Umbau Maschinenhaus -> Bürogebäude KWS Saat AG, Einbeck
|
|
- Viktoria Michel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2 01 Filteranlage Parkplatz Nord 30 Est.Pl. Umbau eines Speicher- und Maschinengebäudes aus dem Jahr ältestes Gebäude auf dem Firmengelände - zum neuen Bürogebäude für Forschung und Entwicklung. Halle X Kapellenstra Filteranlage MAPS Filteranlage Trafo 5 Halle Elitespeicher Elitespeicher Halle I Maschinenhaus 1+2 Energiezentrale Trafo 1 Bürogebäude (BOB) INSGebäude 2 vorher INSGebäude 3 Trafo 9 Biotechnikum (BIT) Forum 120 Büroarbeitspl. (5 Büroetagen) m2 BGF gesamt EG/KG: Eingangshalle und Ausstellung, Lager, (Betriebs-)Technik Verwaltungsgebäude 2 Grimsehlst ra ße Lageplan Betriebsgelände Projektziele Perspektive Eingangsseite - nachher Architektonische Einbindung in das gestalterische und funktionale Gesamtkonzept der KWS. Bewahren der alten Gebäudestruktur als Wegmarke der Firmengeschichte bei funktionaler Umwandlung zum modernen Bürogebäude. Offenheit und Transparenz im Inneren und nach außen durch Öffnung der Fassade und einen glasüberdeckten Innenhof für einen hohen Tageslichtanteil und gute Sichtverbindungen. För derung der Kommunikation durch architektonische Gestaltung. Hohe Flexibilität des Gebäudes zur Anpassung der Büroräume an sich verändernde Anforderungen hinsichtlich Größe, Belegung und Vernetzung. Hohe Energieeffizienz unter Berücksichtigung bestehender Versorgungsstrukturen und langfristiger Wirtschaftlichkeit der Bausteine für ein nachhaltiges in die Zukunft gerichtetes Energiekonzept. Demonstrationsfeld (Schaugarten) Parkplatz Süd 187 Est.Pl. Altendorferstra ße (Alte B3) Grundriss Boden 2 Grundriss Boden 3 Gewächshaus 12 8 Est.Pl. Parkplatz West 100 Est.Pl. Maschine TG: 8 Est.Pl. INSGebäude 1 Programm und Zahlen Halle II Gewächshaus 11 Masch.haus 10 ße Verwalt.geb. 4 Sprinkleranlage Gewächshaus 6 6 Est.Pl. Trafo3 Aufgabenstellung
3 02 Bauliche Maßnahmen zum Energiekonzept Anlagentechnik Wärmeschutz im Winter Wärmeschutz im Sommer Heizung Lüftung Kompakte Gebäudehülle (A/V = 0,17 m-1) Hoher Wärmedämmstandard (U = 0,17 / 0,15 / 1,2 W/m2K, Fassade / Dach / Fenster) Weitestgehend wärmebrückenfreie und luftdichte Konstruktion Einstrahlungsabhängig gesteuerter äußerer Sonnenschutz Nutzung thermischer Speichermassen durch Vermeidung abgehängter Decken Unterstützende natürliche Nachtlüftung über Lichthof unterstützende freie Nachtlüftung über Treppenhaus Abluftventilator (gleichzeitig maschinelle Entrauchung) Abluft über Lichthof -12 C Beleuchtung 32 C 20 C Verbindungsbrücke zum Labor <26 C vorgewärmte Zuluft Mech. Lüftung der Hauptnutzflächen (Büro und Besprechung) Vorkonditionierung in Erdkanal Absaugung über Lichthof Wärmerückgewinnung über Rotationswärmetauscher Kühlung Wärmerückgewinnung Abwärmenutzung aus der vorhandenen Drucklufterzeugung im KG Nahwärmenetz an Biogasbefeuertem BHKW Betonkerntemperierung und beheizter Mindestaußenluftanteil Kältenetz über Absorptionskältemaschine an BHKW Betonkerntemperierung und gekühlter Mindestaußenluftanteil Nachtauskühlung über Lüftungsanlage, zus. natürliche Nachtlüftung über Treppenhaus / Lichthof Einsatz effizienter Leuchtmittel und Beleuchtungsart Tageslichtabhängige Regelung bei Hauptnutzflächen Präsenzmelder in nicht durchgängig frequentierten Nutzungsbereichen vorgekühlte Zuluft Lüftung mit Wärmerückgewinnung Wärme aus BHKW Heizung und Lüftung im Winter Kälte aus zentraler Absorptionskältemaschine (BHKW) Kühlung und Lüftung im Sommer Tageslichtnutzung Tageslichtgeeignete Anordnung und Geometrie der Hauptnutzflächen Abgestimmter Fensterflächenanteil (ca. 40% im Mittel) bei geringen Sturzhöhen zur optimalen Belichtung der Raumtiefe Teilbare externe Sonnenschutzraffstore (fensterintegriert und witterungsgeschützt) für gelenkten, blendfreien Tageslichteintrag. Anlagenschema Lüftung Monitoring Messtechnische Bewertung über einen Zeitraum von ca. 2 Jahren Bilanzierung der Energieverbrauchsanteile für Heizung, Kühlung, Lüftung und Beleuchtung Komfortbewertung in ausgewählten Gebäudebereichen Betriebsoptimierung der Anlagentechnik Bewertung der Nutzerzufriedenheit
