Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen. Lehrstuhl für Informatik IV. Prof. Dr. rer. nat. Otto Spaniol. H.323 und SIP

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen. Lehrstuhl für Informatik IV. Prof. Dr. rer. nat. Otto Spaniol. H.323 und SIP"

Transkript

1 Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen Lehrstuhl für Informatik IV Prof. Dr. rer. nat. Otto Spaniol H.323 und SIP Proseminar: Internetprotokolle für die Multimediakommunikation Wintersemester 2002/2003 Lanlan Zhang Matrikel-Nr.: Xiaochun Xu Matrikel-Nr.: Betreuung: André Schüppen Stefan Diepolder Lehrstuhl für Informatik IV, RWTH Aachen

2 H.323 und SIP 2 Inhaltverzeichnis Kapitel 1 Einleitung 3 Kapitel 2 Das H.323 Protokoll Einleitung H.323 Architektur Bestandteile von H H.323 Protokoll Stack H.323 Kontrolle und Signalisierung H.225: RAS-Signalisierung H.225: Call-Signalisierung H.245: Kontroll-Signalisierung 16 Kapitel 3 Das SIP Protokoll Einleitung IETF-Architektur SIP-Komponenten Adressen Netzwerkkomponenten SIP-Nachrichten Überblick über die SIP-Nachrichten SIP Anfragen SIP Antworten Nachrichtenkopf Abläufe Registration Direkte Verbindung Verbindung über Redirect-Server 38 Kapitel 4 SIP versus H Interworking zwischen SIP und H SIP vs H Literatur 44

3 H.323 und SIP 3 Kapitel 1 Einleitung Das Internet ist heutzutage für den Austausch von Informationen und Daten über die ganze Welt unverzichtbar. Der Austausch von Informationen und Daten über das Internet kann in zwei Arten unterteilt werden: echtzeitig, wie z. B. IP-Telefonie und nicht-echtzeitig, wie z. B. . Eine Echtzeitplattform stellt normalerweise andere Anforderungen an die Netzwerkumgebung als eine Nicht-Echtzeit-Plattform. Die entscheidende Anforderung einer Echtzeitplattform ist die Übertragung in Echtzeit. Im Vergleich dazu wird der Verlust von auszutauschenden Daten eher toleriert. Um die Echtzeitübertragung zu sichern, müssen außer TCP und UDP noch weitere Protokolle hinzukommen. In den Echtzeitplattformen für Multimediasitzungen werden viele Protokolle für verschiedene Zwecke u. a. (De-)Kodierung, Sitzungskontrolle, Datenübertragung, Qualitätskontrolle usw. verwendet. Für die Sitzungskontrolle stehen im Wesentlichen die H.323 Protokoll-Familie von der International Telecommunications Union -Telecommunication Sector (ITU-T) und das Session Initiation Protocol (SIP) von der Internet Engineering Task Force (IETF) zur Verfügung. In den ersten beiden Kapiteln werden diese beiden Alternativen beschrieben. Im letzten Kapitel werden noch ein Vergleich und ein Modell für die Zusammenarbeit zwischen den beiden gegeben.

4 H.323 und SIP 4 Kapitel 2 Das H.323 Protokoll 2.1 Einleitung H.323 beinhaltet eine Reihe von Empfehlungen und wurde von der ITU-T veröffentlicht. Dieser Standard legt fest, wie PCs untereinander kommunizieren, um Audio- und Videodatenströme innerhalb von Computernetzwerken - z. B. im Intranet oder Internet - zu übertragen. H.323 beschreibt die Struktur eines Videokonferenzsystems über paketbasierte Netzwerke und nimmt dabei auf verschiedene andere Standards (H.225, H.245) Bezug. Man kann somit bei H.323 von einer Sammlung von Standards sprechen. Die erste Version von H.323 wurde im Jahr 1996 unter dem Namen Packet based Multimedia Communication Systems veröffentlicht und ermöglichte multimediale Kommunikation über lokale Netzwerke (LAN). Zwei Jahre später erfolgte mit der zweiten Version von H.323 eine Erweiterung auf alle IP-basierten Netzwerke. Dazu gehören Local Area Network (LAN), Metropolitan Area Network (MAN) und Wide Area Network (WAN). Die zweite Version von H.323 wird heute häufig für VoIP-Lösungen verwendet. Zusammen mit anderen Standards bildet H.323 eine Standard-Familie für Multimediakommunikation über verschiedene Netzwerke. So gibt es Spezifikationen für die Kommunikation über ISDN (H.320), ATM (H.321) und PSTN (H.324). Alle diese Systeme sind darauf ausgelegt, dass ihre Komponenten mit Endgeräten der anderen Konferenzsystemklassen kooperieren können. Der Standard spezifiziert sowohl Punkt-zu-Punkt-Verbindungen als auch Mehrpunkt-Verbindungen H.323 Architektur Bestandteile von H.323 H.323 Terminal H.323 Terminal IP-basiertes H.323 MCU H.323 Terminal Netzwerk H.323 Gatekeeper H.323 Gateway GSTN Narrowband ISDN Breitband ISDN Abbildung 2-1: H.323 Bestandteile.

5 H.323 und SIP 5 H.323 spezifiziert vier logische Komponenten, Terminals, Gateways, Gatekeepers und Multipoint Control Units (MCUs). Terminals, Gateways und MCUs werden als Endpunkte bezeichnet. Das Hauptziel von H.323 ist, den Austausch des Medienstroms zwischen den H.323-Endpunkten zu ermöglichen. H.323-Terminal Ein H.323-Terminal ist ein Endpunkt, der Echtzeitkommunikation mit anderen H.323- Endpunkten anbietet. Dieses Terminal muss mindestens einen Audio-Codec unterstützen und kann optional andere Audio-Codecs und/oder Video-Codecs unterstützen. H.323-Gateway Ein H.323-Gateway ist ein Endpunkt, der einen Übersetzungsdienst zwischen H.323-Netzwerk und Netzwerken anderer Typen anbietet, wie z.b ISDN. Eine Seite des Gateways unterstützt H.323-Signalisierung und beendet die Paketübertragung nach den Anforderung von H.323. Die andere Seite des Gateways ist die Schnittstelle zu einem leitungsvermittelten (circuit-switched) Netzwerk und unterstützt dessen Übertragungseigenschaften und Signalisierungsprotokolle. Auf der H.323-Seite hat der Gateway die Eigenschaft eines H.323-Terminals. An der leitungsvermittelten Seite hat der Gateway die Eigenschaft eines Knotens des entsprechenden Netzes. Der Gateway bietet unterschiedliche Dienste an, die in der Empfehlung H.246 spezifiziert sind: - Übersetzung zwischen Übertragungsformaten (z.b. H.225 zu H.221) und zwischen Kommunikationsprozeduren (z.b. H.245 zu H.242). - Verbindungsaufbau und abbau sowohl auf Netzwerk- als auch auf PSTN-Seite - Übersetzung zwischen unterschiedlichen Video-, Audio- und Datenformaten H.323-Gatekeeper Ein Gatekeeper ist ein optionales Objekt im H.323-Netzwerk. Wenn vorhanden, steuert der Gatekeeper einige H.323-Terminale, Gateways und MCs (Multipoint Controllers). Steuerung heißt, dass der Gatekeeper den Netzwerkzugang von einem oder mehreren Endpunkten autorisiert und z.b. Calls von einem Endpunkt unter seine Kontrolle erlauben oder ablehnen kann. Die Menge von Terminals, Gateways und MCs, die ein Gatekeeper kontrolliert, wird als Zone bezeichnet. Zu beachten ist, dass ein Gatekeeper die Endpunkte in mehreren Subnetzwerken als eine gesamte Zone behandelt. MC, MP und MCU Ein MC ist ein H.323-Endpunkt, der Multipoint-Konferenzen zwischen zwei oder mehreren Terminals und/oder Gateways verwaltet. Ein Multipoint Prozessor (MP) ist hingegen Teil einer MCU und empfängt Audio-, Video- und Datenströme von Endpunkten in zentralen Multipoint-Konferenzen und sendet diese nach erfolgter Verarbeitung zu den Endpunkten zurück. Eine MCU nimmt einen zentralen Stellenwert in der Mehrpunktkommunikation ein,

