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2 PC-Manual_WinterSports2008_GER.qxd :48 Uhr Seite 2 GESUNDHEiTSSCHUTZ Legen Sie zum Schutz Ihrer Gesundheit eine Pause von 15 Minuten pro Spielstunde ein. Spielen Sie nicht, wenn Sie müde sind oder nicht genug Schlaf hatten. Spielen Sie immer in einem gut beleuchteten Raum und setzen Sie sich so weit vom Bildschirm entfernt, wie es das Kabel zulässt. Bei einem sehr kleinen Prozentsatz von Personen kann es zu epileptischen Anfällen kommen, wenn sie bestimmten Lichteffekten oder Lichtmustern in ihrer täglichen Umgebung ausgesetzt sind. Manchmal wird bei diesen Personen ein epileptischer Anfall ausgelöst, wenn sie Fernsehbilder betrachten oder Videosoftware spielen. Auch Spieler, die zuvor noch nie einen Anfall hatten, könnten an bisher nicht erkannter Epilepsie leiden. Falls Sie an Epilepsie leiden, suchen Sie Ihren Arzt auf, bevor Sie Videospiele nutzen. Sollte bei Ihnen eines der folgenden Symptome auftreten (Schwindelgefühl, veränderte Sehkraft, Muskelzuckungen, jegliche Art von unkontrollierten Bewegungen, Bewusstseinsverlust, Desorientierung und/oder Krämpfe), so brechen Sie das Spiel sofort ab und suchen Sie einen Arzt auf. 2

3 PC-Manual_WinterSports2008_GER.qxd :48 Uhr Seite 3 Anni Friesinger für RTL Winter Sports 2008 The Ultimate Challenge Herzlich willkommen zu Winter Sports 2008 The Ultimate Challenge! Ich freue mich sehr, für die abwechslungsreiche Wintersport-Umsetzung Pate zu stehen. Am liebsten sprinte ich ja über die Eisbahnen dieser Welt, wage mich in RTL Winter Sports 2008 aber auch gerne einmal auf neues Eis und probiere die vielen anderen herausfordernden Disziplinen aus. Nach harten Wettkämpfen und Trainingswochen ist das eine prima Entspannung und ein großartiger Spaß zugleich. Ich bin begeistert, wie gut die Umsetzungen gelungen sind. Turbulente Spielabende mit Freunden sind hier bereits vorprogrammiert. Ich wünsche auch Ihnen viel Spaß im virtuellen Schnee! Ihre Anni Friesinger 3

4 PC-Manual_WinterSports2008_GER.qxd :48 Uhr Seite 4 EINLEITUNG 5 EINFÜHRUNG 5 MINIMALE SYSTEMANFORDERUNGEN 5 SETUP UND INSTALLATION 5 STARTEN NACH DER INSTALLATION 6 OPTIMIERUNG 6 DAS HAUPTMENÜ 7 WETTKÄMPFE 7 WETTKAMPF 15 DISZIPLINEN 8 WETTKAMPF 7 DISZIPLINEN 8 VIRTUELLER WETTKAMPF 8 KLASSISCHER WETTKAMPF 9 KAMPAGNE 9 KARRIERE 10 EINZELDISZIPLINEN 10 SKI ALPIN 11 SKISPRUNG 12 EISSCHNELLLAUF 13 LANGLAUF 14 BOB 15 RODELN 15 SKELETON 16 EISKUNSTLAUF 17 CURLING 18 REKORDE 19 OPTIONEN 19 SPIEL-OPTIONEN 19 GRAFIK 20 EINGABE 21 SOUND 21 4 KUNDENDIENST 22 NUTZUNGSBEDINGUNGEN 23 CREDITS 25

5 PC-Manual_WinterSports2008_GER.qxd :48 Uhr Seite 5 EiNLEiTUNG Willkommen in der Welt des Wintersports! Bei RTL Winter Sports 2008 gehen Sie in insgesamt neun Hauptdisziplinen auf Rekordjagd. Zu diesen Disziplinen gehören Ski Alpin, Skispringen, Eisschnelllauf, Langlauf, Bob, Rodeln, Skeleton, Eiskunstlaufen und Curling. Messen Sie sich mit Ihren Freunden, indem Sie abwechselnd nacheinander oder im Split-Screen direkt gegeneinander spielen. Oder fordern Sie den Computer heraus und erobern Sie die höchste Position auf dem Siegerpodest! EiNFÜHRUNG Auf der RTL Winter Sports 2008 DVD-ROM befindet sich eine Liesmich-Datei (liesmich.txt) mit wichtigen Informationen, die erst nach dem Druck dieses Handbuchs zur Verfügung standen. Um sie zu öffnen, doppelklicken Sie mit der linken Maustaste auf die entsprechende Datei auf der DVD-ROM. MiNiMALE SYSTEMANFORDERUNGEN Betriebssystem: Windows ME, 2000/XP(SP2) Prozessor: Pentium 4 ( 1,2 GHz) oder vergleichbarer AMD Athlon/XP/ 64-Prozessor Hauptspeicher: 512MB RAM Festplattenspeicher: 1,8 GB verfügbar DVD-ROM Laufwerk: 2-fache Geschwindigkeit Grafikkarte: 100% DirectX 9.0c kompatible Direct3D Grafikkarte mit 64 MB Grafikspeicher Soundkarte: DirectX 9 kompatibel. Nicht kompatibel mit allen integrierten Grafiklösungen (inkl. Laptops) SETUP UND installation 1. Starten Sie Windows ME, 2000 oder XP. 2. Legen Sie die DVD-ROM mit der beschrifteten Seite nach oben in Ihr DVD- ROM Laufwerk. 5