4 03 Heizung / Kühlung durch Betonkernaktivierung Schemagrundriss vorher - Einzelbüros nach Umbau - Doppelbüro oder Holz-Alu-Verbundfenster mit fensterintegriertem Sonnenund Blendschutz, luftdicht angeschlossen Schrankrückwand mit Akustikpaneel Stehleuchte mit Präsenzmelder / Tageslichtsteuerung Tageslichtlenkung über Sonnen- bzw. Blendschutz Glastrennwandsystem mit integriertem Schrank (Akustik-Rückwand) Glastrennwandsystem mit integriertem Schrank (Akustik-Rückwand) Schallschutztür mit Abluftüberströmung Zuluft über Hohlraumboden Verbundfassade mit 18cm Wärmedämmung Schallschutztür (Holz) mit Abluftüberströmung Glastrennwand Flur modular (Türen und Glaselemente austauschbar) Schallschutztür (Holz) mit Abluftüberströmung Schemaschnitt eines Büros integraler Planungsprozess Bautechnologien und Produkte Deckung des Nutzwärmebedarfs zu ca. 75% aus Kompressorabwärme (zentrale Drucklufterzeugung der KWS im KG) Zuluft-Vorkonditionierung über bestehenden Erdkanal (ehem. Förderbandkanal) Unterstützende freie Lüftung über Lichthof zur Nachtauskühlung Bauteilaktivierung zur Heizung und Kühlung der Büros Hoch wärmegedämmte Fassade Motorischer Sonnen- und Blendschutz mit Tageslichtoptimierung, zentral gesteuert Tageslicht- und präsenzgesteuerte direkte / indirekte Bürobeleuchtung Modulares, umbaubares Glastrennwandsystem mit integrierten Schränken und Akustikpaneelen Holz-Alu-Verbundfenster mit integriertem, witterungsgeschütztem Sonnenschutz, U-Wert < 1,2 W/m2K Schallschutztüren der Büros mit Abluftüberströmung (38 db RW,P) Durch das intelligente Zusammenspiel dieser Komponenten wird sowohl ein hoher Komfort für die Nutzer, architektonische Qualität als auch eine hohe Energieeffizienz erreicht. Bauherr Investor Nutzer Projektsteuerer Architekt Gebäudebetrieb permanente Vernetzung und fachübergreifende Rückkoppelung ab Projektstart für einen ganzheitlichen Lösungsansatz Facility Management Planungsteam Energieplanung TGA-Planung Statik Beleuchtung Brandschutz Schallschutz
5 04 Kennwerte Primärenergiebedarf Transmissionswärmetransferkoeffizient CO 2 - Emission Berechnung nach DIN V auf Grundlage der Genehmigungsplanung Primärenergiebedarf 38 kwh/(m 2 a) (74% unter EnEV-Neubau) Transmissionswärmetransferkoeff. 0,48 0,66 W/(m 2 K) (55% - 64% unter EnEV-Neubau) CO2-neutrale Energieversorgung: 6 kg/(m 2 a) Optimierungsschritte Optimierungswerkzeuge Bisher durchgeführt Definition des Wärmedämmstandards Abstimmung des Fensterflächenanteils (~ 40%) abhängig von: Heiz-, Kühl- und Beleuchtungsenergiebedarf Heiz- und Kühllastbegrenzung Bisher durchgeführt Dynamische Gebäudesimulation (Optimierung der Gebäudehülle) Luftwechselsimulation (Optimierung des Lüftungskonzepts) Tageslicht- / Beleuchtungssimulation (Tageslichtoptimierung) Optimierung von Gebäudehülle und Anlagenkonzept, Kennwertermittlung nach DIN V Optimierung des Lüftungskonzepts, insbesondere durch Einbindung des Lichthofs Noch geplant Optimierung des Anlagenkonzepts Optimierung des Anlagenbetriebs Noch geplant Dynamische Gebäude- und Anlagensimulation (Optimierung der Anlagenregelung) Berechnungen nach DIN V (Anpassung Kennwertermittlung) Nutzerevaluation Monitoring Schnittperspektive Lichthof b ü n e m a n n & c o l l e g e n A R C H I T E K T E N
GEBÄUDEDATEN Außenmaße 52 x 59 Meter 4 Geschosse Bücherstütze 3 Geschosse Bücherei, Erdgeschoss mit Café Bruttogeschossfläche ca. 6.240 m² Bruttoraumi
OBJEKTBESCHREIBUNG Neubau Stadtbücherei Augsburg Bauherr Wohnungsbaugesellschaft der Stadt Augsburg GmbH Architekten Büro für Architektur Hans und Stefan Schrammel, Augsburg Ausführungszeitraum 2008-2009
MehrSchüco E² Fassade: Energie sparen und Energie gewinnen. Jörg Wiegrefe Teamleiter Technik Schüco International KG
Schüco E² Fassade: Energie sparen und Energie gewinnen Jörg Wiegrefe Teamleiter Technik Schüco International KG Energie sparen: Entwicklung der Wärmedämmung in Deutschland 5 5,2 U Wert [ W/m²K ] 4 3 2
MehrPassivhaus im Thiepval-Areal
Passivhaus im Thiepval-Areal Vortrag Klimatag am 25.04.2009 Sanieren mit Passivhausbauteilen Dipl.-Ing. Olaf Hildebrandt ebök GmbH, Schellingstr. 4/2, 72074 Tübingen Tel: 07071/9394-0 email: Olaf.Hildebrandt@eboek.de
MehrDezentrale Lüftungssysteme - Die individuelle und platzsparende Alternative
Dezentrale Lüftungssysteme Dezentrale Lüftungssysteme - Die individuelle und platzsparende Alternative Dezentrale Lüftungssysteme - Gliederung Was sind dezentrale Lüftungssysteme? Realisierte Konzepte
MehrDeutsche Bundesstiftung Umwelt Schulbau im Kontext zwischen Ökonomie und Ökologie. Gute Luft macht Schule! Alternativen im Vergleich
Deutsche Bundesstiftung Umwelt im Kontext zwischen Ökonomie und Ökologie Gute Luft macht Schule! Alternativen im Vergleich Transsolar Energietechnik GmbH Dipl.-Ing. Alexander Knirsch Stuttgart http//:www.transsolar.com
MehrEnergieeinsparverordnung 2009 (EnEV)
