Arbeitsplan Evang. Religion / Kompetenzen Ende der Grundschulzeit

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1 Arbeitsplan Evang. Religion / Kompetenzen Ende der Bereich: Miteinander leben Schwerpunkt: Gemeinschaft ist möglich erproben diakonisches Handeln und setzen es in Bezug zu biblischen Texten und Personen aus der Wirkungsgeschichte Mt 25, 40b (Was ihr getan habt einem von meinen geringsten Brüdern), (z.b. Diakonie, Brot für die Welt, Mutter Teresa) Warum darf ich manchmal auf dem Schulhof nicht mitspielen? Warum machen sich die anderen lustig über mich? Warum kann ich nicht so gut lesen, schreiben, rechnen? Warum kann ich so schlecht sehen, gehen, hören? Dias zu Martin von Tours, Elisabeth von Thüringen, Albert Schweitzer, Mutter Teresa, Hermann Gmeiner... Bilderbuch: Swimmy von Leo Leonni Pantomimenspiel Film Frederik Film: Dinner fort two Rollenspiele Geschichte Nabil aus Marokko Gemeinschaftsaktionen in Klasse / Schule, Fahrten, Wanderungen... Lied: Komm, bau ein Haus 1

2 Schwerpunkt: Gemeinschaft wird geschützt kennen Handlungsmöglichkeiten zur Konfliktlösung und -vermeidung, bewerten diese auf der Grundlage biblischer / christlicher Normen und wenden sie im eigenen Umfeld an Regeln und Rituale Die zehn Gebote Warum kann ich nicht tun, was ich will? Was will ich eigentlich? Warum gibt es so oft Streit? Von wem lasse ich mir etwas sagen? Wie finde ich heraus, was richtig und falsch ist? Was ist eigentlich ein Gebot? Welche Regeln / Gebote fallen mir schwer? Warum hat Gott die Gebote erlassen? Was ist, wenn ich Gottes Gebote missachte? Gemeinschaftserlebnis mit Seil Segensritual Gut dass ICH da bin Regeln Rituale der Konfliktlösung Lied: Als Israel in Ägypten war Mose empfängt die Gesetzestafeln Gottes Gebote Bildbetrachtung: Du sollst nicht falsch Zeugnis reden von U. Lindenberg 2

3 Schwerpunkt: Gott vergibt wir können vergeben kennen Handlungsmöglichkeiten zur Konfliktlösung und -vermeidung, bewerten diese auf der Grundlage biblischer / christlicher Normen und wenden sie im eigenen Umfeld an Mt 6,12 z.b. Ps 103,2.3a; Ps 103,8 Streit schlichten (z.b. in der Schule, zu Hause) Woher kommt das Böse auf der Welt? Wer hilft leidenden Kindern? Immer soll ich Schuld sein? Was kann man gegen Hänseln tun? Gott vergibt den Menschen. Wie spürt man das? Wie kann ich mit Schuld umgehen? Wie kann ich die Hand reichen, wenn ich jemandem Unrecht getan habe? Bildimpuls: Zwei Kinder sitzen mit dem Rücken zueinander Bildergeschichte Ein Platz an der Sonne Spielszenen zu Beziehungsfragen GA, PA Kurzgeschichten Bilderbücher zu den Geschichten Vaterunser 3

4 Schwerpunkt: In unserer Kirchengemeinde leben verstehen den Sinn christlicher Feste und christlichen Brauchtums in Bezug zu den Ursprungsgeschichten und nehmen kritische Stellung zu heutigen Ausprägungsformen (z. B. Konsumverhalten und Geschenke; Klischeebildung Engel, Weihnachtsmann usw.) Begegnung mit evangelischem und katholischem Gemeindeleben Ökumene Kirchenjahr und christliches Brauchtum (z.b. Apg 2 Pfingsten) Warum gibt es evangelische und katholische Menschen? Zu welcher Kirche gehöre ich? Warum feiern wir keine Kommunion? Was ist die Kirche? Was ist eine Gemeinde? Wie erkennt man evangelische und katholische Kirchen? Wofür gibt es Kirchen? Gibt es Regeln in der Kirche? Ist der Papst nur für die Katholiken? Gibt es überall auf der Welt Kirchen? Was ist Pfingsten? Kirchenraumerkundung Friedhofserkundung Gemeindebriefe Gottesdienstliche Anlässe Ökumenische Partnerschaften Fotos von Amtshandlungen Pfingstsymbole Christliche Feste im Jahreskreis 4