6 PC-Manual_WinterSports2008_GER.qxd :48 Uhr Seite 6 3. Nun erscheint ein Installationsmenü. Sollte dies nicht der Fall sein, doppelklicken Sie auf das Arbeitsplatz-Icon auf Ihrem Desktop. Anschließend klicken Sie auf das DVD-ROM-Icon. Falls das Installationsmenü noch immer nicht erscheint, öffnen Sie bitte die DVD-ROM mit einem Doppelklick, und klicken Sie auf die Datei setup.exe. 4. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm, um die Installation von RTL Winter Sports 2008 abzuschließen. STARTEN NACH DER installation 1. Starten Sie Windows ME, 2000 oder XP. 2. Legen Sie die DVD-ROM mit der beschrifteten Seite nach oben in Ihr DVD- ROM Laufwerk. 3. Beim ersten Start von RTL Winter Sports 2008 werden Sie nach einem CD- Key gefragt. Geben Sie dann bitte den Code ein, den Sie auf der Rückseite der inneren Verpackung finden. 4. Ist Ihr DVD-ROM Laufwerk entsprechend konfiguriert, erscheint jetzt automatisch das Startbild des Spieles. Wenn nicht, klicken Sie auf das Start-Icon in der Taskleiste, und wählen Sie das Icon aus dem entsprechenden Programmordner. OPTIMIERUNG Wenn Ihr Computer nicht den Systemanforderungen entspricht, sollten Sie als erstes in das Optionsmenü wechseln. Dort verkleinern Sie die Bildschirmauflösung und setzen die Detailstufe herab. (siehe im Kapitel Optionen den Unterpunkt Grafik ) 6

7 PC-Manual_WinterSports2008_GER.qxd :48 Uhr Seite 7 DAS HAUPTMENÜ W E T T K Ä M P F E Wählen Sie im Hauptmenü den Eiswürfel für Wettkämpfe aus. Auf dem nächsten Bildschirm sehen Sie nun die verschiedenen Wettkämpfe, die Ihnen zur Verfügung stehen. Diese sind der Wettkampf 15, der Wettkampf 7, der virtuelle Wettkampf und der klassische Wettkampf.Wenn Sie den Wettkampf 15, den Wettkampf 7 oder den klassischen Wettkampf wählen, gelangen Sie zum nächsten Bildschirm, der wiederum 3 Eiswürfel zeigt. Über den linken Eiswürfel starten sie den Wettkampf. Über den mittleren stellen Sie den Schwierigkeitsgrad ein und über den rechten Eiswürfel stellen Sie die Anzahl der Spieler ein. Wie Sie sich Ihren eigenen Wettkampf erstellen, lesen Sie bitte unter virtueller Wettkampf. 7

8 PC-Manual_WinterSports2008_GER.qxd :48 Uhr Seite 8 DAS HAUPTMENÜ Wenn Sie die Anzahl der Spieler festlegen, können Sie entweder den Einzelspielermodus wählen oder im Mehrspielermodus mit bis zu vier Spielern an einem Wettkampf teilnehmen. Außerdem gibt es noch den Split-Screen Modus, in dem Sie mit einem zweiten Spieler direkt gegeneinander antreten können. Hierbei fährt ein Spieler in der oberen Bildschirmhälfte, der andere in der unteren Hälfte. Dadurch, dass der gegnerische Fahrer auch noch in der eigenen Bildschirmhälfte als Ghost-Fahrer dargestellt wird, können Sie jederzeit sehen, wo sich Ihr Konkurrent gerade befindet. Den Split-Screen Modus können Sie sowohl innerhalb eines Wettkampfes als auch in einer Einzeldisziplin spielen. WETTKAMPF 15 DISZIPLINEN In diesem Modus treten Sie in 15 Events an. Ihre Platzierung und die jeweilige Siegerehrung sehen Sie im Anschluß an einen Wettkampf. Für eine Goldmedaille erhält man drei Punkte, für Silber bekommt man zwei und für die Bronzemedaille einen Punkt. Innerhalb eines Wettkampfes werden durch die Anzahl der erreichten Punkte nach einem Event die Tabellenpositionen ermittelt, auf denen sich die Spieler befinden. WETTKAMPF 7 DISZIPLINEN In diesem Modus treten Sie in einer kleineren Auswahl von sieben Events an. Ihre Platzierung und die jeweilige Siegerehrung sehen Sie im Anschluß an einen Wettkampf. VIRTUELLER WETTKAMPF 8 In diesem Modus können Sie Ihren eigenen Wettkampf erstellen und dabei aus den verfügbaren Einzelevents wählen. Der von Ihnen zusammengestellte

9 PC-Manual_WinterSports2008_GER.qxd :48 Uhr Seite 9 Wettkampf darf aus maximal 18 Disziplinen bestehen, wobei Sie eine Disziplin auch mehrmals wählen können. Wählen Sie für jede Zeile die Disziplin Ihrer Wahl aus und bestätigen Sie, wenn Sie fertig sind. KLASSISCHER WETTKAMPF Nachdem Sie alle Aufgaben in der Kampagne erfolgreich gemeistert haben, werden die klassischen Wettkämpfe frei geschaltet. Der klassische Wettkampf enthält ausgewählte Disziplinen aus RTL Winter Games K A M P A G N E Im Kampagne-Modus können Sie Ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen. Zeigen Sie, was Sie so drauf haben! Die Kampagne ist in Form einer Wabenstruktur arrangiert. Wird eine Wabe ausgewählt, werden die Beschreibung und der aktuelle Rekord angezeigt. Es gibt 12 freispielbare Aufgaben bei denen man zusätzliche Strecken und Schwierigkeitsgrade als Belohnung erhält. Diese Aufgaben sind mit Schlössern gekennzeichnet. Die inneren Schlösser öffnen sich, wenn alle direkt angrenzenden Aufgaben gemeistert wurden. Nach jeder geschafften Aufgabe der inneren Schlösser ist jeweils ein äußeres Schloss spielbar. Hier tritt man gegen die Rekorde eines Boss-Charakters an. Wenn alle Schlösser erfolgreich gespielt wurden, gibt es als Belohnung den klassischen Wettkampf. Jede Aufgabe kann beliebig oft gespielt werden. Bestleistungen werden nicht in die Rekorde-Tabelle übertragen. 9