dena-antworten auf die häufigsten Fragen Energieeinsparverordnung 2009 (EnEV) Berlin, 03. September 2009. 1. Allgemeine Fragen Was regelt die Energieeinsparverordnung? Die Energieeinsparverordnung definiert
Mehr2.9 Berechnungen für den Nachweis der EnEV
2.9 Berechnungen für den Nachweis der EnEV 249 2.9 Berechnungen für den Nachweis der EnEV Die Energie-Einsparverordnung EnEV stellt Anforderungen sowohl an die bautechnische als auch an die anlagentechnische
MehrDipl.-Ing.(FH) Walter Braun Architekt Dozent an der Technischen Universität Kaiserslautern und der Donauuniversität in Wien. Architekt Walter Braun
Dipl.-Ing.(FH) Walter Braun Architekt Dozent an der Technischen Universität Kaiserslautern und der Donauuniversität in Wien Sozialwohnungen Bj. 1960 Gebäudeschäden an: Fassaden Balkonen Sichtbetonflächen
MehrSCHULBAU MIT ZUKUNFT PLUSENERGIE - GRUNDSCHULE HOHEN NEUENDORF. Prof. Ingo Lütkemeyer, IBUS - Architekten und Ingenieure
SCHULBAU MIT ZUKUNFT S. Cornils / IBUS Architekten PLUSENERGIE - GRUNDSCHULE HOHEN NEUENDORF Prof. Ingo Lütkemeyer, IBUS - Architekten und Ingenieure Zukunftsraum Schule 23.11.2011 : IBUS Architekten -
MehrNetto Null- und Plusenergiegebäude Hintergründe und Erfahrungen aus internationalen Projekten
Netto Null- und Plusenergiegebäude Hintergründe und Erfahrungen aus internationalen Projekten 11. ZIG-Planerseminar 25. März 2015 Dr. Monika Hall Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW Institut Energie am
MehrKlassisch, zeitlos, schön. Individuelle Konstruktion aus Holz & Glas
Klassisch, zeitlos, schön. Individuelle Konstruktion aus Holz & Glas Holzständergerüst mit Fachwerk - das alte Konzept inklusive der modernen Elemente für ein sparsames, energieeffizientes Wohnen. Die
MehrENERGIEEFFIZIENTE SCHULPROJEKTE NEUBAU BERUFSKOLLEGS MIT INNOVATIVEM LÜFTUNGSKONZEPT SANIERUNG SCHUL- UND SPORTZENTRUM MIT SOLARER NAHWÄRME
ENERGIEEFFIZIENTE SCHULPROJEKTE NEUBAU BERUFSKOLLEGS MIT INNOVATIVEM LÜFTUNGSKONZEPT SANIERUNG SCHUL- UND SPORTZENTRUM MIT SOLARER NAHWÄRME DIPL.-ING. MARKUS PFEIL 11. MÄRZ 2009, STUTTGART NEUBAU BERUFSKOLLEGS
MehrModernisierung (Änderung/Erweiterung) Hinweise zu den Angaben über die energetische Qualität des Gebäudes
ENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude Gültig bis: 03.07.208 Gebäude Gebäudetyp Einfamilienhaus Adresse Irgendwo, 26736 Krummhörn Gebäudeteil Hauptgebäude Baujahr Gebäude 935 Baujahr Anlagentechnik 993 Anzahl
MehrDipl.-Ing. Rainer Dirk ENERGIEEINSPAR VERORDNUNG SCHRITT FÜR SCHRITT. 5. Auflage. Mit einem Beitrag von Professor Dr.
Dipl.-Ing. Rainer Dirk ENERGIEEINSPAR VERORDNUNG SCHRITT FÜR SCHRITT 5. Auflage Mit einem Beitrag von Professor Dr. Bernhard Rauch Werner Verlag 2010 1 Einleitung 1 2 Verordnungstext (EnEV) 4 3 Die rechtlichen
MehrBelüftungssysteme für die Altbausanierung
Die Weltenergiekrise tobt und wir tauschen die Glühbirnen aus 03.04.2011 Belüftungssysteme für die Altbausanierung Quelle: Nasa Energieeffiziente Gebäudetechnik...und wie geht das? 3: Luftdichte Hülle
Mehr23.06.2006 Objekt: Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Altbau. Dieses Gebäude 127,3 kwh/(m²a)
Erstellt am: 23.06.2006 Objekt: Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Altbau Gesamtbewertung Primärenergiebedarf Dieses Gebäude 127,3 kwh/(m²a) 0 50 100 150 200 250 300 350 400 450 und
MehrDas beste Raumklima für Ihr neues Zuhause. Heizung Kühlung Frische Luft Saubere Luft
Das beste Raumklima für Ihr neues Zuhause Heizung Kühlung Frische Luft Saubere Luft Besseres Raumklima Mehr Komfort Vitaler leben Der moderne Mensch verbringt im Durchschnitt 70 % seiner Zeit innerhalb
MehrDas Baustellenhandbuch für die Ausführung nach EnEV 2009
FORUM VERLAG HERKERT GMBH Mandichostraße 18 86504 Merching Telefon: 08233/381-123 E-Mail: service@forumverlag.com www.forum-verlag.com Das Baustellenhandbuch für die Ausführung nach EnEV 2009 Liebe Besucherinnen
MehrADAC-Zentrale München, 2011
48 zement + beton 2_13 Heizen und Kühlen ADAC-Zentrale München, 2011 Architektur und Text sauerbruch hutton Bilder ADAC/Xaver Lockau Pläne ADAC Der Entwurf für die neue Zentrale des ADAC ist aus drei Grundanliegen
MehrENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude
Gültig bis: 29.11.2017 1 Gebäude Gebäudetyp Adresse Mehrfamilienhaus Pappelallee 70,71,72, 10437 Berlin Gebäudeteil Baujahr Gebäude 1906/07 Gebäudefoto (freiwillig) Baujahr Anlagentechnik 2003 Anzahl Wohnungen
MehrEnergieausweis für Wohngebäude