6 H.323 und SIP 6 da sie die Unterstützung für Multipoint-Konferenzen bietet. Sie besteht aus einem MC und kann (muss aber nicht) durch ein oder mehrere MPs ergänzt sein H.323 Protocol Stack Abbildung 2-2 zeigt den H.323 Protocol Stack. Man kann zuverlässige und unzuverlässige Transportprotokolle unterscheiden. In einem IP-Netzwerk sind dies entsprechend das TCP (Transport Control Protocol) und UDP (User Datagram Protocol). Aus dieser Abbildung ist der Austausch von Medien durch Benutzung von RTP über UDP zu erkennen. In der Abbildung finden wir noch zwei weitere Protokolle: H.225 und H.245. Diese beiden Protokolle definieren die Echtzeitnachrichten, die zwischen H.323 Endpunkten ausgetauscht werden. Dies sind allgemeine Protokolle, d.h. sie können in einer Reihe von Netzwerkarchitekturen benutzt werden. In H.323-Netzwerken werden H.225- und H.245-Protokolle in H.323 spezifiziert. Audio/Video Application Terminal /Application Control Audio/Video Codecs RTP RTCP H RAS Signaling H Call Signaling H.245 Control Signaling Unreliable Transport Reliable Transport Network Layer(IP) Data Link Layer Physical Layer Abbildung 2-2: H.323 Protocol Stack. Überblick über H.323-Protokolle H.225 ist ein zweiteiliges Protokoll. Der eine Teil wird für die Initiierung und Terminierung der Kommunikationen zwischen H.323-Endpunkten benutzt. Die Signalisierung dieses Typs heißt Call-Signalisierung oder Q.931-Signalisierung. Der andere Teil von H.225 ist RAS 1 -Signalisierung. Diese Signalisierung wird zwischen Endpunkten und Gatekeepern benutzt und ermöglicht einem Gatekeeper die Verwaltung der Endpunkte in seiner Zone. Zum Beispiel benutzt ein Endpunkt RAS-Signalisierung zur Registrierung bei einem Gatekeeper, während ein Gatekeeper die Signalisierung zum Zulassen oder zur Ablehnung des Zugangs eines Endpunktes zu den Netzwerkressourcen nutzt. 1 Registration, Administration und Status

7 H.323 und SIP 7 H.245 ist ein Kontrollprotokoll, das zwischen zwei oder mehreren Endpunkten benutzt wird. Der Hauptzweck von H.245 ist, die Medien-Ströme zwischen den Teilnehmern in einer H.323-Sitzung zu verwalten. H.245 arbeitet während der Einrichtung einer oder mehrerer logischer Kanälen zwischen Endpunkten. Die logischen Kanäle transportieren die Medienströme zwischen den Teilmehmern und besitzen eine Menge von Eigenschaften, wie z.b. den Typ von Medien, Bitrate, usw. Alle drei Signalisierungprotokolle (RAS, Q.931 und H.245) können zur Einrichtung, Verwaltung und Beendung eines Anrufs benutzt werden. Will z.b., ein Endpunkt einen Anruf an einen anderen Endpunkt richten, kann der Endpunkt die RAS-Signalisierung benutzen, um die Autorisation von einem Gatekeeper zu erhalten. Der Endpunkt kann dann Q.931-Signalisierung benutzen, um die Kommunikation mit dem anderen Endpunkt einzurichten und den Anruf zu beginnen. Zuletzt kann der Endpunkt H.245-Kontroll-Signalisierung benutzen, um Medien-Parameter mit anderem Endpunkt auszuhandeln und die Medientransformation zu beginnen. H.323-Nachrichten werden über Kanäle unterschiedlicher Typen abhängig von den Nachrichten (und in manchen Fällen, des Kontexts) gesendet. Zum Beispiel werden RAS-Nachrichten über die RAS-Kanäle, Call-Signalisierungs-Nachrichten über die Call-Signalisierungs-Kanäle, H.245-Kontroll-Nachrichten über die H.245-Kontroll-Kanäle und die Echtzeitmedienströme über einen oder mehrere logische Kanäle gesendet. Es ist zu beachten, dass diese Kanäle nicht notwendig mit physikalischen Schnittstellen oder Hardware übereinstimmen. Ein Kanal in einer IP-Umgebung entspricht einer Referenz zu einer Socketadresse, nämlich der IP-Adresse mit Port-Nummer. H.323-Adressierung Jedes Objekt im H.323-Netzwerk hat eine eindeutige Netzwerkadresse, die dieses Objekt identifiziert. In einer IP-Umgebung ist die Netzwerkadresse eine IP-Adresse. Falls Domain Name Service (DNS) vorhanden ist, kann die IP-Adresse in Form eines Uniform Resource Locators (URL) spezifiziert werden. Für jede Netzwerkadresse kann ein H.323-Objekt eine oder mehrere Transport Service Access Point (TSAP)-Identifikationen haben. Allgemein ist eine TSAP- Identifikation eine Identifikation für einen besonderen logischen Kanal bei einem bestimmten Objekt. Auf der IP-Ebene ist die TSAP-Identifikation äquivalent zu einer Socketadresse, also einer IP-Adresse mit Port-Nummer. Im Allgemeinen sind die Port-Nummern, die für Signalisierung, Transaktion oder Medienaustausch benutzt werden, dynamisch zugeteilt. Die bedeutensten Ausnahmen sind hier folgende: - der Gatekeeper UDP Discovery Port mit dem Wert 1718, - der Gatekeeper UDP Registration und Status Port mit dem Wert 1719 und - der Call-Signalisierung TCP Port mit dem Wert Der erste Port wird verwendet, falls ein Endpunkt einen Gatekeeper, bei dem der Endpunkt registriert werden soll, deteminieren will. Der zweite Port wird für die RAS-Signalisierung zu einem Gatekeeper, z.b. eine Registrierung, verwendet. Der dritte Port wird beim Senden einer Call-Signalisierungs- Nachricht verwendet.

8 H.323 und SIP 8 Zusätzlich zur Netzwerkadresse und TSAP Identifikation ermöglicht H.323 auch Terminals und Gatekeepers, einen oder mehrere Aliases zu haben. Falls eine Sendung solcher Nachrichten mit reeler IP-Adresse adressiert werden muss, dann muss auch der Knoten über die Fähigkeit zur Übersetzung von Aliases in IP-Adressen verfügen. Diese Übersetzung ist normalerweise eine Funktionalität eines Gatekeepers und wird von der RAS-Signalisierung unterstützt. Codecs In Abbildung 2-2 sehen wir eine Referenz zu Audio- und Videocodecs. Allerdings ist die Unterstützung von Video optional. Falls Video unterstützt wird, sollte ein Endpunkt Video nach H.261 Quarter Common Intermediate Format (QCIF) unterstützen. Optional können zusätzlich andere Modi von H.261 oder von H.263 intergriert werden. Unterstützung von Audio ist im Vergleich zu Video obligatorisch. Für die Kodierung und Dekodierung gibt es verschiedene ITU-Empfehlungen. In H.323 ist die Unterstützung von G.711 Codec erforderlich. Optional können auch die Codecs der Empfehlung G.722, G.728, G.729, MPEG 1 Audio und G implementiert werden. 2.3 Kontrolle und Signalisierung H.225, RAS-Signalisierung RAS-Signalisierung wird zwischen einem Gatekeeper und den Endpunkten, die der Gatekeeper kontrolliert, verwendet. Es ist zu beachten, dass ein Gatekeeper ein optionales Objekt in H.323 ist. Also ist RAS-Signalisierung dadurch auch optional. Falls ein Endpunkt die Services von einem Gatekeeper benutzen will, dann muss der Endpunkt RAS implementieren. Falls der Endpunkt keinen Service von einem Gatekeeper benutzen will, dann muss die Funktionalität, die normalerweise ein Gatekeeper besitzt, von dem Endpunkt selbst ausgeführt werden. RAS-Signalisierung ist in H.225 definiert und unterstützt folgende Funktionen: - Gatekeeper Discovery : Ermöglicht einem Endpunkt festzulegen, welcher Gatekeeper die Möglichkeit hat, den Endpunkt zu kontrollieren. - Registration : Ermöglicht einem Endpunkt sich bei einem bestimmten Gatekeeper zu registrieren und in die Zone dieses Gatekeepers einzutreten. - Unregistration : Ermöglicht einen Endpunkt, die Kontrolle von einem Gatekeeper zu verlassen oder einen Gatekeeper, die existierende Registration eines Endpunkts zu stoppen und den Endpunkt aus der Zone zu entfernen. - Admission : Verwendet von einem Endpunkt, um Zugang zu einem Netzwerk zur Teilnahme an einer Sitzung anzufordern. Eine Anfrage für den Zutritt spezifiziert die Bandbreite, die der Endpunkt benutzt. Der Gatekeeper kann daraufhin die Anfrage entsprechend der verfügbaren Bandbreite erlauben oder ablehnen. - Bandwidth Change : Benutzt von einem Endpunkt, um den Gatekeeper um Zuteilung einer bestimmten Bandbreite für den Endpunkt zu bitten. - Endpoint Location : Eine Funktion zur Übersetzung von einem Alias in eine Netzwerkadresse bei einem Gatekeeper. Ein Endpunkt ruft diese Funktion auf,

