor, wenn ein Patient parallel mehrere verschiedene Medikamente der Dauermedikation einnimmt.»
MehrPolypharmakotherapie. Frau Müller, 83 Jahre, 58kg, Medikamente sind wichtig und gut! Wie viel ist zu viel?
Polypharmakotherapie Medikamente sind wichtig und gut! Anzahl Medikamente und ärztliche Verordnungen über 10 Jahre in Ö 200.000.000 150.000.000 100.000.000 50.000.000 0 1997 2000 2003 2006 Apotheken Spitäler
MehrArzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) Multimorbidität als Trigger für Polypharmazie Risiken der Arzneimitteltherapie
Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) Multimorbidität als Trigger für Polypharmazie Risiken der Arzneimitteltherapie 03.12.2018 Seite 1 Arzneimitteltherapiesicherheit Multimorbidität als Trigger für Polypharmazie
Mehr2. Kongress für Arzneimittelinformation, 2. Kongress für 15. & 16. Januar 2011, Köln 15. & 16. Januar 201 Der I nteraktions Interaktions-Check
2. Kongress für Arzneimittelinformation, 15. & 16. Januar 2011, Köln Der Interaktions-Check in der Apotheke Dr. Nina Griese Zentrum für Arzneimittelinformation und Pharmazeutische Praxis (ZAPP), Geschäftsbereich
MehrÄltere Frauen erhalten besonders häufig ungeeignete Arzneimittel
Pressemitteilung Wissenschaftliches Institut der AOK HAUSANSCHRIFT Rosenthaler Str. 31 10178 Berlin POSTANSCHRIFT Postfach 11 02 46 10832 Berlin TELEFON +49 30 34646-2393 FAX +49 30 34646-2144 INTERNET
Mehrrund 200 ausgewählte Wirkstoffe
rund 200 ausgewählte Wirkstoffe Von der Wirkstoffverordnung sind insbesondere folgende Darreichungsformen ausgeschlossen: - Arzneimittel, die auf die Haut aufgetragen werden (z.b. Salben, Gele) - Arzneimittel
MehrFaktenblatt POLYMEDIKATION. Definition. Häufigkeit der Polymedikation bei GKV-Versicherten. Medikationsplan nach 31a SGB V
Faktenblatt POLYMEDIKATION Stand: 7. März 2019 Definition» Polymedikation (Synonym: Multimedikation, Polypharmazie) liegt vor, wenn ein Patient parallel mehrere verschiedene Medikamente der Dauermedikation
MehrGebrauchsinformation: Informationen für den Anwender. Lora-ADGC. Wirkstoff: Loratadin 10 mg, Tabletten
Gebrauchsinformation: Informationen für den Anwender Lora-ADGC Wirkstoff: Loratadin 10 mg, Tabletten Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, denn sie enthält wichtige Informationen für
MehrPolypharmakotherapie im Altergeriatrische
Polypharmakotherapie im Altergeriatrische Sichtweise PD Dr. R. Püllen Medizinisch-Geriatrische Klinik AGAPLESION DIAKONISSEN KRANKENHAUS AGAPLESION MARKUS KRANKENHAUS Frankfurt/M Kloster Eberbach 2013
MehrAnlage 3: Arbeitshilfe zum Umgang mit Multimedikation Stand:
Anlage 3: Arbeitshilfe zum Umgang mit Multimedikation Stand: 21.1.2014 Arbeitshilfen aus der hausärztlichen Leitlinie Multimedikation der Leitliniengruppe Hessen, Stand: 29.10.2013 (http://www.arztbibliothek.de/bibliothek/leitlinie/multimedikation-hausaerztliche-leitlinie)
MehrInterprofessionelle Zusammenarbeit als Schlüssel zu mehr AMTS?