Gültig bis: 1 Gebäude Gebäudetyp Adresse Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Anlagentechnik Gebäudefoto (freiwillig) Anzahl Wohnungen Gebäudenutzfläche (A N ) Anlass der Ausstellung des Energieausweises
MehrKontrollierte Lüftung ist zu Recht Stand der Technik
Kontrollierte Lüftung ist zu Recht Stand der Technik Das Beispiel Plus-Energie-Bürohochhaus der TU Wien - Sanierung Getreidemarkt Ao.Univ.Prof. DI Dr. Thomas Bednar Institut für Hochbau und Technologie
MehrENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude
Gültig bis: 06.08.208 Gebäude Gebäudetyp Adresse Einfamilienhaus Musterweg, Musterstadt Gebäudeteil Baujahr Gebäude 966 Gebäudefoto (freiwillig) Baujahr Anlagentechnik 984 Anzahl Wohnungen Gebäudenutzfläche
MehrPLUS-ENERGIE-SCHULE HOHEN NEUENDORF
PLUS-ENERGIE-SCHULE HOHEN NEUENDORF Quelle: IBUS Architekten und Ingenieure Die erste Plusenergieschule Deutschlands in der Bewährungsprobe Prof. Friedrich Sick, Sebastian Dietz, Hochschule für Technik
MehrEnergiesparendes Bauen im Neubau am Beispiel des Gebiets Breite in Esslingen
Neubaugebiet in der Pliensauvorstadt Grüne Höfe im ersten Teil- Abschnitt planen und bauen 7 Baugruppen und 1 Bauträger Ziele: individuelles Wohnen abwechslungsreiche Gestaltung lebendiges Miteinander
MehrKraftquelle Schule. "Raumklima in Schulen und Unterrichtsräumen" Wien "Raumklima in Schulen und Unterrichtsräumen"
Kraftquelle Schule Wien 18.11.2014 S 1 Schule ist mehr als ein Gebäude! Winter 2011/12 S 2 LAGEPLAN BESTAND Rainbach im Mühlkreis ist eine Marktgemeinde in Oberösterreich im Bezirk Freistadt im Mühlviertel
MehrENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude
Gültig bis: 21.12.218 1 Gebäude Gebäudetyp Adresse Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Anlagentechnik Anzahl Wohnungen Gebäudenutzfläche (A N ) Mehrfamiliengebäude Elberfelder Str. 35 / Spinngasse 2-6
MehrAnforderungen an QP /Referenzgebäude gemäß ENEV 2009 Wohngebäude Anlage 1 Tabelle 1
Lfd. Nr.: Anforderungen an QP /Referenzgebäude gemäß ENEV 2009 Wohngebäude Anlage 1 Tabelle 1 Bauteil/ System Referenzausführung/ Wert (Maßeinheit) 1.6 Lichtkuppeln Wärmedurchgangskoeffizient U w = 2,70
Mehr_02 Materialität und Konstruktion. _03 Energiekonzept und Monitoring. _04 Herausforderungen an den Fertigungsprozess. _05 Impressionen Bauwerk
Präsentations- und Verwaltungsgebäude ABI-Beton Ein Gebäude-Entwurf zum Einsatz oberflächenfertiger Elementwände und aktivierter Elementdecken 121111 _01 Architektur und Gestaltung _02 Materialität und
MehrPresseinformation. Einweihung des weltweit ersten Passiv- Hochhauses in Freiburg-Weingarten
Seite 1 Einweihung des weltweit ersten Passiv- Hochhauses in Freiburg-Weingarten Fraunhofer ISE begleitet energetische Sanierung und analysiert Realbetrieb Über sechzehn Stockwerke ragt das weltweit erste
MehrDie energieeffiziente Sporthalle Zielstellung, Lösungsansätze, Beispiele
Stromkennwert [kwh/m²a] Die energieeffiziente Sporthalle Zielstellung, Lösungsansätze, Beispiele 29. Juni 2016, LSV SH e.v., Haus des Sports, Kiel Sören Vollert KAplus - Ingenieurbüro Vollert Mühlenstr.
MehrDie energieeffiziente Kfz-Werkstatt
Die energieeffiziente Kfz-Werkstatt Auch vor Kfz-Werkstätten macht die Frage nach den möglichen Energieeinsparpotentialen nicht Halt. Durch die Steigerung der Energieeffizienz des Unternehmens wird der
MehrRAFFINESSE TECHNIK TRIFFT QUALITÄT. Das ideale Fassadenglas
Das Jalousien-Isolierglas TECHNIK TRIFFT QUALITÄT Sonnenschutz Blendschutz Sichtschutz Das ideale Fassadenglas Im modernen Fassadenbau, vor allem bei Structural-Glazing-Fassaden, sind leistungsfähige Sonnenschutzgläser
Mehr27.+.28.10.2014: Energieeffizienz in hessischen Theatern. Energiespar-Contracting Garantierte Einsparungen für Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit
27.+.28.10.2014: Energieeffizienz in hessischen Theatern Energiespar-Contracting Garantierte Einsparungen für Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit siemens.com/answers Vorstellung Siemens AG Building Technologies
MehrProjektinformation Börsentor, Frankfurt
Projektinformation Börsentor, Frankfurt Ansprechpartnerin: Gabriele Stegers Gebäudekonzept HOCHTIEF Projektentwicklung hat auf einem etwa 940 Quadratmeter großen Grundstück in der Frankfurter Innenstadt
MehrEnergieeffizienz in Betrieben Herausforderungen in der praktischen Umsetzung
Niedersächsische Energietage 2015, Goslar 01.10.2015 Energieeffizienz in Betrieben Herausforderungen in der praktischen Umsetzung Dr. Jörg Meyer, Sustainability & Energy Management siemens.de/buildingtechnologies
