Die Landschaftsformen der Halbinsel Sinai

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1 Die Landschaftsformen der Halbinsel Sinai Sabine Rodon Die Entstehungsgeschichte der Sinai Halbinsel ist geprägt von geologischen und geomorphologischen Prozessen und beginnt in der Frühzeit der Erde vor vielen Millionen Jahren. Heute umfasst die Sinai Halbinsel eine Fläche von km 2. Das entspricht etwa sechs Prozent der ägyptischen Landmasse. Begrenzt wird die dreiecksförmige Halbinsel, die zwischen Afrika und Asien liegt, im Norden von der Mittelmeerküste, im Westen vom Golf von Suez und dem Suez Kanal sowie im Osten vom Golf von Aqaba. Der Sinai sowie die Arabische Halbinsel waren ursprünglich vollständig mit dem Afrikanischen Kontinent verbunden. Vor etwa 50 Millionen Jahren erfolgte durch einen Grabenbildungsprozess die Abtrennung der Arabischen Halbinsel, die sich Richtung Nordost von Afrika wegbewegt. Dieser Prozess führte zur Entstehung des Roten Meeres. In der weiteren Folge kam es auch zur Öffnung des Golfs von Suez und später des Golfs von Aqaba, wodurch schließlich die Sinai Halbinsel vom Afrikanischen Kontinent abgetrennt wurde. Nach Süden setzt sich dieses Grabensystem bis nach Tansania (Ostafrikanisches Grabenbruchsystem) und nach Norden über den Golf von Aqaba, das Wadi Araba in der Negev Wüste, das Tote Meer bis ins Bekaa Tal im Libanon, fort. Abb. 1: Tektonische Platten (aus Sampsell, 2003). Eine Reise über den Sinai ist auch eine Reise durch die Erdgeschichte. Das Alter der Gesteine reicht von Präkambrisch (älter als 590 Millionen Jahre) bis in die Gegenwart. Der Süden - das Sinai Gebirge Die ältesten Gesteine finden sich im südlichen Teil der Halbinsel an der Oberfläche und sind zwischen einer Milliarde und 500 Millionen Jahre alt. Es handelt sich um Gesteine des Afrikanischen Grundgebirges, das unter ganz Ägypten vorhanden ist. Viele dieser Gesteine wurden während der Kollision tektonischer Platten mit dem Afrikanischen Kontinent gebildet. Zu dieser erdgeschichtlichen Zeit war die Arabische Halbinsel noch Teil des Afrikanischen Kontinents und die Sinai Halbinsel mit der Östlichen Wüste Ägyptens verbunden. 35

2 Etwa 25 Prozent der Gesteine im Südteil der Halbinsel sind Metamorphite (u.a. Gneis, Schiefer). Das sind Gesteine, die aus bereits existierenden, unter Temperatur- und Druckeinwirkung zu neuen Gesteinstypen umgewandelt wurden. Des Weiteren entstanden durch gigantische Intrusionen von flüssiger Lava in bereits existierende Gesteine Magmatite oder sogenannte Kristallin Gesteine (u.a. Granit). Diese Metamorphite und Magmatite sind Teil des Afrikanischen Grundgebirges, das nur an wenigen Stellen an der Oberfläche anzutreffen ist. Normalerweise wird es von jüngeren Sedimentschichten bedeckt. Diese wurden im Südteil der Sinai Halbinsel durch Hebung und Erosion entfernt. Ein Prozess, der eine Landschaft von schroffen, zerklüfteten Bergen, wie wir sie heute sehen können, geschaffen hat. Die zahlreichen Wadis, die die Berge zerschneiden, haben steile Felsschluchten geformt. Abb. 2: Übersichtskarte der Sinai Halbinsel (aus Sampsell, 2003). G = Gebel (Berg/Hügel), L = Lake (See), P = Pass, W = Wadi (Tal). Der höchste Gipfel des Sinai Gebirges und gleichsam die höchste Erhebung Ägyptens ist der Katharinenberg mit 2642 m Höhe. Ein weiterer Gipfel des Sinai Gebirges ist der Moses Berg (oder Berg Sinai) mit 2285 m Höhe, auf dem Moses die zehn Gebote erhalten haben soll und an dessen Fuß das Katharinenkloster liegt. Durch wiederholte tektonische Bewegungen wurden die Gesteine von zahlreichen Störungen durchzogen. Störungen nennt man Trennflächen im Gestein entlang derer einzelne Gesteinskörper bewegt werden. In einigen dieser Störungen haben sich Quarzadern ausgebildet, die Kupfer-, Manganund Eisenerz enthalten. Abb. 3: Mosesberg im Sinai Gebirge. Im Süden fällt mehr Niederschlag als in allen anderen Gebieten der Sinai Halbinsel (mit Ausnahme der Mittelmeerküste), im Mittel mm pro Jahr. Der Niederschlag fällt meistens während lokaler Gewitter, die reißende Sturzfluten in den Wadis zur Folge haben. Sie sind z.t. so heftig, dass sie auch Straßenteile wegschwemmen. Niederschlag, der in die Sedimente der Wadi Böden eindringt sowie geschmolzener Schnee von den Berggipfeln versorgen einige kleine Oasen mit Wasser. Die Wintertemperaturen fallen in den Bergen nachts oft unter den Gefrierpunkt. Dies ist der einzige Ort in Ägypten, wo Gestein bedingt durch Gefrieren und Auftauen verwittert wird. 36