9 H.323 und SIP 9 falls er eine Verbindung zu einem bestimmen Endpunkt aufbauen will, der nur eine Alias-Identifikation hat. Der Gatekeeper teilt daraufhin die Netzwerkadresse mit, so dass der Endpunkt, der die Anfrage stellt, mit dem gewünschten Endpunkt in Kontakt treten kann. - Disengage : wird von einem Endpunkt verwendet, um einen Gatekeeper zu informieren, dass er einen bestimmten Anruf trennen soll. Disengage kann auch von einem Gatekeeper zu einem Endpunkt gesendet werden, um einen Endpunkt zur Trennung von einem Anruf zu zwingen. - Status : Verwendet zwischen einem Gatekeeper und Endpunkt, um den Gatekeeper über relevante Daten zu informieren, wie z.b. aktuelle Bandbreitee usw. - Resource Availability : wird von einem Gateway versendet, um den Gatekeeper über seine aktuell verfügbare Kapazität zu informieren, wie z.b. die verfügbare Bandbreite. Ein Gateway kann diese Funktion auch benutzen, um einen Gatekeeper zu informieren, dass das Gateway schon seine Kapazität erreicht hat oder bereits darüber hinaus geht. Die folgende Tabelle zeigt eine Liste von verschiedenen Nachrichten, die zur Unterstützung dieser Funktionen benutzt werden, und gibt eine kurze Beschreibung über das Ziel jeder Nachricht an. Tabelle : RAS Nachrichten Nachricht GatekeeperRequest(GRQ) GatekeeperConfirm(GCF) GatekeeperReject(GRJ) RegistrationRequest (RRQ) RegistrationConfirm (RCF) RegistrationReject(RRJ) UnregistrationRequest (URQ) UnregistrationConfirm (UCF) UnregistrationReject(URJ) AdmissionRequest(ARQ) Funktion Benutzt von einem Endpunkt zur Feststellung von verfügbaren Gatekeepers. Benutzt von einem Gatekeeper, um einem Endpunkt mitzuteilen, dass er der Gatekeeper des Endpunkts ist oder sein wird. Benutzt von einem Gatekeeper, um einem Endpunkt mitzuteilen, dass er kein Gatekeeper des Endpunkts ist oder sein wird. Benutzt von einem Endpunkt zur Registrierung bei einem Gatekeeper. Die positive Antwort von einem Gatekeeper an einen Endpunkt über seine erfolgreiche Registrierung bei dem Gatekeeper. Die negative Antwort zu einer RRQ Benutzt von einem Gatekeeper oder einem Endpunkt zum Stoppen einer vorhandenen Registration. Benutzt von einem Gatekeeper oder einem Endpunkt zur Bestätigung einer Anfrage der Deregistrierung. Die negative Antwort zu ein URQ Wird von einem Endpunkt an einen Gatekeeper gesendet, um einen Anruf zu beantragen.

10 H.323 und SIP 10 AdmissionConfirm(ACF) AdmissionReject(ARJ) BandwidthRequest(BRQ) BandwidthConfirm(BCF) BandwidthReject(BRJ) InfoRequest(IRQ) InfoRequestResponse (IRR) InfoRequestAck(INCK) InfoRequestNak(INAK) DisengageRequest(DRQ) DisengageConfirm(DCF) DisengageReject(DRJ) LocationRequest(LRQ) Benutzt von einem Gatekeeper um einem Endpunkt die Erlaubnis zur Teilnahme in einem Anruf zu erteilen Benutzt von einem Gatekeeper, um einem Endpunkt die Erlaubnis zur Teilnahme in einem Anruf zu verweigern Gesendet von einem Endpunkt oder einem Gatekeeper, um eine Veränderung der zugeteilten Bandbreite anzufordern Die positive Antwort zu einer BRQ Benutzt von einem Gatekeeper oder Endpunkt, um die Anfrage der Veränderung der Bandbreite abzulehnen; benutzt von einem Endpunkt nur, falls die neue Bandbreite nicht unterstützt werden kann Gesendet von einem Gatekeeper zu einem Endpunkt zur Abfrage der Zustandsinformation. Gesendet von einem Endpunkt zu einem Gatekeeper nach Anforderung oder automatisch zum Liefern der Zustandsinformation. Gesendet von einem Gatekeeper zur Bestätigung des Empfangs einer IRR Gesendet von einem Gatekeeper während des Empfangs einer IRR, falls Fehler auftritt, z.b. beim Empfang einer Anfrage von einem nicht registrierten Endpunkt. Gesendet von einem Endpunkt oder Gatekeeper zur Trennung eines Endpunkts von einem Anruf. Die positive Antwort zu einer DRQ Die negative Antwort zu einer DRQ, z.b einer DRQ von einem nicht registrierten Endpunkt Gesendet zu einem Gatekeeper, um Übersetzung eines Alias in einer Netzwerkadresse zu bitten LocationConfirm(LCF) Eine Antwort zu einer LRQ mit der angeforderten Adresse LocationReject(LRJ) Eine Antwort zu einer LRQ, falls keine Übersetzung erfolgreich durchgeführt worden ist. Non-Standard Message Vendor-Spezifikation (NSM) UnknowMessageResponse Eine Antwort zu einer nicht bekannten Nachricht. (XRS) RequestInProgress(RIP) Gesendet von einem Endpunkt oder Gatekeeper als eine temporäre Antwort, falls die Bearbeitung einer Anfrage eine lange Zeit in Anspruch nimmt.

11 H.323 und SIP 11 ResourceAvailableIndicate (RAI) ResourceAvailableConfirm (RAC) Gesendet von einem Gateway an einen Gatekeeper, um den Gatekeeper über die aktuelle Kapazität des Gateways zu informieren Gesendet von einem Gatekeeper als eine Anerkennung eines RAI Damit ein H.323-Endpunkt die Dienste eines Gatekeepers nutzen kann, muss dieser bei einem (nicht bei mehreren) registriert sein. Zur Registrierung braucht der Endpunkt zuerst einen geeigneten Gatekeeper, der durch die Gatekeeper-Suche (GatekeeperDiscovery) gefunden wird. Der Endpunkt sendet dazu eine GatekeeperRequest (GRQ)-Nachricht. Diese Nachricht kann zu vielen bekannten Adressen oder zu der Gatekeeper s DiscoveryMulticastAdresse und Port :1718 gesendet werden. Ein oder mehrere Gatekeeper können mit einer GatekeeperConfirm (GCF)-Nachricht antworten. Das bedeutet, dass diese Gatekeeper den Endpunkt kontrollieren wollen. Im Fall einer Ablehnung sendet ein Gatekeeper die GatekeeperReject (GRJ)-Nachricht. Zur Registrierung sendet der Endpunkt einen RegistrationRequest (RRQ) an den zugehörigen Gatekeeper. Bei einer erfolgreichen Registrierung sendet der Gatekeeper eine RegistrationConfirm (RCF) zurück. Im Fall einer Ablehnung sendet er RegistrationReject (RRJ). Nach einer erfolgreichen Registrierung ist das Endsystem mit seiner zugehörigen IP-Adresse bei diesem Gatekeeper gespeichert. Ein Endpunkt oder auch der Gatekeeper kann eine Registrierung aufheben. Diese erfolgt durch Senden eines UnregistrationRequest (URQ). Normalerweise beantwortet ein Gatekeeper dies mit einer positiven Konfirmation durch Senden einer UnregistrationConfirm (UCF)-Nachricht. Der Gatekeepr kann auch eine Ablehnung mit einem UnregistrationReject (URJ) senden, wenn z.b. ein Endpunkt nicht bei diesem Gatekeeper registriert ist. Wenn ein Endpunkt an einem Anruf teilnehmen will, sendet er an den zugeordneten Gatekeeper eine AdmissionRequest (ARQ)-Nachricht. Ein wichtiger Parameter dieser Nachricht ist der Bandbreite-Parameter. Die erforderliche Bandbreite für Nutzverbindung (RTP-Verbindung) wird angefordert. Der Gatekeeper bestätigt die Anforderung mit AdmissionConfirm (ACF). Hierbei kann auch eine geringere Bandbreitee als die geforderte zugesichert werden. Ein Gatekeeper kann auch einen AdmissionRequest mit einem AdmissionReject (ARJ) ablehnen H.225: Call-Signalisierung Call-Signalisierung ist eine zwischen Endpunkten benutzte Signalisierung, um die Einrichtung und Trennung von Anrufen zu ermöglichen. Die H.225-Call-SignalisierungsNachrichten sind eine Teilmenge von den Q.931-Nachrichten nach der H Empfehlung. Q.931 ist ein ISDN Signalisierungprotokoll der Schicht 3 und beinhaltet eine große Menge von Nachrichten, die zu sehr an ISDN-Netzwerken orientiert sind. In der H Empfehlung sind nur die zur H.323-Architektur passenden Q.931-Nachrichten einfach wiedergegeben bzw. weiter modifiziert, damit die Nutzer

12 H.323 und SIP 12 von H.323 nicht in dem Labyrinth von Q.931 die Orientierung verlieren. Die folgende Tabelle zeigt eine Liste von verschiedener Call-Signaling-Nachrichten und gibt eine kurze Beschreibung über das Ziel jeder Nachricht an. Tabelle : Call Signalisierung Nachrichten Nachricht Funktion Kommentar Alerting Gesendet von einem angerufenen Endpunkt, Muss unterstützt werden um der anrufende Partei mitzuteilen, dass der angerufene Benutzer alarmiert ist Call Proceeding Connect Progress Setup Setup Acknowledge Release Complete User Infor- Mation Notify Status Satus Inquiry Eine optionale temporäre Antwort, die von einem angerufenen Endpunkt oder Gatekeeper vor der Sendung der Connect Nachricht gesendet wird Ankündigung, dass der angerufene Benutzer den Anruf schon akzeptiert hat. Eine optional von dem angerufenen Endpunkt gesendete Nachricht vor der Connect Nachricht Eine Initialiserungs-Nachricht zur Einrichtung eines Anrufs Eine optionale Antwort zu einer Setup Nachricht Benutzt, um einen Anruf zum Ende zu bringen Eine optionale Nachricht zur Sendung von zusätzlichen Einrichtungsinformationen eines Anrufs. Eine optionale Nachricht zur Angabe der Vorstellung eines Benutzers. Gesendet in einer Antwort zu einer Status Inquiry Anfrage oder zu einer nicht erkennbaren Nachricht. Eine Nachricht, um den Remote-Endpunkt über den aktuellen Status aus seiner Perspektive abzufragen. Soll gesendet werden, falls der angerufene Endpunkt einen Gatekeeper benutzt Muss unterstützt werden Kann von einem angerufenen Gateway benutzt werden bei PSTN Interworking Muss unterstützt werden Kann von einem Gateway bei PSTN Interworking weitergeleitert werden. Die Q.931 Release Nachricht wird nicht verwendet Kann in Overlap- Signalisierung benutzt werden Kann von dem anrufenden oder angerufenen Endpunkt benutzt werden Optionale Nachricht; kann in beiden Richtungen gesendet werden Kann in Konjuktion mit RAS Status Prozedur gesendet werden