5 Schwerpunkt: Begegnung mit Judentum, Christentum, Islam begegnen Menschen anderer Religionen mit Respekt und Toleranz kennen die gemeinsamen Wurzeln der drei abrahamitischen Weltreligionen (z.b. Monotheismus, Erzvätertradition abrahamitische Tradition viele Namen für einen Gott unterschiedliche Feste und Feiertage (z.b. 2 Mose 12, 1-28) Menschen und Bräuchen aus anderen Religionen begegnen Wir gehören zu verschiedenen Religionen - haben wir Gemeinsamkeiten? Glauben wir an verschiedene Götter? Was für Feste feiern die anderen Religionen? Wer ist Ibrahim? Wer ist Abraham? Wieso gibt es verschiedene Religionen? Glauben alle an denselben Gott? Interviews Unterrichtsgänge Stationen zur Vielfalt der Religionen Islam-Koffer Abrahamfest Interreligiöser Festkalender Materialtisch zu Abraham / Ibrahim 5

6 Schwerpunkt: Gott als Schöpfer übernehmen für ihr Handeln altersangemessene Verantwortung zur Bewahrung der Schöpfung in ihrem Lebensumfeld Fragen zur Entstehung der Welt 1 Mose 1,1 1 Mose 2,4a (Die Schöpfung) 1 Mose 2,4b 25 (Das Paradies) Wie ist die Erde entstanden? Wie groß ist das Universum? Woher kommt das Böse? Ist alles vorausbestimmt, was passiert? Wer hat sich die Welt ausgedacht? Wo ist Gott Wer bin icch? Warum lebe ich? Wer passt auf mich auf? Kann ich glauben, dass Gott die Welt erschaffen hat? Wandzeitung Werkstatt zum Thema Verklanglichen der Schöpfungstexte Klassenzimmer Garten des Lebens Musikstück Morgenstimmung Bildbetrachtung Der große Gärtner Vier Ur-Elemente des Lebens Bildbetrachtung Gott schuf Himmel und Erde Gedichte: Ich bin ein Wunder, Irgendwer, Wie viel Sand im Meer 6

7 Schwerpunkt: Schöpfung als Geschenk und Verpflichtung für uns heute unterscheiden naturwissenschaftliche Erkenntnisse und biblische Deutungsperspektiven zur Entstehung der Welt 1 Mose 2,15 (Gottes Anfang) Wer hat mich gemacht? Wer hat die Welt gemacht? Wieso wird die Schöpfung Geschenk genannt? Wieso ist die Welt mal gut und mal schlecht? Wieso soll ich mich für die Umwelt einsetzen? Warum lässt Gott Naturkatastrophen zu? Mindmap Collage Säuberungsaktionen auf dem Schulgelände Wasser als Lebensmittel Regeln für die Bewahrung der Schöpfung Wiederaufforstungsprogramme in der 3. Welt 7