Plenarsitzung 19. Oktober 2018, 9.00 10.30 Uhr Interprofessionelle Zusammenarbeit als Schlüssel zu mehr AMTS? Moderation: Prof. Dr. Wolf-Dieter Ludwig, Berlin Prof. Dr. Ulrich Jaehde, Bonn Interprofessionelle
MehrPharmakotherapie im Alter Gratwanderung zwischen Nutzen und Nebenwirkungen
Pharmakotherapie im Alter Gratwanderung zwischen Nutzen und Nebenwirkungen Dr. med. S. Beck Oberarzt, Klinik für Akutgeriatrie Leiter Zentrum für Gerontotraumatologie Konsiliararzt Altersheime der Stadt
MehrWirkstoff: Natriumchondroitinsulfat
Gebrauchsinformation: Information für Anwender CONDROSULF 800 mg - Tabletten Wirkstoff: Natriumchondroitinsulfat Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses
MehrWelche Rolle hat der Apotheker bei der Patientenberatung zur Medikation?
Pharmakotherapie bei Multimorbidität- Was sind die Herausforderungen? Wie gestalte ich die Therapie sicher? Welche Rolle hat der Apotheker bei der Patientenberatung zur Medikation? Fortbildungsveranstaltung
MehrGEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER. Betahistine Sandoz 8 mg Tabletten Betahistine Sandoz 16 mg Tabletten. Betahistindihydrochlorid
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER Betahistine Sandoz 8 mg Tabletten Betahistine Sandoz 16 mg Tabletten Betahistindihydrochlorid Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch,
MehrFaktenbox Medikamentöse Therapie bei Generalisierter Angststörung
Faktenbox Medikamentöse Therapie bei Generalisierter Angststörung Nutzen und Risiken im Überblick Jede medizinische Behandlung bringt Nutzen und Risiken mit sich. Diese Faktenbox kann Sie bei Ihrer Entscheidung
MehrKomPP Nordhessen. Kompetenznetz Pflege & Pharmakotherapie
KomPP Nordhessen Kompetenznetz Pflege & Pharmakotherapie Kompetenznetz Pflege & Pharmakotherapie Nordhessen: Qualitätszirkel 8 ambulanter und 10 stationärer Pflegeeinrichtungen Ziel: Verbesserung der
MehrFragen zu Depression in der Allgemeinbevölkerung
Fragen zu Depression in der Allgemeinbevölkerung Falls Sie jemals in Ihrem Leben eine Depression gehabt haben, bitten wir Sie, diesen Fragebogen auszufüllen. Der Fragebogen ist anonym und dient dazu, die
MehrMerkblatt Medikationscheck Hausarztvertrag
Merkblatt Medikationscheck Hausarztvertrag Der Medikationscheck im Hausarztvertrag der Knappschaft Im Jahr 2008 hat die Arbeitsgemeinschaft Vertragskoordinierung der Kassenärztlichen Vereinigungen gemeinsam
MehrVerbesserung der Arzneimitteltherapiesicherheit bei der Versorgung von Heimbewohnerinnen und Heimbewohnern durch pharmazeutische Betreuung
Verbesserung der Arzneimitteltherapiesicherheit bei der Versorgung von Heimbewohnerinnen und Heimbewohnern durch pharmazeutische Betreuung Dr. Udo Puteanus, LZG.NRW 16.07.2013 04.07.2013 Ausgangslage:
MehrInhaltsverzeichnis. Teil A Medizinische Grundlagen 9
Inhaltsverzeichnis Teil A Medizinische Grundlagen 9 1 Einleitung 10 1.1 Lernziele 10 1.2 Einführung in die Pharmakologie 10 1.3 Geschichte der Pharmakologie 10 Übungsfragen 12 2 Arzneimittel und Informationsquellen
MehrGebrauchsinformation: Information für Patienten
1/5 Gebrauchsinformation: Information für Patienten Tropfen gegen starkes Schwitzen Similasan Wirkstoffe: Aristolochia clematitis D12, Salvia officinalis D10, Sambucus nigra D6 Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage
MehrPolypharmazie und PRISCUS-Liste: Bewertung und Lösungsansätze aus Sicht des KV-Systems
Polypharmazie und PRISCUS-Liste: Bewertung und Lösungsansätze aus Sicht des KV-Systems Berlin, 18. November 2010 Dr. Carl-Heinz Müller Vorstand Kassenärztliche Bundesvereinigung Polypharmazie und PRISCUS-Liste
MehrDarf es noch eine Pille mehr sein? - Multimedikation im Alter. Geriatrie Verbund Dortmund 7. Juni 2017
Darf es noch eine Pille mehr sein? - Multimedikation im Alter Geriatrie Verbund Dortmund 7. Juni 2017 Wirken, Handeln, Begegnen, von Mensch zu Mensch, Gemeinsam in christlicher Gesinnung. Geriatrische
MehrUNERWÜNSCHTE ARZNEIMITTELWIRKUNGEN? So schützen Sie sich!