13 H.323 und SIP 13 Facility(Q. 932) Benutzt zur Umadressierung eines Anrufs oder zum Einschliessen eines fortgeschritten Services Kann von jedem Endpunkt zu jeder Zeit benutzt werden; ist nützlich zur Informations- Übertragung, falls keine andere Nachricht gesendet werden soll Die Setup-Nachricht ist die erste gesendete Call-Signalisierung-Nachricht, die beim Verbindungsaufbau von einem Endpunkt zu anderen geht. Falls ein Endpunkt einen zugeordneten Gatekeeper hat, wird diese Nachricht gesendet, nachdem der Endpunkt eine ACF erhalten hat. Wenn der Zielendpunkt die Setup-Nachricht schon bekommen hat und die Verbindungsaufbau-Prozedur läuft, kann er eine CallProceeding-Nachricht senden. Falls ein Gatekeeper vorhanden ist, sendet der Zielpunkt ARQ und empfängt von dem zugehörigen Gatekeeper die positive Quittung (ACF). Nach dem Erhalt der positiver Quittung sendet der Zielendpunkt die Nachricht Alerting zum Initiator. Wenn die Verbindung durch den Benutzer angenommen wird, sendet der Endpunkt Connect zum Initiator. Danach steht der RTP-Kanal für dem Austausch von Nutzdaten zur Verfügung. Beendt wird die Verbindung durch eine ReleaseComplete-Nachricht. Call Scenarios: In Netzen ohne Gatekeeper werden H.225-Nachrichten direkt zwischen den beiden Endpunkten ausgetauscht. Terminal Terminal Setup Call Proceeding Alerting Connect H.245 Session Establishment Media Exchange H.245 Session Release Release Complete In Netzen mit Gatekeeper wird zuerst ARQ zum Gatekeeper gesendet. Nach der Bestätigung mit ACF können die Call-Signalisierungs-Nachrichten zum Ziel gesendet werden. In der ACF wird dem Initiator mitgeteilt, ob die H.225-Nachrichten direkt an das Ziel gesendet werden oder über den Gatekeeper geleitet (routed) werden müssen. Das folgende Diagramm zeigt die erste Situation an.

14 H.323 und SIP 14 Gatekeeper Terminal Terminal Gatekeeper ARQ ACF Setup Call Proceeding ARQ Alerting ACF Connect H.245 Establishment DRQ Media Exchange H.245 Release Release Complete DRQ DCF DCF In dem zweiten Fall gibt es noch zwei Varianten. In dem Fall, dass zwei Endpunkte bei unterschiedlichen Gatekeepern registriert sind, kann ein Gatekeeper entscheiden, dass die Call-Signalisierungs-Nachrichten über ihn geleitet werden müssen. Terminal Gatekeeper Terminal Gatekeeper ARQ ACF Setup Call Proceeding Setup Call Proceeding ARQ

15 H.323 und SIP 15 Alerting Connect Alerting Connect ACF H.245 Establishment Media Exchange H.245 Release Release Complete DRQ DCF Release Complete DRQ DCF Das folgende Diagramm zeigt eine einfache Verbindung mit Gatekeeper. Nachrichten werden über die beiden Gatekeeper geleitet. Terminal Gatekeeper Gatekeeper Terminal ARQ ACF Setup Call Proceeding Setup Call Proceeding ARQ ARJ Facility Release Complete Setup Call Proceeding Setup

16 H.323 und SIP 16 Call Proceeding ARJ ARQ Connect Release Complete Connect H.245 Establishment Media Exchange H.245 Release Release Complete Connect Release Complete H.245 Control Signalisierung H.245 ist ein Protokoll zur Einrichtung und Kontrolle von Medienströmen zwischen zwei Endpunkten, also in einem Zweiparteienanruf. Das Protokoll kümmert sich um das Einverständnis, das zu sendende und das zu empfangende Medienformat und die Bandbreitenanforderung. In viel komplexeren Multimediaanrufen kümmert sich das Protokoll um das Multiplexen mehrerer Medienströme und ermöglicht verschiedene Funktionalitäten, wie Lippen-Synchronisation zwischen Audio und Video. H.245 ist ein Kontrollprotokoll, das die Mediensitzungen verwaltet, jedoch gewährleistet es keine Verantwortung für die Übertragung der aktuellen Medien. H.245 kann nicht nur für VoIP verwendet werden, sondern, ist ein mehr allgemeines Protokoll, das für die Kontrolle von Mediensströmen benutzt wird und für viele Anwendungen entworfen worden ist. H.245 Nachrichtsgruppen H.245 umfasst das Senden der Nachrichten von einem Endpunkt zum anderen. Die H.245-Nachrichten unterscheiden vier Grundtypen: - Requests : Diese Nachrichten erfordert die Ausführung von Aktionen und eine direkte Response-Nachricht vom Empfänger. - Responses : Diese Nachrichten dienen als Antwort auf Request-Nachrichten - Commands : Diese Nachrichten fordern beim Emfaenger die Ausführung von Aktionen ohne explizite Antwort an. - Indications : Sind Nachrichten, die nur zur Information der Gegenseite gesendet werden, sie erfordern keine Bestätigung. Das Konzept von logischen Kanälen H.245 behandelt Medienströme durch Benutzung von logischen Kanälen. Ein logischer Kanal ist ein unidirektionaler Pfad zwischen zwei Endpunkten. Im Allgemein, in einer IP-Umgebung, kann ein logischer Kanal einfach als eine

17 H.323 und SIP 17 IP-Adresse mit Port-Nummer, die einen besonderen Typ von Medien unterstützt, betrachtet werden. Jeder logische Kanal hat eine Nummer, die von dem sendenden Objekt spezifiert wird. Logische Kanäle sind unidirektionale Pfade von Absendern zu Empfängern. Das heißt, in einem Zweiparteiengespräch existieren zwei logische Kanäle. Diese Trennung ermöglicht, dass ein Terminal die Medien in einem Format sendet und in einem anderen Format empfängt. Zur Einrichtung eines Medienstromes von einem Endpunkt zu einem anderen, öffnet der Absender einen logischen Kanal. Ein Endpunkt schickt die Nummer des logischen Kanals und Informationen über die zu sendenden Medien, wie z.b. den RTP paylood Typ, in einer Nachricht zu einem Remote-Endpunkt. Diese Nachricht heißt OpenLogicalChannel. Falls der Remote-Endpunkt die Medien empfangen will, antwortet er mit einer positiven Bestätigung (Open Logical Channel Ack). Die H.245 Nachrichten werden über die H.245-Kontrollekanäle übertragen. H.245 Prozeduren H.245 enthält viele Prozeduren. Bevor ein logischer Kanal geöffnet werden kann, muss der Absender die Fähigkeinen des Empfängers kennen. H.245 enthält eine Prozedur: Capabilities Exchange, die einige Nachrichten, die zwischen den Endpunkten zum Austausch der Informationen über die Fähigkeiten jeweiliges Endpunkts gesendet werden können, enthält. Die Fähigkeiten sind z.b. Sendung und/oder Empfang von Medien, Feststellung der unterstützten bzw. gleichzeitig unterstützten Medienformaten. In einem Konferenzanruf mit zwei oder mehreren Endpunkten und einem MC kann ein Problem bei der Identifizierung, wer die Konferenz kontrolliert, auftauchen. Unter Umständen könnten zwei Endpunkte gleichzeitig einen dringenden Bedarf zur Kommunikation mit dem anderen haben und jeder versucht eine Sitzung mit dem anderen einzurichten. Um dieses Problem zu lösen, hat H.245 eine Prozedur: Master-Slave-Determination. Weil ein Endpunkt Medien in einem bestimmten Format behandeln kann, kann er ein bestimmtes Format gegenüber anderen bevorzugen. Weil Capability Exchanges es einem Endpunkt ermöglichen, den anderen Endpunkten über seine handhabbare Formate von Medien zu informieren, ist das Ranking von Formaten nach Bevorzugung durch eine Request Mode Prozedur möglich. Master-Slave-Bestimmung. (Master-Slave-Determination) Diese Prozedur dient der Auflösung von Konflikten zwischen zwei Endpunkten, die beide die Funktion eines MCs für eine Konferenz übernehmen können oder die beide einen bidrektionalen Kanal öffnen möchten. Austausch der technischen Fähigkeiten. (Capabilities Exchange) Mit den entsprechenden H.245-Prozeduren werden Send- und Empfangsfähigkeiten zwischen den Endpunkten ausgetauscht.