8 Schwerpunkt: Gottes Bund mit den Menschen deuten das alttestamentliche Bild vom Regenbogen gegenwartsbezogen unter den Aspekten: Bund, Zusage, Lebensbejahung und Zuversicht 1 Mose 7 in Auszügen (Die Sintflut) 1 Mose 9,13 (Zeichen des Bundes) Wie soll ich mich verhalten, wenn ich Angst und Sorgen habe? Wer ist bei mir, wenn ich verzweifelt und mutlos bin? Warum gibt es Katastrophen? Was ist ein Bund? Wie schließt man einen Bund? Warum schließt Gott einen Bund mit den Menschen? Hat es die Sintflut wirklich gegeben? Metaphorische Erschließung des Psalmes Bilderschließung von: Chagall, M: Noah entsendet die Taube und Gott rettet Noah Folien zum Religionsbuch Ökumene Bild Noah entsendet die Taube Lied Ein bunter Regenbogen Gestaltung eines Wandfrieses Regenbogenfest 8

9 Schwerpunkt: Gott rettet und befreit sein Volk Mose und Mirjam beschreiben Gott als Retter und Befreier Israels aus Unterdrückung interpretieren die Erfahrungen des Volkes Israel mit Gottes Heilshandeln auf eigene Gegenwart hin 2 Mose 1,13-22 (Pua und Schifra) 2 Mose 2,1-10 (Mose Geburt und Rettung) 2 Mose 12,12.13 (Die letzte Plage) 2 Mose 14, (Rettung am Schilfmeer) 2 Mose 15, (Mirijams Lied) Mindmap zu Ich-bin-da Bildbetrachtung Chagalls Bilder Fest feiern Pessach-Fest Korb mit Erinnerungen Was bedeutet JHWH? Warum haben Namen eine Bedeutung? Welche Bedeutung hat mein Name? Rettet Gott auch heute Menschen? Wieso mussten die Ägypter sterben 9

10 Schwerpunkt: Gott bewahrt vor dem Verlorengehen ermitteln die übertragene Bedeutung von metaphorischer Sprache an einem sprachlich verdichteten Psalmwort sowie an erzählerisch entfalteten Gleichnissen kennen aus alttestamentlichen Texten die und Verantwortung übernehmende Rolle von Frauen bringen zum Ausdruck, dass Gott in seiner Liebe dem Menschen zugewandt ist und ihm entgegen kommt Ps 23 z.b. Lk 15,1-7 Lk 15, 1-3, 8-10 Lk 15, 1-3, Gleichnisse vom Verlorenen: das verlorene Schaf, der verlorene Groschen, der verlorene Sohn) Wieso liebt man auch jemanden, der unartig ist? Wer sucht nach mir, wenn ich verloren gehe? Wieso wird meine Schwester / mein Bruder vorgezogen? Warum werden Mädchen besser behandelt? Mindmap zu verlieren - suchen - finden Gefühlskarten eigenes Gleichnis verfassen Bildbetrachtung zu Die Heimkehr des verlorenen Sohnes von Rembrandt von Rijn Singspiel zum verlorenen Sohn Rollenspiele Bodenlegebild Verklanglichen des Psalms mit Orffschen Instrumenten 10

11 Schwerpunkt: Gottes Name als Versprechen kennen das Vaterunser als das christliche Grundgebet 2 Mose 3,14a (Offenbarung de Gottesnamens) Wie ist Gott? Hat Gott einen Namen? Wo wohnt Gott? Kann er mich sehen? Ist Gott auch hier in der Schule? Wie heißt Gott? Warum heiße ich so? Bedeutung und Sinn des eigenen Namens erforschen Akrostichon z.b. zum eigenen Namen Collage Ich-bin-da Mindmap zum Namen Gottes Gestaltung des Gottesnamens Radierung von M. Chagall Lied: Du bist der ICH_BIN_DA Geschichte Spuren im Sand Gott ist da 11

12 Schwerpunkt: Von Gott erzählen bringen das Spannungsgefüge von Ansprechbarkeit und gleichzeitiger Unverfügbarkeit Gottes zum Ausdruck Ps 106,1.2 (z.b. Entstehung der Bibel) Woher weißt du von Gott? Gab es Gott schon immer? Hat Gott Freunde, Feinde oder eine Familie? Gibt es viele Götter? Warum gibt es verschiedene Kirchen? Kann man Gott hören oder sehen? Hat Gott seine Wohnung im Himmel? Entstehung der Buchstaben Dank von den Bildzeichen über Hebräisch, Griechisch bis zur heutigen Schrift Besuch eines Bibelmuseums Lesezirkel Die Bibel das Buch der Bücher Bibelfest Meditative Musik 12