www.sanicare.de/medikationsplan Sicherheit durch PATHOS UNERWÜNSCHTE ARZNEIMITTELWIRKUNGEN? So schützen Sie sich! SANICARE Grüner Weg 1 49196 Bad Laer www.sanicare.de www.sanicare.de PATHOS HAT IHREN MEDIKATIONSPLAN
MehrExtra: Schilddrüsenprobleme. Alle wichtigen Heilmethoden Das können Sie selbst tun. Gesunde Rezepte für die Schilddrüse. natürlich behandeln
DR. ANDREA FLEMMER Schilddrüsenprobleme natürlich behandeln Alle wichtigen Heilmethoden Das können Sie selbst tun Extra: Gesunde Rezepte für die Schilddrüse Krankheiten und Probleme Schilddrüsenerkrankungen
MehrArzneimittel-Therapie und Ernährung Informationen für die Geriatrie Augsburger Ernährungsgespräch 11. Februar 2015
Arzneimittel-Therapie und Ernährung Informationen für die Geriatrie Augsburger Ernährungsgespräch 11. Februar 2015 Rita Wagner Apothekerin Klinikum Augsburg Ziele pharmakologischer Maßnahmen im Alter 1.
MehrARZNEIMITTELTHERAPIESICHERHEIT (AMTS)
DER APOTHEKER ALS GARANT FÜR DIE ARZNEIMITTELTHERAPIESICHERHEIT (AMTS) EINE EINFÜHRUNG DEUTSCHER APOTHEKERTAG. MÜNCHEN, 13.10.2016 Prof. Dr. Martin Schulz, GF Arzneimittel ABDA/BAK/DAV und Vorsitzender
MehrFachvortrag Medikamente im Strassenverkehr Wechselwirkung Medikamente - Alkohol
Fachvortrag Medikamente im Strassenverkehr Wechselwirkung Medikamente - Alkohol Nebenwirkung : Unfall Überblick Nebenwirkung Unfall Medikamente, deren Hauptwirkung Medikamente, deren Nebenwirkung fahruntüchtig
MehrRisiken der Polymedikation besser beherrschen
Risiken der Polymedikation besser beherrschen Pressekonferenz anlässlich des Deutschen Apothekertags Düsseldorf, 29. September 2015 Agenda Polymedikation und die Risiken Maßnahmen zur Risikoreduktion Fallbeispiel
MehrZodin Omega-3 1000 mg Weichkapseln
Gebrauchsinformation: Information für den Anwender Zodin Omega-3 1000 mg Weichkapseln Wirkstoff: Omega-3-Säurenethylester 90 Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme
MehrKasuistiken aus der stationären Behandlung
Kasuistiken aus der stationären Behandlung ADKA 2018 - Workshop 2 Juliane Lorber und Dr. Beate Mussawy Arzneimittelverbrauch besonders im Alter... Studien eher an Jüngeren Quelle: B. Mussawy, Arzneimittel
MehrPresseinformation. BARMER Arzneimittelreport 2018 / 10. Jahr in Folge
Presseinformation BARMER Arzneimittelreport 2018 / 10. Jahr in Folge 2017 wurden 78 Prozent aller Versicherten der BARMER (6.626.845 Versicherten) Arzneimittel verordnet. Die Kosten für verordnete Arzneimittel
MehrSildenafil. Wechselwirkungen