3 Die Wadis entwässern entweder zum Golf von Suez nach Westen oder zum Golf von Aqaba nach Osten. Wadis, die nach Westen entwässern, haben Sedimente abgelagert, die die weite Küstenebene zwischen dem Sinai Gebirge und dem Golf von Suez geformt haben. Auf der östlichen Seite der Halbinsel gibt es keine solche Ebene. Dort tauchen die Berge abrupt in das Wasser des Golf von Aqaba ab, und die Wadi Hänge sind dort besonders steil. Lediglich die Wadis Watir, Dahab und Kid haben kleine Deltas an ihren Mündungen in den Golf von Aqaba ausgebildet. Ortschaften befinden sich auf diesen kleinen Deltaebenen und bekommen ihr Wasser aus Brunnen, die in die Wadi Sedimente gebohrt wurden. Das Zentrum - das Tih Plateau Nördlich des Sinai Gebirges, im Zentrum der Halbinsel, nimmt das Tih Plateau etwa 20 Prozent der Halbinsel ein. Es ist aufgebaut aus fast horizontal lagernden Sandsteinen und Kalksteinen aus der Kreidezeit (vor Millionen Jahren abgelagert) und der Zeit des Eozän (vor Millionen Jahren abgelagert), deren Schichten eine leichte Neigung nach Norden zeigen und die das im Süden freiliegende Grundgebirge überlagern. Abb. 4: Blick in ein Wadi auf dem Tih Plateau. Während der Kreidezeit und dem Tertiär wurden Teile der Afrikanischen Kontinentalplatte immer wieder vom zu dieser Zeit nördlich angrenzenden Tethys-Ozean überflutet, und es kam deshalb zur Ablagerung von mächtigen Sandsteinen und Kalksteinen. Das Tih Plateau erreicht an seinem südlichen Rand eine Höhe von fast 1000 m. Im Zentrum erhebt sich Gebel Egma, ein nicht erodierter Überrest, 1626 m über den Meeresspiegel. Im Eozänen Kalkstein des Gebel Egma findet sich Feuerstein. Dieser war bei den frühgeschichtlichen Bewohnern des Sinai sehr begehrt für die Werkzeugherstellung. Die Entwässerungskanäle des ausgedehnten Tih Plateaus sind aufgrund des nur leichten Gefälles zum Mittelmeer hin weit und flach. Viele der Wadis, die am südlichen Ende des Plateaus beginnen, fließen zusammen in den nordwärts fließenden Wadi el-arish, der ein Abflussbecken von fast km 2 und eine Länge von 310 km hat. Die zahlreichen Zuflüsse des Wadi el-arish bilden ein riesiges verzweigtes 37