13 Schwerpunkt: Leben in Gottes Hand und unter Gottes Segen reflektieren die Frage nach dem Sinn und der Nähe Gottes in leidvollen Grenzsituationen menschlichen Lebens Ps 31,16a 4 Mose 6,24-26 (Der Segen Aarons) Was wünsche ich mir vom Leben? Was bringt mir das Leben? Was heißt leben unter / leben in? Was kann ich mit meinen Händen alles tun? Ich bin schon mal schlecht behandelt worden. Was kann ich tun? Hand Gottes was ist das? Was bedeutet Segen? Wie wirkt Segen? Wie kann ich gesegnet werden? Wie kann ich segnen? Was hat die Hand Gottes mit Segen zu tun? Was die Hände alles können Sensibilisierung Hand Wortcollage erfinden, z.b. Leben Segentexte formulieren Segenssprichwörter szenisch darstellen Segenentdecker werden 13

14 Schwerpunkt: Weihnachten Gott wird Mensch Gottes Licht ist in der Welt deuten die Weihnachtsgeschichte im Kontext alttestamentlicher Friedensverheißung und unter Einbeziehung der Lichtsymbolik Jes 9,1 (Der Friedefürst wird verheißen) Lk 2,1-14a (Jesu Geburt) Ps 27,1 Warum feiern wir Weihnachten? Wie kann ein Mensch Gottes Sohn sein? Wie kann Gottes Licht in der Welt sehen? Wie kann ein neugeborenes Kind Licht in die Welt bringen? Was heißt es, ein Licht für einen anderen Menschen zu sein? Fotos zu Licht und Dunkelheit Bildbetrachtung Radierung von M. Chagall Geschichte von Lucia Lucia-Fest Chanukka und Weihnachten als Lichterfest Kugellagerspiel Licht-Spuren in Kunstbildern entdecken 14

15 Schwerpunkt: Taufe als Zusage Gottes verstehen die Taufe als Ausdruck von Gottes Zuwendung und Nähe Mk 1,9-11 (Taufe Jesu) Mt 28,20b (ich bin bei euch alle Tage ) Bin ich eigentlich getauft? Wann und wo bin ich getauft worden? Was passiert bei der Taufe? Gott beschützt mich. Wie kann ich mir das vorstellen? Worüber freut sich Gott? Gott kennt mich Zusage Gottes Bedeutung der Taufe Taufe mit Wasser Namenspuzzle Taufutensilien Taufgottesdienstbesuch Erfahrungen mit Segen Segensfest 15

16 Schwerpunkt: Reden mit Gott fragen nach Gott reflektieren über Fragen an Gott suchen Antworten auf Fragen auch in leidvollen Situationen kennen verschiedene Gottesvorstellungen danken, loben, klagen, bitten das Vaterunser als Grundgebet der Christenheit Angst, Trauer, Trennung, Tod Theodizeefragen (z.b. Ps 22,2) Wie kann Gott Hunger zulassen? Warum sterben Menschen? Warum werden wir alt? Warum liegen Großeltern im Krankenhaus? Warum gibt es böse Menschen? Warum gibt es die Umweltverschmutzung? Warum gibt es Krieg? Warum gibt es Bomben? Wie kann ich mit Gott reden? Antwortet Gott? Wo kann ich mit Gott reden? Fragen der Schüler Darstellung von Gefühlen Rollenspiele Standbilder Beschwerdebriefe an Gott Geschichten weiter schreiben Fußstapfen gestalten Spuren im Sand Vaterunser durch Gesten begleiten Bildbetrachtung Vaterunser im Himmel Geschichte Die Apfelsine Gedicht Gott wollte Klagemauer 16