MehrBerechnungsbeispiele für die Ermittlung und Erfassung von Energie- und Treibhausgaseinsparungen
Berechnungsbeispiele für die Ermittlung und Erfassung von Energie- und Treibhausgaseinsparungen Stand Juli 2016 1. Bewertung der Energieeinsparungen und Treibhausgasemissionen Die Ermittlung der Energieeinsparungen
MehrHier ist die. Zukunft. zuhause
Hier ist die Zukunft zuhause Hybrid 3 : Durch Verschmelzung zukunftsorientierter Ideen entsteht eine kühne Vision und schließlich ein faszinierendes Gebäude. Hybrid 3 Ein Haus, gebaut aus Ideen. Alle reden
Mehr200 kwh/m 2,a. unter 50 kwh/ m 2,a. DI Wolfgang Jilek Landesenergiebeauftragter
Gebäudeeffizienzrichtlinie aktueller Stand 200 kwh/m 2,a unter 50 kwh/ m 2,a DI Wolfgang Jilek Landesenergiebeauftragter Baugesetze? Baugesetzgebung ist Kompetenz der 9 Bundesländer, daher gibt es 9 Baugesetze
MehrVorstellung des Energiekonzeptes im Deutschen Technikmuseum
Deutsches Technikmuseum Berlin - Museum als Niedrigenergiegebäude Vorstellung des Energiekonzeptes im Deutschen Technikmuseum Roman Jakobiak, Institut für Bau-, Umwelt- und Solarforschung Caspar Theyß
Mehrbinder headquarter fügen passivbürohaus in brettsperrholz
passivbürohaus in brettsperrholz photo lackner binder headquarter fügen Situation - Das neue HQ soll in seiner Aussage sowohl dem Firmeninhalt - Holzinnovation, moderne Technologie als auch der familiären
MehrSommerlicher Wärmeschutz: Sonnen- und Blendschutz in Bürogebäuden EnergiePraxis-Seminar 1/2009
Sommerlicher Wärmeschutz: Sonnen- und Blendschutz in Bürogebäuden EnergiePraxis-Seminar 1/29 Sommerlicher Wärmeschutz ein Thema im Trend Gründe für die zunehmende Sensibilität: Steigende Komfortansprüche
MehrDas Klimakonzept für die Räume zur Aufbewahrung, Nutzung und Ausstellung der Altbestände in der Stadtbibliothek Nürnberg
Stadtbibliothek im Bildungscampus Nürnberg Das Klimakonzept für die Räume zur Aufbewahrung, Nutzung und Ausstellung der Altbestände in der Stadtbibliothek Nürnberg 104. Bibliothekartag: Bibliotheken von
MehrENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude
gemäß den 16 ff. Energieeinsparverordnung(EnEV) Gültig bis: 13.12.217 1 Gebäude Gebäudetyp Wohngebäude Liegenschaftsnummer 34611 Adresse Maxim Gorki Str 3-17 86 Zwickau Kundennummer Gebäudeteil 1419 Gebäudefoto
MehrEnergieeffizient Bauen Maßnahmen im Ordnungsrecht und in der Forschung Umsetzung der Novelle der EU- Gebäuderichtlinie in D.
Energieeffizient Bauen Maßnahmen im Ordnungsrecht und in der Forschung Umsetzung der Novelle der EU- Gebäuderichtlinie in D Leiter des Referates Gebäude- und Anlagentechnik, technische Angelegenheiten
Mehr20 JAHRE. Intro FARO. Passivhaus, Amsterdam 2010 IBA, Hamburg 2013 Kapelle, Elspeet 2011 Taskforce CO2 Reduktion
20 JAHRE Nachhaltige Architektur - sensibler Umgang mit Material, Technik und Erscheinung Intro FARO Wer sind wir? Herangehensweise Projektimpressionen Passivhaus, Amsterdam 2010 IBA, Hamburg 2013 Kapelle,
MehrInterdisziplinäre Energieoptimierung in Produktionsbetrieben
Interdisziplinäre Energieoptimierung in Produktionsbetrieben Nachhaltige Auslegung von Antrieben, Maschinen und Anlagen, Energiesystemen und Industriebau durch dynamische Simulation Forschungsaktivitäten
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... 5
Vorwort..................................................................... 5 1 Einführung......................................................... 13 1.1 Hauptwege zur Energieeinsparung......................................
MehrNeubau des Helmut-G.-Walther-Klinikums Lichtenfels als Green Hospital. Kooperationsforum Energie & Gesundheit 17. Juni 2015
Neubau des Helmut-G.-Walther-Klinikums Lichtenfels als Green Hospital Kooperationsforum Energie & Gesundheit 17. Juni 2015 Maßnahmen- und Kostenübersicht Green Hospital Lichtenfels Stand 8.2011/9.2012
MehrENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude
Gültig bis:.1.019 1 Gebäude Hauptnutzung/ Gebäudekategorie Adresse Bürogebäude Am Wehrhahn 8-30, 4010 Düsseldorf Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Wärmeerzeuger 1) Baujahr Klimaanlage 1) 1987 1996 Gebäudefoto
MehrFachstudium M.Sc. Brandschutz I Bauliche Anlagen besonderer Art oder Nutzung Garagen
Fachstudium M.Sc. Brandschutz I Bauliche Anlagen besonderer Art oder Nutzung Garagen Bauliche Anlage besonderer Art oder Nutzung 50 LBauO: besondere Anforderungen oder Erleichterung Vorschrift in RLP:
MehrINFO RM ATIO NSDIEN ST HOLZ. Industrie- und Gewerbebau in Holz -.&. ... ... C.&. :J .&.