4 System auf der Oberfläche des Plateaus. Erhöhter Niederschlag in der Vergangenheit (Pleistozän, vor 1,8 Millionen Jahren) führte zum Transport von enormen Mengen von Sediment, das in den heute trockenen Flussbetten liegt. Auf der Südseite fällt das Tih Plateau steil ab und es gibt eine Serie von Tälern, in denen der Nubische Sandstein freigelegt wurde. Dieser ist nach der Ablagerungsgeschichte normalerweise zwischen dem Grundgebirge und den jüngeren Kalksteinschichten zu finden. Viele Minen, sowohl ehemalige als auch noch genutzte, befinden sich in diesem farbenprächtigen Sandsteingürtel, der von West nach Ost zwischen dem Steilabfall des Tih Plateaus im Norden und dem Sinai Gebirge im Süden verläuft. Im Bergbaugebiet Umm Bogma sind Kalksteine und Sandsteine des Karbon-Zeitalters (vor Millionen Jahren) neben dem Nubischen Sandstein aufgeschlossen. In den Karbonischen Kalksteinschichten finden sich wirtschaftliche Eisen- und Mangan-Erze. Zwei wichtige Minerale, die in Gesteinsspalten im Karbonischen Sandstein vorkommen, sind Türkis und Malachit. Diese wurden bereits von den alten Ägyptern als Schmucksteine geschätzt. Türkis war Abb. 5: Wadi im Nubischen Sandstein. einer der ersten bergmännisch abgebauten Schmucksteine. Große Minen hat es bereits 3200 Jahre vor Christus auf der Sinai Halbinsel gegeben. Mehrere tausend Arbeiter wurden dort jährlich hingeschickt, um über zweitausend Jahre lang Türkis für die Pharaonen abzubauen. Der Norden Faltenzüge und Sanddünen Mit der Schließung des Tethys-Ozeans, der zwischen der Afrikanischen und Eurasischen Platte lag, kam es zur Abtrennung der Arabischen Platte und der damit verbundenen Entstehung des Roten Meeres vor 50 Millionen Jahren im Eozän. Außerdem kam es bei der Kollision der Afrikanischen und Eurasischen Platten zur Gesteinsfaltung. Die durch diesen Prozess entstandenen Störungen und Falten, die von Südwest nach Nordost verlaufen, findet man nördlich des Tih Plateaus. Diese Falten sind Teil eines größeren Systems, das sich durch große Teile Nordafrikas zieht. Die Dächer (Tops) einiger Falten erscheinen in der Landschaft als hohe Kalksteinberge, wie zum Beispiel die Gebels Maghara, Yi Allaq und Halal. Abb. 6: Beispielhafte Gesteinsfalte Durch die Erosion der Kuppen dieser Kalksteinhügel wurden ältere Sedimentgesteine zum Vorschein gebracht, die sonst tief unter der Oberfläche liegen. So wurden am Gebel Maghara Gesteine aus der Jura-Zeit, die vor Millionen Jahren abgelagert wurden, freigelegt, die 38

5 wirtschaftliche Mengen an Kohle enthalten. Die Kalksteinhügel sind umgeben von Verwitterungsschutt und von Sand bedeckten Flächen. Weiter nördlich wird die Mittelmeerküste des Sinai von einer weiten Ebene flankiert. Auf dieser Ebene erstrecken sich parallel zur Küste verlaufende Sanddünen, die 20 bis 50 km ins Inland hineinreichen. Nördlich der Sanddünen liegt der Bardawil See, eine Lagune, die vom Mittelmeer durch eine Sandbank abgetrennt ist. Letztere ist an einigen Stellen bis zu 1 km breit. Die Sandbank wurde von Sedimenten aufgebaut, die vom Pelusiac (ehemaliger östlicher Nilzweig) und anderen östlichen Nilzweigen ins Mittelmeer transportiert und dort von ostwärts fließenden Meeresströmungen umverteilt wurden. Künstliche Öffnungen in der Sandbank sorgen für Meerwasserzufluss in die Lagune, in der die Fischerei einen bedeutenden Industriezweig darstellt. Abb. 7: Magmatit, der in älteres Gestein intrudiert ist (erkennbar an der dunkleren Farbe). Quellen: Alsharhan, A.S. & Salah, M.G. (1996): Geologic setting and hydrocarbon potential of north Sinai, Egypt. Bulletin of Canadian Petroleum Geology, 44/4, p Schlumberger (1984): Geology of Egypt Well Evaluation Conference. Sampsell, B.M. (2003): A Traveller s Guide to the Geology of Egypt. - The American University in Cairo Press. Bildnachweis: Jochen Rebelsky und Maximilian Fellner (Abb. 5&6). 39

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