10 PC-Manual_WinterSports2008_GER.qxd :48 Uhr Seite 10 DAS HAUPTMENÜ K A R R I E R E Wählen Sie eine Nation mit der Sie im Karriere-Modus antreten wollen. Sie müssen in 3 Ligen gewinnen um die letzte und schwierigste Liga zu erreichen. Jede Liga besteht aus 2 Wettkämpfen. Der erste ist der Wettkampf mit 7 Disziplinen und der zweite ist der Wettkampf mit 15 Disziplinen. Die nächst höhere Liga erreichen sie nur, wenn Sie den Wettkampf mit 15 Disziplinen gewinnen. Schaffen Sie das nicht, müssen Sie die gesamte jeweilige Liga noch einmal spielen. Das gibt Ihnen jedoch die Möglichkeit mehr Erfahrungspunkte zu sammeln. Abhängig von Ihrer Platzierung in einer Disziplin, werden Ihnen Erfahrungspunkte gutgeschrieben. Diese können Sie auf jede der spielbaren Disziplinen verteilen und so Ihre Athleten verbessern. Bestleistungen werden nicht in die Rekorde-Tabelle übertragen. E I N Z E L D I S Z I P L I N E N Wenn Sie im Hauptmenü den Punkt Einzeldisziplinen ausgewählt haben, sehen Sie zuerst die Auswahl der verfügbaren Sportarten. Nachdem Sie sich für eine Sportart entschieden haben, können Sie die Disziplin auswählen. Anschließend gelangen Sie zum nächsten Bildschirm. Bevor Sie nun den Event über den linken Eiswürfel starten, können Sie noch den Schwierigkeitsgrad über den zweiten Eiswürfel auswählen und anschließend über den ganz rechten Eiswürfel die Spieler Einstellungen vornehmen. Legen Sie hierbei zuerst die Anzahl der Spieler fest, geben Sie den Spielern anschließend einen Namen und entscheiden Sie, welche Nationalität der Spieler haben soll. Über den dritten Eiswürfel können Sie den Austragungsort festlegen. Dies geht allerdings erst, wenn Sie den klassischen Wettkampf frei geschaltet haben. 10 Anmerkung: Sie haben in jeder Disziplin die Möglichkeit mit der V -Taste die Kameraperspektive zu verändern. Außerdem können Sie während des Spiels jederzeit mit der ESC -Taste in das Pausemenü wechseln und sich dort die Anleitung ansehen.

11 PC-Manual_WinterSports2008_GER.qxd :48 Uhr Seite 11 SKI ALPIN In RTL Winter Sports 2008 gibt es vier verschiedene alpine Events: Abfahrt, Super-G, Riesenslalom und Slalom. Jede Disziplin hat ihr eigenes Steuergefühl. Während es bei der Abfahrt und beim Super-G hauptsächlich auf die Geschwindigkeit ankommt, ist beim Slalom der Rhythmus entscheidend. Slalom und Riesenslalom sind die technischen Disziplinen. Steuerung Start: Starten Sie das Rennen mit der Return-Taste. Am unteren Bildschirmrand wird nun ein Bogen mit einem Kreis in der Mitte angezeigt. Innerhalb dieses Bogens bewegt sich eine Kugel. Drücken Sie die Return-Taste in dem Moment, wenn sich die Kugel möglichst genau im Kreis befindet. Je genauer Ihr Timing ist, desto kraftvoller ist Ihr Start. Wenn Sie die Taste nicht drücken, startet der Fahrer nach einigen Sekunden automatisch. Lauf: Steuern Sie Ihren Fahrer mit der Pfeiltaste Links und der Pfeiltaste Rechts durch die Tore. Geübte Spieler können die Geschwindigkeit erhöhen, indem sie den Fahrer durch Drücken und Halten der Pfeiltaste Oben oder der Leertaste in die Hocke gehen lassen. Durch zusätzliches Betätigen der Taste D können Sie Ihre Skier während des Steuerns kanten (Carving), um Links- bzw. Rechtskurven schärfer zu nehmen. Anmerkung: Die Anzahl der erlaubten Torfehler (X-Zeichen in der rechten oberen Ecke) ist vom jeweiligen Schwierigkeitsgrad abhängig (leicht = 5 Fehler; mittel = 3 Fehler; schwer = 0 Fehler). Machen Sie mehr als die erlaubten Fehler, werden Sie disqualifiziert! Im Split-Screen-Modus gibt es keine Disqualifikation sondern Zeitstrafen von 2 Sekunden. 11