Sildenafil Wechselwirkungen Ihr Arzt hat Ihnen ein Sildenafil-haltiges Arzneimittel verschrieben. Wie bei anderen Medikamenten wurden auch bei Sildenafil nach der Einnahme Nebenwirkungen und Wechselwirkungen
MehrAnlage 2 Empfehlungen und Erläuterungen
Anlage 2 Empfehlungen und Erläuterungen Anlage 2 zur Vereinbarung gemäß 31a Abs. 4 Satz 1 SGB V über Inhalt, Struktur und Vorgaben zur Erstellung und Aktualisierung eines Medikationsplans sowie über ein
MehrDer Leitfaden zur Beratung. Informations- und Beratungshinweise in öffentlichen Apotheken
Informations- und shinweise in öffentlichen Apotheken Dieser Leitfaden dient zur Eigen- und Fremdbeurteilung der und Information bei der Abgabe von Arzneimitteln auf ärztliche Verordnung sowie im Rahmen
MehrMedikamentöse Schlaftherapie Nutzen und Risiken
Klinische Pharmakologie am Lehrstuhl mit Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität im Bezirksklinikum Regensburg Medikamentöse Schlaftherapie Nutzen und Risiken Prof. Dr. med. Dr. rer.
Mehr1. Interventionssetting. 2. Multimodale Behandlung. ambulant teilstationär stationär X. SPZ Klinikum Dortmund. 2.1 Aufklärung und Beratung der Eltern
1. Interventionssetting ambulant teilstationär stationär 2. Multimodale Behandlung 2.1 Aufklärung und Beratung der Eltern Information über Symptomatik, Ätiologie, Beratung über pädagogische Interventionen
MehrSpezielle Probleme bei Diagnostik und Therapie onkologischer Erkrankungen im Alter
Spezielle Probleme bei Diagnostik und Therapie onkologischer Erkrankungen im Alter Von Priv.- Doz.Dr. med. K.-M. Koeppen Facharzt für Innere Medizin, Hämatologie, Klinische Geriatrie, geriatrische Frührehabilitaion
MehrImplementierung eines interprofessionellen Medikationsmanagements in der Geriatrie des Prosper-Hospitals Recklinghausen (ID-Nr.
Implementierung eines interprofessionellen Medikationsmanagements in der Geriatrie des Prosper-Hospitals Recklinghausen (ID-Nr.: 238367) Prosper-Hospital Recklinghausen Angaben zum Projektträger Name der
MehrEpilepsie und Krampfanfälle in Schule und Kindergarten. Dr. Oliver Schneider
Dr. Oliver Schneider Häufigkeit von Krampfanfälle und Epilepsie Fieberkrämpfe 2-4% (2-4% später Epilepsie) Provozierter Krampfanfall 0,5% (15 20 % später Epilepsie) Einmaliger unprovozierter Krampfanfall
MehrGebrauchsinformation Roter Ginseng Extrakt Hartkapseln
Gebrauchsinformation Roter Ginseng Extrakt Hartkapseln Liebe Patientin, lieber Patient, lesen Sie die gesamte Gebrauchsinformation aufmerksam durch, denn sie enthält wichtige Informationen für Sie. Dieses
MehrRisiken der Polymedikation besser beherrschen