INFO RM ATIO NSDIEN ST HOLZ Industrie- und Gewerbebau in Holz -.&. :J... 'a C.&. :J... N '0.&. INDUSTRIE - UND GEWERBEBAU IN HOLZ I AUSGEFÜHRTE BEISPIELE holz bau han dbuch I REIHE 1 I TEIL 3 I FOLGE 11
MehrBeton multifunktionell tragen kühlen speichern wärmen schützen. Niklaus Hodel, dipl. Ing. ETH/SIA. Gartenmann Engineering AG, Bern
Beton multifunktionell tragen kühlen speichern wärmen schützen Niklaus Hodel, dipl. Ing. ETH/SIA Gartenmann Engineering AG, Bern Niklaus Hodel, dipl. Ing. ETH/SIA Seite 1 Betonforum 2008 Beton ist schön
MehrSchimmel in der Wohnung. Ursachen und Sanierung
Schimmel in der Wohnung Ursachen und Sanierung Messe Altbau Neu 9. Februar 2014 Dipl.-Ing. Gudrun Heitmann Energieberaterin (BAfA) Staatlich anerkannte Sachverständige für Schall-u. Wärmeschutz Sachverständige
MehrSanierung Ausstellungsgebäude Mathildenhöhe Darmstadt
Sanierung Ausstellungsgebäude Mathildenhöhe Darmstadt Pressekonferenz 03.07.2014 schneider+schumacher datum 03.07.2014 seite 1 Planungsteam Architektur / Koordination Planungsteam / Integrale Planung www.schneider-schumacher.de
MehrENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude
Gültig bis: 28.2.2020 Gebäude Gebäudetyp Adresse Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Anlagentechnik Anzahl Wohnungen Gebäudenutzfläche (A N) Anlass der Austellung des Energieausweises Mehrfamilien-Wohnhaus
MehrWärmeschutznachweis nach Energieeinsparverordnung Genehmigungsplanung
Wärmeschutznachweis nach Energieeinsparverordnung Genehmigungsplanung Neubau Studentenwohnheime Frankfurt am Main (Campus Westend) hier: Interkultureller Begegnungsraum Bauherr Johann Wolfgang Goethe Universität
MehrENERGIEAUSWEIS gemäß den 16 ff. Energieeinsparverordnung (EnEV)
Gültig bis: 01.12.2018 1 Gebäude Gebäudetyp Mehrfamilienhaus Adresse Gebäudeteil Baujahr Gebäude 1993 Gebäudefoto freiwillig Baujahr Anlagentechnik 1993 Anzahl Wohnungen 199 Gebäudenutzfläche (AN) 11097
MehrKraftquelle Schule. klimaaktiv Bauen und Sanieren NutzerInnenzufriedenheit und Raumluftqualität. ARCHITEKT BÖHM Arch.
Kraftquelle Schule klimaaktiv Bauen und Sanieren Wels 23.10.2014 S 1 Innenraumlufthygiene Vermeidung von Emissionen aus Bauprodukten Minimierung der CO2-Konzentrationen mechanische Wohnraumlüftung motorisch
MehrDeutsches Dachdeckerhandwerk Zentralverband. EnEV 2014. Welche Anforderungen ergeben sich durch die neue Verordnung für das Dachdeckerhandwerk?
EnEV 2014 Welche Anforderungen ergeben sich durch die neue Verordnung für das Dachdeckerhandwerk? Ziel der EnEV Zweck dieser Verordnung ist die Einsparung von Energie in Gebäuden. In diesem Rahmen und
MehrMontage- u. Verwaltungszentrum ESTA. gerken.architekten+ingenieure
Montage- u. Verwaltungszentrum ESTA Gliederung 1. Aufgabenstellung 2. Gebäudekonzeption 3. Tragwerk 4. Brandschutz 5. Regenerative Energiekonzeption 6. Fassadenkonzeption 7. Impressionen Gliederung 1.
MehrTageslichtnutzung in der Sanierung
Tageslichtnutzung in der Sanierung Wilfried Pohl, Bartenbach LichtLabor Tageslichtnutzung i. d. Sanierung 1 Tageslichtnutzung energiesparend und ökologisch sinnvoll > Tageslichtumlenkung spart Energie
MehrBeispiele für die Sanierung von NWG
Beispiele für die Sanierung von NWG 1 Schule Schwanenstadt Ausgangsdaten: Hauptschule und Polytechnische Schule gemeinsame Nutzfläche von ca. 3300 m² jährlichen Verbrauch rund 450.000 kwh für Raumwärme
MehrEnergiemonitoring Haupthaus der KfW Bankengruppe in Frankfurt. Dipl.-Ing. Michael Kleber
Vortrag: Energiemonitoring Haupthaus der KfW Bankengruppe in Frankfurt Referent: Dipl.-Ing. Michael Kleber Datum: 09.04.2008 Ostansicht des Haupthauses Fotografiert von Carsten Costard Zu meiner Person
MehrScience College Haus Overbach
Vortrag zum 5. Symposium Energieeffiziente Schule Thema: Optimierung von Komfort und Energieverbrauch im Science College Haus Overbach Dr. rer. nat. Joachim Göttsche Solar-Institut Jülich, FH Aachen SOLAR-INSTITUT
MehrNutzerhandbuch zum Integralen Energiekonzept
Nutzerhandbuch zum Integralen Energiekonzept Hinweise zur energiesparenden und komfortablen Nutzung der Büroräume im ENERGIEFORUM BERLIN / Informationen zum Integralen Energiekonzept Hinweise zur energiesparenden
MehrPLUS-ENERGIE SCHULE HOHEN NEUENDORF
PLUS-ENERGIE SCHULE HOHEN NEUENDORF Einführung und pädagogisches Konzept Michael Oleck, Stadt Hohen Neuendorf; Ilona Petrausch, Leiterin der Grundschule Hohen Neuendorf Architektur und Technik als integrales
MehrVortrag Aktionskreis Energie 09.09.2014
Vortrag Aktionskreis Energie 09.09.2014 EnEV 2014: Zu errichtende Gebäude sind so auszuführen, dass die Anforderungen an den sommerlichen Wärmeschutz eingehalten werden. DIN 4108-2 2013-2: Durch Mindestanforderungen
MehrEnergie Spezial 11 2012
Energie Spezial 11 2012 Durch die zeitgleiche Entwicklung von Energie- und Gebäudekonzept konnten bei der Planung der Grundschule Niederheide architektonische, energetische und wirtschaftliche Gesichtspunkte
MehrIhr Experte für Lüftungstechnik.