17 Schwerpunkt: Nach Gott neu fragen beschreiben Martin Luthers Lebensweg als Suchen und Fragen nach Gott im Kontext biographischer Bezüge kennen verschiedene Gottesvorstellungen Martin Luther, z.b. - Lebensgeschichte - die Bibelübersetzung - Luther auf der Wartburg - Auf der Suche nach einem gnädigen Gott Warum gibt es evangelisch und katholisch? Wovor habe ich Angst? Sucht Gott nach mir? Wie stelle ich mir Gott vor? Was sagt die Bibel über Gott? Wie ist Gott? Wie lebte Martin Luther? Warum ist M. Luther Mönch geworden? Warum übersetzt M. Luther die Bibel? Warum wollte M. Luther die Kirche verändern? Wer hat M. Luther geholfen? Gespräch über beste Freundin, besten Freund Wie kann ich mit Gott reden? (Gespräche) Bild gestalten: Mein Lieblingsort zum Beten Geheimbrief an Gott Bibelstelle 2 Mose 33,11a als Farbdarstellung bzw. Verklanglichen 17

18 Schwerpunkt: Hoffnung wächst Frieden ist möglich deuten die Reden Jesu als Veranschaulichung des anbrechenden Gottesreiches leiten aus Erfahrungen Impulse für verantwortliches christliches Handeln ab nennen Menschen aus der Wirkungsgeschichte, für die sich aus der Botschaft Jesu eine neue Lebensperspektive eröffnet hat Lk 13,18.19 (Gleichnis vom Reich Gottes: vom Senfkorn) Mt 5,3-10 (Die Seligpreisungen) Warum gibt es Krieg? Wie entsteht Streit/Krieg? Warum lässt Gott das ((Krieg) zu? Was können wir Kinder (schon) tun? Diskussion zu Friedensbegriffen Schatzkiste Klasse - Stärkejuwelen Bilderbuch: Der Krieg und sein Bruder Bergsprüche Projekt: Eine Welt 18

19 Schwerpunkt: Ruf zum Frieden und zur Gerechtigkeit / Erinnern lernen leiten aus den Erfahrungen dieser Menschen Impulse für verantwortliches christliches Handeln ab Erinnern lernen (z.b. Martin Luther King, Dietrich Bonhoeffer, Erinnern an die Shoah) Warum mussten so viele Juden sterben? Sind alle gestorben? Was ist mit diesen Menschen passiert? Passiert so etwas heute noch? Kann man was dagegen tun? Warum hat Gott das zugelassen? Warum haben die Menschen das zugelassen? Ist das auch bei uns passiert? Wer hat geholfen? Wieso sind einige Leute gemein zu schwarzen Menschen? Spuren der Shoah in der eigenen Umgebung Gedenksteine Museumsbesuch Darstellung von Gefühlen Gewitterwolken mit schrecklichen Ereignissen gestalten Rollenspiele Interviews Ausstellungen Erinnerungen an Menschen des Widerstands Kindgerechte Möglichkeiten gegen Intoleranz, Vorurteile, Ausgrenzung und Gewalt Leiden Dietrich Bonhoeffers Lied: Von guten Mächten Bildbetrachtung Textarbeit 19

20 Schwerpunkt: Auferstehung Christus, Licht der Welt entfalten die Glaubensdimension des Bildwortes von Jesus als Licht der Welt deuten die Rolle von Frauen als erste Zeuginnen der Auferstehung Jesu unter Genderaspekten Joh 8,12 (Jesus, das Licht der Welt) Joh 20,11-18 oder Mt 28, 1-8 (Jesus erscheint Maria aus Magdala) Was heißt Auferstehung? Wie kann Jesus vom Tod auferstehen? Wie kann ich mir Auferstehung vorstellen? Ist Christus der Nachname von Jesus? Wo ist Jesus jetzt? Maria von Magdala erzählt Bilder zur Auferstehung Lernort Friedhof Stationen des Kreuzweges Friedenskreuz Jesus trägt das Kreuz Licht in der Dunkelheit Ostergarten anlegen 20