Risiken der Polymedikation besser beherrschen Pressekonferenz anlässlich des Deutschen Apothekertags Düsseldorf, 29. September 2015 Agenda Polymedikation und die Risiken Maßnahmen zur Risikoreduktion Fallbeispiel
MehrWozu ein Gesetz, das Arzneimittel behandelt? Arzneimittelgesetz (AMG)
Gesetzliche Regelungen für Arzneimittel Wozu ein Gesetz, das Arzneimittel behandelt? Arzneimittelgesetz (AMG) 1 Zweck des Gesetzes Es ist der Zweck dieses Gesetzes, im Interesse einer ordnungsgemäßen Arzneimittelversorgung
MehrMedikamenten- Wechselwirkungen
Medikamenten- Wechselwirkungen Wieviel Medikamente verträgt der Mensch? (Hauptsache gesund) Wechselwirkungen-Check (Apotheken-Umschau) Gruppenveranstaltung am 25.09.2013 Medikamentöse Therapie bei PNP
MehrVorwort. Warum dieses Buch
V Wer das Ziel kennt, kann entscheiden; wer entscheidet, findet Ruhe; wer Ruhe findet, ist sicher; wer sicher ist, kann überlegen; wer überlegt, kann verbessern. Konfuzius (551 479 v.chr.) Warum dieses
MehrMedikamente & Nahrungsmittel
Medikamente & Nahrungsmittel Liebe Patientinnen und Patienten, Arzneimittel können sich gegenseitig in ihrer Wirkung beeinflussen. Dies nennt man Wechselwirkungen. Aber auch Nahrungsmittel, Nahrungsergänzungsmittel,
MehrAktuelles Spotlight zu Polypharmazie
Aktuelles Spotlight zu Polypharmazie 11. Sitzung der AG 65 plus Berlin, 8. September 2016 13.09.2016 Seite 1 Medikation bei Personen 65 plus als Dauerthema der AG!? Parallel zu unseren jeweiligen Schwerpunktthemen
MehrAMPEL-Projekt: Arzneimitteltherapiesicherheit in Alten- und Pflegeheimen
Gefördert vom AMPEL-Projekt: Arzneimitteltherapiesicherheit in Alten- und Pflegeheimen Stefan Wilm, Institut für Allgemeinmedizin Düsseldorf 4. Deutscher Kongress für Patientensicherheit bei medikamentöser
MehrBehandlung von Migräne-Anfällen (insbesondere sehr lange Anfälle), wenn andere Therapien nicht wirksam oder nicht indiziert sind.
Gebrauchsinformation: Information für Patienten Ergo-Kranit Migräne 2 mg Tabletten Wirkstoff: Ergotamintartrat Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses
Mehr!!!! !!!!!! Blutdruckwerte
Das Herz pumpt das Blut mit Druck durch die Arterien in den Körper. Es zieht sich zusammen, wenn es pumpt und danach entspannt es sich wieder um dann erneut zu pumpen. Den Druck, der durch das Blut in
MehrUNERWÜNSCHTE ARZNEIMITTELWIRKUNGEN? So schützen Sie sich!
/medikationsplan Die Versandapotheke Die Versandapotheke Die Versandapotheke Sicherheit durch PATHOS UNERWÜNSCHTE ARZNEIMITTELWIRKUNGEN? So schützen Sie sich! SANICARE Die Versandapotheke Grüner Weg 1
MehrWelche medikamentöse Behandlungen dürfen wir bei alten Patienten stoppen?