180 Ringing Diese Antwort zeigt an, dass das aufgerufene Programm lokalisiert worden ist und der Anruf signalisiert wird.

180 Ringing Diese Antwort zeigt an, dass das aufgerufene Programm lokalisiert worden ist und der Anruf signalisiert wird. 1xx Informative Rückmeldungen 100 Trying Diese Antwort zeigt an, dass Maßnahmen im Namen des Anrufers ergriffen wurden, aber dass das aufgerufene Programm nicht lokalisiert wurde. 180 Ringing Diese Antwort

Mehr

Digitale Sprache und Video im Internet

Digitale Sprache und Video im Internet Digitale Sprache und Video im Internet Kapitel 6.4 SIP 1 SIP (1) SIP (Session Initiation Protocol), dient als reines Steuerungsprotokoll (RFC 3261-3265) für MM-Kommunikation Weiterentwicklung des MBONE-SIP.

Mehr

100 Trying Ein Anruf wird zu vermitteln versucht. Anruf wird weitergeleitet

100 Trying Ein Anruf wird zu vermitteln versucht. Anruf wird weitergeleitet Code Text Phrase Bedeutung 100 Trying Ein Anruf wird zu vermitteln versucht 180 Ringing Es klingelt beim Gegenüber 181 Call Is Being Forwarded Anruf wird weitergeleitet 182 Queued Anruf ist in Warteschleife

Mehr

2 Typische VoIP-Umgebungen

2 Typische VoIP-Umgebungen 2 Typische VoIP-Umgebungen Die Architekturen für den Dienst VoIP stehen fest. Hierbei wird zwischen H.323- und SIP-Architektur unterschieden. Sie sind in Abb. 2-1 und Abb. 2-2 dargestellt. Abb. 2-1: H.323-Architektur

Mehr

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert:

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert: Firewall für Lexware professional konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Windows XP SP2 und Windows 2003 Server SP1 Firewall...1 4. Bitdefender 9... 5 5. Norton Personal

Mehr

Buchner Roland, Günther Markus, Fischer Oliver

Buchner Roland, Günther Markus, Fischer Oliver Buchner Roland, Günther Markus, Fischer Oliver Telefonieren über das Datennetz Erster Hype schon in den 90ern seit CeBIT 2004 wieder im Gespräch Erobert Telekommunikationsmarkt Alle großen Telekom Anbieter

Mehr

Proxy. Krishna Tateneni Übersetzer: Stefan Winter

Proxy. Krishna Tateneni Übersetzer: Stefan Winter Krishna Tateneni Übersetzer: Stefan Winter 2 Inhaltsverzeichnis 1 Proxy-Server 4 1.1 Einführung.......................................... 4 1.2 Benutzung.......................................... 4 3 1

Mehr

Voice over IP. Sprache und Daten in einem gemeinsamen Netz. Hans Peter Dittler BRAINTEC Netzwerk-Consulting GmbH

Voice over IP. Sprache und Daten in einem gemeinsamen Netz. Hans Peter Dittler BRAINTEC Netzwerk-Consulting GmbH Voice over IP Sprache und Daten in einem gemeinsamen Netz Hans Peter Dittler BRAINTEC Netzwerk-Consulting GmbH Inhalt Einleitung Grundlagen Normen Ablauf und Einzelheiten Verbindungsaufbau und Verbindungsverwaltung

Mehr

RRC Connection Management Procedures (TS 25.331, S. 57 ff)

RRC Connection Management Procedures (TS 25.331, S. 57 ff) RRC Connection Management Procedures (TS 25.331, S. 57 ff) 1. Broadcast of System Informations 2. Paging 2.1 Paging Type 1 Diese Paging-Prozedur wird verwendet um eine oder mehrere s zu erreichen. Sie

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

Internet Protokolle für Multimedia - Anwendungen

Internet Protokolle für Multimedia - Anwendungen Internet Protokolle für Multimedia - Anwendungen Kapitel 5.7 Streaming im Web (RTSP) 1 Streaming Media (1) Streaming Media Strom ist kontinuierlich wird unmittelbar während des Empfangs wiedergegeben wird

Mehr

Proseminar IP-Telefonie. Timo Uhlmann. Einleitung 1 2 3 4 5

Proseminar IP-Telefonie. Timo Uhlmann. Einleitung 1 2 3 4 5 Proseminar IP-Telefonie Timo Uhlmann Einleitung 1 2 3 4 5 Inhalt 1. Motivation 2. Protokolle H.323 3. Kosten/Angebote 4. Fazit Einleitung 1 2 3 4 5 2/24 Motivation Telefonieren kostet Geld (noch) zeitabhängig

Mehr

SIP: Session Initiation Protocol (Signalisierungsprotokoll für Sessions) Request. Response

SIP: Session Initiation Protocol (Signalisierungsprotokoll für Sessions) Request. Response SIP Happens SIP: Session Initiation Protocol (Signalisierungsprotokoll für Sessions) SIP User Agent Request Response SIP User Agent User Agent: Anwendungssoftware auf Terminals (SIP End Points) Terminals:

Mehr

Konfigurationsanleitung Fax over IP (T.38) und CAPI Fax Server (T.30) Graphical User Interface (GUI) Seite - 1 -

Konfigurationsanleitung Fax over IP (T.38) und CAPI Fax Server (T.30) Graphical User Interface (GUI) Seite - 1 - Konfigurationsanleitung Fax over IP (T.38) und CAPI Fax Server (T.30) Graphical User Interface (GUI) Copyright Stefan Dahler 22. Oktober 2013 Version 1.0 www.neo-one.de Seite - 1 - 1. Fax over IP (T.38)

Mehr

Tess TeSign nutzen mit App's"! iphone und Bria Informationen zur Nutzung

Tess TeSign nutzen mit App's! iphone und Bria Informationen zur Nutzung Tess TeSign nutzen mit App's"! iphone und Bria Informationen zur Nutzung Der Begriff App ist die Kurzform für Applikation und bedeutet Anwendungssoftware. Mit dem Herunterladen von App s kann man sich

Mehr

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000 Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten

Mehr

Kommunikations-Management

Kommunikations-Management Tutorial: Wie kann ich E-Mails schreiben? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory E-Mails schreiben können. In myfactory können Sie jederzeit schnell und einfach E-Mails verfassen egal

Mehr

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline elektronisches ElternInformationsSystem (EIS) Klicken Sie auf das Logo oder geben Sie in Ihrem Browser folgende Adresse ein: https://kommunalersprien.schule-eltern.info/infoline/claxss Diese Anleitung

Mehr

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: - Ein Bootimage ab Version 7.4.4. - Optional einen DHCP Server.

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: - Ein Bootimage ab Version 7.4.4. - Optional einen DHCP Server. 1. Dynamic Host Configuration Protocol 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von DHCP beschrieben. Sie setzen den Bintec Router entweder als DHCP Server, DHCP Client oder als DHCP Relay Agent

Mehr

8. Bintec Router Redundancy Protocol (BRRP) 8.1 Einleitung

8. Bintec Router Redundancy Protocol (BRRP) 8.1 Einleitung 8. Bintec Router Redundancy Protocol (BRRP) 8.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von BRRP gezeigt. Beide Router sind jeweils über Ihr Ethernet 1 Interface am LAN angeschlossen. Das Ethernet

Mehr

Der große VideoClip- Wettbewerb von Media Markt.

Der große VideoClip- Wettbewerb von Media Markt. Der große VideoClip- Wettbewerb von Media Markt. Zeig was du drauf hast! Am 1. Juli startet eine Aktion, wie sie die Schweiz noch nicht gesehen hat. Unter dem Motto Zeig was Du drauf hast! suchen wir den

Mehr

WINLINK 2000 SPAM-KONTROLLE UND NACHRICHTEN PRIORITÄTEN Aktualisiert 27. März 2012

WINLINK 2000 SPAM-KONTROLLE UND NACHRICHTEN PRIORITÄTEN Aktualisiert 27. März 2012 WINLINK 2000 SPAM-KONTROLLE UND NACHRICHTEN PRIORITÄTEN Aktualisiert 27. März 2012 AB SOFORT IST DIE WHITELIST FÜR JEDEN BENUTZER OBLIGATORISCH. Das weisse Liste System betrifft Adressen aus dem INTERNET.