12 PC-Manual_WinterSports2008_GER.qxd :48 Uhr Seite 12 DAS HAUPTMENÜ SKISPRUNG Beim Skispringen können Sie zwischen der Normal- und der Großschanze wählen. Die Großschanze hat eine längere Anlaufspur, so dass Sie auf dieser weitere Sprünge machen können als auf der Normalschanze. Steuerung Start/Anlauf: An der Windhose können Sie die Richtung und Stärke des Windes ablesen. Starten Sie den Wettbewerb mit der Return-Taste oder einem Linksklick. Stoßen Sie sich mit der Leertaste oder einem Linksklick vom Startbalken ab. Am unteren Bildschirmrand sehen Sie einen gekrümmten Balken mit einer Kugel in der Mitte. Halten Sie die Balance Ihres Springers, indem Sie die Kugel mit der Pfeiltaste Links und Pfeiltaste Rechts auf dem Scheitelpunkt des Balkens halten. Alternativ kann zum Balancieren auch die Maus verwendet werden. Sprung: Der Balken füllt sich gegen Ende der Schanze von den Seiten her immer weiter. Heben Sie ab, indem Sie erneut die Leertaste betätigen oder einen Linksklick ausführen, bevor das Ende der Schanze erreicht ist. Um eine gute Weite zu erzielen, springen Sie so spät ab wie möglich, aber verpassen Sie nicht das Ende des Schanzentisches. Das Öffnen und Schließen der Skier erfolgt automatisch. Flug/Landung: Halten Sie die Balance des Springers, indem Sie wie beim Anlauf die Kugel mit der Pfeiltaste Links und Pfeiltaste Rechts oder mit Hilfe der Maus in der Mitte des Balkens halten. Je mehr der Springer im Verlauf seines Sprungs an Höhe verliert, desto weiter füllt sich die Anzeige mit einem weiß leuchtenden Balken. Setzen Sie mittels Leertaste oder einem Linksklick zur Landung an, bevor der Springer den Boden berührt. Verpassen Sie den richtigen Zeitpunkt, stürzt Ihr Springer. 12 Tipp: Achten Sie bei der Landung auf Ihren Schatten. Er ist eine gute Orientierungshilfe für den richtigen Landezeitpunkt.

13 PC-Manual_WinterSports2008_GER.qxd :48 Uhr Seite 13 Wertung: Nach der Landung werden die Sprungweite und die fünf Haltungsnoten der Sprungrichter angezeigt. Hieraus errechnet sich die Gesamtpunktzahl für den Sprung. Diese ergibt sich aus der Summe der Weitennote und der Haltungsnote. Die Weitennote errechnet sich aus der Sprungweite und einem individuellen Faktor, der vom K-Punkt einer Schanze abhängig ist. Die Haltungsnote ist die Summe aus den drei gewerteten Noten der Sprungrichter (die höchste und die niedrigste Note werden für die Bewertung nicht berücksichtigt). Es werden immer zwei Sprünge absolviert, aus denen am Ende das Gesamtergebnis berechnet wird. EISSCHNELLLAUF Beim Eisschnelllauf über eine Distanz von 500 oder Metern mit weit über 50 Stundenkilometern über das Eis hinwegjagen dieses Erlebnis verlangt dem Läufer in Sachen Technik und Athletik alles ab. Es gibt zwei Durchläufe. Die Zeiten beider Läufe werden addiert, um das Endergebnis zu ermitteln. Steuerung Start: Starten Sie das Rennen mit der Return-Taste. Anlauf: Drücken Sie nach dem Startschuss so schnell wie möglich abwechselnd die Pfeiltaste Links und Pfeiltaste Rechts für einen kraftvollen Start. Sie dürfen sich einen Fehlstart erlauben. Nach dem zweiten Fehlstart werden Sie disqualifiziert. Lauf: Nach der Startphase kommt es darauf an, den richtigen Rhythmus zu finden. Drücken und halten Sie abwechselnd die Pfeiltaste Links und Pfeiltaste Rechts, bis die Balken am unteren Bildschirmrand komplett weiß gefüllt sind. Drücken Sie zu früh, wird dies durch einen roten Balken angezeigt. Wenn Sie zu spät drücken, färbt sich der Balken blau. Auf einer Geraden ist der Rhythmus langsamer als in einer Kurve, in der Sie schnellere, kleinere Schritte machen müssen. 13

14 PC-Manual_WinterSports2008_GER.qxd :48 Uhr Seite 14 DAS HAUPTMENÜ Kurven: Ab der Schwierigkeitsstufe Mittel müssen Sie mit S bzw. D in den Kurven lenken, damit Sie nicht zu weit nach außen getrieben werden. Lassen Sie die entsprechende Taste nach einer Kurve wieder rechtzeitig los, damit Sie auf der Geraden nicht an Geschwindigkeit verlieren. LANGLAUF Langlauf ist eine klassische Ausdauerdisziplin. Es müssen drei Runden auf dem Rundkurs absolviert werden. Steuerung Start: Starten Sie das Rennen mit der Return-Taste. Starten Sie nach dem Ertönen des Startsignals bzw. nachdem von drei auf eins runtergezählt wurde so schnell wie möglich mit der Pfeiltaste Oben oder der Return-Taste. Je besser Sie den richtigen Zeitpunkt erwischen, desto kraftvoller wird Ihr Start, was Sie an einer entsprechenden Einblendung ( Super / Perfekt ) erkennen können. Lauf: Beschleunigen Sie Ihren Fahrer, indem Sie die Pfeiltaste Oben drücken. Zum Lenken benutzen Sie die Pfeiltaste Rechts und Pfeiltaste Links. Der linke Anzeigebogen zeigt Ihnen den Krafteinsatz an. Solange dieser noch weiß ist, fahren Sie noch mit einer normalen Belastung. Färbt er sich rot, befinden Sie sich an Ihrer Kraftgrenze. Wenn ein grüner Punkt über dem Anzeigebogen erscheint, können Sie sprinten. Halten Sie dazu die Pfeiltaste Oben so lange gedrückt, bis der Balken die grüne Markierung erreicht. Geht es bergab, können Sie mit der Pfeiltaste Unten in die Hocke gehen, um Ihre Kräfte zu schonen. 14 Alternativ können Sie den Läufer auch mit der Maus nach links und rechts lenken. Den Krafteinsatz können Sie mit dem Mausrad steuern. Drehen Sie das Mausrad nach vorne, um den Krafteinsatz zu erhöhen. Der Balken bleibt dann auf dem Niveau, welches Sie mit dem Mausrad einstellen. Drehen Sie das Mausrad nach hinten um den Krafteinsatz zu verringern.