Welche medikamentöse Behandlungen dürfen wir bei alten Patienten stoppen? Dr. med. Markus Anliker Facharzt für Allgemeinmedizin, spez. Geriatrie Fachberatung und Sprechstunde für Menschen mit Alterskrankheiten
MehrMEDIKAMENTÖSER SCHWANGERSCHAFTSABBRUCH
Dr. Christiane Tennhardt Berlin - Lichtenberg Internationale Erfahrungen / besondere Risiken? Legale / Abrechnungstechnische Aspekte Akzeptanz der Klientinnen bei BALANCE Praktische Durchführung Zwischenbilanz
MehrCalcium/Vitamin-D3. in der Therapie mit Cortisonpräparaten. Osteoporose wirksam vorbeugen
/Vitamin-D3 in der Therapie mit Cortisonpräparaten Osteoporose wirksam vorbeugen Liebe Leserin, lieber Leser, bei Rheuma, chronischen Lungenerkrankungen oder anderen entzündlichen Prozessen im Körper sowie
MehrKonzentrationsstörungen, Vergesslichkeit, Abgeschlagenheit, Appetitlosigkeit und auch die Neigung zu Stürzen mit
Elektrolytverschiebungen bei älteren Menschen Salzmangel kann im Alter massive Folgen haben Aachen (8. März 2016) - Mit zunehmendem Alter steigt das Risiko, dass es bedingt durch Erkrankungen wie auch
MehrARBEITSBOGEN 11: ARZNEIMITTELBERATUNG ÄRZTLICHE VERORDNUNGEN
I Hinweis zur Bearbeitung des Arbeitsbogens Informieren und beraten Sie einen Patienten über ein Fertigarzneimittel (FAM) bei der Abgabe im Rahmen einer ärztlichen Verordnung. Grundlage des Arbeitsbogens
MehrArzneimittelrisiken. Zur Dringlichkeit. Bei Menschen mit demenziellen Veränderungen (C) Dirk Betzler_Pharmaka und Risiken im Alter 1
DiBeFo Arzneimittelrisiken Bei Menschen mit demenziellen Veränderungen. Zur Dringlichkeit 2 Hyperlink 1 / Alter 1 3 Hyperlink 1 / Arzneimittelrisiken im Medikationsprozess 4 Alter 2 Arzneimittelbezogene
MehrMedikamente und Alter. istockphoto/killerb10.? Arzneimittel für Kinder und Senioren Altersgerechte Dosierung
Medikamente und Alter Foto: istockphoto/killerb10? Arzneimittel für Kinder und Senioren Altersgerechte Dosierung 56 Arzneien für Kinder und Senioren Dass nicht jedes Medikament für groß und klein gleich
MehrPATIENTENINFORMATION Medikamente im Krankenhaus
PATIENTENINFORMATION Medikamente im Krankenhaus Liebe Patientin, lieber Patient, sehr geehrte Angehörige, Ihre Gesundheit liegt uns sehr am Herzen. Deshalb kümmert sich während Ihres Krankenhausaufenthalts
MehrSchreckgespenst -Nebenwirkungen!
Palliativmedizin - Hospizarbeit - Schreckgespenst -Nebenwirkungen! Barbara Spandau Palliativfachkraft Beate Hundt Apothekerin Definition Nebenwirkung: Eine in der Regel unerwünschte Wirkung eines Medikamentes,
MehrAbhängigkeit von Schlafund Beruhigungsmitteln: Herausforderung für Arzt und Apotheker
Abhängigkeit von Schlafund Beruhigungsmitteln: Herausforderung für Arzt und Apotheker Dr. Ernst Pallenbach ABDA Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände 1 Schlaf- und Schlafmittel Schlafstörungen
MehrLeitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung. Medikationsanalyse. Leitlinie Kommentar Arbeitshilfe. Stand der Revision:
Leitlinie Kommentar Arbeitshilfe Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung Stand der Revision: 29.11.2017 (S. 3 aktualisiert am 12. Juni 2018 wegen des Inkrafttretens der DS-GVO) Leitlinie
MehrMiteinander sprechen - Arzneitherapie gemeinsam verbessern