Mehr

Lexware professional und premium setzen bis einschließlich Version 2012 den Sybase SQL-Datenbankserver

Lexware professional und premium setzen bis einschließlich Version 2012 den Sybase SQL-Datenbankserver Eine Firewall für Lexware professional oder premium konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Die Firewall von Windows 7 und Windows 2008 Server... 2 4. Die Firewall

Mehr

FOPT 5: Eigenständige Client-Server-Anwendungen (Programmierung verteilter Anwendungen in Java 1)

FOPT 5: Eigenständige Client-Server-Anwendungen (Programmierung verteilter Anwendungen in Java 1) 1 FOPT 5: Eigenständige Client-Server-Anwendungen (Programmierung verteilter Anwendungen in Java 1) In dieser Kurseinheit geht es um verteilte Anwendungen, bei denen wir sowohl ein Client- als auch ein

Mehr

Telefonieren mit App's"! iphone mit Bria Informationen zur Nutzung von TeScript

Telefonieren mit App's! iphone mit Bria Informationen zur Nutzung von TeScript Telefonieren mit App's"! iphone mit Bria Informationen zur Nutzung von TeScript Der Begriff App ist die Kurzform für Applikation und bedeutet Anwendungssoftware. Mit dem Herunterladen von App s kann man

Mehr

Collax PPTP-VPN. Howto

Collax PPTP-VPN. Howto Collax PPTP-VPN Howto Dieses Howto beschreibt wie ein Collax Server innerhalb weniger Schritte als PPTP-VPN Server eingerichtet werden kann, um Clients Zugriff ins Unternehmensnetzwerk von außen zu ermöglichen.

Mehr

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 Konfiguration VLAN's Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 In diesem HOWTO wird die Konfiguration der VLAN's für das Surf-LAN der IAC-BOX beschrieben. Konfiguration VLAN's TITEL Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...

Mehr

Konfiguration des Fernzugriffes auf Eyseo-IP-Netzwerkkameras mittels dynamischer IP-Adresse

Konfiguration des Fernzugriffes auf Eyseo-IP-Netzwerkkameras mittels dynamischer IP-Adresse Konfiguration des Fernzugriffes auf Eyseo-IP-Netzwerkkameras mittels dynamischer IP-Adresse 1. Netzwerkinfrastuktur 2. Warum DynDNS? 3. Erstellen eines DynDNS Hosteintrages 4. Beispeil-Konfiguration eines

Mehr

Scharl 2010 Dokument ist Urheberrechtlich geschützt. Port Forwarding via PuTTY und SSH. Was ist Port forwarding?

Scharl 2010 Dokument ist Urheberrechtlich geschützt. Port Forwarding via PuTTY und SSH. Was ist Port forwarding? Port Forwarding via PuTTY und SSH Was ist Port forwarding? Eine Portweiterleitung (englisch Port Forwarding) ist die Weiterleitung einer Verbindung, die über ein Rechnernetz auf einen bestimmten Port eingeht,

Mehr

IAC-BOX Netzwerkintegration. IAC-BOX Netzwerkintegration IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 14.05.2014

IAC-BOX Netzwerkintegration. IAC-BOX Netzwerkintegration IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 14.05.2014 IAC-BOX Netzwerkintegration Version 2.0.1 Deutsch 14.05.2014 In diesem HOWTO wird die grundlegende Netzwerk-Infrastruktur der IAC- BOX beschrieben. IAC-BOX Netzwerkintegration TITEL Inhaltsverzeichnis

Mehr

Multicast Security Group Key Management Architecture (MSEC GKMArch)

Multicast Security Group Key Management Architecture (MSEC GKMArch) Multicast Security Group Key Management Architecture (MSEC GKMArch) draft-ietf-msec-gkmarch-07.txt Internet Security Tobias Engelbrecht Einführung Bei diversen Internetanwendungen, wie zum Beispiel Telefonkonferenzen

Mehr

Erweiterung der Autokonfigurationsmethode für Rich Communications Suite enhanced (RCS-e) durch die COCUS AG

Erweiterung der Autokonfigurationsmethode für Rich Communications Suite enhanced (RCS-e) durch die COCUS AG Erweiterung der Autokonfigurationsmethode für Rich Communications Suite enhanced (RCS-e) durch die COCUS AG 01.06.2016 Autoren: Sascha Hellermann (Geschäftsführer COCUS NEXT GmbH) Simon Probst (Solution

Mehr

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0 ICS-Addin Benutzerhandbuch Version: 1.0 SecureGUARD GmbH, 2011 Inhalt: 1. Was ist ICS?... 3 2. ICS-Addin im Dashboard... 3 3. ICS einrichten... 4 4. ICS deaktivieren... 5 5. Adapter-Details am Server speichern...

Mehr

Konfigurationsanleitung SIP Trunking und ISDN Anlagenanschluss Graphical User Interface (GUI) Seite - 1 -

Konfigurationsanleitung SIP Trunking und ISDN Anlagenanschluss Graphical User Interface (GUI) Seite - 1 - Konfigurationsanleitung SIP Trunking und ISDN Anlagenanschluss Graphical User Interface (GUI) Copyright Stefan Dahler 22. Oktober 2013 Version 1.0 www.neo-one.de Seite - 1 - 3. SIP Trunking und ISDN Anlagenanschluss

Mehr

Adami CRM - Outlook Replikation User Dokumentation

Adami CRM - Outlook Replikation User Dokumentation Adami CRM - Outlook Replikation User Dokumentation Die neue Eigenschaft der Adami CRM Applikation macht den Information Austausch mit Microsoft Outlook auf vier Ebenen möglich: Kontakte, Aufgaben, Termine

Mehr

Windows Server 2008 für die RADIUS-Authentisierung einrichten

Windows Server 2008 für die RADIUS-Authentisierung einrichten Windows Server 2008 für die RADIUS-Authentisierung einrichten Version 0.2 Die aktuellste Version dieser Installationsanleitung ist verfügbar unter: http://www.revosec.ch/files/windows-radius.pdf Einleitung

Mehr

Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren

Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. MANUELLER DOWNLOAD 1 2. ALLGEMEIN 1 3. EINSTELLUNGEN 1 4. BITDEFENDER VERSION 10 2 5. GDATA INTERNET SECURITY 2007 4 6. ZONE ALARM

Mehr

FritzCall.CoCPit Schnelleinrichtung

FritzCall.CoCPit Schnelleinrichtung FritzCall.CoCPit Schnelleinrichtung Willkommen bei der Ersteinrichtung von FritzCall.CoCPit Damit Sie unseren FritzCall-Dienst nutzen können, müssen Sie sich die aktuelle Version unserer FritzCall.CoCPit-App

Mehr

Einrichtung einer Weiterleitung auf eine private E-Mail Adresse in der Hochschule

Einrichtung einer Weiterleitung auf eine private E-Mail Adresse in der Hochschule Einrichtung einer Weiterleitung auf eine private E-Mail Adresse in der Hochschule Dokumententitel: E-Mail Weiterleitung FH Dokumentennummer: its-00009 Version: 1.0 Bearbeitungsstatus: In Bearbeitung Letztes

Mehr

Live Update (Auto Update)

Live Update (Auto Update) Live Update (Auto Update) Mit der Version 44.20.00 wurde moveit@iss+ um die Funktion des Live Updates (in anderen Programmen auch als Auto Update bekannt) für Programm Updates erweitert. Damit Sie auch

Mehr

NetVoip Installationsanleitung für Grandstream GXP2000

NetVoip Installationsanleitung für Grandstream GXP2000 NetVoip Installationsanleitung für Grandstream GXP2000 Einrichten eines Grandstream GXP 2000 für NETVOIP 1 Erste Inbetriebnahme...3 1.1 Auspacken und Einrichten, Einstecken der Kabel...3 1.2 IP-Adresse

Mehr

DynDNS Router Betrieb

DynDNS Router Betrieb 1. Einleitung Die in dieser Information beschriebene Methode ermöglicht es, mit beliebige Objekte zentral über das Internet zu überwachen. Es ist dabei auf Seite des zu überwachenden Objektes kein PC und/oder

Mehr

Step by Step VPN unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step VPN unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step VPN unter Windows Server 2003 von VPN unter Windows Server 2003 Einrichten des Servers 1. Um die VPN-Funktion des Windows 2003 Servers zu nutzen muss der Routing- und RAS-Serverdienst installiert

Mehr

1 Überblick. A-Z SiteReader Benachrichtigung.doc Seite 1 von 9

1 Überblick. A-Z SiteReader Benachrichtigung.doc Seite 1 von 9 1 Überblick In A-Z SiteReader ist das Feature Benachrichtigung enthalten. Dieses Feature ermöglicht einer Installation, beim Auftreten von Ereignissen eine automatische Benachrichtigung für verschiedene

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

Wissenswertes über LiveUpdate

Wissenswertes über LiveUpdate Wissenswertes über LiveUpdate 1.1 LiveUpdate «LiveUpdate» ermöglicht den einfachen und sicheren Download der neuesten Hotfixes und Patches auf Ihren PC. Bei einer Netzinstallation muss das LiveUpdate immer

Mehr

1. Loggen Sie sich mit Ihrem Benutzernamen in den Hosting-Manager (Confixx) auf Ihrer entsprechenden AREA ein.

1. Loggen Sie sich mit Ihrem Benutzernamen in den Hosting-Manager (Confixx) auf Ihrer entsprechenden AREA ein. Page 1 of 7 Mailing Listen verwenden Vorwort Mailing-Listen (Mailing Lists) dienen der E-Mail Konversation zwischen mehreren Mitgliedern einer Liste. Man kann sich das wie ein Online-Forum vorstellen,

Mehr

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird

Mehr

Konfiguration eines DNS-Servers

Konfiguration eines DNS-Servers DNS-Server Grundlagen des Themas DNS sind im Kapitel Protokolle und Dienste in meinem Buch (LINUX erschienen im bhv-verlag) beschrieben. Als Beispiel dient ein Intranet mit mehreren Webservern auf verschiedenen

Mehr

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein:

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: 5. HTTP Proxy (Auth User / URL Liste / Datei Filter) 5.1 Einleitung Sie konfigurieren den HTTP Proxy, um die Webzugriffe ins Internet zu kontrollieren. Das Aufrufen von Webseiten ist nur authentifizierten

Mehr

Konfigurationsanleitung Tobit David Fax Server mit Remote CAPI Graphical User Interface (GUI) Seite - 1 -

Konfigurationsanleitung Tobit David Fax Server mit Remote CAPI Graphical User Interface (GUI) Seite - 1 - Konfigurationsanleitung Tobit David Fax Server mit Remote CAPI Graphical User Interface (GUI) Copyright Stefan Dahler 22. Oktober 2013 Version 1.0 www.neo-one.de Seite - 1 - 5. Tobit David Fax Server mit

Mehr

SIP Konfiguration in ALERT

SIP Konfiguration in ALERT Micromedia International Technisches Dokument SIP Konfiguration in Alert Autor: Pierre Chevrier Seitenanzahl: 13 Firma: Micromedia International Datum: 16/10/2012 Update: Jens Eberle am 11.10.2012 Ref.