21 Schwerpunkt: Sehend werden lesen ausgewählte Texte als erzählte Glaubenserfahrung, die Menschen mit dem verkündeten Christus machen Z.B. Lk 2,25-32 (Simeon) Lk 2,36-38 (Hanna) Joh 9 in Auszügen ( b-39) (Blindenheilung) Ps 119,105 Apg 9,1-19 (Paulus) Wie kann Jesus Licht der Welt sein? Warum heilt Jesus heute keine blinden Menschen? Wo begegnet Jesus mir? Wo gibt es Licht in der Dunkelheit? Wie fühle ich mich im Dunkeln? Warum brauche ich Licht? Meditation zu Licht und Dunkelheit Mind-Map: Welche Erfahrungen mache ich im Dunklen? Fotos zu Licht und Dunkelheit in unserer Welt Lichtworte Farbholzschnitt von Thomas Zacharias zu Paulus 21

22 Schwerpunkt: Leben aus der Fülle lesen ausgewählte Texte als erzählte Glaubenserfahrung, die Menschen mit dem verkündeten Christus machen z.b. Mk 6,35-44 (Die Speisung der Fünftausend) Joh 6,35 (Jesus, das Brot des Lebens) Joh 4, f (Jesus und die Frau aus Samaria) Was brauche ich zum Leben? Ich habe genug zu essen und zu trinken, aber ist das schon alles? Kann man mit Geld alles kaufen? Warum soll ich eigentlich teilen? Kann eine Seele Durst haben? Was bedeutet Wasser des Lebens? Was ist an Jesus so besonders? Meditation: Wasser des Lebens Wahrnehmungsübung: Brot betrachten und teilen Rollenspiel zur Geschichte der Samaritanerin am Brunnen Brunnenlied und -tanz Samaritanerin am Brunnen Bodenbild zur Erzählung Speisung der 5000 Elfchen, Rondell zu eigenen Gedanken Was Brot alles kann! Wortkombinationen zu den Aspekten des Brotes Feier: Aus der Fülle leben Mindmap zu Hülle und Fülle 22

23 Schwerpunkt: Aufgerichtet werden lesen ausgewählte Texte als erzählte Glaubenserfahrung, die Menschen mit dem verkündeten Christus machen Mk 2,1-12 Die Heilung des Gelähmten) Ps a45,14 Warum wird man krank? Wer hilft mir, wenn es mir schlecht geht? Ist Krankheit / Behinderung eine Strafe? Was ist Sünde? Was ist eine Behinderung? Gibt es Wunder? Hat Jesus Menschen geheilt? Heilt Gott auch heute noch Menschen? Standbild, Pantomime, Rollenspiel zu Erfahrungen der Kinder Malen Erzählen Mit Psalmen arbeiten Mildmeditation Bildercollagen Gabenspiele Vertrauensspiele 23

24 Schwerpunkt: Getröstet werden lesen ausgewählte Texte als erzählte Glaubenserfahrung, die Menschen mit dem verkündeten Christus machen Mk 4,35-41 (Die Sturmstillung) Ps 69,2.3 Was macht mir Angst? Warum gibt es Angst? Haben Erwachsene auch Angst? Wer tröstet mich, wenn es mir nicht gut geht? Warum gibt es Stürme? Wie konnte Jesus das Meer beruhigen? Gibt es Wunder? Warum schimpft Jesus mit den Jüngern? Bilder zu Angst und getröstet werden Collage Was macht mir Angst? Film zur Angst Bilderbücher zum Thema Körperübungen mit Musik Trostliste Vertrauensspiele Kleine Trostpflaster Ein Gebet schreiben Sturmstillung als Hörspiel 24

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