Natürliche Lüftung Rauch- und Wärmeabzugsanlagen Druckentlastung Sonnenschutz Unternehmensprofil Leistungsspektrum Produktpalette Techn. Service Unser Team Kontakt Ihr Experte für Lüftungstechnik. Wir
MehrENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude
Gültig bis: 1 Gebäude Gebäudetyp Adresse Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Anlagentechnik 1) Anzahl Wohnungen Gebäudenutzfläche (A N ) Erneuerbare Energien Lüftung Gebäudefoto (freiwillig) Anlass der
MehrLEITFADEN ENERGIE- AUDIT IM HANDWERK
LEITFADEN ENERGIE- AUDIT IM HANDWERK BRANCHENSPEZIFISCHE INFORMATIONEN FÜR KFZ-BETRIEBE Inhaltsverzeichnis Einleitung....................................................2 1 Ausgangsituation.............................................2
MehrBerechnungen zur Ermittlung der Mindestfläche bzw. geschossanzahl einer Nutzungseinheit zur Gewährleistung des baulichen Feuchteschutzes
Berechnungen zur Ermittlung der Mindestfläche bzw. geschossanzahl einer Nutzungseinheit zur Gewährleistung des baulichen Feuchteschutzes Einleitung Im Folgenden wird zunächst beschrieben, wie die DIN 1946-6:2009-05
MehrDie zukünftige Energie-Einsparverordnung EnEV
Information Stand: März 2001 Die zukünftige Energie-Einsparverordnung EnEV Die Energie-Einsparverordnung (EnEV) soll einen Beitrag dazu leisten, die selbst auferlegte Verpflichtung Deutschlands, bis zum
MehrKfW Bankengruppe. Neubau der Ostarkade. Architektur Energiekonzept Deckensegel Ergebnisse Fazit. Frankfurt am Main. Dipl.-Ing.
KfW Bankengruppe Frankfurt am Main Neubau der Ostarkade Dipl.-Ing. Architekt Alexander Theiss Dipl.-Ing. Mathias Wambsganß Architektur Energiekonzept Deckensegel Ergebnisse Fazit Lageplan Palmengarten
MehrKraft-Wärme-Kopplung in Freiburg:
Kraft-Wärme-Kopplung in Freiburg: 2010-215 Freiburg, 17.10.15 Martin Ufheil & Dr. Jörg Lange solaresbauen GmbH Emmy Noetherstr. 2 79110 Freiburg Tel.: 0761 / 45688-30 www.solares-bauen.de www.bhkw-jetzt.de
Mehr1.1 Gesamtinhaltsverzeichnis
Seite 1 1.1 1.1 1 Verzeichnisse und Autorenportrait 1.1 1.2 Gesamtverzeichnis CD-ROM 1.3 Herausgeber- und Autorenportrait 1.4 Stichwortverzeichnis 2 Thematische Einführung 2.1 Einleitung 2.2 Gebäude gestern
MehrSOMMERLICHER WÄRMESCHUTZ. Architektin Estelle Wüsten M.A. I zertifizierte Passivhausplanerin
Was versteht man unter sommerlichem Wärmeschutz? Thermische Behaglichkeit Faktoren, die den sommerlichen Wärmeschutz beeinflussen Nachweis des sommerlichen Wärmeschutz Konzept Lüftungsplanung in Frankfurt
MehrNorm SIA 180:2014. Wärmeschutz, Feuchteschutz und Raumklima in Gebäuden. Informationsveranstaltung vom 17./18.09.2014
Norm SIA 180:2014 Wärmeschutz, Feuchteschutz und Raumklima in Gebäuden Informationsveranstaltung vom 17./18.09.2014 Inhaltsverzeichnis Vorstellung ingbp Einleitung Thermische Behaglichkeit Raumluftqualität
MehrPresseinformation. Ein Nullenergiegebäude für die Stadt Seoul. Fraunhofer ISE leitet interdisziplinäres Team und liefert Energiekonzept
Seite 1 Ein Nullenergiegebäude für die Stadt Seoul Fraunhofer ISE leitet interdisziplinäres Team und liefert Energiekonzept Mit dem Energy Dream Center realisiert die Stadtregierung Seoul ein Zentrum für
MehrDer Weg zur Plus-Energie-Schule. in Stuttgart
Der Weg zur Plus-Energie-Schule in Stuttgart Dr. Jürgen Görres Landeshauptstadt Stuttgart Amt für Umweltschutz, Abteilung Energiewirtschaft Gaisburgstraße 4, D 70182 Stuttgart Telefon 0711/216-2241 Fax
MehrEnergieausweis für Wohngebäude
Gültig bis: 8.09.018 1 Gebäude Gebäudetyp Adresse Mehrfamilienhaus Weiden 119, 47809 Krefeld Gebäudeteil Baujahr Gebäude 1959 Baujahr Anlagentechnik 1987 Gebäudefoto (freiwillig) Anzahl Wohnungen 6 Gebäudenutzfläche
MehrCheckliste Brandschutz zum Antrag vom als Ergänzung zum Lageplan und zu den Bauzeichnungen
Zutreffendes bitte ankreuzen bzw. ausfüllen Checkliste Brandschutz zum Antrag vom als Ergänzung zum Lageplan und zu den Bauzeichnungen Eingangsvermerk Bauherrin/Bauherr: Baugrundstück (Straße, Haus-Nr.)
MehrDer Sanierungsfahrplan. Martina Schmitt, ,Energieberater-Treffen, MV - Hotels.