Mehr

Konfiguration von Exchange 2000 zum versenden und empfangen von Mails & Lösung des SEND after POP Problems

Konfiguration von Exchange 2000 zum versenden und empfangen von Mails & Lösung des SEND after POP Problems Konfiguration von Exchange 2000 zum versenden und empfangen von Mails & Lösung des SEND after POP Problems Hier die notwendigen Einstellungen in der Administratorkonsole des Exchange 2000 Zuerst müssen

Mehr

ISA Server 2004 Erstellen eines neuen Netzwerkes - Von Marc Grote

ISA Server 2004 Erstellen eines neuen Netzwerkes - Von Marc Grote Seite 1 von 10 ISA Server 2004 Erstellen eines neuen Netzwerkes - Von Marc Grote Die Informationen in diesem Artikel beziehen sich auf: Microsoft ISA Server 2004 Einleitung Microsoft ISA Server 2004 bietet

Mehr

GEZIELT MEHR SICHERHEIT MIT 4I ACCESS SERVER & 4I CONNECT CLIENT

GEZIELT MEHR SICHERHEIT MIT 4I ACCESS SERVER & 4I CONNECT CLIENT Seite 1/7 GEZIELT MEHR SICHERHEIT MIT 4I ACCESS SERVER & 4I CONNECT CLIENT ZENTRAL LOKALE MANAGEMENT-PLATTFORM FÜR EINE W ELTWEIT SICHERE INDUSTRIELLE KOMMUNIKATION. Seite 2/7 Auf den folgenden Seiten

Mehr

ISA Server 2004 Erstellen einer Webverkettung (Proxy-Chain) - Von Marc Grote

ISA Server 2004 Erstellen einer Webverkettung (Proxy-Chain) - Von Marc Grote Seite 1 von 7 ISA Server 2004 Erstellen einer Webverkettung (Proxy-Chain) - Von Marc Grote Die Informationen in diesem Artikel beziehen sich auf: Microsoft ISA Server 2004 Einleitung In größeren Firmenumgebungen

Mehr

VPN via UMTS. Nach der PIN-Eingabe stehen verschiedene Funktionen zur Verfügung.

VPN via UMTS. Nach der PIN-Eingabe stehen verschiedene Funktionen zur Verfügung. VPN via UMTS Bei den UMTS-Anbietern gibt es verschiedene technische Lösungen für den Internetzugang, je nach Anbieter oder Vertrag. Im manchen Fällen funktioniert VPN via UMTS völlig problemlos. Das hängt

Mehr

Konfigurationsanleitung IGMP Multicast - Video Streaming Funkwerk / Bintec. Copyright 5. September 2008 Neo-One Stefan Dahler Version 1.

Konfigurationsanleitung IGMP Multicast - Video Streaming Funkwerk / Bintec. Copyright 5. September 2008 Neo-One Stefan Dahler Version 1. Konfigurationsanleitung IGMP Multicast - Video Streaming Funkwerk / Bintec Copyright 5. September 2008 Neo-One Stefan Dahler Version 1.0 1. IGMP Multicast - Video Streaming 1.1 Einleitung Im Folgenden

Mehr

Zugriff auf OWA Auf OWA kann über folgende URLs zugegriffen werden:

Zugriff auf OWA Auf OWA kann über folgende URLs zugegriffen werden: Anleitung zur Installation der Exchange Mail Lösung auf Android 2.3.5 Voraussetzung für die Einrichtung ist ein vorliegender Passwortbrief. Wenn in der folgenden Anleitung vom Extranet gesprochen wird

Mehr

SIMP 1.01 Protokollspezifikation (Mindestanforderung)

SIMP 1.01 Protokollspezifikation (Mindestanforderung) SIMP 1.01 Protokollspezifikation (Mindestanforderung) Autor: Harald Pittesser, Dokumentversion: 0.5 beta Eigenschaften SIMP (Simple Instant Message Protocol) ist ein Instant Message Protokol welches folgende

Mehr

Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren

Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Manueller Download... 2 2. Allgemein... 2 3. Einstellungen... 2 4. Bitdefender Version 10... 3 5. GDATA Internet Security 2007...

Mehr

Swisscom TV Medien Assistent

Swisscom TV Medien Assistent Swisscom TV Medien Assistent Mithilfe dieses Assistenten können Sie Fotos und Musik, die Sie auf Ihrem Computer freigegeben haben, auf Swisscom TV geniessen. Diese Bedienungsanleitung richtet sich an die

Mehr

Aufruf der Weboberflache des HPM- Warmepumpenmanagers aus dem Internet TIPPS

Aufruf der Weboberflache des HPM- Warmepumpenmanagers aus dem Internet TIPPS Aufruf der Weboberflache des HPM- Warmepumpenmanagers aus dem Internet TIPPS Oktober 2015 Tipp der Woche vom 28. Oktober 2015 Aufruf der Weboberfläche des HPM-Wärmepumpenmanagers aus dem Internet Der Panasonic

Mehr

Bedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof

Bedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Bedienungsanleitung für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Matthias Haasler Version 0.4 Webadministrator, email: webadmin@rundkirche.de Inhaltsverzeichnis 1 Einführung

Mehr

macs Support Ticket System

macs Support Ticket System macs Support Ticket System macs Software GmbH Raiffeisenstrasse 8 78658 Zimmern ob Rottweil Tel. (0741)9422880 1 ALLGEMEIN... 3 2 ABLAUF TICKET-SYSTEM... 4 2.1 Ticket Erstellung... 4 2.2 Ablauf... 4 2.3

Mehr

Konfigurationsanleitung Standortkopplung mit SIP Trunking (Client / Server) Graphical User Interface (GUI) Seite - 1 -

Konfigurationsanleitung Standortkopplung mit SIP Trunking (Client / Server) Graphical User Interface (GUI) Seite - 1 - Konfigurationsanleitung Standortkopplung mit SIP Trunking (Client / Server) Graphical User Interface (GUI) Copyright Stefan Dahler 22. Oktober 2013 Version 1.0 www.neo-one.de Seite - 1 - 4. Standortkopplung

Mehr

Hinweise zur E-Mail-Nutzung für Studierende

Hinweise zur E-Mail-Nutzung für Studierende Hinweise zur E-Mail-Nutzung für Studierende Änderung des E-Mail-Passworts 1. Öffnen Sie die Internetseite https://studmail.uni-speyer.de/owa und melden Sie sich mit Ihrem Benutzernamen, das heißt Ihrer

Mehr

EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm

EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm Arbeiten mit OMEGA ARES 21 EasyWk - DAS Schwimmwettkampfprogramm 1 Einleitung Diese Präsentation dient zur Darstellung der Zusammenarbeit zwischen EasyWk und der Zeitmessanlage

Mehr

Local Control Network Technische Dokumentation

Local Control Network Technische Dokumentation Steuerung von Hifi-Anlagen mit der LCN-GVS Häufig wird der Wunsch geäußert, eine Hi-Fi-Anlage in die Steuerung der LCN-GVS einzubinden. Auch das ist realisierbar. Für die hier gezeigte Lösung müssen wenige

Mehr

NetStream Helpdesk-Online. Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets

NetStream Helpdesk-Online. Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets NetStream GmbH 2014 Was ist NetStream Helpdesk-Online? NetStream Helpdesk-Online ist ein professionelles Support-Tool, mit dem Sie alle Ihre Support-Anfragen

Mehr

Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN)

Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN) Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN) Definition Was ist Talk2M? Talk2M ist eine kostenlose Software welche eine Verbindung zu Ihren Anlagen

Mehr

Next Generation Networks

Next Generation Networks Gerd Siegmund Next Generation Networks IP-basierte Telekommunikation Hüthig Verlag Heidelberg Inhaltsverzeichnis 1 Einführung.. 1 1.1 Netze im Wandel 1 1.1.1 Übersicht 3 1.1.2 Ein Zielnetz oder zunehmende

Mehr

Konfiguration des ewon GSM Modems Kurzbeschreibung zum Aufbau einer GSM Verbindung

Konfiguration des ewon GSM Modems Kurzbeschreibung zum Aufbau einer GSM Verbindung ewon - Technical Note Nr. 004 Version 1.2 Konfiguration des ewon GSM Modems Kurzbeschreibung zum Aufbau einer GSM Verbindung 08.08.2006/SI Übersicht: 1. Thema 2. Benötigte Komponenten 3. Modemkonfiguration

Mehr

Wordpress: Blogbeiträge richtig löschen, archivieren und weiterleiten

Wordpress: Blogbeiträge richtig löschen, archivieren und weiterleiten Wordpress: Blogbeiträge richtig löschen, archivieren und weiterleiten Version 1.0 Wordpress: Blogbeiträge richtig löschen, archivieren und weiterleiten In unserer Anleitung zeigen wir Dir, wie Du Blogbeiträge

Mehr

TCP/UDP. Transport Layer

TCP/UDP. Transport Layer TCP/UDP Transport Layer Lernziele 1. Wozu dient die Transportschicht? 2. Was passiert in der Transportschicht? 3. Was sind die wichtigsten Protkolle der Transportschicht? 4. Wofür wird TCP eingesetzt?