15 PC-Manual_WinterSports2008_GER.qxd :48 Uhr Seite 15 BOB 4er Bob, 2er Bob Bei dieser Wintersportdisziplin ist ein schneller Start von hoher Bedeutung. Nach dem Start kommt es darauf an, den Bob so gut wie möglich auf der Ideallinie durch die Kurven zu lenken und bei Geschwindigkeiten von mehr als 100 Stundenkilometern möglichst wenig Bandenkontakt zu haben. Entscheiden Sie, ob Sie im 4er Bob oder im 2er Bob die Bobbahn an den Start gehen wollen. Es werden zwei Läufe absolviert. Die Zeiten beider Einzelläufe werden für das Endergebnis zusammengezählt. Steuerung Anlauf/Start: Starten Sie das Rennen mit der Return- oder Leertaste. Anschieben: Drücken Sie die Return- oder Leertaste immer dann, wenn sich der Leuchtpunkt genau innerhalb der oben und unten liegenden Kreise befindet. Lenken: Steuern Sie Ihren Bob mit der Pfeiltaste Links und Pfeiltaste Rechts durch die Bahn und versuchen Sie dabei, Bandenberührungen zu vermeiden. Jede Berührung kostet Sie wertvolle Sekunden. Die blaue Markierung zeigt Ihnen die Ideallinie an. Mit den Tasten S und D können Sie sich in die Kurven lehnen, um die Lenkwirkung zu verstärken. Während des Rennens können Sie anhand einer Anzeige erkennen, wie gut Sie sich in einer Kurve auf der Ideallinie befunden haben. Durch die blauen und roten Punkte können Sie erkennen, wie stark Ihr Bandenkontakt war. Ein blauer Punkt bedeutet, dass Sie die Bande leicht berührt haben und dadurch etwas abgebremst worden sind. Bei einem roten Punkt hatten Sie eine stärkere Kollision mit der Bande und wurden stärker abgebremst. In der Grafik am linken Bildschirmrand können Sie sehen, auf welchem Streckenabschnitt Sie sich gerade befinden. RODELN Beim Rodeln kommt es, wie beim Bobfahren, darauf an, sich mit einem kraftvollen Start in den Eiskanal zu begeben. Durch Gewichtsverlagerung und 15

16 PC-Manual_WinterSports2008_GER.qxd :48 Uhr Seite 16 DAS HAUPTMENÜ Schenkeldruck steuern Sie Ihren Schlitten durch die Kurven. Es werden zwei Durchläufe gefahren. Die Zeiten beider Durchläufe bilden das Endergebnis. Steuerung Start: Für einen kraftvollen Start drükken Sie die Return- oder Leertaste, wenn der Energiebalken möglichst weit oben ist. Lenkung: Steuern Sie Ihren Fahrer mit der Pfeiltaste Links und Pfeiltaste Rechts durch die Bahn. Auch hier ist die Ideallinie durch eine blaue Markierung vorgegeben. Während des Rennens können Sie anhand einer Anzeige erkennen, wie gut Sie sich in einer Kurve auf der Ideallinie befunden haben. Durch die blauen und roten Punkte können Sie erkennen, wie stark Ihr Bandenkontakt war. Ein blauer Punkt bedeutet, dass Sie die Bande leicht berührt haben und dadurch etwas abgebremst worden sind. Bei einem roten Punkt hatten Sie eine stärkere Kollision mit der Bande und wurden stärker abgebremst. In der Grafik am linken Bildschirmrand können Sie sehen, auf welchem Streckenabschnitt Sie sich gerade befinden. SKELETON Skeleton wird auf der gleichen Strecke wie Bob gefahren. Der Start ist auch der gleiche wie beim Bobfahren. Nach dem Anlauf von ca. 40 Metern nimmt der Fahrer eine liegende Position auf dem Schlitten ein den Kopf nach vorn. Höchstgeschwindigkeiten von 130km/h können erreicht werden. Es gibt zwei Durchläufe. Die Zeiten beider Läufe werden addiert und ergeben so das Ergebnis. 16 Steuerung Anlauf/Start: Starten Sie das Rennen mit der Return- oder Leertaste. Anschieben: Drücken Sie die Return- oder Leertaste immer dann, wenn sich der Leuchtpunkt genau innerhalb der oben und unten liegenden Kreise befindet. Lenken: Lenken: Steuern Sie Ihren Schlitten mit der Pfeiltaste Links und Pfeiltaste Rechts durch die Bahn und versuchen Sie dabei, Bandenberührungen

17 PC-Manual_WinterSports2008_GER.qxd :48 Uhr Seite 17 zu vermeiden. Jede Berührung kostet Sie wertvolle Sekunden. Die blaue Markierung zeigt Ihnen die Ideallinie an. Mit den Tasten S und D können Sie sich in die Kurven lehnen, um die Lenkwirkung zu verstärken. Während des Rennens können Sie anhand einer Anzeige erkennen, wie gut Sie sich in einer Kurve auf der Ideallinie befunden haben. Durch die blauen und roten Punkte können Sie erkennen, wie stark Ihr Bandenkontakt war. Ein blauer Punkt bedeutet, dass Sie die Bande leicht berührt haben und dadurch etwas abgebremst worden sind. Bei einem roten Punkt hatten Sie eine stärkere Kollision mit der Bande und wurden stärker abgebremst. In der Grafik am linken Bildschirmrand können Sie sehen, auf welchem Streckenabschnitt Sie sich gerade befinden. EISKUNSTLAUF Der Eiskunstlauf ist eine Form des Eislaufs, bei dem es auf die kunstvolle Ausführung von Sprüngen, Pirouetten und Schritten ankommt. Zu den Sprüngen zählen der Rittberger, Salchow, Toeloop, Flip, Axel und Lutz, welche einfach, doppelt, dreifach und teilweise sogar vierfach gesprungen werden. Steuerung Start: Drücken Sie die Return- oder Leertaste um zu starten. Kür: Es erscheinen Tasten-Symbole im Takt der Musik. Hat ein Symbol den untersten Punkt des Kreises erreicht, drücken Sie die entsprechende Taste auf Ihrer Tastatur. Nur genaues Timing führt zu hohen Punkten. Ungenaues Timing kann zum Punkteverlust oder gar zum Sturz der Eiskunstläuferin führen. 17