Der Sanierungsfahrplan Martina Schmitt, 17.06.2016,Energieberater-Treffen, MV - Hotels. Anforderungen an Energieberatung - Analyse. 1. Was sind Ziele des Bauherrn? Gespräche zu Zielen (Einsparung, Nachhaltigkeit,
MehrGemarkung(en): Flur(en): Flurstück(e):
Zutreffendes bitte ankreuzen bzw. ausfüllen Checkliste Brandschutz zum Antrag vom als Ergänzung zum Lageplan und zu den Bauzeichnungen Eingangsvermerk Bauherrin/Bauherr: Aktenzeichen Grundstück (Ort, Straße,
MehrInhalt: Thesen, Konzepte und Perspektiven. Beispiele: Kirche am Meer, Schillig Diözesanbibliothek Münster Kita Die Sprösslinge Monheim
Energieeffiziente Neubauten Aus Verantwortung für die Zukunft. Inhalt: Thesen, Konzepte und Perspektiven Beispiele: Kirche am Meer, Schillig Diözesanbibliothek Münster Kita Die Sprösslinge Monheim Energieeffizienz
MehrENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude
Gültig bis: 22.02.2018 1 Gebäude Gebäudetyp Adresse Mehrfamilienhaus H. Seidel-Straße 23-26, 18209 Bad Doberan Gebäudeteil - Baujahr Gebäude 1972 Baujahr Anlagetechnik 1992 Anzahl Wohnungen 48 Gebäudenutzfläche
MehrPassivhaus Südtirol (BZ) Vorsprung durch energieeffizientes Bauen.
Passivhaus Südtirol (BZ) Vorsprung durch energieeffizientes Bauen. - 1 - Das Passivhaus Das Passivhaus ist ein besonders energieeffizientes Gebäude mit geringstem Energiebedarf. Es erfüllt höchste Qualitätskriterien,
MehrEnergieapéro Nr. 91 Die Chancen der Solararchitektur
Energieapéro Nr. 91 Die Chancen der Solararchitektur Fanzun AG Architekten Ingenieure Berater Caotec Tecnica della casa / Haustechnik Ganzheitlich entwickeln, gestalten und realisieren. Machen wir uns
MehrCALEIDO. Aspekte der Nachhaltigkeit im Planungsprozess CALEIDO. Caleido Nachhaltigkeit Vortrag am
CALEIDO 2 LÉON WOHLHAGE WERNIK, zsp architekten peter vorbeck CALEIDO Aspekte der Nachhaltigkeit im Planungsprozess 1 LÉON WOHLHAGE WERNIK, zsp architekten peter vorbeck 4 LÉON WOHLHAGE WERNIK, zsp architekten
MehrPURMO Fußbodenheizung Sichere Planung im Rahmen der EnEV 2002. Information
PURMO Fußbodenheizung Sichere Planung im Rahmen der EnEV 2002 Information Dämmung von Flächenheizungen gemäß EnEV Seit dem 01.02.2002 gilt für neue Bauanträge und Bauanzeigen die Energieeinsparverordnung
MehrSOLARE BAUTEILAKTIVIERUNG
VOLLSOLAR BEHEIZTE GEBÄUDE FÜR INDUSTRIE, GEWERBE UND PRIVATE SOLARE BAUTEILAKTIVIERUNG Energieautark mit der Sonne Mehr vom Leben Gebäude heizen und kühlen sich fast von selbst st Die solare Bauteilaktivierung
MehrBeispiel 1: 2 Familienhaus
Impuls Realisierung Beispiel 1: 2 Familienhaus Gebäude: Baujahr 1930 Walmdach: keine großen Fläche für Solar! Ziel: KFW 100 Nutzung/Bauherr: Eine Wohnung in Eigennutzung Eine Wohnung vermietet Umweltbewusstsein
MehrKriterienkatalog für die ergänzende Weiterbildung (Nachschulung) zu Weiterbildungen, die der Richtlinie Vor-Ort-Beratung (BAFA) entsprechen
Kriterienkatalog für die ergänzende Weiterbildung (Nachschulung) zu Weiterbildungen, die der Richtlinie Vor-Ort-Beratung (BAFA) entsprechen für die Eintragung in die Energieeffizienz-Expertenliste für
MehrOptimierung der Auswahl von Glasbauteilen
Optimierung der Auswahl von Glasbauteilen Flavio Foradini windays 2015 Biel Zertifizierung Strategic && Ökobilanz thinking und undenergetische in sustainable Gebäude energy Entwicklung der «Fensterproblematik»
MehrInkrafttreten des Gesetzes
Inkrafttreten des Gesetzes Der Termin zum 01. Januar 2009 wurde verschoben. Die EnEV 2009 soll die Klima-Schutz-Wirkung des EEWärmeGesetzes nicht behindern (Ausschuß Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit;
MehrENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude
Gültig bis: 22.04.2024 Gebäude Gebäudetyp Adresse Mehrfamilienhaus Gebäudeteil - Baujahr Gebäude 1950 Baujahr Anlagentechnik ¹) 1998 Anzahl Wohnungen 32 Gebäudenutzfläche (A ) N 1951 m² Erneuerbare Energien
Mehrim Büro Leuchte & Klima Luxplan Leipzig Frank Orlowski 04178 LEIPZIG Grasweg 8
Leuchte & Klima im Büro Luxplan Leipzig Frank Orlowski 04178 LEIPZIG Grasweg 8 fon: +49 (0)-341 44 266 60 fax: +49 (0)-341 44 266 24 mail: info@luxplan.de LXC 03 Mit in Kraft treten der Energieeinsparverordnung
MehrEnergieeinsparverordnung (EnEV 2014) Beispiele zur Nachweisführung
Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) Grundlagen, Aktuelles und Neuerungen ab 2016 Beispiele zur Nachweisführung 4. Landesnetzwerktreffen Energie & Kommune Magdeburg, 28.05.2015 Referent Dipl.-Ing. (FH)
Mehr