Mehr

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5

Mehr

Handbuch Groupware - Mailserver

Handbuch Groupware - Mailserver Handbuch Inhaltsverzeichnis 1. Einführung...3 2. Ordnerliste...3 2.1 E-Mail...3 2.2 Kalender...3 2.3 Kontakte...3 2.4 Dokumente...3 2.5 Aufgaben...3 2.6 Notizen...3 2.7 Gelöschte Objekte...3 3. Menüleiste...4

Mehr

Roundcube Webmail Kurzanleitung

Roundcube Webmail Kurzanleitung Roundcube Webmail Kurzanleitung Roundcube Webmail ist ein IMAP Client, der als Schnittstelle zu unserem E-Mail-Server dient. Er hat eine Oberfläche, die E-Mail-Programmen für den Desktop ähnelt. Öffnen

Mehr

Lieber SPAMRobin -Kunde!

Lieber SPAMRobin -Kunde! Lieber SPAMRobin -Kunde! Wir freuen uns, dass Sie sich für SPAMRobin entschieden haben. Mit diesem Leitfaden möchten wir Ihnen die Kontoeinrichtung erleichtern und die Funktionen näher bringen. Bitte führen

Mehr

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster.

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster. ADSL INSTALLATION WINDOWS 2000 Für die Installation wird folgendes benötigt: Alcatel Ethernet-Modem Splitter für die Trennung Netzwerkkabel Auf den folgenden Seiten wird Ihnen in einfachen und klar nachvollziehbaren

Mehr

ENUM und H.323. ENUM-Tag am 1. März 2005 Christoph Künkel, innovaphone AG

ENUM und H.323. ENUM-Tag am 1. März 2005 Christoph Künkel, innovaphone AG ENUM und H.323 ENUM-Tag am 1. März 2005 Christoph Künkel, innovaphone AG 1 Agenda Wie funktioniert eigentlich ENUM mit H.323? Was leistet ENUM mit H.323? Wie spielt eine H.323 ENUM-Lösung zusammen mit

Mehr

Leitfaden zur Nutzung von binder CryptShare

Leitfaden zur Nutzung von binder CryptShare Leitfaden zur Nutzung von binder CryptShare Franz Binder GmbH & Co. Elektrische Bauelemente KG Rötelstraße 27 74172 Neckarsulm Telefon +49 (0) 71 32-325-0 Telefax +49 (0) 71 32-325-150 Email info@binder-connector

Mehr

Übersicht. Was ist FTP? Übertragungsmodi. Sicherheit. Öffentliche FTP-Server. FTP-Software

Übersicht. Was ist FTP? Übertragungsmodi. Sicherheit. Öffentliche FTP-Server. FTP-Software FTP Übersicht Was ist FTP? Übertragungsmodi Sicherheit Öffentliche FTP-Server FTP-Software Was ist FTP? Protokoll zur Dateiübertragung Auf Schicht 7 Verwendet TCP, meist Port 21, 20 1972 spezifiziert Übertragungsmodi

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

System-Update Addendum

System-Update Addendum System-Update Addendum System-Update ist ein Druckserverdienst, der die Systemsoftware auf dem Druckserver mit den neuesten Sicherheitsupdates von Microsoft aktuell hält. Er wird auf dem Druckserver im

Mehr

Gruppe: swp09-6 26.04.2009 Gruppenleiter: U. Seiler Aufgabenstellung 3. Lastenheft

Gruppe: swp09-6 26.04.2009 Gruppenleiter: U. Seiler Aufgabenstellung 3. Lastenheft Lastenheft Synchronisation von RDF Modellen im PKM Kontext als Plugin für OntoWiki Inhaltsverzeichnis 1. Zielbestimmung 2. Produkteinsatz 3. Produktübersicht 4. Produktfunktionen 4.1. Muss-Bedingungen

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

MailUtilities: Remote Deployment - Einführung

MailUtilities: Remote Deployment - Einführung MailUtilities: Remote Deployment - Einführung Zielsetzung Die Aufgabe von Remote Deployment adressiert zwei Szenarien: 1. Konfiguration der MailUtilities von einer Workstation aus, damit man das Control

Mehr

Xerox Device Agent, XDA-Lite. Kurzanleitung zur Installation

Xerox Device Agent, XDA-Lite. Kurzanleitung zur Installation Xerox Device Agent, XDA-Lite Kurzanleitung zur Installation Überblick über XDA-Lite XDA-Lite ist ein Softwareprogramm zur Erfassung von Gerätedaten. Sein Hauptzweck ist die automatische Übermittlung von

Mehr

Kurzanleitung SEPPmail

Kurzanleitung SEPPmail Eine Region Meine Bank Kurzanleitung SEPPmail (E-Mail Verschlüsselungslösung) Im folgenden Dokument wird Ihnen Schritt für Schritt die Bedienung unserer Verschlüsselungslösung SEPPmail gezeigt und alle

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Netzlaufwerke verbinden

Netzlaufwerke verbinden Netzlaufwerke verbinden Mögliche Anwendungen für Netzlaufwerke: - Bequem per Windows-Explorer oder ähnlichen Programmen Daten kopieren - Ein Netzlaufwerk ist im Windows-Explorer als Festplatte (als Laufwerksbuchstabe,

Mehr

telpho10 Update 2.1.6

telpho10 Update 2.1.6 telpho10 Update 2.1.6 Datum: 31.03.2011 NEUERUNGEN... 2 STANDORTANZEIGE GESPERRTER IP ADRESSEN... 2 NEUE SEITE SYSTEM STATUS IN DER ADMINISTRATOR WEB-GUI... 2 NEUE SEITE SNOM FIRMWARE IN DER ADMINISTRATOR

Mehr

15 Transportschicht (Schicht 4)

15 Transportschicht (Schicht 4) Netzwerktechnik Aachen, den 16.06.03 Stephan Zielinski Dipl.Ing Elektrotechnik Horbacher Str. 116c 52072 Aachen Tel.: 0241 / 174173 zielinski@fh-aachen.de zielinski.isdrin.de 15 Transportschicht (Schicht

Mehr

Tutorial - www.root13.de

Tutorial - www.root13.de Tutorial - www.root13.de Netzwerk unter Linux einrichten (SuSE 7.0 oder höher) Inhaltsverzeichnis: - Netzwerk einrichten - Apache einrichten - einfaches FTP einrichten - GRUB einrichten Seite 1 Netzwerk

Mehr

Man unterscheidet zwischen LAN (Local Area Network) und WAN (Wide Area Network), auch Internet genannt.

Man unterscheidet zwischen LAN (Local Area Network) und WAN (Wide Area Network), auch Internet genannt. Netzwerk Ein Netzwerk wird gebildet, wenn mehrere Geräte an einem Switch mit Netzwerkkabeln angeschlossen werden. Dabei können die einzelnen Geräte miteinander kommunizieren und über ein Netzwerkprotokoll

Mehr

Installationsführer für den SIP Video Client Linphone

Installationsführer für den SIP Video Client Linphone Installationsführer für den SIP Video Client Linphone Stand: 10.04.2010 1. Einleitung Dieses Dokument beschreibt die Vorgehensweise für den Download, die Installation und Inbetriebnahme eines SIP Videoclients

Mehr

1. Einschränkung für Mac-User ohne Office 365. 2. Dokumente hochladen, teilen und bearbeiten

1. Einschränkung für Mac-User ohne Office 365. 2. Dokumente hochladen, teilen und bearbeiten 1. Einschränkung für Mac-User ohne Office 365 Mac-User ohne Office 365 müssen die Dateien herunterladen; sie können die Dateien nicht direkt öffnen und bearbeiten. Wenn die Datei heruntergeladen wurde,

Mehr

Version 2.0.1 Deutsch 03.06.2014. In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie Ihren Gästen die Anmeldung über eine SMS ermöglichen.

Version 2.0.1 Deutsch 03.06.2014. In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie Ihren Gästen die Anmeldung über eine SMS ermöglichen. Version 2.0.1 Deutsch 03.06.2014 In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie Ihren Gästen die Anmeldung über eine SMS ermöglichen. Inhaltsverzeichnis... 1 1. Hinweise... 2 2. Konfiguration... 3 2.1. Generische

Mehr