18 PC-Manual_WinterSports2008_GER.qxd :48 Uhr Seite 18 DAS HAUPTMENÜ CURLING Beim Curling können Sie zwischen den Disziplinen Spiel, Turnier und Simulation wählen. Beim Curling wird immer abwechselnd geworfen. Versuchen Sie Ihren Stein bzw. Ihre Steine so nah wie möglich in der Mitte zu platzieren, die Steine Ihres Gegners aus der Mitte zu entfernen und Ihre eigenen Steine vor denen des Gegners zu schützen. Bei Schwierigkeitsgrad Einfach hat man pro Durchgang vier Würfe. Ab Schwierigkeitsgrad Mittel sind es acht Würfe. Spiel Bei der Disziplin Spiel werfen Sie abwechselnd gegen einen Computergegner. Je dichter man seinen Stein zur Mitte hin platziert, desto mehr Punkte bekommt man. Derjenige, der die meisten Steine möglichst dicht im Zentrum hat, hat das Spiel gewonnen. Turnier Im Turnier spielen Sie direkt gegen einen oder mehrere Ihrer Freunde und nicht gegen einen Computergegner, wie es beim Spiel der Fall ist. Sie können mit bis zu vier Leuten teilnehmen, wobei jeder gegen jeden spielt. In diesem Modus werden zwei Durchgänge geworfen. 18 Simulation Bei der Simulation werfen Sie abwechselnd gegeneinander. Wer anfangen muss, wird ausgelost. Es werden zehn Durchgänge gespielt. Die Anzahl der Steine, die dichter am Zentrum liegen, als der dichteste Stein des Gegners, ergibt die Anzahl der Punkte. Wer einen Durchgang gewonnen hat, muss im nächsten Durchgang anfangen. Derjenige, der nach insgesamt zehn Runden die meisten Punkte gesammelt hat, hat das Spiel gewonnen.

19 PC-Manual_WinterSports2008_GER.qxd :48 Uhr Seite 19 Steuerung Zielen/Werfen: Anhand des großen Markierungspfeils können Sie vor dem Wurf mit der Pfeiltaste Links und der Pfeiltaste Rechts die Richtung einstellen, in die Sie werfen möchten. Beim Schwungholen halten Sie die Leertaste so lange gedrückt, bis die weiße Kraftanzeige im Pfeil eine bestimmte Markierung erreicht hat. Die Markierung im Pfeil entspricht dabei der Markierung, die auch im Spielfeld eingezeichnet ist. Sobald Sie die Taste loslassen, wird der Stein abgeworfen. Drall: Wenn Sie dem Stein einen Drall zur Seite geben möchten, drücken Sie die entsprechende Pfeiltaste, während Sie Kraft sammeln. Je länger Sie drücken, desto stärker wird der Drall. Wischen: Wenn sich der Stein auf der Bahn befindet, können Sie mit der Leertaste den Boden wischen, um den Stein stärker zu beschleunigen. Beachten Sie aber auch, dass sich dann die Auswirkung des Dralls verändert. Vorspulen: Drücken Sie die Pfeiltaste Oben nachdem der Stein abgeworfen wurde, um vorzuspulen. R E K O R D E Im Rekorde-Menü können Sie sich für jede Disziplin und jeden Wettkampf die erreichten Bestleistungen ansehen. O P T I O N E N SPIEL-OPTIONEN Pfeile über Toren: Schalten Sie die Markierungspfeile über den Toren ein oder aus (gilt für alle alpinen Disziplinen). Ghost: Schalten Sie die Ghost-Funktion ein oder aus. Der Ghost - Fahrer fährt die Strecke mit Ihrer bisher besten gefahrenen Zeit. Mit der Ghost-Funktion können Sie an Ihren Zeiten, Rennwegen und Timings arbeiten. Dieser Modus stellt somit eine zusätzliche Herausforderung für Sie dar. 19

20 PC-Manual_WinterSports2008_GER.qxd :48 Uhr Seite 20 DAS HAUPTMENÜ Tastenbelegung einblenden: Wählen Sie, ob die Steuerungshilfe für das Joypad bzw. die Tastatur während der Wettkämpfe einoder ausgeschaltet sein soll. Zeremonien: Sprache: Hier können Sie entscheiden, ob Sie während eines Wettkampfes am Ende einer Disziplin eine Siegerehrung sehen möchten oder nicht. Entscheiden Sie sich, ob die Texte im Spiel sowie die Kommentatoren auf Deutsch oder Englisch wiedergegeben werden. GRAFIK Wenn Ihr Computer nicht den Systemanforderungen entspricht und dadurch das Bild ruckelt oder das Spiel zu langsam läuft, sollten Sie in diesem Menü die Bildschirmauflösung verkleinern und die Detailstufe herabsetzen. Bäume und Publikum: Landschaftsdarstellung: Blendeffekte: Texturen: Auflösung: Wählen Sie hier, wieviel Bäume und Zuschauer dargestellt werden sollen. Stellen Sie die Qualität der Landschaft ein. Schalten Sie hier die Blendeffekte ein oder aus. Entscheiden Sie, ob die Texturen einfach oder aufwendig dargestellt werden sollen. Wählen Sie die Bildschirmauflösung. 20