Miteinander sprechen - Arzneitherapie gemeinsam verbessern Autorengruppe: Klaus Patzelt, et. al. Nadine Benner, geriatrische Pharmazeutin Sarah Krebs, Studium Pflegemanagement Fahrplan Vorstellung ReduPharm
Mehrdes Titels»Vernunft statt Tabletten«von Andrew Weil ( ) 2018 by riva Verlag, Münchner Verlagsgruppe GmbH, München Nähere
Inhalt Liste der Mitwirkenden... 13 Zu viele Medikamente: das Problem und die Lösung... 19 1 Antibiotika... 35 Das Problem mit Antibiotika... 38 Methoden der integrativen Medizin zur Vorbeugung und Behandlung
MehrZertifikatsfortbildung Interaktionen
Zertifikatsfortbildung Interaktionen BAK-MV, 25.11.2004 Curriculum und Stichwortkatalog Teamfortbildung Ziele Angestrebt wird, dass die Apothekerinnen und Apotheker sowie das weitere pharmazeutische Personal
MehrSchreckgespenst - Nebenwirkungen! Ein Vortrag von Beate Hundt/Apothekerin und Barbara Spandau/ Palliativfachkraft
Schreckgespenst - Nebenwirkungen! Ein Vortrag von Beate Hundt/Apothekerin und Barbara Spandau/ Palliativfachkraft Definition Nebenwirkung: Eine in der Regel unerwünschte Wirkung eines Medikamentes, die
MehrLeitlinie Kreuzschmerzen
Leitlinie Kreuzschmerzen Leitlinie Kreuzschmerzen evidenzbasierte Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin Definition Kreuzschmerzen sind Schmerzen im Bereich des Rückens
MehrVereinbarung zur Fortführung des Hausarztvertrages gemäß
Vereinbarung zur Fortführung des Hausarztvertrages gemäß 73b SGB V zwischen der Knappschaft, Knappschaftsstr. 1, 44799 Bochum und der Arbeitsgemeinschaft Vertragskoordinierung der Kassenärztlichen Vereinigungen
MehrSei Du selbst. Tipps gegen. Medikamentenmissbrauch in Alltag und Freizeit
Sei Du selbst. Tipps gegen Medikamentenmissbrauch in Alltag und Freizeit ABDA Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände Medikamenten-Abhängigkeit und -Missbrauch Medikamente sollen gegen Krankheiten
Mehr13. ZQ-Forum Patientensicherheit & Risikomanagement Time for TAKE-OFF Ärztekammer Niedersachsen
13. ZQ-Forum Patientensicherheit & Risikomanagement Time for TAKE-OFF Ärztekammer Niedersachsen Tandemvisite: Ärzte Apotheker Pflege: Geht das? Ergebnisse der Pilotstudie: Polypharmazie im Heim Strategien
MehrAliskiren-haltige Arzneimittel sind jetzt in Kombination mit ACE-Hemmern oder Angiotensin-Rezeptor-Blockern (ARB) kontraindiziert bei Patienten mit:
GmbH Novartis Pharma Postfachadresse 90327 Nürnberg Tel 0911/273-0 Fax 0911/273-12653 www.novartis.de 27. Februar 2012 Wichtige Informationen zu neuen Gegenanzeigen und Warnhinweisen bei der Anwendung
MehrDepression entschlossen behandeln aber wie?
Depression entschlossen behandeln aber wie? Dr. med. Michael Enzl Wiesbaden (30. April 2011) - Depressionen im höheren Lebensalter werden zu selten diagnostiziert und häufig nicht aus-reichend behandelt.
MehrWichtige Information zu Dapoxetin (Priligy )
Wichtige Information zu Dapoxetin (Priligy ) Diese Informationsbroschüre zur Anwendung von Dapoxetin (Priligy ) wurde als Teil der Zulassungsauflagen für das Arzneimittel erstellt und behördlich genehmigt.
Mehr4.1.3 Arzneimittel. Abbildung 4.1.4
4.1.3 Arzneimittel Durch Verordnung neuer und teuerer Medikamente steigt der Arzneimittelumsatz. Der Arzneimittelverbrauch lässt sich anhand der Umsatzzahlen, der Zahl der verordneten Packungen sowie anhand
Mehr