21 PC-Manual_WinterSports2008_GER.qxd :48 Uhr Seite 21 EINGABE Eingabe Einstellungen: Hier können Sie das Eingabemedium für Spieler 1 und Spieler 2 auswählen (für 2 Spieler Split-Screen). Tastatur Einstellungen 1: Konfigurieren Sie Ihre Tastatur für Spieler 1. (Die Steuerung ist vorkonfiguriert, kann von Ihnen aber auch frei belegt werden. Drücken Sie hierzu mit der Maustaste auf die entsprechende Aktion. Drücken Sie danach die Taste, mit der Sie diese Aktion belegen wollen. Nach erfolgreichem Wechsel der Tastenbelegung können Sie die von Ihnen belegte Taste rechts auf dem Bildschirm ablesen.) Tastatur Einstellungen 2: Konfigurieren Sie Ihre Tastatur für Spieler 2. Joystick Einstellungen 1: Konfigurieren Sie den Joystick für Spieler 1. Joystick Einstellungen 2: Konfigurieren Sie den Joystick für Spieler 2. SOUND Hier können Sie die Lautstärke der Kommentatoren und Sound-Effekte sowie die Musik im Spiel und im Menü einstellen. 21

22 PC-Manual_WinterSports2008_GER.qxd :48 Uhr Seite 22 KUNDENDiENST FÜR DEUTSCHLAND, ÖSTERREICH UND DIE DEUTSCHSPRACHIGE SCHWEIZ Unsere Technische Supporthotline ist Montag bis Freitag für Ihre technischen Fragen zum Spiel da. Für Tipps und Tricks zu Ihrem Spiel wählen Sie bitte unsere Servicenummer der SPIELETIPPS-Hotline. Hotlinezeiten Mo.-Fr Uhr Für Kunden aus Deutschland: Technische Fragen ( 0,14 pro Minute*) Spieletipps ( 0,95 pro Minute*) Für Kunden aus Österreich: Technische Fragen (Kosten je nach Anbieter) Für Kunden aus der Schweiz: Technische Fragen (Kosten je nach Anbieter) * Alle Preise beziehen sich auf Anrufe aus dem Festnetz der Deutschen Telekom AG. Die Kosten aus den Mobilnetzen können je nach Anbieter variieren. Bitte informieren Sie sich über die Kosten bei Ihrem Telefonanbieter. 22

23 PC-Manual_WinterSports2008_GER.qxd :48 Uhr Seite 23 NUTZUNGSBEDiNGUNGEN FÜR SOFTWARE Bevor Sie diese Software installieren, lesen Sie sich die nachfolgenden Nutzungsbedingungen bitte sorgfältig durch. Indem Sie die Software installieren oder verwenden erklären Sie sich mit diesen Nutzungsbedingungen einverstanden. Gestattete Nutzung Alle Urheber- und Leistungsschutzrechte an der zu installierenden Originalsoftware und der Originaldokumentation sind der RTL Games GmbH vorbehalten. Durch den Erwerb der Originalsoftware und der Originaldokumentation sind Sie berechtigt, die Originalsoftware jeweils nur in einem kompatiblen Computer für die ausschließlich private Nutzung einzusetzen. Im Übrigen finden hinsichtlich der Nutzungsrechte die unabdingbaren Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes ergänzende Anwendung. Unzulässige Nutzung Jede andere Nutzung der Originalsoftware oder der Originaldokumentation, insbesondere die unautorisierte Vermietung, öffentliche Vorführung oder sonstige Darbietung (z.b. in Schulen und/oder Universitäten), die Vervielfältigung, Mehrfachinstallation oder Überspielung, Handlungen zur Umgehung vorhandener Kopierschutzmechanismen und jeder Vorgang, durch den die Originalsoftware oder Teile davon der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird (insbesondere über das Internet oder andere Online-Systeme), ist ohne vorherige schriftliche Zustimmung der RTL Games GmbH untersagt. Ohne schriftliche Genehmigung der RTL Games GmbH sind Sie ferner nicht berechtigt Dritten eine Lizenz an der Originalsoftware zu erteilen oder die Originalsoftware in nicht ausdrücklich gestatteter Weise Dritten zur Verfügung zu stellen, die Originalsoftware oder Originaldokumentation zu ändern, zu modifizieren oder anzupassen, einschließlich der Übersetzung, Abwandelung und Weiterverwendung der Originalsoftware in Teilen. Die Bestimmungen des Urheberrechts finden auch hier ergänzende Anwendung. Die Dekompilierung der Originalsoftware ist ausdrücklich untersagt. Jede Beschädigung, Veränderung oder Nachdruck des Titels der Originalsoftware oder Teilen davon ist strafbar. Zuwiderhandlungen werden zivil- und strafrechtlich verfolgt. 23

24 PC-Manual_WinterSports2008_GER.qxd :48 Uhr Seite 24 NUTZUNGSBEDiNGUNGEN FÜR SOFTWARE Gewährleistung Sollte der Datenträger und/oder die Originalsoftware innerhalb der ersten 24 Monate (Datum des Kaufnachweises) einen Fehler oder Mangel aufweisen, der unter die Mangelgewährleistungspflicht fällt, so wird RTL Games GmbH den defekten Teil innerhalb einer angemessenen Frist nachbessern oder nach eigenem Ermessen umtauschen. Die Nachbesserung und/oder der Umtausch ist ausgeschlossen, wenn der Mangel des Datenträgers und /oder der Software offensichtlich auf unsachgemäße Behandlung und/oder Benutzung beruht. Es wird jedoch darauf aufmerksam gemacht, dass es nach dem Stand der Technik nicht möglich ist, Computersoftware so zu erstellen, dass sie in allen Anwendungen und Kombinationen absolut fehlerfrei arbeitet. RTL Games GmbH behält sich das Recht vor, jederzeit und ohne vorherige Ankündigung Verbesserungen und Änderungen an der Software vorzunehmen. Darüber hinaus übernimmt RTL Games GmbH keine Haftung für mittelbare oder unmittelbare, unvorhersehbare oder untypische Schäden, die durch die Benutzung oder Anwendung der Originalsoftware entstehen, soweit diese Schäden nicht auf Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit beruhen oder eine Haftung gesetzlich zwingend vorgeschrieben ist. 24

25 PC-Manual_WinterSports2008_GER.qxd :48 Uhr Seite 25 MiTWiRKENDE RTL GAMES GMBH Managing Director Holger Strecker Product Management Dieter Schoeller Gabriel Hacker Nicole Glockmann Oliver Henneken André Bernhardt Special Thanks to: Sabine Moormann Stephan Kassung Jalil Abdallaoui Mark Aldrup Oliver Funke, ThePixelz.com Alessandro Riggio Cyprian Hercka NBG MULTIMEDIA Sales Manager Oliver Graubner Birgit Bandemer Sowie das NBG Vertriebsteam 49Games GmbH Managing Director Jan-Hendrik Ohl Concept Thomas Mahlke Florian Knappe Peter Cukierski Lead Programmer Peter Cukierski Graphics Lead Florian Knappe Technical Director Graphics André Adam Programming Michael Haar Thorsten Kohnhorst Roger Wiegels Tammo Hinrichs Vasco Lohrenscheit Stefan Mader Björn Gdanietz Dierk Ohlerich Peter Cukierski 3D Graphics Borys Las-Opolski Christoph Mütze Thomas Heinrich Oliver Samland Daniel Callhoff Sebastian Langhoff Christine Irnstetter Christian Melsa Jan Bauch 25

26 PC-Manual_WinterSports2008_GER.qxd :48 Uhr Seite 26 MiTWiRKENDE 26 Henning Weiß Thomas Mahlke Level Design Oliver Samland Michael Schröder Ronny Pries Daniel Callhoff Graphics Integration Jan Bauch Technical Director Character Animation André Adam Character Design Christine Irnstetter Thomas Heinrich Character Animation Gunda Gerig André Adam Andreas Schulz Jan Bauch Figure Skating Motion Capture Services provided by Audiomotion Studios Ltd. Mick Morris Brian Mitchell Matt Rank Tim Doubleday James Witt Diarmaid O'Connor Figure Skater Phillipa Pickard Figure Skating Coach Simon Briggs Figure Skating Program Design Anja Druml Motion Capture Services provided by metricminds GmbH&CoKG Christian Dreher Philip Helzle Sandra Wagner Caroline Striessnig Philip Weiss Konni Amic Motion Capture Talents Thilo Richter Sebastian Ennen Benedict Crisand Finn Hansen Music (( audiovibes-studios )) Frank Herrlinger Gösta Bergfeld Sound Effect Design Philipp Muckenfuss (( the audiopeople )) Text Steffen Haubner Maral Haar

27 PC-Manual_WinterSports2008_GER.qxd :48 Uhr Seite 27 Recorded at Studio Funk Commentators Peter Hauner Joachim Siebenschuh Colin Solman West Westbrook Manual Michael Schröder Translation Frank Sievers Ella Wildridge Quality Assurance QA Manager Daniela Grebe QA Team Florian Burchard Rodger Etz-Brown Thomas Feith Bernd Heumann Jan Hilbig Daniel Kammerer Daniel Klages Johannes Maiwald Nicole Lange Sebastian Oelke Kai Pioch Marco Schmedding Michael Ubrich Nina Weber Trailer Eyesbaer Special Thanks to: Werner Fuchs & Miky Goritschnik Volker Kieschke Andreas Fischer-Appelt Georg Berssenbrügge Steffen Haubner Achim Quinke Melanie Knüppel Georg Jachosz Knut Jochen Bergel Ruth Taylor Martin Szymanski Lupa & 'Big Boss' Bosco Kampfhund Stine Felix Tobias & Waitschies Marianne Mülle Agnieszka Las-Opolski Oliver Maassen Andi Mall Anatol Ulrich Cholerische Hasen Esszimmer Snackbox 27

28 PC-Manual_WinterSports2008_GER.qxd :48 Uhr Seite 28 MiTWiRKENDE Anni Friesinger Alle sonstigen in RTL Winter Sports 2008 verwendeten Namen von Firmen, Organisationen, Produkten, Logos, Personen und Darstellungen von Objekten/Umgebungen/Strecken sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit tatsächlichen Firmen, Organisationen, Produkten, Logos, Personen und Objekten/Umgebungen/Strecken ist rein zufällig und nicht beabsichtigt. 28 RTL Sports ist ein Label der RTL Games GmbH RTL Television, vermarktet durch RTL Games GmbH. Entwickelt von 49Games GmbH. Im Exklusiv-Vertrieb von NBG EDV Handels- und Verlags GMBH & Co KG. RTL Games GmbH - Am Coloneum 1 D Köln

29 PC-Manual_WinterSports2008_GER.qxd :48 Uhr Seite 29

30 PC-Manual_WinterSports2008_GER.qxd :48 Uhr Seite 30

31 PC-Manual_WinterSports2008_GER.qxd :48 Uhr Seite 31

32 PC-Manual_WinterSports2008_GER.qxd :48 Uhr Seite RTL Television, vermarktet durch RTL Games GmbH. RTL Sports ist ein Label der RTL Games GmbH. RTL Games GmbH - Am Coloneum 1 D Köln Entwickelt von 49Games GmbH.

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